Journalismus IMUK Facts. über den Weiterbildungsstudiengang MBA für Ärzte. Jahr 2000 Theresa Jörg Jana Brugger Lena Fink

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1 Journalismus IMUK 6 10 Facts über den Weiterbildungsstudiengang MBA für Ärzte Jahr 2000 Theresa Jörg Jana Brugger Lena Fink

2 Fact 1: Startschuss MBA Der vier-semestrige Studiengang MBA Betriebswirtschaftslehre für Ärztinnen und Ärzte, wird seit dem Jahr 2000 an der Hochschule Neu-Ulm angeboten. Er wurde damals, auf Anregung des damaligen HNU-Präsidenten Prof. Dr. Hack von Prof. Dr. Burk entwickelt und eingeführt. Später wurde die wissenschaftliche Leitung von Prof. Dr. Da-Cruz übernommen.

3 Fact 2: Für wen überhaupt? Das Studium richtet sich an Ärzte und Ärztinnen (auch Zahnärzte) die bereits erste Berufserfahrung gesammelt haben und ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse erweitern möchten. Start des Studiengangs ist immer nur im Sommersemester möglich. Quelle Bild: Bild Tuev TÜV Süd, Flickr, Aufgerufen am: 04.Juni

4 Fact 3: Warum überhaupt? Dieser Studiengang ist von großer Bedeutung für Ärzte, denn die Gesellschaft verlangt den Ressourcenverbrauch im Gesundheitswesen immer ökonomisch zu gestalten. Des Weiteren sind fundierte Kenntnisse in Krankenhausbetriebslehre, Krankenhausmanagement und Gesundheitsökonomie sind heute notwendige Voraussetzungen für die Besetzung von Führungspositionen in Krankenhäusern und Klinikketten.

5 Fact 4: Bausteine des Studiengangs Inhalte der Vorlesung sind Personalführung, Krankenhausbetriebslehre, Krankenhausmanagement, Gesundheitsökonomie sowie weitere Inhalte die für die heutigen Herausforderungen im Alltag der Ärzte wichtig sind.

6 Fact 5: Von Anfang an stark Seit 2000 hat sich der Studiengang sehr positiv entwickelt, da die Teilnehmer/innen in den Anfangskursen sehr zufrieden waren und über Mund-zu- Mund-Propaganda Studenten für die Folgekurse gewonnen werden konnten. Aktuell verzeichnet der Studiengang 78 Studenten und 47 Professoren.

7 Fact 6: Finanzierung Der Studiengang finanziert sich durch eine Studiengebühr von pro Semester. Diese Gebühren werden für Studiengebühren an ausländischen Partnerhochschulen verwendet. Jedoch sind Kosten für Flug, Fahrten, Übernachtungen und Verpflegungen innerhalb des Auslandsstudienaufenthaltes nicht gedeckt..

8 Fact 7: Zusammen ans Ziel Dr. med. Boris Brand sagt Für mich war der Informationsaustausch innerhalb der Gruppe sehr wichtig. Ein Fernstudium wäre nicht das gleiche gewesen. Die Seminare bieten eine gute Möglichkeit sich mit anderen über Erfahrungen auszutauschen und seinen Horizont zu erweitern. Insgesamt haben bis heute 423 Studenten den Studiengang erfolgreich abgeschlossen (Stand ).

9 Fact 8: Familie und Job? Na Klar! Dr. med. Martina Hoeft: Hat selbst Familie daher ist es für Sie wichtig, dass die Vorlesungen am Wochenende stattfinden. Auch die Familienfreundlichkeit war ein weiterer Grund sich für die HNU zu entscheiden.

10 Fact 9: Jederzeit Praxisnah Dr. Wilson Jidasu Kitinya (aus Tansania): Für ihn sind die Dozenten ein Highlight: freundlich, hilfsbereit, sowie vor allem, das breite Wissensspektrum und die Berufserfahrungen welche in die Vorlesungen miteinbezogen werden.

11 Fact 10: Ein Partner fürs Leben / Gemeinsam studieren- Gemeinsam profitieren Mit Zustimmung des Ministeriums ist es den Professoren gelungen in Afrika zunächst an der dortigen Partner-Universität Mzumbe, und ab diesem Jahr an der Partner-Universität Eldoret University einen ergänzenden Kurs für die ehemaligen ILT-Teilnehmer/innen anzubieten. Ab 2015 geht die Erfolgsgeschichte weiter mit einem Joint Degree. Dieser baut auf den Erfahrungen der HNU seit 2000 mit einer afrikanischen Universität und einem gemischten Dozententeam aus afrikanischen Ländern und Deutschland auf.

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