Energie und Ökonomie in der Sanierung - das Studentenwohnheim Neue Burse, Wuppertal
|
|
- Arnim Raske
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Energie und Ökonomie in der Sanierung - das Studentenwohnheim Neue Burse, Wuppertal Dipl.-Ing. Peter Engelmann, M. Sc. Arch. Dipl.-Ing. Miriam Kramp, Bergische Universität Wuppertal, Fachbereich Architektur, Design, Kunst, Lehrstuhl für Bauphysik und TGA Prof. Dr.-Ing. Karsten Voss, Pauluskirchstr. 7, Wuppertal 1 Objektbeschreibung Das Studentenwohnheim Burse" besteht aus zwei Gebäudeteilen mit insgesamt 627 Wohneinheiten und liegt in unmittelbarer Nähe zur Universität. Nach umfangreicher Sanierung der 1977 errichteten Gebäude, wurde 21 bei der Fertigstellung des ersten Bauabschnitts (1. BA) das Verbrauchsniveau eines Niedrigenergiehauses angestrebt. Beim 23 fertig gestellten zweiten Bauabschnitt (2. BA) wurde der Wärmeschutz wesentlich verbessert und eine zentrale Lüftungsanlage realisiert. Dieser Teil der "Neuen Burse" ist derzeit das größte Wohnhaus Deutschlands, das in Anlehnung an das Passivhaus-Konzept im Bestand realisiert wurde. Eine wissenschaftliche Untersuchung der Sanierung wird im Rahmen des Förderkonzepts Energieoptimiertes Bauen, Teilbereich EnSan mit Mitteln des BMWI über den Projektträger Jülich gefördert. Abbildung 1 Wohnheim vor und nach der Sanierung [ACMS/Riehle]. Der strategische Ablauf der Sanierungsmaßnahme war für beide Bauabschnitte identisch. Die Abfolge der Maßnahmen lässt sich grob in drei Schritten darstellen: 1. Rückbau der Fassadenplatten, 2. Erweiterung der Gebäudeflügel um jeweils ca. 2 Meter mittels Ortbeton, 3. Rückbau der Erschließungskerne und Herstellung neuer Treppenhäuser Die Wärmeversorgung der Neuen Burse erfolgt über Fernwärme. Im 1. BA werden die Apartments über Heizkörper beheizt, die Lüftung erfolgt hauptsächlich über Fensterlüftung. Zusätzlich gibt es bedarfsgesteuerten Abluftventilatoren im Zimmer sowie in den innen liegenden Bädern. Im 2. BA ist sind flügelweise zentrale Zu- und Abluftanlagen mit Wärmerückgewinnung installiert, die Zufuhr von Heizwärme erfolgt hauptsächlich über Luftheizregister in den Lüftungsanlagen. Neben dieser zentralen Versorgung sind in den Badezimmern sowie den giebelseitigen Zimmern Heizkörper installiert.
2 2 Energieverbrauch Im Rahmen des Monitoring werden die Sanierungsmaßnahmen unter verschiedenen Gesichtspunkten (Energie, Ökonomie, Nutzerzufriedenheit) untersucht. Auswertung und Vergleich des Energieverbrauchs ist vor allem vor dem Hintergrund nahezu identischer Baukörper und gleicher klimatischer Randbedingungen interessant. 2.1 Energieverbrauch im Jahr 25 Trotz der im 2. BA noch nicht vollständig zufrieden stellenden Ergebnisse zeigen die Verbrauchsdaten für 25, dass im Zuge der Sanierung des Wohnheims der Energieverbrauch für Wärme (Heizung und Trinkwassererwärmung) fast um den Faktor 3 verringert werden konnte (Abbildung 2). Auswertungen des gemessenen Energieverbrauchs haben gezeigt, dass für den ersten Bauabschnitt (1. BA) die energetische Zielsetzung der Sanierung in Bezug auf den Heizwärmeverbrauch eingehalten wurde. Das im weiter verbesserten Wärmeschutz liegende Einsparpotential durch den Einsatz passivhaustauglicher Komponenten im zweiten Gebäude (2. BA) wurde jedoch noch nicht voll ausgenutzt. Auffällig ist der hohe spezifische Wärmeverbrauch zur Warmwasserbereitung. Dieser ist vor allem nutzungsbedingt, etwa durch die hohe Belegungsdichte: durch die Nutzung als Wohnheim ist das Verhältnis von Wohnfläche zu Personen mit 23 m²/pers. deutlich geringer als im Bundesdurchschnitt (43 m²/pers.). kwh m²a Altbau 1. BA 2. BA 2. BA optimiert elektr. Hilfsenergie Lüftung [kwh/m²a] elektr. Hilfsenergie Pumpen [kwh/m²a] Warmwasserbereitung [kwh/m²a] Heizwärme [kwh/m²a] Abbildung 2 Vergleich der Primärenergiekennzahlen vor der Sanierung mit den beiden Bauabschnitten im Kalenderjahr 25. Bezugsfläche ist die Nettogeschossfläche (NGF, Altbau: m², 1.BA: 842 m², 2.BA: 8597 m²). Die Wärmeversorgung erfolgt über Fernwärme aus Kraft-Wärme-Kopplung, (PE- Faktor,7). Der Stromverbrauch der Lüftung im 1. BA wurde aus der Leistung der Einzellüfter sowie gemessener mittlerer Laufzeiten bestimmt, im 2. BA über Stromzähler ermittelt. Der gemessene Heizwärmeverbrauch des 2. BA ist aufgrund regelungstechnischer Probleme erhöht, das Optimierungsziel ist rechts daneben dargestellt.
3 2.3 Analyse des Heizwärmeverbrauchs Vor allem die unterschiedlichen Lüftungskonzepte der Gebäude haben entscheidenen Einfluss auf den Heizwärmeverbrauch. Wie eingangs erwähnt, konnte das im verbesserten Wärmeschutz liegende Potential in Bezug auf geringeren Heizwärmeverbrauch im 2. BA nicht genutzt werden. Die Gründe hierfür liegen zum großen Teil in den RLT Anlagen begründet. Hinweise auf die Gründe des erhöhten Heizwärmeverbrauchs liefert ein Vergleich der Heizkennlinien der beiden Gebäude (Abbildung 3). W/m² Heizleistung 1. BA [W/m²] Heizleistung 2. BA [W/m²] theoret. Kennlinie 1. BA theoret. Kennlinie 2. BA C W/m² Heizleistung 1. BA [W/m²] Kennlinie 1. BA Ti=2 C Kennlinie 1. BA Ti=23 C Heizleistung 2. BA [W/m²] Kennlinie 2. BA Ti=2 C Kennlinie 2. BA Ti=22 C C Abbildung 3 Heizkennlinien (Tagesmittelwerte) der beiden Bauabschnitte sowie theoretische Kennlinien als lineare Auftragung von Q H ohne solare und innere Quellen, bezogen auf T i=2 C. Messungen haben mittlere Raumtemperaturen von 23 C (1. BA), bzw. 22 C (2.BA) ergeben, die Kennlinie verschiebt sich entsprechend parallel nach oben (rechtes Bild). Auffallend sind die große Abweichungen der Kennlinie von den Messwerten im 1.BA sowie Wärmeeinträge bei hohen Außentemperaturen im 2. BA. Der geringe Heizwärmeverbrauch trotz erhöhter Raumtemperaturen im 1. BA lässt sich auf verringerte Lüftungswärmeverluste durch geringe Luftwechsel zurückführen. Aus detaillierter Analyse des Heizwärmeverbrauchs sowie CO2 Messungen in den Apartments konnte ein mittlerer Luftwechsel von ca.,2 1/h ermittelt werden. Der geringe Heizwärmeverbrauch geht so zu Lasten der Raumluftqualität. Ein Umstellen der Lüftung auf eine dauerhafte Abluft könnte Mindestluftwechsel sicherstellen, erhöht jedoch den Heizwärmeverbrauch sowie den Verbrauch an Hilfsenergie für die Lüftung. ppm : 15: 21: 3: Fenster offen ppm : 19: 1: 7: Abbildung 4 CO 2 Konzentration über 24h in einem Apartment des 1.BA (links) sowie des 2.BA (rechts). Im 1. BA ist die Grenze von 1ppm bei Anwesenheit einer Person schnell erreicht und wird anhaltend überschritten. Unkritische Werte stellen nur bei Öffnung des Fensters, also dauerhaftem Luftaustausch ein. Durch kontinuierlichen Luftwechsel im 2.BA werden dauerhaft niedrige CO 2 Konzentrationen sichergestellt.
4 Die Problematik unzureichender Luftwechsel zeichnete sich bereits kurz nach der Fertigstellung des 1. BA ab und war ein Grund, bei der Sanierung des 2. BA eine dauerhafte maschinelle Lüftung einzusetzen. Durch Einsatz einer Wärmerückgewinnung und verbesserten Wärmeschutz konnte in der Planung das Erreichen des Passivhaus- Verbrauchsniveaus nachgewiesen werden, aufgrund wirtschaftlicher und gebäudespezifischer Gegebenheiten mussten in der Ausführung jedoch Abstriche bei der Wärmerückgewinnung gemacht werden. Mit der ausgeführten Anlage ergibt sich für den 2. BA ein Heizwärmebedarf von 3 kwh/m²a. Der höhere gemessene Verbrauch ist nur begrenzt auf höhere Raumtemperaturen (aus Langzeitmessungen während der Heizperiode im Mittel 22 C) oder Fehlverhalten der Nutzer (z.b. nachts offen stehende Fenster) zurückzuführen. Regelungstechnische Probleme führten bis Mitte 25 zu überhöhten Leistungsabgaben der Badheizkörper, Verluste bei der Wärmebereitstellung im RLT Heizkreis führten zu ganzjährigen Wärmeeinträgen, unabhängig von der Außentemperatur. Die Fehlerquellen konnten im Rahmen des Messprojekts identifiziert und quantifiziert werden, durch gezielte Maßnahmen ist eine optimierte Betriebsweise zu erreichen. 3 Ökonomie Im Zweifelsfall geht trotz intensiver Beratung eine Investitionsentscheidung fast immer zu lasten der Qualität. Dieses Phänomen zeigt, welch hohen Stellenwert monetäre Entscheidungsfaktoren gegenüber nicht-monetären besitzen. Sinnvolle Maßnahmen, die dem Bauherrn als unrentabel erscheinen und nicht zwangsläufig in seinem Interessensbereich liegen, werden in der Praxis zu häufig abgelehnt. Eine durchgeführte Developer-Rechung konnte im falle der Wohnheimsanierung aufzeigen, dass die vorgenommene Maßnahme rein monetär betrachtet nicht rentabel war. Nicht-monetäre Beurteilungen (Nutzwertanalysen) verdeutlichten wiederum die relative Vorteilhaftigkeit der Entscheidung, die Gebäude weiterhin als Wohnheim zu betreiben. Da das HSW bisher nicht Rendite-orientiert kalkulieren muss (keine Gewinnerwirtschaftung), waren die Zielsetzungen und Entscheidungsgrundlagen der Baumaßnahme nicht-monetärer Art. Durch die Bereitstellung von Fördermitteln des Landes konnte die Sanierungsmaßnahme letztendlich finanziert und durchgeführt werden. Der repräsentative Wert der Gebäude ist im Hinblick auf die zukünftige sinkende Entwicklung der Studierendenzahlen sowie sinkender Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt nicht zu unterschätzen. 3.2 Investitionen Eine Analyse und Bewertung der getätigten Investitionen wurde anhand der DIN 276 (Fassung Juni 1993) vorgenommen, da diese Methode der Kostenerfassung eine Grundlage zur Vergleichbarkeit (hier: Baukostenindex) gewährleistet. Die Angaben zu Kostenaufstellungen des HSW wurden hinsichtlich dieser Kostengliederung aufbereitet [Kramp 25]. Zur besseren Übersicht wurde auf eine Verteilung der Kosten auf die 2. und 3. Ebene der Kostengliederung verzichtet.
5 Abbildung 5 Kostenkennwerte des BKI spiegeln das durchschnittliche Baukostenniveau der BRD für die jeweilige Kategorie von Gebäudearten wieder. Das Wohnheim Neue Burse findet sich in der Gebäudeart Wohnheime, Internate wieder eine Differenzierung nach Gebäudestandards oder Neubau / Sanierung ist nicht vorgesehen. Die angegebenen Vergleichswerte beziehen sich auf Bruttokosten der Kostengruppen 3 und 4 des 1. Quartals 25. Da die Sanierung des Wohnheims noch unter den Werten des Streubereichs ( von, mittel, bis ) der BKI-Werte für die Kostengruppe 3 liegt, zeigt sich hier die Vorteilhaftigkeit der Sanierungsmaßnahme, und die damit verbundenen Einsparungen in dieser Kostengruppe [HSW und BKI 25]. Abbildung 6 Anhand der Grafik wird deutlich, zu welchem Zeitpunkt sich die getätigten Investitionen (KG 3, 4, 7) unter den angenommenen Kalkulations-Bedingungen amortisieren würden - der Schnittpunkt der Kurven mit der Zeitachse. Um die ökonomische Sonderstellung des HSW zu verdeutlichen, ist beispielhaft die Amortisation bei einer Gewinnerwirtschaftung von 6% eingetragen. In diesem Fall würden sich die Investitionen eher amortisieren, zudem weitet sich die Spanne der relativen Vorteilhaftigkeit des 2. BA mit Gewinnerwirtschaftung um 5. aus. Werden beide Kurven auf einen zeitlichen Bezugszeitpunkt gesetzt, ergibt sich ein besserer Vergleich des Zeitraums der Amortisation. Der steilere Kurvenverlauf des 2. BA zeigt die relative Vorteilhaftigkeit gegenüber dem 2. BA.
6 Um einzelwirtschaftliche Aussagen im Falle der Burse machen zu können, müssen den Aufwendungen (Nutzungskosten) Erträge (hier: Mieteinnahmen) gegenübergestellt werden. Diese Aufrechnung führt bei jährlicher Betrachtung zu Salden. Da die nutzungsspezifischen Erträge des Wohnheims die reinen Mietennahmen sind, werden keine Reinerträge erwirtschaftet. Stellt man nun diese jährlichen Salden in eine definierte zeitliche Abfolge von 25 Jahren Restnutzungsdauer, ergibt sich für die Burse (je Bauabschnitt) eine spezifische Kostenentwicklung. Die Instandsetzungen wurden auf der Grundlage veröffentlichter Werte und Herstellerangaben zur technischen Nutzungsdauer prognostiziert [Waterstrad]. Die Brechungen basieren auf einer Preissteigerungsrate von 2%, potentielle Energiepreisentwicklungen sind nach Auffassung der Autoren nur vage abzuschätzen und wurden nicht berücksichtigt. 4 Ausblick Die Untersuchung der Sanierungsmaßnahmen am Beispiel des Wohnheims Neue Burse zeigt, dass die Verwendung von Passivhauskomponenten bei der Sanierung großer Wohnkomplexe wirtschaftlich darstellbar ist, in der Planung und Ausführung aber hohe Anforderungen an die Beteiligten stellt. Der erhöhte Verbrauch des 2.BA in den ersten Betriebsjahren zeigt die Relevanz einer kontinuierlichen Kommunikation und Zielüberprüfung während der gesamten Planungsphase bis zur Inbetriebnahme sowie darüber hinaus die Information und Einbeziehung der Nutzer. Die festgestellten Fehler, die einen optimalen Betrieb verhinderten, konnten identifiziert und Korrekturen vorgenommen werden. Nutzerbefragungen und Messungen zeigen, dass der erhöhte Wärmeschutz und die kontrollierte Lüftung im Passivhaus einen Zugewinn an Komfort und Nutzerzufriedenheit mit sich bringen. [ACMS] ArchitekturContor Müller Schlüter, Hofaue Wuppertal [Riehle] Tomas Rhiele, Architekturfotograf, Eifelstraße Köln [Kramp 25] M.Sc. Arch Dipl.-Ing. Miriam Kramp, Energie und Ökonomie in Sanierungsmaßnahmen an Studentenwohnheimen am Beispiel Neue Burse, S. 39 (25) [HSW] Hochschul-Sozialwerk Wuppertal, Max-Horkheimer-Str Wuppertal [BKI 25] [Waterstrad] Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern, Statistische Kostenkennwerte für Gebäude (1), S. 432 (25) Waterstrad, Rudolf, Seydel, Bernd, Stuhlinger, Peter, Bauträger Handbuch, S. 7 (1997)
Energetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes Energiebedarf Glasbläserallee 18/Fischzug 2-8/Krachtstraße, Bauteil 1 - Haus I-M 2 Endenergiebedarf 73 kwh/(m² a) CO 2 -Emissionen 1) [kg/(m² a)] 43 kwh/(m² a) Primärenergiebedarf
MehrE N E R G I E A U S W E I S
Gültig bis: 26.02.2025 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Neubau eines Studentenwohnheimes Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien
MehrVon der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus
Von der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus Thomas Möller Dipl.-Ing., Dipl.Wirt.-Ing (FH), Energieberater (HWK) Brunhamstraße 43-81249 München Tel. 089-871 2454 - Telefax 089-871 2434
MehrDie wichtigsten Informationen zum Energieausweis im Überblick
Energieausweis Die wichtigsten Informationen zum Energieausweis im Überblick Der Energieausweis soll Käufern und Mietern bei der Auswahl der Immobilie helfen und eine Vergleichbarkeit herstellen. Zugleich
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 16.03.2018 Aushang Gebäude Hauptnutzung / Gebäudekategorie Nichtwohngebäude Sonderzone(n) Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger Kapellenstr.
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
freiwillige Aushangseite bedarfsbasierter Energieausweis Gültig bis: typ Adresse Baujahr foto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen nutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Lüftung Anlass
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrHinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
Gültig bis: 30.04.2024 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen 1929 Gebäudenutzfläche 565,20 Erneuerbare Energien Lüftung Anlass der Ausstellung
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 07.04.2024 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Gebäudeteil - Baujahr Gebäude 1980 Baujahr Anlagentechnik ¹) 2001 Anzahl Wohnungen 47 Gebäudenutzfläche (A ) N 3677 m² Erneuerbare Energien
Mehr0 50 100 150 200 250 300 350 und mehr. Verwaltungsgebäude mit Bibliothek, Hörsaal. Umweltbundesamt, Wörlitzer Platz 1, 06844 Dessau.
Erstellt am: 20.02.2006 Gesamtbewertung Primärenergiebedarf Dieses Gebäude 73,1 kwh/(m²a) 0 50 100 150 200 250 300 350 und mehr Neubau modernisierter Altbau Hauptnutzung Adresse Baujahr Gebäude Baujahr
MehrGRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER
GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 14.08.2023 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Mehrfamilienreiheneckhaus 1918 Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) 18 1.267,5 m² Erneuerbare
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 21.02.2024 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Reihenhaus Matthias-Erzberger-Str.
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrE N E R G I E A U S W E I S gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Gültig bis: 10.2.2017 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Parkstraße 1, 10000 Berlin Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) 1956 1993 13
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 29.04.2024 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Lüftung Mehrfamilienhaus 1896 1896
Mehr10.06.2019. Technische Universität Dresden Dezernat 4 Bergstraße 69 01069 Dresden 11.06.2009. Institutsgeb. für Lehre und Forschung
1.6.219 Lieg.Nr. EA33 Geb.Nr. EA33-3522-3523 Institutsgeb. für Lehre und Forschung August-Bebel-Str. 2, 1219 Dresden TU Dresden Haus 83 und Haus 94 1973 5.54 m² Dieses Gebäude 7 5 1 15 2 >2 Vergleichswert
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrAuswertung von Verbrauchskennwerten energieeffizient sanierter Wohngebäude. Begleitforschung zum dena-modellvorhaben Effizienzhäuser.
Auswertung von Verbrauchskennwerten energieeffizient sanierter Wohngebäude. Begleitforschung zum dena-modellvorhaben Effizienzhäuser. Zusammenfassung. Impressum. Herausgeber. Deutsche Energie-Agentur GmbH
MehrHerzlich willkommen zum. 1. Infoabend
Herzlich willkommen zum 1. Infoabend Thema: Energieberatung allgemein Inhalt Sinn und Zweck einer Energieberatung Formen der Energieberatung, deren Kosten und Fördermöglichkeit Umfang einer Umfassenden
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
Mehr4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen
Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als
MehrNeuerungen EnEV Stand 5/2016
Die geltende EnEV 2014 fordert seit dem 1. Januar 2016 einen höheren energetischen Standard für neu geplante und zu errichtende Wohn- und Nichtwohngebäude. Regelungen der Energieeinsparverordnung Die aktuellste
MehrEnergiebericht Kreis Dithmarschen
Die Anlage 2 Interner Vergleich zum Energiebericht 2005 der kreiseigenen Liegenschaften wurde durch den des Kreises Dithmarschen erstellt. Heide, 24. Juli 2006 FD Technische Aufgaben Inhalt 1. Einleitung
MehrKennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte
Forschungs-Informations-Austausch R. P. Strauß, T. Seebörger Kennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte Forschungsberichte ISBN 3-938210-17-6 FGK Nr. 128 11/06 zeta - Zentrum für energieeffiziente
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrDer Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -
Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrEN ERG 1 EAUSWEISfürWohngebäude
trag.plan.ing ~ ~-ü~~g~~ei~s_c_haft 0-I EN ERG EAUSWEISfürWohngebäude gemäß den 6 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig bis: 29.04.2024 Gebäude Gebäudetyp Adresse Wohnhaus Adickesallee 63-65 60322
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Gültig bis: 29.04.2024 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) freistehendes Einfamilienhaus 1959 1998 1 162,0 m² Erneuerbare
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 27.09.2019 1 Gebäude Gebäudetyp Mehrfamilien Adresse Marktstraße 6, 91804 Mörnsheim Gebäudeteil Wohnungen Baujahr Gebäude 1700 zuletzt saniert 1992 Baujahr Anlagentechnik 1992 Anzahl Wohnungen
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Berechneter Energiebedarf des Gebäudes Erfenschlager Straße 73 Neubau Projekthaus METEOR 2 Primärenergiebedarf Gesamtenergieeffizienz
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 10.02.2021 1 Gebäude Gebäudetyp Mehrfamilienhaus, Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1966 / 1994 Baujahr Anlagentechnik 1994 Anzahl Wohnungen 3 Gebäudenutzfläche (A N ) 355,2 m² Erneuerbare Energien
MehrEin Leitfaden für die Dimensionierung der Umwälzpumpe in kleinen und mittleren Heizungsanlagen
Stromsparchance Umwälzpumpe Ein Leitfaden für die Dimensionierung der Umwälzpumpe in kleinen und mittleren Heizungsanlagen Fünf Schritte zur Auswechslung der Umwälzpumpe Die wichtigsten Grundlagen Was
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 3.0.08 Gebäude Gebäudetyp Zweifamilienhaus Adresse Muster, 45000 Muster Gebäudeteil Haus Baujahr Gebäude 94 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik 980 Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche
MehrHeiznebenkosten. Auswertung auf Basis von 21.947 Heizkostenabrechnungen der Jahre 2009-2012. Berlin, 15.01.2015
co2online gemeinnützige GmbH Hochkirchstraße 9 10829 Berlin Berlin, 15.01.2015 Heiznebenkosten Auswertung auf Basis von 21.947 Heizkostenabrechnungen der Jahre 2009-2012 Bearbeiter: Peter Hennig, Uwe Schlichter
MehrPraxistest Energieausweis Hintergrund Energieausweise T F
PRESSEINFORMATION Berlin, 23. September 2015 Praxistest Energieausweis Hintergrund Wer ein Gebäude verkaufen, vermieten, verpachten oder verleasen will, muss gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV) einen
Mehr(H)ausweispflicht und weitere Verordnungen und Gesetze
Vortrag (H)ausweispflicht und weitere Verordnungen und Gesetze Energieeinsparverordnung, Erneuerbares Wärmegesetz Harald Schwieder Energieagentur Regio Freiburg GmbH Folie 1 Was regelt die Energieeinsparverordnung
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrElektrische Anlagen und Betriebsmittel
Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,
MehrKfW-Sonderfonds Energieeffizienz in KMU. Dipl.-Ing. Gerd Marx, EnergieAgentur.NRW
Dipl.-Ing. Gerd Marx, EnergieAgentur.NRW Eine Initiative des BMWI und der KfW Ausgangssituation International ansteigende Nachfrage nach Energie begrenzte Ressourcen steigende Energiepreise KMU unterschätzen
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude UNGÜLTIGES MUSTER +++ UNGÜLTIGES MUSTER +++ UNGÜLTIGES MUSTER +++ UNGÜLTIGES MUSTER 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Lindenallee 11, 03253 Musterstadt Gebäudeteil
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 04.08.018 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Oberferrieder Str. 9 90556 Burgthann / Unterferrieden Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1800 im 19. Jahrhundert Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrFachgebiet Massivbau, Univ.-Prof. Dr.-Ing. C.-A. Graubner
Ökobilanzstudie Gegenüberstellung Massivhaus / Holzelementbauweise: Überprüfung der vorliegenden Studie Gegenüberstellung an einem KfW-Energiesparhaus 40 auf Erfüllung der Anforderungen nach KfW-Effizienzhaus
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 24.0.202 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Lüftung Doppelhaushälfte Uhlenhorst 25a,
MehrKurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz
Die Zukunft ist erneuerbar. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg dorthin. Kurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz zum Forschungsprojekt Sol2Pump Fördergeber Das Projekt wird aus Mitteln
MehrÜberschlägiger hydraulischer Abgleich bestehender Fußbodenheizungskreise
Überschlägiger hydraulischer Abgleich bestehender Fußbodenheizungskreise Regelgenauigkeit und Effizienz werden nur durch ein hydraulisch abgeglichenes System erzielt Eine wichtige Voraussetzung für die
MehrKombiniertes Funktions- und Belegreifheizen
Arbeitsblatt Kombiniertes Funktions- und Belegreifheizen Estrichtechnisch angepasstes Auf- und Abheizprotokoll für Fußbodenheizungen mit Calciumsulfat- und Zementestrichen Im Zuge moderner Bauweise gibt
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig bis: 27.09.2022 1 Gebäude Hauptnutzung/ Gebäudekategorie Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrJahr 2015 STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND. Im Auftrag von:
STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de Jährlicher szubau Kumulierte Kumuliert
MehrEEWärmeG. Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren
EEWärmeG Das Erneuerbare Energien Wärmegesetz Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren Alexander Wölflick Geschäftsführer Haydn Energie Consult GmbH - HEC Übersicht
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrRingversuch zur 9. Pilztagung des VDB 2005 in Hamburg
Ringversuch zur 9. Pilztagung des VDB 25 in Hamburg Randbedingungen und Zielsetzung des Ringversuches Um den Einfluss der Probenehmer und des verwendeten Verfahren auf die Schwankungen der Ergebnisse zu
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.
MehrDie Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt.
: Wir wollen wissen, wie viel Energie (Strom) wir in unseren Haushalten für die Beleuchtung brauchen und ob es Möglichkeiten gibt, den Stromverbrauch in diesem Bereich zu reduzieren und wenn ja, ob dies
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausplakette und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, beispielhaft mit dem Standard 55. 2 Wohnen
MehrEMIS - Langzeitmessung
EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrAnleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins
Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Im Folgenden wird das Anlegen eines Freihaltetermins im DFB-Net anhand zweier Beispiele Schritt für Schritt erklärt. Die Beispiele sind folgende: Meine Oma
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis: 29.04.2024 1 Hauptnutzung / kategorie Adresse teil Baujahr Baujahr Wärmeerzeuger Verwaltungsgebäude mit normaler techn. Ausstattung größer 3.500 m² NGF Hansa Haus Frankfurt Berner Straße 74-76,
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 29.07.2018 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Heim/Herberge C Dr.- Gessler- Str.: 1-7, 93051 Regensburg Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1977 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik 1996 Anzahl
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 22.09.2023 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Mehrfamilienhaus Barchusen 6, 8, 1992 1992 14 1.410,0 m²
MehrIndividuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de
Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrDer Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt!
Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten Also pro Seite ca. 30,3 Sek = 14 Min. + 1 Minute Diskussion Passt! Zunächst: Die Praxis in einem modernen Kammstall ohne Wärmetauscher Mit Vorraumanwärmung
MehrBERECHNUNG DER ANFORDERUNG AN DEN SPEZIFISCHEN ENERGIEVERBRAUCH EINES ABLUFTWÄRMENUTZUNGSSYSTEMS IN ANLEHNUNG AN DIE EU VERORDNUNG 1253/2014
1 BERECHNUNG DER ANFORDERUNG AN DEN SPEZIFISCHEN ENERGIEVERBRAUCH EINES ABLUFTWÄRMENUTZUNGSSYSTEMS IN ANLEHNUNG AN DIE EU VERORDNUNG 1253/2014 14.12.2015 / Dr. Volkhard Nobis 2 INHALTSVERZEICHNIS Zusammenfassung
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis: 05.11.2022 1 Hauptnutzung / kategorie Adresse teil Baujahr Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage 1) Nettogrundfläche 2) Bürogebäude Stern-,Gewürzmühl-,Tattenbach-, Robert-Koch-Straße,
MehrSTATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND
STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de szubau Kumulierte Kumuliert (31.12.)
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrTARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014
TARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014 INHALT: 1) Tarife Zertifizierung innerhalb der Provinz Bozen, Klasse Gold, A, B, C Neubau oder Sanierung
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrDatentransparenz- Energieflüsse transparent. Hans-Jürgen Gerhardy, Leiter Nachhaltigkeitsdesign, Deutsche Telekom Faktor-Mensch Wuppertal, 22.11.
Datentransparenz- Energieflüsse transparent Hans-Jürgen Gerhardy, Leiter Nachhaltigkeitsdesign, Deutsche Telekom Faktor-Mensch Wuppertal, 22.11.2007 1 Die Ausgangslage. Für die Entwicklung von Optimierungs-
MehrASR 5 Arbeitsstätten-Richtlinie Lüftung
ASR 5 Arbeitsstätten-Richtlinie Lüftung Ausgabe Oktober 1979 Zu 5 der Arbeitsstättenverordnung 1 Begriffe 1.1 Lüftung ist die Erneuerung der Raumluft durch direkte oder indirekte Zuführung von Außenluft.
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrEffiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie
Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die
MehrEnergetische Leuchttürme in der Region Bonn/Rhein-Sieg Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg
Energetische Leuchttürme in der Region Bonn/Rhein-Sieg Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg www.ihk-bonn.de Gerflor Mipolam GmbH Heizen mit Abwärme der Produktion Gerflor ist bekannt als weltweit
MehrDamit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrPumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal. Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft. Gemeindehalle Beiningen, 28.
Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft Gemeindehalle Beiningen, 28. November 2011 Fragen warum wird das PSW so dringend benötigt? was bedeutet
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 25.06.2018 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus, freistehend Streiflacher Str. 2, 82110 Germering Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1967 Baujahr Anlagentechnik 1991 Anzahl Wohnungen 9 Gebäudenutzfläche
Mehr