Für die Entscheidung für eine Universität ist es auch hilfreich, Erfahrungsberichte zu lesen.
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- Karoline Schulz
- vor 8 Jahren
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1 Sorbonne Nouvelle Vor der Bewerbung Ich studiere in Bremen im Hauptfach Kulturwissenschaften und im Nebenfach Frankoromanistik. Das bedeutet, dass für mich als Nebenfächlerin kein Auslandssemster vorgeschrieben war. Ich fand es allerdings sehr wichtig für mein Studium und auch für mein berufliches Weiterkommen nach dem Studium, auch einen mehrmonatigen Auslandsaufenthalt erlebt zu haben bzw. vorweisen zu können. Im Nachhinein kann ich nur bestätigen, wie viel ich in dem halben Jahr in Paris gelernt habe sei es zur Mentalität, Kultur, Lebensweise der Franzosen. Dazu kommen Kontakte zu Franzosen sowie zu Studenten aus anderen Ländern. Ein Auslandssemester ist die beste Möglichkeit für eine relativ kurze Zeit im Ausland zu leben, gleichzeitig zu studieren und viele Freiheiten zu haben. Die Entscheidung für die Gastuniversität habe ich einerseits von der Stadt abhängig gemacht und andererseits von dem Angebotsschwerpunkt der Uni. Ich empfehle jedem Studenten, sich nicht nur nach Seminaren und Kursen zu richten, die er im Internet auf der Homepage der Gastuniversität findet, sondern die Entscheidung auch aus dem Bauch heraus und anhand von persönlichen Interessen und Hobbys zu treffen. Ich habe mich für Paris entschieden, da ich mich unabhängig von meinem Studium sehr für Kunst, Mode und elektronische Musik interessiere. Dazu kam, dass ich als Nebenfächlerin zweitrangig unter den Bewerbern behandelt wurde, es in Paris mehrere Partneruniversitäten gibt und so die Chance größer auf einen Platz war. Die Seminare, die ich mir auf der Homepage der Unis angesehen habe und die im Endeffekt für die Wahl der Pariser Uni bei der Bewerbung ausschlaggebend waren, konnte ich im Ende alle nicht belegen, da sie nicht für Erasmus-Studenten, schon voll waren oder in dem Semester gar nicht angeboten wurden. Meine Erwartungen an die Stadt Paris wurden voll und ganz erfüllt. Die Vorstellungen von der Universität, die ich mit seinem Angebot in den Bereichen Cinéma, Lettres modernes und Médiation culturelle als sehr fortschrittlich einschätzte, haben sich nicht bewahrheitet. Das mag daran liegen, dass ich das französische Hochschulsystem sowie die Anforderungen an französische Studenten nicht kannte. Ich habe nun einen ganz anderen Schwerpunkt an der Sorbonne Nouvelle studiert als ich das in Bremen getan hätte, nämlich Cinéma. Das war nicht nur sehr interessant, sondern ich sehe das als eine tolle Möglichkeit, die ich dort wahrnehmen konnte. Für die Entscheidung für eine Universität ist es auch hilfreich, Erfahrungsberichte zu lesen. Nicht zu unterschätzen sind die Vorbereitungszeiten. Es sind viele Formulare auszufüllen, Motivationsschreiben anzufertigen, Anerkennungsfragen zu klären usw. Wichtig ist auch, sein Budget auszurechnen und einzuplanen. Paris ist beispielsweise eine sehr teure Stadt. Ich bin nicht im Ansatz mit meiner Bafög-Unterstützung und dem Erasmusgeld ausgekommen. Aber dazu werde ich später ausführlicher schreiben.
2 Das Auslandsbafög sollte man sehr frühzeitig beantragen, ich glaube, es müssen mindestens sechs Monate Vorlauf sein. Auch wenn man immer nach und nach Formulare nachreichen muss, gilt das erste Datum des Antrages. Zuständig für Frankreich war in meinem Fall das Amt in Mainz- Bingen. Die Informationen findet man aber alle sehr ausführlich auf der Bafög-Homepage. Vorbereitung des Aufenthaltes Nachdem ich die Zusage für die Sorbonne Nouvelle hatte, habe ich geplant, was ich alles in Bremen erledigen muss, wie z. B. Wohnungsuntervermietung, Umleitung von wichtiger Post zu meinen Eltern, Informationen einholen für eine Umstellung des Handyvertrags, Reisekosten. Gleichzeitig habe ich aber auch geplant, was ich alles für das laufende Semester noch abzuarbeiten habe und bis wann ich es erledigen muss. Ich bin am 1. September nach Paris mit dem Zug gefahren, d.h. noch in den Semesterferien. Für mich hat sich deshalb für mehrere Hausarbeiten die Zeit verkürzt. Einige Sachen, bei denen man sich die Arbeit ersparen kann: Man braucht heute nicht mehr besondere Formulare von seiner Krankenkasse. Im Normalfall hat jeder Versicherte eine Karte, die in Europa gilt. Wenn man in Frankreich zum Arzt muss, ist es sowieso so, dass man die Kosten direkt vor Ort zahlt. Die Quittung reicht man im Nachhinein bei seiner Krankenkasse ein und bekommt die Kosten erstattet. Ich habe keine spezielle, teure Auslandsunfallversicherung abgeschlossen, die mich im Todesfall zurück transportiert. Meiner Meinung nach ist das etwas übertrieben. Frankreich ist ja kein Gefahrengebiet. Ich habe meinen Handyvertrag bei Vodafone nicht gekündigt sondern habe das Reiseversprechen genutzt und nur alle SMS-Pakete abbestellt. So konnte ich die Inklusivminuten aus Paris nutzen und musste auch für eingehende Anrufe nur einmalig ca. 70 Cent zahlen. Zudem habe ich mir aber in Paris ein Zweithandy mit einer französischen Prepaid-Karte zugelegt. Dies ist zu empfehlen, da es viel günstiger ist, mit Kommilitonen, Vermietern etc. zu kommunizieren. Eine Prepaid-Karte von dem Anbieter Orange kostet wie auch in Deutschland eine einmalige Anmeldegebühr von weniger als 20 Euro und dann kann man nach Belieben aufladen. Unterkunft / Wohnungssuche Ich habe im Endeffekt recht zentral in Paris, im 10. Arrondissement, in einer privat gemieteten Wohnung zusammen mit einer deutschen Kommilitonin gewohnt. Die Wohnung war ca. 30qm groß und hat monatlich 900 Euro zzgl. Nebenkosten gekostet. Der Weg bis dahin war allerdings lang und nicht sehr leicht. Im Allgemeinen hat man es sowieso schwieriger, wenn man älter als 25 oder 26 Jahre ist. Bei der Wohnungssuche fallen einige Anlaufstellen weg und ebenfalls viele Vergünstigungen gelten nur für Studenten bis 25 Jahre. Wer in ein Studentenwohnheim ziehen möchte, muss beachten, dass die Bewerbungsfrist im April, d.h. sehr früh ist, wenn man zum Wintersemester geht. Studentenwohnheime sind günstiger als
3 private Wohnungen, haben aber auch Nachteile. Ich wollte z. B. nicht am Rand von Paris in einem Haus mit nur ausländischen Studenten zusammen wohnen. Es ist jedoch Luxus, wenn man sich aussuchen kann, wo man hinzieht. Ich kann jedem abraten von der alleinigen Suche eines Zimmers im Internet. Oft ist das Original nicht wie auf dem Foto, wenn überhaupt ein Foto geliefert wird, oder die Informationen kommen nur Lückenhaft. Da in Paris ein Platzmangel herrscht, ist es üblich, auf sehr engem Raum zu leben. So ist es auch nicht ungewöhnlich, wenn man lediglich eine Matratze in einem Durchgangszimmer für 500 Euro angeboten bekommt. Viele Studenten in Paris wohnen auch in den kleinen Dachgeschosswohnungen, den chambre de bonne. Diese oft nicht größer als alles in allem 10 qm großen Wohnungen sind die früheren Dienstmädchenzimmer unter dem Dach. Oft mit dem WC auf dem Flur sind diese nicht gerade schön, aber zweckmäßig für viele Studenten, die viel unterwegs sind. Auch diese im 6. oder 7. Stock liegenden Zimmerchen mit Dachfenster kosten zwischen 500 und 700 Euro. Da ist es besser, sich das direkt vor Ort anzusehen. Ich habe zuerst im Internet gesucht und bin dann für einen Tag nach Paris gefahren und habe mir die Wohnung angesehen. Leider hatte ich trotzdem Pech, denn nachdem ich die erste Miete und die Kaution von Deutschland aus gezahlt hatte, stellte sich der Vermieter als Krimineller heraus, der die Wohnung auf diese Art und Weise an knapp zehn Studenten vermietet hatte. Keiner von uns hat die Wohnung bekommen und jeder betrogene Student hat über 1000 Euro gezahlt. So kann es auch passieren. Am besten ist es deshalb vor Ort zu suchen dafür sollte man etwa zwei Wochen einplanen. Übergangsweise kann man in der Jugendherberge oder einer Ferienwohnung wohnen (findet man im Internet). Wo man Angebote für WG-Zimmer oder kleine Wohnungen finden kann: - französische Internetseiten: z.b. (kostenpflichtig) Internet-Cafés sind sehr teuer. Wenn man ein Notebook hat, kann man in den meisten McDonalds- Filialen, auf öffentlichen Plätzen (z.b. vor und im Centre Pompidou) oder in den Rathäusern kostenlos das Wlan nutzen (auf französisch WiFi ) - Aushänge bei der Amerikanischen Kirche, 65, Quai d Orsay (Jeden Tag neue Aushänge, allerdings sollte man morgens gegen 8 Uhr dort sein, um unter den ersten Anrufern zu sein. Hier suchen viele Familien nach Studenten, die in Teilzeit ihre Kinder betreuen und dafür ein Zimmer gestellt bekommen.) - De particulier à particulier: Magazin mit Annoncen, kommt immer Do raus, am Kiosk - FUSAC: kostenloses Magazin, das in Internetcafés ausliegt - über Agences Immobilières: Hier kommt aber eine hohe Maklergebühr dazu und es werden so viele Angaben von einem verlangt sowie sehr oft eine französische Person, die für einen bürgt, dass man die Anfrage häufig gleich vergessen kann.
4 - Wohnungsvermittlung des CROUS (französisches Studentenwerk), dazu braucht man allerdings schon einen Studentenausweis Ich würde jedem Studenten, der direkt in Paris studiert, weiterhin empfehlen, sich ein Zimmer im Zentrum zu suchen. Auch wenn die Unterkunft etwas teurer ist, ist es für diese kurze Zeit von einem halben Jahr angenehmer: man kommt überall schneller hin und muss nachts nicht auf die erste métro um 5 Uhr warten, sondern kann auch mit dem Fahrrad fahren oder sogar zu Fuß gehen. In Paris gibt es für (fast) jeden eine relativ großzügige Wohnbeihilfe. Diese sollte man, sobald man eine Wohnung oder ein Zimmer gefunden hat, beim CAF (Caisse Allocation Familiale) beantragen, denn den ersten Zuschuss erhält man erst ab dem zweiten Monat. Als Student kann man den ersten Schritt auf der Homepage machen und dann dort auch herausfinden, welches Amt für einen zuständig ist. Es gibt aber auch Anlaufstellen speziell für Studenten. Die Infos haben wir bei der Einführungsveranstaltung in der Nouvelle Sorbonne erhalten. Dem Antrag muss man eine Bestätigung vom Vermieter beifügen, deshalb sollte man vor der Mietung gleich fragen, ob es möglich ist, CAF zu beziehen. Viele Vermieter kassieren das Geld selbst und sagen dann gleich, dass es nicht möglich ist. Die Beihilfe kann bei einem Studenten bis zu einem Drittel der Miete betragen. Formalitäten Nachdem ich eine Wohnung hatte, konnte ich die nächsten Schritte erledigen: Bankkonto: Ich habe ein Konto bei der BNP Paribas, Rue Monge, eröffnet. Da man immer wieder zu seiner Filiale laufen muss sei es, um Geld einzuzahlen, sein Checkheft abzuholen, Überweisungen zu tätigen war es sehr gut, dass in direkter Nähe der Uni eine Filiale war. Das Konto ist dort ein Jahr lang kostenfrei für Studenten der Nouvelle Sorbonne. Was man braucht für die Eröffnung eines Kontos: Personalausweis, französischen Studentenausweis, seinen Mietvertrag oder eine Telefonrechnung. Wer ein Konto bei der Deutschen Bank hat, kann kostenlos an den Automaten der BNP Geld abheben. Ich habe vorsichtshalber für meine Eltern eine Vollmacht für mein deutsches Konto und mir Internetbanking eingerichtet. Internetbanking ist ratsam, damit man nicht den Überblick über sein Geld verliert. Handyvertrag bzw. Prepaid-Karte: Auch hier muss man seine französische Adresse angeben. Ansonsten problemlos, z.b. bei Orange Fortbewegung: Eine Monatskarte für die métro kostet für die normale Paris-Zone etwa 54 Euro. Es gibt keine Vergünstigungen für Studenten bei der Monatskarte, bleibt man allerdings ein ganzes Jahr, spart man mit der Jahreskarte imaginer. Infos auf der homepage
5 Die métro fährt nachts nur bis ca. 1 Uhr, danach fahren nur noch Nachtbusse bis ca. 5 Uhr. Darauf, dass man ein Taxi bekommt, kann man sich in Paris nicht verlassen, da es einfach zu wenige gibt und besonders nachts am Wochenende viele Menschen mit dem Taxi fahren wollen. Seit 2007 gibt es auch die Vélibs, die Fahrräder an öffentlichen Stationen, die eine gute Möglichkeit sind, sich schnell im Straßenverkehr fortzubewegen. Es gibt extra Fahrradspuren, allerdings darf man nicht so ängstlich sein, denn man muss auch mal zwischen den Autos in vierspurigem Kreisverkehr fahren. Das Jahresabo für die Vélibs kostet ca. 30 Euro. Dann kann man die erste halbe Stunde kostenlos fahren, für die zweite Halbe kostet es einen Euro und steigert sich dann. Wenn man gern Rad fährt, sollte man sich eins kaufen am besten mit mehreren Schlössern, da die Fahrräder überall geklaut werden. Verlassen kann man sich nicht darauf, dass immer ein Vélib an der Station steht, wenn man gerade eines braucht. Internet / Telefon: Man kann mit seinem eigenen Notebook in den meisten McDonalds-Filialen, in Rathäusern oder Bibliotheken kostenlos ins Internet. In der Sorbonne Nouvelle gibt es auch zwei Rechner für ausländische Studenten (die dementsprechend andauernd in Öffnungszeiten belegt sind, wenn man gerade auch ins Internet möchte) und einen WiFi-Zugang für eigene Computer in der Bibliothek. Wir haben uns entschieden, zu Hause auch ein Telefon und Internet zu haben und haben nachlangem Suchen den Anbieter NEUF gefunden. Dieser bietet ein Paket mit Internet, TV und Festnetz (Flat nach Deutschland) ohne Mindestlaufzeit an. Falls esin der Wohnung keinen Telefonanschluss gibt, kann es allerdings kompliziert werden. Wir hatten viele Probleme mit unserem Anbieter, was die Rechnungen, Rückzahlungen und Kündigung betrifft. Darauf muss man sich in Paris auch einstellen: Es herrscht eine andere Arbeitsmentalität und die Auffassung von einem Dienstleister ist auch eine andere. Geld Paris ist sehr teuer. Ich habe monatlich im Durchschnitt 900 Euro ausgegeben und habe nicht übermäßig großzügig gelebt. Dazu kam die einmalige Courtage von 300 Euro für die Wohnung. Es ist natürlich möglich, Geld zu sparen, indem man nur bei Dicountern einkauft und jeden Tag in der Mensa isst (1 Essen mit Vor-, Hauptspeise und Dessert = 2,80), nichts unternimmt oder nur dann, wenn es kostenlos ist (am 1. Sonntag im Monat ist der Eintritt in die meisten Museen gratis oder es gibt bestimmt Studenten-Zeiten). Dann sollte man aber nicht nach Paris fahren, sondern sich gleich eine andere Stadt aussuchen, die nicht so teuer ist. Sprache Am Anfang ist es sehr schwierig, die Menschen zu verstehen, wenn sie schnell und undeutlich sprechen. In den Seminaren, in denen es üblich ist, die kompletten zwei Stunden einfach alles mitzuschreiben, hatte ich zu Beginn große Probleme, da ich nicht mitgekommen bin oder den Prof nicht verstanden habe. In der Uni hat sich das zum Ende hin sehr gebessert und die Aufzeichnungen sind nicht mit denen vom Semesteranfang zu vergleichen.
6 Der Sprachkurs an der Sorbonne Nouvelle hat mir für den Alltag nicht geholfen. Auch der Kontakt zu deutschen Studenten oder englischsprachigen ist nicht förderlich. Am besten ist es, Kontakt zu Franzosen zu knüpfen wo auch immer. Die Uni ist in Frankreich nicht der Ort, an dem man seine Freunde findet: zwischen den Seminaren sind keine Pausen, so dass man nicht ins Gespräch kommt. Macht man dennoch die Bekanntschaft eines französischen Studenten in Gruppenarbeiten o.ä., sollte man dies nutzen. Ich habe mich trotz anfänglicher Schwierigkeiten sehr gut in die Sprache eingelebt und konnte mich problemlos verständigen wenn auch mit kleinen Fehlern und keinem Muttersprachler- Vokabular. Job Ich kenne keinen Studenten, der neben der Uni noch einen richtigen Nebenjob hatte. Ich hätte mir auch neben der Arbeit für die Seminare keine Nebenjob vorstellen können. Die Freizeit ist so schon sehr knapp bemessen wenn man ernsthaft studiert und die Prüfungen bestehen möchte. Wer einen Job sucht, findet mit Sicherheit einen Babysitter-Job. Diese werden sehr viel für Studenten angeboten. Sorbonne Nouvelle Paris III Die Betreuung der Erasmus-Studenten in der Uni ist in Ordnung. Wenn man allerdings kaum Französisch kann, kann man schon mal ins Straucheln kommen. Das fängt bei der Einschreibung an, die für die ausländischen Studenten ein paar Tage später als für Franzosen stattfindet. Diese wird an der Sorbonne Nouvelle noch per Hand und mit Listen durchgeführt. Man muss viel durch die Uni laufen, Räume suchen, seine Seminare koordinieren etc. Ich empfehle: Durchhaltevermögen beweisen und nicht entmuntern lassen. Selbst französische Studenten haben es nicht leichter. Man sollte allerdings nicht versuchen, genau diese Seminare zu finden, die man sich zu Hause in Deutschland auf der Sorbonne Homepage zusammengesucht hat. Oft gibt es diese Seminare in dieser Form nicht. Das System und die Wahlmöglichkeiten wurden uns vor Ort erklärt und dann mussten wir uns zwischen den Seminaren aus den Broschüren entscheiden. Bei komplettem Nichtgefallen eines Seminars, kann man innerhalb der ersten zwei Wochen noch problemlos wechseln. Die Prüfungen sind nicht leicht, aber wenn man immer anwesend ist, aufmerksam zuhört und mitschreibt und keine großen inhaltlichen Verständnisprobleme aufgetreten sind, kann man sie gut bestehen. Ein gutes Angebot, das ich leider kaum genutzt habe: in der Sorbonne Nouvelle gibt es eine Cinémathèque, in der jeden Tag zwei mal Filme (Klassiker, s/w, oft zu Themen, die in den Cinéma- Seminaren gelehrt werden) vorgeführt werden. Die Semestermitgliedschaft kostet 18 Euro.
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