Diabetes eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde
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1 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf Inhalt Hauptprogramm Diabetes eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 im Congress Center Düsseldorf 1
2 Diabetes eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde BERLIN-CHEMIE Diabetes Mehr als moderne Medikamente DAS ADA ECHO ADA NEWS-TRANSFER Als BERLIN-CHEMIE AG wollen wir Sie in Ihrer Arbeit für Menschen mit Diabetes bestmöglich unterstützen weit über die Bereitstellung moderner Medikamente hinaus. Ob Schulungsprogramme, Fortbildungen oder Förderpreise: Wir begleiten Sie in Ihrem Praxisalltag, informieren Sie über neuste Erkenntnisse aus der Wissenschaft und prämieren Ihr Engagement. Denn wir haben ein gemeinsames Ziel: eine optimale Versorgung Ihrer Patienten. DER ADA TRANSFER 2
3 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf Inhaltsangabe Diabetes Herbsttagung Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft 6 7 Grußwort der Tagungspräsidenten 8 9 Grußwort der Ministerpräsidentin NRW 10 Einladung zur Diabetes Herbsttagung Allgemeine Informationen Tagungsinformationen A-Z Hinweise für Referenten DDG Reisestipendien Hauptsponsoren der Diabetes Herbsttagung Transparenzvorgabe 29 Übersichtspläne Übersichtsplan CCD Düsseldorf Erdgeschoss 98 Übersichtsplan CCD Düsseldorf 1. und 2. OG 99 Übersichtsplan Industrieausstellung 1. OG 100 Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung 101 Referentenverzeichnis Referentenindex Antrag auf Aufnahme in die Deutsche Diabetes Gesellschaft e.v. 109 Wissenschaftliches Programm Programm, Freitag 06. November Programm, Samstag 07. November Industrie Programm Programm, Freitag 06. November Programm, Samstag 07. November Freies WLAN im CCD Netzwerk: Innerhalb der Säle steht kein WLAN zur Verfügung. Die SSID ist DDG Herbsttagung und das Passwort für das WLAN im CCD ist Diabetes. 3
4 Diabetes - eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde Diabetes Herbsttagung 2015 Tagungspräsident Dr. med. Eva-Maria Fach Quellenweg 3, Stephanskirchen Veranstalter Stephan A. Schreiber Diabetes-Zentren Schreiber Schillerstr. 28, Quickborn Tagungssekretariat Frau Rebekka M Baidanoum Deutsche Diabetes Gesellschaft Reinhardtstr Berlin Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) herbsttagung@ddg.info DDG Geschäftsstelle vor Ort: Raum 9 Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Tagungssort CCD Congress Centrum Düsseldorf Veranstaltungsgesellschaft mbh Stockumer Kirchstraße 61, Düsseldorf Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) info@duesseldorfcongress.de K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm Berlin Tel.: +49 (0)30 / Fax: +49 (0)30 / herbsttagung-ddg@kit-group.org Teilnehmeranmeldung / Hotelbuchung Tel.: +49 (0)30 / Fax: +49 (0)30 / herbsttagung-ddg@kit-group.org Sponsoring/ Industrieausstellung Tel.: +49 (0)30 / oder 254 Fax: +49 (0)30 / herbsttagung-ddg@kit-group.org Pressearbeit Julia Hommrich PF Stuttgart Tel.: +49 (0)711 / / 309 Fax: +49 (0)711 / hommrich@medizinkommunikation.org 4
5 Tagungs Inhalt 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf Ihre Tagung im Taschenformat Planen Teilen Vernetzen Orientieren Folgen Informieren Für Smartphone & Tablet Die App zur Diabetes Herbsttagung 2015 gibt es für iphone, Android & Windows-Smartphones. Zum Download der App einfach QR Code scannen oder Suchwort DDG HT 2015 eingeben. Für die Nutzung der Applikation fallen ggf. Datengebühren des jeweiligen Mobilfunkanbieters an. 5
6 Diabetes - eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft Liebe Mitglieder der Deutschen Diabetes Gesellschaft, liebe Kolleginnen und Kollegen, Prof. Dr. med. Baptist Gallwitz als Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft freue ich mich, Sie bei der 9. Diabetes Herbsttagung erstmals in Düsseldorf sehr herzlich begrüßen zu können. Das Motto der diesjährigen Veranstaltung vermittelt sehr praxis- und patientennah, worum es in unserem Alltag geht: Diabetes eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde. Die Tagungspräsidenten Dr. Eva-Maria Fach und Stephan A. Schreiber haben unter dieser Überschrift Symposien und Workshops zu aktuellen diabetologischen Erkenntnissen, zu Diagnostik und Behandlung der Akut- und Folgekomplikationen sowie der Begleiterkrankungen konzipiert. Für uns als Behandelnde ist Diabetes unter anderem deshalb so herausfordernd, weil zum einen das Management der vielschichtigen Erkrankung eine sehr gute Vernetzung und Zusammenarbeit des Behandlungsteams, bestehend aus klinischem und niedergelassenem Diabetologen, Hausarzt, Diabetesberaterin, Diabetesassistentin und Pflegekräften, voraussetzen. Zum anderen verlangt der Umgang mit der chronischen Krankheit von uns ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und eine langfristig vertrauensund erfolgreiche Arzt-Patienten-Beziehung, die auch vom lebenslangen Lernen geprägt ist. Ein besonderer Themenschwerpunkt der Tagung ist daher die Psychologie: In den Symposien werden die mit der Erkrankung einhergehenden psychischen Probleme erörtert. Dazu gehört zum Beispiel die Frage, wie wir bessere Therapieerfolge bei adipösen Patienten erreichen oder Kinder und Jugendliche beim Umgang mit psychischen Belastungen durch die Erkrankung unterstützen können. So genannte schwierige Patienten stehen ebenfalls im Mittelpunkt: Hier geht es vor allem darum, diese richtig zu identifizieren und sich frühzeitig professionell auf sie einzustellen. Besonders interessant werden sicherlich auch die Veranstaltungen zu den Chancen und Risiken der digitalen Medien und der 6
7 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf Telemedizin in der Diabetologie sein: Was können Apps, mobile Anwendungen, Smartphones und watches. In der Betreuung und Behandlung der Diabetes-Patienten leisten? Welchen Nutzen bieten sie und wie sind sie sinnvoll einzusetzen? Auch diese aktuellen Fragen sollen gemeinsam diskutiert werden. Ans Herz legen möchte ich Ihnen ganz besonders auch die Round-Table-Diskussion Diabetesstrategie zu Diabetesplan mit der Politik, zu der wir Michael Hennrich (MdB) und Dr. Andreas Gassen eingeladen haben. Hier werden wir mit Nachdruck die Themen adressieren, für die wir in der Diabetologie auf die richtigen Entscheidungen in der Politik hoffen das gilt für die Wissenschaft gleichermaßen wie für die Patientenversorgung. Wie bereits in den Jahren zuvor gehört auch 2015 der direkte Austausch mit den Patienten zu den Besonderheiten der DDG Herbsttagung: Daher findet am Sonntag, den 8. November 2015, im CCD Düsseldorf gemeinsam mit dem Düsseldorfer Diabetes-Tag die von diabetesde Deutsche Diabetes-Hilfe mit Unterstützung des Bundesgesundheitsministeriums organisierte zentrale Veranstaltung zum Welt-Diabetes-Tag statt. Auch hier werden die Gemeinsamkeiten in der Medizin zum Thema gemacht, was in dem Motto Diabetes gemeinsam managen sichtbar wird. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen an einem sehr attraktiven Standort eine interessante Tagung, bei der Sie die vielen Möglichkeiten zu Dialog und Austausch nutzen können. Ihr Prof. Dr. med. Baptist Gallwitz 7
8 Diabetes - eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde Grußwort der Tagungspräsidenten Liebe Mitglieder der Deutschen Diabetes Gesellschaft! Verehrte Kolleginnen und Kollegen! Meine Damen und Herren! Dr. med. Eva-Maria Fach Wir laden Sie sehr herzlich zur 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft am 6. und 7. November 2015 nach Düsseldorf ein. Die Tagung wird unter dem Motto Diabetes mellitus - eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde stehen. Die Übersetzung der neuesten Erkenntnisse aus der Forschung in den Behandlungsalltag ist ein Anliegen dieser Tagung. In Symposien, Pro- und Contra-Debatten, Roundtable-Diskussionen, Workshops und Fallbesprechungen werden wir die verschiedenen Aspekte dieser chronischen Erkrankung und ihrer Folgekomplikationen darstellen. Stephan Schreiber Ein besonderes Augenmerk ist der Psychologie gewidmet. Die einzelnen Lebensabschnitte eines an Diabetes mellitus Erkrankten, vom Kleinstkind bis zum älteren Menschen, sollen in Hinblick auf die mit der Erkrankung verbundenen psychischen Probleme beleuchtet werden. Hierbei wird versucht Antworten auf die häufig schwierige Führung und Betreuung dieser Menschen zu finden. Diese Themen wie auch viele andere sind für das gesamte Behandlungsteam in Klinik und Praxis gleichermaßen wichtig und werden in zahlreichen Symposien und Workshops besprochen. Selbstverständlich wird auch die traditionelle Fortbildung des VDBD wieder stattfinden. Zu unseren Tagungsthemen sind Hausärzte wie Diabetologen gleichermaßen gefordert. Der multimorbide Diabetiker sowie die Patienten- und Therapiesicherheit sind weitere Schwerpunkte. Gesundheitspolitische Beiträge sind seit einigen Jahren auf den DDG-Kongressen besonders beachtete Themen. So freuen wir uns, 8
9 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf Ihnen dazu mehrere hochkarätig besetzte Veranstaltungen bieten zu können. Das Präventionsgesetz, die Nationale Diabetesstrategie und ihre Umsetzung auf Länderebene sowie damit verbundene ökonomische Aspekte werden hier unter anderem zur Diskussion gestellt. Organisatorische Aufgaben in Klinik und Praxis rund um Qualitätsmanagement, Verträge, Gutachten und vieles mehr werden in Symposien und Workshops behandelt. Für die uns allen so wichtigen interkollegialen Gespräche bieten die großzügigen Räumen des Kongresszentrums Düsseldorf ideale Möglichkeiten zu einem anregenden Austausch. Die Förderung des Nachwuchses in der Diabetologie ist der Deutschen Diabetes Gesellschaft ein großes Anliegen. Junge Kolleginnen und Kollegen, die sich derzeit verstärkt in die Behandlung und Betreuung der Menschen mit Diabetes einarbeiten, können sich deshalb gerne um ein Reisestipendium bewerben. Erfahrene Mentoren werden sie während der Tagung begleiten. Wir freuen uns, dass wir Ihr Interesse mit der Vielzahl der unterschiedlichen Themen wecken konnten und Sie hier in Düsseldorf begrüßen dürfen. Herzliche Grüße Dr. med. Eva-Maria Fach Tagungspräsidentin Stephan Schreiber Tagungspräsident 9
10 Diabetes - eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde Grußwort der Ministerpräsidentin NRW Ich begrüße Sie herzlich zu Ihrer Herbsttagung in Nordrhein-Westfalen und freue mich, dass Sie in diesem Jahr bei uns zu Gast sind. Hannelore Kraft Zwei Tage lang werden Sie über ein Thema debattieren, das in Zukunft eine noch größere Rolle spielen wird als bisher. Diabetes mellitus gehört in den bedeutenden Industrienationen schon seit langem zu den sogenannten Volkskrankheiten. Um welche Dimensionen es dabei geht, zeigt eine einzige Zahl: Allein im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen lebt fast eine Million Menschen mit diagnostiziertem Typ-2-Diabetes. Der demografische Wandel wird diese Zahl weiter steigen lassen, kommen mit zunehmenden Alter doch immer mehr zusätzliche Risikofaktoren für Diabetes zusammen. Vorbeugung wird also immer wichtiger. Voraussetzung dafür ist ein frühzeitiges Zusammenspiel aller medizinisch-therapeutischen Professionen untereinander - und mehr als das: Um Diabetes mellitus so effektiv wir möglich zu therapieren und zu begleiten, müssen dabei die vielfältigen, oft ganz unterschiedlichen Erfahrungen der Patienten mit ihrer Krankheit berücksichtigt werden. Denn ganz gleich, ob eine Therapie medikamentös oder ernährungs- und sportwissenschaftlich begleitet wird: Sie kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie gemeinsam mit den Betroffenen entwickelt und akzeptiert wird. Nach aller Erfahrung sind sie dann eher dazu bereit, ihren Lebensstil nachhaltig zu verändern, Therapievorschläge einzuhalten und insgesamt sorgsamer mit der eigenen Gesundheit umzugehen. Vor allem im Sinne jener Menschen, die sich Ihnen anvertraut haben, wünsche ich Ihnen eine spannende, ertragreiche Tagung in unserer Landeshauptstadt. Hannelore Kraft Ministerpräsidentin NRW 10
11 Inhalt DDG SELFIE-AKTION 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf Was ist Ihr interessantester Moment auf der Tagung? MITMACHEN UND GEWINNEN: Fotolia olly Fotolia Dangubic DIABETES HERBSTTAGUNG 2015 Düsseldorf November 2015 DIABETES HERBSTTAGUNG 2015 Düsseldorf November 2015 Machen Sie ein Selfie mit unserer Tagungs-App und teilen Sie Ihren persönlichen Moment mit uns. Alle Selfies werden auf unserer Social Wall am DDG Stand DF1 veröffentlicht. Aus allen eingesendeten Fotos verlosen wir eine Reise für zwei Personen zum Diabetes Kongress 2016 vom Mai in Berlin inklusive freiem Eintritt, drei Übernachtungen und der An- und Abreise mit der Deutschen Bahn. Der Gewinner wird am Freitag, den 13. November 2015 auf der DDG Facebookseite bekannt gegeben. Bitte wenden 11
12 Diabetes - eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde Einladung zur Diabetes Herbsttagung 2016 Diabetes und Familie: Verhindern Erkennen Entlasten Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr herzlich laden wir Sie zur Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft vom 11. bis 12. November 2016 in Nürnberg ein. Prof. Dr. med. Klaus Badenhoop Die 10. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft hat den Themenschwerpunkt Diabetes und Familie: Verhindern Erkennen Entlasten. Der Diabetes mellitus betrifft nicht nur den einzelnen Patienten, sondern immer auch die gesamte Familie. Durch Früherkennung können Diabeteserkrankungen verhindert und Komplikationen vermieden werden. Durch gemeinsame Bewältigung der erkrankungsbedingten Lebensveränderungen werden Patienten und Familien entlastet. Wir möchten diese Aspekte in verschiedenen Symposien und Workshops vertiefen, z. B. zur Prävention des Gestationsdiabetes bei adipösen Schwangeren, oder zur Früherkennung des Typ 1 Diabetes mellitus in Familien. Wir wollen das bessere Verständnis von seltenen Diabetesformen vermitteln und den Typ 2 Diabetes mellitus in Familien durch Prävention bei gesunden Verwandten frühzeitig behandeln. Dr. med. Dominik Bergis Die ganzheitliche Versorgung von komplex kranken Menschen mit Diabetes und Folgeerkrankungen soll gemeinsam mit Repräsentanten der Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin in verschiedenen Stadien und unter Berücksichtigung des familiären Umfelds erörtert werden. 12
13 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf Ein Leben mit Diabetes mellitus wird von vielen Menschen auch unter hohen Anforderungen sehr gut bewältigt. Dies soll durch Beispiele aus Wissenschaft, Kunst, Sport, Politik und Wirtschaft beleuchtet werden. Häufig wissen unsere eigenen Familien wenig Bescheid über die Arbeit und die damit verbundenen Themen. Deshalb ermutigen wir Sie, auch Partner, Kinder und interessierte Verwandte mit zur Herbsttagung einzuladen, um z. B. Heranwachsende mit der Diabetologie etwas vertraut zu machen. Wir freuen uns auf den Austausch bei der 10. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft und sind gespannt auf neue Erkenntnisse. Prof. Dr. med. Klaus Badenhoop Tagungspräsident Dr. med. Dominik Bergis Tagungssekretär 13
14 Diabetes - eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde springermedizin.de Inhalt So oder so das lesen Diabetologen Weiterbildung für niedergelassene und klinisch tätige Diabetologen Themenschwerpunkte in jeder Ausgabe: ausführliche Übersichten mit klaren Handlungsempfehlungen Mit CME-Beiträgen Wissen auffrischen und Punkte sammeln Jetzt kostenlos testen Jetzt gratis testen unter springermedizin.de/der-diabetologe
15 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf Inhalt Tagungsinformationen A-Z 15
16 Diabetes - eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde Tagungsinformationen A-Z 16
17 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf Tagungsinformationen A-Z App-Info DDG goes mobile Ihre Tagung auf einen Klick. Es gibt eine mobile Applikation für die Herbsttagung, mit welcher Sie sich schnell und bequem über alle Veranstaltungen der Tagung informieren und Ihren persönlichen Tagungskalender erstellen können. Die App ist kostenlos im Apple itunes Store sowie für Nutzer von Android Smartphones im Google Play Store oder direkt am App-Info Stand im Eingangsfoyer des CCD erhältlich. Deutsche Diabetes Gesellschaft Ein Gemeinschaftsstand der Deutschen Diabetes Gesellschaft, diabetesde und DDHM befindet sich im Foyer der Stadthalle direkt vor dem Eingang in die Industrieausstellung. Hier können sich Interessierte über die Tätigkeit und Mitgliedschaft der Organisationen informieren. Öffnungszeiten: Freitag, 06. November 2015: Samstag, 07. November 2015: Uhr Uhr Delgiertenversammlung diabetesde Die Delegiertenversammlung findet am Freitag, 06. November 2015, von Uhr Uhr im CCD, Raum 01 (EG) statt. Erste Hilfe Ein Erste Hilfe Raum befindet sich auf der EG Ebene des CCD Süd. Bitte melden Sie sich am Tagungscounter oder unter Tel Fotograf K.I.T. Group GmbH erstellt umfassendes Bildmaterial zur lebendigen Darstellung des Tagungsgeschehens. Die Film- und Tonaufnahmen können von der DDG und K.I.T. Group GmbH im PR- und Werbebereich von der Herbsttagung eingesetzt werden. Folgen Sie der Deutschen Diabetes Gesellschaft auf Facebook und Twitter! Öffnungszeiten der Geschäftsstelle in Raum 9: Freitag, 06. November 2015: Uhr Samstag, 07. November 2015: Uhr Diabetes-Forum (Ausstellung der gemeinnützigen Institutionen) Eine Ausstellung, in der sich gemeinnützige Institutionen präsentieren, befindet sich im Düsseldorfer Kongresscenter (CCD) in den Foyerflächen vor der Stadthalle. Fundbüro Das Fundbüro befindet sich an den Registrierungscountern im Eingangsfoyer des CCD. Möchten Sie gefundene Gegenstände abgeben oder sich aber nach verloren gegangenen Gegenständen erkundigen? Dann melden Sie sich bitte dort. Garderobe Kleidungs- und Gepäckstücke können an der Garderobe im 1. OG (Foyer der Stadthalle) auf Selbstzahlerbasis abgegeben werden: 2,00 / Kleidungsstück 2,00 / Gepäckstück pro Tag 17
18 Diabetes - eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde Tagungsinformationen A-Z Gastronomie Während der gesamten Tagung werden diverse Getränke- und Snackbars im CCD Düsseldorf geöffnet sein. Parken Ausreichend Parkplätze stehen den Tagungsteilnehmern auf Selbstzahlerbasis im Bereich des CCD zur Verfügung. Industrieausstellung Eine fachbegleitende Industrieausstellung wird durch K.I.T. Group GmbH ausgerichtet. Die Industrieausstellung steht allen registrierten Teilnehmern am Freitag, 06. November 2015, und am Samstag, 07. November 2015, für einen Besuch offen. Öffnungszeiten: Freitag, 06. November 2015: Samstag, 07. November 2015: Uhr Uhr Industriesymposien Im Rahmen der Tagung finden von der Industrie ausgerichtete Symposien statt. Die detaillierten Inhalte der Industriesymposien finden Sie in diesem Hauptprogramm ab Seite 85. Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den Industriesymposien nur gegen Vorlage einer Einladung des ausrichtenden Unternehmens bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich ist. Internet Es gibt kostenfreies W-LAN (DDGHerbsttagung) im CCD, der Zugangscode ist Diabetes. Nachrichten Am Tagungsbüro (Eingangsfoyer) können Nachrichten für Tagungsteilnehmer hinterlassen werden. Presse Die Akkreditierung erfolgt im Pressebüro, Raum 12, welchen zu folgenden Zeiten geöffnet ist: Freitag, 6. November 2015 Samstag, 7. November 2015 Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Uhr Uhr Hier stehen akkreditierten Journalisten auch Arbeitsplätze zur Verfügung. Die Pressestelle betreut alle Journalisten vor, während und nach der Tagung und steht für Fragen und Wünsche nach Informationsmaterial, Gesprächspartnern und Interviewterminen gerne zur Verfügung. Ihre Ansprechpartner: Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Pressestelle Postfach Stuttgart Julia Hommrich PF Stuttgart Tel.: +49 (0) 711 / / 309 Fax: +49 (0) 711 / hommrich@medizinkommunikation.org 18
19 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf Tagungsinformationen A-Z Pressekonferenz DDG Freitag, 06. November 2015 Raum Uhr Tagungsbüro Das Tagungsbüro befindet sich im Eingangsfoyer des CCD Stadthalle (EG) und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Freitag, 06. November 2015 Samstag, 07. November 2015 Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Uhr Uhr Tagungsgebühren Die Registrierung berechtigt zur Teilnahme am wissenschaftlichen Programm inklusive Zutritt zur Industrieausstellung sowie den Industriesymposien. Nachfolgend eine Übersicht der Teilnahmegebühren (inkl. 19% MwSt.): Anmeldung vor Ort Mitglied DDG/diabetesDE: 145,00 Mitglieder OEDG, SDG-ASD, Euroregion Ost: 145,00 Assoziierte Mitglieder DDG / diabetesde : 135,00 Mitglieder VDBD / VDD / VDOE: 135,00 Ermäßigte Berufsgruppen*: 170,00 Nichtmitglieder: 300,00 Rentner**, Arbeitslose**: 35,00 Studenten / Doktoranden über 28 Jahre**: 35,00 Studenten / Doktoranden bis 28 Jahre**: Presse (nur mit Akkreditierung): frei frei * Assistenzärzte / -innen, Arzthelfer / -innen, Diabetesberater / -innen, Diabetes- und Diätassistenten / -innen, Krankenschwestern, Pflegepersonal (Nachweis erforderlich) ** Nachweis erforderlich Alle angebotenen Workshops können nur nach vorheriger Anmeldung besucht werden. Tagungsorganisation (Veranstalter) K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm Berlin Tel.: +49 (0) 30 / Fax: +49 (0) 30 / herbsttagung-ddg@kit-group.org Tagungsort CCD Congress Centrum Düsseldorf Veranstaltungsgesellschaft mbh Stockumer Kirchstraße Düsseldorf Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@duesseldorfcongress.de Teilnehmerausweis Der Teilnehmerausweis ist während der gesamten Tagung gut sichtbar für die Einlasskontrollen zu tragen. Auf diesem Ausweis befindet sich ein Barcode, der zur Ermittlung der Fortbildungspunkte für Ärzte/-innen notwendig ist. 19
20 Diabetes - eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde Tagungsinformationen A-Z Weltdiabetestag Patientenveranstaltung zum Weltdiabetestag am 8. November in Düsseldorf: Diabetes gemeinsam managen Wie jedes Jahr organisiert diabetesde Deutsche Diabetes-Hilfe gemeinsam mit der Selbsthilfeorganisation Deutsche Diabetes-Hilfe Menschen mit Diabetes (DDH-M) unter der Schirmherrschaft des Bundesgesundheitsministeriums die zentrale Veranstaltung zum Weltdiabetestag in Deutschland unter dem Motto Diabetes gemeinsam managen. Sie findet in diesem Jahr am Sonntag, dem 8. November 2015, von bis Uhr im Congress Center Düsseldorf (CCD) statt. Der Eintritt beträgt 3 Euro, für Mitglieder der DDH-M ist der Eintritt frei. Das Programm steht online unter: Um ein noch breiteres Publikum zu erreichen, wurde in Kooperation mit dem Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) der Düsseldorfer Diabetes Tag in die Veranstaltung integriert. So ist ein Programm aus über 30 Vorträgen von namhaften Experten rund um den Diabetes und ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm, moderiert von ZDF-Moderatorin Andrea Ballschuh, entstanden. Weitere Prominenten sind Prof. Dietrich Grönemeyer, Harry Wijnvoord und Matthias Steiner. In einem großen Ausstellerbereich werden zudem Neuheiten im Bereich der Diabetes-Therapie vorgestellt. 20
21 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf Tagungsinformationen A-Z Zertifizierung (Teilnahmebescheinigung) Eine allgemeine Teilnahmebescheinigung erhalten alle Tagungsteilnehmer im Eingangsfoyer des CCD zusammen mit ihren Tagungsunterlagen (Kongressmappe). Ärzte/-innen Bitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung Ihre Fortbildungsnummer in Form Ihres Barcodeausweises oder Barcodeaufklebers sowie Ihren Tagungsausweis an den Zertifizierungsterminals im Eingangsfoyer (CCD Stadthalle) bereit. Die Zertifizierung für Ärzte/-innen erfolgt zu folgenden Zeiten: Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Diabetesberater/-innen und Diabetesassistenten/ -innen Neben einer allgemeinen Teilnahmebescheinigung wird die VDBD Veranstaltung am Freitag, den 06. November 2015, in Raum 5-8 von 14:00-17:00 Uhr, für das VDBD- Fortbildungszertifikat mit 3 Punkten anerkannt. Für die Zertifizierung anderer im Rahmen der Tagung stattfindender wissenschaftlicher Symposien ist es ausreichend, die allgemeine Teilnahmebescheinigung bei der Geschäftsstelle des VDBD e.v. einzureichen. Freitag, 6. November 2015 Samstag, 7. November Uhr Uhr Uhr Uhr Bitte beachten Sie das zweimal pro Tag (Vormittags und Nachmittags) zertifiziert werden muss. Die konkreten Fortbildungspunkte lagen bei Drucklegung noch nicht vor. Psychotherapeuten Es gibt eine Kooperationsvereinbarung zwischen den Ärzte- und Psychotherapeutenkammern, gegenseitig die Fortbildungspunkte anzuerkennen. Bitte reichen Sie hierzu Ihre Teilnahmebescheinigung bei Ihrer zuständigen Psychotherapeutenkammer ein. Beruflich Pflegende Für die Teilnahme an der 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft können insgesamt 10 Fortbildungspunkte für die registrierte beruflich Pflegende angerechnet werden (Identnummer: ) Teilnahme an einem Tag Teilnahme an zwei Tagen 6 Punkte 10 Punkte 21
22 Diabetes - eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde Tagungsinformationen A-Z Seien Sie dabei! Setzen Sie sich ein für einen einheitlichen Qualitätsstandard eine optimale gesundheitliche Versorgung eine bessere Ausbildungssituation eine Professionalisierung des Berufsstands einen aktiven Umgang mit den gesundheitspolitischen Herausforderungen. Zutritt zu den Vortragsräumen Die Kapazität des Veranstaltungsortes sowie einzelner Räume/säle ist begrenzt. Wenn die maximale Teilnehmeranzahl in einem Raum/ Saal erreicht ist, behält sich der Veranstalter aus sicherheitstechnischen Gründen das Recht vor, keinen weiteren Einlass vorzunehmen. Stärken Sie die Interessen und die Position der Profession Pflege! Die für die Anerkennung der Fortbildungspunkte notwendige Teilnahmebescheinigung ist am Tagungsbüro im Eingangsfoyer erhältlich. Um entsprechend Fortbildungspunkte gutgeschrieben zu bekommen, bitte die Bescheinigung einreichen bei: Registrierung beruflich Pflegender GmbH Salzufer Berlin Tel.: +49 (0) 30/ Fax: +49 (0) 30/ info@registrierung-beruflich-pflegender.de Weitere Informationen finden Sie im Internet unter 22
23 DIABETES HERBSTTAGUNG 2016 VORBEUGEN ERKENNEN Inhalt ENTLASTEN 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf November 2016 Nürnberg Kongresspräsident Prof. Dr. med. Klaus Badenhoop Kongresssekretär Dr. med. Dominik Bergis Medizinische Klinik 1 Universitätsklinikum Frankfurt Theodor-Stern-Kai Frankfurt am Main Kongressorganisation K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm Berlin Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@kit-group.org Kongressort NCC Nürnberg, Messezentrum Nürnberg 23
24 Diabetes - eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde Hinweise für Referenten Medienannahme Diese befindet sich im Raum 4a/b, im Foyer des CCC Süd und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Freitag, 06. November 2015: Uhr Samstag, 07. November 2015: Uhr Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig spätestens 2 Stunden vor Ihrem Vortrag - in der Medienannahme ab. In der Medienannahme haben Sie die Möglichkeit Ihre Präsentation/-en auf dem Vortragslaptop zu überprüfen letzte Änderungen in Ihrer Präsentation vorzunehmen die Unterstützung durch technisches Personal in Anspruch zu nehmen Ihre Präsentation/-en auf den Server zu laden Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf einer der folgenden Medien: CD ROM (CD-R/RW), DVD-ROM (DVD-R/RW) USB- Stick Speichern Sie alle Dateien mit Ihrer Präsentation (PowerPoint-Datei, Video-Dateien etc.) in einem Ordner ab. Wir empfehlen Ihnen Grafiken, Fotos und Videos separat zu speichern, sodass bei möglichen Problemen die Originaldateien wieder eingefügt werden können. Vortragssäle Jeder Vortragssaal ist ausgestattet mit: Videobeamer 1366x768 Auflösung Rednerpult und Mikrofon Laptop mit Windows 7 Fernbedienung mit Laserpointer Datei-Format Um sicherzustellen, dass sich Ihre Dateien öffnen lassen, bitten wir Sie Ihre Präsentation in Microsoft PowerPoint (*.ppt, *.pptx), OpenOffice Impress , PREZI oder als PDF- Datei zu erstellen. Die Präsentationen werden im Format 16:9 angezeigt. Bitte benutzen Sie ein kontrastreiches Layout und eine Mindestschriftgröße von 16 Pkt. Filme Wegen der vielen, unterschiedlichen Videoformate, können wir die Funktion von eingebetteten Videos nicht garantieren. Daher bitten wir Sie, Ihre Präsentation rechtzeitig in der Medienannahme zu testen. Videos im WMV- oder MPEG4-Format sollten aber normalerweise keine Probleme bereiten. Filme auf anderen Medien(z.B. VHS-Kassetten, Video-DVDs), die zusätzliches Equipment benötigen, können nicht abgespielt werden. Schriften Es können nur Schriftarten benutzt werden, die in der Standardinstallation von MS- Windows 7 enthalten sind. Unser Vorschlag: Arial oder Tahoma. Folgende Räume sind nicht an die Medienannahme angeschlossen hier bitten wir Sie direkt mit einem USB Stick in den Raum zu gehen: Raum 26, Raum 01 (EG), Raum 110, Raum 111, Raum 15 24
25 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf Hinweis: Wir werden nach Möglichkeit alle Präsentationen des wissenschaftlichen Programms (Workshops sind hier ausgenommen) der Herbsttagung 2015 als Webcast (Präsentation sowie Ton) aufnehmen und somit Dritten zur Verfügung stellen. Diese Webcasts werden in der Mediathek der DDG ( sowie der KongressAPP zum Abruf durch Dritte hinterlegt. In der Medienannahme werden Sie um Ihr Einverständnis gefragt und gebeten dies zu unterzeichen weiterhin haben Sie hier auch die Möglichkeit einzelne Folien vom Webcast auszuschließen. 25
26 Diabetes - eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde DDG Reisestipendien Die Diabetologie ist ein spannendes Fachgebiet, und der Bedarf an gut ausgebildeten Ärzten und Wissenschaftlern mit diabetologischem Schwerpunkt wird immer größer. Daher vergibt die DDG Reisestipendien zum Diabetes Kongress und der Diabetes Herbsttagung, um den klinischen und wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Die Veranstaltungen bieten die ideale Möglichkeit, mehr über die Diabetologie zu lernen und sich miteinander zu vernetzen. Die 50 Reisestipendien zur Herbsttagung richten sich an den praktisch orientierten Nachwuchs. Das Stipendium beträgt einmalig 250 und beinhaltet auch den freien Eintritt zum Kongress. Bewerben konnten sich Medizinstudenten, Psychologiestudenten mit diabetesbezogenem Schwerpunkt und Assistenzärzte bis 35 Jahre. Erfahrene Mentoren aus Klinik und Praxis begleiten die Stipendiaten während der Herbsttagung und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. In eigens für sie konzipierten Workshops erfahren die Mentees mehr über Karrieremöglichkeiten in der Diabetologie und erhalten praktische Tipps für Studium und Beruf. Die Facebook-Gruppe Forum Junge Diabetologie bietet ihnen die Möglichkeit, sich auch zwischen den Tagungen zu vernetzen. Seit 2014 gibt es den DDG Blog, in dem die Reisestipendiaten von ihren Erlebnissen rund um die Herbsttagung berichten. Ganz besonders freuen wir uns, dass wir darüber hinaus ein Team aus festen Bloggern gewinnen könnten, die uns auch zwischen den Kongressen mit spannenden Beiträgen rund um die Diabetologie auf dem Laufenden halten. Schauen Sie doch mal vorbei unter blog.ddg.info und treffen Sie unsere Reisestipendiaten in der Tomorrow Lounge am DDG Stand DF1! Wir danken den Mentoren der Reisestipendiaten: Dr. med. A. Voll, Traunstein PD Dr. med. M. Hummel, Rosenheim PD Dr. med. N. Lotz, Kempten Prof. Dr. med. J. Seufert, Freiburg Dr. med. H.-M. Reuter, Jena 26
27 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf DDG Reisestipendiaten 2015 Sara Aggar Annahita Allafi Lena Arend Leonard Aust Miriam Eva Bassy Tobias Baumgartner Charlotte Benkendorff Richard Betten Aline Blanke Marie Brüning Hasan Hakan Çoban Angelina Dmitriev Ricarda Dukatz Ramtin Emamgomeh Tabea Fahrner Jonathan Froese Philipp Gardemann Tjarko Geelvink Christina Götz Mareike Hartmann Stefanie Haufe Carolin Heimes Steve Hein Julia Hoffmann Mia Jördening Yanislava Karusheva Sebastian Ludwig Saskia Maletzke Karen Manalu Friederike Müller Katharina Pippich Felix Pomykaj Alfonso Ponce-Ibarra Bianca Rudolphi Vladimir Rusev Jessica Saar Laura Schäfer Johanna Schlachta Johannes Schott Sara Victoria Schütz Simon Shabo Kajana Srikantharajah Juliane Strunk Michaela Trinkwalder Moritz Wagmüller Nadja Wittemann Silke Wunderlich Benedikt Zapp 27
28 Diabetes - eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde Hauptsponsoren der Diabetes Herbsttagung 2015 Die Deutsche Diabetes Gesellschaft dankt folgenden Hauptsponsoren für ihre Unterstützung: Platinum-Sponsoren Gold-Sponsoren Silber-Sponsoren Der Dank gilt auch allen anderen ausstellenden Unternehmen für ihre Beteiligung an der Tagung. Ferner gilt Dank dem Industrieforum (IFD) für die finanzielle Unterstützung des Symposiums: Wichtige andere Erkrankungen bei und durch Diabetes 28
29 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf Transparenzvorgabe (Stand bei Drucklegung) Bei nachfolgend genannten Unternehmen informieren wir über die finanzielle Unterstützung gemäß deren Mitgliedschaft im FSA e.v. bzw. AKG e.v., oder weil die Unternehmen einer Veröffentlichung dieser Information zugestimmt haben: Abbott GmbH & Co.KG ,00 Allianz zwischen Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG und Lilly Deutschland GmbH ,00 AstraZeneca GmbH ,00 Bayer HealthCare AG & Medtronic GmbH ,00 Berlin-Chemie AG ,00 BEURER GmbH ,00 Lilly Deutschland GmbH ,00 Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG 1.560,00 Nova Biomedical GmbH 2.990,00 Novo Nordisk Pharma GmbH ,00 Roche Diagnostics Deutschland GmbH ,00 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH ,00 STADApharm GmbH 5.200,00 Detaillierte Informationen zum Umfang der jeweiligen Unterstützung entnehmen Sie bitte der Internetseite der Tagung unter: 29
30 Diabetes - eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde DIABETES KONGRESS 2016 DIABETOLOGIE Inhalt INTERDISZIPLINÄR Mai 2016 Berlin
31 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf Inhalt Wissenschaftliches Programm Freitag, 6. November
32 Freitag, Diabetes 6. November eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 5-8 Raum 16/17 Raum 18/19 08:15 bezüglich Symposium schaft bis ins Depression - 08:30 des zusammen hohe Alter Ist es immer Diabetes und Qualitätsund Risiko- Krebs- und Sport Depression? Bei wem ist mit der DDG: - Bewegung eine 08:45 Auge: 09:00 manage- ments in der bei Risiko- Therapie prävention bei Diabetes wann welche 09:15 Diabetologie - Klinische gruppen sinnvoll? 09:30 Herausforde- Stiftung Aspekte Freitag, 6. November 2015 LebensBlicke- Von der Schwanger- und 08:00 Neue Diabetes Diabetes und Niere Raum 28 (2 OG) 10:45 11:00 11:15 32 DDG-Symposium Workshop Industriesymposium Sonstige Veranstaltungen Raum 26 (2 OG) Reisestipendiaten: Begrüßung, Vorstellung Mentoren und Programm 09:45 rungen S.34 S.34 S.35 10:00 PAUSE 10:15 Eröffnungs- 10:30 veranstal- tung 11:30 S.41 11:45 PAUSE 12:00 Diabetes Abbott BERLIN- Sanofi- Novo 12:15 Allianz GmbH & Co. CHEMIE AG Aventis Nordisk Boehringer KG Deutschland Pharma Reisestipendiaten: 12:30 Ingelheim GmbH GmbH Pharma Impulsvorträge zu 12:45 GmbH & Co. KG u. Lilly Karieremöglichkeiten 13:00 Deutschland 13:15 GmbH in der S.41 S.41 S.41 S.42 S.42 Diabetologie 13:30 Roundtable - PAUSE S.42 13:45 Gesundheitsökonomie AGDT - Das metabolische 14:00 Diabetes: Symposium: Was kostet Praktische Syndrom Berufs- 14:15 er und was Diabetesbringt er? Technologie 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 PAUSE 15:45 16:00 Polypharmazie bei multimorbiden Berufspolitisches Symposium 16:15 16:30 Patienten mit des BVND Diabetes Autonome Neuropathie politisches Symposium des VDBD Der adipöse Patient - Psychologie, Programme, Therapie Diabetisches Fußsyndrom - Strukturen und Vergütungssituationen in der ambulanten Versorgung Adipositasund metabo- diabetische Der lische Chirurgie Fuß - - Medizinische Was ist neu? und ernährungstherapeutische Nachsorge S.51 S.52 PAUSE Diabetes und Migranten - Besonderheiten in Therapie und Behandlung Symposium annlässlich des 100. Geburtstags von H. Bürger- Büsing Workshop: Elektronische Apps Workshop: Elektronische Apps 17:30 Roche 17:45 Diagnostics Deutschland 18:00 GmbH 18:15 18:30 18:45 19:00 S.43 S.43 S.57 S.44 S.36 S.45 S.37 S.45 S.39 S.46 S.37 S.47 S.54 16:45 S.49 17:00 S.50 S.50 S.51 S.53 17:15 PAUSE Reisestipendiaten: Vorbereitung Symposium - Junge Diabetologie S.57
33 9. Herbsttagung der Deutschen Freitag, Diabetes 6. November Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf Raum 01 (EG) Raum 112 Raum 110 Raum 111 Raum 15 Raum 14 Delegierten Freitag, 6. November 2015 Versammlung DiabetesDE Workshop: Hilfen zur Qualitätsentwicklung in ambulanten Diabetologischen Schwerpunkteinrichtungen S.47 Personalisierte Diabetologie - Herausforderungen und Umsetzung in der Praxis S.38 S.54 Dive Anwendertreffen S.57 Diabetes bei Kindern und Jugendlichen - Mehr als HbA1c und Insulin Workshop: CGM für Einsteiger Workshop: Hypoglykämie/ Ketoazidose - Wann ist eine Klinikeinweisung notwendig? S.40 Update Diabetes und Soziales Sektorübergreifende Diabeteszentren mit stationärer und ambulanter Kompetenz - Wie organisiere ich die doppelte Herausforderung 08:00 08:15 08:30 S.40 S.40 S.38 S.38 09:45 PAUSE PAUSE 10:00 Der besondere Fall: Fallbesprechung unter Einbindung des Auditoriums S.48 Wie würden Sie entscheiden? Fallbesprechung unter Einbindung des Auditoriums S.55 DiaMed Generalversammlung S.57 Industrie- Workshop Ypsomed GmbH Workshop: CGM für Fortgeschrittene und sensorunterstützte Pumpentherapie Workshop: CGM für Einsteiger 08:45 09:00 09:15 09:30 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 PAUSE 11:45 Industrie- 12:00 Workshop Ypsomed GmbH 12:15 S.42 PAUSE S.48 Workshop: FGM für Einsteiger PAUSE Workshop: FGM für Fortgeschrittene S.42 S.48 Industrie Workshop Becton Dickinson GmbH Workshop: Gestationsdiabetes Workshop: Gestationsdiabetes S.42 Vortrag für DiabetesberaterInnen:...und wenn der Patient schwierig wird! S.43 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 Vortrag für Diabetologen: Gibt es das? - 14:45 S.48 15:00 Einfache, zeitsparende und effektive 15:15 Kommunikationsmodelle? S.49 15:30 15:45 Workshop: Zu kulturellen Besonderheiten bei Diabeteserkrankungen 16:00 16:15 16:30 16:45 S.55 S.56 S.56 17:00 PAUSE S.56 17:15 Außerordentliche Industrie- Industrie- 17:30 Mitgliederversammlung VDBD Workshop Abbott GmbH & Workshop AstraZeneca 17:45 Co. KG GmbH 18:00 S.58 S.58 S.58 18:15 18:30 18:45 19:00 DDG-Symposium Workshop Industriesymposium Sonstige Veranstaltungen 33
34 Diabetes - eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde Freitag, 6. November 2015 DDG-Symposium Neue Aspekte bezüglich des Qualitäts- und Risikomanagements in der Diabetologie 08:00 10:00 Uhr Raum 2 Vorsitz: K.-D. Palitzsch, München, A. Voll, Traunstein 08:00 08:24 Uhr Risikomanagement im ambulanten Bereich S. Eberl, Reichersbeuern 08:24 08:48 Uhr Risikomanagement im stationären Bereich M. Jecht, Berlin 08:48 09:12 Uhr Erzielen diabetologisch zertifizierte Behandlungszentren bessere Therapieergebnisse im Vergleich zu Einrichtungen ohne Zertifikat? R.W. Holl, Ulm 09:12 09:36 Uhr Diskussionsinhalt und Entscheidungen des Ausschusses QSW der DDG 2013/2014 B. Kulzer, Bad Mergentheim 09:36 10:00 Uhr Was gibt es Neues zum Thema Ausbildung Diabetesassistenz Diabetesberatung K. Boehm, Bad Mergentheim DDG-Symposium Stiftung LebensBlicke-Symposium zusammen mit der DDG: Krebsprävention bei Risikogruppen - Klinische Herausforderungen 08:00 10:00 Uhr Raum 3 Vorsitz: J.F. Riemann, Ludwigshafen, D. Schilling, Mannheim 08:00 08:24 Uhr Massive Adipositas Für welche Krebsarten ein Risiko? P.-M. Schumm-Draeger, München 34
35 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf Freitag, 6. November :24 08:48 Uhr Familiäre Krebsbelastung Bei welchen Karzinomarten besonders bedeutsam? C. Pox, Bochum 08:48 09:12 Uhr Diabetes mellitus Risikofaktor auch für das Pankreaskarzinom? N. Stefan, Tübingen 09:12 09:36 Uhr Risikogruppen in der Facharztpraxis Welche Schwerpunkte? D. Hüppe, Herne 09:36 10:00 Uhr Mikrobiom und Krebserkrankungen Neue Erkenntnisse auch für die Prävention? T. Frieling, Krefeld DDG-Symposium Von der Schwangerschaft bis ins hohe Alter - Bewegung und Sport bei Diabetes 08:00 10:00 Uhr Raum 5-8 Vorsitz: P. Zimmer, Ingolstadt, M. Blüher, Leipzig 08:00 08:10 Uhr Einführung: Positive Auswirkungen des Sports bei Nicht Diabetikern und Diabetes Typ 2 M. Blüher, Leipzig P. Zimmer, Ingolstadt 08:10 08:35 Uhr Bewegung Eine sinnvolle Ergänzung der Therapie bei Gestationsdiabetes L. Henneberger, Neuherberg 08:35 09:00 Uhr Kinder und Jugendliche mit Typ 1 bewegen U. Thurm, Berlin 35
36 Diabetes - eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde Freitag, 6. November :00 09:30 Uhr Diagnose des Diabetes Typ 2 Chance für einen Neustart S. Kress, Landau 09:30 10:00 Uhr Folgeschäden bei Diabetes - Bewegungstherapie im hohen Alter W.-R. Klare, Radolfzell DDG-Symposium Diabetes und Depression Ist es immer eine Depression? 08:00 10:00 Uhr Raum 16/17 Vorsitz: N. Hermanns, B. Kulzer, Bad Mergentheim 08:00 08:10 Uhr Einführung in das Thema B. Kulzer, Bad Mergentheim N. Hermanns, Bad Mergentheim 08:10 08:30 Uhr Ausmaß diabetesbezogener Belastungen und Depression bei Diabetes im globalen Vergleich B. Kulzer, Bad Mergentheim 08:30 08:50 Uhr Diabetesbezogene Belastungen Risikofaktor oder Ursache für Depressionen bei Menschen mit Diabetes? N. Hermanns, Bad Mergentheim 08:50 09:10 Uhr Depression und Diabetes Welche Auswirkungen auf die glykämische Kontrolle gibt es? F. Petrak, Wiesbaden 09:10 09:30 Uhr DIAMOS Ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Menschen mit erhöhten diabetesbezogenen Belastungen oder Depressivität A. Schmitt, Bad Mergentheim 36
37 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf Freitag, 6. November :30 09:50 Uhr Diabetesbezogene Belastungen: Ein wichtiges Handlungsfeld für Diabetesberater/innen E. Schnellbächer, Birkenfeld 09:50 10:00 Uhr Zusammenfassung B. Kulzer, Bad Mergentheim N. Hermanns, Bad Mergentheim DDG-Symposium Diabetes und Niere 08:00 10:00 Uhr Raum 18/19 Vorsitz: L. Merker, Dormagen 08:00 08:30 Uhr Diagnose und Therapie des diabetischen Nierenschadens B. Oser, Bernkastel-Kues 08:30 09:00 Uhr Ernährung bei Diabetischer Nephropathie S. Echterhoff, Düsseldorf 09:00 09:30 Uhr Erst unheilbar krank an Diabetes, dann noch Dialyse - Wie gehe ich mit mir und dem Patienten um? S. Clever, Hamburg 09:30 10:00 Uhr Diabetestherapie bei Niereninsuffizienz, was geht, was geht nicht? L. Merker, Dormagen Sonstige Veranstaltungen Reisestipendiaten 08:00 09:45 Uhr Raum 26 Begrüßung, Vorstellung der Mentoren und des Programms Redaktionssitzung Blog 37
38 Diabetes - eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde Freitag, 6. November 2015 Sonstige Veranstaltungen Delegierten Versammlung DiabetesDE 08:00 10:00 Uhr Raum 01 (EG) DDG-Symposium Update Diabetes und Soziales 08:00 10:00 Uhr Raum 15 Vorsitz: O. Ebert, Stuttgart 08:00 08:30 Uhr Diabetes & Führerschein: Aufklärung, Haftung, Dokumentation - Juristische Fallstricke für Behandelnde O. Ebert, Stuttgart 08:30 09:00 Uhr Diabetes & Schwerbehindertenausweis: Tipps zur Antragsstellung H.-E. Sarnighausen, Lüneburg 09:00 09:30 Uhr Diabetes & Beruf: Dienst an der Waffe, Flugtauglichkeit, Seetauglichkeit - aktueller Stand W. Schütt, Eckernförde 09:30 10:00 Uhr Inklusion von Kindern mit Diabetes in Kindertagestätten und Schulen - Rechtliche Grundlagen und praktische Umsetzung D. Hilgard, Herdecke DDG-Symposium Sektorübergreifende Diabeteszentren mit stationärer und ambulanter Kompetenz Wie organisiere ich die doppelte Herausforderung 08:00 10:00 Uhr Raum 14 Vorsitz: R.A. Bierwirth, Essen 38
39 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf Freitag, 6. November :00 08:24 Uhr Diabetologie und Endokrinologie in Klinik und Praxis: Das Beispiel Hochtaunus-Wetterau A. Hamann, Bad Homburg 08:24 08:48 Uhr Strukturen und Prozesse eines sektorübergreifenden Diabeteszentrums am Beispiel: Bad Mergentheim E.S. Haak, Bad Mergentheim 08:48 09:12 Uhr Strukturen und Prozesse eines sektorübergreifenden Diabeteszentrums am Beispiel Ahaus M. Lederle, Ahaus J. Kersken, Ahaus 09:12 09:36 Uhr Strukturen und Prozesse eines sektorübergreifenden Diabeteszentrums am Beispiel Landau D. Reichert, Landau 09:36 10:00 Uhr Strukturen und Prozesse eines sektorübergreifenden Diabeteszentrums am Beispiel Berlin M. Jecht, Berlin DDG-Symposium Diabetes und Auge: Bei wem ist wann welche Therapie sinnvoll? 08:30 10:00 Uhr Raum 28 Vorsitz: H.-P. Hammes, Mannheim, G. Spital, Münster 08:30 09:00 Uhr Stadien der diabetischen Retinopathie K.-D. Lemmen, Düsseldorf 39
40 Diabetes - eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde Freitag, 6. November :00 09:30 Uhr Therapie des diabetischen Makulaödems und der proliferativen diabetischen Retinopathie N. Bornfeld, Essen 09:30 10:00 Uhr Falldemonstrationen zur interdisziplinären Diagnostik und individualisierten Therapie der diabetischen Makulopathie und Retinopathie G. Spital, Münster, H.-P. Hammes, Mannheim DDG-Symposium Diabetes bei Kindern und Jugendlichen Mehr als HbA1c und Insulin 08:30 10:00 Uhr Raum 112 Vorsitz: K. Lange, Hannover, A. Neu, Tübingen 08:30 09:00 Uhr Diagnose Typ-1-Diabetes - Die Manifestation A. Neu, Tübingen 09:00 09:30 Uhr Beschulen und Begleiten - Aufgaben der Diabetesberaterin M. Lösch-Binder, Tübingen 09:30 10:00 Uhr Wenn Diabetes zu viel wird - Umgang mit psychischen Belastungen K. Lange, Hannover Workshop CGM für Einsteiger 08:30 10:00 Uhr Raum 110 Vorsitz: A. Liebl, Bad Heilbrunn, A. Thomas, Meerbusch Workshop Hypoglykämie/Ketoazidose - Wann ist eine Klinikeinweisung notwendig? 09:15 10:15 Uhr Raum 111 Vorsitz: T. Siegmund, München, M. Füchtenbusch, München 40
41 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf Freitag, 6. November 2015 Sonstige Veranstaltungen Eröffnungsveranstaltung 10:15 11:45 Uhr Raum 1 Grußworte der Tagungspräsidenten Dr. med. E.-M. Fach, Stephanskirchen S. A. Schreiber, Quickborn Grußworte Prof. Dr. med. B. Gallwitz, Präsident DDG C. Gödecke, Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Verleihung des DDG-Medienpreises Eröffnungsvortrag: Was macht einen gesunden Menschen aus? PD Dr. med. V. Busch Eröffnung der Tagung Musikalische Umrahmung durch den Saxophonisten Nikolay Karsakov Industrie Diabetes Allianz zwischen Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG and Lilly Deutschland GmbH 12:00 13:30 Uhr Raum 2 Industrie Abbott GmbH & Co. KG 12:00 13:30 Uhr Raum 3 Industrie BERLIN-CHEMIE AG 12:00 13:30 Uhr Raum
42 Diabetes - eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde Freitag, 6. November 2015 Industrie Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 12:00 13:30 Uhr Raum 16/17 Industrie Novo Nordisk Pharma GmbH 12:00 13:30 Uhr Raum 18/19 Industrie Workshop Ypsomed GmbH 12:00 13:30 Uhr Raum 111 Industrie Workshop Ypsomed GmbH 12:00 13:30 Uhr Raum 110 Industrie Workshop Becton Dickinson GmbH 12:00 13:30 Uhr Raum 15 Sonstige Veranstaltungen Stipendiatenprogramm 12:15 13:00 Uhr Raum 26 Impulsvorträge von je 15 Minuten zu verschiedenen Karrieremöglichkeiten in der Diabetologie 12:15 12:30 Uhr Grundlagenwissenschaftliche Karriere in der Diabetologie J. Seufert, Freiburg, A. Schürmann, Potsdam 12:30 12:45 Uhr Klinisch-wissenschaftliche Karriere in der Diabetologie: N. Lotz, Kempten, M. Hummel, Rosenheim 42
43 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2015 in Düsseldorf Freitag, 6. November :45 13:00 Uhr Ambulante Diabetologie in der DSP (Diabetologische Schwerpunktpraxis) A. Voll, Traunstein, H.-M. Reuter, Jena 13:00 13:45 Uhr Gemeinsamer Imbiss mit den Mentoren DDG-Symposium Roundtable - Gesundheitsökonomie Diabetes: Was kostet er und was bringt er? 13:30 15:30 Uhr Raum 1 Vorsitz: N. Mattig-Fabian, diabetesde - Deutsche Diabetes Hilfe, Berlin Diskussion H.-H. Bleß, IGES Institut GmbH, Berlin Dr. K. Krämer, AOK-Bundesverband, Berlin PD Dr. med. R. Lundershausen, Erfurt DDG-Symposium Vortrag für DiabetesberaterInnen:...und wenn der Patient schwierig wird! Verhaltensmedizinische Lösungsmodelle 13:30 14:30 Uhr Raum 14 Vorsitz: M. Frank, Neunkirchen DDG-Symposium AGDT - Symposium: Praktische Diabetes-Technologie 13:45 15:15 Uhr Raum 2 Vorsitz: M. Rohe, M. Wernsing, Quakenbrück 13:45 14:03 Uhr Schulung des Diabetes-Teams M. Wernsing, Quakenbrück 43
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