Im Dreieck. Festtage. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz
|
|
- Matilde Albert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Im Dreieck Nummer 39 Dezember 2015 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz Festtage Gerade die Weihnachtstage sind ein Highlight im Jahr, auf das lange hingefiebert und von dem noch lange erzählt wird. Seite 8
2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser Wenn diese Hauszeitschrift erscheint, steht Weihnachten unmittelbar vor der Tür. Die Vorbereitungen der Bewohnerweihnacht sind in vollem Gange und der Christbaum im Lichthof wird wie jedes Jahr festlich geschmückt. Die Vorfreude, gemeinsam den Abend zu feiern, ist sowohl unter unseren Bewohnerinnen und Bewohnern als auch bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schon im Vorfeld sehr gross. Wie wichtig ist Zahnhygiene in unserem Pflegezentrum? Die Lebenserwartung der Menschen ist deutlich gestiegen. Aber mit dem Alter werden Zahnreinigung und Mundhygiene immer schwieriger. Mangelnde Zahnpflege und Mundhygiene kann für ältere, pflegebedürftige Menschen zu einem Gesundheitsrisiko werden. Im «Aktuell» informiert Sie unser Pflegeexperte Markus Musholt über Zahnpflege und Zahnhygiene im Alter. Die Verankerung mit dem Quartier ist uns ein grosses Anliegen. So haben uns Pony und Esel vom Gemeinschaftszentrum Heuried besucht. Jacqueline Bischofberger von den aktivierenden Therapien gibt Ihnen einen Einblick. Um in Notfallsituationen richtig zu reagieren, sind Schulungen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine wichtige Grundvoraussetzung. Im Porträt gibt Ihnen Kai-Uwe Motzer, Pflegefachmann, einen kurzen Überblick. Dieses Jahr durften wir den Freiwilligenausflug mit einer geschichtsträchtigen Stadtführung in Zürich erleben und anschliessend in einem stadtbekannten Wirtshaus ein traditionelles Gericht kredenzen. Dabei stand im Vordergrund, gute Gespräche führen zu können. Ganz herzlich möchte ich mich beim Redak tionsteam der Hauszeitung für das grosse Engagement und die interessanten Beiträge im vergangenen Jahr bedanken. Wir wünschen Ihnen eine wunderschöne Weihnachtszeit und ein glückliches neues Jahr. Herzlichst, Ihr Stefan Mosimann, Betriebsleiter 2 Inhaltsverzeichnis 4 Porträt Im Notfall richtig reagieren 6 Aktuell Gesund im Mund 7 Potpourri Impressionen einer Stadtführung 8 Im Fokus Festtage im Pflegezentrum 10 Hintergrund «Wer will und seine Arbeit gut macht, kommt weiter und wird geschätzt.» Mirjana Busljeta kam vor gut einem Jahr in die Schweiz. 13 PZZ Schulungszentrum Gesundheit Zürich: Kompetenz im Sozial- und Gesundheitsbereich 14 Wissenswertes Sicherheit im Alter ein Ratgeber der Polizei 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum
3 Anlässe Zwei pelzige Damen zu Besuch An einem wunderschönen Sommertag im August hatten wir Besuch von zwei pelzigen Damen: dem Pony und dem Esel vom Gemeinschaftzentrum Heuried. Begleitet wurden sie von zwei Mitarbeitenden des Gemeinschaftzentrums, die über die Art und Haltung der zwei Tiere informierten. Interessierte Bewohnerinnen und Bewohner konnten so ihre Fragen stellen und die zwei zahmen pelzigen Tiere genossen die vielen Streichel einheiten sichtlich. Rund 60 Bewohner und Bewohnerinnen besuchten dieses aussergewöhnliche Spektakel und erfreuten sich an den Tieren. Wir freuen uns, die Damen bald wieder bei uns im Gehrenholz begrüssen zu dürfen. Jaqueline Bischofberger 3
4 Porträt Eine Herzdruckmassage wird von einem Mitarbeiter durchgeführt. Im Notfall richtig reagieren In der Langzeitpflege wird oftmals unterschätzt, mit was für komplexen Pflegesituationen das Pflegepersonal konfrontiert wird. Viele Bewohner und Bewohnerinnen in den Pflegezentren haben meist mehrere Diagnosen und/oder chronische Erkrankungen, die unter Umständen zu einer Notfallsituation führen können. Kai-Uwe Motzer Die Pflegenden verfügen über eine solide B asis im Bereich Grunderkrankungen und Behandlungspflege. Doch in Notfallsituationen stellt sich oftmals die Frage: Wie ging das genau? Dabei muss gerade während eines Notfalls jeder Handgriff sitzen, Zeit spielt eine entscheidende Rolle. Hinzu kommt, dass nicht immer ein Arzt /eine Ärztin im Haus ist. Telefonisch ist jedoch immer ein Bereitschaftsarzt/eine Bereitschaftsärztin erreichbar. Je seltener Not fälle auftreten, desto wichtiger ist es, sich von Zeit zu Zeit mit möglichen Notfallsituationen und Notfallmassnahmen auseinanderzu setzen. Notfallsituationen sind nicht immer leicht zu erkennen Manche lebensbedrohlichen Situationen, wie zum Beispiel ein Herzinfarkt, Schlaganfall oder epileptischer Anfall, um nur einige zu nennen, kündigen sich unter Umständen zunächst harmlos an. Wichtig ist daher, ernst zu nehmende Symptome von weniger bedrohlichen Beschwerden zu unterscheiden. So sind z. B. die Symptome eines Herzinfarkts bei M ännern meist typisch (Schmerzen in der linken Brust und Atemnot), bei Frauen hinge4 gen sind die Symptome oftmals ganz andere, wie zum Beispiel unbestimmte Schwäche, Übelkeit, Erbrechen. Richtig handeln Ist eine Notfallsituation als solche erkannt, stellen sich die Fragen: Wie reagiere ich richtig? Wer muss informiert werden? Was ist die richtige Position für den Betroffenen/die Be- Eine professionelle Herzdruckmassage will gelernt sein.
5 Porträt troffene? Welche Medikamente können oder müssen verabreicht werden? Welche Massnahme die richtige ist, hängt vom vorliegenden Notfall ab. In einem Pflegezentrum sind aber nicht nur medizinische Notfälle denkbar, sondern auch aussergewöhnliche Ereignisse, wie zum Beispiel ein technischer Defekt oder ein Brandfall. Auch in diesen Fällen ist es wichtig, zu wissen, wie richtig reagiert werden muss. Regelmässige Schulungen Zum guten Glück treten solche aussergewöhnliche Ereignisse nur äussert selten auf. Damit das Personal in solchen Situationen dennoch kompetent und professionell reagieren kann, bietet das Pflegezentrum Gehrenholz regel- mässig diverse Fortbildungen an. Dazu gehört zum Beispiel die «Brandschutzschulung», die für das gesamte Personal obligatorisch ist und in regelmässigen Abständen wiederholt werden muss. Ebenso wie die Fortbildung «Notfallsituationen im Pflegezentrum», die für alle Pflegenden in der A-Level-Funktion verbindlich ist. Wir beugen vor Ziel dieser Schulungen ist, dass eine Notfallsituation richtig erkannt und beurteilt wird und dass schnell und richtig gehandelt wird. So kann Unsicherheiten und Ängsten vorgebeugt werden, und unser Personal ist auch auf diese nichtalltäglichen Ereignisse gut vorbereitet. 5
6 Aktuell Die Inspektion der Mund höhle e rfordert eine gute Beobachtungsgabe. Die Reinigung der Zähne muss vorsichtig und fach kompetent erfolgen. Vorbereitung für die Durch führung der Mundhygiene. Mundgesundheit In den Pflegezentren der Stadt Zürich wurde in Zusammenarbeit mit dem Zahnmedizinischen Institut der Universität Zürich ein Projekt zur Förderung der Gesundheit im Mund der Bewohnerinnen und Bewohner gestartet. Das Gehrenholz ist eines der Pflegezentren, das im letzten Sommer mit der Umsetzung der Massnahmen aus diesem Projekt begonnen hat. Markus Musholt Erkrankungen wie Aphten, Karies, Zahnbelag, Zahnstein und Druckstellen von schlecht sitzenden Zahnprothesen verursachen im Mund häufig Entzündungen. Die Folge sind Mundgeruch und Schmerzen mit einer starken Beeinträchtigung beim Essen und Trinken. Erkrankungen im Mund bedeuten eine erhebliche Verschlechterung der Lebensqualität bei den betroffenen Bewohnerinnen und Bewohnern. Warum Schulungen zur Mundhygiene? Krankheiten vorzubeugen, frühzeitig zu erkennen und Massnahmen zur Behandlung zu ergreifen, ist das Ziel der durchgeführten Theorie- und Praxisschulungen zur Mundhygiene für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegedienstes. Diese wurden durch die professionelle Unterstützung eines Zahnarztes des Zahnmedizinischen Instituts durchgeführt. Im Rahmen von mehreren Veranstaltungen fand die Vermittlung und Instruktion von wichtigen Grundlagen statt. Wöchentliche Inspektion Wo immer möglich erfolgt heute bei allen Bewohnerinnen und Bewohnern, zusätzlich zur täglichen Unterstützung oder Übernahme der Mundpflege, eine wöchentliche Inspektion des gesamten Mundes. Zur 6 besseren Sicht wird die Inspektion mit einer Stirnlampe durchgeführt. So können Veränderungen wie Entzündungen erkannt und eine Behandlung eingeleitet werden. Gleichzeitig werden vorhandene eigene Zähne mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta gereinigt und gepflegt. Resultat der Schulungen Bei der ersten praktischen Einführung dieser Inspektion wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilungen von Prophylaxeassistentinnen des Instituts angeleitet und unterstützt. Ebenso fand eine Überprüfung der vorhandenen Utensilien zur Zahn- und Mundpflege statt. Extraweiche Zahn- und Interdentalbürsten stehen in verschiedenen Grössen zur Verfügung. Die Pflege der Zahnprothesen wird mit Spezialbürsten gemacht, und bei starken Verschmutzungen können diese mittels Ultraschallgerät gereinigt werden. Die ersten Erfahrungen und Rückmeldungen von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern sind positiv und zeigen, dass mit der Förderung der Mundgesundheit ein Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität geleistet werden kann. Ein weiterer Ausbau des Schwerpunkts Mundgesundheit ist für das kommende Jahr geplant.
7 Potpourri In lockerer Atmosphäre schlenderte die Gruppe interessiert vom Limmat quai hoch zur Marktgasse. Nach dem Start am Hauptbahnhof führte der Weg vorbei an einer originellen Sitz gruppe an der Schipfe mit Blick zum Fluss und zum gegenüber liegenden Limmatquai. Impressionen einer Stadtführung Der diesjährige Ausflug mit den freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Pfle ge zentrums Gehrenholz führte durch die Alt stadt von Zürich. Die Stadtführerin lenkte die Aufmerksamkeit auf verschiedene S ehens würdigkeiten und konnte auch für «Alteingesessene» Überraschendes berichten. Marcelle Dumusc Am Kuppeldach erkennt man die Urania-Sternwarte schon von Weitem, sie ist übrigens der erste Betonbau von Zürich. Die schön restaurierte Rössliriitschuel auf der Gemüsebrücke. Das Karussell mit seinen weissen P ferden stammt noch aus dem vorletzten Jahrhundert. Vom Lindenhof führte der Weg in die Pfalz gasse, im Hintergrund eines der Wahrzeichen von Zürich: der Turm von St. Peter. Vor dem Hotel Storchen steht die Figur des filigranen Win zerbrunnens, natürlich am Weinplatz. Die Weggengasse mit dem kleinsten Café/Hotel der Altstadt: Die Gasse verdankt ihren Namen übrigens dem ehemaligen Zunfthaus «zum Weggen» der Bäckerzunft. Blick vom Lindenhof auf die Dächer und Türme von Zürich. 7
8 Im Fokus auch das gehört zu einem gelun genen Fest, ein feines Essen, das den Gaumen verwöhnt Der schöne Tischschmuck lädt zum Verweilen ein Festtage im Pflegezentrum, immer wieder etwas Besonderes Festtage in einem Pflegezentrum sind immer besondere Ereignisse. So sind auch die Weihnachtstage in unserem Pflegezentrum Gehrenholz ganz besondere Tage. Olaf Fritzen Kaum ist Weihnachten vergangen, die Weihnachtsfeiern liegen noch nicht lange hinter uns, gibt es bereits schon die Daten für die Weihnachtsfeiern des aktuellen Jahres. Die Anfrage einer Bewohnerin im Februar, ob wir denn auch bei den nächsten Weihnachts feiern wieder zusammensitzen, zeigt die Bedeutung dieser Feste. Für die Bewohnerinnen und Bewohner bedeuten die Weihnachts feiern sowohl Freude als auch etwas «Aufregung». Vorfreude ist die schönste Freude Die Einladung der Angehörigen, die Auswahl der passenden festlichen Garderobe und die perfekte Frisur sind für unsere Bewohner und Bewohnerinnen ein Thema. Die Arbeitszeiten unserer Coiffeuse könnten an den Tagen der Weihnachtsfeiern unendlich ausgedehnt werden. Nahezu alle Bewohnerinnen, und hier kann ich die Bewohner getrost auslassen, wollen zu den Feiern schön frisiert, frisch gelockt und manchmal auch farblich aufgefrischt erscheinen. Ich kann sehr gut verstehen, warum es so ein wichtiges Thema ist. Weihnachten ist ab Anfang Oktober omnipräsent. Ob Musik, Märkte, Essen, Veranstaltungen, vieles dreht sich schon im Vorfeld um das Thema Weihnachten. 8 Der festliche Rahmen wird durch besinnliche Klaviermusik abgerundet Dann ist es endlich so weit Wenn die langersehnten Tage da sind, verwandelt sich der Festsaal in ein 5-SterneHotel. Die Tische und der ganze Festsaal sind wunderschön dekoriert und beleuchtet. Die Küche zaubert ein wunderbares 3-GangMenü, das von verschiedenen Weinen abgerundet wird, und die Hotellerie macht den Service charmant und professionell. Die Ansprache unseres Betriebsleiters Stefan Mosimann und unserer Seelsorgerinnen stimmen uns weihnachtlich ein. Es wird geplaudert, gelacht, gegessen und getrunken. Dazu gibt es besinnliche, weihnachtliche Musik, und natürlich wird auch gesungen.
9 Alle Jahre wieder ein liebevoll geschmückter Tannenbaum Im Fokus Das gemein same Singen ist das Schönste an den Weih nachtsfeiern. Ich komme am Tag der ersten Weihnachtsfeier mit einem Koffer mit Kleidung ins Gehrenholz. Ab Uhr mache ich mich parat, ziehe Anzug an, binde die Krawatte und spüre immer, dass ich mich genauso auf die Feiern freue wie unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Ab Uhr werden die Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren Angehörigen empfangen, zu den Plätzen begleitet, und bald wird auch das erste Glas Wein serviert. Es ist schön, die Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörige zu sehen, zusammen zu feiern und mit vielen Menschen in einem festlichen Rahmen anzustossen. Festlich herausgeputzt Die Mitarbeitenden, die als Gäste an den Weihnachtsfeiern teilnehmen, sind von der Vorfreude auf die Feiern ebenfalls erfasst. Die Atmosphäre des ganzen Tages ist aus sergewöhnlich. Die Mitarbeitenden sind zusammen mit ihren Bewohnerinnen und Bewohnern mit der Auswahl der Kleidung, dem Einhalten der Coiffeurtermine und anderem beschäftigt. Auch sie kommen festlich und elegant gekleidet zu den Feiern und erleben gemeinsam mit ihren Bewohnerinnen und Bewohnern besinnliche und fröhliche Stunden in einem anderem Rahmen als dem normalen Arbeitsalltag. Auch die schönsten Feste gehen einmal zu Ende Am Tag nach der Weihnachtsfeier ist diese noch lange ein Thema. Bewohnerinnen und Bewohner bedanken sich, loben uns für die gelungenen Weihnachsfeiern und haben nach den Feiern die eigentlichen Weihnachtstage noch vor sich. Weihnachtstage, an denen die einen Besuch bekommen oder auswärts mit Angehörigen feiern. Mit den Weihnachtsfeiern bieten wir auch den Bewohnerinnen und Bewohnern, die keinen Besuch mehr bekommen, die Möglichkeit, Weihnachten in Gesellschaft zu feiern. 9
10 Hintergrund «Wer will und seine Arbeit gut macht, kommt weiter und wird geschätzt» Ihren Entschluss, in die Schweiz zu ziehen, traf sie spontan, aufgrund einer Anzeige. Es hätte auch nach Österreich oder Deutschland gehen können denn Stellenangebote gab es genug für Mirjana Busljeta, Pflegefachfrau aus Ptuj, Slowenien. Seit knapp einem Jahr lebt sie in Zürich und arbeitet bei uns. Nach einer beeindruckenden Karriere in ihrem Heimatland, einer Auszeit und dem Umzug mit Familie ist sie bereit für neue Herausforderungen. Nicole Bittel Der Lebenslauf von Mirjana Busljeta zeigt es klar: Für sie gab es stets den einen Berufs wunsch: die Pflege. Die zierliche Frau mit dem feinen Lächeln nickt: «Ich spürte schon immer diese Offenheit zwischen anderen Menschen und mir, wurde auch oft um Hilfe gebeten.» Busljeta beschreibt ihre Ausbildung im Hei matland als fundiert in Praxis und Theorie. «Wir erhielten Einblick in alle Bereiche der Pflege, im Spital, aber auch im Pflegeheim.» Nachdem sie ihr Diplom und die Lizenz er langt hatte, konnte sie gleich am Regional spital in Ptuj einsteigen, was durchaus nicht selbstverständlich ist. «Es hat viele Absolven tinnen und Absolventen der Pflege in meiner Region», erklärt Mirjana Busljeta. Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt für Berufseinsteigende: eine ganz andere Situation als bei uns. 10 Lernen und sich weiterbilden Das Praktikum öffnete Mirjana Busljeta die Türen zu einer steilen Karriere. Sie wurde sehr rasch zur Teamleiterin ernannt, dann zur Abteilungsleiterin. Hatte sie das so ge plant? «Nein, das nicht», erklärt sie, «aber ich habe meine Chancen wahrgenommen. Und ich habe immer dazugelernt und mich weitergebildet.» Als Teamleiterin wollte sie sattelfest werden in der Arbeitsorganisation und absolvierte eine entsprechende Ausbil dung an der Universität. Sie war fünf Jahre lang auf der Inneren Medizin tätig, also bildete sie sich im Bereich Klinische Diätetik weiter, «weil immer viele Fragen zu diesem Thema auf mich zukamen». Als sie Abteilungsleiterin auf der Chirurgie wurde, holte sie ihre Schul bücher wieder hervor.
11 Hintergrund Planung und Dokumentation am Computer: Für Mirjana Busljeta gehört dies zum Arbeitsalltag. Als dann die Stelle der Pflegedirektorin am Spital frei wurde, überlegte sie, «Ich habe alles, was es braucht», bewarb sich und wurde mit gerade 30 Jahren Chefin über 400 Mitarbei tende der Pflege. Es folgten Jahre, in denen sie mitgestalten konnte, Jahre, in denen sie einen Master of Science im Bereich Qualitäts management absolvierte. Und dann, fast aus heiterem Himmel, wurde der Direktor des Spi tals seiner Funktion enthoben und seine Nach folgerin ad interim war Mirjana Busljeta. «Ge dacht war das für eine Übergangsfrist, doch daraus wurden zweieinhalb Jahre.» Eines ihrer Anliegen war die Aufwertung der Pflege und die Entlastung der Ärzte und hier wehte ihr ein scharfer Gegenwind entgegen. Als sie schliess lich die Unterstützung des Verwaltungsrats nicht mehr hatte, nahm sie sich eine Auszeit und entschloss sich, Slowenien zu verlassen. Klare Standards Eine Anzeige machte sie auf eine Stelle im Pflegezentrum Entlisberg aufmerksam. Es folgten Bewerbung, ein Schnuppertag und die Zusage, ein Crash Kurs in Deutsch zu Hause, Koffer packen und die Reise nach Zürich. Ihr Mann und die zwei Söhne würden möglichst rasch nachkommen. «Die ersten drei Wochen waren schwierig», berichtet Busljeta. «Aber mittlerweile verstehe ich Schweizerdeutsch gut und mir gefällt es hier sehr.» In der Tat spricht sie fliessend Hochdeutsch und unter hält sich problemlos mit den Bewohnenden und Mitarbeitenden, die beim Fotografieren auf dem Gang vorbeischauen. Sie habe sich von Anfang an willkommen gefühlt, habe nirgendwo Schwierigkeiten an getroffen, im Alltag nicht und auch nicht auf Ämtern. «Mir gefällt es sehr, für die Stadt zu arbeiten. Wir haben klare Standards und Richtlinien.» Nach ihrem Pflegealltag gefragt sagt Mirjana Busljeta offen: «Ich fand die Idee der Palliativpflege am Anfang schwierig. Ich hatte so lange im Spital gearbeitet, und dort war das kein Thema. Mittlerweile finde ich es sehr gut, dass man sich für Palliative Care entscheiden kann.» Innert Kürze fand Busljeta eine Wohnung, die Familie reiste ihr nach. Da die Söhne be reits Deutsch in der Schule gelernt hatten, konnten sie sich rasch einleben: «Die Schule hat uns enorm unterstützt dabei.» 11
12 Hintergrund In Zürich und im Pflegezentrum Entlisberg fühlt sich Mirjana Busljeta wohl. Mirjana Busljeta ist bei uns angekommen und sieht der nächsten beruflichen Heraus forderung entgegen: Diesen Herbst eröffnete das Pflegezentrum Entlisberg eine neue Ab teilung für gerontopsychiatrische Langzeit pflege. Zur Abteilungsleiterin wurde Mirjana Busljeta ernannt. Nationalitäten der Mitarbeitenden Pflegezentren per Schweiz 67,1% Europa, EU-Länder 19,9% Europa, ausserhalb EU 7,8% Asien, Australien 3.9% Amerika 0,5% Afrika 0,8% Ausländische Mitarbeitende in den Pflegezentren Gut ein Drittel der rund 2100 Mitarbeitenden in den Pflegezentren der Stadt Zürich sind Ausländerinnen und Ausländer. Weitaus der grösste Anteil an ausländischem Personal stammt aus EU Ländern, insbesondere dem deutschsprachigen Raum. Fremdsprachige Mitarbeitende haben Gelegenheit, kosten los Deutschkurse im Schulungszentrum der Pflegezentren zu besuchen, welche die Spra che im Berufsalltag als Schwerpunkt haben. «Ohne Mitarbeitende aus dem Ausland könnten die PZZ gar nicht funktionieren», 12 sagt Renate Monego, Direktorin der Pfle gezentren. «Gerade in der Pflege wird es immer schwieriger, qualifiziertes Personal zu finden. Migrantinnen und Migranten brin gen zudem kulturelle Vielfalt und neue Per spektiven. Die Auseinandersetzung damit bereichert alle Seiten. Ausserdem haben wir auch Bewohnerinnen und Bewohner, die aus dem Ausland stammen und hier in der Schweiz geblieben sind. Da kann es sehr wertvoll sein, wenn das Personal ihre Kultur und Sprache kennt.»
13 PZZ SGZ Kompetenz im Gesundheits und Sozialbereich Das Schulungszentrum Gesundheit Zürich SGZ erbringt massgeschneiderte Bildungs und Beratungsleistungen für die Pflegezentren der Stadt Zürich (PZZ), andere Betriebe des Gesundheits und Umweltdepartements, die Spitex sowie für weitere externe Kunden. Nathalie Gallagher Die Bildungsangebote des SGZ orientieren sich kon sequent an den Erfordernissen der Praxis und sind da rauf ausgelegt, einen Mehrwert für Kursteilnehmende und Institutionen zu generieren. Neben mehrtägigen Lehrgängen mit anerkannten Abschlüssen bietet das SGZ auch Ein oder Mehrtageskurse sowie Coachings und Supervisionen an. In Zukunft wird das SGZ auch vermehrt Tagungen zu aktuellen Themen im Gesund heitsbereich organisieren. Das Schulungszentrum gehört zu den Pflegezen tren der Stadt Zürich und bietet den Mitarbeitenden ein umfangreiches Bildungsangebot an. Aber auch die Alterszentren der Stadt Zürich, die Spitex und Spitäler gehören zum Kundenkreis des SGZ. Die Öffnung vie ler Kurse auch für Institutionen ausserhalb der Stadt Zürich stellt für Kursgruppen eine Bereicherung dar. So bringen externe Mitarbeitende für den Austausch wertvolle Impulse mit. Massgeschneiderte Kurse Einen besonderen Namen hat sich das SGZ in der Vergangenheit mit verschiedenen Ausbildungsgängen in den Bereichen Ausbildung der Ausbildner/ innen (Ada) gemacht. Auf Wunsch der Institutionen wird ab 2016 neu der Lehrgang für Praxisausbildner/ innen angeboten. Im Bereich der Führungsschulungen bie tet das SGZ ab 2016 neu den Lehrgang Teamleitung mit eidgenössischem Abschluss an. Einer grossen Nachfrage erfreuen sich auch die verschiedenen spe zifischen Kurse für Palliative Care und Demenz. Seit vielen Jahren besteht eine enge Zusammenarbeit von Spitexorganisationen und dem SGZ, was sich auch in einem umfangreichen Bildungsangebot für die externe Pflege widerspiegelt. Im Auftrag entwickelt das SGZ für alle Institutionen speziell auf die Bedürfnisse zuge schnittene Seminare, Kurse oder Tagungen. Aus der Praxis für die Praxis Ein wichtiges Merkmal des SGZ ist seine grosse Nähe zur Praxis. Zwischen den Bildungsfachleuten und Praxisvertreter/ innen, insbesondere Fachpersonen aus den Pflegezentren, findet ein regelmässiger Aus tausch statt. Die gut 50 Dozentinnen und Dozenten des SGZ haben alle grosse Praxiserfahrungen und decken damit ein breites Wissensgebiet ab. Mehr Informationen: Details zu den Kursausschreibungen finden Sie auf unserer Website zuerich.ch/sgz. Zwei mal im Monat erhalten Sie spannende Fachbeiträge aus dem Sozial und Gesundheitswesen auf un serem Blog unter pflege bildung.ch. Aktuelles erfahren Sie auch unter Kontakt: Schulungszentrum Gesundheit SGZ, Emil Klöti Strasse 14, 8037 Zürich Tel , 13
14 Wissenswertes Sicherheit im Alter ein Ratgeber der Polizei Diebstahl, Betrug und Einbruch bedeuten meist nicht allein Verlust von Sachwerten. Oft ist Eigentum davon betroffen, mit dem sich persönliche Erinnerungen verbinden. Und die Delikte sind stets auch ein Angriff auf die Würde der Person, ein Eindringen in die Pri vatsphäre und Missachten des Vertrauens eines Menschen. Sie hinterlassen unange nehme Spuren, die den Alltag oft für längere Zeit überschatten können. Achtsamkeit kann Schaden vermeiden Deshalb soll aber nicht unnötig Angst herauf beschworen werden. Ein Ratgeber der Poli zei, die Broschüre «Sicherheit im Alter», gibt Hinweise zu den wichtigsten Vorsichtsmass nahmen, zu richtigem Verhalten und recht lichen Grundlagen der Prävention. Er nennt Beispiele, welche Mittel Betrüger anwenden, und Massnahmen, wie man sich in vielen Fäl len gegen Übergriffe schützen kann. Die Broschüre «Sicherheit im Alter» kann an jedem Polizeiposten bezogen oder über die Internetadresse als PDF Da tei heruntergeladen werden. Achtsamkeit kann zwar nicht jedes Delikt verhindern, doch hilft sie, jenen Schaden zu vermeiden, der durch Nachlässigkeit entsteht, und Verdächtigen auf die Spur zu kommen, um weiteren Schaden zu verhindern. 14 Auch Bewohnerinnen und Bewohner können betroffen sein Leider sind auch die Bewohnerinnen und Be wohner im Pflegezentrum nicht immer vor Diebstählen sicher. Als offene Häuser, die den Bewohnerinnen und Bewohnern Kontakte ermöglichen und Besucherinnen und Besu chern Gastlichkeit bieten möchten, gewähren sie eben auch ungebetenen Gästen Zugang. Bewohnerinnen, Bewohner und Mitarbeitende sind deshalb aufgefordert, unbekannte Perso nen anzusprechen, die durch ihr Verhalten auf fallen, und unliebsame Gäste wegzuschicken beziehungsweise dem Personal zu melden, damit geeignete Massnahmen getroffen wer den können. Ratsam ist es auch, nur wenig Bargeld auf sich zu tragen, nur die nötigsten Wertgegenstände ins Pflegezentrum mitzu nehmen und diese im persönlichen Wert sachenfach aufzubewahren. Die Häuser informieren die Bewohnerin nen und Bewohner beim Eintritt zu den wich tigsten Vorsichtsmassnahmen. Sie stehen mit der Polizei in enger Zusammenarbeit, um auch Übergriffe aus den eigenen Reihen zu ahnden oder zu verhindern. Wer von einem Diebstahl betroffen ist, meldet ihn am besten umge hend beim Personal. Das Qualitätsmanage ment im Haus befasst sich mit dem Fall und hilft gegebenenfalls, bei der Polizei Anzeige zu erstatten. Rasches Handeln ist wichtig, um Spuren dingfest zu machen und Übeltätern das Handwerk zu legen. Werner Neck
15 Vermischtes Wintermärchen von Leben, Freude, Hoffnung und Not Welches Bild gehört zu welchem Märchen? A Frau Holle B Die Schneekönigin C Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern Lösung: A 3, B 5, C 4, D 1, E 2, F 6 Paul-Georg Meister (pixelio) 1 D Nussknacker und Mäusekönig E Der Sterntaler F Der Tannenbaum 15
16 Agenda Was ist los im Gehrenholz Januar Konzert Der Entertainer Bruno unterhält mit Piano, Akkordeon und Gesang Konzert Der Sänger Claudio De Bartolo verzaubert mit Charme und Stimme Singen, Trällern, Summen Singnachmittag begleitet vom Pianisten Miguel Bächtold Lets dance! Stepptanzaufführung der Kinder vom Tanzstudio Backstage /Lichthof Uhr Lichthof Februar Pianowunschkonzert Herr Maurer lässt keine Wünsche offen Diashow «Südschwarzwald Tannen, Trachten, Kuckucksuhren» Fezvögel Wiedikon Fasnachtfest im Gehrenholz Musik und Tanz Singen, Trällern, Summen Singnachmittag begleitet vom Pianisten Miguel Bächtold März Folklore-Konzert Das Duo Bachmann & Müller spielt Ländler- und Volksmusik Tanzen mit Herz und Seele Die Seniorentanzgruppe aus Baden bittet zum Tanz und lädt zum Zuschauen ein The Sparrow Brothers heizen mit Swing, Blues, Jazz, Soul, Rock n Roll, Oldies ein Kinonachmittag im Kino Filmstreifen Singen, Trällern, Summen Singnachmittag begleitet vom Pianisten Miguel Bächtold Impressum Herausgeberin Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach CH-8021 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionsleitung «Im Dreieck» Elke Linsin Tel elke.linsin@zuerich.ch Sieberstrasse 22, 8055 Zürich Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , nicole.bittel@zuerich.ch Konzept büro:z GmbH, Bern /Basel Redaktionsteam Dumusc Marcelle, Kretz Carmen, Musholt Markus, Röthlisberger Maria Fotos Elke Linsin, Alexander Kirchebner Layout und Druck: FO-Fotorotar AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Das nächste «Im Dreieck» erscheint am 23. März Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter
Panorama. Neue Wege. Die Hauszeitschrift der Pflegezentren Witikon und Riesbach
Panorama Nummer 39 Dezember 2015 Die Hauszeitschrift der Pflegezentren Witikon und Riesbach Neue Wege Was macht die Pflegewohngruppe Steinacker mit ihrem neuen Angebot zu einem beliebten Wohn- und Arbeitsort?
MehrBombach. heute. 50 Jahre Pflegezentrum Bombach. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Bombach. Das Jubiläumsjahr 2015 im Rückblick ab Seite 3
Bombach heute Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Bombach Nummer 3 Dezember 2015 50 Jahre Pflegezentrum Bombach Das Jubiläumsjahr 2015 im Rückblick ab Seite 3 Editorial Inhaltsverzeichnis 3 5 50-Jahre-Jubiläum
MehrBachwiesen. quelle Nummer 39 Dezember Brandschutz. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Bachwiesen
Bachwiesen quelle Nummer 39 Dezember 2015 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Bachwiesen Brandschutz Alle Mitarbeitenden werden bei uns regelmässig im Bereich Brandschutz geschult, damit sie im Ernstfall
MehrKäferberg. aktuell. Selbstbestimmung. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg
Käferberg aktuell Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg Nummer 39 Dezember 2015 ww Selbstbestimmung Palliative Care will der Selbstbestimmung der Bewohnerinnen und Bewohner im Pflegezentrum
MehrSeeblick Post. Chilbistimmung am Seeblickfest. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Seeblick
Seeblick Post Nummer 39 Dezember 2015 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Seeblick Chilbistimmung am Seeblickfest Das Motto war schon beim Eingang klar: Drehorgelfest. Unsere Gäste konnten wieder einmal
MehrAkut- und Übergangspflege
Wir pflegen. Ihre Rehabilitation. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 So kommen Sie wieder auf die Beine Sie brauchen nach Ihrem Aufenthalt im Spital noch Erholung und Unterstützung. Sie benötigen Zeit,
MehrParadiesente. Licht. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Entlisberg
Paradiesente Nummer 39 Dezember 2015 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Entlisberg Licht «Licht, mehr Licht» sollen Goethes letzte Worte gewesen sein. Doch bräuchten wir nicht alle mehr Licht, und
MehrGerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden.
Wir pflegen. Das Wohlbefinden. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Ältere Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen brauchen ein Umfeld, in dem sie ihre psychische Stabilität zurückgewinnen
MehrSchön, dass Sie vorbeischauen.
Schön, dass Sie vorbeischauen. Die wunderschön im Grünen gelegene Residenz Küsnacht bietet 153 Bewohnerinnen und Bewohnern einen persönlichen Wohn- und Lebensraum mit Betreuung und Pflege. Wir richten
MehrInspiration oder Belastung?
? Vom Umgang mit Herausforderungen in der Arbeit mit demenzerkrankten Bewohnerinnen und Bewohnern Susanne Zähringer Psychologin lic. phil I Gesundheitsbeauftragte der (PZZ) Die Zürich (PZZ), die grösste
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? Soll ich einen
MehrBei uns lernen. Wir pflegen. Deinen Berufseinstieg.
Bei uns lernen Wir pflegen. Deinen Berufseinstieg. Ein starker Start. Eine Lehre bei uns macht nicht nur Spass. Sie macht auch Sinn. Ganz egal, ob du bei uns in der Pflege, Betreuung, Hauswirtschaft, im
MehrNeue Wege im Umgang mit MRSA Patienten in städtischen Pflegezentren
Neue Wege im Umgang mit MRSA Patienten in städtischen 20.9.2018 Elke Linsin Pflegezentrum Gehrenholz Qualitätsbeauftragte & Beraterin für Infektionsprävention und Spitalhygiene Standorte der der Der Auftrag
MehrPflegen heisst auch, Beziehungen pflegen
Pflegen bei uns Pflegen heisst auch, Beziehungen pflegen «Mein liebster Ort. Hier kann ich stundenlang sitzen und den Vögeln zuhören. Dieses saftige Grün würde ich am liebsten mit beiden Händen packen
MehrWege der Hygiene in den Pflegezentren. Hygienesymposium Hygiene in der Langzeitpflege Pflegezentren der Stadt Zürich Dienstag, 31.
Wege der Hygiene in den Hygiene in der Langzeitpflege der Dienstag, 31. Oktober 2017 Der Auftrag der Im Auftrag der bieten die stationäre, teilstationäre und ambulante Pflege- und Betreuungsangebote für
MehrFünf Jahre «Im Dreieck» D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z
Im DreieckNummer 21 Juni 2011 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z Fünf Jahre «Im Dreieck» Allein schon die Form unseres Hauses gab unserer Hauszeitschrift
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT INHALTSVERZEICHNIS DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD 2 PALLIATIVE
MehrWorkshop. Palliative Care in der Grundversorgung
Workshop Palliative Care in der Grundversorgung Wo möchten Menschen sterben? Die Realität im Spital (37,2%) im Alters-, Kranken- oder Pflegeheim (33,5%) zu Hause (22,7%). Die Gründe??? im Spital (37,2%)
MehrDas besondere Zuhause für Menschen mit Demenz. Alterszentrum Doldertal
Das besondere Zuhause für Menschen mit Demenz Alterszentrum Doldertal 2 Ausrichtung ganz auf demenzspezifische Bedürfnisse Das Alterszentrum Doldertal ist ein ganz besonderes Haus. Es ist ausgerichtet
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrEin Ort, wo man gerne zu Hause ist. Alterszentrum Langgrüt
Ein Ort, wo man gerne zu Hause ist Alterszentrum Langgrüt 2 Ihr neues Zuhause im sternförmigen Haus Mitten in Albisrieden und doch sehr ruhig gelegen, befindet sich das Alterszentrum Langgrüt. Umgeben
MehrEin Ort, wo man gerne zu Hause ist. Alterszentrum Langgrüt
Ein Ort, wo man gerne zu Hause ist Alterszentrum Langgrüt Ihr neues Zuhause im sternförmigen Haus Mitten in Albisrieden und doch sehr ruhig gelegen, befindet sich das Alterszentrum Langgrüt. Umgeben von
MehrBesuchsgestaltung. Wir pflegen. Ihren Besuch bei uns.
Wir pflegen. Ihren Besuch bei uns. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Bei Menschen mit einer Demenz Liebe Besucherin, lieber Besucher Herzlich willkommen! Sie besuchen einen Angehörigen, eine Bekannte,
Mehrden Pflegezentren der Stadt Zürich Hygienekreis Universitätsspital Zürich Dienstag, 7. März 2017
Strategieänderung bei MRSAkolonisierten Bewohner/-innen in den der Hygienekreis Universitätsspital Zürich Dienstag, 7. März 2017 Der Auftrag der Im Auftrag der bieten die stationäre, teilstationäre und
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter
Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter im AWO Seniorenzentrum Peiting Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie im AWO Seniorenzentrum
MehrWir lieben, was wir tun.
Europäischer Hof Heidelberg Friedrich-Ebert-Anlage 1 D-69117 Heidelberg Telefon: +49 (0) 6221-515-0 Telefax: +49 (0) 6221-515-506 welcome@europaeischerhof.com www.europaeischerhof.com Wir lieben, was wir
MehrAuf Zeit im Alterszentrum Triemli. Alterszentrum Trotte
Auf Zeit im Alterszentrum Triemli Alterszentrum Trotte Das gemütliche Zuhause am Fusse des Uetlibergs Das Alterszentrum Trotte wird neu gebaut. Bis zur Fertigstellung im Herbst 2018 leben die Bewohnerinnen
MehrLeben mit Demenz. Wir pflegen. Persönlichkeiten.
Wir pflegen. Persönlichkeiten. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Die Diagnose einer Demenzerkrankung wirft für Betroffene und ihr Umfeld grosse Fragen auf. Wie geht es weiter? Was
MehrFörderung der Mundgesundheit
Markus Musholt Pflegeexperte www.migrosmagazin.ch Mundhygiene bei älteren Menschen: Warum keine Selbstverständlichkeit? Karies Entzündungen Mundgeruch Mundhygiene bei älteren Menschen: Warum keine Selbstverständlichkeit?
MehrAktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care
Aktivierung und Palliative Care Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Inhalte Definition Palliative Care Wunsch des Sterbeorts Versorgungsstruktur Interprofessionalität Total Pain Bedeutung
MehrIm Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause
Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir geben Ihnen Sicherheit Rotkreuz-Notruf Wir fahren Sie Rotkreuz-Fahrdienst Mit dem Rotkreuz-Notrufsystem können Sie
MehrUmsetzung Projekt «GO»
Umsetzung Projekt «GO» im /Bereich Verpflegung Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt.
MehrSpital Wattwil. Akutgeriatrie
Spital Wattwil Akutgeriatrie Freude Lebensqualität ist keine Frage des Alters, sondern des bewussten Umgangs mit dem steten Wandel aller Dinge. ZUM INHALT Willkommen bei uns 3 In guten Händen 4 Langsam
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause
SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so
MehrPflegeleitbild. Gedanken zur Pflege
Pflegeleitbild Gedanken zur Pflege Menschenbild Wir achten jeden Menschen als eine Einheit von Körper, Seele und Geist. Wir anerkennen, dass jeder Mensch durch seine Lebensgeschichte und seinen kulturellen
MehrDeine FaGe-Lehre bei der SPITEX RegionKöniz
Deine FaGe-Lehre bei der SPITEX RegionKöniz Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ ein Beruf im Gesundheitswesen mit Zukunft Alltag, Team und Voraussetzungen Dein Alltag als Lernende/r Du machst deine Ausbildung
MehrAlterszentren Stadt Zürich. Mitreden Mitwirken Mitgestalten
Alterszentren Stadt Zürich Mitreden Mitwirken Mitgestalten Bei uns können Sie etwas bewegen Links: Mit ihren Kunstwerken inspiriert Frau M. ihre Mitbewohnenden im AZ Dorflinde. Oben: Herr K., AZ Stampfenbach,
Mehrseit depuis 30 JAHREN 30 ANS WIE GEHT ES IHNEN HEUTE? Private Pflege und Betreuung. Temporär- und Dauerstellen im Gesundheitswesen.
seit depuis 30 JAHREN 30 ANS WIE GEHT ES IHNEN HEUTE? Private Pflege und Betreuung. Temporär- und Dauerstellen im Gesundheitswesen. www.permed.ch Für ein selbstbestimmtes Leben Permed übernimmt individuelle
MehrEin zeitgemässes Zuhause heute und in Zukunft. Alterszentrum Klus Park
Ein zeitgemässes Zuhause heute und in Zukunft Alterszentrum Klus Park 2 Eine Oase mitten im Quartier Das ehemalige Spital Theodosianum ist heute ein Alterszentrum mit viel Komfort. Ein prächtiges altes
MehrDomicil Hausmatte Das Lebenszentrum am Wohlensee
Domicil Hausmatte Das Lebenszentrum am Wohlensee Herzlich willkommen im Domicil Hausmatte Gemeinsam mit den Mitarbeitenden des Domicil Hausmatte begrüsse ich Sie herzlich am idyllischen Wohlensee. Wir
MehrKoordinationsleistungen bei der Spitex abrechnen: welchen Nutzen haben pflegende Angehörige? Carmela Fornasier
Koordinationsleistungen bei der Spitex abrechnen: welchen Nutzen haben pflegende Angehörige? Carmela Fornasier Zu meiner Person: diplomierte Pflegefachfrau HF Erwachsenenbildnerin HF langjährige Berufserfahrung
Mehrder Stadt Basel Adullam Pflegezentrum Mittlere Strasse 15 Tel Basel Fax
foto design: www.scanu.ch text: www.wortgewandt.ch 104246 Eine Oase inmitten Adullam Pflegezentrum Mittlere Strasse 15 Tel. 061 266 99 11 info@adullam.ch 4056 Basel Fax 061 261 18 47 www.adullam-pz.ch
MehrInterprofessionelle Palliative Care im FRENKENBÜNDTEN Liestal
Erste zertifizierte Baselbieter Institution der Langzeitpflege Interprofessionelle Palliative Care im FRENKENBÜNDTEN Liestal Informationen für Angehörige und Bezugspersonen Was verstehen wir im FRENKENBÜNDTEN
MehrPatienteninformation Palliative Care. Kunst- und Maltherapie. Behandlung. Seelsorge. Physiotherapie Pflege
Patienteninformation Palliative Care Behandlung Seelsorge Kunst- und Maltherapie Physiotherapie Pflege Grösstmögliche Lebensqualität und individuelle Begleitung auf der Palliativstation des Kompetenzzentrums
MehrEin offenes Haus im Herzen von Zürich-Schwamendingen. Alterszentrum Herzogenmühle
Ein offenes Haus im Herzen von Zürich-Schwamendingen Alterszentrum Herzogenmühle Das Zentrum von Schwamendingen lebt Das Zentrum von Schwamendingen lebt! Und mit ihm auch das Alterszentrum Herzogenmühle
MehrBeliebt und verwurzelt im Kreis 5. Alterszentrum Limmat
Beliebt und verwurzelt im Kreis 5 Alterszentrum Limmat 2 Wohnen mitten in einer Familiensiedlung Das Alterszentrum Limmat liegt mitten im lebendigen Kreis 5. Integriert in eine architektonisch interessante
MehrIm Dreieck. Sommerfest Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz
Im Dreieck Nummer 42 September 2016 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz Sommerfest 2016 Eine wunderbare Tradition, die schon im Vorfeld für gute Laune sorgt, ist unser jährliches Sommerfest.
MehrAngehörigen Support in der Institution, Gemeinde und Region Frutigland
Angehörigen Support in der Institution, Gemeinde und Region Frutigland Zusammenarbeit mit «pflegenden Angehörigen» Mittwoch 24.06.2015 Zweisimmen Susanne Aeschlimann, Altersheim Reichenbach Pflegefachfrau
MehrP A L L I A T I V E PA C L A L R IA E T IVE C A R E
PAC L LAI ARTEI V E WAS IST? Liebe Kundin Lieber Kunde Liebe Angehörige Was ist Palliative Care? Als Palliativcare wird die Pflege und Betreuung von Menschen bezeichnet, bei denen eine unheilbare oder
MehrMundhygiene und Schluckstörungen: Basiswissen auf dem neusten Stand
: Basiswissen auf dem neusten Stand Markus Musholt Pflegeexperte www.migrosmagazin.ch Mundhygiene bei älteren Menschen: Warum keine Selbstverständlichkeit? Karies Entzündungen Mundgeruch Mundhygiene bei
MehrKLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)
1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrKonzept Wohnen. Konzept Wohnen. November QA3208_Konzept Wohnen Version: QL Freigegeben: QL Seite 1 von 5
Konzept Wohnen November 2018 QA3208_ Version: 19.12.18 QL Freigegeben: QL Seite 1 von 5 Inhalt 1. Institution... 3 1.1. Trägerschaft... 3 1.2. Leistung... 3 2. Leitsätze... 3 3. Zielsetzung... 3 4. Zielgruppe...
MehrC S. SommerAkademie. Magazin. Werte Bildung C S. Magazin
1997-2013 16 Jahre Werte Bildung Ausgabe 1 / August 2013 Editorial Liebe Absolventinnen und Absolventen der 2013 in Viktorsberg! Zum ersten Mal erscheint das zur, in welchem viele tolle Einblicke in diese
MehrDomicil Lindengarten. Gastfreundschaft am Fusse des Bantigers
Domicil Lindengarten Gastfreundschaft am Fusse des Bantigers Herzlich willkommen im Domicil Lindengarten Gemeinsam mit den Mitarbeitenden des Domicil Lindengarten begrüsse ich Sie herzlich im idyllischen
MehrWieder einmal so etwas wie Normalität erleben - und sei es nur für ein paar Stunden.
Alzheimer Gesellschaft Vest Recklinghausen e.v. Selbsthilfe Demenz Wieder einmal so etwas wie Normalität erleben - und sei es nur für ein paar Stunden. Wir ermöglichen Ihnen und Ihrem an einer Demenz erkrankten
MehrPALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE. Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
Du#, Flückiger Workshop Refebejuso 2016 Heimseelsorge & PalliaAve Care PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
MehrPalliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt.
Palliative Care LUKS Sursee Kompetenz, die lächelt. Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige Wir möchten Sie auf Ihrem Weg begleiten und Sie unterstützen. Palliative Care beinhaltet die umfassende
MehrLebensqualität am Friesenberg. Alterszentrum Laubegg
Lebensqualität am Friesenberg Alterszentrum Laubegg Eine lebenswerte Gemeinschaft im intakten Friesenbergquartier Das am Fusse des Üetlibergs gelegene Alterszentrum Laubegg ist ein anregendes Zuhause für
MehrSicher unterwegs an der ETH Zürich Agrovet- Strickhof
Sicher unterwegs an der ETH Zürich Agrovet- Strickhof Verhaltenshinweise für das Vorgehen im Notfall Abteilung Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU) Inhaltsverzeichnis 1 Über dieses Dokument 3 2 Melden
MehrAlltagsstruktur neu gestaltet. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz
Im DreieckNummer 29 Juni 2013 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz Alltagsstruktur neu gestaltet Fixpunkte im Alltag bringen Struktur und Orientierung in den Tagesablauf. Wir haben die Abläufe
MehrThema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird
Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer
MehrAdipositas Erfolgsfaktor Arzt-Patienten-Beziehung
Adipositas Erfolgsfaktor Arzt-Patienten-Beziehung 25. April 2008 SAPPM, Rheinfelder Tage Cristina Galfetti, MA Wer spricht heute zu Ihnen? Frau Y. Adipositas-Betroffene selbstständige Brautschmuck Designerin
MehrCheckliste Palliative Care in der Gemeinde
Checkliste Palliative Care in der Gemeinde Schritt 1: Personen/ Organisationen Alle Personen und Organisationen die in der Gemeinde in einer palliativen Situation zum Einsatz kommen könnten, sind deklariert.
MehrWillkommen bei TMI Job Services AG
Willkommen bei TMI Job Services AG Ihr Personalpartner im Gesundheitswesen Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Wir stellen uns vor Wir bieten massgeschneiderte Lösungen TMI steht für qualifiziertes
MehrSchirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) , 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr
1 Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) 17.01.2018, 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr Gläsernes Foyer, Pfalzbau 2 Sehr geehrter Herr Dr. Hladik,
MehrEVANGELISCHE ALTENHILFE GESUNDBRUNNEN. Altenpflege macht Karriere! Informationen zum Beruf MENSCHLICHKEIT PFLEGEN
EVANGELISCHE ALTENHILFE GESUNDBRUNNEN Altenpflege macht Karriere! Informationen zum Beruf MENSCHLICHKEIT PFLEGEN Arbeitsfelder in der Altenpflege Wer die dreijährige Ausbildung in der Altenpflege abgeschlossen
MehrPalliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung
Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com
MehrIntergenerative Zusammenarbeit. Kita Paradies und PZ Entlisberg
Kita Paradies und PZ Entlisberg Seite 1 Zwei Institutionen unter einem Dach Seite 2 1 Kurzes Vorstellen der Institutionen und der Struktur Kita Paradies Früher Betriebskita des Pflegezentrums Seit 2001
MehrDr. Tina Krömer. Fachdienst Gesundheit. Fachdienst Gesundheit. Feld für Fremdlogo
Verbesserung der Mundhygiene pflegebedürftiger Menschen durch Schulungen des Pflegepersonals im Kreis Ostholstein- Ergebnisse einer Interventionsstudie Feld für Fremdlogo Dr. Tina Krömer Fachdienst Gesundheit
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Wir helfen Ihnen im Alltag
SCHWYZER ROTES KREUZ Wir helfen Ihnen im Alltag Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Es ist uns ein Anliegen ältere Menschen zu Hause so zu unterstützen, damit sie länger in ihrer vertrauten Umgebung
MehrLeit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild
MehrHerzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle
Wohnen im Alter Herzlich willkommen Die Abteilung Alter und Pflege unterstützt Seniorinnen und Senioren mit vielfältigen Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Betreuung und Pflege. Unabhängig von der
MehrPalliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung
TEXT IN EINFACHER SPRACHE Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung 1. Was ist Palliativ-Medizin? Wenn ein Mensch krank ist, geht er zum Arzt. Der soll ihn wieder gesund machen. Es gibt auch Menschen, die
MehrKompetenzzentrum Palliative Care
Kompetenzzentrum Palliative Care Klinik für Radio-Onkologie 02 Was bedeutet Palliative Care? Was ist unser Auftrag? Palliative Care umfasst die Behandlung und Betreuung von Menschen, die an einer unheilbaren
Mehr.. Das Vorstellungsgesprach
Inhalt 1 Das Vorstellungsgespräch... 3 2 Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch... 4 2.1 Die passende Kleidung / Aussehen... 6 2.2 Pünktlichkeit beim Vorstellungsgespräch... 7 2.3 Das Gespräch... 8
MehrDie Patientenverfügung
Die Patientenverfügung Fachstelle Palliative Care 1 Fachstelle Palliative Care Barbara Steiner Leitung der Fachstelle Palliative Care für die Spitex Limmat und Sihl Nordstrasse 20 8006 Zürich Fachstelle
MehrHaus Franz Borgia. Es ist immer noch mein Leben. Caritas Erzdiözese Wien caritas-pflege.at
Haus Franz Borgia Es ist immer noch mein Leben. Caritas Erzdiözese Wien caritas-pflege.at Jeden Tag gut gepflegt. Gemütlichkeit am Rande des Wienerwalds Und ob ich mich freu! Ankommen und wohlfühlen: Im
MehrMRSA herzlich willkommen
MRSA herzlich willkommen Freitag, 4. Mai 2018 Elke Linsin Pflegezentrum Gehrenholz Qualitätsbeauftragte & Beraterin für Infektionsprävention und Spitalhygiene Bea Wozny Pflegezentrum Bombach Leiterin Pflegedienst
MehrWillkommen im Loisachtal!
Willkommen im Loisachtal! Pflege mit Herz und Verstand. Im AWO Seniorenzentrum Loisachtal. Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern. Bezirksverband Oberbayern e. V. Sehr geehrte Damen
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Wir helfen Ihnen im Alltag
SCHWYZER ROTES KREUZ Wir helfen Ihnen im Alltag Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Es ist uns ein Anliegen ältere Menschen zu Hause so zu unterstützen, damit sie länger in ihrer vertrauten Umgebung
MehrLiebe Lehrabgängerinnen, liebe Lehrabgänger. Liebe Angehörige und Freunde
Grussworte von Regierungsrat Pierre Alain Schnegg, Gesundheits- und Fürsorgedirektor des Kantons Bern Liebe Lehrabgängerinnen, liebe Lehrabgänger Liebe Angehörige und Freunde Sehr geehrte Damen und Herren
MehrREFERAT VON FRANZISKA TEUSCHER, DIREKTORIN FÜR BILDUNG, SOZIALES UND SPORT
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Kick-off «Schwerpunkteplan Integration 2018-2021» vom Montag, 29. Januar 2018 REFERAT VON FRANZISKA TEUSCHER, DIREKTORIN FÜR BILDUNG, SOZIALES UND SPORT
MehrSTAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Leitbild extern
STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT Leitbild extern 1 Leitmotiv Wir respektieren die Einzigartig- keit des Menschen und bieten eine individuelle, professionelle Unterstützung in der Lebens-
MehrWissenswertes rund ums Provisorium Alterszentrum Adlergarten
Wissenswertes rund ums Provisorium Alterszentrum Adlergarten Departement Soziales I Alter und Pflege Der Umzug Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige und Interessierte Was lange währt,
MehrAuf Zeit im Alterszentrum Buttenau. Alterszentrum Wolfswinkel
Auf Zeit im Alterszentrum Buttenau Alterszentrum Wolfswinkel 2 Ein Haus voller Möglichkeiten direkt am Wildnispark Langenberg Das Alterszentrum Wolfswinkel wird umgebaut. Bis zur Rückkehr Ende 2019 leben
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. Hildegard Spital-Stiftung, St. Alban-Ring 151, Postfach, CH-4002 Basel Tel. +41 61 319 75 75, Fax +41 61 319 75 59, info@pzhi.ch,
MehrGenerationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren
Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit
MehrSCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.
Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?
MehrRahmenbedingungen Freiwilligenarbeit im Haus im Park
FREIWILLIGENARBEIT Schönenwerd Gretzenbach Däniken Eppenberg-Wöschnau Rahmenbedingungen Freiwilligenarbeit im Haus im Park Kreuzackerstrasse 24 5012 Schönenwerd T 062 858 43 00 F 062 858 43 10 info@hausimpark.ch
MehrDAS LEBEN NEU ORGANISIEREN. Die richtigen Entscheidungen treffen
DAS LEBEN NEU 99 ORGANISIEREN Früher oder später wird eine Demenzerkrankung den gewohnten Alltag aller Beteiligten verändern. Statt das Schicksal einfach auf sich zukommen zu lassen, sollten Sie versuchen,
MehrOrganisation gegen Gewalt an Menschen mit Behinderung
Wir sind die Arbeitsgruppe Gewalt. Das ist unsere Idee: Organisation gegen Gewalt an Menschen mit Behinderung Eine Erklärung zu unserem Titel Organisation ist für uns eine Einrichtung von Menschen für
MehrAmalie-Sieveking-Haus. Ein erfülltes Leben im Alter
Ein erfülltes Leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur
MehrWillkommen. In guten Händen
Willkommen In guten Händen Jedes Entstehen neuen Lebens gleicht einem kleinen Wunder. Die Geburt eines Kindes ist einzigartig. So versteht es sich von selbst, dass Sie sich für dieses eindrückliche Ereignis
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter
Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter im AWO Seniorenzentrum Aying Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, Oliver Wahl, Einrichtungsleiter ich begrüße
MehrBefragung der Mitarbeitenden
Befragung der Mitarbeitenden zur Auswertung des zweijährigen Projektes Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen im Verbund des ASB Altenpflegeheims
MehrSmarter Medicine in der Geriatrie. Christine Janisch Pflegeexpertin MSN Pflegezentrum Spital Limmattal
Smarter Medicine in der Geriatrie Christine Janisch Pflegeexpertin MSN Pflegezentrum Spital Limmattal 14.12.2017 Rolle der Pflege Grundlagen Gut geschultes Personal Gewährleistung der entsprechenden Ressourcen
Mehr