Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht

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1 Name Vorname Studienfach Gastuniversität Gastland Aufenthaltsdauer (Monat/Jahr Monat/Jahr) Einverständniserklärung Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht Berghaus Malina Germanistik, Linguistik University College Dublin Irland 09/ /2014 Ich bin damit einverstanden, dass mein Erfahrungsbericht an interessierte Studierende weitergeleitet wird. ja nein Ich bin damit einverstanden, dass mein Erfahrungsbericht auf den Internetseiten des Akademischen Auslandsamtes veröffentlicht wird. ja nein Soll der Bericht anonym veröffentlicht werden? ja nein Ein Morgen am Rande Europas Es ist Montag der 17.November 2014, Mitternacht, Ich liege im Bett. Um 16 Uhr begann es dunkel zu werden und zu regnen, es regnet immer noch, es wird morgen noch regnen, ich bin in Dublin, der Hauptstadt der grünen Insel Irland. Es ist vieles anders gelaufen, als ich es mir gedacht hatte, denke ich noch, bevor ich die Augen schließe. Der Beginn der Organisation liegt wie hinter einem Schleier, nachdem man den Platz erhalten hat (die Kriterien dafür werden mir ebenfalls immer schleierhaft bleiben) geht es darum im richtigen Moment die richtigen Dokumente abzugeben. Dafür ist es unvermeidlich alle Info-Veranstaltungen zu besuchen. Entscheidungen, wie ob man sich für das betreffende Semester in Deutschland beurlauben will (die Semesterzeiten liegen oftmals - auch in Irland anders, es ist möglich, dass das Semester im Ausland früh beginnt und man nur eine/zwei Wochen zu dem deutschen Semester zu spät kommt, sodass man problemlos weiterstudieren kann), ob man ein Semesterticket braucht, wann man den Flug bucht und wie man Wohnen möchte, müssen getroffen werden. Warum habe ich mich für Erasmus entschieden? Ein Semester im Ausland zu machen stand für mich von Anfang an fest, im Gegensatz zu selbst organisierten Auslandssemestern hat Erasmus viele Vorteile: keine Studiengebühren, wenig Stress, Vororganisation was das Kennenlernen sozialer Kontakte (Partys, Buddy- Programms etc.) und der Mobilitätszuschuss sind nur einige davon. Natürlich hat man nur eine begrenzte Auswahl an Universitäten zur Verfügung. Eine ausreichende

2 Informierung über die angebotenen Universitäten ( auch die Kurse der Vorjahre an der gewünschten Universität checken) sollte vor der Bewerbung bei dem deutschen Koordinator unbedingt vorgenommen werden. Meine Wecker klingelt. Es ist 8:30 Uhr. Um 10 beginnt mein erster Kurs. Ich konnte zwar meine Kurse wählen, den Stundenplan habe ich aber ungewohnterweise fertig ausgehändigt bekommen. Dass ich keinen Kurs um 8 Uhr habe ist reines Glück. Ich habe inzwischen gefrühstückt, mich angezogen und renne aus dem Haus, ich bin etwas spät dran, wenigstens das hat sich nicht geändert. Ich schwinge mich auf mein Fahrrad, werfe meine Kapuze auf und fahre los. Ich habe mir am Anfang des Semesters ein Secondhand-Fahrrad ( Dublin/ ) gekauft, da Dublin klein ist und man alles sehr leicht mit dem Fahrrad erreichen kann. Außerdem fahren die regulären Busse nicht nach 23:30 Uhr (auch nicht am Wochenende). Natürlich ist das Wetter undankbar für Fahrradfahrer, der teilweise sehr starke Wind und der Regen lassen einen doch hin und wieder zu Bus ( oder Straßenbahn ( tendieren. Das morgendliche Fahrradfahren macht mir jedoch auch bei leichtem Regen nichts aus. Das große Haus, in dem ich wohne, liegt inzwischen weit hinter mir. Es gibt drei Optionen in Dublin zu wohnen. Die erste ist das Wohnheim. Die Plätze dort sind ausgesprochen teuer und limitiert ( man genießt dort aber natürlich die Nähe zu Campus und viele internationale Studenten als Nachbarn, des Weiteren kann man bei einer Gastfamilie ein Zimmer mieten, diese sind oftmals in Campus-Nähe, doch auch eher teuer und als letztes hat man natürlich die freie Suche in WG's oder in eigenen Wohnungen. Ich habe eine vierte Möglichkeit gefunden, ich wohne in einem geteilten Zimmer in einem Guest-House. Die Wohnungssuche war ein Albtraum. Die Plätze im Wohnheim waren schon vergeben, als wir (ich und zwei andere Mädchen der Universität Potsdam, die ich schon im Vorfeld kennengelernt hatte) die Bestätigung des irischen Koordinators bekamen. In eine Familie ziehen wollten wir nicht und so kam es, dass wir die ersten zwei Wochen im Hostel verbrachten. Es begann eine harte Zeit, in der wir Wohnungen besichtigten, alles läuft dabei über die Website daft.ie, auf der man quasi unterbrochen nach neuen Angeboten suchen muss, um als erster die

3 Vermieter anzuschreiben. Wir verpassten durch diese Arbeit fast alle Termine der ersten Woche, die als Einstiegswoche dient, bis auf die Pflichttermine. Einer dieser Pflichttermine ist die Willkommensheißung des Präsidenten. Mehrere Dozenten, der Präsident und Mitarbeiter des Akademischen Auslandsamts kamen in bunten Roben in die mit ausländischen Studenten gefüllte Halle, in der auf jedem Stuhl Schalls und Beutel mit Info-Material lagen. Nachdem Reden gehalten wurden gab es einen Weinempfang unter freiem Himmel. Inzwischen fahre ich den kleinen Hügel vor der Uni herunter. Ich komme von der weniger belebten Südseite. Der Campus ist riesengroß und bietet Möglichkeiten, die wir in Deutschland für übertrieben halten würden. Das erste, an dem ich vorbeifahre, sind die riesigen Sportfelder, sind es 3 oder 4? Fußball ist hier nicht der beliebteste Sport, Gaelic Football, Hurling, Rugby, Lacoste etc. werden mehr gespielt. Das erste Gebäude, das ich sehe, ist das Student Center, es handelt sich um ein mehrstöckiges Gebäude, in dem man seine Freizeit verbringen kann. Wir verfügen über ein Kino, ein großes Schwimmbad, ein Fitnessstudio, mehrere Sporthallen, eine Apotheke, ein Café und bestimmt noch einiges mehr. Man kann alles gegen kleines Geld nutzen, was auf keinen Fall zu verpassen ist, ist die Fresher's Week am Anfang des Semesters, hier stellen sich die Societies, also quasi AG'S, vor, denen man gegen eine niedrige Gebühr (2 für normale Societies, ca. 15 für Sportsocieties) beitritt und dann das ganze Jahr nutzen kann. Sehr zu empfehlen sind sie International Societies (ESN und ISS), diese veranstalten regelmäßig Treffen und organisieren Fahrten zu anderen Städten und Sehenswürdigkeiten in Irland. Daneben bin ich der Film-society für kostenlosen Kino-Besuch, der Debating-society und der Fencing-society beigetreten. Doch es gibt auch mehrere Sprach-und Kultur- Tanz- Musik- Interessen- usw. Societies und für Sportfreunde die ungewöhnlichsten Möglichkeiten sich neu auszuprobieren (fechten, klettern, tauchen, Bogenschießen, Pistolen-schießen und noch einiges mehr!). Man kann natürlich auch außerhalb von societies seine Zeit verbringen. Am lohnenswertesten ist es einige Stunden in Dublins Umgebung oder Tage in einer anderen Stadt zu verbringen. Sehr zu empfehlen in unmittelbarer Dublin-Umgebung sind Howth und Dalkey (hier gibt es Delphine und Robben, erst googeln, um die Fütterungszeiten zu erfahren). Für einen oder mehrere Tage sollte man nach Belfast (Achtung: Belfast ist zwar nur ca. 2,5 h von Dublin entfernt, ist aber schon Teil der UK, man muss in Pfund zahlen und irische Nummer kosten beim Telefonieren extra), Cork (eine meiner Lieblingsstädte in Irland, nehmt euch Zeit zum erkunden!), Galway

4 (hier auf keinen Fall die Cliffs of Moher und die Araan Islands verpassen) und Limerick. Alle diese Städte sind klein aber oho, man erreicht sie in der Regel am besten mit einem der Bus-Service (z.b. Züge fahren auch, je nachdem wie gut der Geldbeutel im Moment ausgepolstert ist. Was kann man in Dublin tun? Wo soll ich anfangen? Ich suche den Schlüssel aus meiner Tasche, um mein Fahrrad anzuschließen. Seine Reise durch das Dubliner- Nachtleben sollte man in Temple- Bar beginnen. Dies ist ein Bezirk im Herzen Dublins, traditionelle Pubs mit irischer Live-Musik, ausgelassene Stimmung, Straßen- Musik, betrunkene Jugendliche und Touristen aus alle Welt lassen einen sofort das freundliche, redefreudige irische Klima spüren, in das ich mich so sehr verliebt habe. Meine Lieblingsadresse zum Ausgehen wurde aber schnell die Camden-Street, ca. 15 Minuten zu Fuß von Temple Bar. Hier ist der Berndand-Shaw Pub, das Whelan's und noch einige mehr (nicht in der Camden-Street, jedoch auf keinen Fall verpassen: Sweenys!). Wie überall in Irland muss man sich etwas an den Akzent gewöhnen. Irish existiert nauch als eigene keltische Sprache, die nichts mit Englisch zu tun hat, irisches Englisch erfordert jedoch erstmal gutes Zuhören und das lernen einiger Phrasen. Am besten ist es aber dafür vor die Tür zu gehen und mit den Iren zu reden, was diese auch ausgesprochen gerne tun werden. Meine Sprachkompetenz hat sich enorm verbessert. Das Museum für Modern Arts ist auch einen Besuch wert. Ansonsten ist Dublin vor allem für seine keltische Vergangenheit (es gibt mehrere Wikinger-Museen) und seine Schriftsteller (zum Beispiel: Writer's Museum) bekannt. Ich schaue auf die Uhr, ich bin zu früh, also gehen ich unter die Bibliothek hole mir dort einen Café, auf dem Weg zwinker ich einem französischem Mädchen zu, wir haben uns am Wochenende auf einer IloveDublin-Party kennengelernt. Für 20 erhält man ein Wristband, mit dem man kostenlos auf 5 Motto- Parties kann. Die Bibliothek ist wie alles hier groß und modern. Ich finde sie zwar vom System her weniger gut als die Potsdamer Universitätsbibliothek, aber sie bietet ausreichend Platz zum Arbeiten, Steckdosen, Computer, Scanner und Drucker. Die Kurse sind meiner Meinung nach arbeitsaufwändig. Man sollte maximal 5 belegen. Sie finden in der Regel 2 mal die Woche für 45 Minuten statt. Middterm- Essays, Tests und Ähnliches finden im Semester statt. Die Dozenten sind im Schnitt hilfsbereit und stehen für Fragen von Erasmus-Studenten jederzeit zur Verfügung, da vieles eine Umstellung im Vergleich zu deutschen Unis ist. Am Ende des Semesters schreibt man entweder noch ein längeres Essay oder muss eine Klausur in einer

5 etwas vom Campus entfernten Halle schreiben. Die Klausuren sind absolut machbar, hier muss man sich nicht zu sehr den Kopf zerbrechen. Die größte Umstellung ist wohl der andere Wert des Geldes. Prinzipiell ist alles teurer. Wer nach dem ersten Schock merkt, dass es knapp wird, kann sich schnell einen Job suchen, der natürlich für deutsche Verhältnisse auch überdurchschnittlich gut bezahlt wird. Sein Geld kann man an der hauseigenen Bank der Universität verwalten. Diese befindet sich auf dem Campus. Ich gehe mit meinem Café zum nächstgelegenen See. Es ist der größte der drei Seen auf dem Campus, Schwäne schwimmen darauf, Möwen drehen darüber ihre Runden. Mehrere Studenten sitzen auf den Bänken davor und lassen die letzten Minuten des Morgens verstreichen.

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