HAUPTPROGRAMM. Themen 2015 Entwicklungsneurologie Rückenmark Dissoziative Störung Sprache Kongenitale Myopathie Mentale Retardierung.
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- Falko Baum
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1 HAUPTPROGRAMM bewegt sich spricht mit GNP 2015 Basel sieht hin denkt vor Themen 2015 Entwicklungsneurologie Rückenmark Dissoziative Störung Sprache Kongenitale Myopathie Mentale Retardierung hört zu 1
2 Inhaltsverzeichnis Grußworte... 3 Wissenschaftliches Programm Übersicht....8 Donnerstag, 23. April Freitag, 24. April Samstag, 25. April Samstag, 25. April Sonntag, 26. April Donnerstag, 23. April Freitag, 24. April Informationen zur GNP Mitgliederversammlungen Industrie Ausstellungsplan Ausstellende und Partner Tagungsinformationen Allgemeine Informationen Raumpläne Hinweise für und referierende Anmeldung Unterkunft Anreise Titelillustration in Anlehnung an das FAMOSES-Programm (Modulares Schulungsprogramm für Familien). Weitere Information unter 2
3 1 Arzneimittelkompendium der Schweiz, A DH S T USEN ANDEL KAUFFRAU CONCERTA Zugelassen für Kinder und Erwachsene mit ADHS 1 Kassenzulässig. Bei Erwachsenen müssen entsprechende Symptome bereits in der Kindheit bestanden haben (L). PHCH/CONC/1113/0001, plainpicture/andré Schuster Concerta (Methylphenidat-HCl) Zentralnervöses Stimulans I: Aufmerksamkeitsde zit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 17 Jahren und Erwachsenen ab 18 bis 65 Jahren. Diagn. Entspr. DSM-IV-Kriterien oder ICD-10-Klassi k. Als Teil eines umfassenden Therapieprogramms. Behandl. mit Concerta ist nicht bei allen Kindern und Jugendl. mit ADHS angezeigt. Keine Anwend. bei Vorliegen von sek. umfeldbedingt. Sympt. und/oder anderen prim. psychiatr. Stör. einschliessl. Psychosen D: Abklär. vor Behandl: Kardiovask. St. inkl. BD u. HF. Methylphenidat (MPH)-naive Pat: Kind. u. Jugendl. 18mg 1x tgl; Erwachs. 18mg oder 36mg 1x tgl. Umstell. von MPH-Schema auf Concerta gemäss FI KI: Schwere Depress. Anorexia nerv. Psychot. sympt. Suizidneigung, ausgepr. Angst- und Spannungszustände sowie ausgepr. Agitiertheit, Manie, Schizophrenie, Borderline-Persönlichkeitsstör. Glaukom, vergröss. Prostata mit Restharn. Tourette-Syndrom. Phäochromozyt. MAO-Hemmer. Überemp ndl. auf Inhaltsstoffe. Hyperthyreose. Patienten mit strukturellen kardialen Anomalien oder kardiovaskulären Vorerkrankungen, schwere Angina pectoris.herzrhythmusstör. Schw. Hypertonie, Herzinsuff. Herzinfarkt, AVK, Alk. u. Drogenabus. VM: Tics. Wachstumskontr. bei Langzeittherapie; Appetit- u. Gewichtsverl. Gastrointest. Stenose oder Verengung, Dysphagie. Psychiatr. Stör. einschliessl. Suchtverh. Suizidalit.Komorbid. bipol. Stör. Psychot. Stör. Aggressivit. Sorgfält. kard. Anamn. u. kardiovask. St. BD- oder HF-Erhöh. Epilept. Anfälle. Sehstör. Blutbild. Patienten mit früherer Medikamentenabhängig. Schwangersch. Stillzeit. Fahrtüchtigkeit. Kinder unter 6 Jahren. UAW: Kopfsz, Schla osigk., Müdigk., Sedierung, Schwindel, Mundtrockenh., Appetitlosigk., Nausea, Dyspepsie, Erbrechen, Diarrhö, Gewichtsverl.verr. Gew. u. Grössenzunahme bei längerer Anw. bei Ki., Angstgefühle, depr. Verstimmung, Unruhe, Verwirrung, Dyskinesie, Tachykardie, Palpitationen, Angina pectoris, Hypertonie, Schwitzen, Tics, Leukop., Thrombozytop., Anaphylakt. Reak., Konvulsionen; unter anderen Zubereit.: Suizid(-versuch), Arryhthmie, Herzinfarkt, plötzl. Herztod, zerebrale Arteriitiszerebrovask. Stör., MNS; Akk.stör., Hämaturie. IA: Halogen. Anästhetika: BD-Anstieg; MAO-Hemmer. Vasopress. Subst. Cumarin-Derivate. Antikonvulsiva. Trizykl. Antidepressiva. SSRI. Clonidin. Alkohol. Packungen: 30 und 60 (2x30) Retardtabl. zu 18mg, 27 mg, 36mg, 54mg. Kassenzulässig Erwachs., Kinder u. Jugendl: (L). Abgabekat.: Liste A. Ausführliche Informationen: oder ; Zulassungsinhaberin: Janssen-Cilag AG, Gubelstrasse 34, 6300 Zug (108453)
4 Grußwort des Tagungspräsidenten und des Tagungssekretärs Liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist uns eine große Freude, Sie nach 25 Jahren vom April 2015 zur 41. Jahrestagung der für Neuropädiatrie erneut ins Dreiländereck nach Basel einladen zu dürfen. In diesen 25 Jahren sind in allen Bereichen unseres Faches zahlreiche Entwicklungen zu begrüßen. Neben neuen diagnostischen und therapeutischen Optionen wurde aber auch die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit im Bereich der Klinik und Forschung immer deutlicher. Dieser Entwicklung wollen wir bei unserem Kongress Rechnung tragen. Der Begriff Netzwerke als Leitmotiv der Tagung impliziert nicht nur neuronale Netzwerke, sondern unterstreicht auch den Nutzen eines vernetzten Denkens und Handelns zwischen medizinischen Fächern, zwischen Ärzten, Therapierenden, Betreuenden und Betroffenen, zwischen Grundlagenwissenschaft und klinischer Medizin. In den Haupthemen aus den Bereichen der Entwicklungsneurologie, des Rückenmarks, der Sprache und der mentalen Retardierung wird der Nutzen einer vernetzten Arbeit ebenso deutlich wie in den Begleitthemen der dissoziativen Störungen, Myopathien und der interventionellen Behandlung der Zerebralparese. Freie und werden den aktiven Austausch ebenso beleben wie zahlreiche Arbeitsgruppensitzungen und Satellitensymposien. Wir würden uns freuen, Sie als Teilnehmende und Gäste im Congress Center in Basel begrüßen zu dürfen und sind sicher, Ihnen einige fachlich interessante und lehrreiche, aber auch kulturell gesellige und genussvolle Momente anbieten zu können. Bis bald in Basel Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Peter Weber Tagungspräsident Dr. med. Alexandre N. Datta Tagungssekretär 4
5 Grußwort des Ärztlichen Direktors des Universitäts-Kinderspitals beider Basel (UKBB) Sehr geehrte Damen und Herren, es ist mir eine große Freude, Sie zur Jahrestagung der für Neuropädiatrie in Basel willkommen zu heißen. Die Neuropädiatrie ist ein sehr wichtiger und breiter Bereich in der zunehmend subspezialisierten Pädiatrie und ein Schwerpunkt an unserem Spital. Das diesjährige Thema der Netzwerke kann ganz unterschiedlich verstanden werden: Dabei soll es nicht nur um zelluläre und funktionelle Netzwerke gehen, sondern auch auf vernetztes, fächer- und therapieübergreifendes Denken hinweisen, dem in der modernen Medizin eine zentrale Rolle zukommt. Es soll an diesem Anlass genug Raum geben, dass sich die Leute aus den verschiedenen Subspezialitäten und Therapien auch neu vernetzen und untereinander austauschen können in einer Stadt wie Basel, die immer ein Besuch (auch außerhalb der Kongressrahmens) wert ist. Ich wünsche Ihnen eine interessante und für Sie bereichernde Tagung. Prof. Dr. med. Urs Frey Ärztlicher Direktor und Chefarzt Pädiatrie UKBB 5
6 Grußwort der Präsidentin der für Neuropädiatrie Liebe Kolleginnen und Kollegen, im Namen der für Neuropädiatrie darf ich Sie ganz herzlich zur 41. Jahrestagung und 12. in Basel begrüßen. Die moderne Pädiatrie erfordert Spezialisierung und Kooperation, um dem raschen Wissenszuwachs in allen Teilgebieten gerecht zu werden. Nur so können wir unseren Patientinnen und Patienten mit ihren Familien eine optimale Diagnostik, Therapie und Betreuung anbieten. Gerade in den komplexen Fächern wie den Neurowissenschaften und der Neuropädiatrie gab es in den letzten Jahren eine Vielzahl von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Durch zunehmende interdisziplinäre Zusammenarbeit in den Bereichen der Klinik und Forschung ist es gelungen, Ergebnisse experimenteller Arbeiten in die klinische Tätigkeit einfließen zu lassen. Der translationale Forschungsansatz ist wichtig, um diesen Weg erfolgreich weiter zu gehen. Neben der Translation ist die Transition, der Übergang aus der Neuropädiatrie in die Neurologie, wesentlich für die Betreuung unserer Patientinnen und Patienten, die heute durch verbesserte Therapie- und Betreuungsoptionen eine bessere Lebensqualität und -erwartung erreichen können. Hier werden wir in der Neuropädiatrie in Zukunft noch einige Hürden für die strukturelle und inhaltliche Versorgung zu nehmen haben. Für die Zukunft des Faches Neuropädiatrie ist es ein Anliegen unserer, die jungen Kolleginnen und Kollegen auf ihrem Weg zu unterstützen; auch hier sind Zusammenarbeit und Transition von Wissen wesentliche Faktoren. Vor diesem Hintergrund kann das Leitmotiv Netzwerke nicht passender sein! Herrn Prof. Dr. Peter Weber und seinem Organisationsteam gebührt unser besonderer Dank für die Gestaltung dieser Tagung. Ich freue mich auf eine rege Beteiligung und wünsche uns allen eine stimulierende, konstruktive und netzwerkende Tagung im Dreiländereck. Ihre Ulrike Schara Präsidentin der GNP 6
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8 Übersicht Wissenschaftliches Programm Congress Center Basel 09:00 09:15 09:30 09:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 Saal Sydney WS01 Entwicklungsneurologisches Vor-Symposium Update Interventionelle Spastikbehandlung Seite 14 WS02 Kongresseröffnung mit Verleihung des Desitin- Jungforscher- Preises Seite 14 IS01 Everolimus zur systemischen Behandlung der Tuberösen Sklerose Lunchsymposium Seite 15 WS03 Hauptthema I: Rückenmark Seite 15 Saal Singapore WS18 Pediatric epileptology hot news: Infantile spasms IS02 Drug Development in Spinal Muscular Atrophy (SMA) Lunchsymposium WS04 Ein Thema, zwei Blickrichtungen Sitzung speziell für Therapeuten Seite 15 Seite 14 Seite 15 Saal Osaka/ Samarkand Foyer 3. Stock VT03 Selbständige Praxis, Krankenhaus-Ambulanz: Finanzierung, Aufbau und Gestaltung Worauf kommt es an? Seite 14 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung Wissenschaftliche Sitzung Videositzung Freie Industriesymposium sitzung Versammlung/Treffen 8
9 Donnerstag, :00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 18:45 19:00 19:15 19:30 19:45 20:00 20:15 20:30 20:45 21:00 WS05 Peter-Emil- Becker-Lecture Seite 15 VT01 Mitgliederversammlung der GNP Seite 34 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung PS01 walk Seite 26 RP01 Get-together im Rahmen der Industrieausstellung Seite 44 9
10 Übersicht Wissenschaftliches Programm Congress Center Basel 08:00 08:15 08:30 08:45 09:00 09:15 09:30 09:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 Saal Sydney WS06 Entwicklungsneurologie I: Motorik Seite 16 WS09 Hauptthema II: Sprache Seite 17 IS04 Die Bedeutung der intrathekalen Baclofen- Behandlung in der Transition... Lunchsymposium Seite 17 Saal Singapore Saal Osaka/ Samarkand WS07 Entwicklungsneurologie II: Sensorik Seite 16 WS08 Symposium der NCL-Stiftung Fokus Epilepsie bei jugendlichen neurodegenerativen Erkrankungen Seite 16 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung IS05 Mukopolysaccharidosen Was der Neuropädiater wissen sollte Lunchsymposium Seite 17 IS06 Duchenne Muskeldystrophie im 21. Jahrhundert Lunchsymposium Seite 17 Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung Foyer 3. Stock Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung Wissenschaftliche Sitzung Videositzung Freie Industriesymposium sitzung Versammlung/Treffen 10
11 Freitag, :30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 18:45 19:00 19:15 19:30 19:45 20:00 FV01 Freie Entwicklungsneurologie Seite 17 WS10 Hauptthema III: Mentale Retardierung Seite 20 FV02 Freie Neurometabolik/ Neurodegeneration Seite 18 VS01 Videositzung Seite 20 IS07 Multiple Sklerose Erstdiagnose, Behandlung & Studien Symposium Seite 21 FV03 Freie Varia Seite 19 WS11 One-World-Forum Seite 21 PS02 walk Seite 29 11
12 Übersicht Wissenschaftliches Programm Samstag, Congress Center Basel 08:00 08:15 08:30 08:45 09:00 09:15 09:30 09:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 Saal Sydney Saal Singapore Saal Osaka/ Samarkand WS12 Entwicklungsneurologie III: Essen, Trinken WS13 Entwicklungsneurologie IV: Hören & Sehen Seite 22 Seite 22 WS14 Sitzung Ambulante Neuropädiatrie Seite 22 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung WS15 Hauptthema IV: Dissoziative Störung Seite 22 WS16 Hauptthema V: Kongenitale Myopathie Seite 23 VT02 Mitgliederversammlung AG-NNP Seite 35 FA01 Kinderneurologie im Vogelflug Seite 24 WS17 Farewell mit Preisverleihung Sonntag, Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) Biozentrum der Universität Basel (BZ) 08:00 08:15 08:30 08:45 09:00 09:15 09:30 09:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 Hörsaal 1, BZ FA06 Basismodul 3: Neonatale Neurologie Seite 25 Aula im UKBB FA07 Update-Modul: Diagnostik neurobehavioraler Störungen Seite 25 12
13 Samstag, /Sonntag :30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 18:45 19:00 19:15 19:30 19:45 20:00 FA02 Basismodul 1: Neuromuskuläre Erkrankungen Seite 24 FA04 Basismodul 1: Neuromuskuläre Erkrankungen Seite 24 FA03 Basismodul 2: Neurophysiologie Seite 24 FA05 Basismodul 2: Neurophysiologie Seite 24 Wissenschaftliche Sitzung Videositzung Freie Industriesymposium sitzung Versammlung/Treffen 13
14 Wissenschaftliches Programm 14 09:00 10:30 WS01 Entwicklungsneurologisches Vor-Symposium Saal Sydney Update Interventionelle Spastikbehandlung Vorsitz: Weber P., Basel (CH) Indikation Botulinumtoxin Behandlung Bernert G., Wien (AT) Indikation Botulinumtoxin die offenen (theoretischen) Fragen Heinen F., München (D) Indikation multi-level-op Rutz E., Basel (CH) Indikation selektive dorsale Rhizotomie Grunt S., Bern (CH) Diskussion 09:00 10:30 VT03 Selbstständige Praxis, Krankenhaus-Ambulanz: Saal Osaka/ Finanzierung, Aufbau und Gestaltung Worauf kommt es an? Samarkand Vorsitz: Fehr F., Sinsheim (D) Was ist wichtig bei der Niederlassung oder bei der Gestaltung einer Ambulanz? Fehr F., Sinsheim (D); Sprinz A., Havixbeck (D); Tegtmeyer H., Lindau (D); Kieslich M., Frankfurt (D) Was ist wichtig bei der Niederlassung oder bei der Finanzierung und Gestaltung einer Ambulanz? Erfahrene Vorstandsmitglieder der Arbeitsgemeinschaft Niedergelassener Neuropädiater (AG NNP) und der GNP referieren und diskutieren mit den Teilnehmenden über Strukturen, Prozesse und Finanzierung. Dabei werden unterschiedliche Modelle vorgestellt und auf ihre Wirtschaftlichkeit hin untersucht: Mischung Allgemeinpädiatrie/ Neuropädiatrie, reine Schwerpunktpraxis und Ambulanzleitung. 10:30 11:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 10:00 11:00 WS18 Pediatric epileptology hot news: Infantile spasms Saal Singapore Vorsitz: Datta A., Basel (CH) Aktualisierte Leitlinie BNS Schmitt B., Zürich (CH) The international collaborative infantile spasms study (iciss) comparing hormonal therapies (prednisolone or tetracosactide depot) and vigabatrin versus hormonal therapies alone in the treatment of infantile spasms: Early clinical outcome O Callaghan F., London (UK) 11:00 12:00 WS02 Kongresseröffnung mit Desitin-Jungforscher-Preisverleihung Saal Sydney Begrüßung durch den Tagungspräsidenten Weber P., Basel (CH) Grußwort des CEO der Kinderklinik Müller C. E., Basel (CH) Eröffnungsbeitrag zum Thema Stability and dance Wherlock R., Basel (CH) Verleihung des Desitin-Jungforscher-Preises 2015 Titel des Preisträger-Vortrages: Cognitive Phenotype in Ataxia telangiectasia Hoche F., Boston (USA)/Frankfurt (D) 12:00 13:30 Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung
15 Donnerstag, :15 13:15 Industriesymposien Saal Sydney IS01 Lunchsymposium Novartis Pharma Schweiz AG Everolimus zur systemischen Behandlung der Tuberösen Sklerose Vorsitz: Weber P., Basel (CH) Tuberöse Sklerose: Pathogenese und Behandlung subependymaler Riesenzellastrozytome (SEGA) Roth P., Zürich (CH) Everolimus bei refraktärer TSC-Epilepsie: Erkenntnis aus lokalem Behandlungsversuch Wiegand G., Kiel (D) Saal Singapore IS02 Lunchsymposium F. Hoffmann-La Roche Ltd. Drug Development in Spinal Muscular Atrophy (SMA) Vorsitz: Kirschner J., Freiburg (D) Preclinical Development of an oral Therapy for SMA Metzger F., Basel (CH) Clinical Studies in SMA Patients Bonati U., Basel (CH) 13:30 15:30 WS03 Hauptthema I: Rückenmark Saal Sydney Vorsitz: Meyer-Heim A. D., Affoltern (CH); Steinlin M., Bern (CH) Spinale neuronale Repairmechanismen Arber S., Basel (CH) Spinal lesions: Clinical features and diagnostic standards Biering-Sorensen F., Copenhagen (DK) Neurorehabilitation und outcome spinaler Läsionen Meyer-Heim A. D., Affoltern (CH) 13:30 15:30 WS04 Ein Thema, zwei Blickrichtungen Saal Singapore Sitzung speziell für Therapeuten Vorsitz: Bode H., Ulm (D) Handfunktionstörungen bei der unilateral spastischen CP Motorisches Lernen und therapeutische Intervention Staudt M., Vogtareuth (D); Adler C., Vogtareuth (D) Frühe motorische Förderung was hilft und warum? Straßburg H.-M., Gerbrunn (D); Neuhaus C., Basel (CH) Zentral-auditive Wahrnehmungsstörung audiopädagogische und logopädische Intervention Brockmeier H., Basel (CH); Pollex-Fischer D., Berlin (D) 15:30-16:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 16:00 17:00 WS05 Peter-Emil-Becker-Lecture Saal Sydney Trollmann R., Erlangen (D) Vortrag der Peter-Emil-Becker-Preisträgerin: Progress in Neonatal Neurology with a focus on Neuro-imaging in the preterm infant de Vries L., Utrecht (NL) 17:00 18:00 PS01 walk Foyer 3. Stock siehe S
16 Wissenschaftliches Programm 08:00 09:30 WS06 Entwicklungsneurologie I: Motorik Saal Sydney Vorsitz: Blank R., Maulbronn (D) Umschriebene Entwicklungsstörung der Motorik: Standards in der Diagnostik Blank R., Maulbronn (D) Motorische Entwicklung und ADHD Heinrich H., Erlangen (D) WS06-01 WS06-02 Anwendung des DCDQ-G Fragebogens in einer Ambulanz für Kinder mit Kommunikationsstörungen Thiede A., Linz (AT); Fellinger J. Läßt sich die Entwicklung von Hochrisiko-Frühgeborenen mit 2 Jahren durch General Movement Analysen in der frühen Säuglingszeit vorhersagen? Ergebnisse aus der klinisch-ambulanten Routine Will H., Frankfurt (D); Behrenbeck U.; Jarczok M.; Philippi H.; Hadders-Algra M.; De Bock F. 08:00 09:30 WS07 Entwicklungsneurologie II: Sensorik Saal Singapore Vorsitz: Tacke U., Basel (CH) Entwicklung der Schmerzwahrnehmung Blankenburg M., Stuttgart (D) Besonderheiten in der sensorischen Wahrnehmung bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung Noterdaeme M., Augsburg (D) WS07-01 WS07-02 Die Tiefe des Sulcus olfactorius bei normosmischen Kindern und Jugendlichen Smitka M., Dresden (D); Hummel T. Olfaktorische Funktion nach Schädel-Hirn-Trauma eine Verbindung zu Frontalhirnschäden? Schriever V., Dresden (D); Hummel T.; Grosser K.; Smitka M. 08:00 09:30 WS08 Symposium der NCL-Stiftung Saal Osaka/ Fokus Epilepsie bei jugendlichen neurodegenerativen Erkrankungen Samarkand Vorsitz: Stehr F., Hamburg (D); Steinfeld R.; Göttingen (D) Begrüßung und Einleitung Stehr F., Hamburg (D) Epilepsie als Symptom neurodegenerativer Erkrankungen Steinfeld R., Göttingen (D) Sicht einer betroffenen Mutter: Einblick ins Leben ihres Sohnes (22) mit Diagnose juvenile NCL Werner-Rapold M., Schleitheim (CH) Anfälle und deren Management bei Kindern und Jugendlichen mit neurodegenerativen Erkrankungen Kröll J., Zürich (CH); Datta A. N., Basel (CH) 09:30-10:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 16
17 Freitag, :00 12:00 WS09 Hauptthema II: Sprache Saal Sydney Vorsitz: Datta A. N., Basel (CH) Neuronale und linguistische Grundlagen der Sprachentwicklung Skeide M., Leipzig (D) Wie formt Mehrsprachigkeit unser Gehirn? Abutalebi J., Mailand (I) Language and genetics Vernes S., Nijmegen (NL) Epilepsy and language Roulet-Perez E., Lausanne (CH) 12:00 13:30 Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung 12:15 13:15 Industriesymposien Saal Sydney IS04 Lunchsymposium Sintetica S.A. Moderation: Weber P., Basel (CH) Die Bedeutung der intrathekalen Baclofen-Behandlung in der Transition von Patienten mit dystoner oder spastischer Bewegungsstörung Standards der i. th. Baclofenbehandlung bei Kindern und Jugendlichen Berweck S., Vogtareuth (D) Patienten mit i.th. Baclofenbehandlung Fragen und Erfahrungen aus der Transitionssprechstunde Kätterer C., Basel (CH) Saal Singapore Saal Osaka/ Samarkand IS05 Lunchsymposium Shire Deutschland GmbH Mukopolysaccharidosen Was der Neuropädiater wissen sollte Hahn A., Gießen (D) IS06 Lunchsymposium PTC Therapeutics Germany GmbH Duchenne Muskeldystrophie im 21. Jahrhundert Neue Herausforderungen bei Duchenne Muskeldystrophie Schara U., Essen (D) Die Bedeutung molekulargenetischer Diagnostik Kress W., Würzburg (D) Einsatz von Translarna im klinischen Alltag Kirschner J., Freiburg (D) 13:30 15:30 FV01 Freie Entwicklungsneurologie Saal Sydney Vorsitz: Berweck S., Vogtareuth (D); Krägeloh-Mann I., Tübingen (D) FV01-01 FV01-02 Deutsche Fassung und Normierung der Bayley Scales of Infant and Toddler Development, 3rd Edition: Erste Befunde zur klinischen Validität und zur Kriteriumsvalidität der Kognitiven Skala und der Sprach-Skala. Reuner G., Heidelberg (D); Rosenkranz J.; Buschmann A.; Bach C.; Pietz J. Direkter Einfluss von Phototherapie auf den Schlaf von very low birth-weight Frühgeborenen: Eine Beobachtungsstudie Cremer M., Aarau (CH); Jost K.; Schulzke S.; Weber P.; Datta A. 17
18 Wissenschaftliches Programm FV01-03 Zerebraler Blutfluss bei Frühgeborenen anhand mathematischer Modellierung Lampe R., München (D); Botkin N.; Turova V.; Blumenstein T.; Alves-Pinto A. FV01-04 Retrospektive Studie zur Epidemiologie der Cerebralparese im Kanton St. Gallen Künzle C., St. Gallen (CH); Stojicevic V.; Forni R. FV01-05 Lebensqualität fünf Jahre nach neonatalem arteriell ischämischem Schlaganfall Gibt es einen Zusammenhang mit der motorischen Handfunktion? Teuscher M., Bern (CH); Grunt S.; Studer M.; Boltshauser E.; Capone Mori A.; Datta A.; Fluss J.; Mercati D.; Keller E.; Maier O.; Poloni C.; Ramelli G.; Schmitt-Mechelke T.; Steinlin M. FV01-06 FV01-07 FV01-08 FV01-09 FV01-10 FV01-11 FV01-12 Zerebralparese und Atmung: Mehr als Pneumonieprophylaxe Reutlinger C., Geesthacht (D); Wilkens B.; Schröder S.; Groß M. Longitudinale funktionelle Reorganisation nach kindlichem Schlaganfall: Eine Fallstudie Kornfeld S., Bern (CH); Delgado Rodríguez J.; Grunt S.; Everts R.; Wiest R.; Weisstanner C.; Kiefer C.; Steinlin M. Muskelkontrakturen bei Kindern mit spastischer Cerebralparese (CP) Delgado Rodríguez J., Bern (CH); Arroyo Riaño M.; Pulido Poma R.; Grunt S. Die objektivierte Erfassung der Diadochokinese bei Kindern mit bilateraler spastischer Zerebralparese (ICP) Niklasch M., Heidelberg (D); Mattner S.; Krautwurst B.; Maier M.; Klotz M.; Rettig O.; Wolf S.; Dreher T. Erhöhte Prävalenz von pathologischen Copy Number-Variationen, nachgewiesen mit der Array-CGH (Comparative Genomic Hybridization), bei Kindern mit Autismus-Spektrum- Störung: Erfahrungen im südlichen Teil der Schweiz Pellanda G., Bellinzona (CH); Lava S.; Ferrarini A.; Ramelli G. Entwicklungspädiatrisches Profil bei 3-jährigem Mädchen mit atypischem Rett-Syndrom mit Nachweis einer bisher nicht veröffentlichten Mutation im MECP2 Gen Lang-Dullenkopf A., St. Gallen (CH); Künzle C.; Reicherter K.; Maier O. Knochenmarktransplantation in einem Mausmodell für das Rett-Syndrom Huppke P., Göttingen (D); Reichardt H.; Reichardt S.; Gärtner J.; Wegener J. 13:30 15:30 FV02 Freie Neurometabolik/Neurodegeneration Saal Singapore Vorsitz: Lücke T., Bochum (D); Plecko B., Zürich (CH) FV02-01 FV02-02 FV02-03 FV02-04 FV02-05 LYSOPLEX: Ein Werkzeug zum Erkennen von Sequenz-Varianten in Genen, die als Teil des Lysosomen-Autophagie-Signalwegs eine Rolle in neurodegenerativen Krankheiten spielen Schulz A., Hamburg (D); Di Fruscio G.; Braulke T.; Nigro V.; Ballabio A. Die DEM-CHILD NCL-Patienten-Datenbank: Ein Werkzeug zur Evaluierung von Therapiestudien bei NCL Schulz A., Hamburg (D); Simonati A.; Laine M.; Kilian D.; William R.; Kohlschütter A.; Nickel M. Mutation spectrum and infantile manifestation in hereditary spastic paraplegia Schirmer S., Regensburg (D); Wittmann W.; Schulte-Mattler U.; Kohl Z.; Hehr U. Intrafamiliäre Variabilität der Krankheitsverläufe bei Metachromatischer Leukodystrophie Gröschel S., Tübingen (D); Waibel J.; van Rappard D.; Kehrer C.; Böhringer J.; Schöls L.; Wolf N.; Krägeloh-Mann I. Opticusatrophie bei cerebraler Eisenspeicherkrankheit. Reduktion des Eisens im Gewebe bei einem Kind mit MPAN-Krankheit Nickel M., Hamburg (D); Löbel U.; Grosse R.; Hartig M.; Bley A.; Schulz A.; Kohlschütter A. 18
19 Freitag, FV02-06 FV02-07 FV02-08 Immunmodulatorische Therapie bei infantilem Morbus Pompe mit hypertropher Kardiomyopathie und negativem CRIM-Status (Cross-reactive immunologic material) Borell S., Freiburg (D); Fleck T.; Speckmann C.; Ehl S.; Franck P.; Fuchs H.; Korinthenberg R.; Kirschner J. Frühe Manifestation einer Mitochondriopathie bei homozygoter Mutation im DARS2-Gen Köhler C., Bochum (D); Thiels C.; Hoffjan S.; Abicht A.; Heyer C.; Kohlschütter A.; Lücke T. Ein neuer Plasma-Biomarker für das Snyder-Robinson-Syndrom (X-gekoppelte Spermine Synthase Defizienz) Abela L., Zürich (CH); Simmons L.; Steindl K.; Schmitt B.; Pascal J.; Papuc M.; Crowther L.; Rauch A.; Plecko B. FV02-09 Pontocerebelläre Hypoplasie Typ 9: Ein neuer Subtyp Lustenberger A., Bern (CH); Lemke J.; Borck G.; Grunt S.; Steinlin M. FV02-10 Leigh-ähnlicher Verlauf einer progredienten Enzephalopathie bei ECHS1-Mutation Ein Fallbericht Brackmann F., Erlangen (D); Haak T.; Prokisch H.; Trollmann R. FV02-11 FV02-12 Akut nekrotisierende Enzephalopathie im Kindesalter zwei Fallberichte mit variablem klinischen Verlauf und Nachweis einer neuen Mutation im RANBP2-Gen Storch K., Dresden (D) Konzepte der pädiatrischen Palliativversorgung bei Kindern mit neurodegenerativen Erkrankungen Das amerikanische Prinzip des Concurrent Care als eine Option Freudenberg L., Dresden (D); Schallner J.; von der Hagen M.; Nolte-Buchholtz S. 13:30 15:30 FV03 Freie Varia Saal Osaka/ Vorsitz: Christen H. J., Hannover (D); Sprinz A., Havixbeck (D) Samarkand FV03-01 Impact of advanced MRI imaging in acute stroke-like episodes Schneider J., Basel (CH); Tacke U.; Bubl B.; Datta A.; Weber P. FV03-02 Vergleich der Lateralisierung von fmrt-erhobenen Sprachfunktionen anhand von scanner-generierten vs. extern berechneter statistischer Parameterkarten Boelen M., Tübingen (D); Zsoter A.; Lidzba K.; Staudt M.; Wilke M. FV03-03 Fast fmri sequence allows for analysis of BOLD responses to single interictal epileptic spikes Blumberg J., Freiburg (D); LeVan P.; Körbl K.; Schulze-Bonhage A.; Hennig J.; Jacobs J. FV03-04 Entwicklung eines NGS-basierten Panels zur molekulargenetischen Diagnostik von Patienten mit epileptischer Enzephalopathie Eine Studie mit über 800 Patienten Prehl I., Tübingen (D); Reicherter K.; Jüngling J.; Hoffmann J.; Döcker M.; Riesch E.; Puk O.; Russ A.; Fehr S.; Stöbe P.; Grau T.; Singh Y.; Battke F.; Lemke J.; Lerche H.; Biskup S.; Hörtnagel K. FV03-05 Somatisches PIK3CA-Mosaik als Ursache der Kombination von Hemimegalenzephalie und Kongenitaler infiltrierender Lipomatose des Gesichts Hahn A., Gießen (D); Hoffmann J.; Biskup S.; Reich B.; Scheer I.; Mayer K.; Neubauer B. FV03-06 Diagnostik-Panels als hocheffiziente Methode zur Detektion genetischer Ursachen bei neuromuskulären Erkrankungen Mohr J., Tübingen (D); Glöckle N.; Heller C.; Grau T.; Gleixner E. M.; Bengesser K.; Wilhelm C.; Battke F.; Biskup S.; Hörtnagel K. 19
20 Wissenschaftliches Programm FV03-07 FV03-08 FV03-09 Genotype and phenotype in 34 families with genetically confirmed Walker-Warburg syndrome or muscle eye brain disease Geis T., Regensburg (D); Rödl T.; Rieß A.; Schara U.; Wieczorek D.; Shamdeen G.; Hehr U.; Trippe H. Idebenone verringert den Verlust der Atmungsfunktion bei Duchenne-Muskeldystrophie. Resultate einer doppelblinden, randomisierten, Plazebo-kontrollierten Phase-III-Studie (DELOS) Buyse G., Liestal (CH); Meier T. Oro-fazio-digilates Syndrom Typ VI: Ist C5orf42 wirklich das relevante Gen? Poretti A., Zürich (CH), (Baltimore (USA); Romani M.; Mancini F.; Micalizzi A.; Miccinilli E.; Steinlin M.; Wolf N.; Boltshauser E.; Valente E. M. FV03-10 Balkenanomalien bei Joubert-Syndrom: Niedrige Prävalenz und schwache Phänotyp-Genotyp-Korrelation Poretti A., Zürich (CH), (Baltimore (USA); Mancini F.; Romani M.; Micalizzi A.; Fluss J.; Koch J.; Huisman T.; Valente E. M.; Boltshauser E. FV03-11 Zerebelläre Hypoplasie und Dysmorphie bei Neurofibromatose Typ 1 Toelle S. P., Zürich (CH); Poretti A.; Weber P.; Seute T.; Bromberg Jacoline E. C.; Scheer I.; Boltshauser E. FV :30 16:15 PS02 walk Foyer 3. Stock Inhalte siehe S. 29 Executive Dysfunction in Neurofibromatosis Type 1: Comparison to Idiopathic ADHD Heimgärtner M., Tübingen (D); Granström S.; Mautner V.; Lidzba K. 16:15 18:15 WS10 Hauptthema III: Mentale Retardierung Saal Sydney Vorsitz: Hässler F., Rostock (D); Wiemer-Kruel A., Kehl (D) Genetische Abklärung der mentalen Retardierung Filges I., Basel (CH) Mentale Retardierung und Epilepsie Wiemer-Kruel A., Kehl (D) Intelligenzminderung und Verhaltensstörungen Hässler F., Rostock (D) WS10-01 WS10-02 Diagnostisches Routing bei Mentaler Retardierung mit Next Generation Sequencing Grasshoff U., Tübingen (D); Beck-Wödl S.; Kehrer M.; Rieß A.; Sturm M.; Schröder C.; Dufke A.; Riess O.; Bauer P. Identifizierung neuer Gene der autosomal-rezessiven primären Mikrozephalie: Untersuchung konsanguiner Familien aus Pakistan Krämer N., Berlin (D); Picker-Minh S.; Fröhler S.; Abbasi A.; Chen W.; Kaindl A. 16:15 18:00 VS01 Videositzung Saal Singapore Vorsitz: Datta A. N., Basel (CH); Klein A., Zürich (CH) VS01-01 Video-Langzeit-Follow-up eines 10-jährigen Mädchens mit schwerer dyskinetischer Bewegungsstörung und paroxysmaler Choreoathethose eine atypische Form einer Ataxia-Teleangiectatica (A-T) Maier O., St. Gallen (CH); Künzle C.; Courage C.; Lemke J.; Hörtnagel K.; Boltshauser E. 20
21 Freitag, VS01-02 VS01-03 VS01-04 VS01-05 VS01-06 VS01-07 Kopfschmerzen und fokaler Status epilepticus als Erstsymptom einer POLG Mutation Bachmann M., Innsbruck (AT); Albrecht U.; Baumann M.; Baumgartner Sigl S.; Scholl-Bürgi S.; Karall D.; Rostásy K.; Haberlandt E. Unilaterales (sulcales) A.-spinalis-anterior-Syndrom bei einem 10-jährigen Jungen Diessel J., Gießen (D); Dutzmann C.; Neubauer B.; Hahn A. Die X-chromosomal-rezessive Myotubuläre Myopathie. Klinische Verbesserung unter Pyridostigmin bei einem Säugling Trippe H., Essen (D); Lutz S.; Bouikidis A.; Kaiser O.; Della Marina A.; Schara U. Opsoklonus-Myoklonus-Syndrom ohne Nachweis eines Neuroblastoms Bak-Göcke U., Geesthacht (D); Meisner T.; Reutlinger C.; Spiegler J. Baby CIMT als Teil eines REHA-Programms bei unilateraler CP unter 1 Jahr Siebold D., Berlin (D) Evolutionäre Anthropologie und Entwicklungsneurologie Niemann G., Schömberg (D) 16:15 18:15 WS11 One-World-Forum Saal Osaka/ Vorsitz: Gross-Selbeck G., Düsseldorf (D); Richter H., Ulm (D) Samarkand Einführung Gross-Selbeck G., Düsseldorf (D) Head nodding syndrome eine Erkrankung des Kindesalters im südlichen Afrika: Epilepsie oder was sonst? Winkler A., München (D) Erfahrungen eines Neuropädiaters in den Slums von Nairobi Straßburg H., Gerbrunn (D) Möglichkeiten und Grenzen eines Kinderorthopäden in Ländern der sog. Dritten Welt Correll J., München (D) Ärztliche Tätigkeit in der sog. Dritten Welt Eintagsfliege oder Nachhaltigkeit? Richter H.-P., Ulm (D) Diskussion: Voraussetzungen für Nachhaltigkeit ärztlicher Tätigkeit in Ländern der sog. Dritten Welt Gross-Selbeck G., Düsseldorf (D); Winkler A., München (D); Straßburg H., Gerbrunn (D); Correll J., München (D); Richter H.-P., Ulm (D) 18:15 19:15 IS07 Symposium Novartis Pharma GmbH Saal Singapore Multiple Sklerose Erstdiagnose, Behandlung & Studien 21
22 Wissenschaftliches Programm 08:00 09:30 WS12 Entwicklungsneurologie III: Essen & Trinken Saal Sydney Vorsitz: Mall V., München (D) Störung des Ess- und Trinkverhaltens bei neurologisch kranken Säuglingen Mall V., München (D) Welches diätetische Monitoring benötigen neurologisch kranke Kinder? Tacke U., Basel (CH) WS12-01 WS12-02 Ketogene Diät bei Kindern mit pharmakoresistenter Epilepsie Elpers C., Münster (D); Och U.; Althaus J.; Omran H.; Fiedler B. Konnataler nutritiver Vitamin-B12-Mangel eines Neugeborenen mit frühen neurologischen Auffälligkeiten Haug V., Mainz (D); Matheisl D.; Dittrich S.; Steinmetz C. 08:00 09:30 WS13 Entwicklungsneurologie IV: Hören & Sehen Saal Singapore Vorsitz: Straßburg H.-M., Gerbrunn (D) Brain Development and visual perception what we learn from studies with preterms? Cioni G., Pisa (I) Diagnose und Differenzialdiagnose der zentral-auditiven Wahrnehmungsstörung Kühn H., Würzburg (D) WS13-01 WS13-02 Pädiatrisches Sprach- und Autismusscreening bei Zweijährigen Holzinger D., Linz (AT); Fellinger J.; Dirmhirn A. Kindliches Stottern Abwarten oder therapieren? Sandrieser P., Koblenz (D); Maurer J. 08:00 09:30 WS14 Sitzung Ambulante Neuropädiatrie Saal Osaka/ Vorsitz: Cordes I., Nürnberg (D); Stollhoff K.; Hamburg (D) Samarkand Ambulante neuropädiatrische Versorgungsstrukturen: Aufgabenteilung und Fallbeispiele Sprinz A., Havixbeck (D) Neuropädiatrische Diagnostik bei Entwicklungsauffälligkeiten: Team-Aufgabe des pädiatrischen Früherkennungsprogramms, der allgemeinen ambulanten Pädiatrie und der Neuropädiatrie Fehr F., Sinsheim (D) 09:30-10:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 10:00 11:30 WS15 Hauptthema IV: Dissoziative Störung Saal Sydney Vorsitz: Schmitt-Mechelke T., Luzern (CH); Noeker M., Münster (D) Das Konzept der somatoformen Störungen im Kindesalter Noeker M., Münster (D) Dissoziative Bewegungsstörungen im Kindes- und Jugendalter Buchmann J., Rostock (D) Dissoziative Anfälle bei Kindern und Jugendlichen Kröll J., Zürich (CH) 22
23 Samstag, :00 11:30 WS16 Hauptthema V: Kongenitale Myopathie Saal Singapore Vorsitz: Schara U., Essen (D); Fischer D., Basel (CH) Klinische Symptomatik kongenitalen Myopathien Schara U., Essen (D) Die Bedeutung der Bildgebung bei kongenitalen Myopathien Jungbluth H., London (UK) Kongenitale Mysthenien als behandelbare Differenzialdiagnose Klein A., Zürich (CH) 10:00 11:30 VT02 Mitgliederversammlung AG-NNP Saal Osaka/ Tagesordnung siehe S. 35 Samarkand 11:30 12:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 13:00 13:30 WS17 Farewell mit Preisverleihung Saal Sydney Vorsitz: Weber P., Basel (CH) 23
24 Samstag, Veranstaltungsort: Congress Center Basel 12:00 13:00 FA01 Kinderneurologie im Vogelflug Saal Sydney Vorsitz: Wolf N., Amsterdam (NL); Boltshauser E., Zürich (CH) Hinweise auf neue Publikationen 2014/2015 Wolf N., Amsterdam (NL) Boltshauser E., Zürich (CH) 13:45 16:15 FA02 Basismodul 1: Neuromuskuläre Erkrankungen Saal Sydney Vorsitz: Schara U., Essen (D); Müller-Felber W., München (D) Neuromuskuläre Differenzialdiagnose bei floppy infant Syndrom Kirschner J., Freiburg (D) Leitsymptome neuromuskulärer Erkrankungen jenseits des 1. Lebensjahres Müller-Felber W., München (D) Neuromuskuläre Erkrankungen Ausblicke: Was bedeuten neue Studienergebnisse für die Diagnostik und Therapie in der Zukunft? Schara U., Essen (D) Diskussion 13:45 16:15 FA03 Basismodul 2: Neurophysiologie Saal Singapore Vorsitz: Brockmann K., Göttingen (D); Seeger J., Frankfurt (D) Klinische Neurophysiologie in der pädiatrischen Neurologie: Diagnostische Entscheidungsprozesse mit Neurographie, EMG, Evozierten Potentialen und Muskel-Sonographie Brockmann K., Göttingen (D); Seeger J., Frankfurt (D) 16:45 19:15 FA04 Basismodul 1: Neuromuskuläre Erkrankungen Saal Sydney Vorsitz: Schara U., Essen (D); Müller-Felber W., München (D) Neuromuskuläre Differenzialdiagnose bei floppy infant Syndrom Kirschner J., Freiburg (D) Leitsymptome neuromuskulärer Erkrankungen jenseits des 1. Lebensjahres Müller-Felber W., München (D) Neuromuskuläre Erkrankungen Ausblicke: Was bedeuten neue Studienergebnisse für die Diagnostik und Therapie in der Zukunft? Schara U., Essen (D) Diskussion 16:45 19:15 FA05 Basismodul 2: Neurophysiologie Saal Singapore Vorsitz: Brockmann K., Göttingen (D); Seeger J., Frankfurt (D) Klinische Neurophysiologie in der pädiatrischen Neurologie: Diagnostische Entscheidungsprozesse mit Neurographie, EMG, Evozierten Potentialen und Muskel-Sonographie Brockmann K., Göttingen (D); Seeger J., Frankfurt (D) 24
25 Sonntag, Veranstaltungsorte: Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB)/ Biozentrum der Universität Basel (BZ) 09:00 11:30 FA06 Basismodul 3: Neonatale Neurologie Hörsaal 1, Vorsitz: Schmitt B., Zürich (CH) Biozentrum Klinisch-neurologische Untersuchung des Früh- und Neugeborenen Pittet M. P., Bern (CH) Neonatale Bildgebung Poretti A., Baltimore (USA) Neonatale Anfälle Schmitt B., Zürich (CH) Diskussion 09:00 11:30 FA 07 Update-Modul: Diagnostik neurobehavioraler Störungen Aula im UKBB Vorsitz: Weber P., Basel (CH) Diagnostik der Autismus-Spektrum-Störung Herbrecht E., Basel (CH) Neuropsychologische Diagnostik im Rahmen neurologischer Erkrankungen des Kindesalters Heinks T., Bern (CH) Diagnostik der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung Bechtel N., Basel (CH); Nageleisen-Weiss A., Basel (CH) Diskussion 25
26 Wissenschaftliches Programm Tagungsinfos Industrie 17:00 18:00 PS01 walk Foyer 3. Stock Donnerstag, PS01-01 Exploratives Sakkadentraining für Kinder mit homonymer Hemianopsie: Fallbeschreibung und Vorstellung einer geplanten Studie Krumm A., Tübingen (D); Staudt M.; Company M.; Ivanov I.; Küster A.; Trauzettel-Klosinski S. PS01-02 Inklusion und Unterstützte Kommunikation als bedeutendste Teilhabeaspekte Beer S., Rosenheim (D); Mechtl R.; Michl E. PS01-03 Lebensbedrohliche Komplikation der spastischen Zerebralparese Atlantoaxiale Instabilität Flümann S., Mönchengladbach (D); Hachmann W.; Kölfen W. PS01-06 Neurodevelopmental Disorders nach DSM-5 Tischer P., Liestal (CH) PS01-07 Bewegungsanalyse in der frühkindlichen sensomotorischen Entwicklung die Bedeutung spezifischer Hand- und Fußfunktionen in Alltagszusammenhängen Bernard K., Lienz (AT) PS01-08 PS01-09 PS01-10 PS01-11 PS01-12 PS01-13 PS01-14 PS01-15 PS01-16 PS01-17 PS01-18 Therapien von sehr kleinen Frühgeborenen bis zum Vorschulalter in Deutschland Spiegler J., Lübeck (D); Göpel W.; Herting E. Assoziation einer Analgosedierung mit Fentanyl von Frühgeborenen mit dem entwicklungsneurologischen Outcome im korrigierten Alter von 24 Monaten Niedermaier S., München (D); Förster K.; Schulze A.; Hilgendorff A. Stress und Muster des Cortisol-Tagesprofils Ist nur hoch gefährlich? Böhm R., Bielefeld (D); Merschhemke P. Attention problems in children with epilepsy. How is the long-term outcome? Bechtel N., Basel (CH); Weber P. Hör auf Deinen Bauch Vertraue nicht nur dem MRT Cagnoli S., Wuppertal (D); Idris N.; Piroth W.; Große-Opphoff J.; Borusiak P.; Sinha K. Zoster-Neuropathie: Seltene Differenzialdiagnose bei therapierefraktärem atypischem Gesichtsschmerz Koch K. A., Heidelberg (D) Interdisziplinäres Evaluations- und Kriseninterventionsangebot unter neuropädiatrischen, psychiatrischen und heilpädagogischen Aspekten für geistig behinderte Kinder Erlewein R., Luzern (CH) Postnatale Mikrozephalie, Dyskinesie und Balkenagenesie als Hinweis auf eine FOXG1-assoziierte Erkrankung ein Fallbericht Karch S., Heidelberg (D); Dikow N.; Seitz A.; Pietz J. Pontine Tegmentale Cap Dysplasie bei einem sehr untergewichtigen (ELBW) Frühgeborenen Picker-Minh S., Berlin (D); Hartenstein S.; Proquitté H.; Fröhler S.; Raile V.; Krämer N.; Kalache K.; Morris-Rosendahl D.; Boltshauser E.; Chen W.; Kaindl A. Bohring-Opitz-Syndrom Mutation im ASXL1-Gen als seltene Ursache einer globalen Entwicklungsstörung mit Gedeihstörung und charkteristischem Phänotyp Ziegler A., Heidelberg (D); Schuler E.; Hoffmann G. Therapie bei kindlicher/juveniler Huntington-Erkrankung: Unterschiede zur Behandlung bei Erwachsenen Thiels C., Bochum (D); Saft C.; Köhler C.; Stahl A.; Lücke T. 26
27 Donnerstag, PS01-19 PS01-20 PS01-21 PS01-22 PS01-23 PS01-24 PS01-25 PS01-26 PS01-27 PS01-28 PS01-29 PS01-30 PS01-31 PS01-32 PS01-33 PS01-34 Fallbericht einer Patientin mit POLG-Mutation und klinischem Verlauf eines myocerebrohepatischen Syndroms Spiegler J., Lübeck (D); Hellenbroich Y.; Ahting U.; Freisinger P. Später Spracherwerb ( late talkers ) als Vorbote der CLN2 Krankheit mit spätinfantilem Verlauf Nickel M., Hamburg (D); Kohlschütter A.; Schulz A. Seltene Variante einer Gangliosidose bei GM2-Aktivator-Mangel: Ein Fallbericht Kustermann W., Erlangen (D); Brackmann F.; Gusek-Schneider G.; Krägeloh-Mann I.; Dekomien G.; Leis T.; Trollmann R. Hämatopoetische Stammzell-Transplantation (HSCT) bei Spätfomen des M. Krabbe Bley A., Hamburg (D); Löbel U.; Nickel M.; Ohlenbusch A.; Denecke J.; Kohlschütter A. Hypomyelination ohne hypogonadotropischen Hypogonadismus und Hypodontie als Variante des 4H-Syndroms Bley A., Hamburg (D); Nickel M.; Wolf N.; Löbel U.; Kohlschütter A. GM2-Aktivatormangel zeigt klinisch identisches Bild wie Tay-Sachs-Erkrankung Kehrer C., Tübingen (D); Böhringer J.; Beck-Wödl S.; Krägeloh-Mann I. Die spinale Blutung ein interdisziplinärer Notfall Deutz U., Aachen (D); Clusmann H.; Mull M.; Lassay L.; Aktas-Koptagel M.; Häusler M. UK als Weg in die Sprachentwicklung Beer S., Rosenheim (D) Differenzialdiagnose zerebellärer Zysten bei Kindern Poretti A., Zürich (CH), Baltimore (USA); Toelle S. P.; Klein A.; Scheer I.; Huisman T.; Boltshauser E. Brainstem disconnection: Erweiterung des Phänotyps anhand zweier weiterer Kinder Poretti A., Zürich (CH), Baltimore (USA); Denecke J.; Miller D.; Schiffmann H.; Buhk J.; Grange D.; Doherty D.; Boltshauser E. Das Abusive Head Trauma Fallbeschreibung und neurologisches Follow-up Bischof C., Basel (CH) Ein konstruktiver Dialog zwischen Ärzten, Ethikern und Ökonomen zum Wohle der Neuropädiatrie Hasselmann O., St. Gallen (CH) Health-related quality of life of children with vertigo: Retrospective study at the German Center for Vertigo and Balance Disorders Deißler A., München (D); Albers L.; von Kries R.; Langhagen T.; Heinen F.; Jahn K.; Schröder S. Neurologische multizentrische klinische Forschung in vulnerablen Populationen: Variabilität in den Antworten der Ethikkommissionen Kästner B., Heidelberg (D); Behre S.; Lutz N.; Bürger F.; Luntz S.; Hinderhofer K.; Bendszus M.; Hoffmann G.; Ries M. Nävus anämicus als Hinweis auf eine Neurofibromatose Typ 1 im Kindesalter Vaassen P., Duisburg (D); Rosenbaum T. Transkranielle biphasische Quattropulsstimulation mit einer, nicht mit zwei Sinusvollwellen, induziert Langzeitdepressions-ähnliche Veränderungen in der kortikomotorischen Exzitabilität Jung N., München (D); Gleich B.; Kalb A.; Limburg K.; Gattinger N.; Fritsch J.; Siebner H.; Mall V. 27
28 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Tagungsinfos Industrie PS01-35 PS01-36 PS01-37 PS01-38 PS01-39 PS01-40 PS01-41 PS01-42 PS01-43 PS01-44 PS01-45 PS01-46 PS01-47 Novel mutation in the DCK1 gene: Neonatal Hoyeraal-Hreidarsson-syndrome as a rare differential diagnosis in primary microcephaly, cerebellar hypoplasia and severe developmental delay with progressive bone marrow failure Dehmel M., Dresden (D); von der Hagen M.; Schützle H.; Berner R.; Suttorp M.; Hahn G.; DiDonato N.; Mackenroth L.; Brenner S. Subzelluläre Analyse der Motorproteinausstattung ependymaler Zilien Schwartz O., Münster (D); Loges N.; Wallmeier J.; Dougherty G.; Pennekamp P.; Olbrich H.; Omran H. Das Nephronophthise-Register Omran H., Münster (D); König J. Ziliopathien mit Leberbeteiligung: Das breite phänotypische Spektrum von TMEM67-Mutationen Omran H., Münster (D); Kurlemann G.; Bergmann C.; König J. Manganspeichererkrankung als seltene Ursache einer Dystonie mit bilateralen Basalganglienveränderungen und Polyzythämie Döring C., Stuttgart (D); Reihle C.; Schroth M.; Wörle H.; Marquard K.; von Kalle T.; Rolfs A.; Klein C.; Blankenburg M. Retrospektive Analyse von Tetrahydrocannabinol bezüglich Wirksamkeit und Verträglichkeit bei 31 neurologisch schwer kranken Kindern Schimpfößl M., Vogtareuth (D); Berweck S.; Betzler C.; Dotzler E.; Herberhold T.; Pringsheim M.; Staudt M.; von Stülpnagel-Steinbeis C.; Kluger G. Feasibility and usefulness of rapid 2-channel-EEG-monitoring for acute CNS-disorders in the pediatric emergency ward Schmitt-Mechelke T., Luzern (CH); Bachmann-Holzinger I.; Imahorn P.; Meier S. Klinische Präsentation und Bildgebung von Kindern mit Coronarnaht-Synostosen sowie ästhetisches Ergebnis nach bilateralem frontoorbitalen Advancement Haas-Lude K., Tübingen (D); Krimmel M.; Will B.; Schuhmann M.; Nägele T.; Krägeloh-Mann I. Kompensierter Hydrozephalus im Kindesalter: Fünf konsekutive Fälle und Literatur-Übersicht Hurni Y., Bellinzona (CH), Guzman R.; Schneider J.; Ramelli G. Neurogenes Thoracic-outlet-Syndrom: Eine seltene Differenzialdiagnose von Parästhesien der oberen Extremität im Kindesalter Linder-Lucht M., Barcelona (ES); Aznar Lain G.; Hernandez Castellano M.; Muchart Lopez J.; Mur S. A. Der Einfluss von Infektionskrankheiten auf das Schlafverhalten von Frühgeborenen Ledergerber K., Basel (CH); Jost K.; Schulzke S.; Weber P.; Datta A. ADEM-ähnliches Bild als Hauptsymptom eines X-chromosomalen lymphoproliferativen Syndroms bei einem 4 Jahre altem Jungen Bechtel N., Datteln (D); Noßwitz U.; Koch M.; Fischalek A.; Marsch B.; Lemberg K.; Wiesel T.; Berger T.; Paulussen M.; Rostásy K. Klinische Neurophysiologie bei Kindern mit Schwindel: Welche Tests sind sinnvoll? Jahn K., München (D); Langhagen T.; Heinen F. 28
29 Freitag, :30 16:15 PS02 walk Foyer 3. Stock Freitag, PS02-01 PS02-02 Oligoklonale Banden sind Prädiktoren einer Multiplen Sklerose bei Kindern mit isolierter Optikusneuritis: Eine multizentrische retrospektive Studie Heußinger N., Aschaffenburg (D); Kontopantelis E.; Gburek-Augustat J.; Jenke A.; Vollrath G.; Korinthenberg R.; Hofstetter P.; Meyer S.; Brecht I.; Bajer-Kornek B.; Herkenrath P.; Schimmel M.; Wenner K.; Häusler M.; Lutz S.; Blaschek A.; Smitka M.; Karch S.; Piepkorn M.; Rostásy K.; Weber P.; Trollmann R.; Klepper J.; Häußler M.; Hofmann R.; Weissert R.; Merkenschlager A.; Buttmann M. Mykoplasmen getriggertes ADEM mit Nachweis von Aquaporin-Ak Stoffels J., Neuburg (D); Kuß A.; Rostásy K. PS02-03 Diagnostische Fallstricke der tuberkulösen Meningitis Zielonka M., Heidelberg (D); Assmann B.; Sommerburg O.; Hoffmann G.; Junghanss T.; Ziegler A. PS02-04 Juvenile Sklerodermie mit isolierter ZNS-Manifestation Herausforderungen an Diagnosestellung und mögliche Leitlinie für die Therapie Ziegler A., Heidelberg (D); Schuler E.; Reuner G.; Hoffmann G. PS02-05 PS02-06 PS02-07 PS02-08 PS02-09 PS02-10 PS02-11 PS02-12 PS02-13 PS02-14 EBV-Enzephalitis bei akuter Mononukleoseinfektion Idris N., Wuppertal (D); Cagnoli S.; Jenke A.; Borusiak P. MERS Milde Enzephalopathie/Encephalitis mit reversiblen Läsionen im Splenium des Balkens: 3 neue Fallbeispiele Damm M., Stuttgart (D); Wörle H.; Reihle C.; von Kalle T.; Blankenburg M. Longitudinal extensive transverse myelitis (LETM) bei 4 Kindern Reihle C., Stuttgart (D); von Kalle T.; Schmiedel G., Severin C.; Sauter T.; Marquard K.; Blankenburg M. Acute hemiparesis revealing neuroborreliosis in a 3-year-old boy Rehm D., Basel (CH); Schneider J.; Heininger U.; André M.; Tacke U. Prädiktiver Wert der Durchflusszytometrie in pädiatrischer Multipler Sklerose Elpers C., Münster (D); Groß C.; Althaus J.; Fiedler B.; Meuth S.; Kurlemann G. Heterozygote Mutation im KCNMA1-Gen mit loss of function -Phänotyp bei einer Patientin mit generalisierter Epilepsie Poschmann S., München (D); Baethmann M.; Biskup S.; Leiz S. Old drug, new mutation in neonatal epileptic Encephalopathies Jünemann S., Luzern (CH); Steiner B.; Röthlisberger B.; Schmitt-Mechelke T. Auf dem Weg zu Genotyp-spezifischen Therapieempfehlungen für Patienten mit LIS1-assoziierter klassischer Lissenzephalie Herbst S. M., Regensburg (D); Geis T.; Borggräfe I.; Debus O.; Häußler M.; Phillipi H.; Ross S.; Vosschulte P.; Rossegg U.; Beaud N.; Budde J.; Hahn A.; Kurlemann G.; Hehr U. Nächtliche Frontallappenepilepsie durch Mutation im KCNT1-Gen Fazeli W., Hamburg (D); Neu A.; Hempel M.; Wenner K.; Weiss D.; Johannsen J.; Denecke J. Fokale cortikale Dysplasie (FCD) und familiaere KCNQ3-Mutation Jelesch E., Vogtareuth (D); Eitel H.; Betzler C.; Pringsheim M.; Herberhold T.; Pieper T.; Till H.; Winkler P.; Biskup S.; Hörtnagel K.; Staudt M.; Kluger G. 29
30 Wissenschaftliches Programm Tagungsinfos Industrie PS02-15 Kognitive Entwicklung von Kindern mit Rolando-Epilepsie Ergebnisse einer aktuellen PubMed-Recherche Neumann H., Bochum (D); Weigt-Usinger K.; Selzer L. M.; Helmke F.; Thiels C.; Daseking M.; Petermann F.; Lücke T. PS02-16 PS02-17 PS02-18 PS02-19 PS02-20 PS02-21 PS02-22 PS02-23 PS02-24 PS02-25 PS02-26 PS02-27 PS02-28 PS02-29 Fallbericht eines Patienten mit partieller Trisomie 13q21.1qter Koehler K., Bielefeld (D); Münter S.; Hamelmann E.; Classen G. Modifizierte Aktins-Diät, eine Behandlungsalternative bei Glukosetransporter-1-Defizienz Illing G. Kehl-Kork (D); Wiemer-Kruel A.; Bast T. Rolando-Epilepsie: Retrospektive Analyse neuropsychologischer und klinischer Daten Selzer L. M., Bochum (D); Weigt-Usinger K.; Neumann H.; Helmke F., Thiels C.; Köhler C.; Lücke T. Hemispheric dissociation between ipsilateral motor and contralateral somatosensory representation of the paretic hand: Deterioration of hand function after hemispherotomy in a case of hemispheric polymicrogyria Pascher B., Vogtareuth (D); Adler C.; Küpper H.; Zsoter A.; Pieper T.; Berweck S.; Kudernatsch M.; Winkler P.; Staudt M. Therapie und klinischer Verlauf bei 52 Patienten mit PCDH19-Mutation Lotte J., Salzburg (AT); Bast T.; Borusiak P.; Coppola A.; Cross H.; Dimova P.; Fogarasi A.; Graness I.; Guerrini R.; Hjalgrim H.; Kurlemann G.; Leiz S.; Linder-Lucht M.; Loddenkemper T.; Makowski C.; Mühe C.; Müller A.; Nicolai J.; Pellacani S.; Philip S.; Ruf S.; Sánchez Fernández I.; Schlachter K.; Striano P.; Sukhudyan B.; Vermeulen J.; Wilken B.; Wolf P.; Kluger G.; Weisbrod T.; Keimer R. Veränderungen der Netzwerk-Konnektivität bei Kindern mit BECTS Hubacher M., Basel (CH); Oser N.; Penner I.-K., Schneider J.; Weber P.; Datta A. Chinidin eine spezifische Therapie für Patienten mit dem Syndrom malignant migrating partial seizures of infancy (MMPSI) und Mutation im KCNT1-Gen Dietel T., Kehl-Kork (D); Wolff M.; Leitz S.; Viellieber M.; Rating D.; Kluger G.; Bast T. LPIN1-Mutation eine wichtige Ursache von Rhabdomyolyse Perret-Hoigné E., Bern (CH); Steinlin M.; Grunt S. Neonatale Apnoe-Attacken assoziiert mit einer nicht dystrophen kongenitalen Myotonie verursacht durch eine Mutation im SCN4A-Gen Borell S., Freiburg (D); Kubicki R.; Eckenweiler M.; Korinthenberg R.; Kirschner J. Nachweis einer ASAH1-Mutation bei einem Patienten mit non-5q SMA und progressiver Myoklonus-Epilepsie Johannsen J., Hamburg (D); Heinemeyer J.; Denecke J. Evaluation von Wachstum und endokrinologischen Parametern bei Kindern mit autosomal-rezessiver proximaler spinaler Muskelatrophie Typ I-III Trippe H., Essen (D); Bouikidis A.; Lutz S.; Della M. A.; Hauffa B.; Schara U. Spinal Cord Monitoring bei Patienten mit SMA Typ III Ein Fallbericht Konzett K., Feldkirch (AT); Schober H.; Blassnig-Ezeh A.; Lütschg J.; Simma B. Neuralgic amyotrophy a rare disease in adolescence Schwerin-Nagel A., Graz (AT); Brunner-Krainz M.; Gruber-Sedlmayr U.; Seifert-Held T.; Stroedter L.; Quasthoff S. Design einer konfirmatorischen, multizentrischen, randomisierten, doppelblinden, Placebo-kontrollierten klinischen Phase 3 Studie (ACT DMD) mit Ataluren bei Patienten mit Nonsense-Mutation Duchenne-Muskeldystrophie Spiegel R., Frankfurt, (D); Reha A.; Elfring G.; Ong T.; Husain M.; Peltz S.; Wiesmann C. 30
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