DIE WIRTSCHAFT ZEITUNG DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG. Facility Management

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1 DIE WIRTSCHAFT ZEITUNG DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG Freitag, 25. September 2009 Nr. 39 / 64. Jahrgang Weichen sind gestellt: Wirtschaftskammer beteiligt sich an WISTO Die Wirtschaftskammer Vorarlberg verstärkt ihre Servicekompetenz weiter: Ab sofort ist die Interessenvertretung der Unternehmer an der Wirtschaftsstandortgesellschaft (WISTO) beteiligt. Seite 3 Telefon Fax pzl.lauterach@utanet.at Europaletten neu und gebraucht, Einwegpaletten ÖBB Bahnrahmen, Faltrahmen, Holzkisten Holzverpackungen, Wärmebehandlung nach ISPM 15 Betriebsunterbrechung. Gerade Kleinstbetriebe sind massiv in ihrer Existenz bedroht, wenn sie ihre betriebliche Tätigkeit aus Gründen wie zb Krankheit oder Unfall über einen längeren Zeitraum nicht ausüben können. Die Wirtschaftskammer Vorarlberg informiert am 30. September im WIFI-Campus über die Möglichkeit einer guten Versicherung. Seite 2 Rankweil ist dynamisch Einige der potentesten Vorarlberger Betriebe sind in Rankweil. Und der Standort entwickelt sich weiter sehr dynamisch. Heft im Heft Facility Management Durch Facility Management können Gebäude wirtschaftlicher verwaltet werden. Ein neuer Lehrgang beginnt im November. Seite 6

2 WIRTSCHAFT Versicherung bei Betriebsunterbrechung: Rahmenvereinbarung für Kleinstbetriebe Günstiges Einsteigerpaket für WKV-Mitglieder. Kostenlose Informationsveranstaltung am Mittwoch 30. September 2009, um Uhr im WIFI Campus Dornbirn (Saal der Wirtschaft). Gerade Kleinstbetriebe sind massiv in ihrer Existenz bedroht, wenn sie ihre betriebliche Tätigkeit aus Gründen wie zb Krankheit oder Unfall über einen längeren Zeitraum nicht ausüben können. Was bedeutet es zum Beispiel für einen Einzelunternehmer, wenn das Unternehmen aufgrund eines Unfalls für zwei Monate stillsteht? Ohne betriebliche Vorsorge gibt es kein Einkommen und die Existenz ist gefährdet. Betroffen ist nicht nur der Unternehmer/die Unternehmerin selbst, sondern auch das familiäre Umfeld. Problembewusstsein fördern Rechtzeitig Vorsorge treffen für sich selbst und für den Betrieb ist heutzutage für Unternehmerinnen und Unternehmer wichtiger denn je. Es ist der Wirtschaftskammer Vorarlberg ein besonderes Anliegen, im Rahmen dieser Veranstaltung das Problembewusstsein auf dem Gebiet der Betriebsunterbrechung zu fördern und über verschiedene Möglichkeiten der Absicherung zu informieren. An diesem Abend erhalten Unternehmer-Innen Informationen zu: Info-Veranstaltung zum Thema Betriebsunterbrechung am , Uhr, WIFI Campus Dornbirn l Gesetzliche Krankenversicherung (SVA), sowie möglicher KV-Zusatzversicherung l Unfallversicherung, l Leistungen bei Mutterschaft, l Betriebshilfe l sowie Möglichkeiten der privaten Vorsorge (Betriebsunterbrechungsversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung). Betriebsunterbrechungsversicherung für Kleinstbetriebe - Rahmenvereinbarungen Auf Initiative der Wirtschaftskammer Vorarlberg wurden Ende 2008 alle Vorarlberger Versicherungsunternehmen eingeladen, ein spezielles Einführungsangebot (hinsichtlich Betriebsunterbrechungsversicherung) für die Zielgruppe der Kleinstbetriebe zu erstellen. Drei dieser Versicherungsunternehmen, namentlich die Uniqa, Generali und die Helvetia, bieten Mitgliedern der Wirtschaftskammer Vorarlberg ein günstiges Einsteigerprodukt an. Dieses Angebot basiert auf einer Versicherungssumme von Euro; 40 Euro Taggeld. Tritt der Versicherungsfall ein, erhält der/die UnternehmerIn nach Ablauf einer bestimmten Karenzfrist - täglich 40 Euro. Diese Grundabsicherung ist bereits ab rund 50 Euro pro Jahr möglich. Die Prämien sind naturgemäß altersabhängig. Im Rahmen dieser Informationsveranstaltung werden diese Betriebsunterbrechungsversicherungs-Angebote näher vorgestellt. Diese Angebote sollten aber als Einsteigerprodukt und als Grundabsicherung verstanden werden. Der private Vorsorgemarkt hält eine Reihe von Produkten bereit, die auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Unternehmer bestens abgestimmt sind. Es steht daher selbstverständlich jedem Mitglied frei, kürzere Karenzzeiten oder eine andere Versicherungssumme zu vereinbaren. Empfehlenswert ist es auch, sich vom Versicherungsagenten oder Versicherungsmakler des Vertrauens beraten zu lassen. Mehr Informationen unter Anmeldung erforderlich: unter Mag. (FH) Manuel Zelzer T 05522/ Sofortige Absenkung der KFZ-Steuer für Lkw gefordert Angesichts der aktuellen Situation kann man von keiner weiteren Marktbereinigung mehr sprechen. Die Belastungen für die Branche haben ein derartiges Ausmaß angenommen, dass in Schwierigkeiten befindliche Unternehmen kaum noch Möglichkeiten haben, sich wieder auf gesunde Beine zu stellen, warnt Walter Mönichweger, Obmann des Fachverbands Spedition und Logistik. Jetzt müsse vonseiten der Politik rasch reagiert werden, denn die Lage sei teilweise dramatisch. Deshalb fordert Mönichweger die sofortige Absenkung der unverhältnismäßig hohen Kfz- Steuer für Lkw auf EU-Mindestmaß. Dies hätte Signalwirkung für die Branche, die dringend auf ein positives Zeichen warte. Gleichzeitig fordert der Obmann eine bundesweite Förderung nach deutschem Vorbild bei der Anschaffung zusätzlich schadstoffreduzierter Fahrzeuge (Euro-Klassen 5 und darüber). Der Schutz vor unpraktikablen Auflagen und Bestimmungen wäre eine Stärkung der Unternehmen, um sie in wirtschaftlich turbulenten Zeiten zu entlasten. Der Güterverkehr ist von der Krise existenziell bedroht. 2 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. September 2009

3 THEMA Die Wirtschaftskammer Vorarlberg erweitert ihr Serviceangebot und beteiligt sich im Zuge der strategischen Neuausrichtung an der Wirtschaftsstandort Vorarlberg GmbH. Gemeinsam für Vorarlbergs Unternehmer: Landesrat Rüdisser und WK-Präsident Rein kooperieren in der WISTO, um Unternehmen noch besser zu servicieren. Wirtschaftskammer Vorarlberg beteiligt sich an der WISTO Im Zusammenhang mit der strategischen Neuausrichtung der Wirtschaftskammer Vorarlberg wird sich die Interessenvertretung der Vorarlberger Unternehmer an der Wirtschaftsstandortgesellschaft beteiligen und damit die Aktivitäten im Bereich der Innovations- und Förderungsberatung erweitern. Wir wollen den Kleinund Mittelbetrieben des Landes ein umfassendes Serviceangebot bieten, wenn es darum geht, auf internationalen Märkten erfolgreich zu agieren, so Wirtschaftskammer-Präsident Manfred Rein. Die WISTO habe in den letzten Jahren zahlreiche heimische Betriebe sehr erfolgreich bei ihren Expansionen begleitet, so Wirtschaftslandesrat Karlheinz Rüdisser. Mit der Partnerschaft durch die Wirtschaftskammer werde das Angebot und der Nutzen für die Betriebe wesentlich erweitert. Erfolgreiche Innovationsberatung Die Wirtschaftsstandortgesellschaft Vorarlberg hat große Kompetenz in den Bereichen Innovationsberatung, Unterstützung von Unternehmen bei Forschungs- und WIRTSCHAFTSKAMMER PERSÖNLICH Wechsel in der Kammerführung Dr. Helmut Steurer Wirtschaftskammer-Direktor Dr. Peter Kircher legt im Einvernehmen mit Präsident Manfred Rein zum 30. September seine Funktion zurück und wird künftig als Bildungsbeauftragter der WKV die bildungspolitische Abteilung führen. Neuer Kammerdirektor wird der bisherige Geschäftsführer der Wirtschaftsstandortgesellschaft, Dr. Helmut Steurer, der seine Funktion mit 1. Oktober antritt. Entwicklungsprojekten und in Förderfragen aufgebaut. Zahlreiche Netzwerke mit Forschungseinrichtungen und Universitäten im Inund Ausland wurden etabliert. Darüber hinaus wurde von Dr. Helmut Steurer und seinem Team Dr. Peter Kircher Know-how bei Patentfragen und in der Technologierecherche entwikkelt. Die WISTO hat in den letzten Jahren auch erfolgreich bei Innovationsprogrammen auf europäischer Ebene mitgewirkt und dadurch wesentliche Finanzmittel ins Land geholt. Durch die Beteiligung der Wirtschaftskammer an der Wirtschaftsstandortgesellschaft wird erreicht, dass dieses Service von einem noch größeren Kreis von Unternehmen insbesondere auch Kleinbetriebe in Anspruch genommen werden kann, so Präsident Manfred Rein. Mit der verstärkten Zusammenarbeit wolle man die Standortpolitik des Landes aktiv unterstützen und den Unternehmen eine professionelle und unbürokratische Unterstützung zur Verfügung stellen, so Rein und Rüdisser bei der Präsentation der neuen Partnerschaft abschließend. Freitag, 25. September 2009 DIE WIRTSCHAFT 3

4 WKO l l Seit l l l l l l IhreWachstumschance: Lohnnebenkostensenkung für den 1. Mitarbeiter. Nutzen Sie IhreMöglichkeiten! Mehr Infos auf epu.wko.at/personal Eine weitere erfolgreiche Initiative der Wirtschaftskammer 4 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. September 2009

5 BRANCHEN 15 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN Profis im Vertrieb Mit einem Handelsagenten neue Absatzchancen realisieren Der Handelsagent ist ein Unternehmer, der im Namen eines anderen Unternehmens auftritt. In einer Kampagne wollen die Agenten nun aufzeigen, was sie für ein Unternehmen leisten können. Der Handelsagent vermittelt den Verkauf von Waren und schließt Geschäfte im Namen und auf Rechnung eines Auftraggebers ab. Als Spezialist für Marketing und Vertrieb verfügt er über beste nationale und internationale Branchenkontakte und ist vor allem für den Eintritt in neue Märkte eine wertvolle Hilfe. Was kann der Handelsagent konkret leisten? Wie bereitet erneue Vertriebswege auf und welche Kosten fallen an? Erst nach Abwicklung des Verkaufs erhält der Handelsagent seine Bezahlung in Form einer Provision, die in einem Vertrag zu regeln ist. Der Handelsagent ist ein selbstständiger Kaufmann. Der Auftraggeber hat somit keine Sozialkosten wie Urlaubs-, Weihnachtsgeld oder Krankenversicherung zu zahlen. Es fallen keine Diäten, Autokosten, Ausbildungs- oder Bürokosten an. Die Auslagerung von Vertrieb und Teilen des Marketings (wie Marktbeobachtung, Produkteinführung) an den selbstständigen Handelsagenten schafft schlanke Organisationsstrukturen. Der Auftraggeber spart Eigenpersonal, vermeidet Überschusskapazitäten und kann sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Der Handelsagent ist weltweit der unentbehrliche Kontakt für exportierende Firmen. Mit seinem Wissen können neue Märkte mit geringem Risiko erschlossen werden. Alle österreichischen Handelsagenten sind Mitglied der Wirtschaftskammerorganisation und der internationalen Vereinigung IUCAB und unterliegen dem Handelsvertretergesetz (HVertrG 1993). Handelsagenten: Vertretungsbörsen in Italien am 1. und 2. Oktober 2009 Am 1. und 2. Oktober finden die nächsten Vertretungsbörsen zwischen italienischen Unternehmern und österreichischen Handelsagenten in Norditalien statt. Gemeinsam mit der Außenhandelsstelle Padua der Wirtschaftskammer Österreich und den italienischen Handelskammern Udine sowie Vicenza stellt die FG der Handelsagenten italienischen Unternehmern den Vertriebsweg des österreichischen Handelsagenten vor. An italienischen Vertretungen interessierte Handelsagenten sind bei freiem Eintritt herzlich eingeladen, Geschäftskontakte vor Ort zu knüpfen! Details bei Ihrer Fachgruppe. Programm am 1. Oktober 2009 in UDINE, Camera di Commercio Udine Handelskammer Udine Via Morpurgo 4, Udine W Anfahrtsplan unter camcom.it/uffici/frame.htm Programm am 2. Oktober 2009 in VICENZA, Camera di Commercio VICENZA Handelskammer Vicenza, Corso Antonio Fogazzaro, Vicenza (Veneto), W Ausbildung zum Sportmonteur für Skibindungen Jetzt anmelden! Die Ausbildung zum Sportmonteur wird wieder gemeinsam mit dem WIFI angeboten. In diesen Montagekursen trainieren wir Ihre Mitarbeiter optimal für die kommende Wintersaison. Schwerpunkte sind die rechtlichen Grundlagen, Haftungsfragen rund um die Montage und Einstellung von Skibindungen, die korrekte Aufzeichnungspflicht und die praktische Arbeit mit Skiausrüstungen inklusive der Überprüfung mit einem Bindungsüberprüfungsgerät. Nach ÖNORM-ISO für den Skiverleih und ÖNORM- ISO-11088, Richtlinien bei Montage und Verkauf, ist ein elektronisches Prüfgerät für die Überprüfung der Skiausrüstung vorgeschrieben. Der Grundkurs ist ideal für Lehrlinge und neue Mitarbeiter, für den Prüfungskurs sind mindestens eine Saison Werkstattpraxis mit Montage- und Einstellung notwendig. Die kommissionelle Prüfung besteht aus einem praktischen Teil. Für die Praxisprüfung sind Montagekenntnisse und technisches Wissen unbedingt erforderlich! Eine Bestätigung ist der Anmeldung beizulegen. Die Kursdauer beträgt jeweils zwei Tage von 8.30 Uhr bis Uhr, Kursbeitrag jeweils 230,-- EUR pro Teilnehmer. Information Anmeldung: unter dem Link Akademie/ Kurse. Termine: Grund- und Prüfungskurs 26. und 27. November, WIFI Bludenz Freitag, 25. September 2009 DIE WIRTSCHAFT 5

6 LEHRE IN VORARLBERG Vorarlberger Betriebe setzen auf eine zukunftsorientierte Lehrlingsausbildung Zwei neue Lehrlinge bei GIKO Verpackungen 14 Lehrlinge haben ihre Ausbildung beim Ausgezeichneten Lehrbetrieb Nägelebau begonnen. Haben eine vielversprechende Ausbildung begonnen: Pierre Ströhle, Anna Grabuschnigg. Aus- und Weiterbildung und somit die bestmögliche Lehrlingsbetreuung werden beim Verpackungs-Allrounder GIKO groß geschrieben. So starteten Anfang September zwei junge Auszubildende in den Bereichen Drucktechnik und Verpackungstechnik. Zurzeit lernen beim Weiler Unternehmen neun Lehrlinge in vier Arbeitsbereichen. Seit 1. September 09 absolvieren Pierre Ströhle im Bereich Drucktechnik und Anna Grabuschnigg als Verpackungstechnikerin ihre Lehrzeit beim Weiler Unternehmen GIKO. Die Auszubildenden durchlaufen während ihrer Lehrzeit alle drei Teilbetriebei GIKO Verpackungen, Rundverpackungen und Kartonagen. Nägelebau mit 14 neuen Lehrlingen Lehrlingsbeauftragter Bmst. Ing. Harald Böhler ist sehr erfreut, dass sich 14 Lehrlinge für eine Lehrausbildung bei der Fa. Nägelebau entschieden haben. In den zukunftsträchtigen Lehrberufen als Maurer, Betonwarenerzeuger, Metallbearbeiter und Elektroinstallationstechniker sind gute Aussichten für eine erfolgreiche Berufskarriere bei Nägelebau gegeben. Insgesamt bildet Nägelebau 30 junge Berufsanwärter in 7 verschiedenen Lehrberufen aus. Durch diese breite Fächerung der verschiedenen Lehrberufe ist es möglich, das umfangreiche Leistungsangebot der Firma Nägelebau auch in Zukunft mit eigenem ausgebildeten Fachpersonal optimal abzudecken. Erfolgreiche Worldskills- Teilnehmer geehrt Voller Action und Herausforderungen war die Canyoning-Tour der Lehrlinge der Firma Flatz. Flatz-Lehrlinge auf Canyoning-Tour Von oben nach unten quer durch einen Fluss, in eiskaltes Wasser springen, rutschen oder sich von Metern abseilen - das ist Canyoning! Die Lehrlinge der Firma Flatz durften so eine Canyoning-Tour live miterleben. Mit professionellen Guides vom Canyoning Team Vorarlberg und den Lehrlingsausbildnern ging es ins Gütle nach Dornbirn. Voll ausgerüstet mit einem Neoprenanzug und einem Klettergurt lernten die Jugendlichen zuerst das Abseilen und ganz besonders auch den anderen zu vertrauen. Durch zwei Aktionen mussten sie zuerst lernen, wie wichtig es ist, sich im Team voran zu bewegen und dass Zusammenarbeit sehr wichtig ist, sei es im Betrieb oder in der Freizeit. Benjamin Grabherr (Fa. Blum, Silber), Benjamin Poredos (Fa. Blum, Gold), Lukas Winkler (Fa. Blum, 5./Leistungsdiplom), Geschäftsführer Herbert Blum. Die erfolgreichen Teilnehmer der Berufsweltmeisterschaft 2009 in Calgary (Kanada) wurden kürzlich bei Blum in Höchst geehrt. Gold, Silber und Leistungsdiplome - so die Bilanz der jungen Blum-Mitarbeiter und der beiden anderen Vorarlberger Berufsweltmeisterschafts- Teilnehmer - waren Anlass zur Freude. Geehrt wurden sie von der Blum- Geschäftsführung, der Landesregierung und den Interessenvertretungen. 6 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. September 2009

7 WERBUNG Freitag, 25. September 2009 DIE WIRTSCHAFT 7

8 TOURISMUS 1. Oktober: Kunst im Kaffeehaus Bereits zum dritten Mal laden Vorarlbergs Kaffeehäuser auch heuer am 1. Oktober zur Aktion Kunst im Kaffeehaus, wo unter dem Motto Kaffee trifft Kunst prominente Vorarlberger Künstler mit einem eigens dafür geschaffenen Skizzenblock für die Gäste zeichnen und entwerfen. Die Kunstwerke, lauter Unikate, sind ein Give-away für die Kaffeehaus-Besucher. Das Kaffeehaus war und ist seit den ersten Anfängen in Wien Treffpunkt der Künstler, der Dichter und Intellektuellen. In den Kaffeehäusern Europas fanden die großen politischen und kulturellen Umbrüche statt. Bis heute hat das Kaffeehaus nichts von dieser Attraktivität für Künstler und Menschen mit kulturellen Interessen eingebüßt. Kaffee trifft Kunst macht diesen Zusammenhang einmal mehr bewusst. Der Feldkircher Künstler Harald Gfader, der die Aktion der Vorarlberger Cafétiers mit konzipierte und daran teilnahm: Als die Vorarlberger Cafétiers an mich herangetreten sind und mich gebeten haben, über eine gemeinsame Aktion nachzudenken, war ich sofort begeistert und nach zweimal Kaffee trifft Kunst weiß ich, dass das Konzept wirklich gelungen ist. Für Kulturschaffende, egal ob bildende Künstler oder z. B. Schriftsteller ist die Kommunikation sehr wichtig. Und das Kaffeehaus war und ist einer der Punkte für den informellen Austausch mit anderen Menschen. Für die Gäste, die am 1. Oktober zwischen 14 und 18 Uhr den Kontakt mit den Vorarlberger Kunstschaffenden suchen, gibt es wieder kleine Give-aways, die einen Einblick in das Schaffen und Die Kaffeehausbesucher waren von der Kunstaktion begeistert. Die Künstler und Kaffeehäuser: Albrecht Zauner im Frederick, Schruns Christine Lingg im Dörflinger, Bludenz Marbod Fritsch im Fritz, Bludenz Harald Gfader im KUB-Cafe, Bregenz Michael Mittermayer im Theatercafé, Bregenz Kurt Dornig im Steinhauser, Dornbirn Tobias Maximillian Schnell im 21 Café & Mehr, Dornbirn Kirsten Helfrich im Gessler, Dornbirn Hubert Matt im Zanona, Feldkirch Lisa Althaus im Feurstein, Feldkirch Gerold Hirn im Schnell, Feldkirch Eugen Wusch im Schlosskaffee, Hohenems Weitere Informationen erhalten Sie bei Simone Kochhafen, Initiative Vorarlberg isst..., T 05522/305 Dw. 242 oder kochhafen.simone@wkv.at. Denken des jeweiligen Künstlers geben. Jeder Künstler hat einen auf 200 Blatt limitierten Zeichenblock, der in den 240 Minuten, die zur Verfügung stehen, gefüllt wird. Aus der Zusammenarbeit mit den Kaffeehäusern wird ein Katalog entstehen. Die Arbeit wird dokumentiert und bekommt so eine Nachhaltigkeit, die die Arbeiten im wahrsten Sinne des Wortes wertvoll machen. EU-VERORDNUNG Künftig auch Rechte und Pflichten der Fahrgäste bei Eisenbahnfahrten Reisebüros sind auch teilweise betroffen, vor allem bei den Informationspflichten. Die EU-Verordnung Nr. 1371/2007 über die Rechte und Pflichten der Fahrgäste im Eisenbahnverkehr tritt am in Kraft. Sie ist weitgehend von den bereits bestehenden Verordnungen im Flugverkehr abgeleitet. Sie enthält Vorschriften über die von Eisenbahnunternehmen vor Vertragsabschluss bereitzustellenden Informationen, die Haftung von Eisenbahnunternehmen für Personenschäden und Beschädigung bzw. Verlust von Reisegepäck, die Versicherungspflicht sowie die Pflichten der Eisenbahnunternehmen bei Verspätungen. Darüber hinaus enthält sie Regelungen zum Schutz von und Hilfeleistung für Personen mit Behinderung und Personen mit eingeschränkter Mobilität. Die Verordnung gilt gemeinschaftsweit für alle Eisenbahnfahrten und dienstleistungen. Die Vorarlberger Reisebüros werden rechtzeitig vor Inkrafttreten von der Fachgruppe genauer informiert. 8 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. September 2009

9 Die Chance der Krise WERBUNG Global denken und lokal handeln in Vorarlberg 1. EthikForum Vorarlberg, am 1. Oktober 2009 ab Uhr im Kulturhaus Dornbirn Im Rahmen der Schöpfungswoche findet am im Kulturhaus Dornbirn das erste Ethik- Forum Vorarlberg zum Thema Wirtschaftsethik statt. Wir alle hören in diesen Tagen von einer spürbaren Erholung der Konjunktur. Das Bankensystem hat sich scheinbar stabilisiert, die global agierenden Finanzunternehmen schreiben wieder hohe Gewinne und zahlen riesige Summen in Form von Boni an ihre Manager. Hier und da ist von Rekordgewinnen die Rede in diesen Zeiten der Krise. Fast genau vor einem Jahr ist durch den Kollaps des Finanzsystems aufgrund von unethischen, kurzsichtigen und von Profitgier getriebenen Spekulationen die ganze Welt in die schwerste Wirtschaftskrise seit den 30er Jahren gestürzt. Hunderte Milliarden Euro musste die öffentliche Hand den Banken als Stützzahlungen zur Verfügung stellen, um dieses System nicht völlig zum Einsturz zu bringen. Die Folgen liegen auf der Hand: Aufgrund von horrenden Überschuldungen der Staaten werden in den nächsten Jahren erdrückende Steuerlasten auf die Bürger zukommen. Durch die Auswirkungen dieser Finanzkrise auf die Wirtschaft sind tausende Menschen arbeitslos geworden und fragen sich, wie es weitergehen soll. An dieser Stelle drängt sich die Frage auf, was eigentlich die Moral von der Geschichte ist. Was haben wir gelernt aus dieser Krise? Wurden die großen Chancen zu einem ökosozialen Umbau der Gesellschaft genutzt? Was haben die Menschen und Organisationen in Vorarlberg getan, um diese Krise zu nutzen?, fragt sich Michael Willam, Leiter des EthikCenters der Katholischen Kirche Vorarlberg. Der Blick solle nicht nur in die Vergangenheit gerichtet sein, sondern in die Zukunft: Wir müssen uns dringend mit der Frage beschäftigen, welche Werthaltungen und Regeln das Wirtschaftssystem und die Menschen nachhaltig verbessern können. Um einen neuerlichen Kollaps mit den bekannten Folgen zu vermeiden, müssen neue Maßstäbe geschaffen werden: Das System darf nicht als Selbstzweck funktionieren, sondern muss seine Legitimation durch den Dienst am Menschen erhalten, so Willam. FACTS Die ReferentInnen: Dr. Brigitta Herrmann, Theologin und Volkswirtin, Geschäftsführerin von Oikokredit Deutschland Dr. Wolfgang Kessler, Ökonom und Journalist, Chefredakteur von Publik-Forum Mag. Herbert Bösch, ehem. EU-Abgeordneter Moderation: Thomas Matt (VN) Weitere Informationen und Anmeldung unter: Anmeldeschluss ist der 24. September. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Freitag, 25. September 2009 DIE WIRTSCHAFT 9

10 26. VORARLBERGER WIRTSCHAFTSFORUM INTERNATIONALE WIRTSCHAFTSTAGUNG Donnerstag, 5. November 2009, Festspielhaus Bregenz Energiegeladen aus der Krise MIT NEU GEMISCHTEN KARTEN AUF DIE ERFOLGSSPUR Mit rund 600 TeilnehmerInnen aus Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Deutschland ist das Vorarlberger Wirtschaftsforum ein traditioneller Treffpunkt für Meinungsmacher aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft aus dem gesamten Bodenseeraum. Nützen Sie die einmalige Gelegenheit und erleben Sie einen Tagmit internationalen Referenten. Preis: Tagungsteilnahme, Unterlagen sowie die Bewirtung: EUR 220, (zzgl. 20% MwSt.) Firmenbonus: Bei einer gemeinsamen Anmeldung ab drei Personen pro Unternehmen erhält jeder dieser Mitarbeiter EUR 20, Firmen-Rabatt. Frühbucherbonus: Bei Bezahlung bis spätestens 16. Oktober reduziert sich der Preis um EUR 20, pro Person. Es kann nur eine Rabattaktion in Anspruch genommen werden. JETZT ANMELDEN! direkt über die Internetseite Kontakt und Information Telefon Fax EINE INITIATIVE VON WIR DANKEN DEN SPONSOREN

11 WIRTSCHAFTSFORUM Vorarlberger Wirtschaftsforum Mit Energie aus der Krise Wie kann man der Krise trotzen und sich für den Aufschwung fit machen? Darum geht es beim Vorarlberger Wirtschaftsforum. Die gemeinsam von VN, Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung organisierte Veranstaltung findet am 5. November im Festspielhaus statt. Die internationale Finanzkrise hat auch in der Realwirtschaft tiefe Spuren hinterlassen. Jetzt gilt es, der Krise zu trotzen. In einer Rezession sacken Marktführer oft ab und Nachzüglern gelingt der Aufschwung, konstatiert Infineon- Geschäftsführerin Mag. Monika Kircher-Kohl. Thematisiert werden aber auch andere Erfolgsfaktoren: Bildung, Design und Markenwert. Wie wichtig gerade in Krisenzeiten der Ansehensvorsprung eines Unternehmens sein kann, erläutert der Markenexperte Bernd M. Michael. Marken müssen Charakter haben, dann behaupten sich Produkte besser als jene von markenlosen Unternehmen. Um Charakter geht es auch im Referat von Stefan Sagmeister.Der international renommierte Designer wird unteranderem erklären, dass Professionalität und Herzenswärme keine Gegensätze sein müssen und warum Design viel mit Happiness zu tun hat. Stephan Jansen ist Professor für Strategische Organisation und Finanzierung an der Zeppelin University in Friedrichshafen. Er ist davon überzeugt, dass Schulen und Universitäten die Kraftwerke der Zukunft sind. Der Blick in die wirtschaftliche Zukunft ist derzeit von Unsicherheit geprägt. Als Chefvolkswirt der Deutsche Bank-Gruppe beschäftigt sich der Nationalökonom Norbert Walter tagtäglich mit wichtigen Weichenstellungen für die Zeit nach der Krise, mit Überlegungen zu einer Steuerreform und zur internationalen Währungsordnung. Auf großes Interesse stoßen stets die Vorträge von Markus Hengstschläger. Beim Wirtschaftsforum wird der Genetiker im Schlussreferat Mag. Monika Kircher-Kohl Bernd M. Michael Stefan Sagmeister Stephan Jansen Norbert Walter zwei Themenkomplexe anschneiden: Die Gene sind Bleistift und Papier, die Geschichte schreiben wir selbst. Was nützt einem Menschen sein Talent, wenn es niemand entdeckt und er nicht die Möglichkeit hat, es umzusetzen? Hengstschläger wird aber auch auf die Folgen der steigenden Lebenserwartung eingehen. Die Kernfrage dabei lautet: Werden wir länger jung bleiben -oder werden wir länger alt sein? Wie immer wird auch heuer in den Pausen und beim abschließenden Weißwurst-Essen Gelegenheit zum Gedankenaustausch mit anderen Teilnehmer(innen) sein. Inklusive Mittagsbuffet und Gratisparkplatz kostet die Teilnahme 220 Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer). Für Frühbucher und Gruppen-Anmeldungen sind Rabatte vorgesehen. Markus Hengstschläger PROGRAMM 9.00 bis Uhr Eröffnung und Begrüßung Peter Kircher, Direktor der Wirtschaftskammer Vorarlberg Michaela Wagner, Geschäftsführerin der Industriellenvereinigung Vorarlberg 9.10 bis Uhr Design und Happiness Mut und Durchsetzungsvermögen führen zum Erfolg Stefan Sagmeister, Designer bis Uhr Flexibililtät,Tempo,Kommunikation Ganzheitliche Strategien sichern gute Ausgangsposition Monika Kircher-Kohl, Generaldirektorin Infineon Austria bis Uhr Kaffeepause bis Uhr Wertschöpfung durch Marke Markenwert erleichtert das Behaupten in schwierigem Umfeld Bernd M. Michael, Markenexperte bis Uhr Mittagsbuffet bis Uhr Bildung der Energie, Energie der Bildung Schulen und Universitäten als Kraftwerke der Zukunft Stephan Jansen, Wirtschaftswissenschaftler bis Uhr Die Welt nach der Krise Weichenstellungen für den Aufschwung Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutsche Bank-Gruppe bis Uhr Kaffeepause bis Uhr Gene, Talente, Erfolg Die Gene sind Bleistift und Papier, die Geschichte schreiben wir selbst Markus Hengstschläger, Genforscher ab Uhr Ausklang des Wirtschaftsforums mit Weißwurst-Essen Freitag, 25. September 2009 DIE WIRTSCHAFT 11

12 AUSSENWIRTSCHAFT Exportkontrolle Vorsicht beim Export von Gütern für zivile als auch militärische Zwecke Die Lieferung von Waren, Technologie oder von Datenverarbeitungsprogrammen in andere Länder können genehmigungspflichtig sein. Nicht jede Güterlieferung ist von einer Exportkontrolle betroffen. Dennoch ist dieses Thema für exportierenden Länder ein nicht zu vernachlässigender Aspekt. Gerade der innovative Mittelstand kann betroffen sein, der technologisch hochwertige Güter entwickelt und herstellt. Exportkontrolle bedeutet in der Regel, dass Sie unter Umständen eine Genehmigung benötigen, wenn Sie kontrollierte Güter in andere Länder liefern wollen. Aufgrund welcher Kriterien Güter kontrolliert sein können, erläutern wir im Folgenden. Ob Sie von Exportkontrollmaßnahmen betroffen sind, hängt insbesondere davon ab, was Sie liefern wollen in welches Land Sie liefern wollen an wen Sie liefern wollen für welche Zwecke die Güter verwendet werden sollen. Rüstungsgüter Die Ausfuhr ist insbesondere dann genehmigungspflichtig, wenn Sie Güter liefern, die für militärische Zwecke besonders konstruiert oder geändert sind. Bei diesen Gütern spricht man dann von Rüstungsgütern. Die Lieferung von Rüstungsgütern ist grundsätzlich genehmigungspflichtig. Dual-Use-Güter Bei anderen Gütern, die sowohl für zivile als auch für militärische Zwecke verwendbar sind, man bezeichnet sie auch als Dual- Use-Güter, besteht eine Genehmigungspflicht für die Lieferung in Länder außerhalb der Europäischen Union dann, wenn sie von der Ausfuhrliste erfasst werden. Die Ausfuhrliste erfasst 10 Kategorien von Dual-Use-Gütern, die sich wiederum in 5 Gattungen untergliedert. Embargoländer Gegen bestimmte Länder bestehen Sanktionen, die entweder der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen oder aber die Europäische Union verhängt haben können (sog. Embargos ). Durch Embargos werden in der Regel Verbote angeordnet. In unserem Seminar vermitteln Experten einen umfassenden Überblick über das komplexe System des Exportkontrollrechts. Neben dem österreichischen Außenhandelsrecht wird auch in der EG Dual-Use-Verordnung geregelt, für welche Waren, Technologien und Software im Exportfall eine Genehmigung erforderlich ist. Dies Verordnung wurde in einem längeren Verfahren neu überarbeitet und mit Ende August 2009 in Kraft gesetzt. VERANSTALTUNGSHINWEIS EG Dual Use-Recht Militärgüter Embargos/Sanktionen l Termin: Dienstag, 6. Oktober 2009, Uhr l Vortragende: Dr. Helmut Krehlik, BM für Wirtschaft, Familie u. Jugend Mag. Christine Göstl, BM für Wirtschaft, Familie u. Jugend Dr. Gerta Mlejnek, Wirtschaftskammer Österreich l Ort: Wirtschaftskammer Tirol, Meinhardstr. 14, 6020 Innsbruck l Kosten: EUR 30,- Mitglieder der Wirtschaftskammer; EUR 100,- andere Teilnehmer l Anmeldung: E ab@wkv.at; T 05522/ Aussenwirtschaft Vorarlberg Mag. Susanne Busswald Wichnergasse Feldkirch T busswald.susanne@wkv.at wko.at/vlbg/exportservice Botschafter aus Lateinamerika zu Gast in Vorarlberg Die Botschafter bzw. Vertreter der wichtigsten lateinamerikanischen Länder besuchten im Rahmen der Aktion Weltzelt die Dornbirner Messe. Begeistert zeigten sich die Botschafter beim Firmenbesuch bei der Firma Doppelmayr vom dynamischen Wirtschaftsstandort Vorarlberg, auch wenn die Exporte nach Lateinamerika durchaus Verbesserungspotenzial haben. 12 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. September 2009

13 WERBUNG Facebook, Twitter, Flickr, YouTube & Co Social Networks im Vormarsch Die Nutzung von digitalen Kanälen wird - neben klassischen Medien - bei Marketing und PR-Kampagnen immer wichtiger. Für digitale Kampagnen gibt es viele Möglichkeiten. Werden die Spielregeln beachtet, lässt sich bereits mit geringem Aufwand ein großer Erfolg erzielen. Nachhaltige Kommunikationsplanung und Öffentlichkeitsarbeit sind wichtige Erfolgsfaktoren für jedes Unternehmen. Neben den klassischen Medien, wie Print und TV, werden digitale Medien ständig präsenter. Auch in Vorarlberg beziehen immer mehr Menschen ihre Informationen online. Marketing in Social Networks heißt die neue Herausforderung - das Potenzial ist groß. 70 Prozent aller Österreicher sind online, rund 10 Prozent davon besitzen bereits einen Facebook-Account. Die Zielgruppe der unter 25-Jährigen kann fast nur mehr auf dem digitalen Weg erreicht werden. Aus diesem Grund gilt für Unternehmen: Wer nicht zusätzlich zu klassischen Medien auf digitale Kommunikation setzt, kann früher Das interdisziplinäre ikp-team setzt in der Kommunikation auch auf Social Networks. oder später wichtige Zielgruppen nicht mehr erreichen. Spielregeln beachten Trotzdem gilt es die vielzähligen Möglichkeiten, die sich in der digitalen Medienwelt bieten, genau abzuschätzen. Mit geringem Aufwand, oft sogar kostenlos, lässt sich ein überdurchschnittlicher Return on Investment erreichen. Aber Vorsicht: Auch digitale Medien haben Spielregeln und unterschiedliche Anforderungen, für die unternehmensnahe, authentische Konzepte erstellt werden müssen. Durch Netzwerke und eine eigene Task Force steht ikp in einem ständigen internationalen Gedankenaustausch. Unternehmen werden mit neuestem Know-how bei der Konzeption, Umsetzung und Evaluierung ihrer digitalen Kampagnen beraten. Denn wer im digitalen Dschungel nicht (re)agiert und kommuniziert, kann schnell ein ungewolltes Echo bekommen. TIPP: Weitere Informationen zum Thema Social Networks und digitale PR im neuen ikp Komtrast, der ab sofort bestellt werden kann: ikp Vorarlberg PR und Lobbying GmbH T +43 (0) E dornbirn@ikp.at I Freitag, 25. September 2009 DIE WIRTSCHAFT 13

14 BRANCHEN Kosten optimieren, Qualität steigern Ob Wohnobjekt oder Firma die Kosten für Betrieb und Erhaltung einer Anlage liegen im Laufe der Jahre meist deutlich über den Baukosten. Facility Management (Management von Anlagen) hilft dabei, diese Kosten in den Griff zu bekommen und die Anlage optimal zu nutzen. Der erste Lehrgang zum Thema Facility Management konnte vom WIFI Vorarlberg erfolgreich abgeschlossen werden. Ein zweiter Lehrgang folgt im November. Wer ein Auto kauft, achtet auf möglichst geringen Verbrauch, entscheidet sich für eine Farbe, die nicht heikel ist. Solche Überlegungen machen sich bei einem Gebäude oder einer ganzen Firmenanlage noch stärker bezahlt. So erläutert Andreas Karg, Leiter des WIFI- Lehrganges und bei Rhomberg Bau für diesen Bereich verantwortlich, die Ziele von Facility Management. Ob es um eine kostengünstige und umweltfreundliche Heizung geht, pflegeleichte Böden und Fenster, kurze Wege, die optimale Müllentsorgung usw. Kostenoptimierung und Qualitätssteigerung stehen im Vordergrund. Schon bei der Planung Sinnvoll ist natürlich, all diese Überlegungen bereits in die Planung einfließen zu lassen. Andreas Karg: Eine Filteranlage gehört zum Beispiel so geplant und errichtet, dass die spätere Wartung unkompliziert möglich ist. Muss erst umgebaut werden, wenn ein Filtertausch nötig ist, wird das teuer. Fenster gehören so geplant, dass die Reinigung kostengünstig möglich ist, pflegeleichte Bodenbeläge ersparen Jahr für Jahr großen Aufwand usw. Ein wichtiger Punkt ist natürlich, die Benutzer zu sensibilisieren. Es ist wichtig, dass alle einsehen, dass ihr Verhalten wesentlich zu den Betriebskosten beiträgt bzw. beim Sparen hilft. Und das gilt natürlich auch in bereits bestehenden Anlagen. Lehrgang der Immobilienakademie Facility Management meint immer die ganze Anlage, nicht nur ein Gebäude. Deshalb geht es etwa auch um einen wirtschaftlich eingesetzten Fuhrpark, um sinnvolle Mülltrennung oder um Dienstleistungsverträge, die überprüft gehören. Damit wird das Thema auch für bestehende Anlagen sehr interessant. Das zeigte sich auch an den Teilnehmern des ersten Lehrganges, den die Immobilienakademie Vorarlberg am Standort des WIFI Hohenems durchgeführt hatte. Eingeladen waren große Industrie- und Handelsbetriebe ebenso wie Kommunen oder Hausverwalter. Die ersten sieben Teilnehmer haben den Lehrgang mit einem Projekt aus ihrer Praxis abgeschlossen. Sie wollen in Kontakt bleiben und im Herbst ihre Erfahrungen austauschen. Informationen Alexandra Überbacher T 05572/ E Ueberbacher.Alexandra@vlbg.wifi.at Die sieben Teilnehmer am Lehrgang Facility Manager mit Andreas Karg (ganz links). BILDUNGSOFFENSIVE Wif-zack setzt neuen Impuls zu Schulbeginn Auch die schulstufenübergreifende Zusammenarbeit wird hier aktiv gelebt: Die Vertreter der HTL Rankweil, der HS/MS Hard Mittelweiherburg, HS/MS Rankweil- Ost, HS/MS Thüringen und HS/MS Feldkirch-Gisingen bei der LEGO-Mindstorms- Überreichung durch HTL-Kuratoriums-Präsident KommR Egon Blum, LSI DI Walter Herbolzheimer, Dr. Thomas Wachter (WKV) und Mag. Michael Amann (WKV). Mit der Wif-zack-Initiative will die Vorarlberger Wirtschaftskammer Chancen im Bereich der Technik-Ausbildung eröffnen. Pünktlich zu Schulbeginn wurden in der HTL Rankweil an vier Pilot- Mittel- bzw. -Hauptschulen 24 Basiseinheiten von LEGO-Mindstorms im Wert von EURO übergeben. Mit LEGO-Mindstorms können auf spielerische Art zahlreiche naturwissenschaftliche und technische Inhalte vermittelt werden. Besonders erwähnenswert ist dieses Projekt auch aufgrund der Bewegungsmangel in Verbindung mit Übergewicht ist einer der Risikofaktoren Nummer 1 bei Herz-Kreislauferkrankungen. Auch der kürzlich erschiene Österreichische Ernährungsbericht zeigt Handlungsbedarf auf. Alarmierend ist auch: Unter den Erwachsenen in Österreich erreichen nur jeder 2. Mann und etwa jede fünfte Frau das von der WHO empfohlene tägliche Bewegungspensum. Am 26. Oktober fällt in hunderten Orten österreichweit der Startschuss zum Gemeinsam gesund bewegen Tag. Der Fonds Gesundes Österreich, die schulstufenübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Haupt-/Mittelschulen und der HTL Rankweil. So wurden die HS/MS-LehrerInnen von ihren HTL- Kollegen entsprechend geschult und bei Fragen im Unterricht steht stets ein kompetenter Ansprechpartner zu Verfügung. In Summe haben Wirtschaftskammer, VEM-Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie und die Vorarlberger Landesregierung bisher rund EURO für dieses Zukunftsprojekt zur Verfügung gestellt. Gemeinsam gesund bewegen am 26. Oktober Bundessportorganisation und rund 300 Gemeinden haben eine Fülle von Angeboten für alle Geschmäkker entwickelt, um frischen Schwung ins Leben zu bringen und die Lust an der Bewegung zu steigern. Alle Informationen auf Gemeinsam gesund bewegen Tag Machen auch Sie mit! Alle Veranstaltungsinfos unter 14 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. September 2009

15 WERBUNG COACHING Coaching - anwenden oder selbst lernen? Infoabende im Oktober! Vielfach wird gefragt, was passiert in einem Coaching eigentlich genau. Was ist der Unterschied zu Training oder Consulting und was kann Coaching bewirken. Achtsamkeit, Bewusstsein und Eigenverantwortung sind wesentliche Säulen in einem Coachinggespräch, so Gerwin Baier, der selbst als Coach arbeitet und Coaches ausbildet. Anlässe für Coachings sind vielfältig: Veränderungsprozesse meistern, Potenziale entwickeln, Konflikte lösen oder Krisen bewältigen, sind nur einige Beispiele. Der Coach ist in diesem Gespräch achtsamer Begleiter und Zuhörer, der durch gezielte Fragen das Bewusstsein des Kunden dorthin lenkt, wo die Lösung liegt. Es entsteht eine positive Vertrauensatmosphäre, in der der Kunde verschiedene Perspektiven beleuchten kann und seine Handlungsmöglichkeiten erweitert. Coaching ist letztlich dann erfolgreich, wenn der Kunde eine klare Lösung vor Augen hat und beginnt, diese umzusetzen. Lernen Sie Coaching näher kennen oder informieren Sie sich über eine professionelle Coaching-Ausbildung mit internationaler Zertifizierung. Infoabende am 07. Oktober in Bregenz, Villa Raczynski 14. Oktober in Bludenz, Hotel Val Blu jeweils 17:00-19:00 mit anschließendem kleinen Umtrunk und Imbiss Anmeldung an: gerwin@gerwinbaier.at Die Infoabende sind kostenlos. Weitere Infos zur Coachingausbildung unter DIE WIRTSCHAFT, ZEITUNG DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG GROSSAUFLAGE AN ALLE HAUSHALTE IN VORARLBERG IN VORARLBERGS WIRTSCHAFT VERTRAUEN Die weltweite Wirtschaftskrise hat auch Vorarlberg mit aller Härte getroffen. Dennoch haben die Vorarlberger Unternehmen bislang Standfestigkeit gezeigt. In der Großauflage der Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg Die Wirtschaft werden besonders initiative Betriebe ebenso vorgestellt wie die gemeinsamen Anstrengungen der Sozialpartner und die des Landes. ERSCHEINUNGSTERMIN: 16. Oktober 2009 Redaktions-/Anzeigenschluss: 01. Oktober 2009 Die Themen: Vorsprung durch Wissen: So bleiben Unternehmer und Arbeitnehmer konkurrenzfähig Wohnen heute/wohnen morgen: Innovatives Wohnen und Bauen Vorarlberg mobil: Bewusste Mobilität bringt Vorteile für alle Vorarlberg sorgt vor: Wichtiger denn je Standort Erfolg: Vorarlbergs Regionen wirtschaften nachhaltig Karriere in Vorarlberg: Unsere Unternehmen als sichere Arbeitgeber Energie innovativ: Mit alternativer Technik Energie sparen WEITERE INFORMATIONEN: Media-Team GmbH, Interpark Focus 3, A-6832 Röthis Telefon , Web: Gerwin Baier, Trainings & Coaching Arlbergstraße 103, 6900 Bregenz gerwin@gerwinbaier.at Telefon / Freitag, 25. September 2009 DIE WIRTSCHAFT 15

16 TELEFIT/FRAU INDER WIRTSCHAFT TIPP VERNETZTE WELT Volles Haus beim lehrreichen Kabarett mit Elvira Freuis In ihrem Menschenkenntnis-Kabarett brachte die diplomierte Typund Image-Beraterin den UnternehmerInnen vier Menschen-Typen auf lockere und spaßige Art näher. Überleben als Einzelkämpfer Die Zahl der Ein-Personen- Unternehmen in Österreich steigt seit Jahren stetig. Einzelunternehmer sind flexibel, mobil, schnell und meist hochqualifiziert. Die typische IT-Infrastruktur geht Richtung Laptop mit mobilem Internet, aber seit kurzem auch Richtung Netbooks, der kleinerenund günstigeren Form, mit der man heute problemlos Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Internet-Recherche, Videokonferenzen und vieles mehr machen kann. Auch Smartphones wie das iphone bieten für mobile Unternehmer heute schon eine komplette Office-Architektur und permanenten Internetzugang. Vom Angebot bis zur Rechnung viele Geschäftsabläufe, für die man früher Software erwerben und lokal installieren musste, lassen sich heute problemlos im Netz abwickeln. Tipps und Tricks findet man auf TELEFIT TOUR-STOPPS VORARLBERG FELDKIRCH Mo, 12. Okt. 09 MONTFORTHAUS Wer erfolgreich im Umgang mit anderen Menschen sein möchte, muss sich selbst und andere kennen und erkennen. Was verrät uns das Gesicht, der Körperbau? Welche Charakter-Eigenschaften stecken dahinter? Freuis verstand es, für Aha-Effekte zu sorgen. Der Spaßfaktor war groß geschrieben an diesem Abend und der Lerneffekt nicht minder. Jetzt weiss ich endlich, wie meine neue Kundin tickt und warum ich mit ihr nicht klar komme, so eine begeisterte Teilnehmerin. In meinem Geschäft habe ich mit so vielen verschiedenen Menschen tun. Dieses Wissen für den Umgang mit ihnen ist Gold wert, betonte eine andere. VERANSTALTUNG Landschaftsarchitektur vor Ort: Unternehmerinnengespräch mit Elisabeth Gruber Landschaftsarchitektin Elisabeth Gruber ist seit 1993 erfolgreiche Unternehmerin. Sie entwickelt und plant individuelle Garten- Freiräume in enger Zusammenarbeit mit Bauherren und Architekten. Örtliche Gegebenheiten und Raumgrenzen bestimmen die Gestalt des Gartens, aber auch die Wünsche und Lebensgewohnheiten der Besitzer fließen ein. Diesen Planungsprozess wird Elisabeth Gruber anhand des Gartens von Dr. Ing. Elisabeth Gruber. Die Naturell-Lehre nach Huter unterscheidet vier Typen: l Rote Menschen sind extrovertiert, entscheidungsfreudig und dominant. Sie sind häufig in Führungspositionen zu finden. Die Gesichtsform ist markant, der Körperbau muskulös und schlank. l Der blaue Typ verkörpert den introvertierten, analytischen Denker, der oft in der Wissenschaft tätig ist. Seine Gesichtsform ist dreieckig mit schmaler Nase und dünnen Lippen. l Auf grüne Personen kann man sich hundertprozentig verlassen. Sie sind einfühlsam und freundlich und oft in der Beratung und Betreuung erfolgreich. Das Gesicht ist eher rund und die Figur ist kräftig. l Die Gelben sind kontaktfreudig und extrovertiert. Sie bringen Stimmung in jeden Raum und lieben es, im Mittelpunkt zu stehen. Mittelgroße Statur, lebhafte Augen und volle Lippen sind ihre Körpermerkmale. Eduard Tschofen sichtbar und spürbar machen. Termin: 15. Oktober, Uhr, Feldkirch-Tisis beim Unternehmen E. Tschofen Unternehmerin: Ing. Elisabeth Gruber (Gruber+Haumer Landschaftsarchitektur, Bürs) Eintritt: frei mit kl. Bewirtung Anfahrtsplan: Anmeldungen: Begeisterte TeilnehmerInnen beim Menschenkenntnis-Kabarett in der Wirtschaftskammer. Vier Menschen-Typen, von Freuis perfekt inszeniert. KONTAKT Frau in der Wirtschaft Geschäftsführerin Andrea Monschein Wichnergasse 9 I 6800 Feldkirch T +43(0)5522/ F +43(0)5522/ E monschein.andrea@wkv.at wko.at/vlbg/unternehmerin Vorsitzende Evelyn Böhler T 05522/38009 E office@werbeerfolg.at 16 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. September 2009

17 WERBUNG LEHRLINGE BEI WILHELM & MAYER Rekordstand an Lehrlingen Lehrlingsausbildung kann kein konjunkturbedingtes Strohfeuer sein, Beständigkeit und Konzentration auf diese Aufgabe haben nie Pause, erklärt Geschäftsführer DI.Johnannes Wilhelm. Selbst in schwierigen Zeiten gilt der Blick dem Morgen. Es wird zukünftig nicht einfacher Lehrlinge für das Baugewerbe zu begeistern, deshalb bemühen wir uns den Stand im Gesamtunternehmen gleich zu halten. Gerade haben neun neue Lehrlinge ihre Ausbildung bei Wilhelm+Mayer begonnen. Damit sind derzeit 30 Lehrlinge in den Berufen Maurer, Tiefund Betonbauer, Maurer/technischer Zeichner und Baumaschinenmechaniker, über die drei Lehrjahre verteilt, beim Unternehmen in Ausbildung. Wilhelm+Mayer zählt zu den Top-Ausbildungsbetrieben im Land und sichert langfristig Arbeitsplätze in der Kummenbergregion. Informationen: Tag der offenen Tür Weltherztag Am 27. September findet der Weltherztag statt - eine weltweite Initiative zur Vorsorge von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Vorarlberg die häufigste Todesursache. In der Herz-Kreislauf-Praxis von Dr. Wolber können Interessierte ihr Herzrisiko testen und sich ausgiebig über Vorsorge informieren. Dr. Thomas Wolber ist Spezialist für Kardiologie und lädt gemeinsam mit dem aks und rehaaktiv zum Tag der offenen Tür. Neben seiner Tätigkeit als Oberarzt am Herz-Kreislauf-Zentrum des Universitätsspitals Zürich führt er eine Herzpraxis in Götzis. Mithilfe modernster Geräte und Zugang zu aktuellem Fachwissen können in der Herzpraxis besondere Untersuchungsmethoden und Spezialbehandlungen angeboten werden. Kennen Sie Ihr Risiko? Beim Tag der offenen Tür sind Besucher eingeladen, ihr persönliches Risikoprofil erstellen zu lassen. Neben Bodymaßindex, Cholesterin- und Blutdruckmessungen werden die Gefäßsteifigkeit und der Körperfettanteil bestimmt. Ein psychologischer Test gibt zudem Aufschluss über die eigene Stressbelastung. Informationen: Herz-Kreislauf-Praxis Dr. Thomas Wolber FA für Kardiologie und innere Medizin Wahlarzt - keine Kassen St. Ulrich Str. 40, 6840 Götzis Freitag, 25. September 2009 DIE WIRTSCHAFT 17

18 SERVICE 05522/305 Dw Rechts-Service Dr. Werner Fellner Andrea Fend Mag. Sebastian Knall Dr. Christoph Jenny (Leiter) Dr. Markus Kecht Christl Marte Mag. Christian Sailer Damaris Mörtl Recht 05522/ Fax 05522/ Förder-Service Uta Illenberger B.A. Förderung 05522/ Fax 05522/ Gründer-Service Mag. Miriam Bitschnau Mag.(FH) Manuel Zelzer Nadine Sonderegger Mag. Christoph Mathis (Leiter) Melanie Hefel Telefon 05522/ Fax 05522/ Nachfolge-Service Mag. Marco Tittler Telefon 05522/ Fax 05522/ Service im Internet wko.at/vlbg wko.at/vlbg/gruenderservice wko.at/foerderungen wko.at/nachfolgeservice Eigentumsvorbehalt als Sicherheit vor Forderungsausfällen beim Warenverkauf Wenn der Kunde nach Lieferung der von ihm bestellten Waren den Kaufpreis nicht zahlen kann oder nicht zahlen will, bietet die Vereinbarung eines Eigentumsvorbehaltes für den Verkäufer eine praktikable Sicherheit für seine Kaufpreisforderung. Dabei gilt es allerdings manches zu beachten. Ein gutes Instrument zur Risikominderung ist der Eigentumsvorbehalt. Mag. Sebastian Knall, Rechtsservice der WKV Für den Lieferanten stellt sich im Falle des Zahlungsverzuges seines Kunden die Frage, ob dieser die Ware deshalb zurückgeben muss. Was viele nicht wissen: Wenn nichts Gegenteiliges vereinbart wurde, erwirbt der Käufer mit der Lieferung an der Ware Eigentum, und zwar unabhängig davon, ob er den Kaufpreis bereits bezahlt hat oder nicht. Gleichzeitig verliert der Verkäufer zwangsläufig sein bisheriges Eigentum. Als nunmehriger Eigentümer darf der Käufer die Ware daher auch bei noch offenem Kaufpreis behalten! Der Verkäufer kann dann nur versuchen, seinen Kaufpreisanspruch durchzusetzen. Er trägt dabei aber das Risiko der Einbringlichkeit. Der Eigentumsvorbehalt Ein praktikables Instrument, um sich als Lieferant gegen das Risiko der Zahlungsunwilligkeit oder Zahlungsunfähigkeit seiner Kunden abzusichern, stellt der Eigentumsvorbehalt dar. Dadurch bleibt der Verkäufer so lange Eigentümer der Ware, bis der Käufer den Kaufpreis vollständig bezahlt hat. Um wirksam zu sein, muss der Eigentumsvorbehalt bei Vertragsabschluss vereinbart werden. Wenn kein schriftlicher Vertrag errichtet wird, ist eine entsprechende Klausel im Angebot oder in den AGB (auf die im Angebot hingewiesen wird) erforderlich (Formulierungsvorschlag: Sämtliche von uns gelieferten Waren bleiben bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises samt aller Kosten, Zinsen und Spesen in unserem Eigentum ). Häufig wird in der Praxis der Fehler begangen, dass erst nach Vertragsabschluss (z.b. auf dem Lieferschein oder gar erst auf der Rechnung) auf den Eigentumsvorbehalt hingewiesen wird. In diesen Fällen ist der Eigentumsvorbehalt nicht wirksam, da der Vertrag ja bereits zu einem früheren Zeitpunkt zustandegekommen ist und der Verkäufer mit der Übergabe der Ware an seinen Kunden das Eigentum bereits verloren hat! Die Geltendmachung Wenn ein Eigentumsvorbehalt wirksam vereinbart wurde und der Kunde den Kaufpreis trotz Fälligkeit nicht bezahlt, hat der Verkäufer die Wahl, seine Kaufpreisforderung zu betreiben oder stattdessen vom Vertrag zurückzutreten und die gelieferte Ware herauszuverlangen. Verweigert der Kunde die Herausgabe, so kann er auf Herausgabe geklagt werden. Wenn der Käufer die Ware behalten will, kann durch die Androhung der Herausgabeklage Druck zur Zahlung des Kaufpreises ausgeübt werden. Sonstige Vorteile Oft hat der Käufer neben dem Warenlieferanten auch noch andere Gläubiger. Wenn diese in die unbezahlten Waren Exekution führen (d.h. sich diese Waren pfänden lassen), so kann auch gegenüber diesen anderen Gläubigern die Einstellung der Exekution verlangt werden. Wird über das Vermögen des säumigen Kunden der Konkurs eröffnet, so fällt die Vorbehaltsware nicht in die Konkursmasse. Dem Warenlieferanten steht ein Aussonderungsrecht zu, d.h. er kann die Waren vom Masseverwalter herausverlangen und muss sich nicht mit der Konkursquote begnügen. DIE RICHTIGE RECHNUNG Eigentumsvorbehalt richtig gemacht l Bereits im Vertrag oder im Angebot darauf hinweisen, dass Sie sich das Eigentum an den von Ihnen gelieferten Waren vorbehalten (z.b. Sämtliche von uns gelieferten Waren bleiben bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises samt aller Kosten, Zinsen und Spesen in unserem Eigentum ). l Eine entsprechende Klausel auf Lieferschein oder Rechnung genügt nicht! l Falls sich diese Klausel in Ihren AGB findet deutlicher Hinweis im Vertrag oder im Angebot auf Ihre AGB (z.b. Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen, welche Sie unter finden ). Informationen: Weitere Informationen erhalten Sie von Mag. Sebastian Knall, T 05522/305 DW 291, E knall.sebastian@wkv.at 18 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. September 2009

19 DIE ENGLISCHE ECKE Telephoning: What do I say? Look at the situations in German. What would you say to your caller in English? Match the correct phrase with each situation and then check your answers at the bottom of the page. a. Could you please speak more slowly? b. Could you speak up, please? c. Could you spell your name for me, please? d. I m afraid we have a bad connection. Can I call you back? e. I m sorry. May I call you back, please? f. I m sorry. My battery is dying. I ll call you back. g. Would you mind calling me on the landline? h. Would you repeat that, please? Situation in German 1.)Du kannst im Moment nicht reden 2.) Akku fast leer 3.) Soll auf Festnetz anrufen 4.) Soll langsamer reden 5.) Soll lauter sprechen 6.) Die Verbindung ist schlecht 7). Soll wiederholen 8.) Soll seinen Namen buchstabieren Answers: 1.) e 2.) f 3.) g 4.) a 5.) b 6.) d 7.) h 8.) c Vocabulary battery connection landline repeat, to speak up, to Akku Verbindung Festnetz wiederholen lauter sprechen Steiner Unternehmensberatung der Partner für Erfolg Erfolgreiche Unternehmensübergaben, Fusionen oder Firmenzusammenführungen geht ein langer und oftmals schwieriger Prozess voraus. Für die richtige Strategie braucht es Expertenhilfe von außen. Jede Unternehmensnachfolge ist hinsichtlich unterschiedlicher wirtschaftlicher und familiärer Verhältnisse einzeln zu bewerten. Dennoch gibt es gewisse Kriterien, wie Herbert Steiner, Inhaber von Steiner Unternehmensberatung in Götzis weiß: Wichtig für die Übergabe sind der Zeitpunkt, die genaue Abfolge und die richtige Kommunikation im Unternehmen, und zwar nach innen wie nach außen. Wir empfehlen, die Vorgehensweise genau zu planen. Auch rät Herbert Steiner, die bestehenden Eckpfeiler der Firmenstrategie zu übernehmen: Es gilt, bereits Bestehendes mit Neuem zu verbinden. Unternehmensübergaben bieten trotzdem die Möglichkeit zu wachsen und sind eine interessante Alternative zur Betriebsneugründung. Erfolgsorientierte Maßnahmen Herbert Steiner und sein erfahrenes Team entwickeln Strategien für Firmenzusammenführungen, Kooperationen oder Fusionen. Eine Schlüsselformel bei der Übergabe oder einer Fusion ist, das Bestehende wertzuschätzen und das Neue offen zu begrüßen. Wer das schafft, ist auf dem besten Weg zu einer professionellen Weiterführung des Unternehmens, rät Herbert Steiner. Experten wie er helfen, klare Strukturen mit genauen Abläufen zu schaffen. So entstehen individuelle Methoden für langfristigen Erfolg. Kontakt Steiner Unternehmensberatung T E team@steiner-beratung.at Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) Wirtschaftskammer Vorarlberg, Herstellung: Die Wirtschaft Betrieb gewerblicher Art, beide Impressum 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9, Telefon ( ) 305, Fax Dw Verantwortlicher Redakteur: Andreas Scalet ( scalet.andreas@wkv.at), Redaktion: Mag. Herbert Motter, Mag. Hanna Reiner. Sonderprojekte: Mag. Julia Schmid. Drucker: Eugen Ruß Vorarlberger Zeitungsverlag und Druckerei Gesellschaft mbh, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach. Anzeigenverwaltung: MEDIA TEAM Gesellschaft mbh, Interpark FOCUS 3, 6832 Röthis, Telefon: ( ) , Fax Dw. 9. Dz. Anzeigenpreisliste Nr. 37 gültig. Auflage Entgeltliche Anzeigen im Textteil sind mit Werbung, Promotion oder Firmenportrait gekennzeichnet. Zl. Nr.: 01Z I Die in Die Wirtschaft - Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen gelten jeweils auch in ihrer weiblichen Form. SICHERHEITSTECHNIK WERBUNG Thomas Geier, PKE Electronics AG Sicherheitszertifiziert AEO, TAPA & Co Soll man in Zeiten der Krisenangst in Sicherheit investieren? Zu dieser Frage ist eine pauschale Antwort natürlich schwer. Fakt ist, dass in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die Kriminalität zunimmt, weiß Thomas Geier, Projektingenieur der PKE. Als Spezialist für Sicherheits- und Kommunikationstechnik erfahren wir selbstverständlich über mehr Diebstahldelikte, verschwundene Waren oder Beschädigungen ohne auffindbare Verursacher als die Medien berichten. Sicher, gerade in diesen Zeiten darf man das Vertrauen seiner Kunden nicht verlieren. Und Vertrauen ist auch die beste Antwort auf Krise, Angst und Unsicherheit. Dass dies weniger mit Psychologie zu tun hat als mehr mit wirtschaftlich anerkannten Qualitätsstandards zeigen uns länderübergreifend agierende Unternehmen, die z.b. in AEO oder TAPA Zertifizierungen investieren. Aus diesen Gründen entscheiden sich heute vermehrt Vorarlberger Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Infrastruktur und Verkehr, Finanzwirtschaft, Verwaltung und Energieversorgung für die Errichtung sicherheitstechnischer Anlagen: Verluste minimieren Vertrauen stärken Informationen: PKE Electronics AG, Steinebach 13, 6850 Dornbirn, T +43 (0) E dornbirn@pke.at W Freitag, 25. September 2009 DIE WIRTSCHAFT 19

20 PACKEN SIE S AN. Wissen Ist Für Immer. Risikomanagement Teilnehmer/innen Alle Mitarbeiter/innen von Profit- oder Non-Profit-Organisationen, die sich für die nachhaltige Sicherung von Unternehmenswerten verantwortlich zeigen und/ oder sich mit den Themen Risikomanagement oder Krisenmanagement auseinandersetzen wollen. Die Kernelemente dieses Seminars sind analog der Normenvorgabe neutral gehalten und können unabhängig von Organisationsgröße und Branche übertragen werden. Ziel Primäres Ziel der Veranstaltung ist die Sensibilisierung der Teilnehmer/-innen für diese Thematik. Inhalt n Grundlagen, Begriffe und Normen des Risikomanagements n Aufbau Risikomanagement-Prozess n Identifikation von Risiken nach Gefahrenlisten n Grundsätze der Bewertung von Risiken n Möglichkeiten der Risikosteuerung n Vorteile und Nutzen durch Risikomanagement n Grundlagen des Krisenmanagements n Zukünftige Unternehmensbedrohungen und mögliche Ursachen n Organisation eines systematischen Notfall- und Krisenmanagements n Praktische Krisenstabsübungen Trainer Mag. René Engstler Beitrag: 420,- Dauer: 2 Tage Ort: WIFI Dornbirn Termine Fr + Sa 9:00 17:00 Uhr Kursnummer: Infos bei Heike Wiedenhofer T 05572/ E wiedenhofer.heike@vlbg.wifi.at Projektmanagement Lehrgang Teilnehmer/innen Personen, die fundiertes Wissen über Projektmanagement aufbauen bzw. vertiefen möchten. Projektleiter/innen, die sich durch die IPMA/PMA zertifizieren lassen möchten. Inhalt n Projektmanagement Grundlagen n Kontext- und Umweltanalyse n Termin-, Ressourcen-, Kostenplanung n Projektorganisation (Rollen und Kompetenzen) n Projektphasen und deren Planung n Grundkenntnisse in MS-Project n Teamentwicklung und -betreuung (Führung) n Moderations- und Präsentationstechniken n Controlling (Trend- und Earned Value- Analyse) n Konflikt-, Risiko-, Krisenmanagement n Qualitätsmanagement Abschluss Wesentliche Säulen des Lehrganges sind das zu erarbeitende Projekthandbuch und die Präsentation des Projektes sowie eine schriftliche und mündliche Prüfung. Beitrag: 2.995,- Ohne Zertifizierungsgebühr! Dauer: ca. 120 Stunden Ort: WIFI Dornbirn Termin Termine lt. Stundenplan Kursnummer: Informationsabend Mo 18:30 ca. 20:00 Uhr (Anmeldung erforderlich!) Kursnummer: Infos bei Eva Christof T 05572/ E christof.eva@vlbg.wifi.at Intelligent Business Higher 1 Including Cambridge BEC Higher Preparation Sprachlevel C1 Intelligent Business Higher ist ein umfassender Business English Kurs auf fortgeschrittenem Niveau. Sie erweitern Ihre Englischkenntnisse für den beruflichen Alltag und lernen Strategien und Fertigkeiten, die Ihnen erlauben, auch komplexe Situationen im Beruf auf Englisch souverän zu meistern. Gleichzeitig bereiten Sie sich auf die Prüfung für das Business English Certificate (BEC) Higher der renommierten University of Cambridge vor. Inhalt Aktuelle Themen Alliances, projects, teamworking, information, technology, advertising Entwicklung in folgenden Bereichen Building relationships, setting goals, deadlines, team building, questioning techniques, briefing, storytelling Grammatikalische Schwerpunkte review of tenses, articles, modal forms, question forms, relative clauses, gerunds and infinitives Voraussetzungen Sprachlevel C1, Einstufungstest unter Sichern Sie sich Ihre Teilnahme in allen 3 Stufen dieser Kursreihe, indem Sie im Herbst buchen. Kursleitung Roger Shrubb Beitrag pro Part: 340,- + Bücher Dauer: 36 Stunden Ort: WIFI Dornbirn Termin Di + Do 20:00 22:00 Uhr Kursnummer: Infos bei Eva Schönherr T 05572/ E schoenherr.eva@vlbg.wifi.at Information und Anmeldung: T 05572/ , E Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet Vorbereitungskurs zur allgemeinen Sprengbefugtenprüfung Voraussetzungen n Vollendetes 21. Lebensjahr n Geistige und körperliche Eignung n Verlässlichkeitsbescheinigung von der örtlichen Bezirkshauptmannschaft Ziel n Teilnehmer/innen lernen die fachlichen Voraussetzungen kennen, welche für allgemeine Sprengarbeiten notwendig sind n Ablegung der Sprengbefugtenprüfung Inhalt n Grundbegriffe über explosionsgefährliche und explosionsfähige Stoffe und Zündmittel n Art und Verwendung der Sprengstoffe und Zündmittel sowie der Geräte und Hilfsmittel für Sprengarbeiten n Grundbegriffe der Gesteinskunde n Sprengtechnik und Sprengverfahren n Vorbereitung und Durchführung von Sprengarbeiten n Rechtsvorschriften und Richtlinien über Geräte und Hilfsmittel für Sprengarbeiten Abschlussprüfung Exklusiv beim WIFI Kursleitung DI Bernd Doppler DI Raimund Pecina Beitrag: 1.160,- Karriere-Kredit Dauer: 75 Stunden Ort: WIFI Dornbirn, Praxis extern Termin Termine lt. Stundenplan Kursnummer: Infos bei Andrea Braun T 05572/ E braun.andrea@vlbg.wifi.at WIFI Vorarlberg 20 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. September 2009

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