EFFIZIENZHAUSPLUS IM EINKLANG GANZHEITLICHER STADTENTWICKLUNG
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- Lars Bieber
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1 1 EFFIZIENZHAUSPLUS IM EINKLANG GANZHEITLICHER STADTENTWICKLUNG Wie individuelle Architektur mit moderner Energieversorgung bei einer Konversion gelingt Antonio Wehnl Architekt LUWOGE consult
2 2 EFFIZIENZHAUSPLUS IM EINKLANG GANZHEITLICHER STADTENTWICKLUNG SELBSTVERSTÄNDNIS UND ANSPRUCH ERARBEITUNG DER AUFGABE AUF GRUNDLAGE DEM UMFELD ANGEPASSTER GANZHEITLICHER KONZEPTE Berücksichtigung der Bedürfnisse der Quartiersbewohner Wirtschaftlichkeit: Volkswirtschaftlich und betriebswirtschaftlich Hohe Standards bezüglich Energieeffizienz Hohe architektonische und stadtplanerische Qualität Nutzerfreundlichkeit und Lebensqualität
3 3 EFFIZIENZHAUSPLUS IM EINKLANG GANZHEITLICHER STADTENTWICKLUNG ZIELE UND LÖSUNGSANSÄTZE Stadtentwicklung, Quartiersentwicklung, individuelle Wohn- und Lebensqualität Hohe Standards bezüglich Energieeffizienz: EffizienzhausPlus Konzept im Neubau einerseits, Sanierung denkmalgeschützter Altbauten und Versorgung mit Nahwärme (Geothermie) andererseits hohe architektonische und stadtplanerische Qualität Einklang der Anforderungen des Denkmalschutzes mit der energieeffizienten Modernisierung Smart Metering: Nutzung selbsterzeugter Energie
4 4 EFFIZIENZHAUSPLUS IM EINKLANG GANZHEITLICHER STADTENTWICKLUNG STRATEGISCHE GEBÄUDEENTWICKLUNG Umfeldanalyse Zieldefinition Portfolioanalyse Einzeloptimierung Identifikation aller entscheidungsrelevanten Kriterien und Faktoren Grundsätzliche Strategieempfehlung auf Objektebene (Stadtteil, Quartier, Gebäude) Ermittlung des wirtschaftlichen Optimums auf Einzelobjektebene
5 5 EFFIZIENZHAUSPLUS IM EINKLANG GANZHEITLICHER STADTENTWICKLUNG PARTIZIPATION UND KOMMUNIKATION COMMUNITY HABITAT HARD FACTS SOFT SKILLS In einer Entscheidungsmatrix müssen unterschiedlichste Parameter in Zusammenarbeit mit allen Projektbeteiligten in ein stimmiges Verhältnis gebracht werden. Alle Aspekte werden im lokalen Kontext gewichtet und bewertet. Die Zielgruppen werden adäquat angesprochen und z. B. in Workshops zur Findung von Lösungen eingebunden. WERTE ELEMENTE Soziale Verantwortung Soziales Umfeld, kommunale Einrichtungen Begegnung und Vermittlung privater Raum/ Nachbarschaft neues Stadtquartier Nahmobilität, Nahversorgung, Naherholung, Nahwärme Wohn- und Lebensqualität Architektur, Gartengestaltung Nutzerfreundlichkeit Wirtschaftlichkeit Energieeffizienz Geothermiekraftwerk Energiespeichersystem, Energiebutler Smart Grids, Einspeisung,Timing Identitätswert für Bewohner Behaglichkeit Individualität/ Ästhetik Geschichte des Ortes, Baubestand, Landesgartenschau BASIS: LOKALER BEZUG STADT LANDAU KASERNE FOCH ENERGIE- VERSORGUNG PARKLAND- SCHAFT
6 6 EFFIZIENZHAUSPLUS IM EINKLANG GANZHEITLICHER STADTENTWICKLUNG Landschaftsachse HAUS N24
7 7 EFFIZIENZHAUSPLUS IM EINKLANG GANZHEITLICHER STADTENTWICKLUNG KONVERSION VON BRACHFLÄCHEN IN PARKLANDSCHAFT IM RAHMEN DER LANDESGARTENSCHAU 2014
8 8 EFFIZIENZHAUSPLUS IM EINKLANG GANZHEITLICHER STADTENTWICKLUNG KAUFKRAFT DER BEWOHNER IM QUARTIER Berücksichtigung der Bedürfnisse und der Kaufkraft der Quartiersbewohner Wirtschaftlichkeit: Volkswirtschaftlich und betriebswirtschaftlich
9 9 EFFIZIENZHAUSPLUS IM EINKLANG GANZHEITLICHER STADTENTWICKLUNG GANZHEITLICHER ENERGIEBEDARF IM RAHMEN EFFIZIENTER BEBAUUNGSPLÄNE REGENERATIVE NAHWÄRME IM VERBUND VON STADT, DENKMALSCHUTZ UND NEUBAU Effiziente Passivhaus-Gebäudehülle und hochwertige Architektur im Neubau sensible und denkmalschutzgerechte Sanierung im Bestand auf der Grundlage regenerativer Nahwärmekonzepte regionale Energieerzeuger rücken immer mehr in den Fokus
10 10 EFFIZIENZHAUSPLUS IM EINKLANG GANZHEITLICHER STADTENTWICKLUNG GEBÄUDE UND GRÜNRÄUME Fließender Raum und Verzahnung
11 11 EFFIZIENZHAUSPLUS IM EINKLANG GANZHEITLICHER STADTENTWICKLUNG VERTIKALE ERSCHLIESSUNG ALS HALBÖFFENTLICHE GRÜNRÄUME Die Gebäude entstehen im Massivbau mit Außenwänden aus hochdämmendem Ziegelmauerwerk mit 25 cm- WDVS. Der Sockelbereich ist teilweise verklinkert.
12 12 EFFIZIENZHAUSPLUS IM EINKLANG GANZHEITLICHER STADTENTWICKLUNG BEGRÜNUNGSSTRATEGIEN Idee der Überlagerung und Verzahnung mit den Grünräumen als Prinzip im gesamten Baufeld als Verbindung zu der das Quartier umgebenden Natur
13 13 EFFIZIENZHAUSPLUS IM EINKLANG GANZHEITLICHER STADTENTWICKLUNG ARCHITEKTUR: FLIESSENDER RAUM VOM PARK ZUM GARTEN INS HAUS STRASSENPERSPEKTIVE VOGELPERSPEKTIVE Plug-In : VERZAHNUNG DES BAUKÖRPERS MIT OPTIMIERTER GEBÄUDEHÜLLE MIT DEM ALTBAUBESTAND UND DER UMGEBENDEN GARTENLANDSCHAFT
14 14 EFFIZIENZHAUSPLUS IM EINKLANG GANZHEITLICHER STADTENTWICKLUNG EFFIZIENTE GEBÄUDEHÜLLE + NUTZUNG REGENERATIVER ENERGIEN ENERGIE SELBST ERZEUGEN, SELBST VERWALTEN UND EIGENEN RADIUS ERWEITERN Photovoltaik PHOTOVOLTAIK Dach Nahwärme/ KWK Smart Metering Hülle in Automotive und Architektur als Effizienzgrundlage Innovative Features (z. B.): Leichtbau- Sicherheitszelle Hochleistungsschaumstoffe Infrarot-reflektierendes Lacksystem Transparente Organische Solarzellen und Organische Leuchtdioden ENERGIEMANAGEMENT System NAHWÄRME Anschluß Ladestation ELEKTROAUTO
15 15 EFFIZIENZHAUSPLUS IM EINKLANG GANZHEITLICHER STADTENTWICKLUNG EFFIZIENZHAUSPLUS AUF DER GRUNDLAGE EFFIZIENTER GEBÄUDEHÜLLE KONSTRUKTION Massivbau mit Außenwänden aus hochdämmendem Ziegelmauerwerk 25 cm hinterlüftete Dämmung aus graphithaltigem Neopor ERNEUERBARE ENERGIEN Versorgung über das Geothermiekraftwerk des örtlichen Energieversorgers Photovoltaikanlage: Energieertrag entspricht mindestens Endenergiebedarf Intelligentes Energiemanagementsystem SOMMERLICHER WÄRMESCHUTZ Nutzung von Speichermassen zur Amplitudenverzögerung Auskragende Bauteile und intelligente Verschattungsanlagen als Sonnenschutz Ausgleich von auftretenden Temperaturschwankungen durch Phasenwechselmaterialien ENERGIEERTRAG PHOTOVOLTAIK: 26 kwh/m 2 a ENDENERGIEBEDARF: 26 kwh/m 2 a PRIMÄRENERGIEBEDARF: 2,2 kwh/m 2 a HT' WERT: 0,23 W/m 2 K
16 16 EFFIZIENZHAUSPLUS IM EINKLANG GANZHEITLICHER STADTENTWICKLUNG BASF UND LUWOGE CONSULT BEWUSSTSEIN SCHAFFEN: EINE BREITE BASIS FÜR TECHNOLOGISCHES KNOW HOW UND HÖCHSTE EFFIZIENZ IM BAUEN: BASF UND LUWOGE consult Die BASF hat heute das breiteste Portfolio an Grundmaterialien/Rohstoffen, Rezepturen und Systeme, um Energieeffizienz und Nachhaltigkeit zu verbessern, aber auch um innovative Konstruktionen zu ermöglichen Die Landesgartenschau Landau 2014 und die Wettbewerbe der Deutschen Energie-Agentur (dena) können als Marketingplattformen genutzt werden Bedarfserzeugung durch gezielte Information und Kommunikation zur Wirtschaftlichkeit und Machbarkeit hocheffizienten Bauens PU DÄMMSTOFFE PU PIPE INSULATION NEOPOR STYRODUR C
17 17 EFFIZIENZHAUSPLUS IM EINKLANG GANZHEITLICHER STADTENTWICKLUNG Antonio Wehnl Architekt Geschäftsführer LUWOGE consult GmbH VIELEN DANK!
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