Altersverteilung der Bevölkerung

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1 03. Juli 2009 IZZ Presseforum Altern mit Biss! Mundgesundheit und Lebensqualität im Alter Priv.-Doz. Dr. med. dent. Alexander Hassel Mund-, Zahn- und Kieferklinik Abteilung für Zahnärztliche Prothetik

2 Relevanz der Fragestellung die demographische Entwicklung

3 Altersverteilung der Bevölkerung ,4 Mio ,3 Mio ,0 Mio ,0 Mio. 0% 20% 40% 60% 80% 100% unter 20 Jahre alt Jahre alt über 60 Jahre alt Dritter Altenbericht (2001). BMSFJ

4 Zusammenfassung - demographische Entwicklung Jeder dritte Deutsche (potentieller Patient) wird im Jahr 2050: 60 Jahre oder älter sein!

5 Objektiver Mundgesundheitszustand älterer Menschen

6 Nationale Studien Name Region Altersstruktur Design Zeitpunkt / Publikation SPHS (Sächsische Public Health Study) Sachsen Jahre 75+ Jahre Querschnittlich Walter et al DMS III und IV Deutsche Mundgesundheitsstudie Deutschland Jahre Querschnittlich/ longitudinal (unterschiedliche Kollektive 1997 und 2005) Micheelis & Reich 1999 Micheelis & Schiffner 2006 SHIP (Study of Health in Pomerania) Nord- Ostvorpommern Jahre Querschnittlich (neuer MZP) Mack et al BASE (Berliner Altersstudie) Westberlin 70 bis über 100 Jahre Longitudinal (7-10 Jahre) Schwarz et al Institutionalisierte Kollektive: Heidelberger Altenheimstudie Altenheimstudie in Sachsen Altenheimstudie in Hessen Nicht repräsentativ Region Heidelberg Sachsen Hessen 60+ Jahre Median 83 J MW 81 Jahre Longitudinal Querschnittlich Querschnittlich Hassel et al Nitschke et al Wefers et al. 1994

7 Fehlende Zähne und Zahnlosigkeit Studie DMS III DMS IV Zahnzahl Totale Zahnlosigkeit (%) BASE HAltenheimS 3 8-0,5 Zähne

8 Internationaler Vergleich- Wie gut sind wir? Zahnlosigkeit USA ~23% UK ~46% Schweiz/Österreich ~15% Norwegen ~40% Frankreich ~16% 23%

9 Mundgesundheit - Karies Micheelis W et al (2006). Vierte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS IV). Institut der Deutschen Zahnärzte.

10 Mundgesundheit - Parodontale Parameter CPI (Community Parodontal Index) Mittelwert CPI 3,2 (SD 0,8); 88% Grad 3/4 Von 2,5 (DMS III) auf 3,2 (DMS IV) Heidelberger Altenheimstudie (CPI) Mittelwert 3,0 (SD 0,6) Micheelis W et al (2006). Vierte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS IV). Institut der Deutschen Zahnärzte. Hassel et al (2006). Factors associated with oral health-related quality of life in institutionalized elderly.

11 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% CPI Grad 0 Grad 1 Grad 2 Grad 3 Grad 4 USA Deutschland UK Niederlande Frankreich Spanien Ungarn

12 Prothetischer Versorgungsgrad

13 Prothetischer Versorgungsgrad fast 90% Versorgungsgrad (DMS IV) festsitzend Vollprothese Teilprothese

14 Funktionstüchtigkeit des Ersatzes? Kaum Daten, nicht repräsentativ Prothetischer Behandlungsbedarf wird auch international mit bis zu 98% angegeben!

15 Implantate (DMS IV) Implantate: 2,6% (n=27) Doppelt so viele wie in DMSIII Aber: in Skandinavien seit 30 Jahren etabliert auch nur 5-8%

16 Zusammenfassung Daten zum Datenlage: Bedarf Keine durchgängigen Daten für 60+ Keine Daten für schwer erreichbare Gruppen Kaum Daten zur Qualität prothetischer Versorgungen Hoher Behandlungsbedarf in nahezu allen Bereichen der Zahnheilkunde Veränderte Situation durch längeren Erhalt der eigenen Zähne

17 Warum ist die Mundgesundheit schlecht? Unzureichende zahnärztliche Behandlungs- und Prophylaxestrategien? Gleichgültigkeit gegenüber Mundgesundheit? Bedeutungsverlust im Vergleich zu allgemeinen Erkrankungen?...oder sind die älteren mit ihrer Mundgesundheit völlig zufrieden?

18 Subjektiver Mundgesundheitszustand älterer Menschen Was wissen wir?

19 MLQ älterer Menschen MLQ im Alter eingeschränkter als bei Jüngeren Insgesamt besser als man aus den objektiven Befunden ableiten könnte Altersparadoxon Rohr-Inglehard & Bagramian (2001). Oral Health-Related Quality. Hassel AJ et al (2005). Mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität älterer Menschen.

20

21

22 Welche klinischen Faktoren beeinflussen die MLQ? (herausnehmbarer) prothetischer Ersatz Einschätzung der Funktionstüchtigkeit des prothetischen Ersatzes keine/geringe direkte Abhängigkeit von Vorhandensein von Karies und parodontalen Erkrankung (gelockerte Zähne) Rohr-Inglehard & Bagramian (2001). Oral Health-Related Quality. Hassel AJ et al (2007). Correlation between selfrating of dentures functions and OHRQoL.

23 Weitere Faktoren Schmerz Somatisierung Depression Angst

24 Strukturgleichungsmodell Gesundheitsbezogene Lebensqualität Mundgesundheitsbezogene Lebensqualität Allgemeine Lebensqualität

25 Zusammenfassung subjektive Seite der Mundgesundheit Die subjektive Patientenseite kann valide erfasst werden (MLQ) Die MLQ ist im Alter eingeschränkter (herausnehmbarer) prothetischer Ersatz ist eng mit der MLQ vergesellschaftet MLQ ist essentielles Therapie / Forschungs- Outcome

26 Zahnlose: CPI Grad 4: Gesundheitsziele 2020 Deutschland - Senioren von 25% in 1997 auf <15% von 24% in 1997 auf 20% Mundschleimhauterkrankungen: Früherkennung und Anti-Raucher Beratung Fluoridiertes Speisesalz: 60% auf 70% Ziele erreichen durch lebenslange Prophylaxe und Früherkennung Ziller S et al (2006). Goals for oral health in Germany 2020.

27 Subjektive Ziele?? Gesundheitsziele

28 WHO Global oral Health Programme Positive Einwirkung auf verschiedenen Ebenen: 1. Gesundheitspolitik und Gesundheitswesen 2. Mundgesundheitsmanagement 3. Forschung und Wissenschaft 4. Ausbildung Peterson PE et al (2005). Improving the oral health of older people: the approach of the WHO Global Oral Health Programme.

29 1. Gesundheitswesen Einbindung in general health behaviours Alkohol Mundtumore und Lebererkrankungen Zucker Karies und Übergewicht Rauchen Parodontitis und Lungentumore Gesundheitserziehung / Aufklärung hatten ältere Menschen in ihrer Jugend kaum oder gar nicht!

30 ILSE-Studie repräsentatives Sample der Geburtsjahrgänge : Wissen was... 4% Professionelle Zahnreinigung bedeutet? 42% nein 3% Individualprophylaxe bedeutet? ja 54% 39% keine Angabe nein ja 58% k.a.

31 Ich kann aktiv Einfluss nehmen auf die Zahngesundheit Kinder 50% Erwachsene 40% Senioren 29%

32 1. Gesundheitswesen Zugang zu zahnärztlichen Leistungen erleichtern Geld (vergünstigte Leistungen?) Mobilität (altersgerechter Zugang zur Praxis, Hausbesuche, Zentren?) Programme für ältere Menschen zur Verhaltensänderung und Erwerb von Skills Tag der Zahngesundheit für ältere Menschen? Individuelle Prophylaxeprogramme? Gruppenprophylaxeprogramme? Peterson PE et al (2005). Improving the oral health of older people: the approach of the WHO Global Oral Health Programme.

33 2. Mundgesundheitsmanagement- Programme für spezielle Gruppen Programme in Heimen: Zahnstationen, Mobi-Dent TM Programme für Pflegende Bei besserer Mundgesundheit: Weniger Tage mit Fieber (Tod durch) Pneumonien weniger kognitive Fähigkeiten verbessert

34 2. Mundgesundheitsmanagement Prävention hat viele Gesichter Fluoridappliation (restaurativ) Erhaltungstherapie (PA) Aufrichtung gekippter Molaren (KFO) Strategische Implantation (prothetisch) Interdisziplinär (Management Xerostomie)

35 3. Forschung Interventionsprogramme mit Abstimmung auf die epidemiologischen Untersuchungen Neue Schwerpunkte epidemiologisch auf MLQ Transport des Wissens in die Praxis

36 4. Ausbildung - evidenzbasiert Integration gerostomatologischer Inhalte in: studentische Ausbildung (basaler zahnmedizinischer Inhalte) in die medizinische und pflegerische Ausbildung Umgewichtung der ZA-Ausbildung mit neuen, auf prophylaktischen Schwerpunkten in allen Teilgebiet Zahnärztliche Weiterbildung

37 Industrie Altersgerechte Produkte Forschungsförderung Bewerbung von altersgerechten Produkten

38 Ausblick Gerostomatologie Erarbeitung von gruppenspezifischen Behandlungs- und Prophylaxestrategien mit Hilfe des Konzepts Lebensqualität

39 ... herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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