Umsetzung der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg. Förderprogramm des Landes Brandenburg RENplus. Regionale und Kommunale Energiekonzepte

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1 Umsetzung der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg Förderprogramm des Landes Brandenburg RENplus Regionale und Kommunale Energiekonzepte Bundesförderung BMU KSI Maike Striewski ZAB-Energie, Großräschen

2 Stand der EE in Brandenburg im Vergleich zur Energiestrategie Windenergie Aktuell inst. Lstg. : MW mit Anlagen (50Hertz ) das sind 68 % des Ziels der ES 2020, von MW und 48 % ES 2030 von MW Flächenziel : 2% der Landesfläche PV Aktuell inst. Lstg : MW (50Hertz) von MW Ziel der ES 2020 sind 92% erreicht von MW Ziel der ES 2030 sind 72% erreicht Brandenburg ist Energieexport und - transitland Stromexport aus Brbg über 50 %, Export von Raffinerieprodukten über 60 % damit ist Brbg Eckpfeiler der Versorgungssicherheit in Deutschland Maike Striewski 2

3 Status installierte Windenergie in Deutschland per Zuwachs Brandenburg 110 MW innerhalb eines Jahres Maike Striewski 3

4 REN plus Um die EE und die effiziente Energieverwendung voranzutreiben, hat der Bund und das Land Brandenburg Fördermöglichkeiten generiert: Land Brandenburg - RENplus Förderprogramm - Richtlinie zur Förderung des Einsatzes EE und der Energieeffizienz Regionale und kommunale Energiekonzepte Investitionsförderung Veranstaltungen RENplus Programm: Link ILB Maike Striewski 4

5 REN plus Übersicht über die Fördertatbestände im RENplus Programm des MWE Erhöhung der Energieeffizienz Investitionen in Wärmepumpensysteme Anlagen der Kraft - Wärme - Kopplung Sonstige (technische) Investitionen zur Verbesserung der Energieeffizienz in Prozessabläufen der gewerblichen Wirtschaft Wärme- und Kältespeicher, Nahwärmenetze Verstärkter Einsatz erneuerbarer Energien Innovative und effiziente Lösungen zur Energieerzeugung, -anwendung und -versorgung Erarbeitung von Konzepten und Studien, soweit sie einen Beitrag zu den Förderzielen erwarten lassen Im Einzelfall Veranstaltungen zur Umsetzung der Energiestrategie des Landes Brandenburg Einführung eines betrieblichen Energiemanagementsystems nach DIN EN soweit nicht gesetzlich vorgeschrieben Maike Striewski 5

6 REN plus Pkt. 2.4 der Richtlinie des MWE Zuschüsse bis zu 75 % der Gesamtkosten ( ) für Regionale Energiekonzepte der Planungsregionen Zuschüsse bis zu 75 % (bzw ) für Kommunale Energiekonzepte (Nachweis von Eigenmitteln in Höhe von je 25 %) Förderung der Umsetzung der REK in den RPG mit jeweils Förderfähigkeit Konzept Prüfung und Entscheidung der ZAB/ ILB STATUS: 5 REK der RPG je , ges. 1Mio, erarbeitet und seit 03/2013 in Umsetzung 26 Anträge KEK seit 2011, 11Projekte gefördert rund 1Mio, 14 weitere Anträge erhalten bis Ende 08/13 Förderbescheid 5 REM in 5 RPG zur Umsetzung der REK, Förderung 3 Jahre Maike Striewski 6

7 Beispiel Kommunale Energiekonzepte aus REN plus Voraussetzung: Politischer und Beschluss der Kommune/Gemeinde sowie der Beschluss über die Erbringung des Eigenanteils über 25 % Pflichtaufgaben: Einbeziehung bestehender Energie-Konzepte Beschreibung des Untersuchungsraumes Bestandsaufnahme Energie- und CO 2 -Bilanz, Freiflächen für PV Erarbeitung von Szenarien, Leitbildern und Zielen Erneuerbare Energien Bestandserhebung, Potentialermittlung, Maßnahmen, Umsetzung Energie- und Kosteneinsparung und CO 2 -Minderung in öffentlichen Gebäuden Energie- und Kosteneinsparung bei der Straßenbeleuchtung Energieeinsparung in Wohngebäuden im Bestand Öffentlichkeitsarbeit (Veranstaltungen, Workshops, Kommunaler Energiebericht) Aktueller Stand : Bei der ILB liegen seit 2011 bis heute 26 Anträge auf Förderung Kommunaler Energiekonzepte vor In diese Zeit wurden Förderungen in Höhe von rund 1 Mio beantragt und ausgezahlt Die antragstellenden Kommunen können bei der Datenerhebung auf den bereits vorhandenen Datenbestand der RPG zurückgreifen Maike Striewski 7

8 KSI Klimaschutzinitiative des BMU Nationale Klimaschutzinitiative Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Aktivitäten, die einen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele leisten. Sie decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab, von der Konzepterstellung bis hin zu investiven Maßnahmen KSI Förderprogramme Förderprogramm für Hybridbusse Förderregion: Bundesweit Zielgruppe des Programms: Kommunen, Wirtschaft Förderprogramm zur Optimierung der energetischen Biomassenutzung Förderregion: Bundesweit Zielgruppe des Programms: Wirtschaft Förderung von innovativen Klimaschutz-Einzelprojekten Gefördert werden Projekte der Beratung, Information, Erfahrungsaustausch, Vernetzung und Qualifizierung in den Bereichen Wirtschaft, Kommunen, Verbraucher und Bildung. Einreichungsfrist: bis Maike Striewski 8

9 KSI Klimaschutzinitiative des BMU Impulsprogramm für Klimaschutzmaßnahmen an gewerblichen Kälteanlagen Förderregion: Bundesweit, Zielgruppe des Programms: Wirtschaft Impulsprogramm für Mini-KWK-Anlagen Das Bundesumweltministerium hat im Januar 2012 die neuen Regelungen für die Förderung von hocheffizienten kleinen Kraft-Wärme-Kopplung-Anlagen, kurz Mini-KWK- Anlage, bis 20 Kilowatt veröffentlicht... Förderregion: Bundesweit, Zielgruppe des Programms: Kommunen, Verbraucher, Wirtschaft Kommunalrichtlinie Das Bundesumweltministerium (BMU) fördert Klimaschutz-Projekte in Kommunen mit der Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen. Von 2008 bis heute profitierten bereits über Kommunen mit mehr als Projekten von diesem Programm. Immer mehr Kommunen zeigen Interesse an dem Angebot: Allein zwischen Januar und März 2013 wurden 3163 Anträge auf Förderung durch die Kommunalrichtlinie eingereicht, mit diesen Anträgen wurde ein Fördervolumen von rund 135 Mio. Euro beantragt. Förderregion: Bundesweit, Einreichungsfrist: bis Marktanreizprogramm zur Förderung erneuerbarer Energien Förderregion: Bundesweit Zielgruppe des Programms: Kommunen, Verbraucher, Wirtschaft Maike Striewski 9

10 KSI Klimaschutzinitiative des BMU Förderung von mehr als Projekten Seit dem Start der Nationalen Klimaschutzinitiative im Jahr 2008 wurden bis Ende Projekte unterschiedlicher Größe gefördert. Dazu wurden mehr als 310 Millionen Euro bereitgestellt. Zusätzlich wurden Investitionen in Höhe von rund 809 Millionen Euro ausgelöst. Im Förderzeitraum 2008 bis 2011 konnten durch die Projekte im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative der Ausstoß von 1,4 Millionen Tonnen CO 2 vermieden werden Maike Striewski 10

11 Die Mitarbeiter des Bereiches ZAB Energie stehen Ihnen gern beratend zur Verfügung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Maike Striewski Projektmanagerin ZAB-Energie Maike Striewski 11

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