Bethanien-Bote. 60. Geburtstag Doris Wüstner Seite 3. Wolfgang Ziehm: Ehrenamtlicher Seelsorger Seite Jahre Bethanien in Möhringen Seite 4

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1 Ausgabe Mai bis Juli 2018 Bethanien-Bote Zeitung für Bewohner/innen, Mitarbeitende, Angehörige, Freunde und Förderer des Pflegezentrums Bethanien 60. Geburtstag Doris Wüstner Seite 3 Wolfgang Ziehm: Ehrenamtlicher Seelsorger Seite 8 40 Jahre Bethanien in Möhringen Seite 4

2 Vorwort 2 Liebe Leserinnen und Leser, vielleicht ist es ja zu Ihnen vorgedrungen, dass auch die Pflegedienstleiterin von Bethanien jährlich älter wird und sie im Jahr 2018 in den Kreis der 60-Jährigen eingetreten ist. Und ich kann Ihnen sagen, das war für mich spannend und aufregend. Vor meinem großen Familienfest, mit 60 Gästen, war ich aufgeregt wie ein kleines Kind, ich ging die Gästeliste x-mal durch, um niemanden zu vergessen. Jedes Mal wurde die Vorfreude auf die lieben Menschen größer, denn so stand es auf meiner Einladung: Ich bin über mein Leben dankbar. Und danken heißt sich erinnern, was andere für mich taten. Das Feiern verbindet uns mit unseren Wurzeln. Wurzeln tragen und nähren uns. Es tut gut, dass der Alltag durch einen Feiertag unterbrochen wird. Dass die Urlaubswochen den Arbeitswochen folgen und wir wieder Kraft und Motivation auftanken können. Dass ein wichtiges Datum, Jubiläum die Menschen zusammenführt und man erzählen hört: Ach, weißt du noch, damals... und Wie war das schön! Uns Menschen ist eines gegeben dass wir Zusammenhänge mehr in der Rückschau verstehen und begreifen. Von dieser Rückschau, auch auf 40 Jahre Bethanien, werden Sie in dieser Ausgabe lesen können, viel Spaß dabei. Auf die Begegnungen mit Ihnen freue ich mich. Ihre Doris Wüstner Impressum Redaktion Stefanie Just Rotraud Ladurner Birte Stährmann Jörg Treiber Layout: Birte Stährmann Druck: Streicher Druck Adresse Pflegezentrum Bethanien Onstmettinger Weg Stuttgart Tel. 0711/ Spendenkonto Evangelische Bank eg IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Stichwort: Pflegezentrum Bethanien

3 Foto-Impressionen 60. Geburtstag Doris Wüstner Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gratulieren ihrer Pflegedienstleitung... Inhaltsverzeichnis 60. Geburtstag Frau Wüstner 3 40 Jahre Bethanien in Möhringen 4 Interview mit Diakonisse Edith Blattner 6 Sommerfest & Fest der Begegnung 7 Ehrenamtlicher Seelsorger Wolfgang Ziehn 8 Spendenprojekt: Neubau Kapelle 9 Bewohnerin Maria Wüstner 10 Wir gratulieren unseren Bewohnern 11 Café im Kuchen: Ort der Begegnung 11 Rotraud Ladurner stellt sich vor 12 Wechsel, Wandel - Informationen 13 Geistlicher Impuls 14 Angebote von A bis Z 15 3

4 Königin Olga als Gast - aus der Geschichte Bethanien feiert im Jahr 2018 sein 40-jähriges Jubiläum am Standort Möhringen Sie waren zunächst verantwortlich für die Einrichtung und Gestaltung des Hauses und dann für die Aufnahme und Versorgung der ersten Frauen. Der Anfang ist offenbar gut gelungen. Schwester Karoline Hellriegel wurde als erste Hausmutter in Bethanien eingesetzt und hat dort Pionierarbeit geleistet. 4 Die Geschichte Bethaniens begann 1874 in Winterbach im Remstal. Über die Beweggründe, eine solche Einrichtung zu schaffen, erfahren wir etwas im Jahresbericht von Pfarrer Hofmann: Schon seit längerer Zeit machte sich ein Bedürfnis geltend, ein Asyl zur Aufnahme von chronisch kranken Frauen zu haben. Solche Kranke sind von allen Kranken am übelsten dran. Oft stehen sie alleine und haben niemanden zur Pflege. Oft können sie eine solche nur ungenügend finden bei den Ihrigen. Und Krankenhäuser weil für die Aufnahme derartiger Kranker nicht gebaut sind ihnen verschlossen. Chronisch kranke Frauen sollten also einen Ort finden, an dem sie in Würde leben und auch sterben konnten. Um das zu verwirklichen, musste zunächst ein geeignetes Grundstück und Haus gesucht werden. Dieses fand sich in Winterbach, und in der Mutterhauschronik steht unter dem Datum 28. Mai (1874): Herr Pfarrer und Schwester Sophie und die Verwaltungsratsmitglieder waren in Winterbach, um die Einrichtung der Anstalt zu beschließen. Der gefasste Plan wurde schnell verwirklicht. Bereits am 28. September schreibt die Chronistin: Heute werden die Möbel für Winterbach auf den Bahnhof gebracht. Schwester Karoline Hellriegel und Schwester Luise Bechkemmer gehen heute für ganz nach Winterbach. Diese beiden Schwestern haben mit der Arbeit in Winterbach begonnen. Am 31. Oktober wird berichtet, dass die Spende einer Rentnerin eingegangen ist für Winterbach in Höhe von Gulden. Davon sollten zwei Freibetten eingerichtet werden. Am 1. November 1874 wurde das Pflegeheim Bethanien offiziell eingeweiht. Prominentester Gast war Königin Olga von Württemberg, die mit einem Sonderzug zur Einweihungsfeier nach Winterbach angereist war. Das Pflegeheim Bethanien in Winterbach entwickelte sich in seiner 100-jährigen Geschichte zu einer wichtigen diakonischen Einrichtung im Remstal und darüber hinaus. Ich zitiere aus einem Bericht des ersten Hausarztes Dr. Gaub an Königin Olga: Unser Krankenasyl ist wohl seinem Wesen und seiner Bestimmung nach die einzige in Deutschland bestehende, nur die Aufnahme von chronisch kranken Frauenzimmer vermittelnde Anstalt.

5 Dr. Gaub beschreibt in seinem Bericht auch die Krankheitsbilder, die zur Aufnahme führten. Darunter sind auffällig viele Krebserkrankungen. Am Schluss schreibt er: Es ist ein unabweisbares Desiderat christlicher Nächstenliebe, eine für krebskranke beiderlei Geschlechts bestimmte Anstalt auf dem Land zu gründen. Es war wohl vor allem die Not krebskranker Frauen auf dem Lande, die dazu geführt hat, dass in Winterbach eine eigene Abteilung für 25 bis 30 krebskranke Frauen eingerichtet wurde, um hier in Würde leben und sterben zu können. Ein urdiakonischer Auftrag wurde dadurch erfüllt. Fünf starke Frauen haben das Haus und die Arbeit in den 100 Jahren in Winterbach geprägt. Schwester Karoline Hellriegel in der Anfangszeit, dann Freifrau Julie von Woellwarth-Lauterburg. Ihr folgten Schwester Lina Mächerle und Schwester Frieda Kienle, die das Haus durch die schwierigen Kriegs- und Nachkriegszeiten des Ersten und Zweiten Weltkriegs führten. Als in Stuttgart im Jahr 1944 die Häuser der Diakonissenanstalt den Bomben zum Opfer fielen, war Schwester Frieda Kienle selbstverständlich bereit, in Winterbach Raum zu schaffen und Geborgenheit für 30 Feierabendschwestern. Nach Schwester Frieda Kienle leitete Schwester Irma Lamparter das Haus bis zum Umzug nach Möhringen. Sie war beteiligt an der Planung des Neubaus, die schon 1968 begannen. Die Häuser in Winterbach waren alt, marode und unpraktisch. Zunächst wurde an Ort und Stelle in Winterbach ein Neubau geplant mit 120 Heimplätzen. Mitten in die Planung hinein kam das Angebot der Stadt Stuttgart, für einen Neubau großzügige Fördermittel zur Verfügung zu stellen. Der Bedarf an Pflegeplätzen war groß. Für die Diakonissenanstalt war dieses Angebot sehr verlockend. Die Nähe zum Mutterhaus ermöglichte eine bessere Anbindung an die Zentrale; gottesdienstliche Angebote aus der Mutterhauskirche ließen sich direkt ins Pflegeheim übertragen. Die leitenden Gremien der Diakonissenanstalt entschieden sich dafür, das Pflegeheim Bethanien, das mittlerweile 100 Jahre in Winterbach bestand, nach Möhringen zu verlegen. Bis zum Baubeginn in Möhringen gab es allerdings manche Turbulenzen in den Verhandlungen mit Stadt und Land. Endlich konnte im Herbst 1974 das Baugesuch eingereicht werden. Aber schon beim Baubeginn 1975 gab es wieder Komplikationen. Das Gelände im Gewand Kuchen, für das man sich entschieden hatte, bedurfte einer Pfahlgründung. Bethanien ist also wenn man so will ein moderner Pfahlbau. Parallel zum Bau des Pflegezentrums begann im Herbst 1977 der Aufbau der Altenpflegeschule. Räume für den Unterricht und Wohnraum für die Schüler wurden in den Neubau eingeplant. Im Herbst 1978 war das neue Pflegezentrum in Möhringen fertiggestellt. Oberin i.r. Ursel Pfeifle Geschrieben zum 30-jährigen Jubiläums 2008, hier in gekürzter Fassung abgedruckt. 5

6 Soldaten transportieren die Bettlägerigen - Bethanien vor 40 Jahren Birte Stährmann im Gespräch mit Diakonisse Edith Blattner nach Möhringen. Sie waren sehr nett zu uns. Auch viele Angehörige haben geholfen und die Bewohner im eigenen Auto verlegt. Es waren über 100 Bewohner, die an diesem Tag in ihr neues Zuhause gebracht werden mussten. Ich war bis zum Schluss in Winterbach und habe nach dem Rechten gesehen. Am späten Mittag, als alles gepackt war, sind wir dann auch nach Bethanien in Möhringen aufgebrochen. Sehr dankbar waren wir, dass alles gut gegangen ist alle Bewohnerinnen haben den Umzug gut überstanden! 6 Zu Diakonisse Edith Blattner: Geboren 1939 in Bad Cannstatt, als eine von drei Schwestern. Die Eltern hatten Landwirtschaft und Weinberge und brauchten eigentlich jede Arbeitskraft. Dennoch waren sie bereit, Schwester Edith gehen zu lassen, als sie ihnen sagte, dass sie Diakonisse werden wollte legte sie ihr Krankenpflegeexamen ab, 1965 war die Einsegnung als Diakonisse bei der Evangelischen Diakonissenanstalt Stuttgart. Schwester Edith spürte, dass ihr Herz für die Altenpflege schlägt, und so arbeitete sie ihr gesamtes Berufsleben in diesem Bereich erst in Bethanien in Winterbach, dann in Bethanien in Möhringen. Vor 40 Jahren wurde Bethanien am Standort Möhringen eröffnet. Erinnern Sie sich noch an den Umzugstag von Winterbach im Remstal nach Bethanien? Ich erinnere mich noch gut an den 4. September Es war ein strahlend schöner Spätsommertag. Bereits am Morgen kamen Soldaten mit Sanitätsfahrzeugen und transportierten die bettlägerigen Bewohnerinnen von Winterbach Was war anders in dem neuen Heim? Für uns alle war es zunächst eine große Umstellung. Bis wir uns in dem großen Haus auskannten, haben wir uns oft verlaufen. Manches war noch nicht fertig, so fehlten die Geländer. Anfangs wollten wir alle wieder nach Winterbach zurück. Aber nach einer Weile fühlten wir uns wohl in den neuen Räumen mit viel Platz und dem Blick in die Weite der Landschaft. Bethanien liegt herrlich. Das Arbeiten wurde einfacher. Alle Bewohner bekamen schöne, neue Betten, die höhenverstellbar waren. Auch die Badewannen waren höhenverstellbar und wir bekamen Hebe-Lifter. Das war eine große Erleichterung für den Rücken. Andererseits kamen nun auch mehr schwerkranke und bettlägerige Menschen nach Bethanien. Was wünschen Sie Bethanien für die nächsten 40 Jahre? Ich wünsche Bethanien, dass sich immer wieder gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden lassen. Und ich wünsche mir, dass mit dem Neubau alles gut läuft. Ich war sehr gerne in Bethanien, es ist ein schönes Pflegeheim und ein gutes Miteinander.

7 Mit Sanitätsfahrzeugen der Bundeswehr wurden die Bewohnerinnen 1978 von Bethanien in Winterbach in das neue Pflegezentrum Bethanien in Möhringen verlegt. Buntes Sommerfest Samstag, 23. Juni 2018, 14 bis 17 Uhr Jung und Alt, Groß und Klein - für alle wird etwas geboten: Würste vom Grill & griechisches Grillangebot, Bier vom Fass Kuchenbuffet Rettungshundestaffel des DRK Posaunenchor Luftballonstart: 40 Jahre Bethanien Freunde sprechen viele Sprachen Fröhliches Fest der Begegnung zwischen den Kulturen Am Donnerstag, 19. Juli 2018, ab 15 Uhr laden Bethanien und die orthodoxen Gemeinden zu einem fröhlichen Fest ein unter dem Titel Freunde sprechen viele Sprachen. Gefeiert wird im Garten und im Foyer. Alle Gemeinden und das Pflegezentrum Bethanien bieten landestypische Speisen an, und auf der Terrasse des Pflegezentrums wird gegrillt. Folkloretanz, Musik und Gesang sorgen für fröhliche Stimmung. Die Veranstaltung lädt dazu ein, sich über die Völkergrenzen hinweg auszutauschen und zu begegnen. Der Eintritt ist frei. 7

8 Ich möchte mehr Liebe und Mitgefühl entwickeln Ehrenamtlicher Seelsorger Wolfgang Ziehn stellt sich vor Ich besuche einmal in der Woche vormittags die Bewohner vom Wohnbereich E und F. Mein Besuch beginnt immer auf dem Stationszimmer, um von den Schwestern zu erfahren, ob sie mir eine Person empfehlen, die ich besuchen soll. Meistens gibt es keine Empfehlung, auch weil das Stationszimmer leer ist und alle Schwestern im Einsatz sind. Dann gehe ich nach einem bestimmten Konzept vor, damit ich innerhalb von ein paar Wochen möglichst alle Bewohnerinnen und Bewohner mal erreiche. 8 Ich bin seit März 2017 in Bethanien als ehrenamtlicher Seelsorger tätig. Als Auslöser für meine ehrenamtliche Seelsorgetätigkeit könnte man eine ganze Reihe von Zufällen und Notwendigkeiten ansehen: Es war 2016 für mich angesagt, mich mit den Themen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung zu beschäftigen, für mich selbst. Denn von meinem Alter her sollte man da vorgesorgt haben. Dabei tauchte dann natürlich in mir auch die Frage auf, ob ich irgendwann einmal in ein Pflegeheim gehen will, womöglich freiwillig. In dieser Zeit des Nachdenkens stieß ich während einem Radausflug auf Bethanien und ich ging hinein, setzte mich ins Foyer, trank einen Kaffee und wollte was nicht näher Bestimmbares erspüren. Letztlich fiel mir noch der Flyer Ehrenamt in Bethanien in die Hände. Ab da lief alles wie am Schnürchen weiter. Die Gespräche, die ich führe, finden auf den Fluren und den Zimmern statt. Am liebsten sind mir die Gespräche unter vier Augen, zumeist auf dem Zimmer. Wenn ich an eine Tür klopfe, egal ob geschlossen oder offenstehend, warte ich auf eine einladende Antwort. Wenn keine Antwort kommt, schaue ich dennoch vorsichtig herein, zumal ich bei einigen Bewohnern keine Antwort erwarten darf. Zu Anfang stelle ich mich vor, sage meinen Namen und dass ich ehrenamtlicher Seelsorger im Haus bin. Ab da laufen die Gespräche in die unterschiedlichsten Richtungen. Oft sind ist es nicht die tiefgründigen Seelsorgegespräche, die da stattfinden, aber dennoch gibt es am Ende immer ein Dankeschön für meinen Besuch. Ich habe einen Kurs für ehrenamtliche Seelsorger im Mutterhaus in der Rosenbergstraße 40 besucht, vierzehn Monate lang, abends und an den Wochenenden. Dort habe ich viel Gutes für meine Tätigkeit, für meinen Dienst an den Bewohnern und für mich selbst gelernt und erfahren, in Unterricht und Supervisionen. Darüber hinaus habe ich mich in meinen letzten zwanzig Lebensjahren sehr mit Spiritualität befasst. Die Herausforderungen meiner Tätigkeit im PZB liegen darin, in mir mehr Liebe und

9 Mitgefühl zu entwickeln, über das Zuhören, im Erspüren, wie es meinem Gegenüber geht. Verstandesmäßige Analysen, Bewertungen und Urteile versuche ich so zu vermeiden. Ebenso möchte ich offen sein und das Leidvolle, Unschöne, das mir anvertraut wird, nicht ignorieren oder herunterspielen. Meine Tätigkeit als Seelsorger in Bethanien ist ein Gewinn für mich. Ich habe viele wunderbare Begegnungen mit den Menschen, den Bewohnern und auch dem Personal. Menschen in der letzten Lebensphase zu begegnen, ist bereichernd: Mit einer Offenheit und Authentizität erfahre ich so viel mehr über ihr Innenleben und über das Wesentliche ihres Lebens. Da ist auch viel Neugierde im Spiel, auch für meine eigene letzte Lebensphase. Dankbarkeit, Zufriedenheit zu erleben, zu spüren, ist berührend. Ich kannte bisher nur das Pflegeheim, in dem meine Eltern waren, und habe in den letzten Jahren viele Beiträge in den Medien über Zustände in Heimen verfolgt. Ich wünsche mir von Bethanien, dass sie ihr Pflegesystem aufrechterhalten können und vielleicht einen Beitrag zum Erhalt guter Pflege überall in der Welt leisten können, entgegen zu viel Kostendruck und Profitdenken mit unmenschlichen Folgen. Ich wünsche Bethanien, seinen Gestaltern auf den oberen Ebenen und allen Mitarbeitern an der Basis herzlichst viele gute sinnige Arbeit. Wolfgang Ziehn Ehrenamtlicher Seelsorger Spendenprojekt: Neubau Kapelle Weitere Spenden sind willkommen! Für ,77 gebuchte Spenden zum Jahresende 2017 danken wir herzlich! Wir bekommen Spenden anlässlich von Geburtstagen, Jubiläen oder Trauerfällen. Sie kommen anonym oder namentlich mit Spendenbescheinigung. Es gibt Einzel- oder Mehrfachspenden und jeder Betrag, ob klein oder groß, hilft dem Projekt. Es würde uns freuen, wenn wir in diesem Jahr an die Marke kommen. Wenn Sie Fragen zu diesem Projekt haben, eine Visualisierung sehen oder sich beteiligen möchten, dann wenden Sie sich bitte an Heimleiter Jörg Treiber in der Verwaltung, 1. Stock oder und Telefon Ihr Jörg Treiber 9

10 Besondere Freude habe ich an Pflanzen Rotraud Ladurner im Gespräch mit der Bewohnerin Maria Wüstner Müttergenesungsheim im Hohenlohischen meinen Mann kennengelernt. Nach der Geburt unserer Tochter habe ich nicht mehr außer Haus gearbeitet und war ganz für die Familie da. Aber die Fähigkeiten aus meiner ersten Tätigkeit habe ich gerne angewandt und für meine Tochter und mich genäht. Außerdem habe ich mich ehrenamtlich in der Kirchengemeinde und in der Nachbarschaftshilfe engagiert. 10 Liebe Frau Wüstner, seit wann leben Sie hier? Im Mai werden es zwei Jahre, dass ich hier wohne. Ich bin zusammen mit meinem Mann, der nach einem Sturz zunehmend mehr Pflege brauchte, hier eingezogen. Nach einem Dreivierteljahr ist er dann gestorben. Wo haben Sie früher gelebt? Da mein Mann als Fahrer für die Diakonissenanstalt gearbeitet hat, haben wir unten in Stuttgart gewohnt. Durch diese Verbundenheit mit dem Mutterhaus hat es sich für uns auch angeboten, ins Pflegezentrum Bethanien zu ziehen. Ursprünglich komme ich aus Tailfingen auf der Schwäbischen Alb. Während meiner Ausbildung war ich auch schon in Stuttgart und habe mich dort gar nicht wohl gefühlt. Nie wollte ich auf Dauer in dieser Stadt wohnen. Aber man soll ja bekanntlich niemals Nie sagen. Was haben Sie beruflich gemacht? Nach der Schule war ich vier Jahre in der Textilindustrie tätig. Dann habe ich eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin gemacht und in einem Wie sieht Ihr Alltag heute aus? Die Angebote, die es hier im Haus gibt, nehme ich meistens wahr. Dabei freue ich mich über die Gemeinschaft mit anderen Bewohnern. Auf der anderen Seite bin ich auch gerne alleine, sei es in meinem Zimmer beim Lesen oder sei es bei meinen Spaziergängen mit dem Rollator. Ich gehe jeden Tag (bei Wind und Wetter) raus ins Freie, meistens zum Probstsee. Dabei schaue ich mir gerne an, was gerade so grünt und blüht. Meistens komme ich mit ein paar Blümchen oder Zweiglein für mein Zimmer zurück. Worauf blicken Sie gerne zurück und was bereitet Ihnen heute besonders Freude? Dankbar denke ich an die Zeit unserer Ehe zurück. Wir waren über 50 Jahre verheiratet und haben eigentlich nie Streit gehabt. Besondere Freude habe ich an Pflanzen. In meinem Zimmer stehen einige große Blumentöpfe, die noch aus unserer Wohnung stammen, und auf dem Tisch befindet sich immer etwas jahreszeitlich Passendes, wie gerade ein Topf mit kleinen Narzissen. Mit der ganzen Familie (samt Urenkel) habe ich ein gutes Verhältnis, wofür ich froh und dankbar bin. Vielen Dank, Frau Wüstner, dass Sie sich Zeit genommen haben für dieses schöne Gespräch!

11 Viel Glück und viel Segen! Wir gratulieren unseren Bewohnern zum runden und halbrunden Geburtstag! 80 Jahre , Frau Maria Wüstner, Wohnbereich K , Frau Gerda Schleehauf, Wohnbereich H , Frau Ingeborg Offenhäuser, Wohnbereich F , Frau Ilse Neuwirth, Wohnbereich E 95 Jahre , Frau Elfriede Ernst, Wohnbereich F , Frau Anna Hess, Wohnbereich A Frau Christa Meyer, Wohnbereich GPF, EG 90 Jahre , Frau Margot Stotz, Wohnbereich GPF, OG Das Café im Kuchen - ein Ort der Begegnung Am Donnerstagnachmittag (ausgenommen an Feiertagen) ist die Senioren-Wander-Gruppe (SWG) aus Vaihingen unterwegs. Immer einmal wieder steht auch Treffen mit Freunden in Bethanien auf ihrem Programm. So auch Anfang Februar. Das Café im Kuchen ist der ideale Ort der Begegnung, wie im Bild mit Richard Häberlin (vorne links), der bis 2016 mit der SWG unterwegs war, und Heiner Kroll (vorne rechts) als früheres Mitglied im Vaihinger Posaunenchor und im damaligen Jungmännerwerk. Adolf Dannecker 11

12 Zuwachs im Redaktionsteam des Bethanien-Boten Rotraud Ladurner stellt sich vor Begegnung mit den Menschen und die Vielfalt und die Abwechslung der Inhalte. Mal singe ich mit einer Gruppe bekannte Volkslieder (viele Bewohner können alle Strophen auswendig), mal erzählt mir jemand aus seinem Leben oder was ihn gerade bedrückt, mal sitze ich einfach an einem Bett und halte die Hand des Bewohners. Kein Tag verläuft gleich wie der andere. Zu meiner Person Seit fast 60 Jahren lebe ich in der weiteren Umgebung von Stuttgart, davon die letzten zehn Jahre in Dürrlewang. Ich bin verheiratet und habe drei erwachsene Kinder. Beruflich und ehrenamtlich war ich schon in verschiedenen Bereichen tätig, die immer mit Menschen zu tun hatten. Bevor ich anfing, im Pflegezentrum zu arbeiten, war ich in der ambulanten Altenpflege in der Hauswirtschaft beschäftigt und habe dann die Ausbildung zur Beschäftigungsassistentin gemacht. Wie ich nach Bethanien kam Als ich in Vertretung einer Freundin eine Bewohnerin hier im Heim besuchte, stieß ich auf die Stellenanzeige, in der eine Beschäftigungsassistentin gesucht wurde. Nach genauerer Information durch Frau Wüstner und einer Hospitation zum gegenseitigen Beschnuppern folgte dann meine Anstellung vor gut zwei Jahren. Was ich in meiner Freizeit tue Am liebsten lese ich, und zwar eine bunte Mischung: einerseits Krimis zum Entspannen, andererseits Biographien, in denen eine vergangene Zeit lebendig gemacht wird. Mein besonderes Interesse gilt der Geschichte, vor allem der Württembergs. Mein anderes Hobby ist das Stricken. Ich habe das Gefühl, dass ich dabei alles, womit ich an diesem Tag nicht so zufrieden war, in etwas Nützliches und Schönes verwandeln kann. Wenn etwas Luft ist, gehen mein Mann und ich gerne wandern, auch mehrere Tage am Stück. Weshalb ich Lust habe, in der Redaktion des Bethanien-Botens mitzuarbeiten Immer wieder habe ich in der Schulzeitung meiner Kinder über Veranstaltungen geschrieben und später auch für das Berichtsblatt in der Kirchengemeinde. Es macht mir Freude, etwas treffend zu formulieren. So habe ich schon ein paar Interviews für den Bethanien-Boten geführt und hoffe, dass noch viele folgen werden! 12 Was ich mache und was mir an meiner Arbeit besonders gut gefällt Ich arbeite in der Betreuung, das heißt, ich beschäftige mich mit Gruppen und mit einzelnen Menschen. An meiner Arbeit gefallen mir die

13 Wechsel, Wandel - Informationen A-Z Café im Kuchen: Jeden Monat gibt es ein leckeres und kostengünstiges Angebot des Monats. Im April zum Beispiel: eine Flasche Cola mit Knusperschleife Elsässer Art für 2,90. Und die Eissaison hat wieder begonnen: Eisbecher oder Eis zum Mitnehmen, was immer Sie möchten. Neue Möbel: Dem Förderkreis des Pflegezentrums Bethanien sind wir sehr dankbar für die neuen, schönen, bequemen Sitzmöbel in der Eingangshalle beim Aquarium. Durch die Gabe von 2.200, das entspricht 2/3 der Gesamtsumme, konnten wir die abgebildeten Möbel kaufen. Machen Sie einmal eine Sitzprobe. Ebinger Weg 5-11: Vielleicht haben Sie sich gefragt, was die Bauarbeiten im Ebinger Weg zu bedeuten haben. Es hat nichts mit dem Neubau des Pflegeheims zu tun, sondern für den Mietwohnbau werden die Brandschutzmaßnahmen verbessert und ein zentraler, abschließbarer Müll- und Fahrradplatz eingerichtet. Essenspreise in der Caféteria: Zum 1. Mai 2018 werden sich die Essenspreise in unserer Caféteria erhöhen. Nach fünf Jahren mit stabilen Preisen gelten dann folgende Mittagessenspreise: Auszubildende: 3,50 Ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeitende: 4 Polizei & ICSS: 5,50 Gäste: 6,50 Lauftreff: Die Diak Altenhilfe bildet eine Mannschaft beim DEE-AOK-Firmenlauf am Mittwoch, 9. Mai 2018, auf der Waldau. Zur Vorbereitung darauf findet donnerstags um 16 Uhr ab Bethanien ein lockerer Lauftreff statt. Wenn Sie teilnehmen möchten, bitte bei Herrn Müller-Strölin in der Personalabteilung melden. Flohmarkt Samstag, 5. Mai 2018, 9 bis 13 Uhr Bethanien bietet Gemälde, hochwertige gerahmte Kunstdrucke, Antiquitäten, Möbel und Krimskrams aus seinem Fundus an. Sachspenden können leider nicht angenommen werden. Für Getränke und Snacks ist gesorgt. Der Erlös kommt dem Unterhalt des Café im Kuchen zugute. 13

14 Wegweiser Geistlicher Impuls von Pfarrer Ralf Horndasch Und es gibt auch Situationen im Leben, da weiß ich nicht, wie es jetzt für mich weitergeht, was kommt, was werden wird. Da gibt es keinen eindeutigen Wegweiser, der mir sagen würde, wie mein Leben jetzt weitergeht. So sehr ich mir das auch wünschen würde. So sehr ich Hemingway auch Recht gebe, so klingt in mir beim Nachdenken über meinen Lebensweg auch ein Psalmwort an, das ebenfalls von den Wegen meines Lebens spricht. Im 37. Psalm heißt es: Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird s wohlmachen. (Psalm 37,5) 14 Liebe Leserinnen, liebe Leser, haben Sie schon einmal nach dem richtigen Weg gesucht? Dann wissen Sie auch, wie sich das anfühlt, wenn man nicht weiß, wo es jetzt lang geht, wo denn der richtige Weg ist. In solchen Situationen hält man Ausschau nach einem Wegzeichen, einem Wegweiser. Denn Wegweiser zeigen eindeutig, wohin ein Weg führt, der vor einem liegt. Doch solche Wegweiser suchen wir in unserem Leben manches Mal auch vergeblich. Ernest Hemingway soll gesagt haben: An den wichtigsten Scheidewegen unseres Lebens stehen keine Wegweiser. Und er hat mit diesem Satz aus meiner Sicht tatsächlich etwas beschrieben, was Menschen in ihrem Leben erfahren können. Manchmal wünschen wir uns im Leben, dass da doch ein Wegweiser stehen möge, der mir ganz eindeutig sagt: Da geht es jetzt lang so musst du dich entscheiden. Doch ich muss mich alleine entscheiden, was ich jetzt tue. Es gibt keinen Wegweiser, der mir sagt: Das musst du tun. Auch der Beter dieses Psalms weiß, dass es manches Mal keine Wegweiser gibt, doch er vertraut in solchen Momenten darauf, dass Gott die Wege seines Lebens kennt und er deshalb seine Wege und Umwege im Leben diesem Gott anvertrauen kann. Er vertraut darauf, dass Gott es gut mit ihm und seinen Wegen meint. Aus diesem Vertrauen möchte ich auch leben. Dieses Vertrauen wünsche ich mir an den Weggabelungen meines Lebens, an denen ich mich entscheiden muss. Martin Luther King sagte einmal: Komme, was mag! Gott ist mächtig! Wenn unsere Tage verdunkelt sind und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte, so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt eine große segnende Kraft gibt, die Gott heißt. Gott kann Wege aus der Ausweglosigkeit weisen. Er will das dunkle Gestern in ein helles Morgen verwandeln zuletzt in den leuchtenden Morgen der Ewigkeit. Amen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie die Kraft dieses Vertrauens in sich spüren und Gott Ihnen immer wieder einen Weg zeigt, damit Sie getrost Ihre Wege gehen können.

15 Regelmäßige Angebote von A bis Z Andachten & Gottesdienste Aus der Mutterhauskirche der Evangelischen Diakonissenanstalt Stuttgart übertragen wir täglich Andachten auf die Wohnbereiche. Montag bis Freitag von 8.30 bis 8.50 Uhr die Morgenandacht Letzten Samstag im Monat um Uhr die Wochenschlussandacht Sonntag um Uhr der Gottesdienst Begegnungsstätte Kulturelles Angebot: jeden ersten und dritten Mittwoch von bis Uhr. Bibelstunde Monatlich. Kontakt: Diakonisse Ursel Retter oder Heimleiter Jörg Treiber. Café im Kuchen Täglich außer montags von bis Uhr in der Begegnungsstätte. Gottesdienste Am ersten Sonntag im Monat um Uhr evangelischer Gottesdienst im Festsaal. Jeden dritten Donnerstag im Monat um Uhr katholischer Gottesdienst im Festsaal oder in der Gartenkapelle. Gymnastikangebot Dienstag und Donnerstag bis Uhr im Foyer vor dem großen Saal. Sturzprävention, bitte bei Interesse bei Wohnbereichsleitungen erkundigen Mittwoch 9.30 bis Uhr im Gymnastikraum. Aktuelle Angebote und nähere Hinweise zu Veranstaltungen geben wir mit einem Aushang bekannt. Auskünfte erhalten Sie über unseren Empfang oder unter 15

16 Ihre Meinung ist gefragt! Haben Sie Anregungen, Kritik oder Verbesserungsvorschläge zum Haus? Wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter/innen oder Sie fragen nach Rückmeldebögen, auf denen Sie Ihre Anliegen weitergeben können. Die Bögen gibt es auch am Empfang oder in der Verwaltung. Empfang: Mo bis Fr 8 bis 18 Uhr Sa 9 bis 18 Uhr So und feiertags 9.30 bis 18 Uhr Mittagspause 13 bis Uhr -Adresse für Anfragen: bethanien@diak-stuttgart.de Ihre Ansprechpartner: A bis Z Beschäftigungstherapie: Frau Maynhardt-Bausch Bewohnerfürsprecher (PZB und GPF): Benachrichtigung über Fach am Empfang Buchhaltung: Frau Sciandrone Ehrenamt + Seelsorge: Diakonisse Ursel Retter Förderkreis Bethanien: Frau Ziehfuß, Vorsitzende Geschäftsführung: Herr Bommas Hauswirtschaft: Frau Just Heimleitung: Verwaltung: Herr Treiber Heimleitung: Pflege: Frau Wüstner Küche: Frau Dumberger, Kontaktzeiten von 14 bis 16 Uhr Öffentlichkeitsarbeit: Frau Stährmann Personalreferat: Herr Müller-Strölin Sekretariat: Frau Göbel Sozialdienst: Herr Siebert Technischer Dienst: Herr Bauser / Herr Schenker Wäscheversorgung: Mo bis Fr von 7.10 bis Uhr Frisörin: / Di., Mi., Fr Uhr; Do Uhr Wohnbereiche Wohnbereich A/B: Sr. Danijela Beciri-Pjevalo Wohnbereich C/D: Sr. Stephanie Eder Wohnbereich E/F: Sr. Prescilla Castelar Wohnbereich G/H Sr. Lidija Ralle Wohnbereich I/K: Sr. Valentina Kalicani-Merk Wohnbereich Ost, EG: Sr. Ana Quimper de Hurtado Wohnbereich Ost, 1. St.: Sr. Martha Hempel

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