Alltagsstruktur neu gestaltet. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz
|
|
- Ernst Friedrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Im DreieckNummer 29 Juni 2013 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz Alltagsstruktur neu gestaltet Fixpunkte im Alltag bringen Struktur und Orientierung in den Tagesablauf. Wir haben die Abläufe hinterfragt und Veränderungen eingeleitet, die den Bedürfnissen unserer Bewohnerinnen und Bewohner entgegenkommen. Das löst einiges aus. Seite 8
2 Editorial Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen, liebe Leser «Wandlung ist notwendig, wie die Erneuerung der Blätter im Frühling» (von Vincent van Gogh). Das Pflegezentrum stellt sich diesem Wandel, wie Sie den verschiedenen Artikeln unserer Hauszeitung entnehmen können. Seit Anfang Januar darf ich nun das Pflegezentrum Gehrenholz und die Pflegewohngruppen des Triemliparks als Betriebsleiter führen, und verschiedene Neuerungen und Wandlungen wurden schon in die Wege geleitet. Angefangen hat alles mit einem Projektauftrag «Bewohnerorientierte Strukturen». Dieser hatte zum Ziel, die Essenszeiten unserer Bewohnerinnen und Bewohner am Mittag und Abend nach hinten zu verschieben. Welche Folgen dies für die Abläufe in den verschiedenen Bereichen hat, lesen Sie in dem spannenden Beitrag dieser Ausgabe. Das moderne Gerät Namens «ipad» im Einsatz in der Männergruppe der Aktivierungstherapie: Sehen Sie, wie die moderne Technik Einzug ins Gehrenholz hält. Wir hoffen, Ihnen einen Einblick in unser Tun, aber auch in die Weiterentwicklung in unserem Betrieb geben zu können und wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen unserer vierteljährlich erscheinenden Hauszeitung und viele schöne Momente im Pflegezentrum Gehrenholz. 4 Porträt Die ersten 100 Tage im Pflegezentrum Gehrenholz als Betriebsleiter 6 Aktuell Neue Medien in der Aktivierungstherapie 7 Potpourri Auch ein Biotop braucht Pflege 8 Im Fokus Unser Projekt «Bewohnerorientierte Strukturen» 10 Hintergrund Palliation und Ethik: Orientierung in schwierigen Situationen 13 PZZ Erwachsenenschutzrecht und neue Taxen 14 Wissenswertes Spitex wichtiger Partner für den Austritt nachhause 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Herzlichst, Ihr Stefan Mosimann, Betriebsleiter 2
3 Anlässe Rückblick auf den Tag der Kranken Seit 1939 begehen wir in der Schweiz am ersten Sonntag im März den «Tag der Kranken». Dieses Jahr stand der Tag unter dem Motto «Vom Stress des Krankseins». Es ist allgemein bekannt, dass Stress krank machen kann und Kranksein Stress auslösen kann. Auch in unserem Pflegezentrum ist es Tradition, dass wir an diesem Tag mit Konzerten und kleinen Aufmerksamkeiten auf das Motto eingehen. Dieses Jahr haben wir als kleines Präsent handgefertigte Teebeutel mit verschiedenen Teesorten- und Teemischungen aus Marokko, China, den südlichen Hängen des Himalaja und den Schweizer Alpen verteilt, um mit der wohltuenden Wirkung des Tees einen kleinen Beitrag zum Stressabbau zu leisten. Elke Linsin 3
4 Porträt Die ersten 100 Tage im Pflegezentrum Gehrenholz als Betriebsleiter Die ersten Tage Gestartet habe ich am 11. Januar 2013, um neun Uhr, im Gehrenholz mit einem ausgiebigen Frühstück mit dem Kaderteam des Pflegezentrums. Das erste Herantasten und «Gespür», was das wohl für einer ist, der da neu kommt. Aber auch von meiner Seite war der «Gwunder» gross, mit wem ich es da zu tun kriege. Die einzelnen Bereichsleitungen konnte ich ja bereits im vergangenen Jahr anlässlich eines ersten Kennenlernens beschnuppern, der erste offizielle Arbeitstag war doch irgendwie anders. Nach einem erstklassigen Frühstück durfte ich mit meiner Vorgängerin, Joke Reudink, die ersten Schritte im Betrieb auf den Abteilungen und in die Wohngruppen des Triemliparks gehen. Bereits am frühen Abend des ersten Tages fand die geplante Stabsübergabe der beiden Betriebe statt. Es war ein sehr emotionaler Moment, symbolisch den Schlüssel bzw. das blaue Segelboot, welches heute auf meinem Arbeitstisch steht, von Joke Reudink entgegennehmen zu können. Nun liegt die Verantwortung als Betriebsleiter bei mir, und das spürte ich sehr schnell. Die ersten Fragen standen an, und Entscheide mussten getroffen werden. Wohlfühlen Die ersten Kontakte mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, den Angehörigen und Mitarbeitenden gaben mir viel Wohlgefühl und Wärme. In diesen Momenten spürte ich, dass ich mich hier in diesem Haus wohlfühlen kann und gerne meine Aufgaben wahrnehmen will und werde. Es ist eine sehr grosse Verantwortung wie auch Herausforderung, die zum Teil sehr komplexen Themen zu verbinden und eine immer sinnvolle Lösung daraus zu erarbeiten. Die Intensität von Sitzungen Dieses schöne Gebäude ist mein neuer Arbeitsbereich. 4
5 Porträt Stefan Mosimann mit Kadermitarbeitenden kannte ich von früher und auch die adressatengerechte Kommunikation war mir nicht fremd. Aber das neue Umfeld erschien mir noch sehr ungewohnt. Es herrscht ein sanfter und fairer Umgangston untereinander. Ich bin von sehr vielen Menschen umgeben, die mich tatkräftig unterstützen und die Zukunft des Pflegezentrums Gehrenholz mitgestalten wollen. Verantwortung Zusätzlich kam neu die Herausforderung dazu, mich bei Entscheidungen innerhalb der Pflegezentren der Stadt Zürich als Mitglied der Geschäftsleitung zu beteiligen und diese Entscheide in den Betrieb mitzunehmen und umzusetzen. Der Entschluss der Direktion, die Betriebsleiter mit in die Verantwortung zu nehmen, empfinde ich als hervorragend. Das unterstützt zusätzlich die sehr gute Kommunikation innerhalb der verschiedenen Pflegezentren. Was konnten und werden wir gemeinsam umsetzen? Regelmässige Kadersitzungen und die Zusammenkunft des Führungsausschusses ha- ben Bestand, und gemeinsam getroffene Entscheidungen haben eine nachhaltigere Wirkung. Diverse Anpassungen der Ambiance überall im Haus sowie auch der gestalterischen Elemente werden in diesem Jahr folgen. Hohe Anforderungen setzen wir an den Triemlipark mit seiner in die Jahre gekommenen Bausubstanz, die uns zusammen mit unseren Vermietern und externen Dienstleistern stark herausfordert. Im Gehrenholz ist sicherlich ab Anfang Juni 2013 die Umstellung der Essenszeiten am Mittag und Abend die grosse Herausforderung. Dies hat zur Folge, dass ganze Bereiche ihre internen Abläufe und Arbeitszeiten anpassen werden. Laufende Projekte Diverse Projekte sind angerissen und werden durch unterschiedlichste Gruppenmitglieder aus allen Bereichen bearbeitet und angegangen. Im nächsten Jahr feiern wir «20 Jahre Gehrenholz», und da dürfen Sie sich überraschen lassen, was auf Sie zukommt. Gerne werde ich in einem weiteren Porträt über meine ersten 365 Tage berichten und einen erneuten Überblick verschaffen. Stefan Mosimann 5
6 Aktuell Oliver Hartmann mit den Studenten der Hochschule der Künste Neue Medien in der Aktivierungstherapie Soziale Kontakte sind für alle Menschen wichtig. Wir fördern dies auf den Abteilungen, an internen Veranstaltungen, Ausflügen und mit den Gruppenangeboten der Aktivierungstherapie. Der Kontakt zu den Angehörigen, den Bekannten und zur Aussenwelt ist ein grosses Bedürfnis unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Dazu nutzen die meisten den Dienst des Telefons, des Radios und des Fernsehens. Aber immer öfter wird ein Internetzugang gewünscht, um Kontakte zu pflegen und aktuelle Informationen zu erhalten. Oliver Hartmann Ich selbst kann mir nur schwer vorstellen, einmal ohne Internetzugang oder Mobiltelefon zu leben, und dieses Bedürfnis erkenne ich auch je länger je mehr bei betagten Menschen. Der Einsatz im Heimalltag Seit letztem Herbst steht uns in der Aktivierungstherapie ein Tablet-Computer zur Verfügung. In der Männergruppe ist er regelmässig im Einsatz. Dank des Internetanschlusses können wir uns aus einem vielseitigen Fundus an Spielen und Informationskanälen bedienen. Zurückhaltung gegenüber diesem Gerät konnte ich bisher nicht beobachten, sondern eher das Gegenteil. In der Männergruppe befassten wir uns einmal mit den Wohnorten und Quartieren, in denen die Teilnehmer aufgewachsen sind. Mittels einer Funktion konnten wir uns in den bekannten Strassen virtuell bewegen und die ganze Umgebung betrachten, wie sie heute ist. Die Bilder regten Erinnerungen an und sorgten für interessante Gespräche über die Veränderungen von damals bis heute. Auch Frauen scheuen die Anwendung nicht. Eine Dame war begeistert von einem Kantonsquiz. Eine andere spielte sich während 30 Minuten durch verschiedene Schwierigkeitsstufen eines Geschicklichkeitsspiels, welches die Beobachtungsgabe, die Feinmotorik und die Reaktionsfähigkeit fördert. Zusammenarbeit mit Spieleentwicklern der Hochschule der Künste Die Auswahl an Spielen für Tablet-Computer ist sehr breit. Es gibt bis jetzt allerdings nur wenige Spiele, die den Bedürfnissen der Seniorinnen und Senioren entsprechen. Zurzeit stehe ich in Kontakt mit zwei Studenten der Zürcher Hochschule der Künste. Für ihre Bachelorarbeit sind sie daran, mehrere Spiele für diese Anspruchsgruppe zu entwickeln. Ich biete ihnen dabei Unterstützung. Die gemeinsame Arbeit mit einigen Bewohnerinnen und Bewohnern war ihnen von grossem Nutzen für die Weiterentwicklung ihres Projektes. So bereiten wir uns schon heute auf zukünftige Entwicklungen und Bedürfnisse vor. 6
7 Potpourri Auch ein Biotop braucht Pflege Die Amphibien waren schon hier, bevor das Gehrenholz gebaut wurde. Bei der Gestaltung der Gartenanlage hat man ihnen einen Platz freigehalten, und diese kleine Oase gilt es zu pflegen und so weit wie möglich zu schützen. Weiterhin sollen Frösche, Kröten und Molche, aber auch diverse Libellen und Insekten, unser Biotop beleben. Maria Röthlisberger Unser Teich hat keinen Wasserzufluss, darum müssen wir der Wasserqualität Sorge tragen. Die vielen Blätter im Herbst und abgestorbene Pflanzen belasten das Wasser. Es entstehen Faulgase, was wiederum zu viel Stickstoff freisetzt und dadurch das biologische Gleichgewicht stört. So hübsch unser Entenhaus war, wir wollen die Enten bei uns doch nicht ansiedeln. Ihr Kot belastet das stehende Wasser viel zu sehr. Dasselbe gilt auch für die Fische. Sie erfreuten zwar Bewohnerinnen und Bewohner und Besucher, aber Goldfische sind Räuber. Keine Kaulquappe oder Insektenlarve ist vor ihnen sicher. Wir können die Umweltbelastung nicht aufhalten, auch den Fischreiher werden wir gewähren lassen, aber mit fachkundiger Hilfe und Unterstützung wollen wir uns an einem gesunden und vielfältigen Biotop erfreuen. Nicht zuletzt im Einklang mit der benachbarten Naturschutzzone Binz leisten wir einen Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt. 7
8 Im Fokus Alltagsstruktur neu gestaltet Kundenumfragen, Feedbacks aus dem Bewohnerrat, regelmässige Rückmeldungen von Bewohnerinnen und Bewohnern und Angehörigen zeigten uns, dass unser Tagesablauf überdacht werden musste. Das Projekt «Bewohnerorientierte Strukturen» löste viele Veränderungen aus. Elke Linsin Zur Alltagsbewältigung im Pflegezentrum ist ein strukturierter Tagesablauf wichtig. Damit geben wir den Bewohnerinnen und Bewohnern eine Orientierungshilfe und erreichen Alltagsnähe. Wiederkehrende Abläufe sollen ein Gefühl von Sicherheit vermitteln und das Wohlbefinden steigern. Unser Ziel ist trotzdem ein abwechslungsreicher, anregender und flexibel gestalteter Tages- und Wochenablauf, der auf individuelle Gewohnheiten und Vorlieben, auf Bedürfnisse und die Biografie der Bewohnerinnen und Bewohner Rücksicht nimmt. Bewohnerorientierte Strukturen Es wurde eine Projektgruppe gebildet, deren Hauptziel es war, die Essenszeiten der beiden Hauptmahlzeiten um je 45 Minuten nach hinten zu verschieben. Das klingt einfach und logisch. Es leuchtet ein, dass diese Zeitverschiebung zum Ziel hat, dass unsere Bewohnerinnen und Bewohner am Abend nicht mehr «mit den Hühnern ins Bett gehen» müssen, wie es bis anhin teilweise der Fall ist. Jedoch wurde schnell klar, dass viele Rädchen ineinandergreifen müssen, um diese Zeit zum Verweilen und um die Abendsonne zu geniessen 8
9 Im Fokus «Ich bin zufrieden, dass die Essenszeiten verschoben wurden.» «Ich kenne nur die neuen Essenszeiten und bin froh, dass sie so festgelegt sind.» Anpassungen vornehmen zu können, da viele verschiedene Abteilungen und Menschen sich auf neue Abläufe einstellen müssen. Auch alte Gewohnheiten mussten wir über Bord werfen oder werden noch über Bord geworfen, um die Veränderungen umsetzen zu können. Probelauf Die in der Theorie ausgearbeiteten Anpassungen wurden nun auf der Abteilung 3 in der Praxis überprüft. Sie wurden sowohl von den Bewohnerinnen und Bewohnern als auch von den Angehörigen sehr positiv bewertet und wahrgenommen. Die Verschiebung der Essenszeiten, von denen unsere Bewohnerinnen und Bewohner profitieren sollen, haben Änderungen der Arbeitszeit in den Pflegeabteilungen und im Küchenbereich zur Folge. Wichtig war uns, dass bei der Qualität der Betreuung und bei unserem Verpflegungsangebot keine Abstriche gemacht werden. Der Probelauf war sehr nützlich und eine grossartige Möglichkeit, aus kleineren Unstimmigkeiten zu lernen, sodass wir optimistisch den nächsten Schritt ins Auge fas- sen können. Ab 3. Juni 2013 werden nun alle Abteilungen im Pflegezentrum Gehrenholz auf die neuen Essenszeiten umstellen. Ausgenommen von diesem Angebot ist der Triemlipark, da wir in den Pflegewohngruppen die Vorgaben des Stadtspitals Triemli einhalten müssen und wir diese nicht beeinflussen können. Weitere Veränderungen Die Angebote der Aktivierungstherapie sind auch von der Zeitumstellung betroffen. Aktivitäten wie zum Beispiel Konzerte werden 30 Minuten später beginnen. Längere Öffnungszeiten der Cafeteria werden ab Juni dazu führen, dass die Kundinnen und Kunden der Cafeteria unseren Service länger in Anspruch nehmen können. Wir rechnen auch mit Fehlschlägen und Unsicherheiten während der Umsetzungsphase. Doch ist es für uns von zentraler Bedeutung, dass wir diese als Schritt zum Erfolg erkennen und damit unser gesetztes Ziel zur Verbesserung erreichen. Denn wie schon Henry Ford sagte: «Unsere Fehlschläge sind oft erfolgreicher als unsere Erfolge.» 9
10 Hintergrund
11 Hintergrund
12 Hintergrund Werner Neck und Nicole Bittel
13 PZZ Caroline Küttel Claudia Eisenring
14 Wissenswertes Nathalie Gallagher-Hintermann
15 Vermischtes
16 Agenda Was ist los im Gehrenholz und Triemlipark? Juli Miguel Bächtold spielt E-Piano PWG1 und PWG Uhr Wunschkonzert mit Christoph Maurer Mehrzwecksaal Uhr Pianist Bruno spielt bekannte Melodien Tageszentrum Uhr am E-Piano D urchige Tösstaler begrüssen Mehrzwecksaal Uhr zum Ländlernachmittag «Musik liegt in der Luft» mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr August August-Feier im Gehrenholz Einladung folgt August-Konzert, lüpfige Ländlermusik PWG1 und PWG Uhr mit Maria Bachmann und Peter Müller Miguel Bächtold spielt E-Piano PWG1 und PWG Uhr Diavortrag «Blumen im Jahreslauf» Mehrzwecksaal Uhr vorgetragen von Karl Heinz Rüttgers «Musik liegt in der Luft» mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr Sommerfest im Triemlipark Einladung folgt September Miguel Bächtold spielt E-Piano PWG1 und PWG Uhr Kapelle Stallbänkli unterhält Sie Lichthof Uhr mit fröhlicher Ländlermusik «Musik liegt in der Luft» mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr Abendlesung mit Burkhard Heiland Mehrzwecksaal Uhr Impressum Herausgeber Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach 3251 CH-8021 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , nicole.bittel@zuerich.ch 16 Redaktionsleitung «Im Dreieck» Elke Linsin Tel elke.linsin@zuerich.ch Sieberstrasse 22, 8055 Zürich Redaktionsteam Carmen Kretz, Christiane Stössel, Carola Rijsberman, Verena Locher, Sabine Racic Konzept büro:z GmbH, Bern /Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter Fotos Elke Linsin Layout und Druck: FO-Fotorotar AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Das nächste «Im Dreieck» erscheint am 27. September 2013.
Bachwiesen. quelle Nummer 29 Juni 2013. Studium in der Pflege. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Bachwiesen
Bachwiesen quelle Nummer 29 Juni 2013 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Bachwiesen Studium in der Pflege Seit Kurzem bilden wir Studierende der höheren Fachschule Pflege zu diplomierten Pflegefachfrauen/Pflegefachmännern
MehrEin Nachmittag für die Schönheit. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz
Im DreieckNummer 28 März 2013 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz Ein Nachmittag für die Schönheit Zitat einer Bewohnerin nach dem Beautynachmittag: «Die innere und äussere Schönheit sind
MehrBachwiesen. quelle Nummer 30 September 2013. Heilpflanzen in der Pflege. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Bachwiesen
Bachwiesen quelle Nummer 30 September 2013 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Bachwiesen Heilpflanzen in der Pflege Oft ist eine konventionelle medizinische Behandlung unverzichtbar. Sie kann aber
MehrAltersheim Limmat Beliebt und verwurzelt im Kreis 5
Altersheim Limmat Beliebt und verwurzelt im Kreis 5 Wohnen mitten in einer Familiensiedlung Das baulich originelle und sehr städtische Altersheim Limmat liegt mitten im lebendigen Kreis 5. Es gehört zu
MehrAlterszentren mit spezieller Ausrichtung. Ein Zuhause für ältere Menschen mit psychischen oder sozialen Beeinträchtigungen
Alterszentren mit spezieller Ausrichtung Ein Zuhause für ältere Menschen mit psychischen oder sozialen Beeinträchtigungen Gesundheits- und Umweltdepartement August 2014 2 6 Stadt Zürich Alterszentren Alterszentren
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrParadiesente. Angehörige. D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s E n t l i s b e r g
Paradiesente Nummer 23 Dezember 2011 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s E n t l i s b e r g Angehörige sind wichtig für alle Menschen, die im Pflegezentrum wohnen und
MehrKonzept Aktivierungstherapie im Alterswohnheim Bodenmatt in Malters
Konzept Aktivierungstherapie im Alterswohnheim Bodenmatt in Malters Inhaltsverzeichnis 1. Leitgedanken zur Aktivierungstherapie 2. Aktivierungsziele 3. Erstkontakt 4. Aktivierungsangebot von Montag bis
MehrAuf dem Panorama-Balkon von Wollishofen. Alterszentrum Kalchbühl
Auf dem Panorama-Balkon von Wollishofen Alterszentrum Kalchbühl 2 Ein Ort zum Leben und Wohlfühlen Die herrliche Panorama-Lage, das ruhige Wohnquartier und die Nähe zum Kern von Wollishofen machen das
MehrPflege. Victor-Gollancz-Haus. Interkulturelles Altenhilfezentrum
Pflege Victor-Gollancz-Haus Interkulturelles Altenhilfezentrum In dieser Broschüre 1. Das Victor-Gollancz-Haus 2. Wohnen 3. Aktivitäten 4. Kulinarisches 5. Gesundheit & Wohlbefinden 6. Glauben & Religion
MehrFragen zu den Rahmenbedingungen
Fragen zu den Rahmenbedingungen trifft gar zu Öffnungszeit/ Bring-Abholzeit/ Ferienordnung Entsprechen unsere Öffnungszeiten Ihren Wünschen? Sind die Bring-und Abholzeiten flexibel genug? Benötigen Sie
Mehrund Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung
eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität
MehrWohngemeinschaft im Kirschentäle
Information zur selbstverantworteten ambulanten Wohngemeinschaft im Kirschentäle in Dettingen an der Erms Mit Wirkung Mit Einander Mit Herz Mit Liebe Mit Gefühl Mit Lachen Mit Freude Mit Freunden Mit Machen
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrVernetzung von Dienstleistungen in der Stadt Zürich
Vernetzung von Dienstleistungen in der Stadt Zürich Claudia Eisenring Stabsmitarbeiterin Gesundheits- und Umweltdepartement der Stadt Zürich 25. März 2011 Agenda 1. Entstehung des Gesundheitsnetzes 2025
MehrACURA Pfege.
ACURA Pfege Langzeit-Pfl e g e Kurzzeit-Pflege HERZLICH WILLKOMMEN Sie sind auf der Suche nach einem anspruchsvollen Pflegeheim, bei dem Menschlichkeit großgeschrieben wird? Dann sind Sie im ACURA Pflegezentrum
MehrGEDANKEN ZUR ANMELDUNG / HEIMEINTRITT
GEDANKEN ZUR ANMELDUNG / HEIMEINTRITT Das Alterszentrum ist eine Institution die betagten Menschen Wohnraum anbietet. Vollpension, die Anwesenheit einer Pflegefachfrau rund um die Uhr, sowie viele Aktivitäten
MehrAlters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall
CH-8212 Neuhausen am Rheinfall www.neuhausen.ch Alters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall Die freundliche Gemeinde. Ein Heim zwei Standorte In den Altersheimen Schindlergut und Rabenfluh verfolgen
MehrAltersheim Sydefädeli Wohnen in behaglichem Ambiente an Sonnenlage
Altersheim Sydefädeli Wohnen in behaglichem Ambiente an Sonnenlage Das speziell gebaute Haus steht in einem alten Quartier Im schönen alten Zürcher-Quartier Wipkingen, an heller und sonniger Hanglage und
MehrSIEGEN THEODOR-KEßLER-HAUS. Mein sicheres Zuhause. Kursana ist TÜV-zertifiziert
SIEGEN THEODOR-KEßLER-HAUS Mein sicheres Zuhause. Kursana ist TÜV-zertifiziert Eine der besten Adressen in diesem Bereich. Willkommen bei Kursana! Das Domizil in Siegen ist eine großzügige und modern ausgebaute
MehrHaus Franz Borgia. Es ist immer noch mein Leben. Caritas Erzdiözese Wien caritas-pflege.at
Haus Franz Borgia Es ist immer noch mein Leben. Caritas Erzdiözese Wien caritas-pflege.at Jeden Tag gut gepflegt. Gemütlichkeit am Rande des Wienerwalds Und ob ich mich freu! Ankommen und wohlfühlen: Im
Mehr»Bevor ich das Internet nutzte, war ich eine alte Frau« Titel Pleno Soziales Netzwerk für Senioren
Titel 1 / 8»Bevor ich das Internet nutzte, war ich eine alte Frau«Pleno Soziales Netzwerk für Senioren Das Projekt Senioren entwickeln ihr eigenes soziales Netzwerk»Bevor ich das Internet nutzte, war ich
MehrHandlungsplan des Lehrplans im Bereich : Soziale Kompetenzen Altersgruppe 0 bis 6 Jahre
LERNZIEL : Was soll ein Kind bei uns im Kindergarten lernen? Rolle des Personals: Wie ermöglichen wir Kindern ihre Kompetenzen zu entwickeln? - gemeinsame Aktivitäten anbieten und inkludierend arbeiten
MehrSo vielseitig wie das Leben.
Immer gut zu erreichen So vielseitig wie das Leben. Straßburg Karlsruhe A 5 Baden-Baden Pforzheim A 8 Stuttgart REFUGIUM_HAH_102015 Frankreich Villingen-Schwenningen Freiburg im Breisgau KWA Refugium Parkstift
MehrAltersheim Doldertal Das besondere Zuhause für Menschen mit Demenz
Altersheim Doldertal Das besondere Zuhause für Menschen mit Demenz Ausrichtung ganz auf demenzspezifische Bedürfnisse Dies ist ein ganz besonderes Altersheim. Es ist ausgerichtet auf die speziellen Bedürfnisse,
MehrHilfe für Menschen. Pestalozzi-Stiftung Hamburg. Pestalozzi-Stiftung Hamburg Hilfe für Menschen seit 1847. Ja, ich will mehr erfahren
Impressum Herausgeber: Text: Siegfried Faßbinder Idee, Konzept und Layout: 2do Werbeagentur Kleine Seilerstraße 1 20359 Hamburg Tel.: 040/401 883-0 Fotoquellen:, aboutpixel.de, stock.xchng, Photocase.de
MehrCheckliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch
Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen
MehrLEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN
E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH
MehrEin Zuhause wie ich es brauche.
Ein Zuhause wie ich es brauche. HERZLICH WILLKOMMEN Im AltersZentrum St. Martin wohnen Sie, wie es zu Ihnen passt. In unmittelbarer Nähe der Surseer Altstadt bieten wir Ihnen ein Zuhause, das Sie ganz
MehrHerzinfarkt, Magengeschwür, Burnout... ich doch nicht!
Herzinfarkt, Magengeschwür, Burnout... ich doch nicht! Dr. Johanna Helm/Pumperlgsund Mag. Michael Patak/ Seite 1 Kurzvorstellung Wir und unser Zugang zum Thema Praxisgemeinschaft Pumperlgsund Arbeitsmedizin,
MehrCo-Therapie in der Eltern-Kind-Reha
Dr. Becker < Leben bewegen Co-Therapie in der Eltern-Kind-Reha Warum sie so bedeutend ist Nützliche Tipps von Dr. Volker Koch* *Dr. Volker Koch ist Leitender Arzt der Pädiatrie an der Dr. Becker Klinik
MehrBarrierearme Wohnungen in Erfurt. stufenlos. aktiv. Ein Angebot der TAG Wohnungsgesellschaft Thüringen mbh
Barrierearme Wohnungen in Erfurt stufenlos aktiv Ein Angebot der TAG Wohnungsgesellschaft Thüringen mbh 50 barrierearme Wohnungen in Erfurt Mit dem Ankauf von 5.100 Wohnungen in Erfurt verpflichtete sich
MehrResidenz. Kurfürstendamm
Residenz Kurfürstendamm Mehr als gewohnt mehr Lebensraum Im Herzen von Berlin, direkt am Kurfürstendamm, eine der berühmten Flaniermeilen Berlins, liegt unsere Pro Seniore Residenz. Unzählige Geschäfte
MehrGrußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Veranstaltung der Referenzschulen des Netzwerks Zukunftsschulen NRW mit Übergabe der DVD Begabtenförderung
MehrAltersheim Stampfenbach Viel Sonne und eine herrliche Rundsicht
Altersheim Stampfenbach Viel Sonne und eine herrliche Rundsicht Rundum freien Ausblick Das Altersheim Stampfenbach ist ein mittelgrosses, zentral gelegenes Haus im Herzen der Stadt Zürich. Durch die runde
MehrHaus CERES 1. Wachkomawohngemeinschaft in BaWÜ
Haus CERES 1. Wachkomawohngemeinschaft in BaWÜ Selbstbestimmung trotz Hilfe- und Pflegebedarf Fachtagung, Plochingen am 25.November 2013 Annette Saur 1. Vorsitzende/Geschäftsführerin des CERES e.v. N E
MehrVon Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg
Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen
MehrDas neue Haus Tabea: Ankommen. Sich willkommen fühlen. Zuhause sein.
Das neue Haus Tabea: Ankommen. Sich willkommen fühlen. Zuhause sein. Haus Tabea Horgen Neues Angebot Bewährte Werte Es war ein kühner Traum: Ein Zuhause für betagte und pflegebedürftige Menschen. Inspiriert
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrKindertagespflege. Kleine Räuberhöhle Lars Bücker & Heike Lorenz Ebereschenring 22 in Hann. Münden
Kleine Räuberhöhle Kindertagespflege Kleine Räuberhöhle Lars Bücker & Heike Lorenz Ebereschenring 22 in 34346 Hann. Münden 05541-701864 kleine.raeuberhoehle@icloud.com www.kleine-raeuberhoehle.eu Kinder
MehrWilhelm Leuschner Seniorenzentrum. Service-Wohnen, ambulante Pflege und Hausgemeinschaften
Wilhelm Leuschner Seniorenzentrum Service-Wohnen, ambulante Pflege und Hausgemeinschaften Herzlich willkommen! Das Wilhelm Leuschner Seniorenzentrum in Hamburg-Lohbrügge ist eine Service-Wohnanlage mit
MehrEspel-Post. Brunch die Bewohnenden mit ihren Die Sommerzeit ist auch Ausflugszeit. OK steckt schon mitten in den Vor- ist vor dem Anlass.
Espel-Post Ausgabe Nr. 205 Juni 2016 Auflage: 120 Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser Nach den kalten und nassen Tagen Auffahrtsbrunch über die Eisheiligen, freuen wir Auch dieses Jahr begeisterte der
MehrBachwiesen. quelle Nummer 27 Dezember Energiesparen geht uns alle an. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Bachwiesen
Bachwiesen quelle Nummer 27 Dezember 2012 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Bachwiesen Energiesparen geht uns alle an Der Technische Dienst entwickelt und realisiert viele Massnahmen, mit denen Energie
MehrAltersheim Mathysweg Ein ruhiger, grüner Ort stadtnah und mitten im Quartier
Altersheim Mathysweg Ein ruhiger, grüner Ort stadtnah und mitten im Quartier Der Uetliberg als Hausberg vor der Türe Am Fuss des Uetlibergs, in einem ruhigen Wohnquartier inmitten von schönen Gärten, liegt
Mehrgeniessen Wohnen Haus Garten
geniessen Wohnen Haus Garten Messe Zug, vom 5. bis 8. März 2015 Herzlich willkommen zur WOHGA 2015 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller Die WOHGA Zug ist eine inspirierende Plattform, die
MehrBenützung von Gemeindeobjekten
Benützung von Gemeindeobjekten Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung 14. Februar 2012 15.02.2012 HA Bau und Umwelt - FS Freizeit und Sport 1 Benützung von Gemeindeobjekten Herzlich willkommen
MehrPlanungsregion Alterspolitik Seetal
Konzept für Informations- und Koordinationsstelle Hohenrain, 12. März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Auftrag und gesetzliche Rahmenbedingungen... 1 2. Informations- und Koordinationsstelle... 1 2.1. Organisation...
Mehrfreiwillig engagiert im Feldheim
freiwillig engagiert im Feldheim Freiwillige Helferinnen und Helfer im Feldheim Warum soll ich mich freiwillig engagieren? Freiwillige Hilfe am Mitmenschen ist "unbezahlbar". "Unbezahlbar" für denjenigen,
MehrZürichsee. Alterszentrum Sonnenhof
Eine Sonnenterrasse über dem Zürichsee Alterszentrum Sonnenhof 2 Wohnen mit See- und Alpenblick Das Haus liegt bevorzugt auf einer Sonnenterrasse über dem Zürichsee oberhalb von Erlenbach. Die prächtige
MehrVorsprung durch Fachwissen
Vorsprung durch Fachwissen Reflex Training Unser Know-how und -why bringt Sie weiter Wasserführende Versorgungstechnik wird immer komplexer. Das führt zu erhöhten Anforderungen und erfordert umfangreiches
MehrInterview mit Herrn Uwe Sylvester Referent für Beschäftigungsbedingungen DB Projektbau GmbH, 30.Juli 2008
Interview mit Herrn Uwe Sylvester Referent für Beschäftigungsbedingungen DB Projektbau GmbH, 30.Juli 2008 Herr Sylvester - Sie haben moving macht den Rücken fit - als betriebliche Gesundheitsförderung
MehrAltersleitbild der Gemeinde Walkringen
Altersleitbild der Gemeinde Walkringen Vorwort Die Kommission für Soziales, Freizeit und Kultur hat vom Gemeinderat die Aufgabe bekommen, das vom Kanton geforderte Altersleitbild zu erstellen. Die Kommission
MehrAG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde
MehrUnsere gemeinsame Reise
Menschen mit Behinderung Unsere gemeinsame Reise Caritas Erzdiözese Wien www.caritas-wien.at 2 Caritas Leitbild Was ist das Leitbild? Das Leitbild ist ein Text. In diesem Text stehen Gedanken, Forderungen
MehrAuswertung Mitarbeiterbefragung FACHHOCHSCHULE DORTMUND
Auswertung Mitarbeiterbefragung FACHHOCHSCHULE DORTMUND Auswertung. ALLGEMEIN Befragungszeitraum: 01.06.15 30.06.15 Stichprobe: 745 Rücklauf: 386 (52%) KÖNIGSTEINER AGENTUR EMPLOYER BRANDING 2 Befragungsteilnehmer.
MehrZuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...
Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Wohnen mit Service Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Durlacher Straße 101 76646 Bruchsal Telefon 07251.18854 Fax 07251.98335 E-Mail:
MehrPflegezentrum Maichingen
Pflegezentrum Maichingen Ein Leben in Geborgenheit. Eine Atmosphäre des Vertrauens Das Pflegezentrum Maichingen ist eines von vier Einrichtungen des Evangelischen Diakonievereins Sindelfingen e.v., der
MehrIm Dreieck. Festtage. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz
Im Dreieck Nummer 39 Dezember 2015 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz Festtage Gerade die Weihnachtstage sind ein Highlight im Jahr, auf das lange hingefiebert und von dem noch lange erzählt
MehrICH UND DIE GENERATION Z
ICH UND DIE GENERATION Z Generation Z, den Begriff hast du vielleicht schon gehört. Er könnte dich interessieren, denn Generation Z, das bist du. Warum? Weil du rund um die Jahrtausendwende geboren wurdest.
MehrViele ältere Menschen können dank der Hilfe ihrer Angehörigen. bis ins hohe Alter zu Hause leben. Unterstützung
Beratung für Angehörige von älteren Menschen Gesundheit erhalten und familiale Beziehungen stärken Beratung für Angehörige von älteren Menschen Viele ältere Menschen können dank der Hilfe ihrer Angehörigen
MehrEs geht nur selten um Leben und Tod
Es geht nur selten um Leben und Tod Moralische Konflikte und ethische Lösungsansätze im Alltag der geriatrischen Langzeitpflege 12. Ethik-Tagung an der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung Dr. phil. Marcel
MehrStrategien. für Menschen mit. Schädel-Hirn-Verletzungen
Strategien für Menschen mit Schädel-Hirn-Verletzungen Eine neue Welt. Das Gehirn organisiert die gesamte Welt des Menschen von der Wahrnehmung bis zum Fühlen und Handeln. Eine Schädigung des Gehirns greift
MehrEin Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule
Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.
MehrAltersheim Buttenau, Adliswil Vor den Toren Zürichs
Altersheim Buttenau, Adliswil Vor den Toren Zürichs Ruhe geniessen Das Altersheim Buttenau liegt am Rande eines Adliswiler Wohnquartiers und direkt anliegend an die Wiesen und Wälder des Wildnisparks Zürich.
MehrPerson-zentriertes Arbeiten
Person-zentriertes Arbeiten www.lebenshilfe-radkersburg.at Die Lebenshilfe Radkersburg will die Qualität der Unterstützung und Assistenz steigern. Das Konzept der Personzentrierten Arbeit bietet dazu besondere
MehrOptimale Pflege und Betreuung
Optimale Pflege und Betreuung für spürbar mehr Lebensqualität in den Wohngruppen für Menschen mit Demenz des SeneCura Sozialzentrums Grafenwörth vom Validation Training Institute Richtungweisend in der
MehrEin schönes Zuhause. Für ältere Menschen im Zentrum von Horgen
Ein schönes Zuhause Für ältere Menschen im Zentrum von Horgen Selbstbestimmt wohnen Willkommen Die Stapfer Stiftung Horgen freut sich, älteren Menschen mitten im Dorfzentrum von Horgen ein schönes Zuhause
MehrLeitsätze. zur Ausrichtung der Altersheime der Stadt Zürich
Leitsätze zur Ausrichtung der Altersheime der Stadt Zürich 27 Altersheime, ein Gästehaus und die Direktion verstehen sich als innovative und kundenorientierte Dienstleistungsbetriebe 1 Ältere Menschen,
MehrDie Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach
Die Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach Das Rote Kreuz ist das Werk eines visionären Menschen: Vor fast anderthalb
MehrBitte frankieren. Pro Infirmis Zürich. Wohnschule. Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich. Wohnschule. Die Tür ins eigene Zuhause.
Bitte frankieren Pro Infirmis Zürich Wohnschule Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich Wohnschule Die Tür ins eigene Zuhause. Träume verwirklichen In der Wohnschule von Pro Infirmis lernen erwachsene Menschen
MehrAuszug aus dem Protokoll des Stadtrates von Zürich
GR Nr.2008/122 Auszug aus dem Protokoll des Stadtrates von Zürich vom 4. Juni 2008 620. Schriftliche Anfrage von Myrtha Meuli betreffend Sozialdienste. Am 12. März 2008 reichte Gemeinderätin Myrtha Meuli
MehrAlter ist nicht nur Schicksal Alter ist gestaltbar. Colourbox.de
HERZLICH WILLKOMMEN Alter ist nicht nur Schicksal Alter ist gestaltbar Colourbox.de Ab wann ist man alt? Jugendliche würden antworten: ab 65 Jahre, sobald man körperliche Probleme hat alles zum Wehtun
MehrMargit Proske private Physiotherapiepraxis. Ausgabe Nr. 1 der hauseigenen Zeitschrift
Einladung Margit Proske private Physiotherapiepraxis Ausgabe Nr. 1 der hauseigenen Zeitschrift Hier passiert WAS! ABER WAS??? Die große Eröffnung! Ein echtes Erlebnis! Dies ist die erste Ausgabe der praxiseigenen
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter
Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Josefstift«in Fürstenfeldbruck Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße
MehrChance und Herausforderung.
Chance und Herausforderung www.ursula-guenster.de www.ursula-guenster.de Was ist jetzt für die Einrichtung wichtig? Wo besteht Handlungsbedarf? Worauf lege ich in dieser Situation wert? Höre ich aufmerksam
MehrUnternehmen / Referent
GNI-Feierabendseminar 26. September 2006 Entlisberg Zürich Wollishofen Anforderungen an den Betrieb moderner Pflegezentren Erwin Zehnder Pflegezentren der Stadt Zürich Folie 1 Unternehmen / Referent Die
MehrDokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen
Do Dokumentation Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beratung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung am 13.03.2014 und am 26.03.2014 Herausgeber Kreis Groß-Gerau
MehrDie richtige Beratungsform wählen
Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage
MehrINDIVIDUELLE ÜBERGÄNGE IN DEN RUHESTAND. Fachtagung Mittendrin auch im Alter Berlin, September 2015
INDIVIDUELLE ÜBERGÄNGE IN DEN RUHESTAND Fachtagung Mittendrin auch im Alter Berlin, September 2015 IMMER MEHR ÄLTERE 300 250 200 150 100 50 0 2010 2020 55-65 Entwicklungen in den Werkstätten der HWK WAS
MehrVOM SENIORENHEIM ZUM HAUSGEMEINSCHAFTSKONZEPT. Umsetzung in den Häusern der Samariterstiftung
VOM SENIORENHEIM ZUM HAUSGEMEINSCHAFTSKONZEPT Umsetzung in den Häusern der Samariterstiftung THEMEN 1. Das Hausgemeinschaftskonzept 2. Struktur der Altenhilfe in der Samariterstiftung 3. Rechtliche Rahmenbedingungen
MehrFachverband für Business-Coaching Deutsche Coaching Gesellschaft (DCG) e. V. Prof. Dr. Dorothee Karl
Fachverband für Business-Coaching Deutsche Coaching Gesellschaft (DCG) e. V. Prof. Dr. Dorothee Karl Tagung Coaching trifft Unternehmen 8. Oktober 2016 Agenda 1 Roundtable Coaching 2 Was ist Coaching?
MehrUnternehmenszweck, Vision, Mission, Werte
Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft
MehrDas ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache
Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken
MehrGemeinschaftliches Miet-Wohnprojekt in Bremen-Gröpelingen
Inhaltsverzeichnis WOHNPROJEKT BERSE4 Überblick 3 Grundstück und Umgebung 4 Rahmenbedingungen und erste Schritte 5 Wir von der Berse4 6 Mitgestaltungsmöglichkeiten 7 Übersichtsplan Bunte Berse 8 Lageplan
MehrBericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012
Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von
MehrOut there. Systemische Team- und Führungskräfte Entwicklung in der Natur
Out there Systemische Team- und Führungskräfte Entwicklung in der Natur 1 Die Natur als Lern- und Reflexionsraum 2 Die Natur als Raum der Freiheit Die Natur erdet, befreit, und entspannt. Sie ist eine
Mehrz'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum.
Leitbild z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Impressum Konzept: Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Druck: GfK PrintCenter, Hergiswil
MehrDas Hospiz im Haus Hörn. Leben bis zuletzt. Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen
Das Hospiz im Haus Hörn Leben bis zuletzt Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen Herberge und Heimat für ein selbstbestimmtes Leben Inge Nadenau, Leitung Hospiz Ich heiße Sie in unserem Hospiz
MehrKind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.
IM INTERVIEW: EINE DIANIÑO NANNY Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. Es gibt Momente, die das Leben einer Familie auf einen Schlag für immer verändern. So ein Moment ist Diagnose Diabetes. Nichts
MehrFamilientreffpunkte in Kindergärten. Orte der Begegnung für Eltern und Kinder
Familientreffpunkte in Kindergärten Orte der Begegnung für Eltern und Kinder Allgemeines über Familientreffpunkte in Dornbirn Beginn: 2007/2008 in zwei Kindergärten (Piloteinrichtungen) erprobt. 2008/2009
MehrGUTE PFLEGE SUCHT GUTE MITARBEITER
GUTE PFLEGE SUCHT GUTE MITARBEITER WILLKOMMEN Ihr Arbeitgeber. Lernen Sie uns kennen. Wir freuen uns, dass Sie auf Kursana aufmerksam geworden sind. Unsere tägliche Aufgabe ist es, das Leben älterer Menschen
MehrEine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM
Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM CENTRADO fördert: Belastbarkeit, Effektivität und Motivation Gesundheit und Lebensfreude CENTRADO senkt: Ausfälle durch
MehrProjekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien
Projekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien Projektidee In Vorarlberg wohnen viele Flüchtlingsfamilien mit kleinen Kindern. Sie sind einerseits in stationären Quartieren (z.b. dem Flüchtlingshaus Gaisbühel)
MehrDurchstarten mit dem neuen Team
Annette Diedrichs Institut für Selbstmanagement und Motivation ISMZ, Zürich Der unabhängige, führende Fachverband im Projektmanagement ISMZ GmbH Institut für Selbstmanagement und Motivation Zürich Durchstarten
Mehrobvita Betreutes Wohnen: die neue Wohnform für Seniorinnen und Senioren Unterstützung, Sicherheit und entspanntes Wohnen am Bruggwald
Wohnen im Seniorenalter obvita Betreutes Wohnen: die neue Wohnform für Seniorinnen und Senioren Unterstützung, Sicherheit und entspanntes Wohnen am Bruggwald Das Betreute Wohnen ist ein Alternativangebot
MehrHauszeitung. Seniorenzentrum Bairisch Kölldorf
Hauszeitung Seniorenzentrum Bairisch Kölldorf Hauszeitung SZ Bairisch Kölldorf Liebe Leserinnen und Leser! Überblick: In unserer Hauszeitung geben wir Ihnen interessante Informationen und einen Überblick
MehrLUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN
LUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN NEUE SICHTWEISEN Gehören Sie zu den Menschen, die Freude am Lernen und der persönlichen Entwicklung haben, die ihre
MehrWohnen in der Stadt, selbständig und umsorgt.
Wohnen in der Stadt, selbständig und umsorgt. Wohnen in der Stadt, selbständig und umsorgt. Herzlich willkommen im Dalbehof! «Solange man neugierig ist, kann einem das Alter nichts anhaben.» Recht hatte
MehrARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung
ARBEITSBLATT 2.1 Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung Die Skala soll Ihre aktuelle Zufriedenheit mit Ihrer Beziehung zu dem Ihnen nahe stehenden Abhängigen in jedem der 10 unten aufgelisteten Bereiche
Mehr