Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht
|
|
- Lorenz Fuhrmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Name Vorname Studienfach Gastuniversität Gastland Aufenthaltsdauer (Monat/Jahr Monat/Jahr) Einverständniserklärung Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht Berghaus Malina Germanistik, Linguistik University College Dublin Irland 09/ /2014 Ich bin damit einverstanden, dass mein Erfahrungsbericht an interessierte Studierende weitergeleitet wird. ja nein Ich bin damit einverstanden, dass mein Erfahrungsbericht auf den Internetseiten des Akademischen Auslandsamtes veröffentlicht wird. ja nein Soll der Bericht anonym veröffentlicht werden? ja nein Ein Morgen am Rande Europas Es ist Montag der 17.November 2014, Mitternacht, Ich liege im Bett. Um 16 Uhr begann es dunkel zu werden und zu regnen, es regnet immer noch, es wird morgen noch regnen, ich bin in Dublin, der Hauptstadt der grünen Insel Irland. Es ist vieles anders gelaufen, als ich es mir gedacht hatte, denke ich noch, bevor ich die Augen schließe. Der Beginn der Organisation liegt wie hinter einem Schleier, nachdem man den Platz erhalten hat (die Kriterien dafür werden mir ebenfalls immer schleierhaft bleiben) geht es darum im richtigen Moment die richtigen Dokumente abzugeben. Dafür ist es unvermeidlich alle Info-Veranstaltungen zu besuchen. Entscheidungen, wie ob man sich für das betreffende Semester in Deutschland beurlauben will (die Semesterzeiten liegen oftmals - auch in Irland anders, es ist möglich, dass das Semester im Ausland früh beginnt und man nur eine/zwei Wochen zu dem deutschen Semester zu spät kommt, sodass man problemlos weiterstudieren kann), ob man ein Semesterticket braucht, wann man den Flug bucht und wie man Wohnen möchte, müssen getroffen werden. Warum habe ich mich für Erasmus entschieden? Ein Semester im Ausland zu machen stand für mich von Anfang an fest, im Gegensatz zu selbst organisierten Auslandssemestern hat Erasmus viele Vorteile: keine Studiengebühren, wenig Stress, Vororganisation was das Kennenlernen sozialer Kontakte (Partys, Buddy- Programms etc.) und der Mobilitätszuschuss sind nur einige davon. Natürlich hat man nur eine begrenzte Auswahl an Universitäten zur Verfügung. Eine ausreichende
2 Informierung über die angebotenen Universitäten ( auch die Kurse der Vorjahre an der gewünschten Universität checken) sollte vor der Bewerbung bei dem deutschen Koordinator unbedingt vorgenommen werden. Meine Wecker klingelt. Es ist 8:30 Uhr. Um 10 beginnt mein erster Kurs. Ich konnte zwar meine Kurse wählen, den Stundenplan habe ich aber ungewohnterweise fertig ausgehändigt bekommen. Dass ich keinen Kurs um 8 Uhr habe ist reines Glück. Ich habe inzwischen gefrühstückt, mich angezogen und renne aus dem Haus, ich bin etwas spät dran, wenigstens das hat sich nicht geändert. Ich schwinge mich auf mein Fahrrad, werfe meine Kapuze auf und fahre los. Ich habe mir am Anfang des Semesters ein Secondhand-Fahrrad ( Dublin/ ) gekauft, da Dublin klein ist und man alles sehr leicht mit dem Fahrrad erreichen kann. Außerdem fahren die regulären Busse nicht nach 23:30 Uhr (auch nicht am Wochenende). Natürlich ist das Wetter undankbar für Fahrradfahrer, der teilweise sehr starke Wind und der Regen lassen einen doch hin und wieder zu Bus ( oder Straßenbahn ( tendieren. Das morgendliche Fahrradfahren macht mir jedoch auch bei leichtem Regen nichts aus. Das große Haus, in dem ich wohne, liegt inzwischen weit hinter mir. Es gibt drei Optionen in Dublin zu wohnen. Die erste ist das Wohnheim. Die Plätze dort sind ausgesprochen teuer und limitiert ( man genießt dort aber natürlich die Nähe zu Campus und viele internationale Studenten als Nachbarn, des Weiteren kann man bei einer Gastfamilie ein Zimmer mieten, diese sind oftmals in Campus-Nähe, doch auch eher teuer und als letztes hat man natürlich die freie Suche in WG's oder in eigenen Wohnungen. Ich habe eine vierte Möglichkeit gefunden, ich wohne in einem geteilten Zimmer in einem Guest-House. Die Wohnungssuche war ein Albtraum. Die Plätze im Wohnheim waren schon vergeben, als wir (ich und zwei andere Mädchen der Universität Potsdam, die ich schon im Vorfeld kennengelernt hatte) die Bestätigung des irischen Koordinators bekamen. In eine Familie ziehen wollten wir nicht und so kam es, dass wir die ersten zwei Wochen im Hostel verbrachten. Es begann eine harte Zeit, in der wir Wohnungen besichtigten, alles läuft dabei über die Website daft.ie, auf der man quasi unterbrochen nach neuen Angeboten suchen muss, um als erster die
3 Vermieter anzuschreiben. Wir verpassten durch diese Arbeit fast alle Termine der ersten Woche, die als Einstiegswoche dient, bis auf die Pflichttermine. Einer dieser Pflichttermine ist die Willkommensheißung des Präsidenten. Mehrere Dozenten, der Präsident und Mitarbeiter des Akademischen Auslandsamts kamen in bunten Roben in die mit ausländischen Studenten gefüllte Halle, in der auf jedem Stuhl Schalls und Beutel mit Info-Material lagen. Nachdem Reden gehalten wurden gab es einen Weinempfang unter freiem Himmel. Inzwischen fahre ich den kleinen Hügel vor der Uni herunter. Ich komme von der weniger belebten Südseite. Der Campus ist riesengroß und bietet Möglichkeiten, die wir in Deutschland für übertrieben halten würden. Das erste, an dem ich vorbeifahre, sind die riesigen Sportfelder, sind es 3 oder 4? Fußball ist hier nicht der beliebteste Sport, Gaelic Football, Hurling, Rugby, Lacoste etc. werden mehr gespielt. Das erste Gebäude, das ich sehe, ist das Student Center, es handelt sich um ein mehrstöckiges Gebäude, in dem man seine Freizeit verbringen kann. Wir verfügen über ein Kino, ein großes Schwimmbad, ein Fitnessstudio, mehrere Sporthallen, eine Apotheke, ein Café und bestimmt noch einiges mehr. Man kann alles gegen kleines Geld nutzen, was auf keinen Fall zu verpassen ist, ist die Fresher's Week am Anfang des Semesters, hier stellen sich die Societies, also quasi AG'S, vor, denen man gegen eine niedrige Gebühr (2 für normale Societies, ca. 15 für Sportsocieties) beitritt und dann das ganze Jahr nutzen kann. Sehr zu empfehlen sind sie International Societies (ESN und ISS), diese veranstalten regelmäßig Treffen und organisieren Fahrten zu anderen Städten und Sehenswürdigkeiten in Irland. Daneben bin ich der Film-society für kostenlosen Kino-Besuch, der Debating-society und der Fencing-society beigetreten. Doch es gibt auch mehrere Sprach-und Kultur- Tanz- Musik- Interessen- usw. Societies und für Sportfreunde die ungewöhnlichsten Möglichkeiten sich neu auszuprobieren (fechten, klettern, tauchen, Bogenschießen, Pistolen-schießen und noch einiges mehr!). Man kann natürlich auch außerhalb von societies seine Zeit verbringen. Am lohnenswertesten ist es einige Stunden in Dublins Umgebung oder Tage in einer anderen Stadt zu verbringen. Sehr zu empfehlen in unmittelbarer Dublin-Umgebung sind Howth und Dalkey (hier gibt es Delphine und Robben, erst googeln, um die Fütterungszeiten zu erfahren). Für einen oder mehrere Tage sollte man nach Belfast (Achtung: Belfast ist zwar nur ca. 2,5 h von Dublin entfernt, ist aber schon Teil der UK, man muss in Pfund zahlen und irische Nummer kosten beim Telefonieren extra), Cork (eine meiner Lieblingsstädte in Irland, nehmt euch Zeit zum erkunden!), Galway
4 (hier auf keinen Fall die Cliffs of Moher und die Araan Islands verpassen) und Limerick. Alle diese Städte sind klein aber oho, man erreicht sie in der Regel am besten mit einem der Bus-Service (z.b. Züge fahren auch, je nachdem wie gut der Geldbeutel im Moment ausgepolstert ist. Was kann man in Dublin tun? Wo soll ich anfangen? Ich suche den Schlüssel aus meiner Tasche, um mein Fahrrad anzuschließen. Seine Reise durch das Dubliner- Nachtleben sollte man in Temple- Bar beginnen. Dies ist ein Bezirk im Herzen Dublins, traditionelle Pubs mit irischer Live-Musik, ausgelassene Stimmung, Straßen- Musik, betrunkene Jugendliche und Touristen aus alle Welt lassen einen sofort das freundliche, redefreudige irische Klima spüren, in das ich mich so sehr verliebt habe. Meine Lieblingsadresse zum Ausgehen wurde aber schnell die Camden-Street, ca. 15 Minuten zu Fuß von Temple Bar. Hier ist der Berndand-Shaw Pub, das Whelan's und noch einige mehr (nicht in der Camden-Street, jedoch auf keinen Fall verpassen: Sweenys!). Wie überall in Irland muss man sich etwas an den Akzent gewöhnen. Irish existiert nauch als eigene keltische Sprache, die nichts mit Englisch zu tun hat, irisches Englisch erfordert jedoch erstmal gutes Zuhören und das lernen einiger Phrasen. Am besten ist es aber dafür vor die Tür zu gehen und mit den Iren zu reden, was diese auch ausgesprochen gerne tun werden. Meine Sprachkompetenz hat sich enorm verbessert. Das Museum für Modern Arts ist auch einen Besuch wert. Ansonsten ist Dublin vor allem für seine keltische Vergangenheit (es gibt mehrere Wikinger-Museen) und seine Schriftsteller (zum Beispiel: Writer's Museum) bekannt. Ich schaue auf die Uhr, ich bin zu früh, also gehen ich unter die Bibliothek hole mir dort einen Café, auf dem Weg zwinker ich einem französischem Mädchen zu, wir haben uns am Wochenende auf einer IloveDublin-Party kennengelernt. Für 20 erhält man ein Wristband, mit dem man kostenlos auf 5 Motto- Parties kann. Die Bibliothek ist wie alles hier groß und modern. Ich finde sie zwar vom System her weniger gut als die Potsdamer Universitätsbibliothek, aber sie bietet ausreichend Platz zum Arbeiten, Steckdosen, Computer, Scanner und Drucker. Die Kurse sind meiner Meinung nach arbeitsaufwändig. Man sollte maximal 5 belegen. Sie finden in der Regel 2 mal die Woche für 45 Minuten statt. Middterm- Essays, Tests und Ähnliches finden im Semester statt. Die Dozenten sind im Schnitt hilfsbereit und stehen für Fragen von Erasmus-Studenten jederzeit zur Verfügung, da vieles eine Umstellung im Vergleich zu deutschen Unis ist. Am Ende des Semesters schreibt man entweder noch ein längeres Essay oder muss eine Klausur in einer
5 etwas vom Campus entfernten Halle schreiben. Die Klausuren sind absolut machbar, hier muss man sich nicht zu sehr den Kopf zerbrechen. Die größte Umstellung ist wohl der andere Wert des Geldes. Prinzipiell ist alles teurer. Wer nach dem ersten Schock merkt, dass es knapp wird, kann sich schnell einen Job suchen, der natürlich für deutsche Verhältnisse auch überdurchschnittlich gut bezahlt wird. Sein Geld kann man an der hauseigenen Bank der Universität verwalten. Diese befindet sich auf dem Campus. Ich gehe mit meinem Café zum nächstgelegenen See. Es ist der größte der drei Seen auf dem Campus, Schwäne schwimmen darauf, Möwen drehen darüber ihre Runden. Mehrere Studenten sitzen auf den Bänken davor und lassen die letzten Minuten des Morgens verstreichen.
Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)
Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrErfahrungsbericht MolMed
Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: Italien/Padova Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Università
MehrGasthochschule University of Sheffield Aufenthalt von: 19.09.2011 bis: 04.02.2012
ERASMUS-Erfahrungsbericht Persönliche Angaben Name: Vorname: E-Mail-Adresse Gastland England Gasthochschule University of Sheffield Aufenthalt von: 19.09.2011 bis: 04.02.2012 Ich bin mit der Veröffentlichung
MehrErfahrungsbericht MolMed
Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: China/ Shanghai Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Tongji
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester
MehrErfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne
Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:
MehrMillipede Kindergarten, Dublin Anna. Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015
Millipede Kindergarten, Dublin Anna Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015 MILLIPEDE Kindergarten Der Milipede Kindergarten ist ein privater, bilingualer Kindergarten in Dublin. Er
Mehr2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/
Wintersemester ERASMUS Bericht 2013/ 2014 Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Mustafa Yüksel Wirtschaftsinformatik FH-Bielefeld Vorbereitung: Zuerst einmal muss man sich im Klaren
MehrErfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko
Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Nach sehr guter Beratung von 2 Studentinnen aus den höheren Semestern und der freundlichen Unterstützung des CIEM-Teams habe ich mich am 18. Januar 2010 auf nach
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrIch habe im Vorfeld einen Sprachkurs an der TU Berlin besucht
ERASMUS-SMS-Studienbericht Dieser Bericht über Ihre Erfahrungen bietet für das ERASMUS-Programm wertvolle Informationen, die sowohl zukünftigen Studierenden nützen, als auch zur ständigen Verbesserung
MehrErfahrungsbericht: KULeuven
Erfahrungsbericht: KULeuven Ich war vom September 2011 bis Juli 2012 an der Katholischen Universität Leuven. Um mich rechtzeitig nach einer Wohnung umzuschauen, bin ich, bevor das Studium angefangen hat,
MehrErfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales
Erfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales Sarah Dinkel Wirtschaftswissenschaften Universität Würzburg Wintersemester 14/15 Email: Sarah.Dinkel@web.de 1. Vorbereitung
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrPraktikum bei SBS Radio in Melbourne
Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrAuslandssemester in Tampere/Finnland von Matthias Krumm
Auslandssemester in Tampere/Finnland von Matthias Krumm 1 Haussee, 10min von der Wohnung entfernt Die Frage, die einem oft gestellt wird: Wieso Tampere und wo ist das überhaupt? lässt sich ganz einfach
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Tobias Ollmann (freiwillige Angabe) E-Mail: tobias.ollmann@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen:
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrOrganisationsteam Vorwoche 2015
An die Studienanfänger der Informatik, med. Informatik Medieninformatik und Mathematik in Medizin Und Lebenswissenschaften Im Wintersemester 2015/2016 Sektionen MINT Organisationsteam Vorwoche 2015 Ihr
MehrERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER
ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER 1. Vorbereitung: Learning Agreement: Am besten sucht man sich eine Partnerhochschule der eigenen
MehrJRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008
Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation
MehrUniversity of Newcastle Newcastle, Australia. Kathrin Ba/Ma BfP 11. Semester
Newcastle, Australia Kathrin Ba/Ma BfP 11. Semester Ich habe hier hauptsächlich Seminare für mein Kunst-Studium besucht und die Uni zeichnete sich durch eine sehr große Kunst-Fakultät aus, in der ich viele
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrPROMOS 2014 - Erfahrungsbericht
Personenbezogene Angaben PROMOS 2014 - Erfahrungsbericht Vorname: Selina Gastland: USA Studienfach:Wirtschaftswissenschaft Gastinstitution: University of Michigan-Flint Erfahrungsbericht (ca. 2 DIN A4
MehrTecnológico de Monterrey in Monterrey, Mexiko Lisa. Fakultät Maschinenbau Logistik 9. Fachsemester 05.08.2013 04.12.2013
Tecnológico de Monterrey in Monterrey, Mexiko Lisa Fakultät Maschinenbau Logistik 9. Fachsemester 05.08.2013 04.12.2013 Tecnòlogico de Monterrey Die Tec ist eine private Universität und gilt als eine der
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrErfahrungsbericht Auslandssemester: Poznan WS 2014/15. University of Economics. Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen
Erfahrungsbericht Auslandssemester: Poznan WS 2014/15 University of Economics Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen Erfahrungsbericht Seite 1 1. Bewerbung Alle nötigen Informationen für das Bewerbungsverfahren
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrErfahrungsbericht. Hochschule München: Fakultät 5, Druck- und Medientechnik, in meinem 4.Semester
Erfahrungsbericht Hochschule München: Fakultät 5, Druck- und Medientechnik, in meinem 4.Semester Partneruniversität: Dublin Institute of Technology, Programme Code: DT 805 Art Design and Print Studiengang:
MehrEUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES
Centre Number Nummer des Testzentrums.... Candidate No. Nummer des Kandidaten EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES For Examiners' Use Only Bitte nicht beschriften.
MehrAuswertungsfragebogen zum Auslandssemester
FB 1 ALLGEMEINWISSEN- Studierende ISFJ und ISPM SCHAFTLICHE GRUNDLAGENFÄCHER Internationale Beziehungen Jana Grünewald, MA Telefon +49 (0) 421-5905-3188 Telefax +49 (0) 421-5905-3169 E-Mail internat@fbawg.hs-bremen.de
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrUniversidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER
ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER Bitte nur mit dem PC (Word) ausfüllen und als Anhang per Email zurücksenden an: Erasmus@romanistik.unigiessen.de
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrHIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. ( Section I Listening) Transcript
2015 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Beginners ( Section I Listening) Transcript Familiarisation Text Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans am Wochenende kommt. Er muss in deinem Zimmer schlafen
MehrJonas Kötz. Lisa und Salto
Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
Mehr東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.
東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrErasmus - Erfahrungsbericht Istanbul Bilgi University Wirtschaftswissenschaften WS 2015/2016
Erasmus - Erfahrungsbericht Istanbul Bilgi University Wirtschaftswissenschaften WS 2015/2016 Vorbereitungen Die Universität Würzburg schlägt für den Studiengang Wirtschaftswissenschaften ein Auslandssemester
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrPersonen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches
Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland
MehrAuslandsaufenthalt in Dublin. Dublin Business School
Auslandsaufenthalt in Dublin Dublin Business School Lisa Schanné Lisa.schanne@gmx.de BWL-Tourismus Dublin, Dublin Business School 5. Semester, September bis Dezember 2013 Vorbereitung Für mich persönlich
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee
Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
Mehr2. Anreise / Visum (Flug, Bahn) Persönliche Angaben Name, Vorname: Stöhr, Helen. Helen.stoehr@web.de Lund University Gastland: Gastuniversität:
Persönliche Angaben Name, Vorname: Studiengang an der FAU: E-Mail: Gastuniversität: Stöhr, Helen Sozialökonomik Helen.stoehr@web.de Lund University Gastland: Schweden Studiengang an der Gastuniversität:
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrGymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115
Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrHoliday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne
1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?
MehrPROMOS 2014 - Erfahrungsbericht
Personenbezogene Angaben PROMOS 2014 - Erfahrungsbericht Name: Anna Studienfächer: Anglistik und Biologie Gastland: USA Gastinstitution: East Stroudsburg University of Pennsylvania Zeitraum des Auslandsaufenthalts:
MehrErfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der
MehrDie Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?
Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrSARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE
SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrOptimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen
Über Lerntechniken sprechen Sprechen Sie über Ihre Lerngewohnheiten. Was passt für Sie? Kreuzen Sie an, und sprechen Sie mit Ihrem /Ihrer Partner /(in). Fragen Sie auch Ihren /Ihre Partner /(in). allein
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrAuslandspraktikum an der Deutschen Schule Valparaíso in Chile im Rahmen des Erweiterungsstudienganges Deutsch als Fremdsprache an Grund- und
Auslandspraktikum an der Deutschen Schule Valparaíso in Chile im Rahmen des Erweiterungsstudienganges Deutsch als Fremdsprache an Grund- und Hauptschulen Sabine Marie-Luise Günther Email: smlguenther@web.de
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrBesucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn
Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn -- Durchgeführt zwischen dem 31.10. und 10.11.2014 (5 Öffnungstage) -- 55 Besucher/innen haben an der Befragung teilgenommen - die durchschnittliche
MehrMit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.
Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten
MehrSEK II. Auf den Punkt gebracht!
SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrErfahrungsbericht über mein Auslandssemester an der Lincoln University (02/14-05/14)
Erfahrungsbericht über mein Auslandssemester an der Lincoln University (02/14-05/14) von Katharina W. Vorbereitung Für mich war schon lang klar, dass ich gerne nach Neuseeland gehen würde, um dort Lebensmittel-
MehrBericht Auslandsaufenthalt
Bericht Auslandsaufenthalt Wirtschaftsingenieurswesen 5. Semester: September 2011 - Januar 2012 Daniel Bühler Kontakt: d.buehler@ritter-sport.de - 1 - Vorbereitung Zur Vorbereitung auf die kulturellen
MehrERFAHRUNGSBERICHT ÜBER EIN AUSLANDSSEMESTER IN KANADA
ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER EIN AUSLANDSSEMESTER IN KANADA Dominic Sturm dominicsturm@googlemail.com Heimathochschule: Hochschule Karlsruhe Technik & Wirtschaft Gasthochschule: University of Waterloo, Ontario,
MehrErfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres
Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres Name: Daniel Stadler Studium an der MUG: Humanmedizin O 202; 12. Semester, 6. Studienjahr (2. Fächergruppe)
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrErfahrungsbericht Auslandssemester an der University of Northampton
Erfahrungsbericht Auslandssemester an der University of Northampton Name: Jasmin Solbeck Heimathochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten Gasthochschule: University of Northampton Studienfächer: Deutsch,
MehrPersönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht
Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht Studienfach Lehramt Geschichte/Mathe Gastuniversität Trinity College Gastland Irland Aufenthaltsdauer (Monat/Jahr Monat/Jahr) 09 /2012 12 /2012 Vorbereitung des Auslandsaufenthalts
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrMEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten
MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011
ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ
MehrDer Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin
Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden
MehrAuslandssemester an der Anglia Ruskin University in Cambridge, UK. Bericht von Sonja Vennemann WSP09A Wintersemester 2011/12
Auslandssemester an der Anglia Ruskin University in Cambridge, UK Bericht von Sonja Vennemann WSP09A Wintersemester 2011/12 Bewerbung Das Bewerbungsverfahren beginnt relativ früh, da zuerst die Bewerbung
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung
Manuskript Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen zahlt. Kann
Mehr