Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Betzdorf-Kirchen. Nr. 2 (November 2014) Schuljahr 2014/15

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1 Freiherr-vom-Stein-Gymnasium - INFOS Freiherr-vom-Stein-Straße 25 D Telefon: Fax: info@fvsgy.de Homepage: fvsgy.de Nr. 2 (November 2014) Schuljahr 2014/15, 06. November 2014 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, die ersten Wochen des neuen Schuljahres liegen bereits hinter uns und der Alltag hat uns wieder fest im Griff. Ich möchte Sie/Euch gerne mit diesem INFOS über Veränderungen informieren, die sich nach den Sommerferien ergeben haben. Frau Monika Groß unterrichtet wieder 17 Stunden Musik an unserer Schule, so dass der Unterrichtsausfall in diesem Fach zurückgenommen werden konnte. Frau Isabel Metz wurde unserer Schule wieder voll zugeordnet und unterrichtet die Fächer Deutsch, Geschichte, katholische Religion und Ethik. Hierdurch ist es gelungen, Kürzungen zu revidieren und in den Jahrgangsstufen 5 und 6 wieder Ethikunterricht anzubieten. Herr Wolfgang Mertens hat zu den Herbstferien nach Beendigung seiner Vertretungstätigkeit im Fach Musik unsere Schule verlassen. Wir wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit. Herr Nicolas Nohn hat sein Referendariat in den Fächern Musik und Physik in NRW erfolgreich beendet und steht uns als Vertretungslehrkraft bis zum Schuljahresende zur Verfügung. Er übernimmt dabei den kompletten Musikunterricht von Herrn Mertens. Für Stillarbeiten stehen den Schülerinnen und Schülern nun 2 zusätzliche Arbeitsräume zur Verfügung. Ebenso bleibt der Vorraum der Aula nachmittags länger geöffnet. Es ist uns gelungen, dass in den Klassen 5-13 lediglich nur noch 16 Unterrichtsstunden in den naturwissenschaftlichen Fächern nicht im Fachraum stattfinden. Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen für die beginnende Adventszeit Heiko Schnare, StD Schulleiter 1

2 Inhaltsverzeichnis Klassenelternbeiratswahlen S. 2 Mitglieder des Schulelternbeirats S. 4 Mitglieder des Schulausschusses und Schulbuchausschusses S. 5 SV-Wahlen S. 6 Sprechstunden Verbindungslehrer S. 6 Betriebspraktikum 2013/2014 S. 6 Lehrerliste mit Kürzeln auf der Homepage S Euro für Straßenkinder in Haiti S ,12 Euro für Salesianer Don Boscos in Brasilien S. 7 Schülergruppe besuchte Partnerschule in Kaliningrad S. 7 Polnische Schüler besuchten unsere Schule S. 8 Jugendliche verwandeln Flugobjekte in Lichtgestalten S. 9 Kunstboten S. 9 Kunstwettbewerb S. 10 Parkplatzsituation auf dem Struthof S. 10 Schülersprechtag S. 10 Fundsachen S. 11 Schülerkopierer S. 11 Weihnachtskonzerte S. 11 UNESCO-Weihnachts-Solidaritätsaktion 2014 S. 11 Termine schriftl. Abitur 2015 S. 12 Vertretungsstunden S. 12 Gefahren im Herbst S. 12 Infektionsschutz S. 12 Auslandsaufenthalte S. 13 Werteerziehung S. 14 Vortrag zur Werteerziehung S. 14 Anlage: Wertevertrag für neue Schülerinnen und Schüler S. 15 2

3 Klassenelternbeiratswahlen Nachfolgend die Namen der Klassen- und Kurselternsprecher/innen sowie deren Vertreter/innen für das Schuljahr 2014/15: Sprengard, Susanne Herdorf Wagner, Dagmar Daaden 10 c1 5 a Raschke, Dietmar Hees, Sebastian Daaden Kreuzer, Carmen Greb, Susanne 10 c2 5 b Ballendat, Harald Niederdreisbach Christians, Nicole Schindler, Britta 5 c Stühn, Andrea Oesterhelt, Iris Friesenhagen MSS 11 5 d Kappenstein, Melanie Friesenhagen Bi 1 Löcherbach, Thomas Harbach Kebschull Leuchte, Maik Schmitt, Susanne 5 e Woldert, Katja Niederfischbach Bi 4 Steiger, Andrea Nauroth Krämer Kniller, Melanie Mudersbach Schmidt, Holger Weitefeld 6 a Höfer, Maria Hövels D 1 Maag, Bettina Weidt Schlosser, Christine Daaden Schmidt, Markus Daaden 6 b Himmrich, Kerstin Alsdorf E 3 Fischer, Eva Gabriel Bläcker, Karin Gebhardshain Sauer, Wolfgang Daaden 6 c Schmidt, Holger Niederfischbach EK 1 Vierbuchen, Edgar Becker Reifenrath, Kerstin Trudrung, Klaus 6 d Schneider, Jeanette Wallmenroth F Weber, Astrid Katzwinkel Dr. Treude Manderbach, Rita Freusburg Neef, Kristine Elben 6 e Fabig, Nicole Mörlen G Küppers, Bianca Mudersbach Wasner Weisang, Klaus_peter Derschen Schönborn, Frank Niederfischbach 7 mn L Blendowske, Tina Mudersbach Dr. Stühn, Andreas Sinnecker, Schneider, Tim 7 sp Annette Thiel, Wilma Höfling, Katja M 1 Schmidt, Thomas Niederfischbach Engel, Ralph Friesenhagen 7 a Otto Schreiber, Steffi Niederfischbach Neef, Christine Elben Dietze, Andrea 7 b Vitocco, Frank Katzwinkel MSS 12 Limper, Marc Bi 1 Müller, Andrea 7 c Schäfer, Susanne Niederfischbach Bones- Winter Jüngst, Manuela Böhmer, Yvonne Alsdorf 8 mn Pfeifer, Annette Katzwinkel Bi 4 Porr-Bätzing, Sibylle Brachbach Judt Weitz, Klaudia Schmidt, Karin Niederfischbach 8 sp Latsch, Iris D 2 Kubalski, Jürgen Alsdorf Dillmann Weber, Silvia Herdorf Frank, Christoph Elkenroth 8 a Peter, Ines D 5 Bröde, Jasmine Dorka Vitt, Michael Brachbach Walsheim, Silke 8 c1 Bender, Klaus E 3 Mallasch, Dorothee Brachbach Weber Neef, Barbara Mudersbach Kape-Jung, Ortrud 8 c2 EK 1 Leersch, Hans Blumberg, Claudia Friesenhagen Schneider, Krummenerl, Jutta 9 mn Gabriele Ranisch, Annett Harnischmacher, Claudia Weitefeld G2 Dapprich, Susanne Wäschenbach, Armin Grosch 9 sp Haseloff, Anja Kausen Dr. Culmann, Anna Herdorf KR Faikus, Detlef Schutzbach Baust, Simone Wallmenroth Härtling Kohl, Corinna Dauersberg 9 a Oesterhelt, Iris Friesenhagen L Schmallenbach, Annette Elben Hannemann, Stephanie Elkenroth Langer Zimmermann, Carmen Niederfischbach 9 b Trudrung, Klaus M 3 Schmidt, Christina Jüngst, Manuela Kern Scholtz, Andrea Friesenhagen 9 c Morize, Andrea -Wehb. SK 1 Debus, Manfred Ruckes, Lelefer Nies Hinrichs, Uta 10 mn Kania, Beate Hinrichs, Uta 10 sp MSS 13 Bursian, Werner Herdorf Bi 1 Söhngen, Ute Niederfischbach Brendebach, Monika 10 b1 Schinz Schweisfurth, Christine Brachbach Marburger, Viola Brachbach Bi 4 Klein, Regina Schutzbach Kästel, Alexander Weitefeld 10 b2 Wallacher Achterberg, Anja Daaden Velten, Vera Niederfischbach 3

4 Ch Schroth Rödder, Claudia Steineroth D 1 Theis, Manfred Rosenheim Fielauf Christian, Birgit D 4 Schwab, Sabine Niederfischbach Theis Leyendecker, Wolfgang Herdorf E 3 Lamm, Kerstin Wagner- Dorka Benner, Michaela F Kocsis- Weber G 2 Heeger M1 Schmidt, A. Ph Klinge Smetan, Martina Sztochaj, Joachim Blumberg, Claudia Blumberg, Ralph Bursian, Werner Holschbach, Nicole Velten, Vera Weber, Hans-Peter Weitefeld Nauroth Friesenhagen Friesenhagen Herdorf Scheuerfeld Niederfischbach Schulelternbeirat (gewählt am 01. Oktober 2013 für die Schuljahre 2013/14 und 2014/15) Mitglieder des Schulelternbeirats: Stellvertretende Mitglieder des Schulelternbeirats: Dr. Andreas Stühn Austraße Matthias Weber Im Mühlengründchen Daaden Anja Weil Engelsteinstraße Ralph Engel Feldstraße Friesenhagen Johannes Lehnert Weiherstraße Mario Sahm Bergstraße Wallmenroth Bernd Schaefer Mühlenweg Mudersbach Andreas Brenner Im Elbbachtal 2a Elkenroth Susanne Dapprich Herrenwiese Dietmar Raschke Sonnenweg Jürgen Kubalski Hofacker Alsdorf Peter Weisang Talstraße Derschen Klaus Trudrung Schützenstraße Jutta Krummenerl Jungenthaler Straße Annette Steup Hermann-Hesse-Straße Iris Oesterhelt Blumenberg Friesenhagen Manfred Theis Bergstraße Rosenheim Martina Wagener Narzissenweg Dr. Ricarda Buchal Am Ottoturm Carmen Kreuzer Baumschulweg Thomas Solbach Katzenbacher Straße Stephanie Hannemann Südstraße Elkenroth Anja Haseloff Sonnenhang Kausen Markus Schmidt Saynische Straße Daaden Dr. Ute Nürenberg Mittelstraße Weitefeld Maren Mühlon Bruchstraße Christoph Frank Gartenstraße Elkenroth Yvonne Böhmer Am Höfgen Alsdorf Eva Fischer Im Alten Hof Cordula Schwarz In den Schmitten Dickendorf Claudia Blumberg Am Krängel Friesenhagen Heike Kudlik Hubertusweg Kerstin Himmrich Industriestraße Alsdorf Manuela Jüngst Freusburger Straße Hermann Roth Waldstraße Dickendorf Beate Schmidt Kirchstraße Scheuerfeld Silke Weitz Blumenweg Wallmenroth Nicole Fabig Wiesenstraße Mörlen Imke Gosejacob Am Ottoturm

5 Der Schulelternbeirat für die Schuljahre 2013/14 und 2014/15 Zum Schulelternbeiratsvorsitzenden wurde Herr Dr. Andreas Stühn gewählt. Sein Stellvertreter ist Herr Klaus Trudrung. Vorne: Schulelternsprecher Dr. Andreas Stühn, Anja Haseloff, stellvertr. Schulleiter Helmut Münzel, Kerstin Himmrich, Dr. Ricarda Buchal zweite Reihe: Bernd Schaefer, Susanne Dapprich, Claudia Blumberg dritte Reihe: Manfred Theis, Eva Fischer, Imke Gosejacob, Christoph Frank vierte Reihe: Dr. Ute Nürenberg, Hermann Roth, Thomas Solbach, Annette Steup hinten: Jürgen Kubalski, Johannes Lehnert, Silke Weitz, stellvertr. Schulelternsprecher Klaus Trudrung, Anja Weil Die Mitglieder des Schulausschusses und des Schulbuchausschusses Schulausschuss: Schulbuchausschuss: Lehrer: Mitglieder: Renate Grosch Gerhard Langer Thomas Wasner Vertreter: Krisztina Locskai Dr. Sebastian Sinnecker Annette Sinnecker Lehrer: Mitglieder: Anja Becker Ingo Kilanowski Jens Wöllner Vertreter: Dr. Michael Treude Krisztina Locskai Monique Kocsis-Weber Eltern: Mitglieder: Dr. Andreas Stühn Susanne Dapprich Anja Weil Vertreter: Bernd Schaefer Klaus Trudrung Dr. Ricarda Buchal Eltern: Mitglieder: Anja Haseloff Annette Steup Johannes Lehnert Vertreter: Kerstin Himmrich Silke Weitz Jürgen Kubalski Schüler: Mitglieder: Justus Brühl Gloria Roth Franziska Manderbach Vertreter: Jan-Eric Weyel Leonie Böhmer Timo Schmidt Schüler: Mitglieder: Aaron Bröde Marie Langenbach Alicia Weller Vertreter: Felix Hof Justus Brühl Noah Lehnert 5

6 Die neue Schülervertretung ist gewählt Am Donnerstag, den 02. Oktober 2014, fand in der Aula die alljährliche Wahl der Schülervertretung statt. Dieses Jahr traten 16 Kandidaten aus 5 Stufen an. Bei der Wahl der Mittelstufensprecher konnten sich Anica Trudrung und Emma Lehnert, beide aus der 9b, gegen zwei andere Teams aus der zehnten Klasse durchsetzen. Justus Brühl und Alexander von Hövel gewannen erneut die Wahl zum Schülersprecher, allerdings dieses Jahr zusammen mit Felix Schmidt und Niklas Almasi, welche nach Beendigung des Abiturs von Justus Brühl und Alexander von Hövel das Amt fortführen werden. Veranstaltungsreferenten bleibt auch in diesem Jahr das Team Timo Schmidt und Noah Lehnert, welches zudem von Theresa Schmitt und Sophia Weyel ergänzt wird, die ebenfalls nach dem Abitur 2015 das Amt zu zweit fortsetzen werden. Stefan Oks und Marco Leonhardt behaupteten sich erneut für das Amt der Öffentlichkeitsreferenten. Verbindungslehrer bleiben, wie im letzten Jahr, Simone Löcherbach, Fabienne Häßler, Florian Fochs und Stefan Häßler. Die Verbindungslehrer werden im nächsten Jahr neu gewählt. oberste Reihe (v.l.n.r.) Herr Stefan Häßler, Herr Florian Fochs, Frau Simone Löcherbach, Frau Fabienne Häßler mittlere Reihe (v.l.n.r.) Timo Schmidt, Justus Brühl, Niklas Almasi, Alexander von Hövel, Noah Lehnert, Stefan Oks untere Reihe (v.l.n.r.) Anica Trudrung, Emma Lehnert, Sophia Weyel, Theresa Schmitt, Marco Leonhardt, Felix Schmidt Sprechstunden der Verbindungslehrer: Frau Häßler: montags in der 4. Stunde Herr Häßler: mittwochs in der 3. Stunde Frau Löcherbach: montags in der 4. Stunde Betriebspraktikum 2013/ 2014 Eine wichtige Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler der MSS Das Betriebspraktikum der MSS 11 fand in den letzten beiden Wochen vor den Sommerferien vom bis zum statt. Fast alle der 193 Schülerinnen und Schüler hatten selbständig eine Praktikumsstelle gefunden, die drei Praktikantinnen bis ins Ausland führte. So hatten zwei die Möglichkeit, Tätigkeiten der Reiseleitung in Griechenland kennen zu lernen. Eine Praktikantin konnte in Irland in einem Therapiezentrum in Dublin den Arbeitsalltag erleben. Aber auch in Deutschland wurden weite Wege für die Erfüllung eines Praktikumswunsches in Kauf genommen. Um sich über die Abläufe im Bundesrat zu informieren, ging eine Schülerin nach Berlin. Einer anderen ermöglichte der Deutsche Wetterdienst in Hamburg Einblicke in seine Arbeitsweise. Besonders beliebt war bei den Schülerinnen und Schülern das vielfältige Tätigkeitsfeld des Gesundheitswesens. Von den 37 Praktikantinnen und Praktikanten waren unter anderem 26 im Krankenhaus, sechs im therapeutischen Bereich, vier in Apotheken und eine in einer Gemeinschaftspraxis tätig. Aber auch der pädagogische Bereich wurde wieder sehr stark nachgefragt. 23 Schülerinnen und Schüler absolvierten ihr Praktikum in Grundschulen und zwölf in Kindergärten. In Rechtsanwaltskanzleien nahmen neun Praktikantinnen und Praktikanten Einblicke und sieben in das Bankwesen. Für den Arbeitsbereich Architektur interessierten sich fünf Schülerinnen und Schüler. Die Auswertung der 177 abgegebenen Praktikumsberichte, die die Schülerinnen und Schüler anfertigten, ergab folgende Ergebnisse: Der Frage, ob sie mit dem Verlauf ihres Praktikums - gemessen an ihren Erwartungen - zufrieden waren, beantworteten 166 Praktikantinnen und Praktikanten mit ja. Vier waren teilweise mit dem Verlauf zufrieden und nur sieben waren damit unzufrieden. Der Auffassung, dass sie durch das Praktikum neue Kenntnisse und Fähigkeiten erworben haben, waren 168 Absolventinnen und Absolventen, während fünf diese nicht teilen konnten. Vier gaben keine Angabe hierzu ab. 145 Schülerinnen und Schülern gaben an, dass das Praktikum ihnen bei der Berufsorientierung geholfen hat. Die Umstellung von der Schule auf das Praktikum ist 36 Teilnehmerinnen und Teilnehmern schwergefallen, 133 jedoch nicht. Acht machten hierbei keine Angabe. Als geeignet beurteilten 167 Praktikantinnen und Praktikanten ihren Praktikumsplatz für spätere Schüler und nur acht für ungeeignet. Zwei gaben hierzu keine Stellungnahme ab. Abschließend wurde nach dem Wert gefragt, den das Praktikum für die Schülerinnen und Schüler insgesamt hatte. Als wichtig beurteilten es 168 Absolventinnen und Absolventen. Nur neun waren der Auffassung, dass es unwichtig sei. Die positiven Ergebnisse dieser Befragung zeigen, wie sinnvoll das Angebot eines Betriebspraktikums für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 ist. Auch der Einblick in viele gute Berichtshefte bestätigt dies. Besonders erfreulich ist auch die Tatsache, dass fast alle Schülerinnen und Schüler selbstständig einen Praktikumsplatz gefunden haben. An dieser Stelle sei allen gedankt, die eine Praktikumsstelle zur Verfügung gestellt und sich um ihre Praktikantinnen und Praktikanten gekümmert haben. Ebenso ein Dankeschön allen Kolleginnen und Kollegen, die Schülerinnen und Schüler während ihres Praktikums betreut und besucht haben. Besonderen Dank verdient Frau Klein, die bei den vielen organisatorischen Arbeiten im Rahmen des Betriebspraktikums eine sehr große Hilfe und Unterstützung war. Thorsten Schütz Lehrerliste mit Kürzeln auf der Homepage Im Vertretungsplan auf unserer Homepage sind die Lehrkräfte mit ihren jeweiligen Kürzeln aufgeführt. Um eine problemlose Zuordnung des Kürzels zu den jeweiligen vollen Namen zu ermöglichen, haben wir eine entsprechende Liste auf der Homepage unter Fachbereiche eingestellt.

7 700 Euro für Straßenkinder in Haiti Die jetzige Klasse 6 a war Ende des letzten Schuljahres begeistert von der Idee, einen Tag in der Familie, in der Firma der Mutter oder des Vaters oder in der Nachbarschaft zu arbeiten und den erhaltenen Lohn für eine gute Sache zu spenden. Nachdem sie von dem aktuellen Spendenprojekt der UNESCO-Arbeit gehört hatten, stand für die Schülerinnen und Schüler schnell fest, dass das gespendete Geld der Don Bosco-Arbeit mit Straßenkindern in Haiti zur Verfügung gestellt werden sollte. Obwohl eigentlich für höhere Klassen vorgesehen, wurden die Kinder der 5a dann zu dem Vortrag der Referentin des Don Bosco-Werkes, Claudia Ebinger, Ende Juli eingeladen. So waren sie bestens darüber informiert, wie die Salesianer den Straßenkindern helfen: durch Betreuung der Kinder von Streetworkern auf der Straße, durch das Angebot einer sicheren Unterkunft, vor allem für die Nacht, und schließlich durch die Möglichkeit einer dauerhaften Aufnahme in dem Haus der Salesianer mit Angeboten einer Schulbildung und einer Berufsausbildung. Claudia Ebinger erklärte auch die Prozesse, die dazu führen, dass die Kinder in Haiti unverschuldet in Not geraten und auf der Straße landen. oder führten leichte Tätigkeiten im Büro oder im Lager durch. Die freiwillige Entlohnung der geleisteten Arbeit lag im Ermessen des Arbeitgebers. Dabei zeigten sich die Arbeitgeber unserer Schülerinnen und Schüler sehr spendierfreudig. So kam bei der Aktion Tagwerk ein Betrag von 737,12 zusammen. Auf Wunsch der Schülerinnen und Schüler erhält die Brasilien-Kampagne Bälle für Brasilien der Don Bosco Mondo die erwirtschaftete Summe. An 80 Standorten (darunter allen 12 WM-Spielstätten) betreuen in Brasilien die Salesianer Don Boscos in 188 Sozial- und Bildungsprogrammen mehr als Kinder und Jugendliche. Fußball und Sport ebnen ihnen den Weg zu einer Vielzahl von Sozialprogrammen wie Straßenkinderprojekten, Kultur- und Freizeitangeboten, Wiedereingliederung in das Schulsystem sowie Berufsausbildung wichtige Voraussetzungen, damit die Kinder neue Perspektiven im Leben entwickeln. Andreas Krämer Schülergruppe besuchte Partnerschule in Kaliningrad/Königsberg Ausgestattet mit diesem Wissen gingen die Kinder der 5a sehr motiviert an ihre Arbeit, und die Überraschung war groß, als die erarbeiteten Beträge zusammengezählt wurden und das Ergebnis bekannt wurde: Sie hatten 700 Euro für die Straßenkinder erarbeitet! Die Information über die Probleme in anderen Teilen der Erde und die Erfahrung der Solidarität mit Kindern, die in einer schwierigen Lage sind, stärkt das Bewusstsein für die globalen Zusammenhänge und fördert die soziale Verantwortung. Die Schülerinnen und Schüler der 5a werden sich auch weiter dafür interessieren, wie es in Haiti weitergeht. Rita Münzel, Klassenleiterin Die Ukraine-Krise überschattete die diesjährige Fahrt von Schülerinnen und Schülern des Freiherr-vom-Stein- Gymnasiums nach Kaliningrad. Diejenigen, die sich dann auf den langen Weg in das ehemalige Ostpreußen machten, waren aber schnell davon überzeugt, dass viele Ängste und Vorurteile unbegründet sind. So wurde die Gruppe sehr herzlich in den Gastfamilien aufgenommen, von Feindschaft gegenüber Deutschen war keine Spur. 737,12 für die Salesianer Don Boscos in Brasilien Ende des letzten Schuljahres führte die Klasse 6b des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums vor den Sommerferien das Projekt Aktion Tagwerk durch, um Kindern in der Welt zu helfen. Die Schülerinnen und Schüler stellten für diesen Tag ihre Arbeitskraft zur Verfügung, um anschließend das verdiente Geld für eine gute Sache zu spenden. Dabei boten sich vor allem Tätigkeiten im familiären Bereich oder in der Nachbarschaft an. So wurden Einkäufe übernommen, gemäht und bei den Gartenarbeiten geholfen. Andere Schülerinnen und Schüler arbeiteten z.b. beim Friseur, in der Ortsgemeinde, im Tierpark Niederfischbach 7 In diesem Jahr beschäftigten sich die deutschen und russischen Schülerinnen und Schüler mit ökologischen Problemen im Kaliningrader Gebiet. Bei einer Exkursion ans Frische Haff wurden Wasser- und Uferlebewesen gesam-

8 melt, bestimmt und aus den Ergebnissen auf die Gewässergüte geschlossen. Gefunden wurden zum Beispiel verschiedene Schnecken, Wasserflöhe, ein Wasserskorpion und Muscheln. Die geringe Artenvielfalt deutete auf eine mäßige Gewässergüte hin, was auch der leichte Fäulnisgeruch unterstrich. Die Schüler erstellten eine Dokumentation ihrer Untersuchungsergebnisse und diskutierten über Ursachen und Lösungsmöglichkeiten. Jens Wöllner vom Freiherr-vom-Stein-Gymnasium betonte, dass der Schüleraustausch mit Kaliningrad gerade in Krisenzeiten wichtiger sei denn je, da sich so viele Ängste und Vorurteile als unbegründet erwiesen und neue Freundschaften geknüpft würden. Fast die Hälfte der in diesem Jahr nach Kaliningrad gereisten Schülerinnen und Schüler waren bereits im letzten Jahr dabei. Dies sei der beste Beweis für die guten Erfahrungen, die die Schüler gemacht hätten. Jens Wöllner Polnische Schüler besuchten das Freiherrvom-Stein-Gymnasium Langjährige Schulfreundschaft wurde mit Sport und Spaß gestärkt Am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium fand nun der Schüleraustausch mit dem Liceum aus Myslenice statt, nachdem die deutschen Schüler die Partnerstadt in Polen bereits zu Beginn dieses Jahres besuchten. Lehrer Andreas Krämer hatte auch dieses Mal für die 22 Schüler starke Gruppe ein ereignisreiches Programm zusammengestellt. Zusammen mit ihren polnischen Austauschschülern und deren beiden Lehrkräften Agata Kowalska-Zahel und Ryszard Palinski stand einiges auf dem Terminplan. An der Biologischen Fakultät der Universität Kaliningrad untersuchten sie dann den Anthocyangehalt verschiedener Früchte und maßen deren Absorptionsspektrum. So konnte festgestellt werden, welche Teile des sichtbaren Lichtes von den Pflanzen genutzt werden. An der Physikalischen Fakultät wurde demonstriert, wie Umweltprobleme mit Hilfe von Satelliten entdeckt und dokumentiert werden können. Beispiele waren Waldbrände, Luftverschmutzung oder das Algenwachstum im Haff. Im Kaliningrader Gebiet gibt es auch mehrere Naturschutzgebiete. Das größte und bekannteste ist die Kurische Nehrung. Hier besuchten die er Gymnasiasten die Vogelwarte in Rossitten, das Thomas-Mann-Haus in Nidden, die Wanderdünen und den tanzenden Wald. Nach den vielen angenehmen Begegnungen und neuen Erfahrungen bei durchgehend strahlendem Sonnenschein fiel der Abschied schwer. Lew Gurvich, stellvertretender Schulleiter des Lyzeum-Internat Kaliningrad und Organisator des Schüleraustausches, machte deutlich, dass Putin in Russland viele Anhänger habe, dass es aber auch Kritiker seiner Politik gäbe und dass es wichtig sei, sich ein eigenes Bild zu machen. Nach einer herzlichen Begrüßung durch den neuen Schulleiter Heiko Schnare in der Aula des Freiherr-vom-Stein- Gymnasiums bekamen die polnischen Gäste am Morgen nach ihrer Ankunft zunächst einen Eindruck vom Unterricht in der Oberstufe der Schule. Nachdem man sich gestärkt hatte, ging es nachmittags dann beim Klettern an der Kletterwand, beim Fußball, Volleyball und Badminton wie auch an folgenden Tagen sehr sportlich zu. Am Freitagmorgen wurde der Kletterpark in Bad Marienberg besucht, um in teilweise schwindelnden Höhen Vertrauen aufzubauen und gemeinsame Abenteuer zu erleben. Außerdem fuhr die gesamte Gruppe bei bestem Wetter an die Lahn und verbrachte den Tag mit Kanufahren. Die polnische Gruppe besuchte zudem mit einigen deutschen Schülern am Wochenende die Marksburg in Braubach und das schöne Städtchen Koblenz. Weitere Höhepunkte des Aufenthaltes der polnischen Gruppe in waren der Besuch der Schlösser Brühl sowie der Kölner Innenstadt. Auch bestaunte man Stalaktiten und Stalakmiten in der Attahöhle in Attendorn, der größten und wohl schönsten Tropfsteinhöhle Deutschlands. Am letzten Abend klang dann zusammen mit allen Schülern und beteiligten Lehrkräften eine tolle und erlebnisreiche Austausch-Woche beim Grillen aus. Am nächsten Morgen brachen die Gastschülerinnen und -schüler schließlich mit dem Bus gen Heimat auf. Auch dieses Mal konnten bei der Schülerbegegnung wieder viele neue Erfahrungen gesammelt wer- 8

9 den und die neuen Freundschaften, die im Februar entstanden waren, wurden weiter gepflegt. Ein weiterer offizieller Gegenbesuch wird nun nicht mehr stattfinden, doch viele Schüler sind Willens, bald noch einmal nach Myslenice zu fahren. Andreas Krämer Workshops und unter zusätzlicher Anleitung ihrer Kunstlehrer in der Vermittlung zeitgenössischer Kunst geschult. Jugendliche verwandeln Flugobjekte in Lichtgestalten Eine Schülerausstellung der besonderen Art fand im Museum für Gegenwartskunst in Siegen zum alljährlichen Kunstaktionstag statt. Licht war das spannende Thema. Lichtkunst ist heute neben der Malerei, Plastik oder der Fotografie eine eigenständige Kunstgattung, die Immer häufiger auch im Museumsraum gezeigt wird. Wie kann man Licht künstlerisch einsetzen? Was bewirkt Licht, was verändert es, welchen Einfluss nimmt es auf unsere Wahrnehmung? Eine gigantische Lichtbildindustrie, Medien wie Film und Video beeinflussen unseren Blick auf die Dinge, erschaffen künstliche Welten, spiegeln uns Phantastisches vor. Wie kann man unabhängig davon eine andersartige eigene Kunstform entwickeln? Die ehemalige Klasse 10 mn hat sich mit einer Schwarzlichtinstallation an dieses Thema herangewagt. Kunstvolle bizarre gestaltete Flugobjekte aus weißem Papier oder weißem Garn, über Draht und Holzstäben gespannt, wurden in einem abgedunkelten Raum an nicht sichtbaren Fäden aufgehängt. Betrat man diesen, entstand eine faszinierende Wirkung: Es tauchten aus der Raumfinsternis schwebende scheinbar aus sich heraus leuchtende "fluoreszierende Luftschiffe" auf. Grazile abstrakte Gebilde, mal insektenhaft, mal wie ein phantastisches Raumschiff oder wie ein rätselhaftes Luftboot, besiedelten das dunkle Luftgewebe des Museumsraums. Der Betrachter wurde in eine andere unwirkliche magische Welt hineingezogen. Ein begleitendes klacksendes, eigenartig hallendes Geräusch eines Metronoms untermalte dieses Erlebnis des Schauens wie ein fremder Herzschlag und steigerte so die Wirkung des imaginären "Kunstraumes". Die synästhetischen Licht- und Klangerlebnisse enthoben die künstlerischen Gebilde ihrer materiellen Schwerkraft, schufen eine geheimnisvolle Gegenwelt des Lichts, in dem die Objekte schwebten. Die Lichtinstallation der Schüler unserer Schule beeindruckte ersichtlich die vielen Museumsbesucher. Leider konnten diese das Staunen und die Faszination selbst nicht miterleben, da sie auf Klassenfahrt waren. Barbara Steffen Kunstboten Ein kühnes Projekt fand nun schon zum zweiten Mal im Museum für Gegenwartskunst in Siegen statt. Schüler wurden als Botschafter einer Kunst ausgebildet, die sich nicht immer leicht dem ersten Betrachten erschließt. Schüler aus verschiedenen Schulen der Region wurden in Ungewohnte methodische Zugänge sorgten für eine vorurteilsfreie und alle Sinne einsetzende Offenheit der Bildinterpretation. So konnten auch rätselhafte Chiffren einer gegenstandsfreien abstrakten Kunst à la Cy Twombly oder Emil Schumacher spielerisch erschlossen werden. Durch diese direkten unvoreingenommenen Zugriffe machte das Aufdecken der Wirkweisen und Deutungsaspekte allen viel Freude. Am Siegener Kunstaktionsstag stellten die frisch ausgebildeten Kunstboten ihr Können erstmals unter Beweis: In einer ungewöhnlichen und persönlichen Führung geleiteten sie die Museumsbesucher zu den von ihnen selbst ausgewählten Bildern. Anfangs noch etwas nervös, aber dann mit immer mehr Spaß und Souveränität gelang es ihnen, ihre Zuhörer aktiv in ihre außerordentlichen Sichtweisen einzubinden. Zum Abschluss erhielten die Projektteilnehmer eine Urkunde zum ausgebildeten Kunstboten und ein ganzes Jahr kostenfreien Eintritt ins Museum. Auch in diesem Jahr konnte somit das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden. Wir danken dem Museum für Gegenwartskunst für die gute Zusammenarbeit und freuen uns, auch künftig weitere fruchtbare Projekte durchführen zu können. Ein durch die Schule und die Kollegen unterstützter Kooperationsvertrag wäre hierfür sehr hilfreich. Die pädagogisch wertvolle Möglichkeit, an außerschulischen Orten vor den Originalen der Bildenden Kunst zu lernen, sollte weiter genutzt werden! Die Freude und die Neugier, die die Schüler gegenüber Ungewohntem, Unbekanntem und Fremden entwickelten, ist ein positives Resümee dieses Projektes. Im November wird zum dritten Male das Projekt geplant. Schüler der 10. Klasse lade ich hiermit herzlich zur Teilnahme ein. Interessenten können sich bei mir melden. Der voraussichtliche Ablauf wird wie folgend sein: 1. Workshop - Sammlung Kennenlernen des Museums Gemeinsame Bildbetrachtung mit museumspädagogischer Methode Gruppenarbeit: Auswahl und Bildreflektion eines Bildes der Sammlung Gemeinsame Ergebnisvorstellung 2. Workshop Arbeitsplatz Museum Wozu gibt es Museen, was ist ihre Aufgabe? Welche Arbeitsbereiche gibt es? Museum als Sonderraum: Untersuchung der Architektur, der Präsentation von Kunstwerken etc. Rundgang Back Stage: Büroräume, Werkstatt, Bildermagazin, Dachboden 9

10 Auseinandersetzung mit besonderen Arbeitsbereichen (Kuratorin, Presse, Vermittlung, Techniker), Interviews mit den MitarbeiterInnen, Erarbeitung einer Dokumentation 3. Präsentation der Ergebnisse 4. Eigenständige Erarbeitung und Durchführung einer Bildinterpretationsmethode anhand "Lieblingsbilder" mit Unterstützung des Kunstlehrers Barbara Steffen Kunstwettbewerb: Viele ausgezeichnete Schüler und zwei Landessiegerinnen Mehr als hundert Schüler unserer Schule beteiligten sich an dem bundesweiten Kunstwettbewerb der Volks- und Raiffeisenbanken, und das wieder mit großem Erfolg. Traumbilder (Traumwelten und Traumsucher) lautete die thematische Vorgabe des Wettbewerbs, welche die Phantasien der Jugendlichen nachhaltig entfachte. Ein wunderbares Thema. Wie aber lässt es sich umsetzen mit Linien, Farben und anderem Material? Wie lassen sich Traumgebilde einfangen und zu Papier bringen? Unsere Schüler machten sich mutig ans Werk, und schon bald zeigten sich die Früchte ihrer Arbeit: eine bunte Welt aus Tausend und einer Nacht. Zwischen dunklen Albtraumsphären und zuckersüßen Märchenwelten, hochfliegenden Hoffnungsgestalten und unheimlichen Fabelwesen bewegten sich ihre Traum-Bilder. Manch einem dieser Gebilde würde man nicht gerne in der Wirklichkeit begegnen, anderen würde man erfreut den Schritt ins Dasein ebnen. Diese gekonnt gemachten Innenbilder unserer Schüler faszinierten auch die Juroren. Nicht nur die Jurys aus und dem Kreis Altenkirchen zeichneten die Leistungen unserer Schüler aus. Mit Lara-Theresa Kämpflein, Klasse 9sp, kann unsere Schule sogar eine Landessiegerin Rheinland-Pfalz vorweisen. Gewinner auf der Ortsebene in den verschiedenen Jahrgangsstufen (5-6,7-9,10-13) sind: Traumhafte Welten 1. Platz: Pauline Zoe Neef Klasse 5 e (STF) 2. Platz: Lilli Kober Klasse 6e ( STF) 3. Platz: Tabea Sayn Klasse 5e (STF) 1. Platz: Ida Helinghausen Klasse 9mm (KR) 2. Platz: Lara-Theresa Kämpflein Klasse 9sp (STF) 3. Platz: Anna-Sophie Karl Klasse 9sp (STF) Traumwandler gesucht 1. Platz: Karoline Helene Tillmanns MSS 11 (GOE) 1. Platz: Mahroo Schmidt MSS 12 (KR) 3. Platz: Justine Kill MSS 12 (STF) Gewinner auf der Kreisebene Altenkirchen sind: Traumhafte Welten 1. Platz: Pauline Zoe Neef Klasse 5 e (STF) 1. Platz: Lara-Theresa Kämpflein Klasse 9sp (STF) 2. Platz: Annalena Penner Klasse 9c1 (STF) 2. Platz: Anna Sophia Karl Klasse 9sp (STF) 4. Platz: Eva Dietershagen Klasse 9c1 (STF) 5. Platz: Stella Wäschenbach Klasse 9b2 (STF) 6. Platz: Ida Hellinghausen. Klasse 9mm (KR) Traumwandler gesucht 1. Platz: Sina Rosenthal MSS 11 (MUE) 2. Platz: Alexander Wiebe Klasse 10c1 (STF) 3. Platz: Karoline Helene Tillmanns MSS 11 (GOE) 4. Platz: Analena Hirschberger MSS 12 (GOE) Platz: Justine Kill MSS 12 (STF) 6. Platz: Hannah Feistauer MSS 11 (GOE) Gewinner auf der Landesebene Rheinland-Pfalz sind: 1. Platz: Lara-Theresa Kämpflein Klasse 9sp (STF) 5. Platz: Anna-Sopia Karl Klasse 9sp (STF) Am Ende des letzten Schuljahres wurden den Gewinnern in Hachenburg ihre Urkunden und Preisgeschenke überreicht. Wir gratulieren unseren ausgezeichneten jungen Kreativen und den Lehrerinnen und Lehrern, die diese exzellenten Ergebnisse ermöglicht haben. Barbara Steffen Parkplatzsituation auf dem Struthof Aus gegebenem Anlass weisen wir nochmals auf die Parkordnung auf dem Schulgelände und in dessen unmittelbarer Umgebung (Freiherr-vom-Stein-Str., Einstein- und Fichtestr.) hin: 1. Auszug aus der Hausordnung Parken auf dem Schulgelände: Von 7.00 bis Uhr dürfen ausschließlich Lehrkräfte und Bedienstete auf dem Schulgelände auf den gekennzeichneten Plätzen parken. Nach h ist das Parken auf freien Plätzen auch für Besucher gestattet. Ansonsten darf das Schulgelände nicht befahren werden. Ausnahmen bedürfen der Genehmigung durch die Schulleitung. Es gilt die StVO. Rollerfahrer nutzen bitte unbedingt den Rollerparkplatz auf dem Schulgelände! 2. Parken in der Freiherr-vom-Stein-, Fichte- und Einsteinstraße: In der Freiherr-vom-Stein-Straße darf nur auf den gekennzeichneten Parkplätzen geparkt werden. Der talseitige Gehweg muss von Fahrzeugen freigehalten werden, da er sonst nicht mehr genutzt werden kann. Auch in der Einstein- und der Fichtestraße darf nur in gekennzeichneten Parkboxen geparkt werden. 3. Allgemein gilt: Ein- und Ausfahrten sind stets freizuhalten Die Zufahrt zur Schule muss ebenfalls freigehalten werden. Eltern, die ihre Kinder zur Schule bringen oder sie abholen, werden gebeten, diese nicht direkt vor der Einfahrt zum Schulgelände in der Fichtestraße abzusetzen! Schülersprechtag Das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium bietet am Dienstag, dem 25. November 2014, wieder Schülersprechstunden an. In der 3., 4. und 5. Stunde haben unsere Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, mit ihren Lehrerinnen und Lehrern Themen zu besprechen, für deren Erörterung der Schulalltag mit seinen knappen und auch notwendigen Pausen nicht immer Gelegenheit gibt. Besonders die Themen, die Schülerinnen und Schüler nicht in der Klasse oder im Kurs erörtern möchten, können in diesen zwei Stunden zur Sprache kommen. Wir hoffen, dass der Schülersprechtag der Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern sowie der Problem- und Konfliktbewältigung zu Gute kommt und somit zu einer harmonischen Schulatmosphäre beiträgt. Wir wünschen uns von unserer Schülerschaft eine rege Teilnahme und

11 ein freundliches Auftreten und bitten Sie, liebe Eltern, Ihre Kinder zu ermutigen, unser Angebot auch zu nutzen. Der Schülersprechtag ist wie der Elternsprechtag organisiert. Der Raumverteilungsplan hängt ab Montag, dem in der Pausenhalle und weiteren markanten Stellen aus. An den Sprechzimmertüren befinden sich Listen, in die sich jede Schülerin und jeder Schüler jeweils für maximal 2 x 5 Minuten eintragen kann. Für ausreichende Aufsicht während der Sprechstunden ist gesorgt. Wir weisen darauf hin, dass Schülerinnen und Schüler bis einschließlich Klasse 10 das Schulgelände während der Sprechstunden nicht verlassen dürfen. Fundsachen Folgende Fundsachen sind in den letzten Wochen und Monaten im Schulbüro abgegeben worden und können dort abgeholt werden: ein Anorak Killtech ein Mäppchen Combat mehrere Schlüssel o ein Schlüsselbund mit Anhänger I love dogs o ein Schlüsselbund mit Anhänger weißer Ring o mehrere Einzel-Schlüssel ( DOM, Silica, IMA, LEIYI 998 ) eine Armbanduhr HP eine Armbanduhr Marea ein kleines Handy (Samsung) ein schwarzes Überspielkabel eine Brille Pix Tholen (schwarz/weiß) eine Brille Ideenwelt (schwarz) eine Halskette Silberengel eine Armbandkette (silber) eine Armbandkette (Silberperlen) ein Damenring (Goldherz) ein Damenring (weißer Stein) eine Sportanstecknadel DOSB Schülerkopierer Unsere Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, Kopien zum Selbstkostenpreis anzufertigen. Einwegkopierkarten sind zum Preis von 1,50 (für 25 Kopien) im Schulbüro bei Frau Bäumer oder Frau Klein erhältlich. Diese Kopierkarte ist zeitlich unbegrenzt nutzbar. Das Kopiergerät befindet sich in der Pausenhalle und ist durchgängig eingeschaltet. Weihnachtskonzerte Auch in diesem Jahr gibt es wieder zwei Konzerte zur Weihnachtszeit. Am Weihnachtsvorspiel am Mittwoch, dem 17. Dezember 2014 um 18 Uhr in der Aula des Gymnasiums wirken die Bläser- und Streicherklassen, Bläserklasse Plus, Streichorchester und Schulchor mit. Das Weihnachtskonzert findet dann am Donnerstag, dem 18. Dezember 2014 um 19 Uhr in der Aula des Gymnasiums unter Mitwirkung von Schulorchester, Oberstufenchor, Auswahlchor, Blasorchester und Jazzband statt. Lassen Sie sich von weihnachtlicher Musik, aber auch von den Klängen aus den Bereichen der Popmusik, des Jazz und des Musicals überraschen und auf die folgenden Weihnachtstage einstimmen. UNESCO-Weihnachts-Solidaritätsaktion 2014: Ein Herz für Haiti Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, im dritten Jahr bereits unterstützen wir unser Straßenkinderprojekt von Don Bosco Mondo in Haiti. Als Motto für unsere diesjährige Solidaritäts-Aktion haben wir darum gewählt: Ein Herz für Haiti Dafür brauchen wir aber wieder unbedingt Eure/Ihre Hilfe: - Bastelt, malt, klebt, flechtet, sägt, backt. - in der Verfügungsstunde, in der Vertretungsstunde, zu Hause - Herzen aus Pappe, Holz, Ton, Goldpapier, Lebkuchen - Achtung: Die Herzen sollten nach Möglichkeit so gebastelt sein, dass sie in eine normale Butterbrottüte hineinpassen! Wir nehmen aber auch gerne größere Exemplare Wer selbst keine Idee hat: Bastelmuster und Material können wieder ab sofort im Büro von Frau Geimer- Stangier ausgeliehen/geholt werden! Die Herzen sollen spätestens fertig sein bis Freitag, ! Sie können abgegeben werden bei Frau Geimer-Stangier, Frau Meyer oder Frau Müller. Beim Weihnachtsvorspiel und beim Weihnachtsbazar werden die Herzen zu einem (Spenden-)Preis von 1 Euro verkauft. Jeder von Euch und jeder, der ein solches von Euch gebasteltes Herz kauft, wird also ein wenig zu einem besseren Leben für unsere Straßenkinder beitragen. Bitte unterstützt unsere diesjährige Weihnachts- Solidaritätsaktion! Nur mit Eurer/Ihrer Hilfe kann es uns gelingen, den Straßenkindern ein Stück Hoffnung zu schenken! Eure UNESCO-AG 11

12 Schriftliche Abiturprüfungen Januar 2015 Termine für die schriftlichen Abiturprüfungen 2015 sind: Montag, Mittwoch, Freitag, Montag, Mittwoch, Freitag, Montag, Mittwoch, Unterrichtsfreie Lernzeit für die MSS 13: Montag, , bis Freitag, Vertretungsstunden Ein wesentliches Element unseres Qualitätsprogramms ist die Umsetzung unseres Vertretungskonzepts: Durch die Bereitstellung von motivierendem Übungsmaterial sollen immer wieder anfallende Vertretungsstunden verstärkt und gezielt zum Lernen genutzt werden, indem inhaltliche und methodische Kernpunkte verschiedener Fächer wiederholt und vertieft werden. Da oftmals die Schülerinnen und Schüler selbst die Aufgaben auswählen können, besteht zudem die Möglichkeit, stärker individuell und selbstständig zu arbeiten. In den vergangenen Schuljahren sind in den Fächern Mathematik, Erdkunde, Biologie, Englisch und Französisch mit sehr viel Einsatz seitens der organisierenden Lehrkräfte eine Vielzahl von altersspezifischen Aufgaben zusammengestellt worden, die jeweils im Klassensatz in jedem Klassenschrank für Vertretungsstunden zur Verfügung stehen. Wir müssen bei der Umsetzung jedoch zuweilen feststellen, dass einzelne Schülerinnen und Schüler oder ganze Klassen dieser Form der Vertretung wenig Wertschätzung entgegenbringen. Wir möchten Sie als Eltern bitten, auch zu Hause durch ein Gespräch mitzuhelfen, dass unser gerade auch von Eltern gewünschtes und begrüßtes Vertretungskonzept zu mehr Qualität in unserer Schule beiträgt. Laub auf Gehwegen und Fahrbahnen Sobald das Laub auf Bürgersteige und Straßen gefallen ist, entsteht nach einem Regenschauer eine glitschige Masse, die das Gehen erschwert, Bremswege verlängert und die Schleudergefahr erhöht. Alle Verkehrsteilnehmer müssen nun besonders vorsichtig fahren und ihre Geschwindigkeit anpassen. Denn oftmals entsteht ein gefährlicher Schmierfilm, der die Haftung der Reifen beeinträchtigt und beim abrupten Bremsen oder ruckartigen Lenken die Fahrzeuge aus der Bahn werfen kann. Motorradfahrer müssen besonders in Kurven die Geschwindigkeit drosseln, wenn sie nicht ungewollt abheben wollen. Vorsicht Wild! In der Herbstzeit steigt alljährlich die Gefahr von Wildunfällen, da im Oktober und November der Wildwechsel erheblich zunimmt. Ein Zusammenstoß mit Tieren kann schlimme Folgen haben. Denn schon bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h hat ein 20 Kilogramm leichtes Reh ein Aufprallgewicht von fast einer halben Tonne. Die meisten Wildunfälle ereignen sich auf Landstraßen außerhalb von geschlossenen Ortschaften. Junge Fahrer sind zu gut einem Drittel an den Unfällen mit Personenschäden beteiligt. Ist ein Zusammenstoß mit einem Tier nicht mehr zu vermeiden, sollte man auf keinen Fall ein Ausweichmanöver durchführen, da dann das Risiko besteht, den Gegenverkehr zu gefährden oder in den Straßengraben oder gegen einen Baum zu fahren. Wegeunfall - Schutz durch die gesetzliche Unfallversicherung Ein Wegeunfall liegt dann vor, wenn sich der Unfall auf dem direkten Weg zur Arbeit oder Schule oder auf dem Heimweg ereignet hat. Bei einem Wegeunfall besteht gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. Ein Wegeunfall auf dem Weg zur Arbeit ist dann zu melden, wenn er zu mehr als drei Tagen Arbeitsunfähigkeit führt. Unfälle von Schülerinnen und Schülern sind bereits dann meldepflichtig, wenn sie eine ärztliche Behandlung nach sich gezogen haben. Gefahren im Herbst Bunt gefärbtes Laub an Bäumen und Sträuchern - der Herbst ist da! In dieser Jahreszeit erhöht sich das Unfallrisiko durch anhaltende Dunkelheit, Nebel und schlechte Witterungsbedingungen für alle Verkehrsteilnehmer. Wichtig ist umsichtiges Verhalten! Die Unfallkasse gibt Tipps, worauf zu achten ist. Gefahren für Kinder Das Unfallrisiko von Kindern ist in der dunkleren Jahreszeit besonders hoch. Um Gefahren zu verhindern, sollten Kinder im Straßenverkehr gut sichtbar sein. Helle Farben sind in der Dämmerung und Dunkelheit nicht viel besser zu erkennen als dunkle. Deshalb sollte die Kleidung zusätzlich mit Lichtreflektoren ausgestattet sein. Helle reflektierende Kleidung schafft einen Kontrast zur dunklen Umgebung und hilft, im Scheinwerferlicht Personen in einer Entfernung von bis zu 160 m weit zu sehen, Menschen in normaler Kleidung sind für Autofahrer erst ab 30 m Entfernung sichtbar. Auch der Schulranzen sollte aus reflektierendem und fluoreszierendem Material bestehen. Tief stehende Sonne Die tiefer stehende Sonne in den Morgen- und Abendstunden kann blenden und zu Sichtbehinderungen führen. Motorrad- und Fahrradfahrer selbst erkennen zwar noch Hindernisse, Pkw- und Lkw-Fahrer übersehen jedoch leicht andere Verkehrsteilnehmer, z. B. Radfahrer oder Personen am Straßenrand, insbesondere, wenn die Windschutzscheibe schmutzig ist. 12 Infektionsschutz durch regelmäßige Händehygiene In kühlen und feuchten Herbst- und Winterzeiten steigt die Infektionsgefahr: Viren und Bakterien verbreiten sich schnell durch die sog. Tröpfchen-Infektion. Durch gezielte Händehygiene und einige einfache Vorbeuge-Maßnahmen lässt sich die gegenseitige Infektionsgefahr zwar nicht ganz beseitigen, aber doch wirksam reduzieren: Händewaschen - aber richtig! 40 Sekunden Zeit, ein wenig Wasser, Seife und ein sauberes Handtuch reichen aus, um sich im Alltag vor Krankheitserregern, wie z.b. Grippeviren, zu schützen: Nach Angaben der World Health Organization (WHO) werden bis zu 80 Prozent aller Infektionskrankheiten über die Hände übertragen; das Risiko von Atemwegserkrankungen lässt sich durch Händewaschen um bis zu 45 Prozent senken. Wichtig ist die richtige Methode: Nur die Kombination von Einseifen, Reiben, Abspülen und Trocknen erzielt die gewünschte Wirkung. chen/ Ab sofort stehen in allen Klassen- und Fachräumen wieder Spender mit Flüssigseife zur Verfügung.

13 Auslandsaufenthalte Das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium pflegt zurzeit Austauschprogramme mit Schulen aus mehreren Ländern: Deutsch-englischer Schüleraustausch mit Ross-on-Wye Für Schüler der Klassen 8, 9, 10 (selten Klassen 7 und MSS) Jährlicher Austausch 2015: Deutschlandbesuch vorauss. im Sept. 2015; Englandbesuch vorauss. im März tägiger Aufenthalt in Gastfamilie des Austauschpartners Besuch der Partnerschulen; Programm in Gastfamilien Kosten belaufen sich auf etwa 300 EUR (Fahrt-, Versicherungs- und Verwaltungskosten) Informationsmaterial über die Englisch-Lehrer (ab Nov./Dez.) Betreuer: Frau Ehrlich, Frau Münzel Deutsch-französischer Schüleraustausch mit Decize Für Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 10 Austausch innerhalb eines Schuljahres (alle zwei Jahre) Nächster Austausch im Schuljahr 2014/15 (Frühjahr) 8-tägiger Aufenthalt in der Gastfamilie Gemeinsame Ausflüge in Frankreich und Deutschland Kosten: ca. 200 Euro Informationsabend im November 2014 (wird in allen Klassen bekannt gegeben) Betreuer: Frau Langhauser und Frau Kocsis-Weber Deutsch-polnischer Schüleraustausch mit Myslenice (bei Krakau) Für Schüler der Klassen Austausch meist innerhalb eines Jahres 8-10-tägiger Aufenthalt in Gastfamilie des Austauschpartners Gemeinsame Ausflüge in Polen und Deutschland Kosten belaufen sich auf etwa 200 EUR (Fahrt-/ Flug-/Veranstaltungskosten) je nach Flugpreisen!! (bei Angebot mit Skifahren ca. 50 mehr) Information durch Ausruf und Aushang bzw. Infos Bewerbungsfrist laut Aushang Betreuer: Herr Krämer Kosten belaufen sich bisher auf etwa EUR für Flug- und Verwaltungskosten, zusätzliches Taschengeld mindestens 280,- EUR Information in den Klassen durch die Englischlehrer Bewerbung im November/Dezember des Vorjahres weitere Infos auf unserer Homepage unter Fachbereich Englisch Betreuer: Frau Wagner-Dorka Deutsch-russischer Schüleraustausch mit Kaliningrad/Königsberg Für Schüler der Klassen Austausch innerhalb eines Jahres 8-tägiger Aufenthalt in der Region Kaliningrad im Gästetrakt der Partnerschule und auf der Kurischen Nehrung, evtl. auch zeitweise in Gastfamilien Teilnahme am Unterricht der Partnerschule und Unternehmungen im Umland, eventuell auch Litauen, unter einem Projektthema, das von den Schülern erarbeitet wird. Kosten: ca. 250 Bewerbung im September des Vorjahres, begrenzte Teilnehmerzahl Betreuer: Herr Wöllner Weitere Möglichkeiten von Auslandsaufenthalten: Zahlreiche und vielseitige Angebote kommerzieller und nichtkommerzieller Unternehmen liegen uns vor zu mehrwöchigen Sprachreisen ganzjährigen Aufenthalten an ausländischen Schulen Au-pair-Aufenthalten mehrwöchigen internationalen Jugendlagern Freiwilligendiensten Work and Travel Studienaufenthalten Auslandspraktika Diese Angebote sind in einer Informationsbörse in unserer Bibliothek gesammelt worden und können dort von Schülern und Eltern eingesehen werden (beratende Lehrerin: Frau StR Judith Kaiser-Rübsamen). Über diese Informationen hinaus gibt jeder Fremdsprachenlehrer im Rahmen seiner Möglichkeiten gerne Auskunft über Möglichkeiten und Chancen eines Auslandsaufenthaltes. Deutsch-kanadischer Schüleraustausch mit British Columbia/Westküste Für Schüler der Klassen 9 und 10 Jedes zweite Jahr sind vier Bewerbungen unserer Schule möglich (das nächste Mal im November 2015 für den Austausch 2016/2017) Austausch innerhalb eines Schuljahres in den Monaten August bis Dezember (Kanada) und April bis Juli (Deutschland) 3-monatiger Aufenthalt in Gastfamilie des Austauschpartners mit Teilnahme am Unterricht einer High School mehrere Gruppenveranstaltungen 13

14 Werteerziehung an unserer Schule Im November 2006 wurde zusammen mit allen Schulleitern der Region der so genannte Wertevertrag unterschrieben, der nach Anregungen und Kritik von Lehrkräften, Eltern und Schülern in einer regionalen Arbeitsgruppe entwickelt wurde. Durch die Zustimmung aller schulischen Gremien und durch die Unterschrift unseres Schulleiters ist dieser Wertevertrag zur Grundlage unserer schulischen Werteerziehung geworden. Wenige Wochen nach Unterzeichnung des Vertrags haben wir allen Eltern und Schüler als Anhang zu einem Elternbrief diesen Wertevertrag zukommen lassen. Er ist auch auf unserer Homepage (fvsgy.de) nachzulesen. Zu Beginn des neuen Schuljahres möchten wir auch den neuen Eltern und Schülern in den Jahrgangsstufen 5 und 11 den Wertevertrag mit diesem Elternbrief aushändigen. Durch die Empfangsbestätigung dieses Schreibens bestätigen Sie auch die Kenntnisnahme des Wertevertrags. Wir betonen nochmals, dass er sich sowohl an Eltern als auch an Schüler und Lehrer richtet und als grundsätzliche Vereinbarung und Arbeitsgrundlage unserer schulischen Erziehungsarbeit zu verstehen ist. Vortrag zur Medienerziehung Im Rahmen unserer Initiative zur werteorientierten Medienerziehung findet am Montag, dem 10. November 2014 um Uhr in Raum S 04 ein Vortrag statt. Das konkrete Thema lautet: Seelische Entwicklung und das Web: Junge Menschen und ihre Gefährdung durch neue Medien Es referiert Frau Dr. Andrea Haverkamp-Krois, Leiterin der Jugendpsychiatrie in Altenkirchen. Zu dieser Veranstaltung des Schulelternbeirats sind neben den gewählten Elternvertretern und den Lehrkräften auch weitere interessierte Eltern eingeladen. Wie soll der Wertevertrag konkret umgesetzt werden? Tagtäglich wirken wir in verschiedenen Klassen und verschiedenen Fächern durch bestimmte Unterrichtsthemen und in der allgemeinen Erziehungsarbeit im Sinne dieses Wertevertrags. Wir wollen gerade im Bereich des alltäglichen Unterrichts diese Aspekte noch bewusster und nachhaltiger zur Geltung bringen. Parallel dazu beabsichtigen wir, uns Schritt für Schritt einzelne Wertebereiche, die besonders aktuell sind oder in denen Defizite festzustellen sind, pragmatisch anzugehen. In diesem Schuljahr soll weiter an den bisherigen Schwerpunkten Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und sparsamer Umgang mit Energie gearbeitet werden. Neues Schwerpunktthema ist eine werteorientierte Medienerziehung. Dabei sollen sowohl Eltern, Schüler als auch Lehrkräfte in der Planung und Umsetzung beteiligt werden. Wir wollen die Werteerziehung weiterhin auch an Elternabenden und in Lehrerkonferenzen verstärkt aufgreifen und in Klassenleiterstunden mit unseren Schülerinnen und Schülern thematisieren. Dafür bitten wir um nachhaltige Unterstützung. 14

15 Empfangsbestätigung Vorname und Nachname des Kindes: Klasse: Ich/wir habe/n den Elternbrief INFOS Nr. 2 (November 2014) und den beigefügten Wertevertrag erhalten Ort/Datum Unterschrift eines Erziehungsberechtigten Bitte bis zum 21. November 2014 an den Klassenleiter zurückgeben. 15

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