Mostindien goes Cleantech Initiativen für erneuerbare Energien, Energieeffizienz und lokale Projekte für den Thurgau. von Michael Haldemann

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1 Mostindien goes Cleantech Initiativen für erneuerbare Energien, Energieeffizienz und lokale Projekte für den Thurgau von Michael Haldemann

2 Agenda Kurzvorstellung Thurgau - was wurde bisher erreicht Hauptpfeiler der TG Energiepolitik Kantonales Förderprogramm und Energiekonzept ohne Atom KEEST Kompetenzzentrum erneuerbare Energie Energiestädte, Pilotgemeinden 2000-Watt Auszug lokale Projekte Mitgliedsfirmen Swisscleantech, Anmeldung 2

3 Kurzvorstellung Michael Haldemann, Gründungsmitglied und Vorstandsmitglied glp Thurgau Kantonsrat in letzter Legislatur Unternehmer und Managing Director DACH integranova AG für massgeschneiderten Software Lösungen für NPO, EVU s, Mitglied Energienetzwerke Mitglied Swiss ICT, open-source Alliance Last-but-not-least neues Mitglied bei Swisscleantech mit FA. Integranova AG 3

4 Was wurde im Thurgau bisher erreicht? Zukunftweisendes Energie Förderprogramm etabliert Energiekonzept ohne Atom als Auftrag für den Regierunsrat im grossen Rates einstimmig verabschiedet Diverse lokale Initiativen und lokale Projekte sind bereits umgesetzt, in Arbeit oder in Planung Der Kanton hat im Jahr 2011 insgesamt 2700 Fördergesuche bewilligt. Die zugesicherten Förderbeiträge liegen bei rund 28,5 Millionen Franken und lösen gemäss Hochrechnungen rund 175 Millionen Franken Investitionen aus % der Thurgauer Wählerinnen und Wählern haben der Verankerung der Förderung von erneuerbarer Energien und der Energieeffizienz in der Kantonsverfassung zugestimmt. (Mai 2011) 4

5 5 Die Gesetzesinitiative wurde im Grossrat mit grosser Mehrheit angenommen. der Gegenvorschlag hat den Initiativtext 1:1 übernommen die Fördersumme wurde auf Mio/Jahr verdoppelt alle Parteien haben im Grossen Rat dem Gegenvorschlag zugestimmt

6 6 Unabhängigkeit als Hauptziel mit den Energieinitiativen können wir das Klima schützen Arbeitsplätze schaffen Wertschöpfung im Kanton generieren Abhängigkeit von Atomstrom reduzieren Strommix Atomstrom andere Thurgau 82.5% 17.5% Schweiz 40% 60%

7 7 Hauptpfeiler des TG Förderprogramms Photovoltaik Solarthermie Biomasse Holz Wärmepumpen/Geothermie Wasserkraftwerke Abwärmenutzung bauliche Massnahmen Prozessoptimierung in Industrie und Gewerbe

8 8 Wer profitiert von den Energieinitiativen? Land und Forstwirtschaft, Gewerbe und KMU Solarstrom von Dächern, Biogas aus Gülle und Grüngutabfällen, Wärme und Strom aus Holz. Mehr Wettbewerbsfähigkeit dank Effizienzmassnahmen bei Beleuchtung und Prozessen. Hausbesitzer und Mieter profitieren von den umfangreichen Förderbeiträgen für Gebäudesanierungen Bevölkerung: Bessere Wohnqualität, neue Arbeitsplätze, weniger Abhängigkeit von Erdöl, Erdgas und Atomstrom Kanton Thurgau: Vorreiter als grüner, gesunder Wohn- und fortschrittlicher Wirtschaftskanton mit innovativer Energiepolitik

9 9 Wer profitiert von den Energieinitiativen? Klima durch den Einsatz erneuerbarer Energien wird der CO 2 Ausstoss reduziert und so das Klima geschützt. Natur Wir müssen die CO 2 -Belastung senken. Energieeffizienz und erneuerbare Energien sind der Schlüssel. Gesundheit erneuerbare Energien verursachen weniger oder keine Emissionen das kommt auch unser aller Gesundheit zugute unsere Umwelt Umweltkatastrophen wie die Ölkatastrophe im Golf von Mexico oder der verheerende Super-GAU in Fukushima können mit erneuerbaren Energien nicht passieren.

10 10 Wer profitiert von den Energieinitiativen? Wirtschaft TG Wertschöpfung durch ca neue Arbeitsplätze. gebremster Geldmittelabfluss in Drittstaaten. plus jährlich 170 Mio. Franken Investitionen im Thurgau. Versorgungssicherheit: Die Abhängigkeit ist riskant, unsere Importe kommen aus einer unsicheren Weltregion. die Schweiz bezahlte 2008 für fossile Energieimporte 13 Mrd. Franken Die Atomenergie ist nicht die Lösung: Uran wird ebenfalls importiert, ist hoch problematisch und ebenfalls endlich.

11 TG Förderprogramm Energie 2012 (1) Die strategischen Zielsetzungen des Kantons Sicherstellung einer volkswirtschaftlich optimalen Energieversorgung. Reduktion des CO2-Ausstosses und Minderung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen sowie langfristige Sicherstellung der Stromversorgung ohne Kernenergie. 1. Priorität Steigerung der Energieeffizienz und 2. Priorität vermehrter Einsatz erneuerbarer Energien 11

12 TG Förderprogramm Energie 2012 (2) Auszüge aus Fördersätzen Gesamtsanierungen nach GEAK (Gebäudeenergieausweis) Ein-/Zweifamilienhäuser CHF einmalig MFH ab 3 Wohnungen CHF pro Wohnung Solaranlagen Thermische Sonnenkollektoranlagen CHF 2000 Grundbetrag CHF 200 pro m2 Solarstromanlagen CHF 1000 pro KWp Detaillierte Informationen siehe PDF 12

13 Energiestudie- und konzept ohne Atom (1) Energieleitbild als Ideenbasis auf dem Weg zur 2000Watt-Gesellschaft Die Studie analysiert den heutigen Energiebedarf im Kanton und skizziert ein Leitbild, das die erforderlichen Veränderungen in der Bereitstellung der Energie über den Zeithorizont bis 2050 darstellt. Die Studie kommt zum Schluss, dass bei gleichzeitiger Ausnützung des Energiesparpotenzials eine Umstellung auf erneuerbare Energie machbar und bezahlbar ist. In begleitenden Analysen werden die Potenziale der einzelnen Energiearten diskutiert und die zur Nutzung erforderlichen Investitionen ermittelt. Der skizzierte Entwicklungsweg entspricht in groben Zügen den Zielvorgaben der 2000WattGesellschaft. 13

14 Energiestudie- und konzept ohne Atom (2) : Der Thurgau nimmt die Energiewende in Angriff : Der Antrag von T. Böhni (glp) der ein «Konzept für einen Thurgauer Strommix ohne Atom» fordert, wurde am Mittwoch, vom Grossen Rat einstimmig für freigegeben erklärt. 14

15 KEEST Kompetenzzetrum erneuerbare Energie Südthurgau KEEST ist Drehscheibe auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien für den Wirtschaftsraum Südthurgau und die angrenzende Region. Ziel ist der effiziente (wirtschaftliche) und effektive (ökologisch sinnvolle) Einsatz von erneuerbaren Energieträgern. KEEST unterstützt kleine und mittlere Unternehmen in Projekten und bei spezifischen Energiefragen, z.b. auch vor dem Hintergrund von aktuellen Förderungsprogrammen. KEEST garantiert den laufenden Wissenstransfer hinsichtlich technologischem und technischem Know-how sowie der Realisation von Energieprojekten. Zudem entwickelt und fördert KEEST das Netzwerk unter allen beteiligten und interessierten Partnern. 15

16 KEEST - Übersicht Beim KEEST dreht sich alles um Erneuerbare Energie-Konzepte zugunsten von KMUs. 16

17 17 Energiestädte & 2000 Watt Gemeinden Heute benötigen wir 6300 Watt pro Person Deshalb fordern wir die 2000 Watt Gesellschaft das ist nur mit Raubbau an der Natur möglich das schädigt unsere Lebensgrundlagen das ist auf die Dauer unverantwortlich und unvernünftig 2000 Watt Dauerleistung pro Person schädigt die Erde nicht die Energieinitiativen sind ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung Derzeit 15 von 80 Gemeinden im Thurgau als Energiestädte. Drei 2000-Watt Pilotgemeinden

18 18 Lokale Initiativen und Projekte Umbau / Sanierung Solaranalge beim technischen Berufsbildungszentrum mit neuer Solaranlage und integrierten Ladestationen für Elektrofahrzeuge Sanierung Flusskraftwerke Neue grosse Solaranlagen Geothermieborungen / Initiativen

19 Solarstromanlage auf Bildungszentrum Technik (BZT), Frauenfeld Meilensteine neue Solarstromanlage auf BZT sowie ein Elektrofahrzeug in Betrieb genommen, das mit Strom aus dieser Anlage gespiesen wird. Das Fahrzeug steht im Car-sharing Modell dem Lehrpersonal des BZT sowie den Sponsoren, Genossenschaftern und Strombezügern der Solargenossenschaft Frauenfeld zur Verfügung 19

20 20 Mitgliedsfirmen Swisscleantech Online Anmeldung als neues Mitglied Voilà integranova AG neu bei :

21 Cleantech Kompass Cleantech sichtbar machen Systematische Erfassung von Wirtschaftsaktivitäten gemäss der Cleantech Definition von swisscleantech Ermöglicht das Zusammenbringen von Cleantech Anbietern und Cleantech Nachfragern, von Problemlösern und Problemhaltern Kompatibel mit NOGA- Industrieklassifizierung, erweitert auf Cleantech Aktivitäten Erfassung von Cleantech Qualität - im Produkt & im Prozess

22 Cleantech Kompass finden und gefunden werden Projekt Gemeindemassnahmen (in Kooperation mit Gemeindeverband und Trägerverein Energiestadt): Gemeindevertreter können Anbieter für die Energiestadtmassnahmen finden Weitere Projekte mit dem Kanton Bern und anderen Kantonen / Projektträgern: erkennen von Cleantech Clustern in der eigenen Region, etc Cleantech zählbar machen: statistische Erfassung, Cluster Analysen Newsservice Cleantech.ch, massgeschneidert Eintragen und Profitieren 22

23 Danke für die Aufmerksamkeit! 23

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