Die Reha-Zentren der Deutschen Rentenversicherung Bund stellen sich vor

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1 Rehabilitation Die Reha-Zentren der Deutschen Rentenversicherung Bund stellen sich vor > Reha als Chance > Die Standorte > Das richtige Behandlungsangebot > Leistungen und Indikationen

2 QR-Code: ein neuer Service für Sie Alle Reha-Zentren der Deutschen Rentenversi- cherung Bund, die wir Ihnen in dieser Broschüre vorstellen, verfügen über eigene Webseiten, auf denen Sie weitere Informationen finden. So er- reichen Sie zum Beispiel das Internetangebot der Klinik Hellbachtal des Reha-Zentrums Mölln unter: In dieser Broschüre verwenden wir sogenann - te QR-Codes. Sie sind ein spezieller Service für Leserinnen und Leser, die eine Webseite mit ihrem internetfähigen Mobiltelefon aufrufen möchten. Sollten Sie eine QR-Erkennungssoftware installiert haben, müssen Sie lediglich den QR-Code mit der Kamera ihres Mobiltelefons scannen und werden sofort mit der Webseite verbunden. Dieser Service ist von Seiten der Deutschen Ren- tenversicherung Bund selbstverständlich kosten- los. Wir weisen darauf hin, dass möglicherweise Datenübertragungskosten anfallen je nach Art Ihres Mobilfunkvertrags. Erkundigen Sie sich bitte bei Ihrem Mobilfunkanbieter. QR-Code ist eine eingetragene Marke der Denso Wave Incorporated. 2

3 Wir helfen Ihnen zurück ins Berufsleben Medizinische Rehabilitation ist eine zentrale Aufgabe der gesetzlichen Rentenversicherung. Sie bietet Ihnen die Chance, nach einer Krankheit oder bei verminderter Erwerbsfähigkeit, den Weg zurück ins Berufsleben aktiv zu gestalten. Die Reha-Zentren der Deutschen Rentenversicherung Bund unterstützen Sie dabei. Gesundheit hat viele Facetten. Die medizinische Rehabilitation ist deswegen gleichermaßen an Ihrer körperlichen wie seelischen Gesundheit orientiert. Vertreter verschiedener Disziplinen wie Ärzte, Physiotherapeuten, Ergothe- rapeuten und Psychologen arbeiten gemeinsam mit Ihnen daran, Ihre Gesundheit zu stärken und Sie wieder fit für das Berufsleben zu machen. Von dieser qualifizierten medizinischen Behandlung, ob stationär oder ambulant, profitieren Sie ganz persönlich. Ihre Rückkehr in den Beruf ist unser oberstes Ziel. Ebenfalls stehen Ihnen in unseren Reha-Zentren spezielle Angebote zur Verfügung. Die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) richtet sich an Rehabilitanden mit besonderen beruflichen Problemlagen. Wir sorgen damit für eine enge Ausrichtung der medizinischen Rehabilitation an den Erfordernissen des individuel- len Arbeitsplatzes. Mit Nachsorgeangeboten helfen wir, das während der Rehabilitation Erreichte und Erlernte zu festigen und in den Alltag zu übernehmen. Rehabilitation nutzt der gesamten Gesellschaft Auch Arbeitgeber haben etwas von unseren Leistungen. Denn gesunde Arbeitnehmer bleiben länger im Erwerbs- leben und sind seltener krank. Mit unserem Firmenservice unterstützen wir Unternehmen dabei, die Beschäfti- gungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter zu sichern und bieten Beratung zur Rehabilitation und betrieblichen Eingliede- rung an. Nicht zuletzt ist die medizinische Rehabilitation ein Gewinn für die gesamte Gesellschaft: Jeder in die Rehabilita- tion investierte Euro fließt fünffach wieder in die Volkswirtschaft zurück. Eine längere Erwerbsphase, geringere Zeiten der Arbeitsunfähigkeit und ein gesünderer Lebensstil tragen dazu bei, die gesellschaftlichen Ausgaben für Krankheit und Arbeitsausfall zu reduzieren und unsere Sozialversicherungssysteme zu stabilisieren. Wir sichern die hohe Qualität der medizinischen Rehabilitation Die Reha-Zentren der Deutschen Rentenversicherung Bund sind Vorreiter für die gesamte medizinische Rehabi- litation. Unsere Konzepte stehen für eine zeitgemäße und qualitativ hochwertige Leistungsgestaltung und sichern die hohen Qualitätsstandards in der medizinischen Rehabilitation. Hier haben Sie den Überblick In dieser Broschüre präsentieren sich alle 22 Reha-Zentren der Deutschen Rentenversicherung Bund. Ein nach Krankheitsbildern gegliederter Index erleichtert die Übersicht. So bekommen Sie einen schnellen Überblick über die Leistungsspektren der einzelnen Kliniken. Gundula Roßbach Direktorin der Deutschen Rentenversicherung Bund 3

4 Die Standorte Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat ein dichtes Netz an Reha-Zentren aufgebaut. Nicht nur die fachmedizinische Qualität spricht für unsere Einrichtungen. Auch Lage und Ausstattung sind gute Argumente für eine Behandlung in diesen Einrichtungen, die in den landschaftlich schönsten Regionen liegen: zwischen Nordsee und Alpen, zwischen Schwarzwald und Ostsee. Die Standorte der Reha-Zentren sind über das ganze Bundesgebiet verteilt. Bei einer Anschluss- rehabilitation (AHB) beispielsweise garantiert dies kurze Wege für die Rehabilitanden. Auf der Karte sind die 22 Reha-Zentren verzeichnet, die wir auf den folgenden Seiten dieser Broschüre vorstellen. Zu jeder Einrichtung finden Sie die notwendigen Informationen und Ansprechpartner für Ihre Fragen. Weitere Informationen zu den Reha-Zentren und dem sonstigen Leistungsspektrum der Deutschen Rentenversicherung Bund finden Sie im Internet: 4

5 Das richtige Behandlungsangebot Wo in Deutschland Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Kreislaufsystems Krankheiten des Muskel- und Skelettsystems sowie des Bindegewebes Onkologische Krankheiten Stoffwechselkrankheiten, Krankheiten des Verdauungssystems Psychische und psychosomatische Krankheiten Krankheiten der Haut Krankheiten des Urogenitalsystems Entzündlich-rheumatische Krankheiten Reha-Zentrum Klinik mehr auf Seite 1 Borkum Borkum Riff 12 2 Utersum auf Föhr 13 3 Mölln Föhrenkamp 14 3 Mölln Hellbachtal 15 4 Ückeritz Ostseeblick 16 5 Seehof 17 6 Bad Salzuflen Am Lietholz 18 6 Bad Salzuflen Lipperland 19 7 Bad Pyrmont Weser 20 8 Bad Driburg Berlin 21 9 Bad Schmiedeberg Dübener Heide Bad Frankenhausen Bad Homburg Wingertsberg Bad Mergentheim Taubertal Bad Nauheim Taunus Bad Nauheim Wetterau Bad Sooden-Allendorf Werra Bad Brückenau Hartwald Bad Kissingen Rhön Bad Kissingen Saale Bad Steben Auental Bad Steben Franken Schömberg Schwarzwald Bad Dürrheim Hüttenbühl Todtmoos Wehrawald Bad Aibling Wendelstein Bayerisch Gmain Hochstaufen 38 5

6 Leistungen und Indikationen Krankheit kann jeden Menschen in allen Lebensphasen treffen. Der Verlust des Arbeitsplatzes und die Gefährdung der Erwerbsfähigkeit sind oft die schwerwiegenden Folgen. Erwerbstätigkeit ist jedoch in unserer Gesellschaft die Grundlage für ein selbstbestimmtes und selbstverantwortliches Leben. Hier setzt die Rehabilitation der Rentenversicherung ein. Die medizinische Rehabilitation sichert die Erwerbs- fähigkeit, den Arbeitsplatz und damit die Selbstbestimmung, Chancengleichheit und die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft. Das Konzept der ganzheit- lichen medizinischen Rehabilitation in den Reha-Zentren der Deutschen Rentenversicherung Bund umfasst: > Medizinische Diagnostik > Ärztliche Beratung und Therapie > Psychologische Diagnostik, Beratung und Therapie > Bewegungs- und Physiotherapie > Information, Schulung und Aufklärung > Gesundheitstraining > Hilfen zur Krankheits- bewältigung > Soziale und berufliche Beratung Rehabilitation ist nicht nur für den einzelnen Menschen, sondern für das System der sozialen Sicherung insgesamt sinnvoll: Durch gezielte Rehabilitation ver- bleiben die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer länger im Berufsleben. Die Arbeitsunfähigkeitszeiten werden gesenkt und die Kosten im Gesundheitswesen verringert. Durch das Engagement der gesetzlichen Rentenversicherung hat das Rehabilitationssystem mit seinem differenzierten Leistungsspektrum in Deutsch- land heute große Kompetenz in Diagnostik, Beratung und Therapie. Angebot und Qualität sind auch im internationalen Vergleich beispielhaft. Medizinische Rehabilitation verfolgt ein klares Ziel Die medizinische Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund ist nicht Kur, Urlaub oder Wellness. Die Konzepte der Rehabilitation basieren auf den neuesten Erkenntnissen von Wissenschaft und Forschung. Ziel ist die berufliche In- tegration der Menschen, denen krankheitsbedingt eine Minderung ihrer Erwerbs- fähigkeit droht. Besonders auch vor dem Hintergrund einer verlängerten Lebens- arbeitszeit wird der Erhalt der beruflichen Leistungsfähigkeit immer bedeutsamer. Die Deutsche Rentenversicherung Bund bietet ein breites Spektrum rehabilitativer Leistungen. Durch ganztägig ambulante und stationäre Angebote, eine flexible Dauer und indikationsspezifische Konzepte ist heute eine auf die individuellen Bedürfnisse des Rehabilitanden maßgeschneiderte Rehabilitation möglich. Die Deutsche Rentenversicherung Bund setzt Maßstäbe in der Qualität Mit ihrem bundesweiten Netz an Reha-Zentren hat die Deutsche Rentenver- sicherung Bund eine qualitative Leitfunktion für die gesamte rehabilitative Versorgung inne. Die barrierefreie Teilhabe behinderter Menschen ist unser Anliegen. Die Mehrzahl unserer Reha-Zentren ist barrierefrei. Strukturierte Qualitätsmanagementsysteme ermöglichen eine regelmäßige Qualitätsprüfung und stetige Qualitätsverbesserung. Die Deutsche Rentenversicherung Bund erarbeitet und erprobt neue Therapiekon- zepte. Sie legt die qualitativen Standards fest und überprüft diese unter Berück- sichtigung von Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit. Das externe Qualitätssiche- rungsprogramm, an dem alle Reha-Zentren der Deutschen Rentenversicherung teilnehmen, ermöglicht Qualitätsvergleiche und einen qualitätsorientierten Wett- bewerb. Das reha-spezifische Qualitätsmanagementsystem (QMS-REHA ) sichert einen strukturierten und effizienten Prozessablauf in den Reha-Zentren. 6

7 Im Mittelpunkt steht der gesamte Mensch Medizinische Rehabilitation hat einen ganzheitlichen Ansatz. Dieser berücksichtigt den Menschen als Gan- zes: den Körper, die Seele und auch das berufliche und soziale Umfeld. Mit jedem Rehabilitanden wird ein Therapieplan erstellt und werden Therapieziele vereinbart, die sich an den individuellen Anforderungen im jeweiligen Beruf orientieren. In der Rehabilitation arbeitet ein multiprofessionelles Team. Das ganzheitliche Rehabilitationskonzept umfasst ärztliche Therapie, psychologische Diagnostik und Betreuung, Ergotherapie, Physiotherapie, Gesundheitstraining, Ernährungsberatung und Strategien zur beruflichen Wiedereingliede- rung, um die wesentlichen Elemente zu nennen. Kontakte zum Betriebsarzt, dem betrieblichen Sozialdienst, zu Selbsthilfegruppen oder Rehabilitationsberatern werden bei Bedarf hergestellt und helfen, den Arbeits- platz zu erhalten. Indikationen der Reha-Zentren Die Reha-Zentren der Deutschen Rentenversicherung Bund haben sich auf die Behandlung unterschiedlicher Krankheiten spezialisiert, die zur Vereinfachung in dieser Broschüre in neun Indikationsgruppen zusam- mengefasst werden. Diese neun Gruppen sind in der farbig gestalteten Übersicht auf Seite 5 zu finden. Ent- sprechende Farbmarkierungen ziehen sich durch die Seiten der gesamten Broschüre. So ist leicht zu erken- nen, auf welche Indikationen die jeweilige Einrichtung ausgerichtet ist. Schwerpunkt: chronische Erkrankung Die Behandlung chronischer Erkrankungen ist eine besondere Herausforderung. Verschiedene medizinische, psychische und soziale Faktoren prägen Entstehung und Verlauf der Krankheit. Hinzu kommen mögliche Begleiterscheinungen. Die Rehabilitation bietet eine enge Kooperation von verschiedenen Berufsgruppen wie sonst in keinem anderen medizinischen Versorgungssegment. Diese Kooperation ist gerade für die langfris- tige Reintegration der chronisch kranken Rehabilitanden wichtig. Anschlussrehabilitation Medizinische Rehabilitation kann auch als Anschlussrehabilitation (AHB) durchgeführt werden, die sich unmittelbar an eine Behandlung im Krankenhaus anschließt. Für die AHB gilt bei der Deutschen Rentenver- sicherung Bund ein vereinfachtes, unbürokratisches Einleitungsverfahren, wodurch der nahtlose Übergang vom Akutkrankenhaus zur Rehabilitationsklinik gewährleistet ist. Unsere Reha-Zentren bieten AHB-Verfah- ren in allen Hauptindikationen an. Ambulante Rehabilitation in der Reha und doch zu Hause Die Deutsche Rentenversicherung Bund bietet in allen ihren Reha-Zentren auch ganztägig ambulante Reha- bilitation an. Das heißt, dass die Rehabilitanden nur zu den Therapiezeiten dorthin kommen müssen. Diese ganztägig ambulante Rehabilitation ist inhaltlich eine gleichwertige Alternative zur stationären Rehabili- tation für jemanden, der in der Nähe wohnt. Ganztägig ambulante Rehabilitation hat Vorteile: Zum Beispiel können die Angehörigen stärker einbezogen oder Selbsthilfeaktivitäten vor Ort genutzt werden. Auch die berufliche Wiedereingliederung ist einfacher und die Krankheit kann unter alltagsnahen Bedingungen besser bewältigt werden. Intensivierte Rehabilitationsnachsorge (IRENA) Auch die Zeit nach der Rehabilitation wird nicht vergessen: Wir haben indikationsbezogene Konzepte zu einer intensivierten Rehabilitationsnachsorge für Herz-Kreislauf-Krankheiten, orthopädische Krankheiten, psychische Erkrankungen und für Stoffwechselkrankheiten entwickelt. Sie helfen, die in der Rehabilitation er- lernten Kompensationsstrategien und Verhaltensänderungen im Alltag zu stabilisieren, um den langfristigen Erfolg der Rehabilitation zu sichern. 7

8 Rehabilitationsforschung in den Reha-Zentren der Deutschen Rentenversicherung Bund Die Rehabilitation ist Teil des Sozial- und Gesundheitssystems. Mit Hilfe aktueller Ergebnisse rehabili- tationswissenschaftlicher Forschung können die Rehabilitationseinrichtungen auf neue Entwicklungen reagieren und Veränderungen mitgestalten. Die Rehabilitationsforschung hat, angestoßen durch den gemeinsamen Förder- schwerpunkt Rehabilitationswissenschaften des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Deutschen Rentenversicherung, seit Mitte der 1990er-Jahre erhebliche Fortschritte erzielt. Mittlerweile ist es in vielen Reha- bilitationseinrichtungen selbstverständlich, sich an universitären Forschungsvor- haben zu beteiligen oder sogar eigene Forschungsprojekte zu initiieren. Parallel dazu hat sich das jährlich stattfindende Rehabilitationswissenschaftliche Kollo- quium, organisiert von der Deutschen Rentenversicherung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (DGRW), zum bedeutendsten deutschsprachigen Kongress im Bereich der Rehabilitationsfor- schung entwickelt. Informationen über den Förderschwerpunkt Rehabilitations- wissenschaften und die regionalen Forschungs- verbünde sind im Internet- auftritt der Deutschen Rentenversicherung unter folgendem Pfad verfügbar: > Fachinfos > Sozialmedizin und Forschung > Reha-Wissenschaften > Förderschwerpunkte > Förderschwerpunkt Rehabilitationswissenschaften Die Reha-Klinikgruppe der Deutschen Rentenversicherung Bund ist ebenfalls forschungsaktiv. Mehr als 80 Prozent der Reha-Zentren haben sich schon einmal an universitären Forschungsprojekten beteiligt. Etwa die Hälfte der Reha-Zentren hat innerhalb der vergangenen Jahre eigene Forschungsprojekte durchgeführt, wobei sich die enge Zusammenarbeit mit regionalen Forschungsverbünden und Universitäten beziehungsweise Hochschulen als vorteilhaft und erfolgbringend erwiesen hat. Das Spektrum der Forschungsaktivitäten ist dabei sehr breit. Hinzu kommen weitere wissenschaftliche Aktivitäten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wie zum Beispiel Vorträge auf Tagungen und Kongressen, die Teil- nahme an Expertenworkshops und Projektgruppen (beispielsweise Entwicklung von Rehabilitations-Therapiestandards und Konzeptweiterentwicklungen) oder die Betreuung von Diplom-, Master- und Doktorarbeiten. In den Reha-Zentren der Deutschen Rentenversicherung Bund gibt es verschie- denste Initiativen zur Umsetzung der Forschungsergebnisse. Diese betreffen alle Aspekte der rehabilitativen Versorgung: von der Konzeptgestaltung über den Einsatz neuer diagnostischer Instrumente und die Qualifizierung von Personal bis zur Verbesserung der Schnittstellenproblematik. 8

9 Qualitätsmanagementsystem nach Maß Die Deutsche Rentenversicherung verfügt seit 1994 über ein umfassendes Qualitätssicherungsprogramm für die medizinische Rehabilitation, an dem sich alle eigenen sowie die von ihr federführend belegten Rehabilitationseinrichtungen beteiligen. Im Jahr 2001 hat der Gesetzgeber durch Neuregelung von 20 Absatz 2 des Neunten Buchs des Sozialgesetzbuchs (SGB IX), sowie später auch von Absatz 2 a, die stationären Rehabilitationseinrichtungen verpflichtet, ein Qualitätsmanage- ment (QM) zu etablieren und sich an einem entsprechenden Zertifizierungsverfah- ren zu beteiligen. Ziel ist es, systematisch die Qualität der Versorgung zu gewähr- leisten und kontinuierlich zu verbessern. In der Deutschen Rentenversicherung Bund entstand so das QMS-REHA, ein Qualitätsmanagementsystem, das auf die spezifischen Belange der medizinischen Rehabilitation ausgerichtet ist. Es berücksichtigt insbesondere die Kerngedanken und Werkzeuge des klassischen Qualitätsmanagements. QMS-REHA enthält alle Bestandteile für eine erfolgreiche Zertifizierung. Als reha-spezifisches QM-Verfahren ist es von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) zugelassen. Die BAR gibt Auskunft über die zugelassenen Zertifizierungsstellen. Das aktuelle Manual und die Selbstbewertung können Sie kostenfrei unter qms-reha@drv-bund.de anfordern. Auch ambulante Rehabilitationseinrichtungen können sich nach dem aktuellen Manual zertifizieren lassen. Seit 2012 sind alle Reha-Zentren der Deutschen Rentenversicherung Bund nach QMS-REHA zertifiziert. Weitere Informationen finden Sie in unserem Internetauftritt unter dem Pfad: > Rente & Reha > Rehabilitation > Reha-Einrichtungen > QMS-REHA 9

10 Erfolgsfaktor Familie Das Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie versteht sich als zentrale Plattform für Unterneh- men, die sich für familienbewusste Personalpolitik interessieren oder bereits engagieren. Die Initia- tive wurde durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und den Deutschen Industrie- und Handelskammertag im Juli 2006 ins Leben gerufen. Das Netzwerk präsentiert das Engagement und die Erfahrung familienfreund- licher Unternehmen und zeigt anderen Unternehmen Ideen und Maßnahmen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Familienfreundlichkeit eines Unternehmens spielt heutzutage bei der Wahl des Arbeitgebers eine wichtige Rolle. Die Reha-Zentren der Deutschen Renten- versicherung Bund betreiben seit Jahren eine familienbewusste Personalpolitik, die bereits mehrfach prämiert wurde. Die konsequente Fortsetzung dieser Personalpolitik wird in unseren Häusern als betriebliche Selbstverpflichtung angesehen und passt sich dem demografischen Wandel an. So hat sich der Fokus von Beschäftigten mit Kindern auf die Themen Gesundheit und älter werdende Belegschaft ausgedehnt. Daher sind alle unsere Einrichtungen seit Anfang 2010 eingetragene Mitglieder im Netzwerk Erfolgsfaktor Familie. rauchfrei plus Ihre Gesundheit ist unsere Aufgabe Der Kodex des ENSH Global Network for Tobacco Free Health Care Services verpflichtet Kliniken und Gesundheitseinrichtungen dazu, bei der Reduzierung des Tabakkonsums und seiner schädlichen Gesund- heitsfolgen eine wichtige Aufgabe zu erfüllen: Für eine rauchfreie Umgebung zu sorgen und Raucherinnen und Raucher bei der Tabakentwöhnung aktiv zu unterstützen. In einem Modellprojekt des Bundesministeriums für Gesundheit zum Aufbau eines Deutschen Netzes Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen (DNRfK) konnten diese Anforderungen von zertifizierten Einrichtungen auf der Basis europäischer Standards erfüllt werden. Die Zertifizierung gliedert sich in drei Stufen: Bronze, Silber und Gold. Die Reha-Zentren der Deutschen Rentenversicherung Bund haben im Jahr 2008 mit der Umsetzung der ENSH-Standards begonnen. Viele unserer Häuser sind bereits zertifiziert. Die Reha-Zentren verändern damit beispielhaft Verhältnisse und Verhalten, um rauchfreies Leben in den Einrichtungen selbst und auch im Anschluss an die Rehabilitation zu ermöglichen. Der Aufenthalt in einem unserer Reha-Zentren ist eine besonders gute Chance, um rauchfrei zu werden. Mehr Informationen zu rauchfrei plus erhalten Sie unter: 10

11 Unser Beratungsangebot Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation Beratung in allen Fragen der Rehabilitation Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat neben anderen Reha-Trägern bun- desweit Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation eingerichtet. Ratsuchende werden hier in allen Fragen der Rehabilitation unterstützt. Die Servicestellen klären Anliegen, nehmen Anträge zur Rehabilitation auf und ermitteln den zuständigen Reha-Träger. Ein Verzeichnis aller Gemeinsamen Servicestellen für Rehabilitation ist unter abrufbar. Der Reha-Beratungsdienst Bundesweit ist der Reha-Beratungsdienst mit seinen Reha-Beraterinnen und Reha-Beratern direkter Ansprechpartner in allen berufs- und arbeitskund- lichen Fragen. Sie begleiten und steuern das Reha-Verfahren bis zur beruflichen Wiedereingliederung. Die Ansprechpartner für Ihr Bundesland oder Ihre Stadt finden sie auf unserer Website unter dem Pfad: Rente & Reha > Rehabilitation > Reha-Beratungsdienst und -Servicestellen > Reha-Berater > Reha-Beratungsdienst Tipp zum Firmenservice Für alle Fragen zur Reha- bilitation und zur betrieb- lichen Eingliederung sind wir bundesweit erreichbar: Betriebliches Eingliederungsmanagement Wir informieren und beraten Firmen und Arbeitgeber zu allen Themen der beruflichen und medizinischen Rehabilitation und zum betrieblichen Eingliede- rungsmanagement. Insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen bieten wir persönliche Beratung, Information und Unterstützung bei der Einrichtung des betrieblichen Eingliederungsmanagements. Profitieren Sie von unseren Netzwer- ken mit anderen Sozialleistungsträgern und nutzen Sie unsere dienstleistungsori- entierte und kostenfreie Beratung. Weitere Informationen für Firmen und Arbeitgeber finden Sie unter > Rente & Reha > Rehabilitation > Fachinformation > Infos für Arbeitgeber Montag bis Donnerstag Uhr Freitag Uhr Telefon: Fax:

12 E 22 Reha-Zentrum Borkum: Klinik Borkum Riff Borkum ist die westlichste der sieben Ostfriesi- schen Inseln. Sie liegt nördlich der Emsmündung, näher an der niederländischen Küste als am deutschen Festland. Die Insel und das angrenzende Watt gehören zum Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Das Reha-Zentrum liegt am Rande der Dünen der Insel Borkum und ist nur wenige Geh- minuten von der Stadt Borkum entfernt. Das Reha- Zentrum Borkum kooperiert mit der Nordseeklinik der Deutschen Rentenversicherung Rheinland sowie der Knappschaftsklinik der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See. Krankheiten der Haut Onkologische Krankheiten Krankheiten des Atmungssystems Reha-Zentrum Borkum Klinik Borkum Riff Hindenburgstraße Borkum Telefon-Zentrale: Sekretariat Klinikleitung: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: Internet: Krankheiten der Haut und der Unterhaut Onkologische Krankheiten der Haut Krankheiten des Atmungssystems Onkologische Krankheiten der Haut Stressbewältigung, Entspannungsverfahren Gesundheits- und Nichtrauchertraining Bäder und UV-Therapie, externe Dermatotherapie sowie medizinisch-kosmetische Anwendungen Sport- und Bewegungstherapie, Physiotherapie reine, schadstoff- und allergenarme Luft Hochseeklima N. N. Chefarzt: Dr. med. Christoph Zick Facharzt für Dermatologie und Allergologie Ulrich Demmig 190 Betten 1 Borkum Borkum Nordsee Norden NL Ostfriesland 12

13 Reha-Zentrum Utersum auf Föhr Die Klinik liegt im Südwesten der Nordseeinsel Föhr, direkt am Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Die Insel Föhr ist für ihr besonderes, mildes Meeresklima bekannt. Ruhe und Abgeschie- denheit sowie auch die schadstoffarme Luft begüns- tigen die Rehabilitation. Krankheiten des Atmungssystems Onkologische Krankheiten des Atmungssystems Onkologische Krankheiten des weiblichen Genitales und der Brustdrüse Chronische gynäkologische Krankheiten Allergien Sylt Hörnum Amrum Krankheiten des Atmungssystems Onkologische Krankheiten Reha-Zentrum Utersum auf Föhr Uaster Jügem Utersum auf Föhr Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: /363 Fax Verwaltung: reha-klinik.utersum@drv-bund.de Internet: Dr. med. Wolfgang Scherer Facharzt für Innere Medizin, Angiologie und Pneumologie Chefärztin: Michaele Hirsch Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Jürgen Finsterbusch 190 Betten 2 Utersum Föhr Wittdün Nordsee Dagebüll- Hafen Wyk Krankheiten und Zustand nach Operationen an den Atmungsorganen, ausgenommen Zustand nach Lungentransplantationen Onkologische Krankheiten (Atmungsorgane, Brustdrüse und weibliches Genitale) Schulungsprogramme zu Krankheitsbildern der Atemwege, psychologischen Fragestellungen, Raucherentwöhnung, Ernährung Bewegungstherapie, physikalische Anwendungen Schulungsprogramme zu Krankheiten der Brust und der weiblichen Geschlechtsorgane Fortführung laufender Antikörpertherapien psychoonkologische Unterstützung Mitbetreuung von Kindern: im Rahmen der Haushaltshilfe können Kinder (3 bis 12 Jahre) betreut werden Hinwirken auf gesundheitsförderlichen Lebensstil (Bewegung, Ernährung, Verzicht auf Genussgifte) spezielle Schulungsprogramme zu einzelnen Krankheitsbildern verhaltenstherapeutische Gruppenangebote 13

14 Reha-Zentrum Mölln Das Reha-Zentrum Mölln besteht aus den Kliniken Föhrenkamp und Hellbachtal. Mölln ist eine reiz- volle Kleinstadt am Rande der Lauenburgischen Seenplatte. Der Ort ist als staatlich anerkannter Kneippkurort bekannt. Die Region bietet mit ihrem milden Klima viele Freizeitmöglichkeiten. Das Reha-Zentrum Mölln ist als Schulungseinrichtung für Typ 1- und Typ 2 Diabetiker (Stufe 1 nach DDG) von der Deutschen Diabetes Gesellschaft und als Lehr- und Modellklinik von der Deutschen Gesell- schaft für Ernährungsmedizin anerkannt. Krankheiten des Verdauungssystems, Stoffwechselkrankheiten Onkologische Krankheiten Reha-Zentrum Mölln Klinik Föhrenkamp Birkenweg Mölln Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: reha-klinik.foehrenkamp@drv-bund.de Internet: Ärztliche Direktorin: Prof. Dr. med. Bettina Zietz Fachärztin für Innere Medizin Kaufmännische Direktorin: PhDr. Ulrike Gerlach 193 Betten 208 Ratzeburger See Elbe- Lübeck- Ratzeburg Kanal Schaalsee 3 Mölln A 24 E 26 Zarrentin Klinik Föhrenkamp Krankheiten des Verdauungssystems, der Leber, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse Zustand nach Lebertransplantation Endokrine Krankheiten Diabetes mellitus (Typ 1 und 2) Krankheiten der Bewegungsorgane Gastroenterologische Krankheiten und Zustand nach Operationen an den Verdauungsorganen Endokrinologische Krankheiten Onkologische Krankheiten (Verdauungsorgane) Physiotherapie und aktivierende Sport- und Bewegungstherapie Ernährungsberatung, Lehrküche, Schulungen zu gesundheitsbewusster Lebensweise psychologische Unterstützung, Entspannungsver- fahren, themenzentrierte Gesprächskreise und psychotherapeutische Interventionen Wundversorgung und Stomatherapie Mitbetreuung von Kindern: im Rahmen der Haushaltshilfe können Kinder (3 bis 12 Jahre) betreut werden Schulung und Einstellung von Insulinpumpen- patienten individuelle Beratung und Behandlung von endo- krinologischen Patienten Behandlung orthopädischer Krankheiten in enger Kooperation mit der Klinik Hellbachtal 14 Schwarzenbek

15 Klinik Hellbachtal Krankheiten der Bewegungsorgane Krankheiten des Verdauungssystems, der Leber, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse Diabetes mellitus (Typ 1 und 2) Krankheiten des Muskel- und Skelettsystems Reha-Zentrum Mölln Klinik Hellbachtal Sebastian-Kneipp-Straße Mölln Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: reha-klinik.hellbachtal@drv-bund.de Internet: Ärztliche Direktorin: Prof. Dr. med. Bettina Zietz Fachärztin für Innere Medizin Chefarzt: Dr. med. Christoph Nagel Facharzt für Orthopädie Kaufmännische Direktorin: PhDr. Ulrike Gerlach 192 Betten 208 Ratzeburger See Elbe- Lübeck- Ratzeburg Kanal Schaalsee 3 Mölln A 24 E 26 Zarrentin Degenerativ-rheumatische Krankheiten Zustand nach Operationen und Unfallfolgen an den Bewegungsorganen medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) Physiotherapie und aktivierende Sport- und Bewe- gungstherapie physikalische Maßnahmen Schmerz- und Krankheitsbewältigung in Einzelund Gruppenarbeit psychologische Unterstützung zur Stressbewäl- tigung, psychotherapeutische Interventionen Einleitung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeits- leben das Reha-Zentrum Mölln ist als Lehr- und Modell- klinik von der Deutschen Gesellschaft für Ernäh- rungsmedizin anerkannt die Patienten erlernen ein häusliches Übungspro- gramm zur Schmerzbewältigung bei Krankheiten der Bewegungsorgane es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Klinik Föhrenkamp in Diagnostik und Therapie 15 Schwarzenbek

16 Reha-Zentrum Ückeritz: Klinik Ostseeblick Das Ostseebad Ückeritz liegt etwa in der Mitte der Insel Usedom, umgeben von großflächigen Wald- Onkologische Krankheiten des weiblichen Geni- gebieten. Die Klinik Ostseeblick selbst liegt in tales, der Brustdrüse und maligne Systemkrank- einem alten Buchenwald am Rande des Steilufers heiten der Ostsee. Über eine Treppe kann der Sandstrand Endometriose erreicht werden. Krankheiten der Haut und der Unterhaut Onkologische Krankheiten der Haut Onkologische Krankheiten (weibliches Genitale, Brustdrüse, Haut ausgenommen: nicht invasive Hauttumore) Onkologische Krankheiten Krankheiten der Haut Reha-Zentrum Ückeritz Klinik Ostseeblick Am Steilufer Ückeritz Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: Internet: Ärztliche Direktorin: Dr. med. Ulrike Hufnagl Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hans-Erwin Glanz psychologische Unterstützung Diät- und Ernährungsberatung, Lehrküche Bewegungstherapie, Physiotherapie, Ergotherapie Nichtrauchertraining Fortführung laufender Antikörper- oder Chemo- therapien breites Sport- und Konditionierungsprogramm physiotherapeutisches Angebot balneophysikalische Therapien Kunst- und Beschäftigungstherapie 193 Betten Wolgast Vorpommern Ostsee 4 Ückeritz Heringsdorf PL 109 Anklam U sedom Oderhaff 16

17 Reha-Zentrum Seehof Das Reha-Zentrum Seehof liegt in Teltow, unmit- telbar am südwestlichen Stadtrand von Berlin. Die Innenstädte von Berlin und Potsdam, die Natur- landschaften des Flämings sowie die Berliner und Brandenburgischen Seen sind von dort leicht zu erreichen. Eine Besonderheit im Therapiekonzept des Reha-Zentrums: In beiden Indikationen ist eine ganztägig-ambulante Rehabilitation möglich. Psychische und psychosomatische Störungen Migräne und Schmerzerkrankungen Krankheiten des Atmungssystems und Gefäß- systems Krankheiten des Herzens und des Kreislaufes, Herzinsuffizienz aller Stadien, Herz- und Lungen- transplantation, mechanische Herzunterstützung Psychische und psychosomatische Krankheiten Krankheiten des Kreislaufsystems Reha-Zentrum Seehof Lichterfelder Allee Teltow Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: Internet: Prof. Dr. med. Michael Linden Facharzt für Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Chefarzt: Dr. med. Johannes Glatz Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie Kaufmännische Direktorin: Michaela Gödtke Berlin Havelseen 180 Betten Steglitz 2 1 Berlin-Wannsee Potsdam 5 Babelsberg Teltow Verhaltenstherapie mit Schwerpunkt Einzelpsycho- therapie, Pharmakotherapie, somatomedizinische Behandlung, Schlaflabor, neuropsychologisches Labor, Patienten mit posttraumatischen Störungen, Zwangserkrankungen, affektiven Störungen Betreuung von Patienten nach Herz- und Lungen- transplantation, mit Herzunterstützungssyste- men, Herzschrittmachern und ICD/CRT-Therapie, Psychokardiologie, strukturierte Behandlungs- und Trainingsprogramme (Herzinsuffizienz, Gerin- nungsselbstmanagement, Bluthochdruck), individu- elle psychologische Betreuung mehrdimensionale und interdisziplinäre Behand- lung Einbeziehung des privaten und beruflichen Umfelds 2 Michendorf A 115 E 51 Großbeeren Mark B randenburg 17

18 Reha-Zentrum Bad Salzuflen Das Reha-Zentrum Bad Salzuflen, bestehend aus den Kliniken Am Lietholz und Lipperland, liegt im Heilgarten Ostwestfalen. Mit je drei Thermalund Solequellen hatte Bad Salzuflen bereits im 19. Jahrhundert den Status eines lippischen Staats- bades. Mit den erstmals im Jahr 1766 erbauten Gradierwerken, die zu den größten Inhalatorien Deutschlands zählen, verfügt es über ein auffäl- liges Wahrzeichen. Das Reha-Zentrum Bad Salz- uflen kooperiert mit der Salzetalklinik der Deut- schen Rentenversicherung Westfalen und mit den Median Kliniken. Krankheiten des Muskel- und Skelettsystems Reha-Zentrum Bad Salzuflen Klinik Am Lietholz Lietholzstraße Bad Salzuflen Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: Internet: Dr. med. Dieter Olbrich Facharzt für Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Neurologie Chefarzt: Dr. med. Jürgen Philipp Facharzt für Orthopädie Thomas Wegener Klinik Am Lietholz Krankheiten der Bewegungsorgane Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems Endokrine Krankheiten entzündlich-rheumatische Krankheiten (nach Operationen) eingeschränkte Indikation degenerativ-rheumatische Krankheiten Zustand nach Operationen und Unfallfolgen an den Bewegungsorganen Onkologische Krankheiten (Bewegungsorgane) medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) Bewegungs-, Sport- und Physiotherapie Ergotherapie und berufsbezogene Angebote psychologische Mitbetreuung mit Entspannungsver- fahren, Beratung, Kreativtherapie und speziellen Gruppentherapieangeboten für chronisch Schmerz- kranke, Nichtrauchertraining, Biofeedback-Verfahren Diätberatung und Lehrküche psychosoziale Mitbetreuung und berufliche Orien- tierung mit Sozialmedizingruppen, Arbeitsplatz- beratung und PC-gestütztes Aktivitätstraining krankheitsbezogene, funktionsorientierte und be- rufsbezogene Schulungen und Seminare (Gesund- heitstraining) spezielles Behandlungskonzept für Menschen mit chronischen Schmerzen 168 Betten A 30 Porta Westfalica E 30 W eser Rinteln 239 Löhne A 2 E 34 Bad Oeynhausen Herford Bad Salzuflen 18 Lemgo 239

19 Klinik Lipperland Psychische und psychosomatische Störungen Krankheiten der Bewegungsorgane Krankheiten des Nervensystems Psychoedukation, Psychotherapie Körperpsychotherapie mit Tanztherapie, integra- tiver und konzentrativer Bewegungstherapie Ergotherapie und Arbeitsplatztraining Bewegungstherapie und Physiotherapie Physikalische Therapie Psychische und psychosomatische Krankheiten Reha-Zentrum Bad Salzuflen Klinik Lipperland Am Ostpark Bad Salzuflen Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: reha-klinik.lipperland@drv-bund.de Internet: Dr. med. Dieter Olbrich Facharzt für Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Neurologie durch die enge Zusammenarbeit mit der Klinik Am Lietholz, der Salzetalklinik und anderen Kliniken am Standort bestehen umfassende diagnostische und therapeutische Möglichkeiten Dialysebehandlungen können in einer nahe gelegenen Dialysestation fortgesetzt werden hohe berufsbezogene Orientierung mit Angeboten für Pflegekräfte (Einblick in Kinästhetik), PC-gestütztes Arbeitsplatztraining, Durchführung von Arbeitsproben, Sozialmedizingruppen und spe- zielle berufsbezogene Psychotherapiegruppen Intensivierte Rehabilitationsnachsorge (IRENA/Curriculum Hannover) Thomas Wegener 166 Betten A 30 Porta Westfalica E 30 W eser Rinteln Löhne A 2 E 34 Bad Oeynhausen Herford Bad Salzuflen 19 Lemgo

20 Reha-Zentrum Bad Pyrmont: Klinik Weser Das niedersächsische Staatsbad Bad Pyrmont liegt zwischen Hameln und Paderborn im Weserberg- land und beherbergt einen der schönsten Kurparks Deutschlands. Die traditionsreichen Pyrmonter Heilquellen wurden bereits von Römern und Germanen genutzt. Die Klinik Weser liegt direkt am Rande des Kurparks. Das Reha-Zentrum Bad Pyrmont kooperiert mit dem Therapiezentrum Brunswiek/Friedrichshöhe der Deutschen Renten- versicherung Braunschweig-Hannover. Krankheiten der Bewegungsorgane degenerative Krankheiten der Bewegungsorgane Zustand nach Operationen und Unfallfolgen an den Bewegungsorganen Onkologische Krankheiten (Bewegungsorgane) 238 Lemgo Krankheiten des Muskel- und Skelettsystems Reha-Zentrum Bad Pyrmont Klinik Weser Schulstraße Bad Pyrmont Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: reha-klinik.weser@drv-bund.de Internet: Dr. med. Martin Holme Facharzt für Orthopädie Andree Gleißner 251 Betten Hameln 1 Emmer 7 Bad Pyrmont 1 W eser 83 medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) verhaltensmedizinische Orthopädie (VMO) Physiotherapie und aktivierende Sport-und Bewe- gungstherapie Ergotherapie psychologische Gruppen- und Einzeltherapie Schulungsprogramme und Informationsveranstal- tungen Differenzierungen im orthopädischen Konzept gibt es zu Verhaltensmedizin (VMO) und medizinisch- beruflicher Orientierung (MBOR) im Rahmen der MBOR hat die Klinik den Status eines Kompetenzzentrums mit den Schwerpunkten Arbeitsplatztraining und Bearbeitung psycho- sozialer beruflicher Konfliktlagen Kooperation mit dem Berufsförderungswerk Bad Pyrmont Mitbetreuung von Kindern: im Rahmen der Haushaltshilfe können Kinder (0 bis 12 Jahre) betreut werden 20 Detmold

21 Reha-Zentrum Bad Driburg: Klinik Berlin Bad Driburg ist seit mehr als 225 Jahren das ein- zige Privatheilbad Deutschlands. Die Klinik Berlin des Reha-Zentrums Bad Driburg verfügt über eine orthopädische und eine internistisch-kardiolo- gische Abteilung. Das Reha-Zentrum kooperiert mit der Klinik Rosenberg der Deutschen Renten- versicherung Westfalen sowie mit der Knapp- schafts-klinik der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See. Krankheiten des Muskel- und Skelettsystems Krankheiten des Kreislaufsystems Reha-Zentrum Bad Driburg Klinik Berlin Brunnenstraße Bad Driburg Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: Internet: Dr. med. Gregor Kosmützky Facharzt für Orthopädie Chefärztin: Dr. med. Gabriele Richter Fachärztin für Innere Medizin, Kardiologie Norbert Schäfer 288 Betten Blomberg W eserbergland Krankheiten der Bewegungsorgane Krankheiten des Atmungssystems Diabetes mellitus (Typ 1 und 2) Krankheiten des Herzens und des Kreislaufes Degenerativ-rheumatische Krankheiten des Bewegungssystems Zustand nach Operationen und Unfallfolgen an den Bewegungsorganen medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) aktivitätsorientiertes Schulungs- und Therapie- programm monitorüberwachtes EKG-Training Qi-Gong Mitbetreuung von Kindern: im Rahmen der Haushaltshilfe können Kinder (7 bis 12 Jahre) betreut werden es besteht ein ausgewogenes Konzept zur Bearbei- tung der Probleme am Arbeitsplatz und zur Auf- nahme eines aktivitätsbetonten Lebensstils Reflextherapien (Chirotherapie, Akupunktur) Steinheim T eutoburger W ald Bad Driburg 8 64 Brakel Höxter

22 Reha-Zentrum Bad Schmiedeberg: Klinik Dübener Heide Bad Schmiedeberg ist ein staatlich anerkanntes Moor-, Mineral- und Kneippheilbad und liegt ein- gebettet zwischen den Auen von Elbe und Mulde in einem Naturpark mit ausgedehnten Waldgebieten in der Dübener Heide zwischen Berlin und Leipzig. Die Klinik Dübener Heide des Reha-Zentrums Bad Schmiedeberg wurde im Jahr 1997 neu eröffnet. Krankheiten der Bewegungsorgane Krankheiten des Atmungssystems degenerativ-rheumatische Krankheiten Zustand nach Operationen und Unfallfolgen an den Bewegungsorganen Krankheiten des Muskel- und Skelettsystems Reha-Zentrum Bad Schmiedeberg Klinik Dübener Heide Moschwiger Straße Bad Schmiedeberg Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: reha-klinik.duebenerheide@drv-bund.de Internet: Dr. med. Gunter Müller Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Bernd Budras 228 Betten Lutherstadt Wittenberg Schw. Elster 9 Herzberg/ Elster Bad Schmiedeberg 87 Bad Düben 101 Torgau 183 Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) Bewegungs- und physiotherapeutische Gruppenund Einzelbehandlung psychologische Gruppen zu Schmerz und psycho- therapeutische Einzelgespräche medizinische Trainingstherapie, Wassergymnastik Gesundheitstrainingsprogramm, insbesondere Rückenschule Ausdauertraining Entspannungstechniken ein besonderer Schwerpunkt liegt im Bereich der Verknüpfung von beruflicher und medizinischer Rehabilitation unter Einsatz von arbeitsbezogenen Belastungserprobungsverfahren (EFL-System) Mitbetreuung von Kindern: im Rahmen der Haushaltshilfe können Kinder (4 bis 12 Jahre) betreut werden 22

23 Reha-Zentrum Bad Frankenhausen Bad Frankenhausen liegt am Fuße des Naturparks Kyffhäuser in Thüringen und hat eine lange Tradition in der Solegewinnung und als Soleheil- bad. Durch enge Kooperation mit der Reha-Klinik Am Kyffhäuser für Kinder und Jugendliche, besteht gemeinsam für Eltern und Kinder, bei vorliegender medizinischer Voraussetzung, die Möglichkeit zur zeitgleichen Rehabilitation. Psychische und psychosomatische Störungen Krankheiten der Bewegungsorgane Krankheiten des Atmungssystems Anschlussrehabilitation (AHB) degenerativ-rheumatische Krankheiten Zustand nach Operationen und Unfallfolgen an den Bewegungsorganen Psychische und psychosomatische Krankheiten Krankheiten des Muskel- und Skelettsystems Reha-Zentrum Bad Frankenhausen Udersleber Weg Bad Frankenhausen Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: Internet: Dr. med. Burkhard Cicholas Facharzt für Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Chefarzt: Lutz Dölz Facharzt für Orthopädie Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) Psychotherapie (methodenübergreifend) Bewegungs-, Sport- und Physiotherapie Ergotherapie, Kreativtherapie Entspannungsverfahren Diätberatung Berufliche Belastungserprobung Mitbetreuung von Kindern: im Rahmen der Haushaltshilfe können Kinder (6 bis 12 Jahre) betreut werden Kaufmännische Direktorin: Dr. oec. Maritta Herzog 196 Betten A 38 Helme Sangerhausen Artern Sondershausen 10 4 Bad Frankenhausen Thüringer Becken 85 23

24 Reha-Zentrum Bad Homburg: Klinik Wingertsberg Bad Homburg, nördlich von Frankfurt gelegen, hat wegen seiner zahlreichen Heilquellen eine lange Tradition als Kurort. Der Zusatz Bad wird bereits seit 1912 geführt. Am Fuße des Taunus liegt das moderne und komfortabel ausgestattete internis- tische und psychosomatische Reha-Zentrum Bad Homburg, Klinik Wingertsberg. Das Reha-Zentrum kooperiert mit der Paul-Ehrlich-Klinik der Deut- schen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See. Onkologische Krankheiten Psychische und psychosomatische Krankheiten Reha-Zentrum Bad Homburg Klinik Wingertsberg Am Wingertsberg Bad Homburg v. d. H. Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: Internet: Dr. med. Ferman Ustaoglu Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie Chefarzt: Dr. med. Walter Jiménez-Härtel Facharzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Thorsten Bartelmus 219 Betten Friedberg Neu-Anspach 455 A 5 3 T aunus E Bad Homburg Onkologische Krankheiten der Brustdrüse, der Niere, der Verdauungsorgane, der Schilddrüse Maligne Systemkrankheiten Psychische und psychosomatische Störungen Krankheiten des Atmungssystems Gastroenterologische Krankheiten ohne chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CEDE) und Zustand nach Operationen an einem Ver- dauungsorgan Onkologische Krankheiten [Verdauungsorgane, Niere, ableitende Harnwege, Brustdrüse sowie maligne Systemkrankheiten (Lymphome, Leukämi- en nach Chemotherapie und Bestrahlung inklusive Hochdosistherapie mit autologer Stammzellen- transplantation; ausgeschlossen Zustand nach allogener Transplantation)] medizinische Therapie und Chemotherapie psychoonkologische Gruppen und Einzelgespräche Physio- und Bewegungstherapie, Lymphdrainage Bewegungsbad, physikalische Therapie Ernährungsberatung, Entspannungsverfahren elektrostimulative Verfahren bei Inkontinenz Stomatherapie Psychotherapie Ergotherapie, Kunsttherapie Entspannungstraining psychoonkologisches Therapiekonzept kliniknahe Dialysebehandlung 8 Oberursel Kelkheim Kronberg

25 Reha-Zentrum Bad Mergentheim: Klinik Taubertal Die Stadt Bad Mergentheim liegt im Nordosten Baden-Württembergs an der Tauber, südwestlich von Würzburg. Bad Mergentheim ist das größte Kur- und Heilbad Baden-Württembergs. Die Klinik Taubertal wurde 1990 erbaut und liegt oberhalb der Stadt. Das Reha-Zentrum Bad Mergentheim kooperiert mit der Klinik Ob der Tauber der Deut- schen Rentenversicherung Baden-Württemberg. Psychische und psychosomatische Krankheiten Stoffwechselkrankheiten, Krankheiten des Verdauungssystems Onkologische Krankheiten Reha-Zentrum Bad Mergentheim Klinik Taubertal Ketterberg Bad Mergentheim Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: reha-klinik.taubertal@drv-bund.de Internet: PD Dr. med. Sebastian Hartmann Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychiatrie Chefarzt: Dr. med. Dimitrios Mainos Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie Kaufmännische Direktorin: Marianne Groß 192 Betten Psychische und psychosomatische Störungen Krankheiten des Verdauungssystems, der Leber, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse Onkologische Krankheiten der Verdauungsorgane Krankheiten des Atmungssystems Gastroenterologische Krankheiten Zustand nach Operationen an den Verdauungsorganen Onkologische Krankheiten (Verdauungsorgane) Kombination von Einzel- und Gruppentherapie interaktionelle Gruppentherapien kreativtherapeutische und kunsttherapeutische Behandlungen Stressreduktion Diätberatung und Lehrküche Stomatherapie und Wundmanagement Inkontinenzbehandlung einschließlich Biofeedback Psychoonkologie Physio- und Bewegungstherapie, Gymnastik und Entspannungsverfahren Schmerzbewältigung Intensivüberwachungseinheit (ohne Beatmung) Intensivierte Rehabilitationsnachsorge (IRENA/Curriculum Hannover) 27 Tauberbischofsheim A 81 E T auber Bad Mergentheim 12 Weikersheim

26 Reha-Zentrum Bad Nauheim Butzbach T aunus 275 Das Reha-Zentrum Bad Nauheim, bestehend aus den Kliniken Taunus und Wetterau, liegt am nord- östlichen Rand des Taunus, rund 40 Kilometer von Frankfurt am Main entfernt. Die Klinken liegen im Herzen von Bad Nauheim, direkt am Kurpark in der Nähe des kunsthistorisch interessanten Stadtkerns mit wunderschöner Jugendstilarchitektur. Das Reha-Zentrum Bad Nauheim kooperiert mit dem Rehabilitationszentrum am Sprudelhof der Deut- schen Rentenversicherung Hessen. Onkologische Krankheiten Krankheiten des Kreislaufsystems Reha-Zentrum Bad Nauheim Klinik Taunus Lindenstraße Bad Nauheim Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: reha-klinik.taunus@drv-bund.de Internet: Dr. med. Ulrich Kiwus Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie Chefarzt: Dr. med. Wolfgang Grüny Facharzt für Innere Medizin, Angiologie Thorsten Bartelmus 212 Betten A 5 E 451 Neu-Anspach 455 Bad Homburg Bad Nauheim A E 41 Friedberg Altenstadt Klinik Taunus Onkologische Krankheiten der Brustdrüse, der Niere, der Prostata, der Schilddrüse und maligne Systemkrankheiten Krankheiten des Lymphgefäßsystems Krankheiten des Atmungssystems Hämatoonkologische Krankheiten (Brustdrüse, maligne Systemkrankheiten, Schilddrüse, Niere, ableitende Harnwege und männliches Genitale) Krankheiten des Herzens und des Kreislaufs Krankheiten der Gefäße (arteriell) Bewegungstherapie Schulungen zu Herz-Kreislauf-Krankheiten Ernährungsberatung psychologische Gruppen- und Einzelbetreuung balneophysikalische Maßnahmen kombinierte physikalische Entstauungstherapie Bandageschulungen und Entstauungsgymnastik Beratung über Verhaltensregeln zur Vermeidung von Ödemen oder einer Ödemverschlechterung Spezialbehandlungen wie Dialyse, Koronarangiografien und operative Eingriffe sind in benachbarten Zentren möglich. 26

27 Klinik Wetterau Zustand nach zerebrovaskulärem thrombembo- lischem Insult Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Herzens und des Kreislaufs Krankheiten der Gefäße (venös) Neurologische Krankheiten (nur zerebrovaskuläre/ thrombembolische Genese) eingeschränkte Indi- kation Butzbach T aunus 275 Krankheiten des Kreislaufsystems Reha-Zentrum Bad Nauheim Klinik Wetterau Zanderstraße Bad Nauheim Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme med. Reha: Patientenaufnahme AHB: Fax Verwaltung: reha-klinik.wetterau@drv-bund.de Internet: Dr. med. Ulrich Kiwus Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie Thorsten Bartelmus 181 Betten A 5 E 451 Neu-Anspach 455 Bad Homburg Bad Nauheim A E 41 Friedberg Altenstadt Bewegungstherapie, überwachtes Ergometer- training physikalische Behandlungen Schulungen zu Ernährung, Nikotinabstinenz und gesundem Lebensstil Entspannungsverfahren psychologische Mitbehandlung individuelles Aufbautraining und kreative Therapieformen zu den diagnostischen Verfahren zählen Schlaf- Apnoe-Screening, Ruhe- und Belastungs-EKG, Farbdoppler-, Stress- und transösophageale Echokardiografie, Lungenfunktionsdiagnostik, Gefäßdoppleruntersuchungen, Venenverschluss- plethysmografie und Röntgendiagnostik 27

28 Reha-Zentrum Bad Sooden-Allendorf: Klinik Werra Bad Sooden-Allendorf hat eine lange Tradition als Sole-Heilbad. Die Stadt gilt als Perle des Werra- tals, gelegen in einer landschaftlich schönen, waldreichen Umgebung, die für ihre saubere Luft und das reizarme Mittelgebirgsklima bekannt ist. Das Reha-Zentrum Bad Sooden-Allendorf ko- operiert mit der Klinik Kurhessen der Deutschen Rentenversicherung Hessen. Krankheiten der Bewegungsorgane Psychische und psychosomatische Störungen Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten und Zustand nach Operationen am Bewegungsapparat Krankheiten des Muskel- und Skelettsystems Psychische und psychosomatische Krankheiten Reha-Zentrum Bad Sooden-Allendorf Klinik Werra Berliner Straße Bad Sooden-Allendorf Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: reha-klinik.werra@drv-bund.de Internet: Dr. med. Heiko Roßband Facharzt für Orthopädie Chefärztin: Dr. med. Sonia Gadea de Reckel Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) verhaltensmedizinische Orthopädie (VMO) Physiotherapie und aktivierende Sport- und Bewegungstherapie verhaltensmedizinische Orthopädie (intensivierte psychologische Betreuung) interaktionelle Gruppentherapie indikative Therapiegruppen und Einzeltherapie Kinästhetikschulung zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation für Pflegekräfte umfangreiches kreativtherapeutisches Angebot Markus Hamp 256 Betten A 7 27 E Eichsfeld Leinefelde 80 Heiligenstadt Witzenhausen Bad Sooden-Allendorf 28 Werra

29 Reha-Zentrum Bad Brückenau: Klinik Hartwald A 7 27 E 45 Die Stadt Bad Brückenau liegt im Sinntal in wald- reicher Umgebung und ist bayerisches Staatsbad mit langer Heilquellentradition. Die Klinik Hart- wald des Reha-Zentrums Bad Brückenau wurde 1973 von der Deutschen Rentenversicherung Bund in Betrieb genommen und mehrfach grundlegend modernisiert. Das Reha-Zentrum kooperiert mit der Sinntalklinik der Deutschen Rentenversiche- rung Nordbayern. Krankheiten des Verdauungssystems Onkologische Krankheiten Krankheiten des Urogenitalsystems Reha-Zentrum Bad Brückenau Klinik Hartwald Schlüchterner Straße Bad Brückenau Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: reha-klinik.hartwald@drv-bund.de Internet: Prof. Dr. med. Christoph Reichel Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie Kaufmännische Direktorin: Stefanie Leitsch 228 Betten Rhön Wildflecken Krankheiten des Verdauungssystems, der Leber, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse Onkologische Krankheiten der Verdauungsorgane, der ableitenden Harnwege, des männlichen Genitale, des Hodens, der Niere und der Prostata Zustand nach Nierentransplantation Gastroenterologische Krankheiten Zustand nach Operationen an den Verdauungs- organen Krankheiten der Niere und Zustand nach Opera- tionen an der Niere, ableitenden Harnwege und Prostata Onkologische Krankheiten (Verdauungsorgane, Niere, Prostata) Schulung und Information zu Krankheitsbildern balneophysikalische Therapien Chemotherapie bei Bedarf Beschäftigungstherapie Dialysemöglichkeit in nahe gelegener nephrolo- gischer Klinik ärztlich abgestimmtes Sport- und Freizeitangebot Psychologen unterstützen das Reha-Team Mitbetreuung von Kindern: im Rahmen der Haushaltshilfe können Kinder (3 bis 12 Jahre) im Haus betreut werden Sinn Zeitlofs 15 Bad Brückenau 27 A 7 E

30 Reha-Zentrum Bad Kissingen Das Reha-Zentrum Bad Kissingen, bestehend aus den Kliniken Rhön und Saale, liegt südlich der Rhön am Ufer der Fränkischen Saale in Nachbarschaft zum Naturpark Bayerische Rhön. Die Kliniken liegen überwiegend in einer verkehrsberuhigten Zone, nur einige Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Das Reha-Zentrum Bad Kissingen koope- riert mit der Klinik Franken der Deutschen Renten- versicherung Nordbayern, der Klinik Am Kurpark der Deutschen Rentenversicherung Baden-Würt- temberg sowie der Marbachtalklinik der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen. Psychische und psychosomatische Krankheiten Reha-Zentrum Bad Kissingen Klinik Rhön Kurhausstraße Bad Kissingen Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: Internet: Dr. med. Wolfram Franke Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Klinik Rhön Psychische und psychosomatische Störungen (Diabetes mellitus, krankheitswertige Adipositas) Krankheiten des Verdauungssystems, der Leber, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse psychodynamische Gruppenpsychotherapie Entspannungsverfahren indikative Einzelpsychotherapie Schulungen Bewegungstherapie, Physiotherapie, Ergotherapie, Körperwahrnehmung, Schulung und Gestaltungstherapie ein besonderer Therapieschwerpunkt besteht für Menschen mit Konflikten und Problemen im Berufsleben Mitbetreuung von Kindern: im Rahmen der Haushaltshilfe können Kinder (3 bis 12 Jahre) betreut werden Intensivierte Rehabilitationsnachsorge (IRENA/Curriculum Hannover) Udo Federlein 198 Betten 286 Streu A 71 A 7 Münnerstadt E Bad Kissingen B ayerische Rhön Hammelburg 303 A 71 A 7 A 70 Schweinfurt M ain 30

31 Klinik Saale (unter anderem Diabetes mellitus) Krankheiten des Verdauungssystems, der Leber, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse Ausgeprägte Adipositas Stoffwechselkrankheiten, Diabetes mellitus Reha-Zentrum Bad Kissingen Klinik Saale Pfaffstraße Bad Kissingen Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: Internet: Dr. med. Wolfram Franke Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Chefarzt: Dr. med. Gerhard-Walter Schmeisl Facharzt für Innere Medizin und Diabetologie Udo Federlein 152 Betten Insulinpflichtiger Diabetes mellitus Schulungen und Behandlung bei Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 Ernährungsschulung, Lehrküche, Diätberatung körperliche Aktivierung verhaltensmedizinische Programme zu Übergewicht (Adipositas permagna) in enger Zusammenarbeit mit der psychosomatischen Klinik Rhön werden körperliche Erkrankungen mit psychischer Komorbidität behandelt Dialysebehandlung am Ort ist möglich Mitbetreuung von Kindern: im Rahmen der Haushaltshilfe können Kinder (3 bis 12 Jahre) betreut werden 286 Streu A 71 A 7 Münnerstadt E Bad Kissingen B ayerische Rhön Hammelburg 303 A 71 A 7 A 70 Schweinfurt M ain 31

32 Reha-Zentrum Bad Steben Das Reha-Zentrum Bad Steben, bestehend aus den Kliniken Auental und Franken, liegt inmitten der attraktiven Frankenwaldlandschaft auf 580 Meter Meereshöhe in einem föhnfreien Mittelgebirgs- klima. Das Reha-Zentrum Bad Steben kooperiert mit der Klinik Frankenwarte der Deutschen Ren- tenversicherung Nordbayern. Klinik Auental Krankheiten der Bewegungsorgane degenerativ-rheumatische Krankheiten Zustand nach Operationen und Unfallfolgen an den Bewegungsorganen 90 Lobenstein Saale 17 Bad Steben Naila Schwarzenbach Krankheiten des Muskel- und Skelettsystems Reha-Zentrum Bad Steben Klinik Auental Frankenwaldstraße Bad Steben Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: Internet: Dr. med. Bertram Geigner Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Donat Sammer 162 Betten A 9 E 49 E 51 Hirschberg 15 2 A 93 Hof A 72 E 441 Fichtelgebirge medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) verhaltensmedizinische Orthopädie (VMO) Physiotherapie und aktivierende Sport- und Bewe- gungstherapie Maßnahmen zur beruflichen Wiedereingliederung wie Arbeitsplatzberatung Ergotherapie psychologische Betreuung und Entspannungs- techniken Differenzierungen im orthopädischen Konzept gibt es zu Verhaltensmedizin (VMO) und medizinisch- beruflicher Orientierung (MBOR) im Rahmen der VMO erfolgt eine enge und struktu- rierte Teamarbeit von Ärzten, Psychologen, Pflege- dienst und Physiotherapie im Rahmen der MBOR hat die Klinik den Status eines Kompetenzzentrums mit den Schwerpunkten Arbeitsplatztraining und Bearbeitung psychosozi- aler beruflicher Konfliktlagen Skoliosebehandlung durch Schroth-Therapeuten Versorgungsauftrag gemäß 111 SGB V 32

33 Klinik Franken Krankheiten der Bewegungsorgane degenerativ-rheumatische Krankheiten Zustand nach Operationen und Unfallfolgen an den Bewegungsorganen Krankheiten des Muskel- und Skelettsystems Reha-Zentrum Bad Steben Klinik Franken Berliner Straße Bad Steben Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: Internet: Dr. med. Bertram Geigner Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Donat Sammer Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) Physiotherapie und aktivierende Sport- und Bewegungstherapie Maßnahmen zur beruflichen Wiedereingliederung Rehabilitandenschulungen zu rückengerechtem Verhalten, zu Ernährung, zur Vermeidung von Risikofaktoren und zu gesundem Lebensstil Osteoporosediagnostik und -therapie Propriozeptives Training (Trainingsstraße) ein großzügiges Freigelände und Freisportplätze stehen den Rehabilitanden zur Verfügung Haltungs- und Bewegungsdiagnostik Osteoporosebehandlung im Osteoporosezentrum Oberfranken der Klinik Franken Versorgungsauftrag gemäß 111 SGB V 198 Betten 90 Lobenstein Saale 17 Bad Steben Naila Schwarzenbach A 9 E 49 E 51 Hirschberg 15 2 A 93 Hof A 72 E 441 Fichtelgebirge 33

34 Reha-Zentrum Schömberg: Klinik Schwarzwald Der Ort Schömberg liegt im nördlichen Schwarz- wald auf einem Hochplateau in 650 bis 730 Meter Höhe. Das Mittelgebirgsklima ist ausgewogen, die Schadstoffbelastung der Luft ist gering. Etwas ab- seits vom Ortskern, der in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar ist, liegt die Klinik Schwarzwald des Reha-Zentrums Schömberg. Krankheiten des Muskel- und Skelettsystems Krankheiten des Atmungssystems Reha-Zentrum Schömberg Klinik Schwarzwald Römerweg Schömberg Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: Internet: Dr. med. J. Eckard Sträßner Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Chefarzt: Dr. med. Thomas Gross Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie Krankheiten der Bewegungsorgane Krankheiten des Atmungssystems degenerativ-rheumatische Krankheiten Zustand nach Operationen und Unfallfolgen an den Bewegungsorganen Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) Bewegungs-, Sport- und Physiotherapie Schulungen wie Rückenschule überwachtes Ergometertraining Ergotherapie, Kreativtherapie psychologische Mitbehandlung, Entspannungs- verfahren Diätberatung, Lehrküche Schulungen zu Risikofaktoren Nichtrauchertraining Osteoporosetherapie Beratungen zu arbeits- und berufsbezogenen Fragestellungen und zur beruflichen Rehabilitation Elmar Rebmann A 8 E 35 E 52 Ettlingen 244 Betten 10 A 8 E Schwarzwald 294 Höfen Pforzheim Würm Schömberg Gr.Enz

35 Reha-Zentrum Bad Dürrheim: Klinik Hüttenbühl Bad Dürrheim, zwischen Schwäbischer Alb und Schwarzwald gelegen, trägt das Doppelprädikat Sole-Heilbad und Heilklimatischer Kurort. Der Ort hat als Gesundheitsstadt langjährige Tradition. Die Klinik Hüttenbühl liegt reizvoll am Waldrand und wurde grundlegend modernisiert. Psychische und psychosomatische Krankheiten Reha-Zentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl Wittmannstalstraße Bad Dürrheim Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: reha-klinik.huettenbuehl@drv-bund.de Internet: Psychische und psychosomatische Störungen Krankheiten des Atmungssystems verschiedene Psychotherapiegruppen und gegebenenfalls Einzelgespräche Informations- und Schulungsgruppen, Therapie- Vorbereitungsgruppe Entspannungsverfahren, Körperselbsterfahrung und tanztherapeutische Angebote Gestaltungstherapie, Physiotherapie, Bewegungs- therapie Ausdauertraining Nichtrauchertraining umfassendes und differenziertes Spektrum der Bewegungstherapie Intensivierte Rehabilitationsnachsorge (IRENA/Curriculum Hannover) Dr. med. Hans-Joachim Leyhausen Facharzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Jörg Wittmann 171 Betten Trossingen Villingen Schwenningen Schwäbische 19 Bad Dürrheim Alb Brigach A 81 E 41 Donaueschingen 31 Tuttlingen Donau 35

36 Reha-Zentrum Todtmoos: Klinik Wehrawald Der Ort Todtmoos liegt im Schwarzwald zwischen Freiburg im Breisgau, Basel und dem Bodensee. Wegen der ausgezeichneten Luftqualität mit mildem Reizklima trägt Todtmoos das Prädikat Heilklimatischer Kurort. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern, Fahrrad fahren und zum Wintersport wurde der Neubau der modernen Reha-Klinik Wehrawald in Betrieb genommen. Das Team der Klinik verfügt über besondere Erfahrung im Bereich pneumologischer und onkologischer Krankheiten. Im Rahmen der therapeutischen Schwerpunkte bietet die Klinik den Rehabilitanden psychologische Unterstützung. Krankheiten des Atmungssystems Onkologische Krankheiten Reha-Zentrum Todtmoos Klinik Wehrawald Schwarzenbacher Straße Todtmoos/Schwarzwald Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: reha-klinik.wehrawald@drv-bund.de Internet: Dr. med. Hansjörg Schäfer Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie Matthias Lebert Krankheiten des Atmungssystems (einschließlich Sarkoidose) Onkologische Krankheiten des Atmungssystems, der Brustdrüse, der Schilddrüse und maligne Systemkrankheiten Krankheiten und Zustand nach Operationen an den Atmungsorganen Onkologische Krankheiten (Atmungsorgane, Brustdrüse) Bewegungs- und physikalische Therapie Schulungsprogramme zu onkologischen Erkrankungen Fortführung laufender Antikörper- und Chemotherapien Schulungsprogramme zu Atemwegserkrankungen Bewegungs- und physikalische Therapien wie Ausdauertraining, Atemschule, Qi-Gong, Wassergymnastik, Lymphdrainage, Krankengymnastik Möglichkeiten zum Freizeitsport: Nordic-Walking- Strecken, Wander- und Fahrradwege Konsequente Rauchfrei-Politik (Auszeichnung mit dem Gold Award des ENSH) Mitbetreuung von Kindern: im Rahmen der Haushaltshilfe können Kinder (3 bis 12 Jahre) betreut werden 224 Betten Todtmoos Schwarzwald St. Blasien Waldshut-Tiengen 36 Bad Säckingen Rhein

37 Reha-Zentrum Bad Aibling: Klinik Wendelstein Bad Aibling liegt in landschaftlich reizvoller Lage im oberbayerischen Alpenvorland, rund 50 Kilo- meter südöstlich von München. Es ist das älteste Moorheilbad Bayerns. Die Klinik Wendelstein wurde in den 1960er Jahren erbaut und inzwi- schen aufwändig renoviert. Das Reha-Zentrum Bad Aibling kooperiert mit der Rheumaklinik der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern. Entzündlich-rheumatische Krankheiten Krankheiten der Bewegungsorgane Fibromyalgiesyndrom entzündlich-rheumatische Krankheiten degenerativ-rheumatische Krankheiten Zustand nach Operationen und Unfallfolgen an den Bewegungsorganen Bad Aibling 21 Krankheiten des Muskel- und Skelettsystems Entzündlich-rheumatische Krankheiten Reha-Zentrum Bad Aibling Klinik Wendelstein Rheumazentrum Kolbermoorer Straße Bad Aibling Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: Internet: Dr. med. Alex Höfter Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie Josef Niehues 253 Betten A 12 E 45 E 60 Inn Chiemgau Rosenheim A 8 E 52 E 60 Bad Endorf Chiemsee 305 Bernau medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) multidisziplinäre krankheitsspezifische Patientenschulungen psychologische Gruppen- und Einzelbetreuung einschließlich Entspannungsverfahren Bewegungs- und medizinische Trainingstherapie Ergotherapie mit Schulungen/Beratungen, Schienenversorgung und Funktionstraining Elektro-, Hydro- und Thermotherapie Ernährungsberatung UV-B-Lichttherapie zur begleitenden Behandlung der Schuppenflechte Rehabilitation von Erkrankungen des entzündlich- rheumatischen Formenkreises und von orthopädischen Krankheiten. Moor als ortsständiges Heilmittel Mitbetreuung von Kindern: im Rahmen der Haushaltshilfe können Kinder (2 bis 12 Jahre) betreut werden 37

38 Reha-Zentrum Bayerisch Gmain: Klinik Hochstaufen Das Reha-Zentrum Bayerisch Gmain liegt am Fuße der Bayerischen Alpen, zwischen Salzburg, dem Chiemgau und dem Nationalpark Berchtesgaden. Das Team der Klinik Hochstaufen verfügt über besondere Erfahrung im Bereich der Kardiologie- Angiologie sowie der gastroenterologischen Onkologie. Das Reha-Zentrum Bayerisch Gmain kooperiert mit der Klinik Bad Reichenhall der Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd. Krankheiten des Kreislaufsystems Krankheiten des Verdauungssystems Onkologische Krankheiten Reha-Zentrum Bayerisch Gmain Klinik Hochstaufen Herkommerstraße Bayerisch Gmain Telefon-Zentrale: Patientenaufnahme: Fax Verwaltung: reha-klinik.hochstaufen@drv-bund.de Internet: Dr. med. Klaus Edel Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie Stephan Rutsch 225 Betten 20 A 8 E 55 A 8 E 52 Freilassing E 60 E 60 Salzburg Salzach Bad Reichenhall A 10 E 55 A Bayerisch Gmain Berchtesgaden Krankheiten des Verdauungssystems, der Leber, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse Onkologische Krankheiten der Verdauungsorgane Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Herzens und des Kreislaufs Krankheiten der Gefäße (arteriell und venös) Gastroenterologische Krankheiten Zustand nach Operationen an den Verdauungs- organen Onkologische Krankheiten (Verdauungsorgane) Schulung und Nachsorge bei Herzkranzgefäßer- krankungen, Herzinfarkt und Herzoperationen, Herzklappenerkrankungen, gefäßchirurgischen Eingriffen und Diabetes mellitus Typ 2 Schlaf-Apnoe-Syndrom (Screening) Betreuung dialysepflichtiger Patienten in Koopera- tion Lehrküche Stomaschulung individuelle Ernährungsberatung und Lehrküche Schulung zur medikamentösen Immunsupression Beckenbodengymnastik und Kontinenztraining Beratung zur beruflichen Rehabilitation kreativtherapeutische Angebote Schulungen mit multimedialer Technik im Internet- Zentrum 38

39 Beratungscenter für medizinische Reha (RIC) der Deutschen Rentenversicherung Bund Telefon: Fax: Montag bis Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr

40 Impressum Herausgeber: Deutsche Rentenversicherung Bund Geschäftsbereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation Berlin, Ruhrstraße 2 Postanschrift: Berlin Telefon: Fax: Internet: drv@drv-bund.de D D @drv-bund.d .de Fotos: Bildarchiv Deutsche Rentenversicherung Bund Druck: Westkreuz-Druckerei Ahrens KG, Berlin/Bonn Konzept und Gestaltung: berlingeschwister 22. Auflage (12/2014)

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