Bachelor of Science in. Informatik. Informatik. Berner Fachhochschule Informatik Höheweg Biel

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1 Berner Fachhochschule Informatik Höheweg Biel Telefon ti.bfh.ch/informatik Bachelor of Science in Informatik Als Informatiker, Informatikerin gestalten Sie mit sicheren, effizienten und innovativen Softwarelösungen die Zukunft der digitalen Informationswelt. Informatik

2 Inhalt d Bachelor of Science in Informatik 1 3 Perspektiven/Berufsfelder Studium/Vertiefungen 4 Vertiefung Mobile Computing Vertiefung IT-Security Vertiefung Web and Business Applications 5 Vertiefung Computer Perception and Virtual Reality Weiterführende Fachgebiete Praxisbezug Module/Bachelor Plus 8 Modularten Modulfächer 9 Modulsprache/Bachelor Plus Studieninformationen 10 Studienzulassung Studienort Studienform/Studiendauer 11 Kosten Studienbeginn Anmeldung Weitere Informationen zum Studium Aufbauende Masterstudien Infotage/Campus 12 Daten und Anmeldung Infotage

3 Bachelor of Science in Informatik 2 Ein Leben ohne Computer ist unvorstellbar. Er steht auf jedem Schreibtisch, in jedem Betrieb, steckt unsichtbar in Fahrzeugen aller Art, in Geräten des täglichen Gebrauchs und jeder trägt ihn mit dem Mobiltelefon in der Hosentasche. Nicht zuletzt wegen der rasanten Entwicklung des Internets bilden heute Computeranwendungen das Rückgrat der globalen Kommunikationsgesellschaft. Informatik ist weltumspannend, die Anwendungsgebiete sind immens und sie wachsen beständig weiter, auf nationaler und internationaler Ebene in verschiedensten Bereichen von Wissenschaft und Technik wie beispielsweise in Security & Privacy, bei Business-Anwendungen, in der Finanzbranche, im Gesundheitswesen, im weiten Feld ökologischer Anwendungen, bei kulturellen und humanitären Projekten. 3 Als Bachelor of Science in Informatik kommen Ihre Kompetenzen in verschiedensten Tätigkeitsbereichen und Fachgebieten zur Anwendung. Ich forsche an Orten, die es gar nicht daran! arbeite ich Unmöglich? gibt. Unmöglich? Ich arbeite daran! Mein Auto fähr km ohne zu tanken. Perspektiven/Berufsfelder Entwicklung und Einführung neuer Informatikkonzepte und Systeme der Informationsverarbeitung in der Wirtschaft (Industrie, Banken, Versicherungen, Transportunternehmen, Telekomfirmen, Softwarehäuser) und in Verwaltungen oder Forschungseinrichtungen Entwicklung und/oder Verkauf von Informatiklösungen im Rahmen eines KMUs oder als selbstständig Erwerbender Betrieb und Wartung sowie Vertrieb von Produkten der Computerindustrie Projektmanagement im Informatikumfeld Tätigkeiten in verschiedenen Ausbildungsinstitutionen, einschliesslich Lehre und Forschung im Hochschulbereich Teilnahme in interdisziplinären Teams an diversen staatlichen oder privaten Programmen, bei welchen erhöhte Kompetenzen in der Informatik erforderlich sind

4 Studium/Vertiefungen 4 Der Studiengang «Bachelor of Science in Informatik» der Berner Web-Services, Web-Interfaces, Web-Programmiersprachen, verteilte Datenbanken, 5 Fachhochschule vermittelt die Kernthemen und -methoden, die für die Enterprise Resource Planning Systems. Entwicklung innovativer Qualitätssoftware erforderlich sind. Programmierung, Software Design und Engineering, Datenbanken, Web, Betriebssysteme Vertiefung Computer Perception and Virtual Reality und Computernetze sowie ausgewählte Methoden des Projekt- Dieser Bereich vereinigt Computer Vision, virtuelle Realität, künstliche Intelli- managements bilden die Grundkomponenten der Ausbildung. Im zweiten genz und lässt den Computer die Welt wahrnehmen, auf sie reagieren und neue Teil des Studiums stehen vier Vertiefungsrichtungen zur Wahl. (virtuelle) Welten erzeugen. Stichworte dazu: Computergrafik, Bildverarbeitung, Simulation, Augmented Reality, Biometrie, Computer Perception, Multimedia, Games, Computer Haptics. Als Student, Studentin der Informatik legen Sie im Rahmen des modularisierten Studienangebots die Komponenten für Ihre berufliche Zukunft fest. Vertiefung Mobile Computing Die konsequente Entwicklung des Personal Computing hin zu mobilen Endgeräten mit neuen Netzwerktechnologien und Anwendungen wird das Kommunikationsverhalten und den Arbeitsstil unserer Gesellschaft nachhaltig beeinflussen. Stichworte dazu: Smartphones, Tablets, Google Glass, mobiler Internetzugriff, Apps, Usability, Security, Mobile Device Management, Health Care, E-Banking, Electronic Payment, Navigationssysteme, Geomarketing/GIS, Sensoren. Vertiefung IT-Security Die Sicherheit von Computersystemen, Daten, Dokumenten und Benutzern wird mit zunehmender Verbreitung und offener Vernetzung der digitalen Informationswelt zu einem zentralen Problem für Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Stichworte dazu: Kryptographie (TLS, PGP, Kerberos, Zertifikate), Identität und Authentisierung, Intrusion Detection Systems, Malware, Forensik, Web- und Softwaresicherheit, Vulnerabilities, Exploits, Software-Piraterie, Computerkriminalität. Vertiefung Web and Business Applications Eine agile und flexible Applikationslandschaft, welche Geschäftsprozesse innerhalb einer Unternehmung und darüber hinaus wirksam unterstützt, bildet eine zentrale Grundlage für den Geschäftserfolg. Stichworte dazu: ICT-based Management, Business Intelligence, Big Data and Business Analytics, E-Business, Enterprise Application Integration, Weiterführende Fachgebiete Unabhängig von den Vertiefungsrichtungen werden ergänzend Module in den Bereichen Wirtschaft, Management und Sprachen angeboten. Praxisbezug Mit Arbeiten in den Labors werden die theoretischen Kenntnisse in praktische Erfahrungen umgesetzt. In Zusammenarbeit mit Industrie- und Wirtschaftspartnern können im Rahmen von Projektarbeiten oder der Bachelor Thesis konkrete Projekte bearbeitet werden.

5 6 7 welt offen

6 Module/Bachelor Plus 8 Das Studium ist aus Lerneinheiten, den sogenannten Modulen aufgebaut. 9 Ein Studiengang setzt sich aus verschiedenen, teilweise untereinander austauschbaren Modulen zusammen. Je nach Umfang eines Moduls werden 2 bis 12 ECTS Credits vergeben. Das Studium umfasst 180 ECTS Credits, was einem Aufwand von 5400 Arbeitsstunden entspricht, etwa die Hälfte davon im Selbststudium. Als Student, Studentin der Berner Fachhochschule gestalten Sie das Studium nach Ihren persönlichen Bedürfnissen und Interessen. Modularten Der Studienplan unterscheidet Pflicht-, Wahlpflicht und Wahlmodule: Die Pflichtmodule sind obligatorisch, die Wahlpflichtmodule aus einem vorgegebenen Angebot frei wählbar und mit den Wahlmodulen können weiterführende, individuelle Interessen verfolgt werden. Modulfächer Das Diagramm gibt eine Übersicht über die Fachgebiete, die im Rahmen von Modulen im Studium der Informatik abgedeckt werden. Modulsprache/Bachelor Plus Der Studiengang kann einsprachig Deutsch (in Biel und Bern) oder zweisprachig Deutsch/Französisch (in Biel) absolviert werden. Im Rahmen des Bachelor Bilingue wird das zweisprachige Studium Deutsch/Französisch mit einem separaten Sprachzertifikat bescheinigt. Weitere Informationen: ti.bfh.ch/bachelorplus Informatik (allg.) Informatik (Vertiefung) Projekte, Projektmanagement Sprachen, Kommunikation Wirtschaft, Recht Naturwissenschaften Wahl(pflicht)module Mathematik

7 Studieninformationen 10 Eine berufliche Basis in einem technischen oder kaufmännischen 11 Gebiet, ein gutes Abstraktionsvermögen, Freude an logischen Denkaufgaben und das Bedürfnis, immer am Ball zu bleiben, bilden den Ausgangspunkt für den Erfolg im Studium und im Berufsleben. Nach Bestehen der erforderlichen Module und der Abschlussarbeit gehen Sie als Bachelor of Science in Informatik online. «Die Informatik ist ein Werkzeug, das mir unendlich viele Anwendungsmöglichkeiten bietet. Zudem entwickelt sie sich rasch, bringt laufend Neues und bleibt interessant.» Studienzulassung Eidgenössische Berufsmaturität mit einer beruflichen Grundausbildung (EFZ) in einem der Studienrichtung verwandten Beruf. Absolventinnen und Absolventen einer nicht-technischen Berufsmaturität wird ein vorgängiger Besuch des Mathematik-Vorkurses empfohlen. Eidgenössisch anerkannte gymnasiale Maturität mit Berufspraktikum oder einer mindestens einjährigen geregelten und qualifizierten Berufserfahrung in einem der Studienrichtung verwandten Beruf. Weitere Zugangswege zum Studium sowie eine vollständige Übersicht der verwandten Berufe unter ti.bfh.ch Studienort Biel oder Bern Studienform/Studiendauer Der Studiengang wird angeboten als Vollzeitstudium in sechs Semestern (in Biel), Teilzeitstudium in neun Semestern, berufsbegleitend (in Bern), Teilzeitstudium mit individueller Studiendauer (in Biel und Bern). Beim Vollzeitstudium findet der Unterricht tagsüber von Montag bis Freitag statt. Im Teilzeitstudium in Bern wird an zwei Abenden von Montag bis Donnerstag und am Freitag ganztags unterrichtet. Berufsbegleitend Studierende sind verpflichtet, während des Studiums einer Berufstätigkeit mit einem Beschäftigungsgrad von mindestens 50 Prozent nachzugehen, ab dem dritten Semester zwingend auf dem Gebiet der Informatik. Der Übergang von einer Studienform zur anderen während des Studiums ist möglich. Gina-Maria Musaelyan BSc BFH in Informatik Kosten Einmalige Anmeldegebühr CHF Semestergebühr CHF Studienbeginn Kalenderwoche 38 Anmeldung Online-Anmeldung über ti.bfh.ch Anmeldeschluss ist jeweils der 31. Juli Weitere Informationen zum Studium ti.bfh.ch/informatik Aufbauende Masterstudien Master of Science in Engineering (Schwerpunkt Mobile Informationsgesellschaft oder Technologie am Menschen) Master of Science in Biomedical Engineering

8 Infotage 12 An speziellen Infotagen vermittelt die Berner Fachhochschule Interessierten Rechtlicher Hinweis: 13 weiterführende Informationen zum Bachelorstudiengang in Die vorliegende Broschüre dient der allgemeinen Orientierung. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Änderungen Informatik. Unsere Bachelors, Dozenten und Dozentinnen stehen bei bleiben vorbehalten. einem Rundgang durch die Labors und bei einem Apéro persönlich Red und Antwort. 1. Auflage: 3000 Exemplare (d), 2013 Wir freuen uns auf Sie! Daten und Anmeldung Infotage ti.bfh.ch/infotage Campus Im Campus Biel/Bienne werden 2020 die technischen Disziplinen der Berner Fachhochschule BFH an zentraler Lage beim Bahnhof zusammengeführt. Dieser Schritt schafft die Grundlage für einen effizienten Lehr- und Forschungsbetrieb der beiden Departemente TI (Technik und Informatik) und AHB (Architektur, Holz und Bau) in einem gemeinsamen, modernen Gebäude. Die Standorte Bözingen und Vauffelin werden beibehalten. Baustart des Campus Biel/Bienne ist 2016, die Eröffnung 2020 vorgesehen.

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