Betreuungsjournal Rechtliche Betreuung in Kassel

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1 Betreuungsjournal Rechtliche Betreuung in Kassel Veranstaltungskalender Juli Dezember 2019 KompassO e.v. Betreuungsverein

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3 Inhaltsverzeichnis Vorwort Rechtliche Betreuung ist persönliche Betreuung Bundesteilhabegesetz Humor Hilfreiches Informationen und Broschüren MenschensKINDER e.v. FRANKA e.v. Veranstaltungskalender 2. Halbjahr 2019 Weitere Termine Fortbildungen der Betreuungsbehörde des Landkreises Kassel Schulung für ehrenamtliche Betreuer*innen nach dem hessischen Curriculum in Hofgeismar Schulung für ehrenamtliche Betreuer*innen nach dem hessischen Curriculum in Kassel Information zu Vorsorgevollmachten, Betreuungs- und Patientenverfügungen Beratung zu Patientenverfügung Kontakte Wir helfen Ihnen Helfen Betreuungsjournal Juli bis Dezember

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5 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, ehrenamtlich rechtliche Betreuung, ist das für Sie ein Thema oder kann es das werden? Wenn Sie nahe Verwandte und/oder Freunde haben, kann diese Frage unvorbereitet und plötzlich für Sie von Bedeutung werden. Zu jedem Zeitpunkt kann eine Ihnen nahestehende Person in eine Situation geraten, die eine rechtliche Betreuung erforderlich macht. Hat diese Person keine Vorsorge durch eine Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung getroffen, kann eine rechtliche Betreuung angeregt werden, um ihre Interessen zu vertreten, wenn sie selbst nicht dazu in der Lage ist. Daher möchten wir Sie auch im 2. Halbjahr 2019 wieder herzlich einladen, an unserer kostenfreien Schulung nach dem Hessischen Curriculum teilzunehmen. Diese Schulung vermittelt Ihnen auf vielfältige Weise einen Einblick in die Arbeit einer ehrenamtlich rechtlichen Betreuung. Immer mehr Menschen sind auf rechtliche Betreuung angewiesen. Es geht um Menschen, die in eine Lebenskrise geraten sind und/oder ihre Angelegenheiten aufgrund einer psychischen Störung, einer geistigen, seelischen oder schweren körperlichen Behinderung oder einer Suchtmittelabhängigkeit nicht mehr allein bewältigen können. Wenn Sie Menschen darin unterstützen und begleiten möchten, ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen zu können, können Sie sich ehrenamtlich als rechtliche*r Betreuer*in engagieren. Das Hessische Curriculum vermittelt Ihnen das nötige Wissen für solch ein sinnstiftendes Ehrenamt. Sie werden mit Ihrem Engagement auch nicht allein gelassen, ein zuverlässiges System der Begleitung, Beratung und Hilfe steht Ihnen zur Seite. Ansprechpartner sind das Betreuungsgericht, die Betreuungsbehörde und vor allem die anerkannten Betreuungsvereine. Unser Betreuungsjournal möchte Sie zusätzlich mit Informationen und vielfältigen Veranstaltungsangeboten über das Thema rechtliche Betreuung informieren. Wir freuen uns sehr, wenn wir Sie bei den im Veranstaltungskalender aufgeführten kostenfreien Veranstaltungen begrüßen dürfen. Hier finden Sie Antworten auf Fragen, die sich bei der Führung einer ehrenamtlichen Betreuung ergeben können. Sie können dort Ihr Wissen erweitern und hilfreiche Kontakte knüpfen. Wir wünschen Ihnen eine friedliche zweite Jahreshälfte Herzliche Grüße Ihr Redaktionsteam 5

6 Rechtliche Betreuung ist persönliche Betreuung Das Betreuungsgericht bestellt in der Regel eine natürliche Person zum Betreuer*in, die geeignet ist, die Angelegenheiten der betroffenen Person in den erforderlichen Aufgabenkreisen rechtlich zu besorgen und sie hierbei im notwendigen Umfang persönlich zu betreuen. Dies bedeutet, der Betreuer oder die Betreuerin soll die betroffene Person nicht bevormunden, sondern ihr beistehen. Dazu ist es notwendig, die betroffene Person und ihre Lebensumstände kennen zu lernen. Im Gespräch mit dem Menschen informiert sich der Betreuer oder die Betreuerin z.b. über ihr Befinden, ihre Interessen, Wünsche, Vorlieben, Abneigungen, Stärken und Schwächen. Wenn die betroffene Person ihren Willen nicht mitteilen kann oder will, versucht der Betreuer oder die Betreuerin dennoch Kontakt zu ihr herzustellen, um sich einen Überblick zu verschaffen, ohne sich ihr aufzudrängen. Anhaltspunkte für Wünsche der betroffenen Person ergeben sich auch aus ihrer bisherigen Lebensführung. Ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Betreuerin oder Betreuerin und betroffener Person ist die beste Grundlage für eine positive Zusammenarbeit. Geduldige, persönliche Zuwendung ist die Voraussetzung dafür, dass die Interessen der betroffenen Person wahrgenommen und ihre Wünsche beachtet werden. Zum Wohl der betroffenen Person gehört auch die Möglichkeit, im Rahmen ihrer Fähigkeiten ihr Leben nach ihren eigenen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten. Der Betreuer oder die Betreuerin ist an die Wünsche der betroffenen Person gebunden, außer das Wohl oder die Zumutbarkeit für den Betreuer oder die Betreuerin stehen dagegen. Wichtige Angelegenheiten werden mit der betroffenen Person besprochen. Ist der Betreuer oder die Betreuerin nicht mehr in der Lage persönlich zu betreuen, z.b. wegen Umzug oder Überlastung, muss dies dem Gericht mitgeteilt werden, welches dann eine andere Person bestellt. 6

7 Bundesteilhabegesetz Guten Tag! Haben Sie schon von dem neuen Bundesteilhabegesetz, kurz BTHG genannt, gehört? Das BTHG ist die Umsetzung der UNO-Behindertenrechtskonvention, die in Deutschland seit 2009 Gesetz ist und behinderten Menschen ermöglichen soll zukünftig noch selbstbestimmter leben zu können, also ebenso an der Gesellschaft teilhaben sollen, wie nichtbehinderte Menschen auch. Die Reglungen des BTHG treten über viele Jahre verteilt nach und nach in Kraft. Eine der wesentlichen Änderungen wird zum wirksam werden, nämlich die Trennung von der eigentlichen Eingliederungshilfe und den sog. existenzsichernden Leistungen. Betroffen sind Personen, die in stationären und teilstationären Einrichtungen der Eingliederungshilfe betreut werden (Wohnheime, die sodann besondere Wohnformen heißen, Werkstätten für behinderte Menschen, Tagesförderstätten, Tagesstätten für seelisch behinderte Menschen). Zukünftig sollen existenzsichernde Leistungen sowie Fachleistungen getrennt abgerechnet und nicht wie bisher als Gesamtkosten vom Träger für Eingliederungshilfe, Landeswohlfahrtsverband (LWV) als überörtlicher Sozialhilfeträger, erstattet werden. Ab dem wird vorhandenes Einkommen wie Rente, Arbeitslohn oder Werkstattlohn nicht mehr direkt an den LWV abgeführt, sondern fließt oder bleibt auf dem eigenen Konto. Davon sind zukünftig alle Lebenshaltungskosten wie Miete, Strom, Wasser, Heizung, Essen, aber auch das Mittagessen in der Einrichtung zu bezahlen (existenzsichernde Leistungen). Wer kein oder kein ausreichend anrechenbares eigenes Einkommen oder Vermögen hat, um die sog. existenzsichernden Leistungen bezahlen zu können, muss einen Antrag auf Grundsicherung beim örtlichen Sozialhilfeträger (Sozialamt) stellen, d.h. alle zum Betroffenen (s.o.) müssen einen entsprechenden Antrag beim Sozialamt einreichen. 7

8 Die Unterstützungsleistungen bei der Betreuung, Unterstützung und Begleitung sowohl beim Wohnen als auch bei der Arbeit, die im Rahmen der Eingliederungshilfe erbracht werden können, werden dagegen wie gewohnt vom Träger für Eingliederungshilfe übernommen und direkt an die Einrichtung überwiesen (Fachleistungen). Je nach vorhandenem Vermögen oder Einkommen kann aber auch hier ein Eigenanteil vom LWV gefordert werden. Durch die Trennung von existenzsichernden Leistungen und Fachleistungen erhofft sich der Gesetzgeber eine größere Transparenz, die die Betroffenen in die Lage versetzen sollen, ihr Leben vornehmlich selber zu bestimmen. Damit dieses neue Verfahren funktionieren kann, benötigt jeder Betroffene u.a. ab dem ein eigenes Girokonto! Sylvia Hartig Betreuungsbehörde Stadt Kassel Humor Ich habe jede Nacht den selben Traum, erzählt der Patient dem Psychiater. - Erzählen sie doch mal!, ermutigt dieser seinen Patienten. - Nun, ich stehe vor einem Tor, wo ein Schild hängt. Ich drücke und drück und drücke. Aber das Tor geht nicht auf! - Interessanter Traum..., meint der Psychiater, was steht denn auf dem Schild? - Bitte ziehen! Der Ehemann zu seiner Frau: Wir haben im Lotto gewonnen. Ich habe schon große Pläne mit dem Gewinn. Was sollen wir uns alles kaufen? Die Frau: Um ganz ehrlich zu sein Peter, ich würde gerne meine Hälfte nehmen und dich verlassen. Der Mann: Oh, ok! Wir haben 30 Euro gewonnen. Hier hast du deine 15 Euro! 8

9 Hilfreiches Informationen und Broschüren erhältlich bei: A bis Z Älterwerden in Kassel Stadt Kassel Ratgeber Pflege Bundesministerium für Gesundheit Pflegeheime in Kassel Stadt Kassel, Beratungsstelle Älter werden, Hessisches Amt für Versorgung und Soziales Kassel, Betreuungs- und Pflegeaufsicht Erben und Vererben Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Seniorenwegweiser des Landkreises Kassel Kommunen und Landkreis Kassel Die rechtliche Betreuung Hilfen für Erwachsene bei wichtigen Entscheidungen (leichte Sprache) Hessisches Sozialministerium in Kooperation mit dem Hessischen Ministerium der Justiz, für Integration und Europa und der LAG Betreuungsvereine Hessen Patientenverfügung, Vorsorge- erhältlich gegen eine Gebühr von 5 vollmacht, Betreuungsverfügung bei Betreuungsbehörde Kassel sozialkompass Kasseler Kultur- und Sozialkompass alternativer Stadtführer für den kleinen Geldbeutel Kasseler Linke 9

10 MenschensKINDER e. V. MenschensKINDER e. V. ist ein gemeinnütziger, eingetragener Verein, der sich dem Wohl von Kindern psychisch- und suchtkranker Eltern in der Stadt Kassel und dem Landkreis annimmt. Der Verein MenschensKlNDER e.v. wurde im Juli 2015 aus einer persönlichen Motivation heraus gegründet. Unsere Mitglieder haben es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern mit einem psychisch und/oder einem suchterkrankten Elternteil zur Seite zu stehen. Hierfür sind wir in Kontakt mit Institutionen aus Kassel. In jenen werden betreffende Kinder nach der Schule aufgefangen, um ihre Freizeit sinnvoll und unter pädagogischer Begleitung zu gestalten und damit auch neue Lebensperspektiven kennenzulernen. Wir haben uns in unserer Arbeit einem sehr sensiblen Thema verschrieben, das leider heute noch immer mit einem gewissen Tabu behaftet ist und daher von Betroffenen wenn, dann nur mit einer großen Scham thematisiert wird. Kinder und Jugendliche aus den betroffenen Familien leben unter Umständen durch die oben geschilderten Umstände sehr isoliert. Das ganze familiäre Gefüge ist in den Grundmauern erschüttert, da es durch die krankheitsbedingten Einschränkungen (Belastbarkeit der Elternteile, Empathie der Eltern gegenüber den Kindern etc.) keine verlässlichen Kommunikations-Muster gibt. Der oder die Elternteile können auf Grund der eigenen persönlichen Problematik kaum eine Vorbild-Funktion für ihre Kinder übernehmen. In Übernahme der Rollenfunktion der Eltern versuchen die Kinder, das innerfamiliäre Kräfte-Gleichgewicht wieder herzustellen. Damit natürlich hoffnungslos überfordert, vernachlässigen sie dann die Schule sowie den Freundeskreis und manövrieren sich mehr oder weniger unbewusst in eine nicht selbstgewählte Einsamkeit. Die betroffenen Kinder /Jugendlichen brauchen lange, um sich wieder zu öffnen und sich jemandem anzuvertrauen, der ihnen in ihrer misslichen Lage helfen kann. Hilfe gibt es vielerorts und somit auch die Möglichkeit, eine anfangs traurige Situation wieder in erfreulichere Bahnen zu lenken. Unser Verein möchte diesen Familien eine besondere Beachtung zukommen lassen, damit deren Mitglieder sich in ihrer Persönlichkeit ernst genommen fühlen, um sich nicht als Außenseiter wahrzunehmen. Wichtig für uns ist, dass betroffene Eltern ihre Kinder in einem guten Umfeld wissen, damit jene sich wieder erholen können. Unser Verein möchte den Kindern schöne Erlebnisse außerhalb ihrer belastenden Familien-Situation ermöglichen. Im Sommer 2018 ermöglichten wir daher eine freizeitpädagogische Ferienreise für 11 Kinder bzw. Jugendliche. Diese wurden von fünf Betreuern des AKGG Kassel in den Harz begleitet 10

11 und erfuhren dort Gemeinsamkeit oder auch Zugehörigkeitsgefühl. Nebenbei lernten sie dabei auch ihre eigenen Grenzen kennen und sich selbst wieder mehr wertzuschätzen. Ein weiteres Ziel unserer Vereinstätigkeit ist zudem, die Öffentlichkeit durch Vorträge für bestimmte psychische Erkrankungen zu sensibilisieren. In vielen Familien leiden Angehörige unter Depressionen, bipolaren Störungen, Psychosen oder Angsterkrankungen. Auch hier spricht kaum einer darüber, weil Nichtbetroffene mangels Kenntnis oft mit Unverständnis reagieren. Für von an psychischen oder auch an Sucht nicht betroffenen Menschen kann man schwerlich erwarten, dafür Verständnis zu zeigen. Diese Leiden sind nicht konkret greifbar und für viele daher nicht be-greifbar. Diese Menschen sind notleidend; ihre Erkrankung katapultiert sie zumeist ins existentielle Aus. Sie können nicht mehr arbeiten und sich nicht mehr von allein sozial integrieren. Sind Kinder davon mit betroffen, kann das fatale Folgen für ihre Zukunft haben. Um solchen Entwicklungen auch weiterhin entgegentreten zu können, freuen wir uns über jeden, der sich von uns angesprochen fühlt und unseren Verein, ganz gleich, ob passiv und /oder aktiv unterstützen möchte. MenschensKINDER e.v. Claudia Hahn, Schellingstr. 13, Kassel Tel.: (0561) , mobil: , Spendenkonto bei der Kasseler Sparkasse IBAN: DE BIC: HELADEFIKAS FRANKA e.v. Schutz für Frauen, die Opfer von Menschenhandel geworden sind Wer die Stichworte Frauen, Gewalt, Diakonie, Migration und Nordhessen zusammenbringt, landet bei FRANKA (FRAuenNothilfeKAssel). Die Arbeit ist frauenpolitisch motiviert und initiiert, sie hilft aus der Gewalt. Sie ist ein elementares kirchlich-diakonisches Engagement. Sie nimmt sich besonders der Frauen in Nordhessen an, die sexuell ausgebeutet wurden. Der Förderverein FRANKA e.v. unterstützt die praktische Arbeit der FRANKA Fachberatung für Frauen, die Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution geworden sind. 11

12 Das geschieht durch: finanzielle Förderung, ohne die die Arbeit der Fachberatung nicht möglich wäre Finanzierung von praktischer Hilfe Förderung von Initiativen zur Prävention in den Herkunftsländer Lobbyarbeit und Vernetzung Von sexueller Gewalt in Abhängigkeitsbeziehungen sind vor allem Frauen betroffen. Auch ihre Kinder sind häufig Leidtragende. Sie kommen aus vielen Ländern von Osteuropa bis Afrika und vereinzelt auch aus Deutschland. Ihre Lebensbedingungen sind meist durch Armut, Gewalt, Arbeitslosigkeit und fehlende Bildung geprägt. Sie werden getäuscht und häufig von Tätern und Täterinnen ausgebeutet, die kriminellen Organisationen angehören. Die Fachberatung bietet Frauen, die Opfer von Menschenhandel, durch sexuelle Ausbeutung oder durch Ausbeutung ihrer Arbeitskraft wurden, individuelle Beratungen und Begleitungen an. Einzelgespräche finden bei Bedarf mit Sprachmittlerinnen statt. Die FRANKA Fachberatung setzt sich für eine Unterbringung an einem geschützten Ort ein. Sie unterstützt bei der Alltagsbewältigung und der Sicherung des Lebensunterhaltes. Dazu vermittelt sie juristische, medizinische und therapeutische Unterstützung. Die Beratung entwickelt Perspektiven mit den Betroffenen und hilft bei der Entscheidungsfindung bezüglich einer Anzeige. Eine Prozessbegleitung oder die Organisation der Rückreise ins Heimatland sind ebenso möglich. Alle Angebote beruhen auf Freiwilligkeit, sind kostenlos und Klientinnenzentriert. Die Beratung ist auch anonym möglich. Kontaktieren Sie uns Montag bis Freitag von 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr unter FRANKA e.v. ist gemeinnützig und Mitglied der Diakonie. Das Spendenkonto: Evangelische Bank IBAN DE BIC GENODEF1EK1 12

13 Veranstaltungskalender Mittwoch, 5. Juli 2019, 14 Uhr Juli Spaziergang in der Aue für ehrenamtliche Betreuer*innen und für die, die es werden möchten. Dieses Treffen dient dem Informationsaustausch. Wir bitten um Anmeldung bis 2. Juli 2019 bei: Betreuungsverein KompassO e.v. Friedrich-Ebert-Straße 52, Kassel, Telefon: (0561) Dienstag, 9. Juli 2019, 14 Uhr Unterbringung und unterbringungsähnliche Maßnahmen, Krankheitsbilder Schulung für ehrenamtliche Betreuer*innen Wir bitten um Anmeldung bis 5. Juli 2019 bei: Betreuungsverein KompassO e.v. Friedrich-Ebert-Straße 52, Kassel, Telefon: (0561) Mittwoch, 10. Juli 2019, Uhr Informationsstand Standort: Annastraße ( Neuer Platz) Wir informieren über Betreuung, Vorsorgevollmachten, Betreuungs- und Patientenverfügungen. Gleichzeitig möchten wir ehrenamtliche Betreuer*innen werben. Betreuungsverein KompassO e.v. Friedrich-Ebert-Straße 52, Kassel, Telefon: (0561)

14 Mittwoch, 10. Juli 2019, 19 Uhr Filmforum Psyche: 303 (D 2018 Hans Weingartner) Ein deutsches Liebes-Road-Movie des österreichischen Regisseurs H. Weingartner. Jule fällt durch die letzte Prüfung vor Ende des Sommersemesters. Zudem ist sie ungewollt schwanger. Der Anti-Tinder-Film handelt von der allmählichen Annäherung zweier Studenten, gespielt von Mala Emde und Anton Spieker, während einer etwa einwöchigen Reise von Berlin nach Portugal in einem Wohnmobil Werkstatt Kassel e.v., Friedrich-Ebert-Straße 175, Kassel Donnerstag, 18. Juli 2019, 17 Uhr Treffen für ehrenamtliche Betreuer*innen sowie Interessierte Gesprächsrunde Zoga Tominaj-Shehu, Vereinsbetreuerin Kulturzentrum Schlachthof e.v. Gottschalkstraße 61, Kassel August Mittwoch, 14. August 2019, 19 Uhr Filmforum Psyche: Styx (D/Ö 2018 Wolfgang Fischer) Ein Kammerspiel auf offener See. Politisch nah am Zeitgeist. Eine Ärztin trifft mit ihrem Segelboot auf ein manövrierunfähiges Flüchtlingsboot vor der afrikanischen Küste. Allein auf hoher See mit dieser brisanten Situation, muss sie eine schwere Entscheidung treffen. Werkstatt Kassel e.v., Friedrich-Ebert-Straße 175, Kassel 14

15 Mittwoch, 21. August 2019, Uhr Informationsstand Standort: Annastraße ( Neuer Platz) Wir informieren über Betreuung, Vorsorgevollmachten, Betreuungs- und Patientenverfügungen. Gleichzeitig möchten wir ehrenamtliche Betreuer*innen werben. Betreuungsverein KompassO e.v. Friedrich-Ebert-Straße 52, Kassel, Telefon: (0561) Donnerstag, 22. August 2019, 14 Uhr Spaziergang zum Erlenloch für ehrenamtliche Betreuer*innen und für die, die es werden möchten. Dieses Treffen dient dem Informationsaustausch. Wir bitten um Anmeldung bis 19. August 2019 bei: Betreuungsverein KompassO e.v. Friedrich-Ebert-Straße 52, Kassel, Telefon: (0561) Dienstag, 27. August 2019, 14 Uhr Gesprächskreis für ehrenamtliche Betreuer*innen Schwerpunkt ist der Austausch von Fragestellungen in der Betreuungsarbeit Caritasverband Nordhessen-Kassel e.v. und Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Die Freiheit 2, Kassel 15

16 September Dienstag, 3. September 2019, Uhr Veranstaltungsreihe Gesundheit im Gespräch: Muskelschwäche, Muskelschwund wie lebt es sich damit? Gesundheitsamt Region Kassel Hermann-Schafft-Saal Wilhelmshöher Allee 19-21, Kassel Mittwoch, 4. September 2019, Uhr Einführung in das Betreuungsrecht Informationsveranstaltung Betreuungsverein Kulturzentrum Schlachthof e.v. (Tagungsraum bitte kurz vorher erfragen) Mittwoch, 11. September 2019, 19 Uhr Filmforum Psyche: Layla M. (ND/BEL/D 2018 Mijke de Jong) Der zunehmende Fremdenhass lässt eine junge kluge Muslima in Amsterdam in den radikalen Islam flüchten. Ein behutsam erzählter beklemmender Film über eine junge Muslima auf der Suche nach der eigenen Identität. Werkstatt Kassel e.v., Friedrich-Ebert-Straße 175, Kassel Mittwoch, 18. September 2019, 20 Uhr Forum Betreuung Zwangloser Austausch für ehrenamtliche und berufliche Betreuer*innen Werkstatt Kassel e. V., Friedrich-Ebert-Straße 175, Kassel 16

17 Donnerstag, 19. September 2019, 14 Uhr Spaziergang zum Silbersee für ehrenamtliche Betreuer*innen und für die, die es werden möchten. Wir bitten um Anmeldung bis 16. September 2019 bei: Betreuungsverein KompassO e.v. Friedrich-Ebert-Straße 52, Kassel, Telefon: (0561) Samstag, 21. September 2019, 10 Uhr Freiwilligentag für jedermann/frau Gemeinsam arbeiten und gestalten im Gemeinschaftsgarten Wir bitten um Anmeldung bis 18. September 2019 unter: Oktober Dienstag, 8. Oktober 2019, 14 Uhr Gesprächskreis für ehrenamtliche Betreuer*innen Schwerpunkt ist der Austausch von Fragestellungen in der Betreuungsarbeit Caritasverband Nordhessen-Kassel e.v. und Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Die Freiheit 2, Kassel Mittwoch, 9. Oktober 2019, 10 Uhr Betreuungsrecht, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung Informationsveranstaltung Roger Müller, Betreuungsbehörde Stadt Kassel Rathaus Kassel, Magistratssaal, Obere Königsstraße 8 17

18 Mittwoch, 9. Oktober 2019, 19 Uhr Filmforum Psyche: A Woman walks ahead (USA 2017 Susanna White) Im Jahre 1889 reiste eine Malerin aus Neugierde in den Westen, um Sitting Bull, den Häuptling der Sioux zu porträtieren. Aus der Begegnung entwickelt sich eine spannende Freundschaft und mehr. Der Film basiert auf einer wahren Geschichte der Aktivistin Catherine Weldon. Werkstatt Kassel e.v., Friedrich-Ebert-Straße 175, Kassel Donnerstag, 10. Oktober 2019, 18 Uhr Information für Bevollmächtigte Dies ist ein Angebot für Menschen, die mit einer Vollmacht ehrenamtlich für andere Personen tätig werden. Wir bitten um Anmeldung bis 7. Oktober 2019 bei: Betreuungsverein KompassO e.v. Friedrich-Ebert-Straße 52, Kassel, Telefon: (0561) Dienstag, 15. Oktober 2019, Uhr Veranstaltungsreihe Gesundheit im Gespräch: Ich wünschte, ich wäre tot! Suizidgedanken, Suizidabsichten wie ernst sind sie zu nehmen? Was steckt dahinter? Gesundheitsamt Region Kassel Hermann-Schafft-Saal Wilhelmshöher Allee 19-21, Kassel Donnerstag, 31. Oktober 2019, 14 Uhr Aufgabenkreise der Betreuung Einwilligungsvorbehalte des Betreuungsgerichtes Schulung für ehrenamtliche Betreuer*innen. Betreuungsverein KompassO e.v., Friedrich-Ebert-Straße 52, Kassel 18

19 Donnerstag, 31. Oktober 2019, 17 Uhr Treffen für ehrenamtliche Betreuer*innen sowie Interessierte Gesprächsrunde Zoga Tominaj-Shehu, Vereinsbetreuerin Kulturzentrum Schlachthof e.v. Gottschalkstraße 61, Kassel November Mittwoch, 13. November 2019, 19 Uhr Filmforum Psyche: Eleanor und Colette (D/BEL/GB 2017 Bille August) Bille August inszeniert nach einer wahren Begebenheit den Kampf zweier Frauen um mehr Selbstbestimmungsrechte von Psychiatrie-Patienten in den USA der 80er Jahre. Eleanor will ihre Medikamente selbst bestimmen. Allerdings hat sie stark unter den Nebenwirkungen zu leiden. Die beiden Frauen gehen gemeinsam bis vor den obersten Gerichtshof. Werkstatt Kassel e.v., Friedrich-Ebert-Straße 175, Kassel Donnerstag, 14. November 2019, 17 Uhr Einführung in das Betreuungsrecht Informationsveranstaltung für ehrenamtliche Betreuer Frau Jeck, Caritasverband Nordhessen-Kassel e.v. Frau Rott, Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Adolph-Kolping-Haus, Die Freiheit 2, Kassel Großer Kolpingsaal, 1. Stock, Raum

20 Dienstag, 19. November 2019, Uhr Veranstaltungsreihe Gesundheit im Gespräch: Medizin extra für mich! Reale Chancen? Welche Möglichkeit bringt genetische Diagnostik und davon abgeleiteten Therapien? Gesundheitsamt Region Kassel Hermann-Schafft-Saal Wilhelmshöher Allee 19-21, Kassel Mittwoch, 20. November 2019, 20 Uhr Forum Betreuung Zwangloser Austausch für ehrenamtliche und berufliche Betreuer*innen Werkstatt Kassel e.v., Friedrich-Ebert-Straße 175, Kassel Donnerstag, 21. November 2019, 14 Uhr Information für Bevollmächtigte Dies ist ein Angebot für Menschen, die mit einer Vollmacht ehrenamtlich für andere Personen tätig werden. Wir bitten um Anmeldung bis bis 18. November 2019 bei: Betreuungsverein KompassO e.v. Friedrich-Ebert-Straße 52, Kassel, Telefon: (0561) Dienstag, 26. November 2019, 14 Uhr Gesprächskreis für ehrenamtliche Betreuer*innen Schwerpunkt ist der Austausch von Fragestellungen in der Betreuungsarbeit Caritasverband Nordhessen-Kassel e.v. und Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Die Freiheit 2, Kassel 20

21 Dezember Mittwoch, 11. Dezember 2019, 19 Uhr Filmforum Psyche: : 3 Tage in Quiberon (D/FR 2018 Emily Atef) Romy Schneider`s letztes Interview, das sie deutschen Journalisten gegeben hat. An einem Wochenende in der Bretagne trifft sie einen befreundeten Fotographen und Journalisten in einer Entzugsklinik. Sie möchte sich erklären und verstanden wissen. Bilder in Schwarz-Weiss und eine großartige Schauspielerin sind zu sehen. Stark berührend. Werkstatt Kassel e.v., Friedrich-Ebert-Straße 175, Kassel Freitag, 13. Dezember 2019, 15 Uhr Weihnachtliches Kaffeetrinken Gemütliches Kaffeetrinken in der Weihnachtszeit für jedermann/frau in den KompassO Büroräumen. Wir bitten um Anmeldung bis 1. Dezember 2019 bei: Betreuungsverein KompassO e.v. Friedrich-Ebert-Straße 52, Kassel, Telefon: (0561) Weitere Termine Fortbildungen der Betreuungsbehörde des Landkreises Kassel Die Betreuungsbehörde des Landkreises Kassel bietet in Zusammenarbeit mit der Betreuungsbehörde der Stadt Kassel verschiedene Fortbildungsveranstaltungen für Berufsbetreuer*innen an. Wer in den Einladungsverteiler aufgenommen werden möchte, kann sich über die folgenden Mailadressen registrieren lassen: oder betreuungsbehoerde@landkreiskassel.de saskia.feick-zuka@kassel.de 21

22 Wir möchten, dass Sie dabei sind! Schulung für ehrenamtliche Betreuer*innen und Interessierte nach dem Hessischen Curriculum des Vereins für Jugendund Erwachsenenhilfe / Betreuungsverein e.v. Hofgeismar Ab dem 21. Oktober 2019 bietet der Betreuungsverein e.v. Hofgeismar an sechs Terminen jeweils montags zwischen und Uhr eine Schulungsveranstaltung für ehrenamtliche Betreuer*innen und Interessierte an. Veranstaltungsort ist das Altstädter Gemeindehaus, Große Pfarrgasse 1A in Hofgeismar. Für die Teilnahme an einzelnen Abenden werden Teilnahmebescheinigungen ausgestellt. Zertifikate können nach der Teilnahme an allen Veranstaltungen erworben werden. Weitere Einzelheiten lagen bei Drucklegung noch nicht fest, können aber im Herbst der örtlichen Presse entnommen werden oder Sie informieren sich auf unserer Homepage: Um Voranmeldung wird gebeten: Verein für Jugend- und Erwachsenenhilfe / Betreuungsverein e.v. Altstädter Kirchplatz 11, Hofgeismar Tel.: Fax: betreuungsverein.hofgeismar@ekkw.de 22

23 Schulung für ehrenamtliche Betreuer*innen in Kassel Am Dienstag 5. November 2019 um Uhr beginnt das nächste Curriculum zur Schulung ehrenamtlicher Betreuer*innen. Die Schulung wird in neun Modulen durchgeführt und endet mit einer Zertifikatsübergabe. Die nachfolgenden Termine werden über den Kursleiter mitgeteilt. Caritasverband Nordhessen-Kassel e.v. und Sozialdienst kath. Frauen e.v. Die Freiheit 2, Kassel Information zu Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen: Information zu Patientenverfügungen: Betreuungsverein Kulturzentrum Schlachthof e.v. Betreuungsverein Hofgeismar e.v. Caritasverband Nordhessen-Kassel e.v. Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Werkstatt Kassel e.v. Hospizverein Kassel e.v. Geschäfts- und Beratungsstelle Die Freiheit 2, Kassel Kerstin Ebert, Tel. 0561/ Kasseler Hospital Verein für Palliativ- und Hospizarbeit e.v. Bergmannstr. 32 (Büro), Kassel Gudrun Becker, Tel. 0561/ Die Betreuungsbehörde der Stadt Kassel bzw. die Betreuungsbehörde des Landkreises Kassel bieten ebenfalls Einzelberatungen zu diesen Themen und Referenten für Gruppenveranstaltungen an. 23

24 Kontakte Amtsgericht Kassel / Betreuungsabteilung Frankfurter Straße 9, Kassel Telefon Caritasverband Nordhessen-Kassel e.v. Die Freiheit 2, Kassel Telefon info@caritas-kassel.de Betreuungsverein Kulturzentrum Schlachthof e.v. Gottschalkstraße 61, Kassel Telefon betreuungsverein@schlachthof-kassel.de Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Die Freiheit 2, Kassel Telefon info@skf-kassel@.de Werkstatt Kassel e.v. Friedrich-Ebert-Straße 175, Kassel Telefon info@werkstatt-kassel.de KompassO e.v. Friedrich-Ebert-Straße 52, Kassel Tel betreuungsverein@kompasso.de 24

25 Kontakte Stadt Kassel / Betreuungsbehörde Rathaus, Kassel Telefon saskia.feick-zuka@kassel.de betreuungsbehoerde@kassel.de Besuchsadresse: Holländische Strasse 141, Kassel Landkreis Kassel / Betreuungsbehörde Südflügel Kulturbahnhof, Kassel Telefon / / martina-becker@landkreiskassel.de Betreuungsverein e.v. Altstädter Kirchplatz 11, Hofgeismar Telefon /-365 /-366 betreuungsverein.hofgeismar@ekkw.de Diakonisches Werk Region Kassel Hermannstr. 6, Kassel Telefon betreuungsverein.hofgeismar@ekkw.de Menschen mit Sehbehinderung können das Betreuungsjournal per Mail als pdf-datei bei den Betreuungsbehoerden anfordern. 25

26 Wir helfen Ihnen helfen und freuen uns auf eine Begegnung mit Ihnen Foto von links: Martina Homburg, Birte Steiner, Martina Hortsch, Meike Pfannkuch und Simone Bindemann Betreuungsverein e.v. Altstädter Kirchplatz Hofgeismar 26

27 Wir helfen Ihnen helfen und freuen uns auf eine Begegnung mit Ihnen Foto von links: Malika Karimova, Bärbel Gollub, Maria Goras, Zoga Tominaj-Shehu, Heidemarie Siebert und Keziban Kocak Betreuungsverein Kulturzentrum Schlachthof Gottschalkstr Kassel 27

28 Wir helfen Ihnen helfen und freuen uns auf eine Begegnung mit Ihnen Foto von links: Susanne Jeck, Angelika Strube, Birgit Branß, Claudia Rott Caritasverband Nordhessen-Kassel e.v. und Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Die Freiheit 2, Kassel 28

29 Wir helfen Ihnen helfen und freuen uns auf eine Begegnung mit Ihnen Foto von links: Vereinshund Baku, Klaus Adler, Andrea Schnorbusch, Sascha Harland, Walter Steneberg, Marion Volkhardt, Jutta Witzsche Betreuungsverein KompassO e.v. Friedrich-Ebert-Straße Kassel 29

30 Wir helfen Ihnen helfen und freuen uns auf eine Begegnung mit Ihnen Foto von links: Melanie Schlieker, Tarik Amal, Jana Ißleib und Roland Goldack Werkstatt Kassel e.v. Friedrich-Ebert-Straße Kassel 30

31 Impressum Juni 2019 Herausgeber: Stadt Kassel, Sozialamt Fotos Copyright: Betreuungsverein Kulturzentrum Schlachthof e.v. Layout und Satz: Kerstin Schubert, Kommunikation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Druck: Hausdruckerei Stadt Kassel 31

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