Zeit geben zum Erwachsenwerden

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1 1 1/2012 Stiftung Die Gute Hand Zeitschrift für Mitarbeiter, Freunde und Förderer der Stiftung Die Gute Hand Zeit geben zum Erwachsenwerden Die Gute Hand verfolgt das Ziel, beeinträchtigte junge Leute so lange zu unterstützen, wie es ihre besondere Situation bedarf. Die Förderangebote enden dabei nicht an einem willkürlich festgelegten Zeitpunkt wie der Volljährigkeit. Erst wenn der Betroffene nicht mehr von den Hilfen profitieren kann, müssen gegebenenfalls geeignetere Maßnahmen ergriffen werden. Der Start ins Berufsleben und die Selbstständigkeit im Sinne einer Persönlichkeitsentwicklung setzen bestimmte Bedingungen voraus. Dazu zählen eine gute schulische Ausbildung und ein stützender sozialer Hintergrund sowie die Fähigkeit, sich mit sich selbst, seinen eigenen Stärken und Schwächen, auseinanderzusetzen. Insbesondere die Konfrontation mit körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen und Behinderungen muss oft fachärztlich unterstützt werden. Viele der in Haus Hermann- Josef Köln betreuten jungen Menschen können nicht auf einen familiären und sozialen Rückhalt zurückgreifen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Bewohner oft mit Entwicklungsbeeinträchtigungen, Erkrankungen, Traumatisierungen und/oder Behinderungen zurecht kommen müssen. Gerade diese jungen Erwachsenen be- Die Jugendlichen lernen mit alltäglichen Anforderungen umzugehen. nötigen besondere Förder- und Behandlungsangebote, damit sie selbstbestimmt am beruflichen, gesellschaftlichen und sozialen Leben teilnehmen können. Dif- ferenzierte Verselbstständigungsangebote an allen Standorten Der Guten Hand zeigen das Verständnis der Stiftung von Inklusion. Eine Fachkraft für berufliche Rehabilitation unterstützt zudem Pädagogen und Bewohner bei der Auswahl von geeigneten beruflichen Maßnahmen. Bereits im Jugendalter lernen die BewohnerInnen neben den alltäglichen Anforderungen, wie für die Schule zu lernen oder ihr Zimmer in Ordnung zu halten, mit ihren Beeinträchtigungen umzugehen. Auf ihrem Wochenplan stehen zusätzlich zum Beispiel Therapiestunden, heilpädagogische Behandlungseinheiten und freizeitpädagogische Fördermaßnahmen. Häufig wird von außen erwartet, dass die jungen Leute mit der Volljährigkeit ihre Beeinträchtigungen und Behinderungen akzeptiert haben und über bestimmte Grundfertigkeiten, wie selbstständige Tagesstrukturierung, einkaufen, Fortsetzung auf Seite 2 Seite 3 Inklusion in der Förderschule Die Gute Hand Seite 4 Neue Leiterin für das Heilpädagogische Kinderdorf Biesfeld Seite 6 Autogrammstunde mit den Kölner Haien

2 Für Kinder stark machen Liebe Freunde und Förderer der Stiftung Die Gute Hand, liebe Leser und Leserinnen unseres Fördererbriefes, 2 Anfang Januar haben wir auf unserem Neujahrsempfang Kinder des Heilpädagogischen Kinderdorfs in Biesfeld als Sternsinger ausgesandt. Dies ist nicht nur eine gute Tradition, sondern es öffnet unseren jungen Menschen den Blick dafür, dass es auch an anderen Orten dieser Welt Menschen gibt, die Hilfe benötigen und dass sie ganz persönlich etwas für diese Menschen tun können. Die diesjährige Sternsinger- Aktion stand unter dem Motto: Klopft an Türen, pocht auf Rechte! Aber wie steht es um die Rechte der Kleinsten? Das Markus Schäfer Kinderschutzgesetz, das nach fünfjähriger Diskussion kurz vor Weihnachten doch noch von Bund und Ländern auf den Weg gebracht wurde, gibt Fortsetzung von Seite 1 seit Jahresbeginn ein Signal in die richtige Richtung. Aber auch über Fragen des Kinderschutzes hinaus ist es wichtig, dass wir uns für die Rechte und Anliegen von Kindern und Jugendlichen stark machen. Dies geschieht oft im kleinen Rahmen, im Nicht-weg-sehen, wenn stärkere und größere Kinder oder auch Erwachsene allzu schnell ihre vermeintlich stärkere Stellung ausnutzen. Es gilt sich zu positionieren ob in der Schule, in unseren Wohngruppen oder auch in der Freizeit bei Sport und Spiel. Kinder stark machen und ihre Rechte beachten heißt aber auch, dass wir sie in wichtigen Fragen selbst zu Wort kommen lassen. Das Kinderteam im Heilpädagogischen Kinderdorf Biesfeld ist schon seit vielen Jahren ein Beispiel für Partizipation. Dort können die Kinder ihre Anliegen vorbringen: Wo sie sich Verände- Zeit geben zum Erwachsenwerden kochen, Wäsche waschen, putzen und bügeln verfügen sowie tragfähige soziale Kontakte haben. Die Mitarbeiter Der Guten Hand stellen hingegen selbst im vorstrukturierten pädagogischen Alltag fest, dass es den jungen Leuten häufig erst in der Spätphase ihrer Pubertät gelingt, sich mit sich selbst, den eigenen Fähigkeiten, Beeinträchtigungen und Behinderungen ernsthaft auseinanderzusetzen. Mittlerweile erkennen trotz der knappen Haushaltsmittel viele Jugendämter diese Situation an. Den jungen Volljährigen wird die Zeit gegeben, die sie für ihre Entwicklung dringend benötigen. So werden sie mit Unterstützung Der Guten Hand langsam erwachsen vielleicht auch erst mit 21 Jahren. Ein Beispiel für einen positiven Entwicklungsverlauf ist die Geschichte von Kai: Er konnte im August 2011 seine Ausbildung zum Maurer erfolgreich abschließen und kurze Zeit später zog er dann in eine eigene Wohnung in einer kleinen Stadt im Bergischen Land. Nun wohnt er näher bei seinem Arbeitgeber, der ihn aus der Lehre übernommen hat. Christoph Ahlborn, Leiter Haus Hermann-Josef Köln rung wünschen oder wo sie sich vielleicht ungerecht behandelt fühlen. Diese Haltung sollte für uns alle selbstverständlich sein. In dieser Ausgabe des Fördererbriefes erfahren Sie mehr über Verselbstständigungsangebote für Jugendliche und junge Erwachsene in unserer Kölner Einrichtung. Wir erklären Ihnen, was Inklusion für Förderschulen bedeutet und stellen unsere neue Einrichtungsleiterin für das Heilpädagogische Kinderdorf Biesfeld, Petra Beckmann, vor. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Eintauchen in unsere Geschichten und Berichte und wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest. Ihr Markus Schäfer Impressum Herausgeber: Stiftung Die Gute Hand Jahnstraße Kürten-Biesfeld Tel.: Fax: stiftung@die-gute-hand.de URL: Spendenkonten: Kreissparkasse Köln BLZ: Kto.-Nr.: PAX-Bank Köln BLZ: Kto.-Nr.: Redaktion und Herstellung: KSKOMM GmbH & Co. KG Pleurtuitstr Ransbach-Baumbach Tel.: Fax: ks@kskomm.de URL: Für den Zug in Kürten gerüstet. Auch in diesem Jahr gingen die Kinder des Heilpädagogischen Kinderdorfs Biesfeld wieder beim Zug in Kürten mit.

3 3 Was ist was? Fachbegriffe erklärt Was bedeutet Inklusion? Im April 2011 besuchten zirka Kinder und Jugendliche den Unterricht an 724 eigenständigen Förderschulen in Nordrhein-Westfalen. Diese jahrzehntelange Praxis mit vielen positiven Entwicklungen steht durch die Umsetzung der UNO-Behindertenrechtskonvention unter der Prämisse der Inklusion auf dem Prüfstand. In der UN-Behindertenrechtskonvention erkennen die Vertragsstaaten, zu denen auch Deutschland gehört, unter anderem das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Bildung und uneingeschränkte Teilhabe an und verpflichten sich, ein inklusives Bildungssystem zu errichten. Der fraktionsübergreifende Beschluss des Landtags NRW setzt die Konvention um und legt damit die individuelle Förderung im Sinne der Inklusion fest. Das Schulwesen muss also so gestaltet werden, dass alle Schüler auch die mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen in den allgemeinen Schulen gefördert werden können. Damit ist die allgemeine Schule der Regelförderort. Jedoch können Eltern weiterhin für ihr Kind die Förderschule wählen. Diese Beschlüsse bringen einige Veränderungen sowohl für allgemeine als auch Förderschulen mit sich: Unter der Perspektive Eine Schule für alle kann zunächst jede Inklusion erhöht die Durchlässigkeit zwischen den Schulformen. Schule der Lernort für jedes Kind sein. Das führt zu einer individuellen Sicht auf die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen jedes einzelnen Schülers. Ein zielgleicher Unterricht für alle Schüler einer Lerngruppe bzw. Klasse wird aufgegeben und die Unterrichtung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf ist Aufgabe der allgemeinen Schulen. Ein gemeinsamer inklusiver Unterricht kann angemessen nur unter entsprechenden Bedingungen stattfinden: Rechtliche Fragen zu unterschiedlichen Bildungsgängen in einer Schule bzw. Klasse müssen geklärt sein. Die Ausstattung und Architektur von Schulräumen sollte angepasst sein. Qualifizierte Lehrer für die sonderpädagogische Förderung müssen die betroffenen Kinder auch an den allgemeinen Schulen betreuen. Somit ist der Weg zur Inklusion nur ein Prozess. Die Voraussetzungen müssen im gemeinsamen Dialog zwischen Schulträgern, Schulaufsicht, den Schulen und Eltern abgestimmt und umgesetzt werden. Die Veränderungen, die mit der schrittweisen Umsetzung erfolgen, betreffen auch das Selbstverständnis und die Organisationsformen bisheriger sonderpädagogischer Förderung: Die Durchlässigkeit zwischen den Schulformen wird erhöht. Der Elternwunsch auch der nach sonderpädagogischer Förderung an einer Förderschule hat hohe Bedeutung. Sonderpädagogische Dr. Wilfried Bröckelmann Kompetenz und Lehrerstellen wechseln zunehmend an allgemeine Schulen. Die Lehrerausbildung verändert sich. Gerade für Schüler mit großen Beeinträchtigungen in der emotionalen und sozialen Entwicklung sind weiterhin besondere zeitweise bewusst separierende Beschulungsmöglichkeiten an einer Förderschule angemessen und hilfreich. Dabei können auch weiterhin vor allem Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung in Kooperation mit der Jugendhilfe eine sinnvolle schulische Förderung leisten. Dies war und ist in vielen Fällen ein wesentlicher Vorbereitungsschritt für inklusive Prozesse. Regionale Schullandschaften und Kooperation zwischen allgemeinen Schulen und der Förderschule sind in der Inklusion unverzichtbar. Augenmaß und der nachdenkliche Blick auf jedes einzelne Kind und jeden einzelnen Jugendlichen sind gefordert. Pauschale Forderungen nach dem Muster Eine Schule für alle sind unter diesen Gesichtspunkten nicht hinreichend gut überlegt. Dr. Wilfried Bröckelmann, Schulleiter der Förderschule Die Gute Hand Bei zahlreichen Sketchen und Tanzeinlagen der Mitarbeiterkarnevalsfeier hatten die Kolleginnen und Kollegen Der Guten Hand Spaß und lachten viel.

4 Yoga in Agathaberg Seit drei Jahren bietet eine Mitarbeiterin aus dem Wohnverbund Haus Agathaberg zwölfmal jährlich einen Yoga-Kurs für die BewohnerInnen des Wohnverbundes Haus Agathaberg an. Sie nutzen dieses Angebot mit Begeisterung. Ein Bewohner berichtet: Der Yoga-Kurs findet im Canapé statt. Ich gehe dort mit sechs anderen Bewohnern regelmäßig hin. Yoga Nidra ist eine indische Technik zur Tiefenentspannung. Eine Stunde Yoga Nidra Yoga-Figur entsprechen drei Stunden gewöhnlichem Schlaf. Man scheint zu schlafen, das Bewusstsein bleibt aber wach verharrt in einem Zustand zwischen Wachsein und Schlafen. Das lässt sich auch durch Messung der Hirnaktivität (Alphawellen) nachweisen. Erst legt man sich in die so genannte Totenhaltung auf den Rücken die Arme neben dem Körper, Handflächen nach oben und das Kinn leicht zur Brust geneigt. Die Entspannung kommt von alleine, während die Yoga-Lehrerin unsere Aufmerksamkeit vom Raum und unseren Gedanken hin zu unserem Körper und unserem Atem lenkt. Als nächste Stufe zählen wir nun bewusst unsere Atemzüge von 20 runter bis Null. 4 Dann ist die Entspannung schon fortgeschritten und wir versuchen, uns gedanklich Bilder, Bilderfolgen oder ganze Geschichten vorzustellen, die die Yoga-Lehrerin aus einem Buch vorliest. Eine weitere Übung ist Sankalpa. Sie eignet sich dazu, die Persönlichkeit positiv zu beeinflussen und zu entwickeln. Im Zustand der Tiefenentspannung ist das Bewusstsein besonders empfänglich für Dinge, die man ihm eingibt. Mir persönlich hat die Technik des Sankalpa sehr bei meiner Selbstkontrolle und beim Umgang mit meiner Behinderung geholfen. Ich glaube, dass sie auch anderen Autisten dabei helfen kann, ihre Persönlichkeit positiv zu beeinflussen. Bewohner Wohnverbund Haus Agathaberg Neue Leitung im Kinderdorf Seit Beginn des Jahres hat das Heilpädagogische Kinderdorf Biesfeld eine neue Leiterin: Petra Beckmann, studierte Sozialpädagogin aus Essen. Nach ausführlicher Suche konnte Die Gute Hand mit Petra Beckmann eine qualifizierte Leitungspersönlichkeit gewinnen. Sie hat langjährige Erfahrungen in der Arbeit mit schwer bindungsgestörten und traumatisierten sowie sexuell auffälligen Kindern und Jugendlichen. Zunächst als pädagogische Mitarbeiterin, später als Gruppen- und Bereichsleiterin hat sie Erfahrungen in offenen und geschlossenen Gruppensettings Berater-Fortbildung 2012 wird ein Inhouse Ausbildungskurs zum Systemischen Berater angeboten. Inhaltlich gestaltet das IF Weinheim, Institut für Systemische Ausbildung und Entwicklung GmbH, die Veranstaltung. Die logistische Organisation übernimmt das bei einem großen Träger der Jugendhilfe im Münsterland gesammelt. Als Anwältin der Kinder und Jugendlichen hat sie immer wieder innovative pädagogische, schulische und lebensperspektivische Lösungen für junge Menschen gesucht und gefunden. Die Gute Hand freut sich sehr, Petra Beckmann im Team zu haben. Sie wird die Geschicke des Heilpädagogischen Kinderdorfs Heilpädagogische Kinderdorf Biesfeld unter der Leitung von Petra Beckmann. Bis zu 18 TeilnehmerInnen haben die Möglichkeit, sich in systemisches Denken und Handeln einzuarbeiten und unterschiedliche Systemtheorien kennenzulernen. Dabei wird die Petra Beckmann Biesfeld zusammen mit Thorsten Löpmann steuern. Markus Schäfer, Vorstandsvorsitzender und Direktor HPZ Bedeutung für die eigene Arbeit und die Beratung von beispielsweise Familien als soziales System herausgestellt. Die erste Einheit startet im Dezember. Anfragen bitte an Petra Beckmann unter p.beckmann@die-gute-hand.de oder Kindermund Erzieherin: Wann haben wir Mittwoch? Kind: Nächsten Donnerstag. Die Ambulanten Erziehungshilfen haben für den Kreis Rhein-Erft ein neues Büro in Frechen eröffnet. Mona McDonald, eine ehemalige Mitarbeiterin, war beim Besuch des Heilpädagogischen Kinderdorfs Biesfeld beeindruckt, wie groß und vielfältig das Angebot geworden ist.

5 5 Mit Hilfe zur eigenen Wohnung Wenn Menschen mit autistischer Behinderung aus Hilfsmaßnahmen der Jugendhilfe herausgewachsen sind und trotz aller Selbstständigkeit eine kontinuierliche Unterstützung brauchen, bietet der Wohnverbund Haus Agathaberg Ambulant Betreutes Wohnen in Köln und Wipperfürth an. Der Wohnverbund Haus Agathaberg ist ein differenziertes Betreuungsangebot für Menschen mit autistischer Behinderung und anderen Kommunikationsstörungen. Die Konzepte reichen von vollstationären Wohngruppen, kleineren Wohngemeinschaften bis hin zu Ambulant Betreutem Wohnen in der eigenen Wohnung. Entwickelt hat sich das Ambulant Betreute Wohnen 2004 in Köln: Menschen, die aus den Wohneinrichtungen der Jugendhilfe herausgewachsen waren und denen ihre sozialen, lebenspraktischen und beruflichen Fähigkeiten es ermöglichten, sollten sich ein Leben in einem selbst gewählten Lebensumfeld einrichten. Da trotz aller Selbstständigkeit eine kontinuierliche Unterstützung notwendig war und ist besonders um neuen Situationen gewachsen zu sein hat der Wohnverbund Haus Agathaberg gemeinsam mit den Betreuten das Ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit autistischer Behinderung in Köln gestartet. Neu im Team Das Team der Ambulanten Dienste erhält ab sofort Unterstützung von der Kinder- und Jugendpsychiaterin Dr. Elke Hollmann. Inzwischen werden 36 Menschen beim Ambulant Betreuten Wohnen durch Die Gute Hand gefördert. Ziel ist es, sowohl in Wipperfürth als auch in Köln, mit den betroffenen Menschen ein möglichst hohes Maß an autonomer Lebensführung zu realisieren gestützt durch eine fachlich kompetente Betreuung. Die Mitarbeiter des Wohnverbundes helfen den Betreuten dabei, sich mit der eigenen Behinderung auseinanderzusetzen und ein individuelles Lebenskonzept zu entwickeln. Sie fördern die autonome Bewältigung lebenspraktischer Aufgaben im Rahmen der individuellen Möglichkeiten und unterstützen die berufliche Förderung sowie die angemessene Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Zudem soll Ambulant Betreutes Wohnen Sicherheit im sich ständig verändernden Lebensumfeld vermitteln. Denn gerade Menschen mit autistischer Behinderung sind auf orientierende Interaktionen sowie das Verständnis und die Akzeptanz ihres Umfeldes angewiesen. Der Bereich Ambulant Betreutes Wohnen für erwachsene Menschen mit Autismus-Spektrum- Störungen ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Mit der steigenden Zahl der Betreuten nimmt auch der benötigte Platzbedarf zu. Viele Menschen, die dort betreut werden, stehen am Beginn ihres Ablösungsprozesses aus der Herkunftsfamilie oder wechseln von einer stationären Maßnahme in eine eigene Wohnung. Der erste Schritt dabei ist meistens die Suche nach einem passenden Ort. Im Ambulant Betreuten Wohnen werden alltägliche Aufgaben selbstständig bewältigt. Viele Faktoren spielen bei der Auswahl des Wohnortes eine Rolle: das Wohnumfeld, eine gute Erreichbarkeit der Arbeitsstelle bzw. Werkstatt für Menschen mit Behinderung sowie des eigenen sozialen Umfelds. Bei den betreuten Menschen des Wohnverbundes Haus Agathaberg kommen weitere Aspekte hinzu, wie zum Beispiel die Erreichbarkeit und die Anbindung an das bisherige Helfersystem sowie die medizinisch-psychiatrische Versorgung. Zudem müssen die Mietkosten bei vielen Betreuten über die Grundsicherung finanzierbar sein, da das eigene Arbeitseinkommen aufgrund der Behinderung oft begrenzt ist und nicht ausreicht. So ist es gerade im Großraum Köln sehr schwierig, finanzierbare Wohnungen zu finden, die alle Aspekte berücksichtigen. Der Wohnverbund Haus Agathaberg sucht daher nach Wohnraum für die Betreuten in Köln, vorzugsweise in Köln-Holweide, und freut sich über Angebote. Kontakt: Joachim Graf (Wohnverbund Haus Agathaberg, Agathaberg 13, Wipperfürth) telefonisch erreichbar unter oder per Joachim Graf, Leiter Wohnverbund Haus Agathaberg, und Jan Koglatis, Bereichsleiter Betreutes Wohnen Köln Karneval in Haus Hermann- Josef Köln Kinder-Karnevalssitzung im Heilpädagogischen Kinderdorf Biesfeld Die Theater AG der Förderschule erntete für ihre Aufführung von Der Weihnachtstraum viel Applaus.

6 6 Autogrammstunde mit Kölner Haien Kurz notiert Das Familienzentrum Der Guten Hand bietet an: Ernährung Am hält Edith Gäthjen im Montessori Kinderhaus einen Vortrag zum Thema Alles Wissenswerte von der Beikost zur Familienkost. Beginn: 19 Uhr. Einige Kinder des Heilpädagogischen Kinderdorfs Biesfeld durften im Rahmen einer Charity Aktion des Rewe-Marktes Koll in Kürten-Bechen zwei Spieler der Kölner Haie persönlich kennenlernen und sich Autogramme geben lassen. Stockhausen trifft Die Gute Hand Seit einiger Zeit hat sich die Zusammenarbeit zwischen der Stockhausen Stiftung und der Stiftung Die Gute Hand unter dem Musiktherapeuten Christian Eichborn intensiviert. Vorläufiger Höhepunkt wird ein gemeinsames Konzert im Juni sein. Zusammen mit drei Musikern der Stockhausen Stiftung proben die Schüler der Förderschule Die Gute Hand, um im Multifunktionsraum Prälat Freudenberg des Heilpädagogischen Kinderdorfs Biesfeld ein spektakuläres Konzert zu geben. Um möglichst viele Schüler einzubinden, wird das Bühnenbild von der Theater-AG gestaltet. Zum Konzert am , um 10 Uhr, lädt Die Gute Hand alle Interessierten herzlich ein. Großzügiges Weihnachtsgeschenk Eltern-Kind-Kurs Montags bietet Petra Köser vom eine Eltern- Kind-Gruppe für Kinder im ersten Lebensjahr an. Elterncafé Das Familienzentrum bietet am ab 9 Uhr ein Elternfrühstück und am ab 14 Uhr ein Elterncafé an. Eltern ABC Roswitha Nass bietet eine offene Sprechstunde für Rat suchede Eltern. Schwerpunkte dabei sind Entwicklungsberatung für Eltern von Kindern bis 3 Jahre sowie Diagnostik, Behandlung und Elternberatung für Kinder zwischen 5 und 15 Jahren mit Verhaltensauffälligkeiten. Termine: /18.04./02.05./ , von 9.30 bis 11 Uhr in der Diagnostisch-heilpädagogischen Ambulanz im Heilpädagogischen Kinderdorf Biesfeld. Kontakt: oder r.nass@die-gute-hand.de. Musik Unter Leitung von Christian Eichborn findet am wieder der Workshop Musik in der Familie statt. Beginn: 14 Uhr. Stefan Kießling unterstützt Haus Nazareth Leverkusen bereits seit einigen Jahren. Zu Weihnachten besuchte der Fußball-Nationalspieler die Kinder der Einrichtung wieder einmal diesmal hatte er einen Scheck in Höhe von Euro im Gepäck. Herzlichen Dank! Anmeldungen telefonisch bei Irmgard Frank unter Weitere Infos und Veranstaltungen finden Sie unter html. Bei Der Guten Hand begann das Jahr mit dem traditionellen Neujahrsempfang am 6. Januar. Das neue Zuhause der Heilpädagogischen Tagesgruppe 1.

7 7 Warum überhaupt spenden? Nicht alle notwendigen Projekte und Anschaffungen werden durch die Kostenträger gedeckt. So ist Die Gute Hand auf zusätzliche ideelle und materielle Förderungen angewiesen, um betreuten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die bestmögliche Hilfe geben zu können. Nur mit Hilfe von Spenden kann Die Gute Hand zusätzliche Materialien anschaffen, die über die öffentlichen Mittel hinausgehen, wie Lern- oder Spielmaterialien für die pädagogische, heilpädagogische und therapeutische Arbeit. Ebenso kann Sie mit Spenden Projekte für das soziale Miteinander unterstützen. Doch nicht nur finanzielle Hilfe ist wichtig, sondern auch Mitwirkung. Der reibungslose Ablauf vieler Veranstaltungen wäre ohne ehrenamtliche Helfer nicht möglich. Und auch in vielen anderen Bereichen ist Die Gute Hand für die gespendete Zeit sehr dankbar. Herzlichen Dank Die Gute Hand bedankt sich herzlich bei der Rechtsanwaltskanzlei Dlugosch für ihre fachkundige Beratung. Der Kontakt kam über Trian-GL zustande. Bereits durch einen geringen zeitlichen und/oder finanziellen Aufwand helfen Sie Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die schwer vernachlässigt, verhaltensund emotional oder durch sexuellen Missbrauch beeinträchtigt sind oder eine Behinderung aus dem Autismus-Spektrum haben. Der Fördererbrief informiert alle drei Monate über die Projekte Der Guten Hand. Durch Angabe eines Verwendungszwecks bei Ihrer Spende können Sie gezielt Projekte unterstützen und sind so in die Arbeit eingebunden. Falls Sie dauerhaft helfen möchten, sind Sie als Mitglied im Förderverein herzlich willkommen. Nähere Informationen erhalten Sie unter: Förderverein für die Stiftung Die Gute Hand (Jahnstr. 31, Kürten-Biesfeld), Koordination: Birgit Nohl (Tel.: , Fax: , Um ihren Stiftungsauftrag zu erfüllen, ist Die Gute Hand heute mehr denn je auf die Unterstützung von außen angewiesen. Hilfe ist nicht selbstverständlich und die Stiftung weiß sie sehr zu schätzen. Deswegen an dieser Stelle im Namen der Kinder und Jugendlichen, der erwachsenen Menschen mit Behinderung und der Mitarbeiter ein aufrichtiges DANKE! Wussten Sie schon,... dass das arbeitstherapeutische und tagesstrukturierende Angebot QUAN- TUM die Arbeitsbereiche Holzproduktion, Holz kreativ, Textiles Gestalten, Hauswirtschaft, Keramik, Seidenmalen, Mosaik und Metall umfasst und Sie die dort hergestellten schönen Geschenkideen und nützlichen Dinge erwerben können? Hell und freundlich Die HTG 1 des Heilpädagogischen Kinderdorfs Biesfeld ist in ihr neues Heim in die Hubertusstraße in Biesfeld umgezogen. Die frisch renovierten und hellen Räume haben es Kindern und Mitarbeitern leicht gemacht, sich dort gut einzuleben. Die ehemaligen Räume der HTG 1 werden zur Zeit renoviert und sollen danach der Förderschule Die Gute Hand zur Verfügung stehen. Helfen Sie beim Gartenausbau Frisch in ihr neues Domizil gezogen, haben die Kinder der Heilpädagogischen Tagesgruppe 1 (HTG 1) des Heilpädagogischen Kinderdorfs Biesfeld nur noch einen Wunsch offen: die Gestaltung des Gartens. Platz ist genug vorhanden, doch leider sieht die Wiese hinter dem Haus nicht sehr kindgerecht aus. Der Traum der Gruppe ist eine große Sandgrube, eine Feuerstelle sowie eine Hangrutsche und, um das Außengelände perfekt zu machen, eine Holzschaukel. Möchten Sie der HTG 1 helfen, ihren Traum zu erfüllen? Dann freut sich Die Gute Hand über eine Spende. Der Garten ist wenig kindgerecht. Spendenkonto Konto-Nr.: bei Kreissparkasse Köln, BLZ Bei Charity Aktionen bescherten die Galeria Kaufhof in Köln, das Evangelische Krankenhaus in und das Amtsgericht Bergisch Gladbach den Kindern Der Guten Hand viele schöne Weihnachtsgeschenke.

8 8 Herzlichen Dank unseren Spendern... für das Heilpädagogische Kinderdorf Biesfeld Thomas Berger Gottfried Blankenhagen Reiner Bodden Doris Brand Edith und Friedhelm Breuer Maria-Theresia Breuer-Storch Gertrud und Gottfried Cürten Marianne Dahl Christiane und Lutz Werner Doben Franz-Josef Finette Dr. Ursula Frank-Cordier Rita und Heinrich Gerzen Frau Goetz Sigrid und Christian Haus Zoltan Harsanj Günter Hennecke Wolfgang Rainer Holdt Helga und Volker Holler Petra und Michael Kling Dr. Birgit und Dr. Günter Lambertz Tania und Oliver Meding Mona McDonald Karl-Georg Meier Herbert Pistor Dr. Martin Poertner Christiane Reich Karin und Werner Reich Bettina Rosenthal Gert und Elisabeth Rustemeyer Michael Schwarz Agentur für Anzeigenwerbung Lothar Schröter GmbH, Köln Architekturbüro Retz, Kürten Butterfly Store Gmbh, Köln Frauenkreis Klasmühle, Odenthal Gimex Melamine Plus GmbH, Gravuren Lieth, Kürten Günter Bresse GmbH, Kürten HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG, Internationaler Lyceum-Club Köln e.v., Köln Josef Keller GmbH, Overath Kreissparkasse Köln, Köln Kfd St. Apollinaris Frielingsdorf, Lindlar MGV Theatergruppe Biesfeld e.v., Kürten Möbelhaus Wasserfuhr, Wipperfürth Tiefbau Lemm GmbH, Kürten W. Kimmel GmbH, Kürten Weidener Fleischgrosshandel GmbH, Kürten für die Förderschule Die Gute Hand Manfred Fischer Maria-Cornelia Watermann HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG, für die Flex-Fernschule NRW HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG, für den Wohnverbund Haus Agathaberg Daniel Büchner Familie Doben Ernst Günter Holzammer Jeanette Joseph Familie Kaibel Monika Kusch-Sacher und Dr. Hartmut Sacher Heike und Michael Nietgen Familie Paulerberg für Haus Nazareth Leverkusen Helene Eue Marion und Georg Göring Lutz Heinze Renate Junker Stefan Kießling Heike und Gregor Köhler Janna Günther Lanxess Joachim Podolski Dr. Hermann Schubert Ulli Söllner Ralf Wittenberg Architekturbüro Retz, Kürten batos AG, Leverkusen Bläsius Bedachungen GmbH, Currenta GmbH & Co. OHG, Leverkusen Elektro Plöger GmbH, Köln Ev. Kirchengemeinde Leverkusen Schlebusch Fliesenfachgeschäft SBF Schmitz Büscher Felder GbR, Kürten ICS Kuhl & Giller GmbH, Korschenbroich Kasino-Gesellschaft Leverkusen e.v., Solingen Passon Kolb, Sprachtherapeutische Praxis, Leverkusen MGV Loreley-Schlebusch Malermeister Heinz Cürten e.k., Kürten Trauerfall Rosa Wohlgemuth Trauerfall Franz-Josef Arnold für Haus Hermann-Josef Köln Gebr. Lenz KG, Hydrotec Ingenieurgesellschaft mbh, Aachen Monika Kusch-Sacher und Dr. Hartmut Sacher Dieter Schächt Bedachungen GmbH, Köln... für den Weihnachtsbasar: Kreissparkasse Köln, Bereich Kommunen Holz Richter GmbH, Lindlar Elektro Schmitter GmbH, Kürten REWE Oberbörsch OHG, Kürten Provinzial Versicherung Geschäftsstelle Fischer und Odinius GbR, Kürten Holz- und Bautenschutz Werner Schuhmann, Kürten Raiffeisenbank Kürten-Odenthal eg, Geschäftsstelle Biesfeld, Kürten Hähnchen Restaraunt, Inh. Gaby Herzhoff, Kürten Wehrfritz GmbH, Bad Rodach Opitec Handel GmbH, Giebelstadt Sport Thieme GmbH, Grasleben Gebäudereinigung Nadebusch GbR, Catering-Service Bach, Döhler Datensysteme, Köln Bergnet, Lindlar Werkmarkt Göbbels GmbH, Kürten Kinder- und Jugenddorf St. Heribert, Leichlingen VR-Bank, Jockey Plastic, Wipperfürth QUANTUM, Wipperfürth Abenteuerwerkstatt, Lindlar Viking, Großostheim Hans Hoepfner Büromaschinen GmbH, Köln E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG, Ratingen KSKOMM GmbH & Co. KG, Ransbach-Baumbach Wir danken auch allen Sachspendern Wenn Sie nicht namentlich genannt werden möchten, geben Sie uns bitte Bescheid! Fleißige Sternsinger Auch in diesem Jahr wurden die Sternsinger aus dem Heilpädagogischen Kinderdorf Biesfeld entsandt unter dem Motto Klopft an Türen, pocht auf Rechte!. Die Kinder liefen über die Jahnstraße, den Zimmerberg bis zur Integrativen Kindertagesstätte und zurück ins Heilpädagogische Kinderdorf Biesfeld. Insgesamt sammelten sie 341 Euro, die sie an die Gemeinde weitergegeben haben. Ruhestand Nach vierzig Jahren in der Personalabteilung der Stiftung Die Gute Hand geht Ruth Arnold in den Ruhestand. Die Gute Hand dankt ihr herzlich für ihre zuverlässige und wertvolle Arbeit.

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