Über den Dächern von Wittenburg

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1 23. Januar 2010 Heft 01/ Jahrg. 10 Aus dem Inhalt: Telefonverzeichnis Bekanntmachungen des Amtes Aus dem Amt wird berichtet Schul- und Kitanachrichten Feuerwehrnachrichten Kultur und Freizeit Vereine und Verbände Sonstige Informationen Geburtstage Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg Über den Dächern von Wittenburg

2 Heft 01 Jahrgang Januar Wittenburger Stadt- und Landbote Öffnungszeiten Amt Wittenburg - Verwaltung Stadt Wittenburg - Standort: Bürgerhaus, Molkereistraße 4 Änderung der Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Wittenburg seit Montag geschlossen Dienstag Uhr Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag Uhr Uhr Freitag Uhr (außer Standesamt am Markt) Für berufstätige Pendler stehen wir auch ausnahmsweise nach telefonischer Terminvereinbarung außerhalb dieser Zeiten zur Verfügung. Erreichbarkeit Fax: / hauptamt@stadt-wittenburg.de oder [Nachname des Mitarbeiters]@stadt-wittenburg.de Internet: Erreichbarkeit/Sprechzeiten der Bürgermeister/Bürgervorsteherin/ Amtsvorsteher Stadt Wittenburg Bürgermeister/LVB, Herr Hebinck Sprechzeit: dienstags von Uhr Nach Möglichkeit Termin erfragen unter / Gemeinde Körchow Bürgermeister, Herr Bruno Hersel Tel.: /21337 (privat) Sprechzeit: dienstags, Uhr im Gemeindezentrum Körchow, Dorfstraße 12 Gemeinde Wittendörp Bürgermeister, Herr Jürgen Nadzeika Sprechzeit: dienstags, Uhr im Bürgerhaus, Molkereistraße 4, Wittenburg Bitte Termin erfragen unter / (Frau Steinberger) Gemeinde Lehsen Bürgermeister, Herr Berno Lüpken Tel.: /53191 (privat) Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg Herr Hartwig Kolthof Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, Wittenburg Sprechstunde: Jeden zweiten Dienstag im Monat von bis Uhr, Molkereistraße 4, Zimmer 118 (EG) Nach Möglichkeit Termin erfragen unter / Sprechstunde der Bürgervorsteherin Frau Sybill Moß Jeden 1. Dienstag im Monat von Uhr im Rathaus, Zimmer 205 (2. OG), Am Markt 1, Wittenburg, Telefon: /64717 Außerhalb der Sprechzeit können Termine unter /52041 vereinbart werden. Sprechstunde Schiedsmann im Bereich Amt Wittenburg Herr Hans-Joachim Friedrichs Jeden 2. Donnerstag im Monat von Uhr Sprechstunde im Rathaus, Am Markt 1, Zi. 205 (2. OG) Telefon: /64717 Außerhalb der Sprechzeit können auch Termine unter /52652 vereinbart werden. Stadtbibliothek Wittenburg Tel /64720 und Öffnungszeiten Montag geschlossen Dienstag Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag Uhr Freitag Uhr Uhr Ärztlicher Notdienst für den Bereich Wittenburg/Zarrentin Telefonnummer 0180/ Dienstzeiten des Bereitschaftsarztes: Montag/Dienstag/Donnerstag Uhr Mittwoch Uhr Freitag Uhr Samstag/Sonntag/Feiertag Uhr Bürgermeister Herr Hebinck / Sekretariat / Wirtschaft/Tourismus Öffentlichkeitsarbeit Leiterin Frau Owszak / Kultur Frau Grawe /64715 Fachbereich I Zentraler Service Fachbereichsleiterin Frau Mumme / Fachdienst I. 1 Innere Verwaltung Fachdienstleiterin Frau Berger / Sitzungsdienst/Beschaffung Frau Steinberger / Personal Frau Kutz / Entgelt + Besoldung Frau Haase / Archiv Frau Hacker / Zentrale Frau Kiesow /33-0 Fachdienst I. 2 Finanzverwaltung Fachdienstleiter Herr Bernowitz / Finanzbuchhaltung Frau Röper / Finanzbuchhaltung Herr Grewe / Anlagenbuchhaltung Frau Baethcke / Steuern + Abgaben Frau Geidus / Steuern + Abgaben Frau Gruhlich / Vollstreckung Frau Prösch / Fachbereich II - Bürgerdienste/Bauen Fachbereichsleiter Herr Gohr / Fachdienst II. 1 - Ordnungsangelegenheiten Fachdienstleiterin Frau Benisch / Ordnungswesen Frau Hormann / Gewerbe + Wohngeld Frau Kreft-Carmohn / Koop. Bürgerbüro (Meldeamt) Frau Gierhan / Koop. Bürgerbüro (Meldeamt) Frau Moll / Politessin Frau Köhler / Standesamt Frau Evers /64721 Fachdienst II. 2 Schule Kultur Sport Jugend Fachdienstleiterin Frau Behnke / Vereinsarbeit Frau Förster / Fachdienst II. 3 Infrastruktur und Umwelt Fachdienstleiterin Frau Morgenstern / Bauleitplanung/Bauordnung Frau Wildner / Tiefbau Frau Gerstner / Baum- und Naturschutz Herr Jakobeit /33-164

3 Wittenburger Stadt- und Landbote 3 Heft 01 Jahrgang Januar 2010 Fachbereich III Zentrales Grundstück- und Gebäudemanagement Fachbereichsleiter Herr Otto / Bauhof Frau Adler / Vermietung Gemeinderäume Frau Garwe / Gebäudemanagement Frau Boehlck / Fachdienst III.1 - Liegenschaften Fachdienstleiter Herr Knabe / Grundstücksverwaltung Frau Czeschla / Unbebautes Grundstück in ruhiger Wohnlage zu verkaufen Lage: Wittenburg, Am Wall - siehe Flurkartenauszug Grundstück: Gemarkung Wittenburg, Flur 19, Flurstück 86/33 Größe: 542 qm Beschreibung: Das Grundstück ist ortsüblich erschlossen und bebaubar. Die Zuwegung erfolgt gemäß Pfeilrichtung. Mindestgebot: EUR zzgl. Kosten Vertragsdurchführung Ansprechpartner: Stadt Wittenburg, Bau- und Liegenschaftsamt Herr Knabe, Tel / Amtssgericht Hagenow Hagenow, den Geschäftsnr.: 4 K 43/09 Augustenstr Hagenow Tel.: 03883( Zwangsversteigerung llstreckung soll das in Wölzow, Harster Chaussee 72 belegene, im Grundbuch von Wittenburg, Blatt 2300 BV lfd. Nr. 1, Flur: 2, Flurstück:32/6, Größe: 1462 qm eingetragene Grundvermögen durch das Gericht versteigert werden. Das am Ortsrand (in sehr ländlich geprägter Wohnlage) liegende Grundstück ist mit einem Einfamilienhaus und Nebengebäuden bebaut. Das Hauptgebäude wurde nach 1990 tlw. modernisiert. Sein baulicher Zustand scheint altersgemäß zu sein. Die Nebengebäude befinden sich dem äußeren Anschein nach zumindest in tlw. unbefriedigenden Zuständen. Verkehrswert gem. 74a Abs. 5 ZVG: ,00 Versteigerungstermin wird anberaumt auf Dienstag, den 16. März 2010, Uhr. Der Termin findet statt an Gerichtsstelle in Hagenow, Augustenstr. 8, Saal 2 im 3. Stock. Der Zwangsversteigerungsvermerk ist am in das Grundbuch eingetragen. Bieter müssen ggf. 10 % des Verkehrswertes Sicherheit leisten. Eine Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. Weitere Auskünfte zur Sicherheitsleistung sind bei der Geschäftsstelle des Amtsgerichts zu erfragen. Stramm Rechtspflegerin Ausgefertigt: Hagenow, den gez. Möller Siegel Justizhauptsekretärin als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle Reform des Gemeindehaushaltsrechts auch in der Stadtverwaltung Wittenburg In Mecklenburg-Vorpommern wird die Reform des Gemeindehaushaltsrechts durch die Einführung eines Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens (NKHR-MV) auf der Grundlage eines doppischen Rechnungssystems umgesetzt. Das Gesetz vom 14. Dezember 2007 sieht für die Umstellung auf die kommunale Doppik eine Übergangszeit von 2008 bis Ende 2011 vor. Ab dem Haushaltsjahr 2012 haben alle kommunalen Körperschaften ihren Haushalt nach den Regeln der doppelten Buchführung für Gemeinden zu führen. Die Umstellung von der Kameralistik auf die so genannte Doppik (Doppelte Buchführung in Konten) verfolgt u. a. auch das Ziel, die Effizienz der Verwaltungsstruktur stetig zu verbessern und damit die Dienstleistungen für den Bürger noch bedarfsgerechter anzubieten. Dieser Schritt, der in unserer Verwaltung zum umgesetzt wurde, stellt für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch für das politische Ehrenamt eine große Herausforderung dar. Einige Mitarbeiter müssen sich jetzt in ein völlig neues Fachgebiet einarbeiten, andere haben zu ihren bisherigen Aufgaben neue dazu bekommen. In der Praxis stellt sich der Modernisierungsprozess der Verwaltung wie folgt dar: Bis zum konnte sich der Bürger an die Mitarbeiter im Hauptamt, im Bau- und Liegenschaftsamt, im Amt für Finanzen oder im Bürgeramt wenden. Ab wird es die folgenden Fachdienste geben: Wirtschaft/Tourismus u. Öffentlichkeitsarbeit Fachbereich Zentraler Service - Fachdienst Innere Verwaltung - Fachdienst Finanzverwaltung Fachbereich Bürgerdienste/Bauen - Fachdienst Ordnungsangelegenheiten - angegliedert das Kooperativen Bürgerbüro - Fachdienst Schule/Kultur/Sport/Jugend - Fachdienst Infrastruktur und Umwelt Fachbereich Grundstücks- und Gebäudemanagement - Fachdienst Liegenschaften Diese neue Verwaltungsstruktur unterstützt die Einführung der Doppelten Buchführung in Konten zum Karin Owszak Öffentlichkeitsarbeit

4 Heft 01 Jahrgang Januar Wittenburger Stadt- und Landbote Freikarten für DANCE MASTERS! Best Of Irish Dance sind vergeben In der Dezemberausgabe des Wittenburger Stadt- und Landboten informierten wir unsere Leser über die Veranstaltung DANCE MASTERS! Best Of Irish Dance, die am 20. Februar in der Mehrzweckhalle Wittenburg stattfindet. Gleichzeitig konnten unsere Leser 2 x 2 Freikarten für dieses faszinierende Schauspiel gewinnen. Die Freikarten haben gewonnen; Frau Susan Benjatschek aus Waschow und Frau Karin Jakob aus Wittenburg. Die glücklichen Gewinner haben die Eintrittskarten bereits in Empfang genommen. Herzlichen Glückwunsch und ganz viel Spaß bei DANCE MA- STERS! Best Of Irish Dance! Karin Owszak Öffentlichkeitsarbeit Neues aus der Wittendörper Gemeindevertretung Auf der ersten Gemeindevertretersitzung dieses Jahres (am in Raguth) wurden u. a. folgende Themen erörtert: Gemeindeangelegenheiten: Nach Aussage der Gemeinde- und Ortsteilvertreter sowie einiger Bürger läuft der Winterdienst in allen Ortsteilen reibungslos. Die Gemeindevertretung dankte der Firma Boddinobst GmbH Verwaltungsgesellschaft, insbesondere Herrn Coorßen für die Bereitschaft und die gute Leistung seiner Mitarbeiter. (In Dodow wird der Winterdienst wie bisher von der Fa. Fruchtquell durchgeführt.) In einigen Ortsteilen wurden neue Verkehrsschilder aufgestellt. Am Bentiner Weg in Karft wurde durch die bauausführende Firma ein Ortseingangsschild mit dem Namen Wittenförden aufgestellt. Das Unternehmen wurde angeschrieben. Strom und Kommunikation: Die Gemeindevertretung hat mit Nachdruck gefordert, alle Ortsteile möglichst bald an das DSL-Netz anzuschließen. In der heutigen Zeit ist ein Breitbandnetz wichtige Voraussetzung, um Unternehmen neu anzusiedeln bzw. zu halten. Aber auch die Bürger profitieren von einer schnelleren Datenübertragung. Um den Bedarf zu prüfen und den Willen der Bürger zu bekunden, soll in den nächsten Wochen über die Ortsvorstände eine Fragebogenaktion in allen Haushalten laufen. Mehrere Ortsteile sind von den Bauarbeiten der Hochspannungs- Überlandleitung betroffen. Es wurde noch einmal darauf hingewiesen, dass bei grober Verschmutzung von Straßen (z. B. durch Baufahrzeuge) die Verursacher verpflichtet sind, die Fahrbahn auch wieder zu reinigen. Wenn es Grund zur Beanstandung gibt, können Bürger sich beim Amt melden. Zuständig ist in der Verwaltung der Fachdienst Ordnungsangelegenheiten. Feuerwehrangelegenheiten: Der neue stellvertretende Ortswehrführer für Raguth, Bernd Frank, wurde vom Bürgermeister feierlich vereidigt. Die Vereidigung des Ortswehrführers Hermann Cramer erfolgt in der nächsten Sitzung der Gemeindevertretung. Boddin: Der vorhabenbezogene Bebauungsplan Bioenergie Apfelhof Boddin wurde auf den Weg gebracht. Nun müssen weitere Details in einem städtebaulichen Vertrag geklärt werden; dazu zählt auch das erforderliche Gutachten über die Tragfähigkeit der Perliner Straße. Dodow: Der Landkreis hat mitgeteilt, dass der geplante Ausbau der Kreisstraße 11 derzeit noch nicht in Angriff genommen werden kann. Bisher sind noch keine Fördermittel bewilligt worden; die geschätzten Kosten von EUR sind deshalb bislang nicht gedeckt. Der Auftrag für die Überdachung der KITA wurde inzwischen ausgelöst. Harst: Zwei Strommasten im Ort sind in einem gefährlich schlechten Zustand. Diese stehen zwar auf Privatgrund, sind aber Eigentum der Gemeinde, die die Masten für die Aufrechterhaltung der Straßenbeleuchtung von der WEMAG übernommen hatte. Hier besteht kurzfristig Handlungsbedarf, grundsätzlich wird aber geprüft, wann die geplante Modernisierung der Straßenbeleuchtung durchgeführt werden kann, damit dieses Provisorium überflüssig wird. An der Buskehre wurde im letzten Jahr einiges zur Beseitigung der Schlaglöcher getan - leider mit wenig Erfolg. Das Recyclingmaterial ist offenbar ungeeignet, die Löcher sind wieder da. Nun wird nach anderen Möglichkeiten gesucht. Der Fußweg in der Ortsmitte ist u. a. deshalb in einem so desolaten Zustand, weil die BVVG als Eigentümerin des anliegenden Grundstücks ihren Pflichten schon lange nicht mehr nachgekommen ist. Sie wird jetzt aufgefordert, den Weg ordnungsgemäß zu pflegen. Karft: Jetzt im Winter türmen sich an den Straßenrändern Schneewälle auf; Schulkinder müssen also auf der Straße gehen. Hier soll rasch eine Möglichkeit gefunden werden, um die Gefährdung der Kinder durch den starken Verkehr zu reduzieren (z. B. Tempo 30). Der Radweg an der Landesstraße ist nicht geräumt. Es wird geprüft, wer dafür zuständig ist. Püttelkow: Die Gehwege und Flächen vor dem gemeindeeigenen Grundstück benötigen wieder einmal Pflege. Hier wird der Bauausschuss beraten, ob der Auftrag dazu an den Bauhof oder an einen anderen Dienstleister geht. Raguth: Die zusätzliche Straßenleuchte an der Einmündung des Ringwegs wird aufgestellt, sobald dies im Frühjahr die Witterung erlaubt. Die Ingenieursleistungen für den zweiten Bauabschnitt der Dorfstraße wurden an das Ingenieurbüro Hartung & Partner vergeben, das auch den ersten Abschnitt betreute. Die Kosten in Höhe von etwa EUR werden mit rund EUR an Fördermitteln unterstützt. Die Frage des Ortsvorstands, ob die Straße auch nach Fertigstellung wieder eine Zone 30 wird, konnte nicht beantwortet werden, da dies der Kreis entscheidet. Eine Bürgerin berichtet, dass durch herabfallendes Totholz beinahe Menschen verletzt worden wären (so gab es nur an einem Auto Schaden von rd. EUR 3000); und das, obwohl eine Sichtkontrolle im letzten Sommer ergab, dass keine Schnittarbeiten nötig seien. Die Gemeindevertretung stellte fest, dass hier dringend Handlungsbedarf besteht. Eventuell muss auch geprüft werden, ob die Kontrollen zur Baumpflege künftig anders geregelt werden. Die nächste Gemeindevertretersitzung findet am in Boddin im FFw- u. Gemeindehaus statt. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe. Frank Friedrichs Bürger aus Woez

5 Wittenburger Stadt- und Landbote 5 Heft 01 Jahrgang Januar 2010 FD Ordnungsangelegenheiten Es schneit, hurra - es schneit... Auch wenn die Kehrseite manchmal lästig ist: Gehwege und Zufahrten müssen im Winter von Schnee und Eis befreit werden..., denn für witterungsbedingte Unfälle haften Grundstückseigentümer und Mieter, die laut Mietvertrag zum Streuen angehalten sind, sofern sie ihrer Pflicht nicht nachkommen! Bricht sich etwa ein Passant auf vereistem Boden ein Bein, fordert dessen Versicherung die Kosten bei dem Streupflichtigen ein. Zudem drohen Schmerzensgeldforderungen. Damit es so nicht kommt, appelliert der Fachdienst für Ordnungsangelegenheiten auf diesem Wege nochmals an alle Grundstückseigentümer und macht auf die Verpflichtung zur Schnee- und Glättebeseitigung aufmerksam. Gemäß bestehenden Straßenreinigungssatzungen ist der Grundstückseigentümer verpflichtet, Gehwege, einschließlich der gleichzeitig als Radweg gekennzeichneten Gehwege, sowie die Verbindungsund Treppenwege von Schnee und Glätte zu befreien. Hinweis: Zur Glättebeseitigung sind nur abstumpfende, jedoch keine auftauenden Mittel zu verwenden. Geht es in den Winterferien in den Urlaub??? Neben dem Kofferpacken und der Vorfreude auf den Wintersport oder das Sonnenbaden..., denken Sie bitte vorab auch an die Streupflicht während Ihrer Abwesenheit!!! S. Hormann Sitzungen im Amtsbereich Wittenburg Die Bekanntgabe der Sitzungstermine erfolgt unter Vorbehalt. Nach Redaktionsschluss können sich noch Änderungen ergeben, die hier nicht mehr berücksichtigt werden konnten. Die rechtskräftige Bekanntmachung der Sitzungstermine der Stadt Wittenburg, der Gemeinden Körchow, Wittendörp und Lehsen erfolgt über die örtlichen Bekanntmachungskästen. Aktuelle Informationen können Sie auch unserer Internetseite (Termine) entnehmen. K. Owszak Öffentlichkeitsarbeit Gemeinde/Stadt Tag Zeit Sitzungsort Gemeinde Lehsen Finanzausschusssitzung Uhr Lehsen, Gaststätte Augustenhof Gemeindevertretersitzung Lehsen, Gaststätte Augustenhof Gemeinde Körchow Termine standen zum Redaktionsschluss noch nicht fest. Bitte beachten Sie die Bekanntmachungen in den Bekanntmachungskästen! Gemeinde Wittendörp Ortsvorstand Woez Uhr Wittendörp/ Woez, Gemeinderaum Ortsvorstand/Einwohnerversammlung Döbbersen Uhr Gemeindehaus Döbbersen Ausschuss für Bildung, Kultur, Soziales Uhr Wittendörp/ Boddin, Gemeindezentrum Bauausschusssitzung Uhr Wittenburg, Molkereistraße 4, Raum 303 (2. OG) Hauptausschuss Uhr Wittenburg, Molkereistraße 4, Raum 303 (2. OG) Gemeindevertretung Uhr Wittendörp/ Boddin, Gemeindezentrum Stadt Wittenburg Stadtvertretung Wittenburg Uhr Wittenburg, Rathaus, Am Markt 1 Bauausschusssitzung (öffentlich) Uhr Wittenburg, Molkereistraße 4, Raum 303 (2. OG) Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne, Hagenow, Sieben Eichen 6 Sperrzeiten Februar 2010 Mo Uhr Di Uhr Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr Mo Uhr Di Uhr Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr Mo Uhr Di Uhr Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr Mo Uhr Di Uhr Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr Während der benannten Zeiten finden auf dem Standortübungsplatz HAGENOW Schießen statt. Bei zusätzlichen Schießen erfolgt Information durch Standortübungsplatz HAGENOW. Vorsicht! Blindgänger, Übungen von Kampffahrzeugen, Straßenverschmutzungen, unbeleuchtete und getarnte Fahrzeuge sind eine ständige Gefahr. Der Standortälteste HAGENOW weist darauf hin, dass das Betreten der Übungsplätze HAGENOW und HELM auch außerhalb o. a. Sperrzeiten für Unbefugte verboten ist. Im Original gezeichnet Theiß Major

6 Heft 01 Jahrgang Januar Wittenburger Stadt- und Landbote 52. Aktion Dreikönigssingen - Kinder finden neue Wege In diesen Tagen ziehen wieder prächtig gekleidete Sternsinger durch die Straßen Wittenburgs. Sie suchen Häuser auf und bringen als die Heiligen Drei Könige mit dem Kreidezeichen 20*C+M+B+10 den Segen Christus segne dieses Haus zu den Menschen und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt. Auch Bürgermeister Norbert Hebinck empfing am Jahresanfang die Sternsinger von der katholischen Kirchgemeinde Christus König in seinen Diensträumen. Mit dem Motto der 52. Aktion Dreikönigssingen machen die Sternsinger deutlich, wofür Jungen und Mädchen in der ganzen Welt stehen - für die Zukunft ihres Landes. Mit der Sammlung von Spenden unterstützen sie jährlich mehr als 2600 Projekte für Kinder in 110 Ländern der Welt. Und so ermöglichen sie neue Wege für Kinder weltweit. Auch im Senegal, dem Beispielland der diesjährigen Aktion, ist das Leben von Kindern vom Aufbruch geprägt. Zur Bewältigung des Alltags gehört vor allem das friedliche Zusammenleben von Muslimen und Christen. Karin Owszak Öffentlichkeitsarbeit Bürgermeister Hebinck Neujahrsempfang der Stadt Wittenburg 2010 Es ist für die Stadt Wittenburg zu einer schönen Tradition geworden, zu Beginn des Jahres zum Neujahrsempfang zu bitten. Zahlreich erschienen die geladenen Gäste aus Politik, Handwerk, Wirtschaft und dem öffentlichen Leben, Partner und Unterstützer. Bürgermeister Norbert Hebinck und seine Frau Helgrit sowie Bürgervorsteherin Sybill Moß begrüßten mehr als 140 Gäste im festlich geschmückten Rathaussaal. Die Gäste waren guter Stimmung und nutzten die Gelegenheit für Gespräche untereinander. General Manager Bob van der Nieuwnhuijzen Der Neujahrsempfang gab Bürgermeister Norbert Hebinck die Gelegenheit, noch einmal auf die Ergebnisse und Erfolge des zurückliegenden Jahres zu schauen und einen Ausblick auf die neuen Aufgaben und Ereignisse des Jahres 2010 zu geben. Das neue Jahr beginnt, wie das alte Jahr endete, mit einer verhängten Haushaltssperre. Die Planung weist, so der Bürgermeister, ein Haushaltsdefizit von 1,15 Millionen Euro aus. Kein Spielraum für nötige Investitionen, mit einer Ausnahme, die Sanierung der Sporthalle am Friedensring. Der Geldmangel in der städtischen Kasse wirkt sich natürlich auch auf die Arbeit der Verbände und Vereine im Stadtgebiet aus. Der Bürgermeister bedauerte sehr, dass sich der Geldmangel in der städtischen Kasse - entstanden durch Gewerbesteuerausfall - auch auf die Vereine und Verbände auswirkt. Wurden 2009 bereits alle freiwilligen Leistungen eingefroren, so gilt dieses auch für Lediglich Grundstücksverkäufe und damit verbunden die Ansiedlung von Firmen könnten eine Wende im kommunalen Haushalt bringen. Auch 2010 werden in Wittenburg Veranstaltungen durchgeführt, die unser kleines Städtchen noch bekannter machen werden. Herr Hebinck berichtet, dass im März der Deutsche Damenpokal im Skat im

7 Wittenburger Stadt- und Landbote 7 Heft 01 Jahrgang Januar 2010 Van der Valk alpincenter Hamburg - Wittenburg mit ca. 500 Teilnehmerinnen ausgetragen wird. Bereits im vergangenem Jahr wurde Wittenburg durch die Austragung des 1. FIS Europacup der Herren und Damen, im Van der Valk alpincenter, in mindestens 25 Nationen ein Begriff, zumindest was den Wintersport betrifft. Dieses sei, so der Bürgermeister, noch ausbaufähig. Die Familie Van der Valk hat viele Ideen und konkrete Vorstellungen. In der Gastrede, die der General Manager des Alpincenter, Herr Bob van der Nieuwnhuijzen, an die Gäste richtete, berichtete er dann von den Vorhaben, die umgesetzt werden könnten, um einen Aufenthalt im Schneeparadies noch attraktiver werden zu lassen und damit noch mehr Gäste nach Wittenburg zu holen. Unter anderem ist eine Hotelerweiterung in Planung und es wird darüber nachgedacht, ein Schwimmbad zu errichten. Dieses Vorhaben begrüßten die anwesenden Gäste mit Beifall. Im übrigen hatten alle Redner des Abends Probleme, den General Manager zu begrüßen bzw. anzukündigen. Allein es lag an der Aussprache des Nachnamens... Nieuwnhuijzen. Gedämpften Optimismus verbreitete der Präsident der Handwerkskammer Schwerin, Peter Günther, in seinem Grußwort. Vor uns liegen noch zahlreiche schwierige Aufgaben, denn in Zeiten knapper werdender Kassen ist noch mehr Idealismus, Engagement und Kreativität notwendig als sonst. Aber wünschen könne man sich ja immer was, so der Präsident, also wünschte er allen abschließend noch ein gutes, privat sowie geschäftlich oder beruflich erfolgreiches und vor allem gesundes Jahr Bürgermeister Hebinck bedankte sich abschließend namentlich bei allen Unternehmen, die die Stadt Wittenburg, deren Vorhaben und Vereine, unterstützt haben. Dem schloss sich Bürgervorsteherin Sybill Moß in ihrem Grußwort an. Insbesondere rief sie zu mehr Zusammenhalt untereinander auf und bat darum, die Schwachen in unserer Gesellschaft nicht zu vergessen. das Spaghetti-Essen an der Reihe war, hatten die Vorschüler noch die Möglichkeit in den kleinen Teichen Karpfen, Schleie und Rotbarsche zu betrachten und zu füttern. Ein aufregender Vormittag ging zu Ende, doch alle haben vorhandenes Wissen aufgefrischt und Neues dazugelernt. Die Kinder erlebten die Natur mit allen Sinnen und verstehen jetzt ihre Umwelt besser zu achten. Kinder und Erzieherinnen möchten sich bei den Mitarbeitern des Zentrums und auch bei den Eltern, welche uns begleiteten, herzlich bedanken. M. Krull/M. Möwes Karin Owszak Öffentlichkeitsarbeit Ein Naturerlebnis besonderer Art - Niklitz fanden wir toll Die Schulanfänger der Kindertagesstätten Boddin und Dodow fuhren Ende Mai gemeinsam in das wunderschöne Naturparkzentrum Niklitz. Es war der Höhepunkt ihrer laufenden Projekte. Schon die Busfahrt zum Zielort war spannend und aufregend, die Kinder lernten sich kennen und freundeten sich schnell an. Freundlich empfing uns der Naturführer Herr Franz am Bus und weckte bei allen die Neugierde auf den Park. Sehr kindgerecht und mit experimentverbundenen Erklärungen vermittelte er ihnen z. B. Wissen über die Vielfalt das Aussehen und die Entwicklung von Schmetterlingen mit überdimensionaler Darstellung. Sie erfuhren, wie sich der Mensch die Natur zunutze macht und wie er von der Natur lernen kann. Herr Franz zeigte, wie die Blätter vor dem Regen geschützt sind; erläuterte anschaulich, warum die Klette (Pflanze) am Pullover haften bleibt und das man durch sie den Klettverschluss erfunden hatte, welchen man jetzt z. B. zum Verschließen und Öffnen von Schuhen und Jacken nutzt. Das wohl interessanteste Erlebnis für alle war, einen Baum von unten zu sehen. Ganz geheimnisvoll ging es in einen unterirdischen Tunnel, wo jeder die Wurzeln eines Baumes betrachten und anfassen konnte. Selbst die vielfältigen Tierarten, welche die Wurzeln zum Leben nutzen, waren interessant zu beobachten. Die Kinder konnten voller Stolz immer wieder ihr Wissen in die Erläuterungen und Erklärungen von Herrn Franz mit einbringen. Aufregend war auch das Toben auf dem Naturspielplatz. Viel Mut und Geschicklichkeit waren gefragt. Danach ging es mit Naturbeobachtungen weiter, welche uns immer aufs Neue ins Staunen versetzte. Bevor dann 2. Elternforum der Hans-Franck-Schule Alle interessierten Eltern sind am Dienstag, dem 02. Februar 2010 um Uhr herzlich in die Hans-Franck-Schule eingeladen. Thema: Starke Eltern - Starke Kinder, Elternkurs des Deutschen Kinderschutzbund Referentin: Frau Simone Förster (Kursleiterin) Kerstin Jenß Estelle Wolfram Schulelternrat IB-Schulsozialarbeit

8 Heft 01 Jahrgang Januar Wittenburger Stadt- und Landbote Ausstellung im Amtsbergturm noch jeden Sonntag bis 07. Februar zu besichtigen Nachdem die Wanderausstellung Aufbruch im Norden - Die friedliche Revolution in Mecklenburg und Vorpommern am durch Bürgermeister Norbert Hebinck eröffnet worden ist, fand diese bisher reges Interesse. Verschiedene Klassen und auch Projektkurse nutzten die Ausstellung ergänzend zu ihrem Unterrichtsstoff. Zahlreiche Besucher kamen - trotz Wetterunbilden - an den bisher geöffneten Sonntagen in den Amtsbergturm. Man sollte sich nach Möglichkeit etwas Zeit mitbringen, um die Erinnerungen an die jüngste deutsche Geschichte in Form von Texten, Zeitungsartikeln und Bilddokumenten in Ruhe auf sich wirken zu lassen. Ausstellungseröffnung 20 Jahre Mauerfall Die Wanderausstellung der Landeszentrale für politische Bildung in Schwerin ist sehr gefragt und für das ganze Jahr 2010 bereits ausgebucht. Im Wittenburger Amtsbergturm ist die Schau noch bis einschließlich dem 7. Februar 2010 zu sehen, jeden Sonntag von Uhr. Auch die Heimatstube und das flour art museum werden an diesen Sonntagen betreut und sind somit für Ihren Besuch gerüstet. Ab März 2010 werden alle drei Einrichtungen auf dem Amtsberg jeweils wieder jeden ersten Sonntag im Monat von geöffnet sein. Magret Hacker Meilen mit Pferden durch die Wildnis Amerikas Gemeinsame Veranstaltung der Kreisvolkshochschule mit dem KON Hagenow Günter Wamser ist einer der letzten großen Abenteurer unserer Zeit. 11 Jahre war er auf seinem Ritt durch Süd- und Mittelamerika bereits unterwegs. Doch Kilometer waren dem Weltenbummler nicht genug. Im August 2007 startete er erneut mit Partnerin Sonja Endlweber durch die wunderbar wilde Bergwelt der Rocky Mountains. Sie waren unterwegs mit vier Mustangs, den legendären Wildpferden Amerikas, begleitet von Leni, einer kleinen Jack-Russel- Hündin. Am 22. Februar um Uhr im KON Hagenow erzählt Günter Wamser mit eindrucksvollen Bildern und bewegenden Worten von den Erlebnissen dieser ungewöhnlichen Reise. Er zeigt faszinierende Landschaftsbilder, erzählt Geschichten vom einfachen Leben in der Natur und von den oft amüsanten Erlebnissen mit seinen Tieren. Bild für Bild und Schritt um Schritt, so wie er sich selbst auf seiner Reise vorwärtsbewegte, nimmt er uns mit in eine Welt, von deren Eindrücken man sich nur schwer lösen kann. Mit meinem Vortrag will ich meine Zuschauer ein Stückchen aus ihrem Alltag entführen, ihnen Zeit schenken zum Staunen, Lernen und Träumen, aber sie auch inspirieren, ihre Träume zu leben. Teilnahmegebühr: 6,00 Platzreservierungen über 03874/ Schüler des Projektkursus des Liscow-Gymnasiums Festival in Pogreß H.-G. Meyer-Rienecker erinnert an den November Auch in diesem Jahr wird in dem kleinen Dorf Pogreß wieder ganz groß gefeiert. Das Festival Pogreß feiert 2010 Jubiläum. Seit 5 Jahren bereits strömen die Gäste in das Dorf zwischen Wittenburg und Schwerin und jedes Jahr werden es mehr. Wie jedes Jahr startet das Festival mit der größ-

9 Wittenburger Stadt- und Landbote 9 Heft 01 Jahrgang Januar 2010 ten Herrentagsparty im Norden. Über Besucher waren im letzten Jahr auf dem Festgelände und feierten ausgelassen bis in den späten Abend. Natürlich gibt es auch in diesem Jahr wieder alles, was Männern Spaß macht, und viele kleine Überraschungen. Die Rocknacht am Freitag entwickelt sich mehr und mehr zu einem ganz besonderen Höhepunkt des Wochenendes. Die Veranstalter achten sehr auf die Musikmischung und einen gewissen Anspruch und damit scheinen Sie auch den Nerv der älteren Generation zu treffen. So rocken hier nicht nur die Jüngeren zu den Klängen von AC/DC, Bryan Adams, U2 oder Die Ärzte. Bands aus dem gesamten Bundesgebiet reisen nach Pogreß, um hier ihre Musik dem Publikum zu präsentieren. In diesem Jahr sind unter anderem Outdoor, Medley Crew, Keimigkeit und Kapelle Petra mit dabei. Der Samstag gehört wieder ganz den Freunden der flotten Sohle. Tanzmusik aus 30 Jahren Musikgeschichte von 2 der besten DJs im Norden und 2 Super Live Acts werden das Zelt zum Kochen bringen. Wieder mit dabei und ein Garant für beste Stimmung ist Wayne Morris, der verrückte Engländer, und als Top Act in diesem Jahr CORA, bekannt aus Funk und Fernsehen. Mit ihrem Hit: Komm, wir fahren nach Amsterdam stürmten sie 1985 die Charts in ganz Europa. In Pogreß wird CORA neben ihren großen Hits natürlich auch ihr neues Album Regenbogengold vorstellen. Am Sonntag gibt es dann wieder die große Pogreßer Rasenmähertrecker-Rallye, ein riesen Spaß für Jung und Alt. Weitere Informationen rund um das Festival gibt es auf der Internetseite Hier finden Sie auch ab sofort die Tickets für eines der schönsten Events im Norden. Gut Körchow - Griese Gegend e. V. Linedance mit ROCK STEP ONE Der Griese Gegend e.v. präsentiert die Rastower Line Dance Gruppe ROCK STEP ONE. Am Sonntag, dem 31. Januar, von bis Uhr tanzen die Linedancer nach den Klängen von Country- und Westernmusik im Vereinsheim Gut Körchow bei Wittenburg. Wenn es Sie bei den rhythmischen Klängen nicht mehr auf den Plätzen hält, sind sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene herzlich eingeladen an einem Schnupperkurs teilzunehmen. Für das leibliche Wohl ist natürlich wie immer gesorgt mit Kaffee und Kuchen oder etwas Herzhaftem. Der Eintritt ist frei. Nähere Informationen unter oder telefonisch unter / Michael Giebel und Carmen Walkenhorst Lebendige Musikarchäologie - ein Konzert mit Klängen der Vergangenheit Eine Reise in die Frühgeschichte der Musik können Sie am 23. Februar in Wittenburg antreten. Die Archäologin Susanna Rühling von der Gruppe Musica Romana und der Volkskundler Dr. des Ralf Gehler vom Museum in Hagenow berichten über die Entwicklung unserer Musikinstrumente von der Vorgeschichte bis in die Neuzeit. Bestimmte Naturformen waren für unsere Vorfahren Auslöser der Idee, einen Gegenstand zum Musizieren zu verwenden - ein Vogelknochen, ein klingender Stein oder ein hohler Baum. Die Entwicklung von diesen einfachen Formen zum komplexeren Instrument wird anschaulich - auch musikalisch - dargestellt. Sie erleben Klänge der römischen Kithara und auf Leiern Mittel- und Osteuropas. Rekonstruktionen von Flöten aus der Wikingersiedlung Haithabu werden erklingen und Dudelsackpfeifen aus dem mittelalterlichen Rostock. Archäologische Grabungen aus unterschiedlichsten Teilen Europas brachten in den letzten Jahren eine Vielzahl von Musikinstrumenten ans Tageslicht, die uns einen Einblick in einen Teil der Musikgeschichte liefern, von der keine oder kaum geschichtliche Quellen künden. Oft sind nur Teile eines Instruments erhalten und erst seine gesamte Rekonstruktion anhand von Bildquellen und Vergleichsfunden lässt die Funktion eines jahrhundertealten musikalischen Gegenstandes erkennen. Andere Funde sind fast völlig unbeschädigt erhalten, so das älteste Musikinstrument der Schweiz, eine römische Panflöte aus dem 1. Jahrhundert. Susanna Rühling spielt auf einer Replik dieses Instruments. Ralf Gehler

10 Heft 01 Jahrgang Januar Wittenburger Stadt- und Landbote Theater im PAHLHUUS startet ins neue Jahr Mit dem Puppenspiel Die kleine Seejungfrau beginnt am 3. Februar die diesjährige Theatersaison im PAHLHUUS in Zarrentin Endlich ist es so weit. Von Februar bis Dezember öffnet wieder das Theater im PAHLHUUS (TiP) in Zarrentin jeden ersten Mittwoch im Monat seine Vorhänge. Dann können Kinder spannendes und lustiges Puppentheater erleben. Die Spielsaison startet am 3. Februar mit dem Puppenspiel Die kleine Seejungfrau nach dem gleichnamigen Buch von H. C. Andersen. Die Puppenbühne Sonnenberg aus Zemplin führt das Stück um Uhr im PAHLHU- US, dem Informationszentrum für das Biosphärenreservat Schaalsee, auf. Die Geschichte handelt von der kleinen Seejungfrau, die zusammen mit ihren fünf Schwestern unten im Meer lebt. Aber schon seit sie denken kann, hat sie eine große Sehnsucht - die Welt der Menschen. Als sie an ihrem 15. Geburtstag endlich über die Meeresoberfläche sehen darf, erblickt sie zum ersten Mal den schönen Prinzen. Jetzt will sie unbedingt ein Mensch werden. Ob sie den Prinzen jemals berühren darf? Geeignet ist das Stück für Kinder ab 4 Jahre. Die Veranstaltung dauert etwa 50 Minuten. Die Karten zum Preis von 3,50 EUR pro Person können beim Veranstalter des Theaters im PAHLHUUS (TiP), dem Förderverein Biosphäre Schaalsee e. V., unter der Telefonnummer /32136 vorbestellt werden. Sie sollten dann spätestens zwei Tage vor der Aufführung im Vereinsbüro in der Hauptstraße 33 in Zarrentin abgeholt werden. Das Büro ist werktags von 7-17 Uhr geöffnet. Gruppen ab 10 Personen erhalten die Karten für 3,- EUR pro Person. Unterstützt wird das Theater im PAHLHUUS durch die Biosphärenreservatsverwaltung, den Landkreis Ludwigslust, das Amt Zarrentin, Fruchtquell Dodow, JB German Oil und die Stadt Zarrentin am Schaalsee. Am Montag, den Abfahrt: Zurück: vor dem Jugend- und Kommunikationszentrum Wittenburg, Friedensring Uhr ca Uhr Eigenanteil für Fahrt und Eintritt: 4,00 je Teilnehmer Der Eigenanteil von 4,00 enthält die Kosten für Hin- und Rückfahrt sowie den Eintritt und für das Ausleihen der Schlittschuhe. Es wird empfohlen Helm und Handschuhe zum Schutz mitzunehmen. Wir beabsichtigen nach dem Eislaufen in Adendorf noch zum Burger King zu fahren. Die Kosten dafür sind nicht im Preis enthalten. Der Betrag ist bei Anmeldung (Vordrucke) zu entrichten. Nur begrenzte Teilnehmerzahl möglich! Frank Hermann Jahresvollversammlung und Weihnachtsfeier des Wittenburger Musikvereins am im Wittenburger Amtsbergkeller Die Puppenspielerin Jana Sonnenberg mit der kleinen Seejungfrau Bildautorin: Puppenbühne Sonnenberg Mit 24 Vereinsmitgliedern waren mehr als zwei Drittel zur Vollversammlung am in den Amtsbergkeller gekommen. Ein erfolgreiches Musikjahr wurde abgeschlossen, für das Jahr 2010 wurden neue Pläne gemacht. So wird es auch 2010 die Stunde der Musik geben: so am Dienstag, dem , um Uhr die 99. Stunde mit einem interessanten Gesprächskonzert, bei dem Künstler aus Hagenow die Ursprünge der Musik sprechend und zum Teil auf alten Instrumenten musizierend erläutern werden. Die 100. Stunde der Musik veranstalten wir am Sonntag, dem , um Uhr im Wittenburger Rathaussaal. Wir dürfen uns auf ein außergewöhnliches Konzert mit Vater Alexander und Inna Makarenko freuen. Am Freitag, dem , tritt um Uhr ein litauischer Chor in unserem Rathaus auf. Die Liedertafel hat in den letzten Jahren nur geringen Zuwachs bekommen. Sie probt weiterhin immer montags im Wittenburger Gymnasium unter der Leitung ihres Dirigenten Herrn Mario Spiekermann und freut sich über jeden Sänger/in, die dazukommt. Ab Uhr begann der gemütliche Teil des Abends. Wie alle Jahre hatte jeder mit etwas Eigenem zu unserem kulinarischen Buffet beigetragen. Wir aßen, tranken, sangen und erzählten in froher Runde. Elisabeth Popp hatte sich - wie schon Jahrzehnte zuvor - auch für die diesjährige Weihnachtsfeier Überraschungen

11 Wittenburger Stadt- und Landbote 11 Heft 01 Jahrgang Januar 2010 ausgedacht. Eine Tombola hielt für jeden ein kleines Geschenk bereit. Elisabeth Popp ist es auch, die immer zusammen mit ihrem Mann für die weihnachtliche Dekoration sorgt. Mit einem Gutschein dankten wir ihr sehr herzlich für das unermüdliche Engagement in unserem Verein. Ein kleines Präsent erhielten ebenfalls die Vereinsmitglieder, die sich stets besonders um die Pausenversorgung anlässlich unserer Konzerte kümmerten. Mit gegenseitigen guten Wünschen zum Fest und zum neuen Jahr 2010 und der Hoffnung auf eine weiße Weihnacht ging unsere schöne diesjährige Adventsfeier zu Ende, nachdem alle beim Aufund Abräumen sowie dem Saubermachen mitgeholfen hatten. Vorstand des Musikvereiens Wittenburg e. V. SCHMETTERLINGE IM SCHNEE Kunstprojekt im Schloss Dreilützow Wer möchte gerne eine grüne Raupe sein? Oder sich zurückziehen in einen Kokon und wie eine Puppe die Tage verschlafen, vor allem wenn es draußen grau und kalt ist? Wer möchte als Schmetterling erwachen, die Flügel entfalten und in den Sommer fliegen? Schloss Dreilützow startet in den Winterferien ein Kunstprojekt, das noch viel mehr ist als nur Kunst. Wer Lust auf Verwandlung hat, Interesse an der Metamorphose von Insekten und Spaß an kreativem Arbeiten mit einer Künstlerin ist herzlich eingeladen. Gerade auch Jugendliche sind angesprochen! Mindestalter ist 12 Jahre. Interessierte können im Zeitraum vom Februar 2010 für zwei Tage im Schloss Dreilützow zu Gast sein. Ein Unkostenbeitrag von 20 EURO wird erhoben. Nähere Informationen unter: schloss3l@t-online.de oder Telefon: /50154 Stefan Baerens Einladung zur Jahreshauptversammlung Die Jahreshauptversammlung des Kleingartenverein Sonnenschein findet am , Uhr, im Wittenburger Amtsbergkeller statt. Die Tagesordnung wird an bekannter Stelle in der Anlage ausgehängt. Es sind noch Gärten zu verpachten. Wer Interesse hat, kann sich bei Herrn Hegenbart unter Tel /52638 melden. Der Vorstand Mediadaten online Hier finden Sie die aktuellen Mediadaten aller LINUS-WITTICH-Ausgaben:

12 Heft 01 Jahrgang Januar Wittenburger Stadt- und Landbote hausbau leben ausbau vermietung garten ausgebaut Rund ums eigene Heim Lawine vor der eigenen Tür Vielleicht haben Sie es diesen Winter selbst erlebt Schnee auf dem Dach sieht zwar schön aus, stellt jedoch auch eine Gefahr dar. Abgehende Dachlawinen können parkende Fahrzeuge beschädigen, Haustiere oder sogar Passanten verletzen. Aus diesem Grund sind zuverlässige Schneefang-Systeme wichtig für jedes Haus, nicht nur im Süden Deutschlands. Zur Absicherung des eigenen Anwesens gibt es zahlreiche Modelle: Schneefang- Gitter, Alpinrohre, Rundhölzer oder sogenannte Schneestopp- Haken, die auch große Flächen fixieren und für eine gleichmäßige Belastung auf dem Dach sorgen. Schon ein Quadratmeter einer 20 Zentimeter hohen Neuschnee-Schicht wiegt in etwa 20 Kilogramm. Nasser Schnee bringt leicht 80 Kilogramm auf die Waage, oder auf Ihre Dachziegel. Bei der Entscheidung, welches System am besten zu Ihrer individuellen Dachkonstruktion passt, hilft Ihnen gerne die nächste Dachdecker- oder Dachbaufirma. Auch wenn Sie bislang glimpflich durch den Winter gekommen sind, lohnt sich die rechtzeitige Vorsorge.

13 Wittenburger Stadt- und Landbote 13 Heft 01 Jahrgang Januar 2010 hausbau leben ausbau vermietung garten ausgebaut Rund ums eigene Heim Der Appetit eines Wurms Holzwürmer können sich durch das Dachgebälk, die Lieblingsmöbel oder den Holzboden fressen. Wenn unter dem Möbelstück täglich ein kleines Häufchen Staub angehäuft ist, liegt die Vermutung nahe, dass der Übeltäter ein hungriger Holzwurm ist. Zu lange sollte der Wurm jedoch nicht im Holz verbleiben, denn unter anderem zeichnet ihn ein sehr gesunder Appetit aus. Kleine Möbelstücke, wie etwa einen Hocker kann man in eine Plastiktüte packen und über Nacht in die Gefriertruhe stellen. Bei größeren Möbelstücken und Holzwürmern in der Wand oder im Boden sind Fachleute gefragt. Sie können den kleinen Tierchen mit einer thermischen Behandlung oder Mikrowellenbestrahlung den Garaus machen.

14 Heft 01 Jahrgang Januar Wittenburger Stadt- und Landbote Angebote des IB Jugend- und Kommunikationszentrum Wittenburg Februar 2010

15 Wittenburger Stadt- und Landbote 15 Heft 01 Jahrgang Januar 2010 Öffnungszeiten dienstags - donnerstags Uhr freitags Uhr Uhr ( Uhr Sporthalle) In den Winterferien ( ) Mo. - Fr. von Uhr geöffnet! Ansprechpartner: Fr. Ute Hallmann Fr. Meike Dederichs Gitarrengruppe Jeden Mittwoch von Ansprechpartner: Uhr Hr. Lüdemann Holzwerkstatt (Themen EXTRA-Aushang) Jeden Freitag von Uhr Ansprechpartner: Hr. Andreas Stephan (nicht in den Ferien) Kinder- und Jugendfreizeitsport (Sporthalle, Lindenstraße in Wittenburg) mittwochs, Uhr AnsprechpartnerInnen: Fr. Ute Hallmann (nicht in den Ferien) (Sporthalle, Friedensring in Wittenburg Für alle interessierten Mädchen und Jungen offen!) freitags, Uhr Ansprechpartner: Fr. Meike Dederichs Einladung zur Tubingmeisterschaft des IB am 17. Februar 2010 im Alpincenter Hamburg/Wittenburg von Uhr bis Uhr 2 Startblöcke in 2 x 1 Std. Tubing für jede/n Teilnehmer/in und viel Spaß (1 Trainingsrunde und eine Wertungsrunde) Für Mädchen und Jungen ab 12 Jahre 10,00 EUR Startgebühr (Eintritt, Schneeschuhe und Verpflegung, Getränke incl.) TEILNEHMERGRUPPEN DES IB AUS BOIZENBURG, DERSENOW UND WITTENBURG GÄSTE KOMMEN VOM IB KRÖPELIN UND GÜSTROW Die Startgebühr ist bei Anmeldung zu entrichten. Anmeldeschluss ist der 12. Februar Schriftliche Teilnahmeerlaubnis der Eltern notwendig (Vordrucke liegen im JUKZ aus!) Nähere Einzelheiten sind den aktuellen Aushängen sowie der Tagespresse oder: oder zu entnehmen, oder Telefon: 0162/ Allen Besuchern eine schöne Winterferienzeit vom 08. Februar bis 19. Februar 2010! Die Ev.-Luth Kirchgemeinde Dreilützow lädt herzlich zur Bibelwoche ein. Und dann ist alles anders Bibelabende zu drei Abschnitten aus den Jakobserzählungen (1. Buch Mose) Am Dienstag, 26. Januar 2010, Mittwoch, 27. Januar 2010, und am Donnerstag, 28. Januar 2010, jeweils um Uhr in der Remise des Schlosses Dreilützow. Gemeinsam wollen wir in der Bibel lesen und uns über das Gelesene austauschen. Sollten Sie eine Mitfahrgelegenheit brauchen, rufen Sie uns einfach an! Pastor Anders, Tel /23936 Ev.-luth. Gottesdienste im Januar/Februar

16 Heft 01 Jahrgang Januar Wittenburger Stadt- und Landbote Zu allen Gottesdiensten sind Sie herzlich willkommen! Pastorin Judith Braun, Seestr. 6, Döbbersen, /21449 Pastor Tim Anders, Th.-Kliefoth-Str. 9, Körchow, Tel /23936 Pastor Martin Waack, Kirchplatz 1, Wittenburg, Tel /52577 Die Ev.-luth Kirchengemeinden Körchow, Dreilützow und Camin geben bekannt: Gastgebende Gemeinde - Entwicklung befördern - Verantwortung übernehmen So lautet das Motto der Kirchgemeinderatswahlen 2010 in der Ev.-Luth. Landeskirche Mecklenburgs. Wir wollen alle Kirchgemeindeglieder der Gemeinden Körchow, Dreilützow und Camin einladen, sich an der Wahl zu beteiligen. Menschen, die bereit sind, Verantwortung in unseren Kirchgemeinden zu übernehmen, werden als Kandidatinnen und Kandidaten gesucht. Menschen, die ihr Vertrauen auf Jesus Christus setzen und so ausgerichtet, die weiteren Schritte unseren Kirchgemeinden bestimmen. Die kommenden 6 Jahre gemeindlichen Lebens werden durch den zu wählenden Kirchgemeinderat geprägt. Sie können Ihre Kompetenz in unsere Kirchgemeinderäte einbringen oder durch Ihre Wahlbeteiligung aktiv am Entscheidungsprozeß mitwirken. Gewählt werden jeweils 5 Kirchenälteste am 23. Mai 2010 in Dreilützow von 9.30 Uhr - 12 Uhr in der Kirche und in Camin von 11 Uhr - 16 Uhr in der Alten Schule. Sowie am 13. Juni von 11 Uhr - 16 Uhr im Pfarrhaus. Auf Ihren Wunsch hin ist auch Briefwahl möglich. Melden Sie sich dazu bitte bei Pastor Tim Anders (Tel /23936). Wahlberechtigt sind alle Kirchenmitglieder der o. g. Kirchgemeinde, die das 14. Lebensjahr vollendet haben und im Wählerverzeichnis aufgeführt sind. Das Wählerverzeichnis liegt ab dem 7. Februar 2010 im Pfarrhaus Körchow öffentlich aus. Bitte überprüfen Sie, ob auch Ihr Namen dort verzeichnet ist. Wählbar ist jedes Kirchenmitglied, das das 18. Lebensjahr vollendet hat und im Wählerverzeichnis steht. Wir bitten alle unsere Gemeindeglieder, ab sofort Namensvorschläge zu machen. Für die Wahlvorschläge gibt es Formblätter im Pfarrhaus Körchow, aber sie können Ihre Namensvorschläge auch formlos unter Angabe von Namen, Anschrift, Geburtsdatum und ausgeübter Tätigkeit machen. Bitte reichen Sie Ihre Wahlvorschläge bis spätestens 28. März 2010 ein. Körchow, den Tim Anders Pastor Herzlichen Dank Auf diesem Wege wünsche ich allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Wittenburg und deren Ortsteilen alles Gute, viel Gesundheit und viel Glück bei allen privaten und beruflichen Unternehmungen für dieses neue Jahr. Ich wünsche mir das Näherrücken der Bürger und noch mehr Verbundenheit für Jung und Alt, für Schwache und Kranke und für besonders für die, die das Leben ein wenig vergessen zu haben scheint. Ein herzliches Dankeschön richte ich an alle Betriebe, Geschäftsleute, Ärzte, Banken und Bürger, die mit ihren Spenden anlässlich des Weihnachtsmarktes für strahlende Kinderaugen und freudige Überraschungen vielen Mitbürger gesorgt haben. Mein Dank geht an die Unternehmen und Privatpersonen Autoservice Baudisch Dr. Oetker Tiefkühlprodukte GmbH Werk Wittenburg Elektra GmbH Wittenburg Fisch und Fang Moß Fleischerfachgeschäft und Partyservice Prahl Gewinde-Mührmann GmbH HBU Holzbau-Bauwagen-Universal GmbH Herza-Schokoladen Fabrik GmbH & Co. KG JoWa Handels GmbH Johannsen und Wanzenberg, Wittenburg Konsumgenossenschaft Hagenow e.g. SB Frischemarkt Wittenburg Kosmetiksalon S. Moß Landgasthof zur Mühle, Inhaber H. Oberhack Mecklenburger Fisch-Feinkost Musik-Media Manufactoring GmbH & Co. KG Raiffeisenbank eg, Filiale Wittenburg Rechtsanwaltskanzlei Von Zech Sanitär- und Heiztechnik Jensen Sparkasse Mecklenburg-Schwerin, Filiale Wittenburg SternMaid GmbH Wittenburg Verbrauchermarkt Kloppenburg GmbH & Co. Wittenburg

17 Wittenburger Stadt- und Landbote 17 Heft 01 Jahrgang Januar 2010 WEMAG AG Frau J. Berger Frau E. Schwichtenberg und an unsere Mediziner Zahnarztpraxis K. Wegener Zahnarztpraxis S. Reinschmidt Zahnarztpraxis Dr. S. Jahnke Kinderarztpraxis Dr. Schulze Zahnarztpraxis B. Hagen Frauenarztpraxis R. Bensch Gemeinschaftspraxis Dr. P. Warnke und Dipl.-Med. D. Klimpel sowie den Bürgermeistern Herrn B. Hersel, Körchow/Perdöhl/Zühr Herrn B. Lüpken, Lehsen. Ein weiterer Dank geht an unseren Bürgermeister Herrn Hebinck und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Wittenburg für die gute Zusammenarbeit und die vielen Bemühungen zum Wohle unserer Stadt. Die Fraktionen der Stadtvertretung werden auch weiterhin eine solide und sachlich orientierte Arbeit leisten, um weitere Voraussetzungen zu schaffen, die Innenstadt zu beleben und interessant für Investoren zu machen sowie unsere Einzelhändler und Gewerbebetriebe zu unterstützen. Sybill Moß Bürgervorsteherin Schneller DSL-Anschluss ins Internet Im November 2009 sammelte ich Unterschriften für DSL-Anschlüsse in unseren Ortsteilen. Diese Unterschriften habe ich am der Stadt Wittenburg übergeben zwecks Bearbeitung und Weiterführung. Trotz zahlreicher und größtenteils enthusiastischer Beteiligung musste ich zu meinem Bedauern feststellen, dass diese Initiative offensichtlich nicht ausreicht, um den Bedarf an DSL-Anschlüssen (in unserer heutigen Zeit eigentlich vorauszusetzen) deutlich zu machen und die entsprechenden Institutionen endlich zum Handeln zu bewegen. Gem. Wortlaut unseres Bürgermeisters, Herrn Nadzeika, gestaltet sich dieses Problem schwierig, da nur ungenügende Beteiligung zu vermelden ist. Schwierig ist aber nicht unmöglich. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um allen Einwohnern zu danken, die sich an dieser Unterschriftenaktion beteiligt haben, denn wie wir alle wissen: Wenn man nichts bewegt, dann bewegt sich auch nichts. Ich hoffe sehr, dass unser Bürgermeister nichts unversucht lässt, eine Lösung für dieses Problem zu finden, und vielleicht nehmen andere Gemeinden der Großgemeinde Wittendörp dies zum Anlass, nachzuziehen und ebenfalls den echten Bedarf an DSL zu unterstreichen. Ihnen allen ein FROHES & GESUNDES 2010! Nicole Bernfeld Der ehemalige Festsaal wird derzeit noch renoviert, kann aber gern von Musik-, Theater- oder Sportgruppen zum Üben genutzt werden. Der Saal besteht aus einer 23 qm großen Holzparkettfläche sowie einer zirka 1 m erhöht liegenden 70 qm großen Bühne. In naher Zukunft steht noch ein weiterer, circa 35 qm großer Raum zur Verfügung. Da die Räumlichkeiten unter der Woche ungenutzt sind, sollen die Mieteinnahmen nur die entstehenden Kosten (Heizung, Reinigung, Strom) decken. Auf Wunsch können Getränke zur Selbstbedienung bereitgestellt werden, natürlich ist auch Bewirtung möglich. Weitere Informationen unter telefonisch unter / Liebe Pogreßer Einwohnerinnen und Einwohner, das neue Jahr ist schon einige Tage alt und nach den Feiertagen hat uns der Alltag längst wieder im Griff und die guten Vorsätze, die uns in das neue Jahr begleiten sollten, sind auch schon fast wieder vergessen. Wir alle blicken erwartungsvoll in das jungfräuliche Jahr und sind gespannt, was 2010 uns bringen mag. Der Ortsvorstand Pogreß bedankt sich bei allen Einwohnern, die sich, mit uns gemeinsam, für das Gemeinwohl in unserem kleinen Ort eingesetzt haben. Für 2010 wünschen wir uns weiterhin eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Wohle aller Einwohner in unserem Ortsteil. Allen Pogreßern ein erfolgreiches und vor allem gesundes Jahre Der Ortsvorstand Seniorenweihnachtsfeier in Pogreß Wie alle Jahre fand unsere Weihnachtsfeier am im Gemeindezentrum in Pogreß statt. Es waren alle der Einladung gefolgt, die um Uhr begann. Gut Körchow Wir bieten günstige Räumlichkeiten für jeden Zweck Das Vereinsheim Gut Körchow stellt zu supergünstigen Konditionen Räumlichkeiten für jeden Zweck zur Verfügung. Egal, ob für die junge Nachwuchsband zum Üben odr den Versicherungsvertreter für ein Kundengespräch. Derzeit steht im Vereinsheim Gut Körchow der Gastraum (zirka 70 qm) montags bis donnerstags ganztägig zur Verfügung. Der Raum bietet bis 40 Personen Platz, je nach Nutzung, eignet sich aber auch hervorragend für eine Besprechung in kleiner Runde. Als technische Ausstattung stehen eine große Leinwand mit Beamer, Internet- und Telefonanschluss sowie eine Musikanlage zur Verfügung. Es wurde zu Anfang ein Weihnachtslied gesungen. Anschließend wurde in gemütlicher Runde bei selbst gebackenem Kuchen, gespendet von Frau Bruche, Frau Geistlich und Frau Schneider, Kaffee getrunken. Wir wurden von den Frauen nett bewirtet. Eine Überraschung gab es um Uhr von den Kindern aus unserem Dorf unter Leitung von Frau Katrin Heckmann und Frau Christiane Bold. Die Kinder sangen Weihnachtslieder und spielten dazu auf ihren mitgebrachten Keyboards und sagten Gedichte auf. Alle waren begeistert über das schöne Programm der Kinder.

18 Heft 01 Jahrgang Januar Wittenburger Stadt- und Landbote Wir Rentner sangen viele bekannte Weihnachtslieder, es hat allen Spaß gemacht. Es war eine sehr schöne Weihnachtsfeier und dafür möchten alle Rentner herzlich danken, ebenso gilt der Dank Herrn Erich Schäfer für den gespendeten Weihnachtsbaum. Im Namen aller Rentner Adelheid Temme Die zahlreichen Besucher erlebten in der gut gefüllten Halle einen stimmungsvollen Abend. Mit einem abwechslungsreichen Programm, zu dem auch der Kaiserwalzer, die Feuerfest-Polka und ein Stück aus der Operette Orpheus in der Unterwelt des Komponisten Jacques Offenbach gehörten, erfreute das Orchester sein Publikum. Nach der Pause konnte Bürgermeister und Schirmherr der Veranstaltung, Norbert Hebinck, einen Erlös von 3129,- EUR vermelden und symbolisch an die Kreisvorsitzende Dr. Margret Seemann übergeben. Der Erlös des Abends wird für Umbettungs- und Pflegearbeiten auf den Kriegsgräberanlagen in Osteuropa benötigt, so Seemann. Die VDK-Kreisvorsitzende dankte allen Besuchern, die durch ihre Teilnahme an den Benefizkonzerten aber auch an den jährlichen Haus- und Straßensammlungen die Arbeit des Volksbundes unterstützen. Auch in 2010 wird es wieder ein Weihnachtskonzert mit dem Landespolizeiorchester geben. Beitrag/Fotos: Kalfak 90 Jahre Arbeit für den Frieden Polizeiorchester begeisterte in Wittenburg Einen unterhaltsamen Abend mit schwungvoller Musik erlebten die Wittenburger und ihre Gäste kürzlich in der Sport- und Mehrzweckhalle der Stadt. Die sieben Euro für die Eintrittskarte haben die Besucher, unter ihnen zahlreiche Stammgäste, gern gezahlt, waren ihnen doch musikalisch abwechslungsreiche Stunden gewiss. Vor wenigen Wochen beging der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. (VDK) sein 90-jähriges Bestehen. Er wurde im Dezember 1919 als Reaktion auf die zahlreichen Kriegstoten des Ersten Weltkrieges als privater Verein gegründet. Die damalige Reichsregierung war nicht in der Lage, sich um die Gräber der Gefallenen zu kümmern. Dieser Aufgabe widmete sich erste große Bürgerinitiative Deutschlands, der VDK. Bis Anfang der dreißiger Jahre baute der VDK zahlreiche Kriegsgräberstätten aus. Nach 1933 wurde er gleichgeschaltet. Die Errichtung von Soldatenfriedhöfen des Zweiten Weltkrieges übernahm der Gräberdienst der Wehrmacht. Erst 1946 konnte der Volksbund seine humanitäre Tätigkeit wieder aufnehmen. In kurzer Zeit gelang es, über 400 Kriegsgräberstätten in Deutschland anzulegen beauftragte die Bundesregierung den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge mit der Aufgabe, die deutschen Soldatengräber im Ausland zu suchen, zu sichern und zu pflegen. Seither hat der VDK mit Hilfe seiner Mitglieder und Spender im Auftrag der Bundesregierung Millionen deutsche Kriegstote systematisch gesucht, identifiziert und ihnen würdige Ruhestätten geschaffen. Seit Beginn der 90er Jahre, einhergehend mit dem Zerfall des Ostblocks, hat der Volksbund seine Arbeit in diesem Bereich ausgeweitet. Heute betreut der VDK 827 Kriegsgräberstätten in 45 Ländern mit ca. zwei Millionen Kriegstoten.

19 Wittenburger Stadt- und Landbote 19 Heft 01 Jahrgang Januar 2010 LINUS WITTICH - Wir sind lokal!

20 Heft 01 Jahrgang Januar Wittenburger Stadt- und Landbote Der Volksbund finanziert seine Arbeit zu mehr als 85 Prozent aus privaten Spenden. Den Rest finanzieren Bund und Länder. In Mecklenburg-Vorpommern zählt der Volksbund Mitglieder und Spender. Im Landkreis Ludwigslust haben Opfer von Krieg und Gewalt an über 60 Orten ihre letzte Ruhe gefunden. Die wichtigste Aufgabe des Volksbundes ist es, das verpflichtende Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft als Mahnung zum Frieden unter den Völkern zu wahren und zu pflegen, so die Vorsitzende des VDK-Kreisverbandes Ludwigslust Dr. Margret Seemann. Durch Schulprojekte u. a. gemeinsam mit dem Gymnasialen Schulzentrum in Dömitz, dem Liscow-Gymnasium in Wittenburg oder internationale Jugendlager wie das im Sommer 2003 in Ludwigslust - aber auch durch die alljährlichen Workcamps - will der Volksbund Jugendliche für die Folgen von Krieg und Gewalt sensibilisieren. Ferner werden im Bereich des Kreisverbandes Ludwigslust Vorhaben an Kriegsgräberstätten in Dömitz, Conow, Dreilützow, Neustadt-Glewe fortgesetzt. Dank der Unterstützung vieler Bürgerinnen und Bürger des Landkreises wurde der Kreisverband des VDK LWL seit seinem Bestehen jährlich im Landesvergleich als Bester ausgezeichnet, wozu auch die zahlreichen Benefizkonzerte mit dem Landespolizeiorchester und dem Heeresmusikkorps sowie die Aktivitäten des Panzergrenadierbataillons 401 Hagenow beitrugen. Im Krieg gibt es keine Sieger, nur einen Verlierer, die Menschlichkeit. Neuerlichen Bestrebungen nationalistischer Kräfte ist daher mit aller Entschiedenheit zu begegnen im täglichen Leben - im Betrieb, im Verein, in Schulen und auf der Straße ebenso wie im Parlament, so Seemann abschließend. Weiterführende Informationen finden Sie im Internet unter Vorweihnachtsstimmung auch in Karft Es ist schon zu einer guten Tradition geworden, dass in der Vorweihnachtszeit die Senioren der einzelnen Ortsteile zu vorweihnachtlichen gemütlichen Zusammenkünften eingeladen werden. Trotz politischer Uneinigkeiten in der Gemeindevertretung über die neue Ortsteilvertretung in Karft (sie hat die Adventsfeiern in den vergangenen Jahren organisiert), mussten die Rentner auch in diesem Jahr nicht auf ihr gemütliches Beisammensein verzichten. Kurzfristig hatten sich fleißige Helfer gefunden, die diese Veranstaltung organisierten. Wie auch in den vergangenen Jahren wurde der Kuchen vom Bäcker Puhlemann gesponsert. Die kulturelle Umrahmung übernahmen an diesem Nachmittag Karfter Kinder, die unter Leitung von Birgit Behnke ein vorweihnachtliches Programm für ihre Großeltern einstudiert hatten. Die Senioren staunten nicht schlecht, welche Talente sich hier zeigten. Für die Kinder war das die Einstimmung auf ihre Weihnachtsfeier, die von Familie Uplegger für den organisiert war. Auch hier halfen fleißige Muttis, um den Kindern einen erlebnisreichen Nachmittag zu ermöglichen. Herzlichen Dank allen Helfern! Es wäre schön, wenn diese Aktivitäten kein einmaliges Ereignis bleiben würden und die Karfter im kommenden Jahr gemeinsam anstehende Probleme bewältigen könnten. Helga Güter WOHNUNGSANGEBOTE der WWV Wittenburger Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft mbh Dreilützower Chaussee 1a in Wittenburg Wittenburg, Friedensring 48-58,17 qm - 3 Zimmer, Küche, Bad, Keller, Balkon Einbauküche, Laminat, Wannenbad - Nettokaltmiete 253,04 EUR zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz.; Kaution 2 Kaltmieten Wittenburg, Mühlenteich 4-1. OG/74,87 qm/2 Zimmer, Küche, Bad, kl. Abstellk, Keller, Balkon Fahrstuhl, EBK, SAT-Anlage, Vollbad, Nettokaltmiete 424,23 EUR + Stellpl. zzgl. Betriebs- u. 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Betriebs- u. Heizkostenvorausz.; u. Stellplatzmiete; Kaution 2 Nettokaltmieten Besichtigungstermine können unter T /50034 oder /44950 vereinbart werden oder Sie besuchen uns zu unseren Sprechzeiten dienstags von 9.00 bis Uhr sowie bis Uhr und donnerstags von 9.00 bis Uhr. Unseren Notdienst erreichen Sie unter Tel.-Nr. 0172/ IMPRESSUM Herausgeber: Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg Anschrift: Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, Wittenburg Telefon/Zentrale: /330, ISDN 33-0, Fax: / info@stadt-wittenburg.de Lokal-Redaktion: Hauptamt, Frau Karin Owszak ansonsten: Verlag + Druck Linus Wittich KG Satz + Layout + Anzeigenannahme: Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, Sietow, Tel /5790, Fax: /57930, info@wittich-sietow.de Für den Inhalt der amtlichen Mitteilungen ist der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg verantwortlich; redaktionelle Beiträge sind vom jeweiligen Verfasser zu verantworten (Hinweis: ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht; Meinungen geben nicht in jedem Fall die Meinung des Amtes Wittenburg wieder). Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt das Amt Wittenburg keine Haftung. Der Autor erklärt mit der Einsendung, dass eingereichte Materialien frei sind von Rechten Dritter. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers. Auflage: Exemplare Erscheinungsweise: In der Regel monatlich an alle Haushalte im Amtsbereich Bezugsmöglichkeiten: Gegen eine Gebühr von 02,56 /Exemplar incl. Porto beim Amt Wittenburg

21 Wittenburger Stadt- und Landbote 21 Heft 01 Jahrgang Januar 2010 Herzlichen Glückwunsch Körchow Herrn Manfred Rentsch Herrn Ewald Lübcke Herrn Gerhard Schwedt Frau Christel Hausmann Frau Olga Szczepanek Frau Marie Peters Körchow OT Perdöhl Herrn Hermann Prösch Frau Grete Kruse Frau Irma Lottermoser Frau Christel Klein Frau Gerda Boldt Frau Hildegard Drews Lehsen Frau Alma Baarck Herrn Heinrich Elferich Wittenburg Herrn Johannes Klafke Frau Lisbeth Brack Herrn Adolf Ehlers Frau Liselotte Marten Frau Margarete Schmidt Herrn Friedrich-Karl Schöneich Frau Gertrud Hesse Frau Else Krüger Frau Hilde Reich Frau Renate Simon Frau Gerda Stöhlmacher Frau Erna Techam Frau Dora Zabel Herrn Harry Wischnowski Frau Irma Friedrich Frau Magdalena Samzow Herrn August Adam Frau Marianne Hammann Herrn Hans-Werner Hülsmann Herrn Alois Köhler Frau Anna Seifert Herrn Günter Schmidt Frau Waltraud Wickner Frau Martha Hoffmann Frau Gertrud Kersten Frau Herta Moldt Herrn Klaus Noffke Herrn Wolfgang Adam Frau Anna Müller Frau Rita Waldmann Herrn Egon Werth Frau Christa Eisenhardt Frau Lori Hubert Frau Irmtraut Meier Frau Lucie Gehner Herrn Werner Johans Frau Christa Gebhard Frau Elfriede Schulz Frau Margarete Seestaedt Frau Regina Stüve Frau Bringfriede Welle Frau Ingeborg Kolthof Frau Ilse Schulz Herrn Heinrich Gehner Herrn Konrad Mahler Herrn Hugo Laschkowski Frau Helga Grasmeyer Frau Traute Habedank Frau Christa Kofahl 72 Jahre 76 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 81 Jahre 84 Jahre 85 Jahre 89 Jahre 95 Jahre 74 Jahre 80 Jahre 80 Jahre 85 Jahre 71 Jahre 79 Jahre 82 Jahre 87 Jahre 84 Jahre 84 Jahre 81 Jahre 84 Jahre 82 Jahre 83 Jahre 88 Jahre 85 Jahre 85 Jahre 76 Jahre 84 Jahre 86 Jahre 75 Jahre 82 Jahre 79 Jahre 79 Jahre 74 Jahre 73 Jahre 89 Jahre 88 Jahre 83 Jahre 71 Jahre 75 Jahre 86 Jahre 77 Jahre 77 Jahre 78 Jahre 84 Jahre 78 Jahre 74 Jahre 84 Jahre 91 Jahre 78 Jahre 79 Jahre 88 Jahre 84 Jahre 78 Jahre 72 Jahre 74 Jahre 72 Jahre Frau Marie Reimer Frau Waltraud Trinkies Frau Carla Grün Frau Gisela Kolthof Herrn Hans-Joachim Schulz Frau Waltraud Witkowski Herrn Gerhard Möx Frau Erna Tschiltschke Herrn Felix Rack Frau Hilde Gand Frau Irmgard Oppermann Wittenburg/OT Helm Herrn Hans Hallmann Frau Ruth Kiencke Wittenburg/OT Wölzow Frau Gerlinde Malessa Frau Erna Meyer Wittenburg/OT Ziggelmark Herrn Walter Kaminski Frau Elfriede Walter Wittendörp/Boddin Herrn Günter Glandien Frau Agathe Kraut Herrn Heinrich Schlichting Herrn Werner Petermann Wittendörp/Dodow Herrn Paul-Friedrich Schumacher Herrn Horst Raaz Frau Julie Klein Herrn Alfred Maier Wittendörp/Dreilützow Frau Erika Perbandt Herrn Alfons Wessendorf Frau Maria Heckmann Frau Emmi Brumm Frau Helga Remmert Herrn Franz Gievers Frau Marianne Tumbrock Wittendörp/Drönnewitz Frau Leni Dieckelmann Herrn Manfred Laser Frau Renate Laser Frau Ursula Klemenz Herrn Herbert Banasiak Wittendörp/Luckwitz Frau Erika Schwaberow Wittendörp/Pogreß Frau Anni Jülke Herrn Gerhard Ronke Herrn Herbert Alutis Herrn Paul Hoyer Frau Helga Jürß Wittendörp/Püttelkow Frau Hildegard Becker Herrn Fritz Reeck Herrn Harry Barkholdt Frau Agnes Stank Frau Hildegard Malchau Wittendörp/Raguth Herrn Werner Pohl Wittendörp/Tessin Frau Lieselotte Schröder Wittendörp/Waschow Herrn Alois Missalla Herrn Günter Stobbe Herrn Karl Stoltenow Wittendörp/Woez Herrn Manfred Tennort Frau Gerda Grube Frau Christel Roll 72 Jahre 74 Jahre 76 Jahre 80 Jahre 72 Jahre 80 Jahre 86 Jahre 80 Jahre 77 Jahre 83 Jahre 71 Jahre 79 Jahre 74 Jahre 71 Jahre 72 Jahre 72 Jahre 82 Jahre 71 Jahre 88 Jahre 79 Jahre 84 Jahre 78 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 86 Jahre 76 Jahre 80 Jahre 72 Jahre 74 Jahre 72 Jahre 78 Jahre 72 Jahre 76 Jahre 78 Jahre 81 Jahre 73 Jahre 71 Jahre 85 Jahre 83 Jahre 84 Jahre 84 Jahre 74 Jahre 86 Jahre 75 Jahre 73 Jahre 79 Jahre 71 Jahre

22 Heft 01 Jahrgang Januar Wittenburger Stadt- und Landbote A bis Z Fachmann Hier finden Sie den richtigen Ansprechpartner! Foto: bilderbox

23 Wittenburger Stadt- und Landbote 23 Heft 01 Jahrgang Januar 2010 Danke Wir sagen DANKE Wittenburg, im Dezember 2009 ~ Danke möchten wir allen sagen, die uns Glückwünsche, Blumen und Präsente anlässlich unserer Goldenen Hochzeit überreichten. Edith und Gerhard König ~

24 Heft 01 Jahrgang Januar Wittenburger Stadt- und Landbote WERBUNG die ankommt Ihre persönlicher Ansprechpartner MARIO NEUMANN Tel.: 0171/ VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG Röbeler Straße Sietow Tel / Fax / m.neumann@wittich-sietow.de FAMILIENANZEIGEN Teilen Sie es in Ihrer Heimat- und Bürgerzeitung mit einfach bequem ONLINE BUCHEN:

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