Koordinationsleistungen bei der Spitex abrechnen: welchen Nutzen haben pflegende Angehörige? Carmela Fornasier

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1 Koordinationsleistungen bei der Spitex abrechnen: welchen Nutzen haben pflegende Angehörige? Carmela Fornasier

2 Zu meiner Person: diplomierte Pflegefachfrau HF Erwachsenenbildnerin HF langjährige Berufserfahrung in der Aus- und Weiterbildung von Pflegefachpersonal Meine Familie: Die Eltern; die Mutter heute 79-jährig; der Vater heute 87-jährig, sie leben im Kanton Zürich. Die Schwester, heute 51-jährig, sie lebt und arbeitet im Kanton Tessin. 1

3 Wie alles begann Der Anruf kam im Frühling 2012: die Mutter ist nicht mehr in der Lage, den Haushalt zu führen, sie verlässt die Wohnung nicht mehr allein, hat Defizite bei der Ernährung und der Flüssigkeitsaufnahme, trägt öfter verschmutzte Unterwäsche, schläft nachts nicht durch, hat starke Gefühlsschwankungen und schon nach Minuten vergessen, was der Vater ihr erzählt oder sie gefragt hat. 2

4 Hauptprobleme, welche die Lebenssituation der Eltern belasten: - die regelmässige Nahrungs-/Flüssigkeitsaufnahme ist nicht gewährleistet Gefahr eines Flüssigkeitsmangels und einer Mangelernährung, Sturzgefahr - die persönliche Hygiene im Intimbereich ist nicht gewährleistet Gefahr einer Entzündung der Haut und Blasenentzündung besteht - der Schlaf-/Wachrhythmus ist gestört Müdigkeit tagsüber, Tag-/Nachtrhythmus verändert sich - die Mutter ist oft traurig, zeitweise auch aggressiv, misstrauisch, sie äussert Ängste, ist zeitlich nicht orientiert - die Stimmungsschwankungen beeinträchtigen die Lebensqualität beider Elternteile massiv 3

5 Überlegungen aus meiner Sicht als Angehörige und diplomierte Pflegefachfrau HF, welche die Koordinationsaufgabe für die Eltern übernommen hat: Entscheidungen mit Konsequenzen für die Eltern werden vom Vater, der Schwester und mir gemeinsam getroffen Der Allgemeinzustand der Mutter soll soweit verbessert bzw. unterstützt werden, dass mögliche Gefahren wie Stürze und Entzündungen verhindert, Stimmungsschwankungen vermindert werden und die Teilnahme am täglichen Leben im Rahmen ihrer noch vorhandenen Fähigkeiten wieder gewährleistet ist «Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende» 4

6 Massnahmen: - Familiengespräch bei der Hausärztin im Frühsommer Hausbesuch von SiL: Sozialmedizinisch individuelle Lösungen; ein Angebot der gerontologischen Beratungsstelle der Pflegezentren der Stadt Zürich - Kontaktaufnahme mit private Care AG: organisieren einer Fachperson zur Unterstützung der Eltern im Haushalt und bei der Pflege, mehrmals pro Woche - Abklärung und Anmeldung eines Ferienplatzes für die Mutter in einer auf Demenzerkrankungen spezialisierten Institution 5

7 Resultate aufgrund der eingeleiteten Massnahmen: Medizinische Begleitung durch die Hausärztin wurde intensiviert auch mittels Hausbesuchen Besuch durch eine Pflegefachfrau von SiLbei den Eltern ergab eine Bestätigung, dass die Demenz fortgeschritten ist und die eingeleiteten Massnahmen zweckmässig waren Betreuung und Pflege der Mutter durch Privat-Spitex brachte eine Entlastung für die Angehörigen: der Ehemann konnte die Wohnung für einige Stunden verlassen, seine Frau war in dieser Zeit nicht allein. Die Töchter wurden entlastet und mussten nicht mehr ständig vor Ort erscheinen, um Haushaltarbeiten, Kontrollen etc. zu übernehmen Der Ferienaufenthalt der Mutter in einer speziellen Institution gab der Familie Gelegenheit, um sich ebenfalls zu erholen 6

8 Resümee aus meiner Sicht als Koordinatorin Nutzen der Koordinationsleistungen Umfassende Analyse des Betreuungsund Pflegebedarfs Ziel: «solange wie möglich zu Hause bleiben können» steht im Vordergrund Ansprechperson ist fachlich ausgebildet, kann auf ein Netzwerk zugreifen, Informationen geben, Hilfe organisierenund gezieltemassnahmen zur Verbesserung der Gesamtsituation einleiten Berufstätige Angehörige können sich zur Übernahme von Betreuungs-/Pflegeaufgaben gezielter organisieren Wünsche betreffend Koordinationsleistungen - Ergebnis wird den Angehörigen schriftlich abgegeben, inkl. Empfehlungen -Ein «Endemit Schrecken» wird den Angehörigen nicht ausgeredet oder als «schlechte Lösung» gewertet - Angehörige, die Pflegefachpersonen mit der Kompetenz, Koordinationsleistungen abrechnen zu dürfen, sind, sollen dies ebenso tun können - Regelmässige Informationen an Angehörige mit einer Pflegeausbildung - Pflegefachpersonal übernimmt, nach Absprache, für berufstätige Angehörige bestimmte Aufgaben 7

9 Und das Wichtigste zum Schluss: Informieren Sie als Fachperson bzw. Sie sich als Angehörige/r regelmässig über Angebote, Verfahren, Dienstleister, Institutionen, Fachstellen. niederschwelliger Zugang mittels Informationsveranstaltungen, Prospekten, Verbandszeitschriften, Newslettern, Tageszeitungen, Internet usw. Angehörige: erzählen Sie das, was Sie über Angebote, Verfahren, Dienstleister, Institutionen, Fachstellen usw. gehört oder gelesen haben, weiter! Denn: je besser Angehörige informiert sind, desto rascher können sie handeln und Unterstützung anfordern. 8

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