INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT REGION FLENSBURG 2050

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1 INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT REGION FLENSBURG 2050 ABSCHLUSSVERANSTALTUNG AM IN HARRISLEE Dieses Projekt wird gefördert durch: Kreishandwerkerschaft Flensburg Stadt und Land

2 PROGRAMM 18:00 Uhr Begrüßung (Julia Schirrmacher, SCS Hohmeyer Partner) 18:10 Uhr Die Bedeutung von kommunalem Klimaschutz (Prof. Dr. Olav Hohmeyer, ZNES, Universität Flensburg) 18:30 Uhr Das integrierte Klimaschutzkonzept Konzeptvorstellung und offizielle Übergabe an die Gemeinden (Julia Schirrmacher und Jördes Wüstermann, SCS Hohmeyer Partner) 19:30 Uhr 21: 00 Uhr Ausblick auf die Umsetzungsphase (Julia Schirrmacher, SCS Hohmeyer Partner) Im Anschluss: Offene Gesprächsrunde zum Klimaschutzkonzept und Ausblick auf die Umsetzungsphase Ende der Veranstaltung 2

3 DAS INTEGRIERTE KLIMASCHUTZKONZEPT DER REGION FLENSBURG WAS WURDE ERARBEITET? 3

4 GLIEDERUNG Methodik Bestandsaufnahme und Trendfortschreibung (BAU-Szenario) Klimaschutzszenario Nach Sektoren Gesamt Umsetzungsstrategien und Organisation des Klimaschutzprozesses Ausblick auf die Umsetzungsphase Maßnahmenübersicht Vision 2050: ein Tag von Familie Petersen 4

5 BETRACHTETE REGION UND BETEILIGTE KOMMUNEN 5

6 Endenergiebedarf Region Flensburg Energiebedarf in Flensburg ZIEL UND VORGEHENSWEISE DES KLIMASCHUTZKONZEPTES Ziel: CO 2 -Neutralität bis 2050 CO 2 -Emissionen Bedarfsreduzierung Effizienzsteigerung Zeit Substitution Quelle: Hohmeyer et al

7 Akteursbeteiligung ZIEL UND VORGEHENSWEISE DES KLIMASCHUTZKONZEPTES 1. Bestandsaufnahme 2. Energie- und CO 2 -Bilanz 3. Business-As-Usual -Szenario 4. Potenzialanalyse aller Bereiche 5. Maßnahmenkatalog abgestimmt & priorisiert 6. Controlling-Konzept 7. Umsetzungsstrategien 8. ÖA-Konzept Integrierter und partizipativer Ansatz 14 Veranstaltungen, 120 Personen 7

8 UNSERE WORKSHOP-CHAMPIONS Herr Hatesaul Herr Kiwitt Frau Runge Herr Dummann-Kopf Herr Ploog Frau Richardsen 8

9 BESTANDSAUFNAHME UND TRENDFORTSCHREIBUNG 9

10 BETRACHTETE BEREICHE Kommunaler Einflussbereich Private Haushalte Verkehr Unternehmen Landwirtschaft Energieversorgung 10

11 ENDENERGIEBEDARF UND EMISSIONEN REGION FLENSBURG gesamter Endenergiebedarf: GWh ca. 106 % des Flensburger Endenergieverbrauchs Energieverbrauch gesamte Emissionen: t CO 2äq ca. 63 % der Flensburger Emissionen Emissionen 35% 34% 44% 30% 7% 17% 11% 3% 13% 6% 11

12 ENDENERGIEBEDARF UND EMISSIONEN REGION FLENSBURG gesamter Endenergiebedarf: GWh ca. 106 % des Flensburger Endenergieverbrauchs Energieverbrauch gesamte Emissionen: t CO 2äq ca. 63 % der Flensburger Emissionen Emissionen 35% 19% 44% 3% 9% 44% 46% 12

13 [t/a] BAU-SZENARIO DER EMISSIONEN Reduktion um 18% Haushalte Unternehmen Kommunaler Einflussbereich Landwirtschaft Verkehr 13

14 KLIMASCHUTZSZENARIO NACH SEKTOREN CO 2 -NEUTRALITÄT FÜR DIE REGION FLENSBURG BIS

15 [MWh/a] METHODIK: DER WEG ZUR CO 2 -NEUTRALITÄT Maßnahmen sammeln (Literatur und Diskussion) Emissionsreduktionspotentiale (Literatur und Diskussion) Treiber und Hemmnisse (Diskussion) Entwicklung des Energieverbrauches (Ergebnisse der Workshops) 0 Haushalte Unternehmen Kommunaler Einflussbereich Landwirtschaft Verkehr Modellierung und Szenario (Workshop Energieversorgung) Zielpfad für die Reduktion der CO 2 -Emissionen Strategien für die Umsetzung 15

16 [MWh/a] KOMMUNALER EINFLUSSBEREICH: KLIMASCHUTZSZENARIO Reduktion um 48% [t/a] Strom Wärme Kraftstoff Lachgas- und Methanemissionen Reduktion um 99% 16

17 KOMMUNALER EINFLUSSBEREICH: MAßNAHMEN (AUSWAHL) Kommunale Gebäude Energetische Gebäudesanierung Modernisierung des Heizungssystems Einrichtungsoptimierung (z.b. Warmluftverluste reduzieren) Systemoptimierung (z.b. hydraulischer Abgleich) Reduzierung Stromverbrauch (z.b. effiziente Bürogeräte) Straßenbeleuchtung (z.b. LED-Umstellung) Abfall (z.b. Bürgeraufklärung, Energieerzeugung) Abwasser (z.b. effizientere Lüftungen und Pumpwerke) 17

18 [t/a] [MWh/a] PRIVATE HAUSHALTE: KLIMASCHUTZSZENARIO Reduktion um 38% Reduktion um 100% Strom Wärme Kraftstoff Lachgas- und Methanemissionen 18

19 PRIVATE HAUSHALTE: MAßNAHMEN UND BÜRGERNAHE AKTIONEN (AUSWAHL) Maßnahmen Energetische Gebäudesanierung Modernisierung des Heizungssystems Systemoptimierung (z.b. hydraulischer Abgleich) Warmwasserbedarf (z.b. Durchflussbegrenzung) Reduzierung im Stromverbrauch (z.b. effiziente Haushaltsgeräte) Bürgernahe Aktionen Informationskampagnen Energiespar-Checks Aktion Wärmedämmung Kommunales Förderprogramm Sanierungsstammtisch 19

20 UNTERNEHMEN: KLIMASCHUTZSZENARIO [MWh/a] Reduktion um 23% [t/a] Strom Wärme Kraftstoff Lachgas- und Methanemissionen Reduktion um 100%

21 UNTERNEHMEN: MAßNAHMEN (AUSWAHL) Beleuchtung: Steuerung und Umrüstung auf LED Elektrische Antriebe: Steuerung und Modernisierung Lüftung und Klimatisierung: Steuerung, Temperaturzonierung, freie Kühlung Kommunikation: Verbraucher abschalten (z.b. Steckerleisten) effiziente Geräte, Optimierung Serverkühlung Raumwärme: energetische Gebäudesanierung, Systemoptimierung und -steuerung, Einrichtungsoptimierung Chancen: Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensreputation, Kundenbindung, etc. Hemmnisse: Informationslücken, Energieeffizienz als Nebeninvestition, Filialen mit eingeschränkter Entscheidungsfähigkeit 21

22 LANDWIRTSCHAFT: KLIMASCHUTZSZENARIO [MWh/a] Reduktion um 33% [t/a] Strom Wärme Kraftstoff Lachgas- und Methanemissionen Reduktion um 99%

23 LANDWIRTSCHAFT: MAßNAHMEN (AUSWAHL) Beleuchtung: Steuerung und Umrüstung auf LED Mechanische Energie: Steuerung und Modernisierung Sonstige Prozesswärme: Steuerung des Volumenstroms und Wärmedämmung Bodenbearbeitung und Aussaat: geringere Pflugtiefe, Dauerkulturen (Hirschgras, durchwachsende Sylphie) Ernten und Pressen: Antriebstechnologie der Schlepper Chancen: Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, Kosteneinsparungen Hemmnisse: Informationslücken, Energieeffizienz als Nebeninvestition 23

24 VERKEHR: KLIMASCHUTZSZENARIO [MWh/a] Reduktion um 37% [t/a] Strom Wärme Kraftstoff Lachgas- und Methanemissionen Reduktion um 100%

25 VERKEHR: MAßNAHMEN UND BÜRGERNAHE AKTIONEN (AUSWAHL) Maßnahmen Stärkung des konventionellen ÖPNV Flächenerschließung und betriebliches Mobilitätsmanagement Elektrische Antriebe im ÖPV und MIV Carsharing Radinfrastruktur Bürgernahe Aktionen Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung Vorbildfunktion Förderung von Mitnahmeverkehren Kraftstoffsparend fahren 25

26 [MWh/a] ENTWICKLUNG DES ENDENERGIEVERBRAUCHS DER REGION FLENSBURG Reduktion um 36% Strom Wärme Kraftstoff 26

27 100 % REGENERATIVE ENERGIEVERSORGUNG Stromerzeugung und -nachfrage im Jahr % Import 100 % Export 27

28 100 % REGENERATIVE ENERGIEVERSORGUNG Stromerzeugung und -nachfrage im Jahr % Import 209 % Export Installierte Erzeugungskapazität im Jahr 2050 (ggü. Status Quo) Windkraft: 750 MW (275 MW) Photovoltaik: 350 MW (177 MW) Biomasse ohne KWK: 65 MW (29 MW) Biomasse mit KWK: 29 MW (11 MW) 28

29 [MWh/a] 100 % REGENERATIVE ENERGIEVERSORGUNG Entwicklung der Wärmeversorgung Fernwärme (SWFL) Nahwärmenetze Gas Holz Öl Strom (Wärmepumpen) Solarthermie 29

30 KLIMASCHUTZSZENARIO GESAMT CO 2 -NEUTRALITÄT FÜR DIE REGION FLENSBURG BIS

31 [MWh/a] KLIMASCHUTZSZENARIO DES ENDENERGIEVERBRAUCHS Reduktion um 36% Haushalte Unternehmen Kommunaler Einflussbereich Landwirtschaft Verkehr 31

32 [t/a] KLIMASCHUTZSZENARIO DER EMISSIONEN Reduktion um 99% t CO Haushalte Unternehmen Kommunaler Einflussbereich Landwirtschaft Verkehr BRD-Trend (Klimaziele) 32

33 UMSETZUNGSSTRATEGIEN UND ORGANISATION DES KLIMASCHUTZPROZESSES 33

34 UMSETZUNGSSTRATEGIEN Kritische Masse Innovators 2.5% Early Adopters 13.5 % Early Majority 34% Late Majority 34% Laggards 16% gestern heute morgen übermorgen 2050 begeistert offen & bedacht skeptisch traditionell respektiert Dorfgemeinschaft (z.b. Nachbarschaft, Vereine) aktivieren Bestehende Netzwerke nutzen / neue schaffen Öffentlichkeitsarbeit (z.b. Kampagnen, Wettbewerbe) erforderlich Nach Rogers,

35 ORGANISATION DES KLIMASCHUTZPROZESSES Klimaschutzmanagement (KSM) Institutionelle Struktur des Prozesses Monitoring- und Controlling-System Kommunale Vernetzung und Zusammenarbeit im Klimaschutz Konzept für Öffentlichkeitsarbeit Aktuelle Energie- und CO2-Bilanz Zielsetzung: CO2-Neutralität 2050 Klimaschutzkonzept Fachagentur energetische Gebäudesanierung und erneuerbare Energien Eigene Materialien z.b. Broschüre Klimaschutz im Alltag Informationsmaterialien und -medien z.b. Amtsblätter, Gemeindeinformationen Aktionen und Kampagnen z.b. Tag der offenen Energieeffizienz -Tür Öffentlichkeitsarbeit zum Klimaschutz in der Region Flensburg Veranstaltungen z.b. Projekttag für Kinder und Jugendliche Beratungsangebote Mediennutzung z.b. Zusammenarbeit mit Akteuren bestehender Angebote (u.a. Verbraucherzentrale) Externe Kooperationen und Vernetzung z.b. Klimapakt Flensburg / Büro Oeding Klimaschutz-Beirat - Gremium für die Politik Umsetzung Überprüfung: Erreichung der (Zwischen-) Ziele? Sektor y Sektor x THG Nachsteuern Sektor 1 z.b. WoWi Ja Zeit Zielerreichung: CO2-Neutralität 2050 Lenkungsgruppe - strategische Ausrichtung - Prozesssteuerung - Ideenentwicklung Klimaschutzmanagement (KSM) - Initiierung, Koordination, Begleitung - Monitoring und Controlling Nein Nachsteuern Klimaschutz-Netzwerk - Akteurs- und Bürgernetzwerk 35

36 KLIMASCHUTZMANAGEMENT (KSM) Aufgabenauswahl: Initiierung, Koordination und Begleitung von Klimaschutzmaßnahmen Organisation des Beteiligungsprozesses und Vernetzung Fachliche Beratung von Entscheidungsträgern Fortschreibung der Energie- und CO 2 -Bilanz Erforderliche Kapazitäten: Dauerhaft 2 volle Stellen, förderfähig für 3+2 Jahre Förderbedingungen (NKI): 3 Jahre, 65 % der Gesamtkosten inkl. Öffentlichkeitsarbeit Anschlussvorhaben: 2 Jahre, 40 % der Gesamtkosten Klimaschutzmanagement ist Voraussetzung für ausgewählte Maßnahmen (z.b. Kommunaler Fuhrpark auf Elektromobilität) Kostenabschätzung: p.a. 35 % Eigenanteil: p.a. entspricht 0,71 pro Einwohner p.a. Fördermittel nutzen!! Aktuell: Modellprojekt Masterplan- Kommune: 4 Jahre, 80 % Frist:

37 INSTITUTIONELLE STRUKTUR (BEISPIEL) Lenkungsgruppe - strategische Ausrichtung - Prozesssteuerung - Ideenentwicklung Klimaschutz-Beirat - Gremium für die Politik Klimaschutzmanagement (KSM) - Initiierung, Koordination, Begleitung - Monitoring und Controlling Klimaschutz-Netzwerk - Akteurs- und Bürgernetzwerk 37

38 MONITORING- UND CONTROLLING-SYSTEM Kernelemente: Fortschreibung der Energie- und CO 2 - Bilanz insgesamt Flächendeckende systematische Verbrauchsdokumentation (Kommunen) Aktuelle Energie- und CO 2 -Bilanz Zielsetzung: CO 2 -Neutralität 2050 Klimaschutzkonzept Umsetzung Überprüfung: Erreichung der (Zwischen-) Ziele? Sektor y Sektor x THG Nachsteuern Nachsteuern Sektor 1 z.b. WoWi Zeit Nein Ja Zielerreichung: CO 2 -Neutralität

39 KOMMUNALE VERNETZUNG UND ZUSAMMENARBEIT IM KLIMASCHUTZ Innerhalb der Region Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen den Kommunen Austausch mit klimaschutzaktiven Akteuren Nutzung bestehender Strukturen (z.b. Aktivregionen, Schulverbände, etc.) Zwischen Region und Stadt Flensburg Enge Zusammenarbeit mit dem KSM der Stadt Flensburg Kooperation mit dem Klimapakt Flensburg e.v. Gemeinsame Umsetzung zu Themen, die Stadt und Umland betreffen z.b. Umsetzung RNVP, Ausweitung Fernwärmenetz 39

40 KONZEPT FÜR ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Informationsmaterialien und -medien Öffentlichkeitsarbeit zum Klimaschutz in der Region Flensburg Externe Kooperationen und Vernetzung Eigene Materialien z.b. Broschüre Klimaschutz im Alltag Beratungsangebote Mediennutzung z.b. Amtsblätter, Gemeindeinformationen Aktionen und Kampagnen z.b. Tag der offenen Energieeffizienz -Tür Fördermittel im Rahmen des Klimaschutzmanagements nutzen! Veranstaltungen z.b. Projekttag für Kinder und Jugendliche z.b. Zusammenarbeit mit Akteuren bestehender Angebote (u.a. Verbraucherzentrale) z.b. Klimapakt Flensburg / Büro Oeding 40

41 FACHAGENTUR FÜR ENERGETISCHE GEBÄUDESANIERUNG UND ERNEUERBARE ENERGIEN Informations- und Beratung von BürgerInnen, Kommunen und Unternehmen energetischer Sanierungen und erneuerbaren Energien gesetzlichen Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten kein vergleichbares Angebot vorhanden Erforderlicher Umfang weder durch ein KSM noch durch bestehende Beratungsangebote leistbar Fördermittel für 0,5-Stelle erforderlich 41

42 WEITERES VORGEHEN Beratung zur Organisation des Klimaschutzprozesses im Kreise der Kommunen Vorbereitung und Antragstellung für die Klimaschutzmanagement-Stellen KSM (65%, 3 Jahre), ganzjährig Masterplan 100 % Klimaschutz (80 %, 4 Jahre), Frist: , Modellregion Maßnahmenumsetzung: ab sofort Fragen zum Klimaschutzkonzept? 42

43 KONZEPTÜBERGABE AN DIE KOMMUNEN 43

44 AUSBLICK AUF DIE UMSETZUNG 44

45 MAßNAHMENÜBERSICHT Organisation des Klimaschutzprozesses Aufbau Aufbau Aufbau Konzept und Weiterführung des Klimaschutzmanagements und Weiterführung einer institutionellen Struktur des Klimaschutzprozesses und Weiterführung Monitoring und Controlling und Umsetzung maßnahmenbegleitender Öffentlichkeitsarbeit Durchführung energetischer Gebäudesanierungen und geringinvestiver Maßnahmen Private Haushalte Modernisierung der Heizungssysteme Umstellung auf Ökostrom Installation von Erneuerbare Energie-Anlagen, Eigenversorgung Kommunale Förderprogramme etablieren Bewusstseinsbildende Maßnahmen (z.b. Tag der offenen Energieeffizienz-Tür; Stromspar-Check für Transfergeldempfänger) Durchführung energetischer Gebäudesanierungen und geringinvestiver Maßnahmen, Modernisierung der Heizungssysteme Kommunaler Einflussbereich Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED Umstellung auf Ökostrom Beschaffung CO 2 -armer, effizienter, umweltschonender Produkte Vollständige Umstellung auf CO 2 -neutrale Produkte Energiesparprojekte an Schulen und Kitas initiieren und weiterführen 45

46 MAßNAHMENÜBERSICHT Bedarfsreduzierung und Effizienzsteigerung im Strom- und Wärmebereich Unternehmen Gebäudedämmung Erneuerbare Energie-Eigenversorgung Vernetzung mit FL Konv. ÖPNV Flächenerschließung und betriebliches Mobilitätsmanagement Verkehr Etablierung und Weiterführung von privatem Carsharing Umstellung auf E-Mobilität im Individualverkehr, ÖPNV und Güterverkehr Ausbau und Instandhaltung Radinfrastruktur Bewusstseinsbildung im Mobilitätsbereich (z.b. Mitnahmeverkehr, Vorbildfunktion) Landwirtschaft Bedarfsreduzierung und Effizienzsteigerung im Strom- und Wärmebedarf Optimierung der Betriebsabläufe Bodenbearbeitung, Düngung, Pflanzenschutz Ausbau erneuerbarer Energien zur Strom- und Wärmeerzeugung Energieversorgung Förderung der Akzeptanz für den Ausbau erneuerbarer Energien Entwicklung und Implementierung von Kriterien für die Bauleitplanung Netzausbau (Strom) sicherstellen 46

47 VISION 2050: FAMILIE PETERSEN Familie Petersen Herr Petersen Frau Petersen Liese-Lotte Tim 47

48 VISION 2050: FAMILIE PETERSEN 48

49 VISION 2050: FAMILIE PETERSEN Carsharing Energiestammtisch 49

50 VISION 2050: FAMILIE PETERSEN Carsharing 50

51 VISION 2050: FAMILIE PETERSEN Schule Fahrgemeinschaft Klima- und Umwelt-AG 51

52 VISION 2050: FAMILIE PETERSEN Kindergarten Laufbus Energiedetektiv Stadt Flensburg Oma Petersen 52

53 GELEGENHEIT FÜR FRAGEN UND IDEEN ZUR UMSETZUNG (Z.B.:) Was kann ich als Privatperson tun, um heute aktiv zu werden? Wo kann ich mich informieren über mögliche Maßnahmen? über die weitere Entwicklung des Klimaschutzprozesses? Wie kann ich meine Ideen in die Umsetzung einbringen? Welche Möglichkeiten haben die Gemeinden den Klimaschutzprozess voranzubringen? Wie kann ich meine Gemeinde bei der Umsetzung und Organisation des Klimaschutzprozesses unterstützen? Wir laden Sie herzlich ein, bei Getränken und Laugengebäck mit uns ins Gespräch zu kommen! 53

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