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1 h Your career starts here Bachelor Studiengang BUSINESS ADMINISTR RATION Leistungsorie entiert Komp petent Prax xisnah Wir freuen uns über Ihr Interesse an der FH Jena! Jena! Dr. Gabriele Beibst Professorin für Allg. Betriebswirtschaftslehre, insb. Marketing, Rektorin der Fachhochschule Jena

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3 Stadt der Wissenschaft 2008 Ausgezeichnet durch den Stifterverband Ostdeutsche Städte starten durch Quelle: Die Welt, 29. April 2007, Seite 46 Ostdeutsche Städte befinden sich auf der Überholspur: Wachstumszentren wie Dresden, Potsdam und Jena schneiden bei der Wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit besser ab als Frankfurt, Hamburg oder Köln und gehören zu den Top-20-Standorten in Deutschland vermeldet das Schweizer Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos als Ergebnis der neuen Studie Zukunftsatlas 2007.

4 Studium Business Administration Prof. Dr. Hans Klaus Dekan des Fachbereichs Betriebswirtschaft Der Studiengang Betriebswirtschaft positioniert sich als leistungsorientierte Ausbildungsstätte für ein praxisorientiertes Studium der Betriebswirtschaftslehre. Die Studierenden an der Fachhochschule Jena erhalten ein optimales Mischungsverhältnis von Theorie und Praxis. Die bestehende Zusammenarbeit mit Unternehmen und Institutionen wird national und international sukzessive ausgebaut. Alle Professoren des Fachbereichs Betriebswirtschaft haben nicht nur einen wissenschaftlichen Hintergrund sondern verfügen auch über langjährige Erfahrungen in der Unternehmenspraxis. Das Studium der Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Jena zeichnet sich durch erprobte und fokussierte Lehrinhalte aus, die in entsprechenden Prüfungen zeitnah abgefragt werden. Unsere Absolventen haben ihre Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit bewiesen und beherrschen ihr Fach in Theorie und Praxis. Die Studierenden der Betriebswirtschaft arbeiten in modernsten Räumen und PC- Laboren mit Internetzugang. Sie haben Zugriff auf eine immense Zahl von internen und externen Datenbanken und eine umfangreiche Bibliothek. Aus diesen Gründen und wegen der besonderen Bedeutung Jenas als der wichtigste Wirtschaftsstandort in Thüringen ist die Fachhochschule Jena für Studierende ein attraktiver Ausbildungsort, den Unternehmen bei der Auswahl ihres Personals zu schätzen wissen.

5 Fit für die Zukunft Das Betriebswirtschaftsstudium an der Fachhochschule Jena vermittelt engagierten Studierenden ein fundiertes Wissen über betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, die mit praxisorientiertem Detailwissen angereichert werden. Notwendige volkswirtschaftliche Zusammenhänge ergänzen die umfassende Ausbildung. Sylvia Orlamünder, Personalleiterin der Carl Zeiss Jena GmbH, Absolventin 1998 Dieses Generalistenwissen ist erforderlich, um den Anforderungen der Zukunft genügen zu können. Die sieben Kompetenzschwerpunkte des Fachbereichs Betriebswirtschaft (Finanzwirtschaft, Marketing, Personalwirtschaft, Rechnungswesen/Controlling, Steuern, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht) bilden eine optimale Voraussetzung für eine fundierte Managementkarriere.

6 9 Gründe, die den Studiengang Business Administration an der Fachhochschule Jena einzigartig machen Jena ist der wichtigste Wirtschaftsstandort Thüringens und die Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft ist exzellent. Jena ist per Auto und Eisenbahn aus Nord/Süd- und Ost/ West- Richtung schnell erreichbar. Alle Hörsäle der FH Jena sind auf einem Campus. Die technische Ausstattung ist jünger als 5 Jahre. Der Zugang zu vielen internationalen Datenbanken ist für Recherchearbeiten jederzeit gewährleistet. Studierende können die Fachbibliotheken der FH sowie der Universität nutzen. Über 2/3 aller Veranstaltungen finden in Kleingruppenarbeit von Studenten statt.

7 Alle Professoren verfügen über langjährige Praxiserfahrung. Der Fachbereich BW bietet 7 arbeitsmarktrelevante Schwerpunktbereiche in der Vertiefungsausbildung an: Finanzwirtschaft, Marketing, Personalwirtschaft, Rechnungswesen/Controlling, Steuern, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsrecht. Hinweis des Dekans Prof. Dr. Hans Klaus: Auf unser siebensemestriges Bachelorstudium kann unmittelbar der dreisemestrige konsekutive Masterabschluss folgen. Unsere Besonderheiten liegen darin, dass das Masterprogramm von der FIBAA akkreditiert ist, dieser Abschluss zum Einsatz im höheren Verwaltungsdienst im öffentlichen Bereich berechtigt und die Möglichkeit besteht, das zweite Semester an einer amerikanischen Universität zu studieren.

8 Bachelor Studiengang Business Administration Inhalt und Aufbau des Studiums Das Studium beginnt mit einer dreisemestrigen Grundausbildung. Dabei werden betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Grundlagen vermittelt. Des Weiteren wird bei der Grundausbildung auch auf mathematische, rechtliche und steuerliche Themen sowie Themen der Wirtschaftsinformatik eingegangen. Ergänzend werden auch Wahlpflichtveranstaltungen angeboten. An die Grundausbildung schließt sich eine viersemestrige Vertiefungsausbildung an. Die Vertiefungsausbildung dient der weiteren Differenzierung und Konkretisierung sowie der Erweiterung des in der Grundausbildung erworbenen Wissens und bereitet die Studierenden fachspezifisch auf die berufliche Tätigkeit in der Wirtschaft vor. Dazu dienen die Pflichtmodule, die tätigkeitsorientierte Spezialisierung und die Wahlpflichtmodule. Zur Spezialisierung werden sieben Schwerpunkte angeboten. Aus diesem Spezialisierungsangebot können die Studierenden ein oder zwei Schwerpunkte auswählen.

9 Grundausbildung Vertiefungsausbildung 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. 7. Sem. Allgemeine BWL und Softskills Buchführung Steuern Recht Wirtschaftsinfo Manag./Orga. Mathematik W.englisch Volkswirtschaft Steuern Recht Wirtschaftsinfo Jahresabschluss Statistik W.englisch Volkswirtschaft Finanzwirtschaft Personalw. Recht Wirtschaftsinfo Kosten- u. Leistungsrechng. Marketing W.englisch Allgemeine BWL Volkswirtschaft Recht Schwerpunktfach A Schwerpunktfach B / Wahlpflichtmodul Allgemeine BWL Volkswirtschaft Schwerpunktfach A Schwerpunktfach B / Wahlpflichtmodul Allgemeine BWL Volksw. Recht Schwerpunktfach A Schwerpunktfach B / Wahlpflichtmodul Praxismodul Bachelorarbeit Summe: Legende Erläuterung Grundlagen/Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Finanzwirtschaft Wirtschaftsinformatik Marketing Personalwirtschaft Rechnungswesen/Controlling Steuern Wirtschaftsrecht Modulname SWS Credit FB Grundlagenwissenschaften i. d. R. außerhalb der Hochschule, vom Fachbereich betreut Bedingt durch die Internationalisierung von Märkten und Unternehmensstrukturen ist der Bedarf an sprachkundigen Betriebswirten sehr hoch. Deshalb werden für die Studierenden obligatorisch qualifizierte, fachbezogene Lehrveranstaltungen in Englisch, Französisch, Russisch oder Spanisch angeboten. Die Vertiefungsausbildung beinhaltet im 7. Semester regelmäßig zunächst ein dreimonatiges Praktikum. Dieses ist außerhalb der Fachhochschule entsprechend dem gewählten betriebswirtschaftlichen Schwerpunkt zu absolvieren. Es obliegt der Entscheidung des Studierenden, welchen Unternehmensbereich er für seine Praxisphase wählt. Das eigene Engagement wird in diesem Teil des Studiums besonders gefördert. Den Abschluss des Studiums bildet die Bachelorarbeit. Im Mittelpunkt der Bachelorthesis steht die Bearbeitung einer praxisrelevanten Themenstellung. Weitere Informationen finden Sie unter

10 Praxisorientierung im Studium Exkursionen, Praxisprojekte und Praxissemester Neben Exkursionen der Studienschwerpunkte zu Unternehmen und Institutionen gibt es jedes Sommersemester am 2. Mittwoch im Mai einen zentralen Exkursionstag für alle Studenten des Fachbereichs Betriebswirtschaft. Ziel sind 12 besonders interessante Unternehmen in Thüringen. Auf diese Weise lernt jeder Student wichtige regionale Unternehmen während seines Studiums kennen. Meist gibt es vor Ort einen Einführungsvortrag, eine Betriebsbesichtigung und einen Spezialvortrag. Projekte direkt für die Praxis: Zur Vertiefung der Theorie gibt es vielfach Projekte, die von Studententeams von A-Z bearbeitet und verantwortet werden. Die Projekte dauern das ganze Semester über die Projektteams variieren zwischen 3 und 12 Personen.

11 Schwerpunkte der praxisbezogen Ausbildung Waltraud Hagemann, Leiterin Praktikantenamt des Fachbereichs Betriebswirtschaft Das 3-monatige Praktikum im Abschlusssemester ist zentraler Ausbildungsbestandteil des Studiums an der Fachhochschule Jena und macht die Studierenden fit für die Praxis. Frau Hagemann hat in den letzten 10 Jahren bei ca. 800 Unternehmen quer durch alle Branchen, Größen und Regionen unsere Praktikanten betreut. I. Methodenkompetenz Fallstudien Arbeiten in Projektteams Präsentationen/Kurzvorträge Umgang mit praxisrelevanter Software Bei Theorien immer die Anwendungsmöglichkeiten oder Einschränkungen in der Praxis erwähnen Mehrsprachige Veranstaltungen Selbstständiges Erarbeiten von Problemen Arbeit mit neuester Technik Softskills Fallbearbeitung in Klausuren / Prüfungen Auslandssemester II. Kontakte zu Unternehmen und Institutionen Projekte mit Unternehmen Netzwerke mit Unternehmen Praxiskontakte der Hochschule Austausch mit Partneruniversitäten Professoren, die zur Praxis Kontakt haben III. Praxisbezug im Curriculum Praktikum Anpassung des Lehrstoffes an die Praxis Exkursionen Praxisvorträge Planspiel Professoren, die aus der Praxis kommen Bacherlorarbeiten für Unternehmen Fächerübergreifende Veranstaltungen (z.b. Mergers & Acquisitions) IV. Berufsvorbereitung Seminare zur Einführung ins Berufsleben (z.b. Bewerbungstraining, Existenzgründung) Firmenkontaktmessen Erwerb von Zertifikaten (z.b. Datev-Zertifikat) Quelle: Eine Befragung von BW-Studenten im Sommer 2005

12 Entscheidung für ein Studium am Fachbereich BW der FH-Jena Da wir in einem komplett neuen Campus sind und die technische Ausstattung erst 5 Jahre alt ist, sind auch die behindertengerechten Lösungen auf dem neuesten Stand. - Nicole Rodegast Das Praktikum während des Studiums, die Projektarbeiten im Team sowie die zahlreichen praxisnahen Fallstudien waren für uns besonders wichtig. - Sebastian Jurjanz, Korina Raschdorf, André Raschdorf, Evelyn Bauroth, Fabian Kretschmer Seit mehreren Jahren hat der Fachbereich Betriebswirtschaft vier amerikanische Partneruniversitäten, bei denen wir keine Studiengebühren bezahlen müssen. Jetzt haben wir die Qual der Wahl uns zwischen Ohio, Indiana und Tennessee zu entscheiden. - Andreas Hanisch, Katrin Zack, Caroline Otto, Sylvi Weis

13 Toll finde ich die Möglichkeit, dass ich aufgrund der guten Labor- und Technikausstattung jederzeit ins Internet gehen, meine Projekte direkt am PC bearbeiten und mich mit meiner Arbeitsgruppe in den Räumlichkeiten der FH treffen kann. -Tina Först Ich schreibe im Sommer meine Abschlussarbeit. Durch die klimatisierten Räumlichkeiten ist das auch bei großer Hitze kein Problem. Und unsere schöne Cafeteria ist im Sommer echt Klasse. -Fabian Gonser Wir haben eine wunderbare Recherchebasis aufgrund der eigenen Datenbankstelle in der FH-Bibliothek und weil sich die Bibliotheken der Uni-Jena und der FH- Jena gegenseitig bei Zeitschriften, Büchern usw. ergänzen. - Anja Leckscheid

14 Labore, Datenbanken, Analysen BWL-Labor (SAP) Funktions-, Branchen-, Office- und Anwendungssysteme, Linux, Windows, Rechnungswesen-/ Steuerlabor SAP, Datev, Corporate Planner, Thomson Financial Datastream, Metaplan-Labor Arbeitstechniken, Gruppendiskussionen, Kreativsitzungen, Marktforschungs- und Multimedialabor Sphinx, MediMACH, SPSS, TeleFORM, Eyetracking-Station, Wirtschaftsinformatiklabor Groupware, Datenbanksysteme, Systemanalyse und entwicklung, Lotus Domino, Dreamweaver, Linux- / Windows-Server, Lageplan Fachbereich BW Dekanat Labore Professoren Fachschaft

15 des Fachbereiches BW Drei Highlights: Blickverlaufsmessung per Eyetracker bei Produkten, Prozessen und Medien Weltweite Kapitalmarktdaten per Thomson Financial Datastream- Datenbank Patent- und Wirtschaftsdatenbanken ein Service der FH Bibliothek Deutsches Patent- und Markenamt Europäisches Patentamt Wien United States Patent and Trademark Office Japanisches Patentamt Und viele mehr

16 Es hat sich gelohnt! Von der engen Verzahnung zwischen Theorie und Praxis am Fachbereich BW der FH Jena profitiere ich noch heute. Jana Diefenbacher, Director Controlling Carl Zeiss Meditec Group, Absolventin 2000 Die Arbeit in kleinen Seminargruppen und zahlreiche Praxisprojekte, die im Team bewältigt werden, bereiten ideal auf den Berufseinstieg vor. Steffen Gundermann, Leiter Rechnungswesen Stadtwerke Jena- Pößneck, Absolvent 1997 Die praxisorientierte Ausbildung am FB BW ist ein hervorragendes Fundament für meine Tätigkeit als Inhaber und Geschäftsführer eines erfolgreichen thüringischen Unternehmens. Sebastian Döring, Unternehmer, Absolvent 2002

17 Ich schätze die Ausbildung an der FH Jena sehr und greife deshalb immer wieder gerne auf die Ressourcen der Hochschule zurück. Michél Schmidt, Beteiligungscontroller der Mercatura Holding GmbH, Nürnberg, Absolvent 2003 Meine Schwerpunktwahl war Personalwirtschaft und Marketing. Für meinen Berufseinstieg im Personal- recruiting war das eine optimale Kombination. Susanne Ehrhardt, Expert Recruiting Bauerfeind AG, Absolventin 2006 Das BWL-Studium an der Fachhochschule Jena macht auch für Karrieren in dynamischen und internationalen Unternehmen fit. Marcus Jacobza, Assistant Vice President Credit Suisse,,, Zürich, Absolvent 1997

18 Lebendige Partnerschaften - Internationale Kontakte Der Fachbereich Betriebswirtschaft verfügt über zahlreiche Hochschulkontakte und partnerschaften auf fast allen Kontinenten. In Asien mit der Beijing University (Peking-China), in Afrika mit der Polytechnic of Namibia (Windhoek Namibia), in Nordamerika mit den Hochschulen Ball State University (Muncie-Indiana), Wright State University (Dayton-Ohio) und University of Memphis (Tennessee) sowie in Südamerika mit der Universidad del Mar (Valparaiso-Chile). Die europäischen Partner sind z.b. das ISG Paris und das IUT de Troyes (beide Frankreich), die Fachhochschule Budapest Tech (Ungarn) und die Universidad Pontificia de Salamanca (Spanien). Zwei Specials: In unserem akkreditierten Masterprogramm General Management kann an der Wright State University (Dayton-Ohio) das zweite Semester des Masterstudiums absolviert werden. Mit der Cleveland State University (ebenfalls Ohio) ist ein verkürztes MBA- Studium vereinbart. Der Normal -Fall bei den internationalen Kontakten ist der Studentenaustausch. Die USA sind sehr beliebt für ein Auslandssemester. In Memphis, Muncie, Dayton und Cleveland zahlen unsere Studenten keine der dort üblichen und oft hohen Studiengebühren.

19 Die Kontakte sind vielfältiger Natur. Nachfolgend finden Sie vier weitere Beispiele. E-Learning Course mit Salamanca In diesem E-Learning-Kurs erarbeiten sich Studenten beider Partnerschulen ausgewählte Aspekte zu internationalen Themenbereichen. Dadurch findet schon früh eine Vorbereitung auf die gängige Praxis internationaler Unternehmen und die Besonderheiten der Internationalisierung von Unternehmen statt. Ambassador-Programm mit Dayton Studenten der Wright State University reisen regelmäßig zu uns. Neben dem Besuch vieler Unternehmen und diversen Vorträgen stehen die persönlichen Kontakte zu unseren Studenten im Mittelpunkt. Internet-Conferencing mit Muncie Im Bereich Internationales Management besteht ein Joint Course mit der Ball State University. Via Internet-Conferencing wurde beispielsweise ein gemeinsames Praxisprojekt für einen amerikanischen Marktführer im B2B- Bereich bearbeitet. Gastdozenten Ein Highlight ist es immer, wenn uns Professoren der Partnerhochschulen besuchen und Vorträge zu relevanten Themen aus ihrer Heimat halten.

20 Leben und Wohnen in Jena Die Stadt Jena ist eine kreisfreie Stadt in Thüringen mit Einwohnern und einer unverwechselbaren Lage im Saaletal. Jena ist umgeben von Bergen und Wäldern und lädt mit seiner abwechslungsreichen Landschaft zum Wandern und Rad fahren ein. Von jedem Punkt Jenas sind es nur 0,5 km Entfernung bis ins Grüne. Kultur Neben den zahlreichen Museen, dem Theaterhaus und dem Open Air Festival Kulturarena sorgen die Jenaer Philharmonie und Auftritte von zahlreichen internationalen Stars für ein individuelles und hochkarätiges Kulturangebot. Studentenleben Mit seinen Studenten ist Jena eine lebensfrohe Stadt mit vielen Cafés, Bars und urigen Kneipen. In den liebevoll erhaltenen Straßenzügen der Altstadt pulsiert das studentische Leben. In Jena studieren die Hälfte aller in Thüringen eingeschriebenen Studenten. Neben der Möglichkeit, direkt im Wohnheim am Campus zu wohnen, bietet die Stadt noch viele interessante Wohnmöglichkeiten für Studenten. Wirtschaft und Wissenschaft Die zahlreichen Großunternehmen, wie die JENOPTIK AG, die SCHOTT Jenaer Glas GmbH oder die Carl Zeiss Jena GmbH sorgen dafür, dass sich Jena zu einem der Leuchttürme der neuen Bundesländer entwickelt hat. Die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in Jena im Rahmen von Projekten, Praktika und KnowHow-Austausch ist beispielhaft in Deutschland. Nicht zuletzt diese Gründe veranlassten den Stifterverband für die Deutsche Wirtschaft, Jena den Titel Stadt der Wissenschaft des Jahres 2008 zu verleihen.

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22 Your career starts here Von A bis Z die Betrie ebswirtschaft ist die Basis für eine Fülle interessanter und gut honorierter Berufe Fachbereich BETRIEBSWIRTSCHAFT Fachhochschule Jena Fachbereich Betriebswirtschaft Carl-Zeiss-Promenade Jena Telefon +49 (0) Fax +49 (0) studienberatung@bw.fh-jena.de Fotos: FH-Jena, JenaKultur Anlagenberater, Arbeitszeitexperte Bankkaufleute, Beteiligungsmanager, Beteiligungscontroller Controller, Consultant Designmanager, Direct Marketer, Database Manager Existenzgründer, Entrepreneur, Einkaufsleiter Finanzberater,, Franchiseexperte, Fondsmanager, Leiter Finanzwesen, Finanzanalyst Geschäftsbereichsleiter, Geschäftsführer, füh Gesundheitsökonom Händler, Human Resource Manager, Health Care Manager Internetspezialist, Innovationsmanager, Informationsmanager, Investmentbanker Jurist (Wirtschafts-) Key Accounter, Kundenmanager, Kommunikationsexperte, Kämmerer Logistiker Marketingleiter, Marktforscher Netzwerkmanagerg Organisationsleiter, Operations-Research- Experte Personalleiter,, Produktmanager, Prozessmanager, Projektmanager, Personalreferent, Personalberater Qualitätsmanager Revisor, Rechnungswesenleiter, Riskmanager Steuerberater, Sanierungsexperte Tourismusmanager, Trendscout/-forscher, Trainer (Weiterbildungs-) Unternehmer, Unternehmensberater Vorstand,, Vertriebsleiter, Verwaltungsökonom Wirtschaftsprüfer, Wirtschaftsinformatiker, Wirtschaftsjournalist, Werbespezialist X-perte für... Yield Manager Zielgruppenmanager

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