IT-, Medien- und Wissensmanagement. an der Hochschule Hamm-Lippstadt

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2 Aufgaben, Konzepte und erste Ergebnisse Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld

3 Über die Hochschule Hamm-Lippstadt Mai 2008 Die Landesregierung NRW ruft zum Wettbewerb Ausbau Fachhochschulen Nordrhein-Westfalen auf und bildet eine Expertenkommission. Die beiden Städte Hamm und Lippstadt bilden ein FH-Team zur Vorbereitung einer gemeinsamen Bewerbung als Hochschulstandort. August 2008 Hamm und Lippstadt reichen ihre Bewerbung beim Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen ein. November 2008 Die Bewerbung der Städte Hamm und Lippstadt erhält den Zuschlag, die Hochschule Hamm-Lippstadt wird einer von vier neuen Fachhochschulstandorten in NRW.

4 Über die Hochschule Hamm-Lippstadt Gründung Am 1. Mai 2009 wird die Hochschule Hamm-Lippstadt offiziell gegründet: Professor Dr. Klaus Zeppenfeld wird zum Präsidenten berufen, Vizepräsident ist Karl-Heinz Sandknop.

5 Über die Hochschule Hamm-Lippstadt Standorte Am Verwaltungssitz Hamm nutzt die Hochschule die Räumlichkeiten der ehemaligen Paracelsuskaserne, am Standort Lippstadt Räumlichkeiten im Cartec Technologiezentrum und in einem Hella-Gebäude an der Lüningstraße. An beiden Standorten entstehen bis 2013/14 großzügige und moderne Neubauten. Campus Hamm Campus Lippstadt

6 Über die Hochschule Hamm-Lippstadt Studiengänge Am 21. September 2009 beginnt das erste Semester an der Hochschule Hamm-Lippstadt mit rund 80 Studierenden und 8 Professoren in den Studiengängen Energietechnik und Ressourcenoptimierung und Mechatronik als dualem Angebot. Zum Wintersemester 2010/11 starten die neuen Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen in Lippstadt und Biomedizinische Technologie in Hamm; insgesamt beginnen über 300 Erstsemester mit dem Studium. In der Endausbaustufe im Jahr 2013/14 werden flächenbezogene Studienplätze (was ca Studierenden entspricht) in schätzungsweise Studiengängen angeboten. Es werden dann 120 Professorinnen und Professoren sowie 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dann tätig sein!

7 Über die Hochschule Hamm-Lippstadt Studierende Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld

8 Über die Hochschule Hamm-Lippstadt Philosophie Es gilt die Chance des Neuaufbaus konsequent zu nutzen. Anders sein als die Anderen. (Kommunikation, intensiver Kontakt zu Schulen und der Industrie.) Flache Hierarchien, keine Fachbereiche. Outsourcing von Standardprozessen, Konzentration auf die wertschöpfenden Prozesse. Aufbau eines Start-Ups. Hochschulen im Wettbewerb Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld

9 Ein Zentrum für Wissensmanagement für den tertiären Ausbildungsbereich basiert auf den Grundlagen eines effizienten Medien- und IT-Managements. Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld

10 Professur für IT-, Medien- und Wissensmanagement Das Aufgabenfeld umfasst die Konzeption und den kompletten Neuaufbau eines modernen Zentrums für Wissensmanagement (IT, Bibliothek, E-Learning, ) als Leitungsposition im Sinne eines Chief Knowledge Officer (CKO). Wichtige Aufgaben sind: strategische Fragen des Wissensmanagements im Hinblick auf IT-Services, Prozessmanagement und Medien zu beraten und umzusetzen Personalführung im Zentrum für Wissensmanagement Finanzmanagement für Wissensmanagement Organisation der internen Prozesse im Zentrum für Wissensmanagement Die Funktion der Leitung selbst, das Ziel der hohen Kundenzufriedenheit mit den Dienstleitungen und Services der Einrichtung sowie die Herausforderung der Gestaltung von Zukunftsaufgaben stellen an die Leitungsfunktion hohe Erwartungen. Die Bereitschaft zu interdisziplinärer Arbeit in Lehre (in Vollund Teilzeitstudiengängen auch am Wochenende), Projektentwicklung, Forschung und Weiterbildung wird vorausgesetzt. Die Bereitwilligkeit zur Mitwirkung an Aufgaben der Selbstverwaltung, zur Teilnahme an hochschuldidaktischer Weiterbildung und Berücksichtigung der Querschnittsaufgaben Gender und Interkulturalität wird vorausgesetzt. Der Umzug in den Einzugsbereich der Hochschulorte wird erwartet.

11 Alle Aufgaben lassen sich in diese 3 Gruppen einordnen: Kernauftrag ist die Anpassung und Qualitätsoptimierung der Lehr- und Lernprozesse an der Hochschule. In den Aufgaben des Zentrums für Wissensmanagements sind die didaktisch-methodischen Ziele der Hochschule formuliert. Das IT- und Medienmanagement hat im Sinne der Lehr- und Lernprozesse eine unterstützende Funktion und darf im Sinne der Methodenvielfalt keine Eigendynamik entwickeln.

12 Rundbogenmodell für das Zentrums für Wissensmanagement Medien: Schaffung einheitlicher Lernwelten Erzeugung digitaler Lehr- und Lernmedien IT: Distribution relevanter Informationen / Lehrmedien Fokus auf die wertschöpfenden Dienste Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld

13 Ziele: Gestaltung möglichst optimaler Lehr- und Lernprozesse Individualisierung der Lehre / Diversity Management Unterstützung der Kommunikationsprozesse / Feedback in der Lehre Unterstützung der Kollaborationsprozesse: Internes Wissen nach Außen / Externes Wissen nach Innen Unterstützung der Prüfungsprozesse Selbstverständnis als eigenes Fach / Betreuung von Abschlussarbeiten

14 Realisierung / Erste Schritte: Einrichtung eines zentralen Learning-Management-Systems mit einer Schnittstelle zum Campus-Management-System. Aufbau einer digitalen Bibliothek in Zusammenarbeit mit dem Hochschulbibliothekszentrum des Landes NRW (hbz). Rechtssichere Distribution digitaler Inhalte über USB-Sticks mit Zusatzfunktionen. sind diese zentralen Schritte zum Wintersemester 2010/11 bereits umgesetzt worden

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16 Rechtssichere Distribution digitaler Inhalte über USB-Stick mit Zusatzfunktionen Der Mediaplayer läuft direkt über den USB-Stick Film/Video pdf-dokumente Musik/Bilder Die Übertragung erfolgt via Internet / alle Inhalte sind kopiergeschützt Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld Mit freundlicher Genehmigung von O-E-M, Saarbrücken

17 Einsatz digitaler Hörsäle: Alle Seminarräume sind mit bereits mit der Technik ausgestattet, so dass jede Veranstaltung digitalisiert werden kann. Eine einheitliche Contentproduktion- und distribution findet statt. Zwei Möglichkeiten: 1. Synchrones, ortsunabhängiges Lernen: Alle Lehrveranstaltungen können zeitgleich via Internet besucht werden. 2. Zeitversetztes, ortsunabhängiges Lernen: Alle Lehrveranstaltungen können aufgezeichnet werden und sind dann im e-learning Tool verfügbar. Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld Mit freundlicher Genehmigung durch die edding Aktiengesellschaft

18 Ergebnisse: Durch den Ansatz des zeit- und ortsunabhängigen Lernens ist die Hochschule Hamm-Lippstadt prädestiniert, sowohl berufsbegleitende als auch duale Studiengänge anzubieten. Zu allen Lehrveranstaltungen können effizient elektronische Lehr- und Lernmaterialien produziert werden. Ein individualisiertes Lehrangebot wird geschaffen. Das Diversity Management wird unterstützt.

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