Bildungswissenschaft, insbesondere interkulturelle, Medien- und Erwachsenenbildung (BiWIME) (M.A.)

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1 Modulhandbuch des universitären tudiengangs Bildungswissenschaft, insbesondere interkulturelle, Medien- und Erwachsenenbildung (BiWIME) (M.A.) an der Fakultät für Pädagogik der Universität der Bundeswehr München tand:

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Modulübersicht erstes tudienjahr 4 Modulübersicht zweites tudienjahr 8 Wahlpflichtmodule erstes tudienjahr Bildungsphilosophische und -theoretische Forschungsansätze zu BiWIME 13 ozialwissenschaftliche Methodenlehre: Bedeutung und Anwendung empirischstatistischer 15 Methoden oziologische Forschungsansätze zu BiWIME 17 Gruppenprozesse und Konflikt 19 Theoretische und empirische Reflexionen in der Erwachsenenbildung 21 Theoretische und empirische Reflexionen im Bildungsmanagement 23 Theoretische und empirische Reflexionen in der interkulturellen Bildung 25 Theoretische und empirische Reflexionen in interkulturellem Konflikt und 27 Kommunikation Theoretische und empirische Reflexionen der Medienbildung 29 Theoretische und empirische Reflexionen des Lehrens und Lernens mit Medien 31 Wahlpflichtmodule zweites tudienjahr tudienprojekt Bildungstheorie und Bildungsphilosophie 35 tudienprojekt ozialwissenschaftliche Methodenlehre 37 tudienprojekt Psychologie 39 tudienprojekt oziologie 41 tudienprojekt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung 43 tudienprojekt Bildungsmanagement 45 tudienprojekt interkulturelle Bildung 47 tudienprojekt interkulturelle Kommunikation und Konfliktforschung 49 tudienprojekt Medienbildung 51 tudienprojekt Lehren und Lernen mit Medien 53 Pflichtmodul Masterarbeit 57 Begleitstudium studium plus eminar studium plus 33 Training studium plus 55 Abkürzungsverzeichnis 59 2

3 Vorwort Liebe tudierende, das vorliegende Modulhandbuch dient als Orientierungshilfe und liefert wichtige Informationen inhaltlicher sowie organisatorischer Art für das Master-tudium Bildungswissenschaft, insbesondere interkulturelle, Medien- und Erwachsenenbildung (BiWIME). Formale Zulassungsvoraussetzung für den MA-tudiengang BiWIME ist der erfolgreiche Abschluss des BA-tudiums BiWIME. Es werden aber auch in Umfang, Inhalt und Ausrichtung mindestens gleichwertige tudienabschlüsse anderer Hochschulen anerkannt. Zum MA-tudium BiWIME sind tudierende vorläufig zugelassen, die bis zum Ende des zweiten tudienjahres (30.09.x) 140 ECT erreicht haben. Die endgültige Zulassung erfolgt, wenn bis spätestens ein halbes Jahr nach Ende des zweiten tudienjahres (30.03.xx) der Bachelor (inklusive Bachelorarbeit) mit mindestens einer 3,0 bestanden wurde. (Bei einer Abschlussnote von 3,01 3,49 kann auf Antrag die Eignung in einem Qualifizierungsgespräch nachgewiesen werden; siehe auch ABaMaPO, 24) Der Master beginnt im Wintertrimester des insgesamt dritten tudienjahres und ist in Form von Modulen aufgebaut, welche sich in der Regel über zwei erstrecken. Ähnlich wie im zweiten tudienjahr des Bachelor-tudiums BiWIME ermöglicht der Master eine vergleichsweise freie chwerpunktsetzung und Kombination von chwerpunkten. Bei der Modulwahl werden die Modulkombinationen vom tudiendekan/von der tudiendekanin vor der Festlegung formal und inhaltlich geprüft. Kombinationen, die keine chwerpunktbildung erkennen lassen, sind nicht möglich. Damit wird den vielfältigen Herausforderungen bildungswissenschaftlich relevanter Anwendungsgebiete Rechnung getragen und den tudierenden eine selbstverantwortliche Gestaltungsmöglichkeit gegeben. Im ersten Master-tudienjahr sind vier Module aus zehn auszuwählen, wobei sich die Module mehrheitlich aus zwei Veranstaltungen mit je 2 TW zusammensetzen, die sich über zwei verteilen. Bei thematischer Eignung kann ein Modul auch aus einer Veranstaltung mit 4 TW im Rahmen eines s bestehen. Jedes Modul umfasst 10 ETC- Leistungspunkte, startet im 1. und erstreckt sich längstens ins 2.. Außerdem muss bis zum Ende des 2. s ein tandardkurs aus studium plus mit 3 ECT-Leistungspunkten belegt worden sein. Im zweiten Master-tudienjahr sind erneut vier Module aus zehn auszuwählen, wobei sich wiederum die meisten Module aus zwei Veranstaltungen mit je 2 TW zusammensetzen, die sich über zwei verteilen. Bei thematischer Eignung kann ein Modul auch hier aus einer Veranstaltung mit 4 TW im Rahmen eines s bestehen. Jedes Modul startet im 3. und erstreckt sich längstens ins 4.. Jedes Modul umfasst 11 ETC- Leistungspunkte (Modulvariante 11) oder 12 ECT-Leistungspunkte (Modulvariante 12). Die tudierenden wählen in dem Lehrgebiet die Modulvariante 12, in dem sie ihre Masterarbeit anfertigen wollen (zusätzliche Leistung: Anfertigung eines Exposés). Außerdem muss bis Ende des 4. s ein Trainingskurs aus studium plus mit 2 ECT-Leistungspunkten absolviert worden sein. Das 5. ist für die Bearbeitung der Masterarbeit vorgesehen. Wir wünschen allen tudierenden ein erfolgreiches Masterstudium sowie eine gute Zeit an der Universität der Bundeswehr München. 3

4 Modulübersicht erstes tudienjahr (drittes tudienjahr insgesamt) Übersicht über die Module und die entsprechenden Veranstaltungen im zeitlichen Rahmen des tudiums Wahlpflichtmodule (4 aus 10) 1-2 Modul (Lehrgebietkürzel/ Professor/in) Veranstaltungsart Bildungsphilosophische und - theoretische Forschungsansätze zu BiWIME (AEW/ tojanov) ozialwissenschaftliche Methodenlehre: Bedeutung und Anwendung empirischstatistischer Methoden (WM / Tarnai) Gruppenprozesse und Konflikt (PY / Maes) Veranstaltungsname Philosophie als Begriffsanalytik, Therapie und Ideologiekritik Angebot im 1. Trim. Angewandte Erkenntnistheorie 2. Trim. V ozialwissenschaftliche Forschungsmethoden 1 ozialwissenschaftliche Forschungsmethoden 2 Gruppenprozesse und Kommunikation 1. Trim. 2. Trim. 1. Trim. Konflikt und Konfliktmediation 2. Trim. ECT oziologische Forschungsansätze zu BiWIME (OZ / Maurer) Institutionen moderner Gesellschaft Wirtschaft und Gesellschaft: aktuelle wirtschaftssoziologische Perspektiven 1. Trim. 2. Trim. 10 Theoretische und empirische Reflexionen in der Erwachsenenbildung (EB / chäffer) Theoretische und empirische Reflexionen im Bildungsmanagement (BM / Roß) Theoretische und empirische Perspektiven auf Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Qualitative Forschungsmethoden in und für die Wissenschaft der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Theoretische und empirische Reflexionen im Bildungsmanagement I Theoretische und empirische Reflexionen im Bildungsmanagement II 1. Trim. 2. Trim. 1. Trim. 2. Trim

5 Theoretische und empirische Reflexionen in der interkulturellen Bildung (IB / N.N.) Theoretische und empirische Reflexionen in interkulturellem Konflikt und Kommunikation (IKK / Busch) Theoretische und empirische Reflexionen der Medienbildung (MB / Pietraß) V, V, Theoretische und empirische Reflexionen in der interkulturellen Bildung I Theoretische und empirische Reflexionen in der interkulturellen Bildung II Theoretische und empirische Reflexionen in der interkulturellen Konfliktforschung I Theoretische und empirische Reflexionen in der interkulturellen Konfliktforschung II Theoretische Zugänge zur Medienbildung Empirische Zugänge zur Medienbildung 1. Trim. 2. Trim. 1. Trim. 2. Trim. 1. Trim. 2. Trim Theoretische und empirische Reflexionen des Lehrens und Lernens mit Medien (LLM / Reinmann) Wissenschaftliches Arbeiten im Bereich Lehren und Lernen mit Medien (eminar geht über 4 TW) 1. Trim. 10 außerdem Module aus dem verpflichtenden Begleitstudium studium plus tandardkurs tudium Plus,V,Ü tandardkurs studium plus 3 2. Trim. 3 5

6 1. Wahlpflichtveranstaltungen (4 aus 10) Aus den zehn angebotenen Wahlpflichtmodulen müssen vier absolviert werden. Die Module starten mit Veranstaltungen im 8. und erstrecken sich bis längstens ins 9.. Veranstaltungsart Veranstaltung TW ECT Philosophie als Begriffsanalytik, Therapie und Ideologiekritik ozialwissenschaftliche Forschungsmethoden 1 2 V Gruppenprozesse und Kommunikation 2 Institutionen moderner Gesellschaft 2 V, Theoretische und empirische Perspektiven auf Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Theoretische und empirische Reflexionen im Bildungsmanagement I Theoretische und empirische Reflexionen in der interkulturellen Konfliktforschung I Theoretische und empirische Reflexionen in der interkulturellen Bildung I Theoretische Zugänge zur Medienbildung 2 Wissenschaftliches Arbeiten im Bereich Lehren und Lernen mit Medien am Ende des Moduls im 2. am Ende des Moduls im 2. am Ende des Moduls im 2. am Ende des Moduls im 2. am Ende des Moduls im 2. am Ende des Moduls im 2. am Ende des Moduls im 2. am Ende des Moduls im 2. am Ende des Moduls im

7 2. Wahlpflichtveranstaltungen (4 aus 10) Fortführung der im 1. begonnenen Module. Veranstaltungsart Veranstaltung TW ECT Angewandte Erkenntnistheorie 2 10 ozialwissenschaftliche Forschungsmethoden 2 Konflikt und Konfliktmediation V, Wirtschaft und Gesellschaft: aktuelle wirtschaftssoziologische Perspektiven 2 10 Qualitative Forschungsmethoden in und für die Wissenschaft der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung 2 10 Theoretische und empirische Reflexionen im Bildungsmanagement II 2 10 Theoretische und empirische Reflexionen in der interkulturellen Konfliktforschung II 2 10 Theoretische und empirische Reflexionen in der interkulturellen Bildung II 2 10, V, Ü Empirische Zugänge zur Medienbildung tandardkurs studium plus

8 Modulübersicht zweites tudienjahr (viertes tudienjahr insgesamt) Übersicht über die Module und die entsprechenden Veranstaltungen im zeitlichen Rahmen des tudiums. Wahlpflichtmodule (4 aus 10) 3-4 Modul (Lehrgebietkürzel/ Professor/in) tudienprojekt Bildungstheorie und Bildungsphilosophie (AEW/ tojanov) tudienprojekt ozialwissenschaftliche Methodenlehre (WM / Tarnai) Veranstaltungsart P, P, P Veranstaltungsname tudienprojekt Bildungstheorie und Bildungsphilosophie I tudienprojekt Bildungstheorie und Bildungsphilosophie II ozialwissenschaftliches Projekt Teil 1 ozialwissenschaftliches Projekt Teil 2 Angebot im 3. Trim. 4. Trim. 3. Trim. 4. Trim. ECT 11 (12 mit Exposé) 11 (12 mit Exposé) tudienprojekt Psychologie (PY / Maes), P, P Forschungswerkstatt zu Krisen und sozialem Wandel I Forschungswerkstatt zu Krisen und sozialem Wandel II 3. Trim. 4. Trim. 11 (12 mit Exposé) tudienprojekt oziologie (OZ / Maurer) tudienprojekt oziologische Theorie und Praxis I tudienprojekt oziologische Theorie und Praxis II 3. Trim. 4. Trim. 11 (12 mit Exposé) tudienprojekt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung (EB / chäffer) tudienprojekt Bildungsmanagement (BM / Roß) P P P P tudienprojekt Erwachsenenbildung/Weiterbildung I tudienprojekt Erwachsenenbildung/Weiterbildung II tudienprojekt Bildungsmanagement I tudienprojekt Bildungsmanagement II 3. Trim. 4. Trim. 3. Trim. 4. Trim. 11 (12 mit Exposé) 11 (12 mit Exposé) 8

9 tudienprojekt interkulturelle Bildung (IB / N.N.), P, P tudienprojekt interkulturelle Bildung I tudienprojekt interkulturelle Bildung II 3. Trim. 4. Trim. 11 (12 mit Exposé) tudienprojekt interkulturelle Kommunikation und Konfliktforschung (IKK / Busch) tudienprojekt Medienbildung (MB / Pietraß) P P, Koll tudienprojekt Interkulturelle Kommunikation und Konfliktforschung I tudienprojekt Interkulturelle Kommunikation und Konfliktforschung II Forschungswerkstatt Medienbildung I Forschungswerkstatt Medienbildung II 3. Trim. 4. Trim. 3. Trim. 4. Trim. 11 (12 mit Exposé) 11 (12 mit Exposé) tudienprojekt Lehren und Lernen mit Medien (LLM / Reinmann) P Forschendes Lernen im Bereich Lehren und Lernen mit Medien (die Veranstaltung geht über 4 TW) 3. Trim. 11 (12 mit Exposé) außerdem: Modul aus dem verpflichtenden Begleitstudium studium plus Trainingskurs tudium Plus,V,P Trainingskurs 3. Trim. 2 9

10 3. Wahlpflichtveranstaltungen (4 aus 10) Aus den zehn angebotenen Wahlpflichtmodulen müssen vier absolviert werden. Die meisten Module starten mit Veranstaltung(en) im 3. und erstrecken sich bis längstens ins 4.. Veranstaltungsart Veranstaltung TW ECT tudienprojekt Bildungstheorie und Bildungsphilosophie I, P ozialwissenschaftliches Projekt Teil 1 2, P P P Forschungswerkstatt zu Krisen und sozialem Wandel I tudienprojekt oziologische Theorie und Praxis I tudienprojekt Erwachsenenbildung/Weiterbildung I tudienprojekt Bildungsmanagement I, P tudienprojekt interkulturelle Bildung I 2 P tudienprojekt Interkulturelle Kommunikation und Konfliktforschung I Forschungswerkstatt Medienbildung I 2 P Training Forschendes Lernen im Bereich Lehren und Lernen mit Medien 4 Trainingskurs studium plus am Ende des Moduls im 4. am Ende des Moduls im 4. am Ende des Moduls im 4. am Ende des Moduls im 4. am Ende des Moduls im 4. am Ende des Moduls im 4. am Ende des Moduls im 4. am Ende des Moduls im 4. am Ende des Moduls im (12 mit Exposé) 3 2 Zusätzliche Veranstalltung: Koll. Forschungs- und Diplomandenkolloquium im Fach Lehren und Lernen mit Medien (14. tägig) 3 Keine da freiwillige Zusatzveranstaltung 10

11 4. Wahlpflichtveranstaltungen (4 aus 10) Fortführung der im 3. begonnenen Module. Veranstaltungsart Veranstaltung TW ECT P 11 tudienprojekt Bildungstheorie und 2 (12 mit Bildungsphilosophie II Exposé), P ozialwissenschaftliches Projekt Teil (12 mit, P Koll P P Forschungswerkstatt zu Krisen und sozialem Wandel II tudienprojekt oziologische Theorie und Praxis II tudienprojekt Erwachsenenbildung/Weiterbildung II tudienprojekt Bildungsmanagement II, P tudienprojekt interkulturelle Bildung II 2 P, Koll tudienprojekt Interkulturelle Kommunikation und Konfliktforschung II Forschungswerkstatt Medienbildung II Exposé) 11 (12 mit Exposé) 11 (12 mit Exposé) 11 (12 mit Exposé) 11 (12 mit Exposé) 11 (12 mit Exposé) 11 (12 mit Exposé) 11 (12 mit Exposé) 11

12 5. Verfassen der Masterarbeit (insgesamt 5 Monate Bearbeitungszeit). 12

13 Modul "Bildungstheoretische und bildungsphilosophische Forschungsansätze zu BiWIME" Name des tudiengangs / Abschluss: Bildungswissenschaft, insbesondere interkulturelle, Medien- und Erwachsenenbildung (M.A.) Modultyp: Wahlpflicht Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Krassimir tojanov Modulnummer: wird noch vergeben Qualifikationsziele: Eigenständige Entwicklung und Bearbeitung von Forschungsfragestellungen im Bereich der bildungstheoretischen und der philosophischen Grundlagen der Interkulturellen Bildung, der Erwachsenen- und der Medienbildung. Entwicklung einer erkenntnistheoretischen und ideologiekritischen Perspektive auf Theorien der erwähnten Teilbereiche der Bildungswissenschaft Inhalte: Anwendung von theoretischen und philosophischen Rekonstruktionen von Grundbegriffen wie Bildung und Erziehung auf die Felder der Interkulturellen, Erwachsenen- und Medienbildung Modulbestandteile: Lehrveranstaltungstitel Lehrform Typ der LV TW Philosophie als Begriffsanalytik, Pflicht 2 Therapie und Ideologiekritik Angewandte Erkenntnistheorie Pflicht 2 Voraussetzung für die Teilnahme: Voraussetzung sind einschlägige grundlegende und in der Regel vertiefende Kenntnisse im Lehrgebiet des Moduls. Vor der Modulwahl Ende des sechsten s (Bachelor) findet im Laufe des sechsten s (Bachelor) im Rahmen der Lehrveranstaltung eine Informationsveranstaltung statt. Wenn die potenzielle Teilnehmerzahl die durchschnittliche Modulteilnehmerstärke (zu wählende Module gemittelt an der Zahl der tudierenden pro Jahrgang) überschreitet, dann kann der/die Modulverantwortliche eine Höchstgrenze festlegen. Die eventuell überzähligen Anmeldungen werden über ein Zuteilungsverfahren zugeordnet. Verwendbarkeit: In der Regel Voraussetzung für die Teilnahme am entsprechenden Wahlpflichtmodul im

14 Durchschnittlicher studentischer Arbeitsaufwand (workload): Bestandteil Wochen/ Wochenstunden workload ECT Vorlesung/ eminar eminar Vor- und Nachbereitung 120 Prüfungsvorbereitung Gesamt: Leistungsnachweis und Benotung des Moduls: No Die Bedingungen für den Notenschein werden vom Dozenten zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 2. Das Modul beginnt jedes tudienjahr jeweils im Wintertrimester. Als tartzeitpunkt ist das Wintertrimester im 1. tudienjahr vorgesehen. 14

15 Modul ozialwissenschaftliche Methodenlehre: Bedeutung und Anwendung empirisch-statistischer Methoden" Name des tudiengangs / Abschluss: Bildungswissenschaft, insbesondere interkulturelle, Medien- und Erwachsenenbildung (M.A.) Modultyp: Wahl Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Christian Tarnai Modulnummer: wird noch vergeben Qualifikationsziele: - kritische Einschätzung der Bedingtheit und Relevanz von Forschungsergebnissen - angemessene Interpretation und Verwertung von Forschungsergebnissen und amtlichen tatistiken - Planung von Projekten unter Berücksichtigung ihrer methodischen Implikationen Inhalte: - Reflexion der methodologischen Grundlagen von Forschungsmethoden - Analyse und Bewertung von Forschungsergebnissen und wissenschaftlichen Daten - Funktion empirischer Methoden im Projektmanagement Modulbestandteile: Lehrveranstaltungstitel Lehrform Typ der LV TW ozialwissenschaftliche eminar Pflicht 2 Forschungsmethoden 1 ozialwissenschaftliche Forschungsmethoden 2 eminar Pflicht 2 Voraussetzung für die Teilnahme: Voraussetzung sind einschlägige grundlegende und in der Regel vertiefende Kenntnisse im Lehrgebiet des Moduls. Vor der Modulwahl Ende des sechsten s (Bachelor) findet im Laufe des sechsten s (Bachelor) im Rahmen der Lehrveranstaltung eine Informationsveranstaltung statt. Wenn die potenzielle Teilnehmerzahl die durchschnittliche Modulteilnehmerstärke (zu wählende Module gemittelt an der Zahl der tudierenden pro Jahrgang) überschreitet, dann kann der/die Modulverantwortliche eine Höchstgrenze festlegen. Die eventuell überzähligen Anmeldungen werden über ein Zuteilungsverfahren zugeordnet. Verwendbarkeit: 15

16 In der Regel Voraussetzung für die Teilnahme am entsprechenden Wahlpflichtmodul im Durchschnittlicher studentischer Arbeitsaufwand (workload): Bestandteil Wochen/ Wochenstunden workload ECT eminar eminar Vor- und Nachbereitung Gesamt: 120 Prüfungsvorbereitung Gesamt: Leistungsnachweis und Benotung des Moduls: No Für den Erwerb des Notenscheins wird verlangt: regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit im eminar Referate Anfertigen einer wissenschaftlichen Hausarbeit Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 2. Das Modul beginnt jedes tudienjahr jeweils im Wintertrimester. Als tartzeitpunkt ist das Wintertrimester im 1. tudienjahr vorgesehen. 16

17 Modul "Gruppenprozesse und Konflikt" Name des tudiengangs / Abschluss: Bildungswissenschaft, insbesondere interkulturelle, Medien- und Erwachsenenbildung (M.A.) Modultyp: Wahl Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Jürgen Maes Modulnummer: wird noch vergeben Qualifikationsziele: Ziel des Moduls ist es, grundlegende Konzepte der ozial-, Kommunikations- und Gruppenpsychologie zu verstehen und unterschiedliche soziale ituationen mit ihrer Hilfe analysieren zu können. Die tudierenden lernen, unterschiedliche Konfliktformen voneinander abzugrenzen, die Vielfalt der Bedingungen solcher Konflikte zu differenzieren, die Möglichkeiten und Begrenzungen unterschiedlicher Formen der Konfliktbeilegung abzuschätzen, Interventionen zu planen und zu evaluieren. Dazu gehört auch der kompetente Umgang mit der relevanten wissenschaftlichen Literatur, die die tudierenden recherchieren, dokumentieren und hinsichtlich ihrer Relevanz und Nützlichkeit einschätzen lernen sollen. Inhalte: oziale Kognition (automatische und kontrollierte Prozesse), soziale Wahrnehmung, chemata und tereotype, Kommunikationsmodelle, Intervention und Training bei Kommunikationsproblemen, Bedingungen interpersonaler und sozialer Konflikte, Möglichkeiten und Methoden der Konfliktintervention, Gerechtigkeitswahrnehmungen und Emotionen in Konflikten, Mediation und Mediationsforschung. Modulbestandteile: Lehrveranstaltungstitel Lehrform Typ der LV TW Gruppenprozesse und V Pflicht 2 Kommunikation Konflikt und Konfliktmediation Pflicht 2 Voraussetzung für die Teilnahme: Vor der Modulwahl Ende des sechsten s (Bachelor) findet im Laufe des sechsten s (Bachelor) im Rahmen der Lehrveranstaltung eine Informationsveranstaltung statt. Wenn die potenzielle Teilnehmerzahl die durchschnittliche Modulteilnehmerstärke (zu wählende Module gemittelt an der Zahl der tudierenden pro Jahrgang) überschreitet, dann kann der/die Modulverantwortliche eine Höchstgrenze festlegen. Die eventuell überzähligen Anmeldungen werden über ein Zuteilungsverfahren zugeordnet. Verwendbarkeit: 17

18 In der Regel Voraussetzung für die Teilnahme am entsprechenden Wahlpflichtmodul im Durchschnittlicher studentischer Arbeitsaufwand (workload): Bestandteil Wochen/ Wochenstunden workload ECT Vorlesung/ eminar eminar Vor- und Nachbereitung 120 Prüfungsvorbereitung Gesamt: Leistungsnachweis und Benotung des Moduls: No Die Benotung des Moduls erfolgt über eine tudienleistung (Notenschein), die am Ende des Moduls erbracht wird. Die tudienleistung besteht aus der Präsentation und schriftlichen Ausarbeitung eines für das Modul relevanten Themas. Das Modul ist bestanden, wenn die Leistung mindestens als ausreichend (4,0) bewertet ist. Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 2. Das Modul beginnt jedes tudienjahr jeweils im Wintertrimester. Als tartzeitpunkt ist das Wintertrimester im 1. tudienjahr vorgesehen. 18

19 Modul "oziologische Forschungsansätze zu BiWIME" Name des tudiengangs / Abschluss: Bildungswissenschaft, insbesondere interkulturelle, Medien- und Erwachsenenbildung (M.A.) Modultyp: Wahl Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Andrea Maurer Modulnummer: wird noch vergeben Qualifikationsziele: Eigenständige Entwicklung von Forschungsperspektiven mit dem Ziel Institutionen moderner Gesellschaften in ihrer Logik und Funktionsweise zu erfassen, Abstimmungseffekte zu analysieren und sozial-ökonomische Wirkungen zu identifizieren. Die tudierenden werden in die Lage versetzt, eigene Forschungsarbeiten (theoretisch oder empirisch) auf der Basis soziologischer Theorien auszuarbeiten. Inhalte: Analyse und empirisch-historische Rekonstruktion zentraler Institutionen moderner Gesellschaften: a) Wirtschaftssysteme (Unternehmen, Märkte, Geld), b) soziale Institutionen (Handlungsrechte, Zeit, Normen) und c) Kultur (Rationalisierung, Gerechtigkeitsvorstellungen, Religion). Empirische und theoretische Analysen der Entstehung und Wirkungsweise sozial-ökonomischer Institutionen, mit dem Ziel Abstimmungsprobleme (Koordination und Konflikt) zu identifizieren und Gestaltungsvorschläge zu unterbreiten. Im Mittelpunkt stehen Institutionalisierungs- und Prozesse sozialer Ordnungsbildung. Anwendungsfelder sind vor allem Herrschaft, Unternehmen und Reichtum. Modulbestandteile: Lehrveranstaltungstitel Lehrform Typ der LV TW Institutionen moderner eminar Pflicht 2 Gesellschaft Wirtschaft und Gesellschaft: aktuelle witschaftssoziologische Perspektiven eminar Pflicht 2 Voraussetzung für die Teilnahme: Voraussetzung sind einschlägige grundlegende und in der Regel vertiefende Kenntnisse im Lehrgebiet des Moduls Vor der Modulwahl Ende des sechsten s (Bachelor) findet im Laufe des sechsten s (Bachelor) im Rahmen der Lehrveranstaltung eine Informationsveranstaltung statt. Wenn die potenzielle Teilnehmerzahl die durchschnittliche Modulteilnehmerstärke (zu wählende Module gemittelt an der Zahl der tudierenden pro Jahrgang) überschreitet, dann kann der/die Modulverantwortliche eine Höchstgrenze festlegen. Die eventuell überzähligen Anmeldungen werden über ein Zuteilungsverfahren zugeordnet. 19

20 Verwendbarkeit: In der Regel Voraussetzung für die Teilnahme am entsprechenden Wahlpflichtmodul im Die Veranstaltungen "Risiko und Unsicherheit" (Vorlesung und Übung, aus dem Modul 2230 OWI) und die Veranstaltungen "Arbeit und Gesellschaft (Vorlesung und eminar, Modul 2187) können nach persönlicher Absprache mit Prof. Bonß / Maurer angerechnet werden. Durchschnittlicher studentischer Arbeitsaufwand (workload): Bestandteil Wochen/ Wochenstunden workload ECT Vorlesung/ eminar eminar Vor- und Nachbereitung 120 Prüfungsvorbereitung Gesamt: Leistungsnachweis und Benotung des Moduls: No Notenschein (Projektarbeit oder Referat oder Protokoll oder eminararbeit). Zu Beginn des Moduls werden die jeweiligen Prüfungsmodalitäten durch das Lehrgebiet konkretisiert. Das Modul gilt bei Note 4,0 oder besser als bestanden Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 2. Das Modul beginnt jedes tudienjahr jeweils im Wintertrimester. Als tartzeitpunkt ist das Wintertrimester im 1. tudienjahr vorgesehen. 20

21 Modul "Theoretische und empirische Reflexionen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung" Name des tudiengangs / Abschluss: Bildungswissenschaft, insbesondere interkulturelle, Medien- und Erwachsenenbildung (M.A.) Modultyp: Wahl Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Burkhard chäffer Modulnummer: wird noch vergeben Qualifikationsziele: Die Absolventen dieses Moduls sollen in die Lage versetzt werden, sich eigenständig mit theoretischen und empirischen Fragestellungen aus der Erwachsenen- und Weiterbildungswissenschaft zu beschäftigen. Hierbei wird zunächst ein chwerpunkt auf die Erarbeitung gegenstandstheoretischer Konzeptionen der EB/WB im Kontext unterschiedlicher sozial- und erziehungswissenschaftlicher Grundlagentheorien gelegt. Es geht hierbei auch um eine vertiefende Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungsfragestellungen der Erwachsenenbildungswissenschaft. Der zweite Teil dient neben dem weiteren Ausbau von theoretisch-analytischer Kompetenz dem Aufbau von Methodenkompetenz, insbesondere qualitativer Methoden empirischer Bildungs- und ozialforschung in und für Kontexte der EB/WB als Vorbereitung für das Forschungsmodul im 10. und 11.. Inhalte: Behandlung zentraler grundlagen- und gegenstandstheoretischer Ansätze für die Erwachsenenbildungswissenschaft (bspw. symbolischer Interaktionismus und daraus resultierende sozialisationstheoretische Ansätze in der Erwachsenenbildung, Deutungsmusteransätze, konstruktivistische, wissens- und systemtheoretische Ansätze, Habitus- und milieutheoretische Zugänge)und exemplarische Beschäftigung mit entsprechenden Forschungsergebnissen (bspw. Generations-, Milieu und Genderforschung; demographische Forschung; Erforschung zeitdiagnostischer Theoreme; Medienforschung u. ä.) Beschäftigung mit für die Erwachsenenbildung relevanten qualitativen Forschungsmethoden (u. a. narratives u. biographisches Interview; teilnehmende Beobachtung; Bild- u. Videoanalysen; Gruppendiskussionsverfahren) und deren Methodologien (u.a. objektive Hermeneutik, Narrationsanalyse, Dokumentarische Methode, grounded theory). Modulbestandteile: Lehrveranstaltungstitel Lehrform Typ der LV TW Theoretische und empirische Pflicht 2 Perspektiven auf Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Qualitative Forschungsmethoden in und für die Wissenschaft der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Pflicht 2 21

22 Voraussetzung für die Teilnahme: Voraussetzung sind einschlägige grundlegende und in der Regel vertiefende Kenntnisse im Lehrgebiet des Moduls Vor der Modulwahl Ende des sechsten s (Bachelor) findet im Laufe des sechsten s (Bachelor) im Rahmen der Lehrveranstaltung eine Informationsveranstaltung statt. Wenn die potenzielle Teilnehmerzahl die durchschnittliche Modulteilnehmerstärke (zu wählende Module gemittelt an der Zahl der tudierenden pro Jahrgang) überschreitet, dann kann der/die Modulverantwortliche eine Höchstgrenze festlegen. Die eventuell überzähligen Anmeldungen werden über ein Zuteilungsverfahren zugeordnet. Verwendbarkeit: In der Regel Voraussetzung für die Teilnahme am entsprechenden Wahlpflichtmodul im Durchschnittlicher studentischer Arbeitsaufwand (workload): Bestandteil Wochen/ Wochenstunden Workload ECT Vorlesung/ eminar eminar Vor- und Nachbereitung 120 Prüfungsvorbereitung bzw. Gesamt: 132 zusätzlicher Aufwand für wissenschaftliche Hausarbeit Leistungsnachweis und Benotung des Moduls: No oder mp (20) oder sp (90) 1. Regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit in den beiden eminaren. 2. Halten eines Referats in einem der eminare. 3. Teilnahme an Arbeitsgruppen (falls notwendig). 4. Für die Erlangung eines Notenscheins ist die Anfertigung einer eigenständigen wissenschaftlichen Hausarbeit im Umfang von ca. 20 eiten in einer der beiden Veranstaltungen notwendig. Eine wissenschaftliche Hausarbeit ist eine 20seitige Arbeit zu den eminarinhalten. 5. Falls alternativ eine Prüfung (schriftlich sp(90) oder mündlich mp(20)) angeboten wird, bezieht sie sich auf die Lehrinhalte von beiden Veranstaltungen und findet am Ende des Moduls statt. Es gilt, dass alle Leistungsnachweise mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet sein müssen. Zu Beginn des Moduls werden in der Regel die jeweiligen Prüfungsmodalitäten festgelegt. Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 2. Das Modul beginnt jedes tudienjahr jeweils im Wintertrimester. Als tartzeitpunkt ist das Wintertrimester im 1. tudienjahr vorgesehen. 22

23 Modul Theoretische und empirische Reflexionen im Bildungsmanagement Name des tudiengangs / Abschluss: Bildungswissenschaft, insbesondere interkulturelle, Medien- und Erwachsenenbildung (M.A.) Modultyp: Wahlpflicht Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Ruth Roß Modulnummer: wird noch vergeben Qualifikationsziele: Ziel des Moduls ist die Fähigkeit, sich mit anspruchsvollen theoretischen und empirischen Fragestellungen aus dem Kontext Bildungsmanagement vertieft auseinandersetzen zu können sowie die Methodenkompetenz für deren Bearbeitung zu entwickeln und dann eigenständig oder im Team forschend und gestaltend anwenden zu können. Inhalte: Theoretische und empirische Analyse und Rekonstruktion spezifischer Managementprozesse, -strukturen, -konzepte, -strategien und -kompetenzen im Kontext von Bildung. Modulbestandteile: Lehrveranstaltungstitel Lehrform Typ der LV TW Theoretische und empirische Pflicht 2 Reflexionen im Bildungsmanagement I Theoretische und empirische Reflexionen im Bildungsmanagement II Pflicht 2 Voraussetzung für die Teilnahme: Voraussetzung sind einschlägige grundlegende und in der Regel vertiefende Kenntnisse im Lehrgebiet des Moduls. Vor der Modulwahl Ende des sechsten s (Bachelor) findet im Laufe des sechsten s (Bachelor) im Rahmen der Lehrveranstaltung eine Informationsveranstaltung statt. Wenn die potenzielle Teilnehmerzahl die durchschnittliche Modulteilnehmerstärke (zu wählende Module gemittelt an der Zahl der tudierenden pro Jahrgang) überschreitet, dann kann der/die Modulverantwortliche eine Höchstgrenze festlegen. Die eventuell überzähligen Anmeldungen werden über ein Zuteilungsverfahren zugeordnet. Verwendbarkeit: In der Regel Voraussetzung für die Teilnahme am entsprechenden Wahlpflichtmodul im

24 Durchschnittlicher studentischer Arbeitsaufwand (workload): Bestandteil Wochen/ Wochenstunden workload ECT eminar eminar Vor- und Nachbereitung 120 Prüfungsvorbereitung Gesamt: Leistungsnachweis und Benotung des Moduls: No oder mp (20) oder sp (90) Für den Erwerb des Notenscheins sind folgende Leistungen notwendig: 1. Regelmäßige Teilnahme an und aktive Mitwirkung in beiden Veranstaltungen. 2. Aktive Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe und an der von der Arbeitsgruppe zu erstellenden eminararbeit oder falls alternativ zugelassen/vereinbart Erstellung einer eminararbeit in Einzelarbeit. 3. Für jede eminararbeit ist zu Beginn ein Arbeitsplan und auf dieser Basis ein laufend zu aktualisierendes Arbeitsprotokoll zu erstellen, welches in jeder der beiden Veranstaltungen mindestens einmal zu präsentieren und im Plenum kritisch zu reflektieren ist. 4. Die Note wird für das Arbeitsergebnis (also die eingereichte Endfassung der schriftlichen eminararbeit) bzw. für den individuellen Anteil an dieser Gruppenleistung vergeben. Letzterer soll durch den Arbeitsplan und das Arbeitsprotokoll (s. 3.) transparent gemacht werden. Der individuelle Anteil an der eminararbeit (oder die eminararbeit als Einzelleistung) umfasst 15 eiten und muss mit mindestens ausreichend (4,0) bestanden werden. Falls alternativ eine Prüfung [mündlich mp(20) oder schriftlich sp(90)] angeboten wird, bezieht sich diese auf die Inhalte beider Veranstaltungen und findet am Ende des Moduls statt. Diese muss mindestens mit ausreichend (4,0) bestanden werden. Zu Beginn des Moduls werden die jeweiligen Prüfungsmodalitäten festgelegt. Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 1. Das Modul beginnt jedes tudienjahr jeweils im Wintertrimester und endet im Frühjahrstrimester. Als tartzeitpunkt ist das Wintertrimester im 1. tudienjahr vorgesehen. 24

25 Modul Theoretische und empirische Reflexionen in der interkulturellen Kommunikation und Konfliktforschung Name des tudiengangs/ Abschluss: Bildungswissenschaft, insbesondere interkulturelle, Medien- und Erwachsenenbildung (M. A.) Modultyp: Wahlpflicht Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Dominic Busch Qualifikationsziele: In diesem Modul vertiefen die tudierenden ihre im Bachelorstudium erworbenen Grundkenntnisse zu einzelnen Problemstellungen der Forschung zu den Bereichen interkulturelle Kommunikation und Konflikt. Die tudierenden erwerben die Fähigkeit, zentrale Forschungsansätze in den genannten Bereichen systematisch zu überblicken, zueinander in Beziehung zu setzen und kritisch einzuschätzen. Hierzu zählt insbesondere die Förderung eines Blicks für die Identifizierung gesellschaftlicher Konstruktionsprozesse zur Relevanz und zum Zusammenspiel von Interkulturalität und Konflikt. Die tudierenden lernen, die genannten Aspekte in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen selbständig zu identifizieren, zu beschreiben und sie mit Hilfe selbst ausgewählter theoretischer Ansätze angemessen zu analysieren und zu interpretieren. Die Forscherperspektive der tudierenden kann sie darüber hinaus in die Lage versetzen, konstruktive Empfehlungen für den gesellschaftlichen Umgang mit Interkulturalität in unterschiedlichen ausgewählten Bereichen zu formulieren. Inhalte: Die genannten Qualifikationsziele werden mit Hilfe unterschiedlicher Arbeitsformen erreicht: Die tudierenden verschaffen sich qua Lektüre und Diskussion Zugang zu weiteren, aktuellen und theoretisch anspruchsvollen Ansätzen zur Beschreibung und Analyse von interkultureller Kommunikation und Konflikten. Darüber hinaus identifizieren die tudierenden selbständig, bzw. in Gruppenarbeit gesellschaftliche Problemstellungen und erarbeiten angemessene Analysen und Interpretationen, die darüber hinaus kontrastiv diskutiert werden können. Modulbestandteile: Lehrveranstaltungstitel Lehrform Typ der LV TW Theoretische und empirische eminar Pflicht 2 Reflexionen in der interkulturellen Konfliktforschung I Theoretische und empirische Reflexionen in der interkulturellen Konfliktforschung II eminar Pflicht 2 25

26 Voraussetzung für die Teilnahme: Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger wissenschaftlicher Texte Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme Voraussetzung sind einschlägige grundlegende und in der Regel vertiefende Kenntnisse im Lehrgebiet des Moduls. Vor der Modulwahl Ende des sechsten s (Bachelor) findet im Laufe des sechsten s (Bachelor) im Rahmen der Lehrveranstaltung eine Informationsveranstaltung statt. Wenn die potenzielle Teilnehmerzahl die durchschnittliche Modulteilnehmerstärke (zu wählende Module gemittelt an der Zahl der tudierenden pro Jahrgang) überschreitet, dann kann der/die Modulverantwortliche eine Höchstgrenze festlegen. Die eventuell überzähligen Anmeldungen werden über ein Zuteilungsverfahren zugeordnet. Verwendbarkeit: Voraussetzung für die Teilnahme am entsprechenden Wahlpflichtmodul im Durchschnittlicher studentischer Arbeitsaufwand (workload): Bestandteil Wochen/ Wochenstunden workload ECT Vorlesung/ eminar eminar Vor- und Nachbereitung 120 Prüfungsvorbereitung 132 Gesamt: Leistungsnachweise und Benotung des Moduls: No Für den Erwerb des Notenscheins sind folgende Leistungen zu erbringen: regelmäßige, aktive Teilnahme an den Veranstaltungen Übernahme eines Referats (allein oder in einer Kleingruppe) in einer der beiden Veranstaltungen chriftliche Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Hausarbeit (15-20 eiten) Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 2. Das Modul beginnt jedes tudienjahr jeweils im Wintertrimester. Als tartzeitpunkt ist das Wintertrimester im 1. tudienjahr vorgesehen. 26

27 Modul Theoretische und empirische Reflexionen in der interkulturellen Bildung Name des tudiengangs/ Abschluss: Bildungswissenschaft, insbesondere interkulturelle, Medien- und Erwachsenenbildung (M. A.) Modultyp: Wahlpflicht Modulverantwortlicher: N.N. Modulnummer: wird noch vergeben Qualifikationsziele: Die tudierenden erwerben vertiefte Kenntnisse der theoretischen, methodologischen und anwendungsorientierten Aspekte der Interkulturellen Bildung. Inhalte: Die genauen Inhalte werden vom Dozenten/ der Dozentin zu Beginn des Moduls bekannt gegeben. Modulbestandteile: Lehrveranstaltungstitel Lehrform Typ der LV TW Vorlesung, eminar Pflicht 2 Theoretische und empirische Reflexionen in der interkulturellen Bildung I Theoretische und empirische Reflexionen in der interkulturellen Bildung II Vorlesung, eminar Pflicht 2 Voraussetzung für die Teilnahme: Voraussetzung sind einschlägige grundlegende und in der Regel vertiefende Kenntnisse im Lehrgebiet des Moduls Vor der Modulwahl Ende des sechsten s (Bachelor) findet im Laufe des sechsten s (Bachelor) im Rahmen der Lehrveranstaltung eine Informationsveranstaltung statt. Wenn die potenzielle Teilnehmerzahl die durchschnittliche Modulteilnehmerstärke (zu wählende Module gemittelt an der Zahl der tudierenden pro Jahrgang) überschreitet, dann kann der/die Modulverantwortliche eine Höchstgrenze festlegen. Die eventuell überzähligen Anmeldungen werden über ein Zuteilungsverfahren zugeordnet. Verwendbarkeit: In der Regel Voraussetzung für die Teilnahme am entsprechenden Wahlpflichtmodul im

28 Durchschnittlicher studentischer Arbeitsaufwand (workload): Bestandteil Wochen/ Wochenstunden workload ECT Vorlesung/ eminar eminar Vor- und Nachbereitung 120 Prüfungsvorbereitung 132 Gesamt: Leistungsnachweis und Benotung des Moduls: No oder mp(20) oder sp (90) Die genauen Modalitäten werden zu Beginn des Moduls vom Dozenten/ der Dozentin bekannt gegeben. Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 2. Das Modul beginnt jedes tudienjahr jeweils im Wintertrimester. Als tartzeitpunkt ist das Wintertrimester im 1. tudienjahr vorgesehen. 28

29 Modul Theoretische und empirische Reflexionen der Medienbildung " Name des tudiengangs / Abschluss: Bildungswissenschaft, insbesondere interkulturelle, Medien- und Erwachsenenbildung (M.A.) Modultyp: Wahl Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Manuela Pietraß Modulnummer: wird noch vergeben Qualifikationsziele: Vertiefte Kenntnis theoretischer Grundlagen der Medienbildung Fähigkeit zur Analyse und Kritik ausgewählter empirischer Untersuchungen Verständnis anspruchsvoller Texte der Medienbildung (z. B. aus Fachzeitschriften) Einblick in den aktuellen Forschungsstand der Medienbildung Inhalte: Leitende Ansätze der Medienkompetenz und -bildung sowie deren theoretische Hintergründe Leitende Ansätze der Medientheorie (vom Transfermodell zum kulturwissenschaftlichen Ansatz) Leitende Ansätze der Medienrezeption Empirische Untersuchungen zu ausgewählten, aktuellen Problemfeldern (z. B. Computerspiele als informelle Lernangebote, Edutainment oftware; Mediennutzung und -rezeption im mittleren und höheren Erwachsenenalter) Modulbestandteile: Lehrveranstaltungstitel Lehrform Typ der LV TW Theoretische und empirische eminar Pflicht 2 Zugänge zur Medienbildung I Theoretische und empirische Zugänge zur Medienbildung II eminar Pflicht 2 Voraussetzung für die Teilnahme: Voraussetzung sind einschlägige grundlegende und in der Regel vertiefende Kenntnisse im Lehrgebiet des Moduls Vor der Modulwahl Ende des sechsten s (Bachelor) findet im Laufe des sechsten s (Bachelor) im Rahmen der Lehrveranstaltung eine Informationsveranstaltung statt. Wenn die potenzielle Teilnehmerzahl die durchschnittliche Modulteilnehmerstärke (zu wählende Module gemittelt an der Zahl der tudierenden pro Jahrgang) überschreitet, dann 29

30 kann der/die Modulverantwortliche eine Höchstgrenze festlegen. Die eventuell überzähligen Anmeldungen werden über ein Zuteilungsverfahren zugeordnet. Verwendbarkeit: In der Regel Voraussetzung für die Teilnahme am entsprechenden Wahlpflichtmodul im Durchschnittlicher studentischer Arbeitsaufwand (workload): Bestandteil Wochen/ Wochenstunden workload ECT Vorlesung/ eminar eminar Vor- und Nachbereitung 120 Prüfungsvorbereitung 132 Gesamt: Leistungsnachweis und Benotung des Moduls: No Das Modul gilt als bestanden, wenn 7 ECT Punkte nachgewiesen werden. Der Nachweis erfolgt über die regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit sowie eine Präsentation im eminar mit schriftlicher Ausarbeitung (in Einzel- oder Gruppenarbeit); deren Qualität den Anforderungen des eminars genügen muss. Nähere Hinweise zum Nachweis werden jeweils zu Beginn der Lehrveranstaltung gegeben. Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 2. Das Modul beginnt jedes tudienjahr jeweils im Wintertrimester. Als tartzeitpunkt ist das Wintertrimester im 1. tudienjahr vorgesehen. 30

31 Modul Theoretische und empirische Reflexionen des Lehrens und Lernens mit Medien Name des tudiengangs / Abschluss: Bildungswissenschaft, insbesondere interkulturelle, Medien- und Erwachsenenbildung (M.A.) Modultyp: Wahl Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Gabi Reinmann Modulnummer: Qualifikationsziele: Ziel des Moduls ist es, exemplarisch ausgewählte pädagogische, psychologische und didaktische Theorien aus dem Umkreis des Didaktischen Designs mit digitalen Medien exemplarisch zu vertiefen. Die tudierenden lernen, wie sie theoretische Inhalte fachlich einordnen, argumentativ anwenden, präsentieren und weiterdenken. Ein weiteres Ziel des Moduls besteht darin, empirische tudien zum Lehren und Lernen mit Medien kennenzulernen und die Fähigkeit zu entwickeln, diese zu recherchieren, zu verstehen und kritisch zu beurteilen. Hierzu machen die tudierenden eigene Recherchen und lernen, empirische Arbeiten zu dokumentieren und zu interpretieren. Ziel ist es schließlich, sich die skizzierten Kenntnisse und Fähigkeiten entsprechend des Lehrgebiets Lernen und Lernen mit Medien unter Nutzung digitaler Medien anzueignen. Inhalte: Pädagogische, psychologische und didaktische Theorien aus dem Umkreis des Didaktischen Designs; empirische tudien mit pädagogischen, psychologischen und didaktischen Akzenten zum Lehren und Lernen mit Medien; Kompetenzen zum wissenschaftlichen Arbeiten mit digitalen Medien. Modulbestandteile: Lehrveranstaltungstitel Lehrform Typ der LV TW Wissenschaftliches Arbeiten im Bereich Lehren und Lernen mit Medien eminar (im Blended Learning- Format) Pflicht 4 Voraussetzung für die Teilnahme: Voraussetzung sind einschlägige grundlegende und in der Regel vertiefende Kenntnisse im Lehrgebiet des Moduls Lehren und Lernen mit Medien. Außerdem wird die Bereitschaft zur selbständigen Nutzung digitaler Medien im Rahmen der Veranstaltung vorausgesetzt. Vor der Modulwahl Ende des sechsten s (Bachelor) findet im Laufe des sechsten s (Bachelor) im Rahmen der Lehrveranstaltung eine Informationsveranstaltung statt. Wenn die potenzielle Teilnehmerzahl die durchschnittliche Modulteilnehmerstärke (zu wählende Module gemittelt an der Zahl der tudierenden pro Jahrgang) überschreitet, dann kann der/die Modulverantwortliche eine Höchstgrenze festlegen. Die eventuell überzähligen Anmeldungen werden über ein Zuteilungsverfahren zugeordnet. 31

32 Verwendbarkeit: In der Regel Voraussetzung für die Teilnahme am entsprechenden Wahlpflichtmodul im Durchschnittlicher studentischer Arbeitsaufwand (workload): Bestandteil Wochen/ Wochenstunden workload ECT eminar Präsenzanteil eminar Online-Anteil Vor- und Nachbereitung Prüfungsvorbereitung Gesamt: Leistungsnachweis und Benotung des Moduls: No Die Benotung des Moduls erfolgt über eine tudienleistung (Notenschein), die am Ende des Moduls zu erbringen ist. Die tudienleistung besteht in der Erarbeitung einer schriftlichen Hausarbeit in Einzel- oder Partnerarbeit. Das Modul ist bestanden, wenn die Leistung mindestens als ausreichend (4,0) bewertet ist. Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 1 Das Modul wird jedes tudienjahr jeweils im Wintertrimester angeboten. Als tartzeitpunkt ist das Wintertrimester im 1. tudienjahr vorgesehen. 32

33 Modul tandardkurs studium plus 3 Name des tudiengangs/ Abschluss: Bildungswissenschaft, insbesondere interkulturelle, Medien- und Erwachsenenbildung (B. A.) Modultyp: Pflicht Modulverantwortlicher: Zentralinstitut studium plus Modulnummer: 1521 Qualifikationsziele: Die tudierenden erwerben personale, soziale oder methodische Kompetenzen, um das tudium als starke, mündige Persönlichkeit zu verlassen. Die studium plus-tandardkurse bereiten die tudierenden dadurch auf ihre Berufs- und Lebenswelt vor und ergänzen die im tudium erworbenen Fachkenntnisse. Durch die Vermittlung von Horizontwissen wird die eingeschränkte Perspektive des Fachstudiums erweitert. Dadurch lernen die tudierenden, das im Fachstudium erworbene Wissen in einen komplexen Zusammenhang einzuordnen und in Relation zu den anderen Wissenschaften zu sehen. Durch die exemplarische Auseinandersetzung mit gesellschaftsrelevanten Fragen erwerben die tudierenden die Kompetenz, diese kritisch zu bewerten, sich eine eigene Meinung zu bilden und diese engagiert zu vertreten. Das dabei erworbene Wissen hilft, Antworten auch auf andere gesellschaftsrelevante Fragestellungen zu finden. Durch die teigerung der Partizipationsfähigkeit wird die mündige Teilhabe an verschiedenen sozialen und politischen Prozessen gefördert. Inhalte: Die studium plus-tandardkurse bieten Lerninhalte, die Horizont- oder Orientierungswissen vermitteln bzw. die Partizipationsfähigkeit steigern. ämtliche Inhalte sind auf den Erwerb personaler, sozialer oder methodischer Kompetenzen ausgerichtet. ie bilden die Persönlichkeit und erhöhen die Beschäftigungsfähigkeit. Bei der Vermittlung von Horizontwissen werden die tudierenden beispielsweise mit den Grundlagen anderer, fachfremder Wissenschaften vertraut gemacht, sie lernen Denkweisen und "Kulturen" der fachfremden Disziplinen kennen. Bei der Vermittlung von Orientierungswissen steigern die tudierenden ihr Reflexionsniveau, indem sie sich exemplarisch mit gesellschaftsrelevanten Themen auseinandersetzen. Bei der Vermittlung von Partizipationswissen steht der Einblick in verschiedene soziale und politische Prozesse im Vordergrund. Einen detaillierten Überblick bietet das jeweils gültige Kursangebot von studium plus, das von zu aktualisiert und den Erfordernissen der Berufsund Lebenswelt sowie der Interessenslage der tudierenden angepasst wird. Modulbestandteile: 33

34 Veranstaltungstitel Lehrform (Angebot) Typ der LV TW tandardkurs studium plus 1 eminar, Vorlesung, Pflicht 3 Übung Voraussetzung für die Teilnahme: Keine Verwendbarkeit: Das Modul ist für sämtliche Master-tudiengänge gleichermaßen geeignet. Durchschnittlicher studentischer Arbeitsaufwand in tunden (workload): Bestandteil wochen Wochen tunden Workload eminar, Vorlesung, Übung ECT Vor- und Nachbereitung Prüfungsvorbereitung 30 Gesamt 90 3 Leistungsnachweis und Benotung des Moduls: a. In tandardkursen werden Notenscheine erworben. b. Die Leistungsnachweise, durch die der Notenschein erworben werden kann, legt der Dozent/ die Dozentin in Absprache mit dem Zentralinstitut studium plus vor Beginn des Einschreibeverfahrens für die Kurse fest. Hierbei sind folgende wie auch weitere Formen sowie Mischformen möglich: Klausur, mündliche Prüfung, Hausarbeit, Referat, Projektbericht, Gruppenarbeit, Mitarbeit im Kurs, etc. Bei Mischformen erhält der tudierende verbindliche Angaben darüber, mit welchem prozentualen Anteil die jeweiligen Teilleistungen gewichtet werden. c. Der Dozent/ die Dozentin entscheidet, ob der Erwerb des cheins an die Anwesenheit im Kurs gekoppelt ist. d. Bei der während des Einschreibeverfahrens stattfindenden Auswahl der Kurse durch die tudierenden erhalten diese verbindliche Informationen über die Modalitäten des cheinerwerbs für jeden angebotenen tandardkurs. Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 1. Das Modul beginnt jedes tudienjahr jeweils im Frühjahrstrimester. Als tartzeitpunkt ist das Frühjahrstrimester im 1. tudienjahr (Master) vorgesehen. 34

35 Modul "tudienprojekt Bildungstheorie und Bildungsphilosophie Name des tudiengangs / Abschluss: Bildungswissenschaft, insbesondere interkulturelle, Medien- und Erwachsenenbildung (M.A.) Modultyp: Wahl Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Krassimir tojanov Modulnummer: Modul ---1 tudienprojekt Bildungstheorie und Bildungsphilosophie, 11 ECT-Punkte Modul ---2 tudienprojekt Bildungstheorie und Bildungsphilosophie, 12 ECT-Punkte Qualifikationsziele: Praxisbezogene Entwicklung von Forschungskompetenz im Bereich der Bildungstheorie und Bildungsphilosophie durch die Durchführung eines eigenen Forschungsprojekts. Inhalte: Die Analyse von mindestens zwei unterschiedlichen philosophischen Denkschulen der Gegenwart und die Rekonstruktion ihrer bildungstheoretischen Implikationen. Analyse von Fallbeispielen auf der Grundlage dieser Denkschulen. Modulbestandteile: Lehrveranstaltungstitel Lehrform Typ der LV TW tudienprojekt Bildungstheorie Pflicht 2 und Bildungsphilosophie I tudienprojekt Bildungstheorie und Bildungsphilosophie II, P Pflicht 2 Voraussetzung für die Teilnahme: Voraussetzung sind Kenntnisse und Kompetenzen, wie sie im Lehrgebiet im ersten Master- tudienjahr als Ziele formuliert wurden. Verwendbarkeit: Durchschnittlicher studentischer Arbeitsaufwand (workload): Bestandteil Wochen/ Wochenstunden workload ECT Vorlesung/ eminar eminar Vor- und Nachbereitung 150 Prüfungsvorbereitung 132 Master-Exposé (optional) 30 Gesamt (Modulvariante 11): Gesamt (Modulvariante 12):

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