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1 DenkMal!-Koffer Der Rhe Technik l a M k n e D l a n a in-main-donau-k

2 DenkMal!-Koffer l DenkMal Technik Der Rhein-Main-Donau-Kana Exkursionsvorschläge» Der Kanal zwischen Kelheim und Riedenburg» Stadt Kelheim

3 DenkMal!-Koffer l DenkMal Technik Der Rhein-Main-Donau-Kana Allgemeine Informationen: Vom Arbeitsalltag am Kanal gestern und heute führen die angesprochenen Themen bis hin zur ökologischen Herausforderung im Zusammenspiel von Kanal und Umwelt. Die Historie des Kanals wird genauso thematisiert wie der technische Ablauf einer Kanalfahrt. Module: - Der Kanal zwischen Kelheim und Riedenburg - Lehrplananbindung» Grundschule - Ethik: Eth 1/2 4.2 Die Natur schützen, Eth 3/4 4.2 Umgang mit Natur und Umwelt - Heimat- und Sachunterricht: HSU 1/2 3.3 Luft, Wasser, Wetter, HSU 1/2 6.2 Bauen und Konstruieren, HSU 3/4 3.3 Luft, Wasser, Wetter, HSU 3/4 5.2 Räume nützen und schützen, Hsu 3/4 Lernbereich 6: Technik und Kultur -K unst: Ku 1/2 Lernbereich 2: Gestaltete Umwelt, Ku 3/4 Lernbereich 2: Gestaltete Umwelt - Werken und Gestalten: Werken und Gestalten: WG 1/2 Lernbereich: Materialien, WG 1/2 Lernbereich 4: Kulturelle Zusammenhänge, WG 3/4 Lernbereich 2: Materialien, WG 3/4 Lernbereich 4: Kulturelle Zusammenhänge»M ittelschule -P hysik/chemie/biologie: 6.1 Lebensgrundlage Wasser, 6.2 Lebensraum Wasser, 7.4 Grundlagen der Mechanik -G eschichte/sozialkunde/erdkunde: 5.4 Region und Umwelt, 6.3 Bayern, 7. 9 Die Bedrohung des Menschen durch Naturkräfte - Arbeit/Wirtschaft/Technik: 5.3 Mensch und Technik, 6.3 Mensch und Technik im Arbeitsprozess, 7.1 Erster Zugang zu betrieblicher Erwerbsarbeit und Beruf, - Werken und Gestalten: WG 5.3 Arbeitsprozess beim Herstellen von Werkstücken,»R ealschule -E rdkunde: Ek 5.5 Orientierung in Deutschland und in Bayern, Ek 6.5 Nahrungsmittel aus Europa, EK 6.6 Industrielle Produktion in Europa, Ek 6.7 Verkehr in Europa,» Gymnasium -E rdkunde: Geo 5.2 Naturräume in Bayern und Deutschland, Geo 5.5 Regionaler Bezug und globale Erweiterung, Geo 7.4 Industrie- und Verdichtungsräume in Europa, Geo 7.5 Zusammenarbeit in Europa

4 DenkMal!-Koffer l DenkMal Technik Der Rhein-Main-Donau-Kana Ansprechpartner und Links: - Archäologisches Museum Kelheim (Abt. Stadtgeschichte) Programme für Schulklassen von Cultheca: - Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.v.: - Tourismus Stadt Kelheim: - Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes: Kofferinhalt - Ausdruck des Unterrichtsmaterial (Lehrerhandreichungen, Arbeitsblätter usw.) - USB-Stick mit Dateien - Objekte: Magnetschiff, Karten mit Berufsbezeichnungen, Senkblei (Lot), WasserstraßenVerkehrszeichen, Kapitänsmütze

5 Regieblatt 1/2 Regieblatt Halbtagesexkursion Station 1: Archäologisches Museum Kelheim, Abteilung Stadtgeschichte (1. OG) Hinfahrt und Ankunft - Öffnungszeiten, Preise und Anfahrt (Routenplaner) sowie Führungsangebot s. Website - Ankunft: Sammeln der Klasse und Melden an der Kasse falls Führung Das 1. OG ist nicht barrierefrei begehbar. Im Archäologischen Museum gibt es keine Behindertentoiletten. Einführung - Kurze Wiederholung des bereits Gelernten Durchführung - Führung oder selbstständige Arbeit der Schüler mit dem Arbeitsflyer - Pause - Treffen und Aufbruch Station 2: Das Ludwig-Denkmal auf dem Ludwigsplatz Ankunft - Sammeln der Klasse vor dem Denkmal Durchführung - Gemeinsames Besprechen des Denkmals oder Gruppenarbeit mit dem Arbeitsflyer - Besprechen der Ergebnisse Station 3: Alter Hafen Kelheim (ca. 400 m Fußweg) Ankunft - Sammeln der Klasse Durchführung - Gemeinsames oder Selbstständiges Bearbeiten der Aufgaben des Arbeitsflyers - Besprechen der Ergebnisse Station 4: Die moderne Schleuse bei Gronsdorf (ca. 2 km Fußweg) Ankunft - Sammeln der Klasse Durchführung - Gemeinsames Erkunden der Schleuse, Erarbeiten der Aufgaben auf dem Arbeitsflyer - Besprechen der Aufgaben Zusätzliches Exkursionsziel: Befreiungshalle auf dem Michelsberg»Betrachten des Kanals von oben

6 Zwischen Kelheim und Riedenburg Regieblatt 2/2 Regieblatt Tagesexkursion Schifffahrt von Kelheim nach Riedenburg Fahrplanauskünfte, Preise unter: Abfahrt: Schiffsanlegestelle Kelheim/Altmühltal - Sammeln der Klasse - Melden an Kasse - Durchführung der Exkursion (Hin- und Rückfahrt je 1 Std. 45 Minuten) Alternativ (falls eigener Bus vorhanden): Fahrt mit dem Bus durch das Altmühltal von Kelheim nach Riedenburg Fahrt zu den Schleusen Gronsdorf und Essing (Alter Kanal) Station 1: Schleuse Gronsdorf Ankunft - Sammeln der Klasse Durchführung - Gemeinsames Erkunden der Schleuse oder Bearbeiten der Aufgaben auf dem Arbeitsflyer Station 2: Alte Schleuse und Schleusenwärterhaus bei Essing/Altessing Ankunft - Sammeln der Klasse Durchführung - Besichtigung der Schleuse, alter Kanalteil - Bearbeiten der Aufgaben auf dem Arbeitsflyer - Besprechen der Ergebnisse Station 3: Burg Prunn Ankunft - Parkplatz Burg Prunn - Fußweg zum Burgvorplatz (ca. 3 Minuten) Durchführung - Blick vom Burgvorplatz in das Altmühltal - Besprechung: Was sieht man» alter Kanal, neuer Kanal, Auswirkungen des Kanalbaus auf Landschaft - zur Burg sh. DenkMal!-Koffer Von Helden und kühnen Recken. Burgen und Schlösser Station 4: Neue Schiffsanlegestelle in Riedenburg Die völlig neu gestaltete Anlegestelle in Riedenburg, die den Ortseingang komplett veränderte, zeigt, wie sehr der Kanalbau die Lebenswelt der Anwohner beeinflusst. Rückfahrt mit dem Schiff möglich

7 Artikulation Einführung Ideen Impuls: Folien, Magnetschiff im - Karte von Donauverlauf mit und ohne KaKoffer nalstück»e insetzen des Kanalstückes - Mit dem Magnetschiff den Kanal entlang fahren Impulsfragen - Was ist das Besondere an dem Wasserweg zwischen Main und Donau?» Künstlich angelegt - Wie nennt man diesen Wasserweg?» Main-Donau-Kanal Vorbereitung Thema Exkursionsorte Der Main-Donau-Kanal Die Geschichte des Kanals Der europäische Traum Die technische Entwicklung Alle drei Verbindungen im Überblick Wie funktioniert eine Schleuse? Ökologie Berufe am Kanal Material Karte AB AB Folien AB AB AB AB Exkursion s. Regieblatt Nachbereitung Ideen Mündliche Besprechung - Was haben wir gesehen? - Was hat uns am besten gefallen? Besprechung des Kanaldenkmals Schreiben einer Geschichte - Mit meinem Schiff auf dem Kanal unterwegs. AB Nachbereitung AB

8 Sachinformation Der alte Kanalhafen in Kelheim Der alte Kanalhafen ist ein Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals. Geplant und ausgeführt von Heinrich Freiherr von Pechmann wurde er nach elf Jahren Bauzeit 1846 in Betrieb genommen. Der in Natursteinmauern gefasste Kanaltrog enthält die Schleuse Nr. 1, das Hafenbecken mit zwei Eisenkränen, einen hölzernen Güterschuppen mit Flachsatteldach und das eingeschossige Schleusenhaus mit Eckrustizierung. Das 600 m lange Bauwerk ist als Denkmal der Ingenieurbaukunst unter Schutz gestellt, bleibt funktionsfähig und kann auch benutzt werden. Die Schleuse 1 ist eine Kammerschleuse aus Sandsteinquadern. Sie besitzt Stemmtore aus Eichenholz sowie eine stählerne Ziehbrücke, die um 1850 entstand.

9 Sachinformation 1 Herrscherträume Die Fossa Carolina und der Ludwig-Donau-MainKanal Die Fossa Carolina der Karlsgraben Kaiser Karl der Große ließ der historischen Überlieferung nach um das Jahr 793 einen großen Graben anlegen. Zwischen den heutigen Städten Weißenburg und Treuchtlingen gelegen, verband er die Schwäbische Rezat und die Altmühl. Damit war an der Stelle der kürzesten Distanz zwischen den Flusssystemen Rhein und Donau auf ca. drei Kilometern ein schiffbarer Graben als Wasserweg geplant worden eine frühmittelalterliche Überwindung der europäischen Hauptwasserscheide zwischen Nordsee und Schwarzem Meer. Welche kaiserlichen Erwägungen den Anstoß zum Bau gegeben haben, lässt sich letztlich nicht mehr klären. Jedenfalls erleichterte es der Graben, eine Vielzahl von Menschen und große Lastentransporte auf relativ bequemem Weg zwischen den Grenzregionen des Reiches zu befördern. Seine beachtlichen Reste sind auf einer Strecke von 1,3 Kilometern und einer Breite von 30 Metern beim Dorf Graben (!) bei Treuchtlingen bis heute erhalten. Inwieweit er letztendlich wirklich genutzt worden war, ist eine schwer zu beantwortende Frage. Die Chronisten des Mittelalters berichten vom schwierigen sumpfigen Gelände und von starken Regenfällen, wodurch bereits während des Ausgrabens des Beckens der Aushub immer wieder zurückgeschwemmt worden sei. Daraus folgerte man, dass die fossa Carolina nie in Betrieb genommen wurde. Jüngste Grabungen erschlossen aber ein Staubecken, das die Annahme, er sei zumindest eine Zeit lang funktionsfähig gewesen, wieder wahrscheinlicher macht. Der Ludwig-Donau-Main-Kanal Es war dem jetzigen Könige von Bayern vorbehalten, die Idee Karls des Großen zur Ausführung zu bringen und... eine allgemeine Wasserstraße durch... Europa herzustellen. Die Weltgeschichte wird von dieser außerordentlichen Schöpfung sprechen. So schwärmt Adalbert Müller im Jahr 1839 von der Vision König Ludwigs I. von Bayern, die damals gerade in die Realität umgesetzt wurde. Mit seinem Regierungsantritt im Jahr 1825 griff König Ludwig I. von Bayern die Idee Karls des Großen wieder auf. An der alles überstrahlenden Herrschergestalt Karls wollte sich der bayerische König messen. Zugleich sah er in dieser Wasserstraße, die innerdeutsche Ländergrenzen überwand, ein einigendes Band für die zersplitterte Nation, ihn trieben also zusätzlich noch patriotische Gedanken.

10 Sachinformation 1 Nach Planungen ab 1830 ließ Ludwig von in erster Linie von französischen Ingenieuren eine schiffbare Wasserstraße von Bamberg über Nürnberg, das Schwarzach-Tal bis Neumarkt, das Sulztal und ab Dietfurt über die Altmühl anlegen. Zwischen Bamberg und Kelheim galt es zunächst die Höhendifferenz von 178 m ansteigend und dann wieder 79 Meter abwärts zu überwinden. Brückenkanäle, Aquädukte und kaum glaublich 101 Schleusen, je 16 m breit und nur 1,5m tief, ließen das Unmögliche möglich werden. Ähnlich wie im Mittelalter wurden für große Transporte die Schiffe in Schubverbänden getreidelt, d.h. mehrere Schiffe wurden zusammengebunden und von Pferden, die an Land liefen, mittels starker Seile gezogen. Bei einer Geschwindigkeit von 3 km/h eines pferdegezogenen Schiffes dauerte eine Fahrt von Kelheim bis Bamberg, einschließlich 10 bis 15 Minuten pro Schleusung und Nachtruhe, etwa sechs Tage. Von Amsterdam bis nach Wien war man mit dem Schiff gute zwei Monate unterwegs. Der Betrieb des Kanals sollte sich für die Investoren auch lohnen. Deshalb wurden für die Benutzung des Ludwigskanals und seiner Häfen Gebühren erhoben beliefen sich die gesamten Einnahmen auf Gulden wobei der Anteil an Schifffahrtsgebühren Gulden, Hafen- und Überwinterungsgebühren Gulden und Lager- und Lagerhausgebühren Gulden betrug. Auf der Ausgabenseite liefen im gleichen Jahr Gulden auf. Die geplante jährliche Transportmenge auf dem Kanal lag bei Tonnen, wobei das Kanaljahr von März bis November ging, im Winter ruhte der Betrieb. Im ersten vollen Betriebsjahr 1847 wurden gut Tonnen befördert, bis 1850 stieg die Menge weiter bis auf knapp Tonnen, womit aber auch schon der Höchststand erreicht war. Ab 1860 war dann ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen: Der Main war nicht schiffbar ausgebaut worden und war somit nicht regelmäßig befahrbar, der Rhein also nicht kontinuierlich erreichbar. Die zunehmend größer werdenden Schiffe konnten den Kanal bald nicht mehr nutzen, das Projekt verfehlte somit letztendlich sein ehrgeiziges Ziel. Außerdem hatte die Schifffahrt eine mächtige Konkurrentin bekommen die Eisenbahn, die fortan eine Vorrangstellung im Gütertransport einnahm. Trotz der Unrentabilität blieb der Kanal bis in den 2. Weltkrieg hinein in Betrieb. Aufgrund massiver Kriegsschäden wurde er 1950 geschlossen.

11 Sachinformation 2 Der Main-Donau-Kanal von 1892 bis 1992 Während der Alte Kanal noch in Betrieb war, begannen 1892 die Planungen für ein größer angelegtes Kanalprojekt, bei dem nun auch die Main-RheinLinie effektiv ausgebaut werden sollte und der Ludwig-Main-Kanal mit teilweise verlegter Trassenführung zur Großschifffahrtsstraße ausgebaut werden sollte. Im Jahr 1892 wurde der Verein zur Hebung der Fluss- und Kanalschifffahrt in Bayern (heute: Deutscher Wasserstraßen- und Schifffahrtsverein Rhein-MainDonau e. V.) gegründet. 29 Städte und Gemeinden, 13 Handelskammern, viele Firmen und auch Privatpersonen unterstützten die immer noch lebendige Vision der Überwindung der europäischen Wasserscheide mit einer funktionstüchtigen Großschifffahrtstraße. Diese klare Interessensvertretung zeigt, dass der Ausbau des Eisenbahnschienennetzes im 19. Jahrhundert die Binnenschifffahrt, wie es zunächst schien, nicht zum Erliegen gebracht hatte. Trotz der verheerenden Folgen des 1. Weltkriegs wurde 1921 zwischen dem Deutschen Reich und Bayern ein Staatsvertrags geschlossen mit dem Ziel, die Großschifffahrtsstraße zur Verbindung des Mains mit der Donau zu bauen. Eine zielführende Entscheidung war dabei ohne Zweifel, die Rhein-Main-Donau AG ebenfalls 1921 als privatwirtschaftliche Gesellschaft zu gründen und mit dem Projekt zu beauftragen. Zur Finanzierung sollte/konnte die RMD-AG Wasserkraftwerke ausbauen und die daraus gewonnenen Erträge für den Bau des Kanals verwenden ein Modell, das sich als äußerst effektiv erwies. Allerdings bremste der 2. Weltkrieg das ehrgeizige Unternehmen. Nach dem Krieg machte man bis 1962 zunächst den Main bis Bamberg für die Großschifffahrt passierbar. Im Jahr 1960 wurde dann mit den Bauarbeiten für den letzten Abschnitt Kanalbau zwischen Bamberg und Kelheim begonnen. Im Jahr 1992 nach 1200 Jahren - war es soweit: Der Kanal war ohne Unterbrechung schiffbar und somit war die 3500 Kilometer lange Verbindung zwischen Nordsee und Schwarzem Meer hergestellt.

12 Sachinformation Technische Informationen zum Main-Donau-Kanal Der Main-Donau-Kanal verbindet auf einer Länge von 171 km den Main bei Bamberg mit der Donau bei Kelheim. Über das Mittelgebirge der Fränkischen Alb führend, ist er mit bis zu 406 Metern über dem Meeresspiegel die höchst gelegene Wasserstraße Europas. Die innovativen technischen Lösungen, die das ehrgeizige Bauprojekt erforderte, finden bis heute internationale Beachtung. Allein mit nur 16 Schleusen (beim Ludwigs-Kanal waren es noch 101) den Höhenunterschied von insgesamt 243 Metern zu überwinden, zählt zu den Spitzenleistungen im Wasserstraßenbau. Die 16 Schleusen werden von vier Steuerzentralen aus fernbedient (Neuses, Kriegenbrunn, Hilpoltstein, Dietfurt). Mit der geringen Anzahl an Stufen gelang es, das zeitaufwändige Schleusen möglichst gering zu halten. Für die 171 km lange Strecke beträgt die Fahrzeit bei einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit von 11 km/h 23 Stunden. Daten: Die Kanaltrasse hat einen trapezförmigen Querschnitt mit einer 31 m breiten Sohle und einem 55 m breiten Wasserspiegel und ist 4 m tief. 5 Kanalbrücken aus Beton und 117 Straßen-, Eisenbahn- und Fußgängerbrücken 7 Wehre 5 Pumpwerke 75 km Dämme Maximal zugelassener Schubverband: 190 m lang, 11,45 m breit Abladetiefe: 2,70 m Auslastung: Die Binnenschifffahrt stellt eine ökologisch sinnvolle Alternative angesichts der Verkehrsproblematik im europäischen Straßennetz dar. Mit mehr als 6 Mio Tonnen Transportleistung werden die Straßen spürbar und effektiv entlastet. Ein LKW verbraucht mehr als das 3,5 fache an Treibstoff eines Schiffes und belastet die Umwelt damit in weit erheblicherem Maße durch CO2 -Emmission. Der Ausstoß von CO2 liegt beim Binnenschiff bei 33,4 gr/tonnenkm, bei der Bahn bei 48,1 gr/tonnenkm und beim LKW bei 164,0 gr/tonnenkm! Ein einziger Schubverband, bestehend aus einem Motorgüterschiff und einem Schubleichter kann die Gütermenge befördern, die ansonsten auf 150 LKWs über die Straßen rollen. Aus Gründen des Umweltschutzes wäre somit eine stärkere Auslastung des Kanals mit Transportschiffen durchaus wünschenswert. Darüber hinaus fallen auf dem Wasserweg die geringsten Transportkosten an:» Binnenschiff 0,18 je 100 t/km» Bahn 0,75 je 100 t/km» LKW 2,50 je 100 t/km

13 Sachinformation Weit auseinander liegende Prognosen zur Auslastung des Kanals prägten die Diskussionen um Für und Wider in der Planungsphase kurz vor der Eröffnung 1992 gingen die Befürworter von einem Transportaufkommen von rund 7 Mio Tonnen, die Gegner von max. 2,7 Tonnen aus. Nicht zuletzt begründet durch den Aufbruch des Ostens wurden die Optimisten bestätigt: Im Spitzenjahr 2000 verschiffte man 8,5 Mio Tonnen. Seitdem geht es aber wieder bergab, 2007 wurden 6,6 Mio Tonnen registriert. Transportgut:» Nahrungs- und Futtermittel» Erze und Schrott» Land- und forstwirtschaftliche Produkte» Düngemittel» Baustoffe» Eisen, Stahl und andere Metalle Zu verzeichnen ist zusätzlich ein unerwartet hoher Anteil an touristischen Passagierschiffen. Inwieweit Zufriedenheit mit der Auslastung besteht, ist im Moment weniger eine wirtschaftliche als eine politische Frage. Die Binnenschifffahrt könnte aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen eine gute Zukunft haben. Der Warentransfer ist billiger aber eben auch langsamer. Zudem verändert sich das Frachtgut weg von dem üblichen wie Mineralöle und Erze hin zur Containerfracht mit hochwertigen Gütern wie Maschinen und Fahrzeuge und die dafür eingesetzten Schiffe sind allerdings zumindest teilweise für den Kanal zu groß, bzw. seine Brücken zu niedrig. Wasserüberleitung Kanal Neben seiner Funktion als Verkehrsweg dient der Kanal auch als Fernwasserleitung. Während der Süden Bayerns nämlich über ein ausgeglichenes und reichhaltiges Wasserangebot verfügt, führen ungünstige geologische Voraussetzungen und geringe Niederschläge in Nordbayern zu Wassermangel. Um diese wasserwirtschaftlichen Unterschiede auszugleichen wurde in den letzten Jahrzehnten ein überregionaler Wasserausgleich vom Donauzum Maingebiet geschaffen. Als Zwischenspeicher dienen dabei der Brombach- und der Rothsee. Letzterer wurde angelegt und hat eine Wasseroberfläche von 2,1 qkm. Jährlich gelangen so 150 Mio Kubikmeter Wasser aus dem Einzugsbereich von Altmühl und Donau in das Regnitz-Main-Gebiet.

14 Folie Folie: Der Verlauf des Rhein-Main-Donau-Kanals

15 Folie Folie: Der Verlauf des Rhein-Main-Donau-Kanals

16 Folie Die technische Entwicklung Kanalhafen bei Nürnberg (1845) Der Kanalhafen bei Nürnberg heute

17 AB Alte Schleuse am Ludwig-Donau-Main-Kanal bei Bamberg Moderne Schleuse am Main-Donau-Kanal bei Eckersmühlen

18 AB Schifffahrt auf dem Ludwig-Main-Donau-Kanal (um 1885) Schifffahrt auf dem Main-Donau-Kanal heute

19 Folie Wie funktioniert eine Schleuse?

20 AB 1/8 Der Main-Donau-Kanal Der Main-Donau-Kanal ist eine künstliche Wasserstraße zwischen den Städten Bamberg und Kelheim. Er verbindet die Flüsse Main und Donau miteinander. Da der Main in den Rhein fließt, entstand durch den Kanal eine Wasserstraße über Rhein, Main und Donau, die von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer reicht. Diese Wasserstraße wird als Rhein-Main-Donau-Kanal oder Europakanal bezeichnet. Der Bau des Main-Donau-Kanals dauerte von 1960 bis 1992 und seine Länge beträgt rund 171 Kilometer. Auf dem Weg von Bamberg nach Kelheim muss ein Schiff auf dem Kanal 16 Schleusen passieren. Insgesamt 115 Brücken überspannen die Wasserstraße. Die vier wichtigsten Häfen befinden sich in Nürnberg, Riedenburg, Erlangen und Bamberg. Der Kanal ist das ganze Jahr von Schiffen befahrbar und wird vor allem für den Güterverkehr benutzt. Fragen zum Text Zwischen welchen beiden Städten verläuft der Main-Donau-Kanal? Welche Flüsse verbindet der Main-Donau-Kanal? In welchen Fluss fließt der Main? Wie wird der Rhein-Main-Donau-Kanal noch genannt? Wie lang ist der Main-Donau-Kanal? Wie viele Schleusen hat der Kanal? Wie viele Brücken überqueren den Kanal? In welchen Städten befinden sich die wichtigsten Häfen am Kanal?

21 AB 2/8 Die Geschichte des Kanals Der Europäische Traum FOSSA CAROLINA: 793 n. Chr. Ludwig-Donau-Main-Kanal: Main-Donau-Kanal:

22 AB 3/8 Die drei Verbindungen auf einen Blick Auf der Karte siehst du alle drei Kanalverläufe eingezeichnet. Kannst du sie zuordnen? Bei welchem Abschnitt handelt es sich um die Fossa Carolina? Welcher Abschnitt wurde von König Ludwig in Auftrag gegeben? Trage die richtigen Nummern in die Kreise ein. Fahre den heutigen Verlauf des MainDonau-Kanals zusätzlich rot nach.

23 AB 4/8 Wie funktioniert eine Schleuse? Der Kanal muss auf seinem Weg von Bamberg nach Kelheim einen Höhenunterschied von 175 m bewältigen. Das bedeutet, dass das Wasser im Kanal ein ganzes Stück bergauf fließen müsste. Da aber Wasser nicht bergauf fließen kann, muss der Höhenunterschied anders überwunden werden. Dies geschieht mithilfe sogenannter Staustufen. Du kannst dir den Aufbau des Kanals ähnlich einer Treppe vorstellen. In einzelnen Stufen steigt der Kanal an, bis er die höchste Stelle erreicht hat. Dann steigt er in einzelnen Stufen wieder ab. Damit Schiffe die einzelnen Stufen überwinden können, sind an jeder Staustufe Schleusen angebracht. In ihnen können die Schiffe wie in einem Aufzug von einem niedriger liegenden Flussteil in einen höheren fahren und umgekehrt. Kannst du dir vorstellen, wie das funktioniert? Betrachte folgende Skizze einer Schleuse und versuche zu erklären was in der Schleuse passiert.

24 AB 5/8 Ökologie Schon der Bau des Ludwig-Main-Donau-Kanals im 19. Jahrhundert stellte einen großen Eingriff in die Natur dar. Damals stieß dieser Eingriff jedoch kaum auf Kritik. Ganz anders verhielt es sich beim Bau des Rhein-Main-Donau-Kanals im 20. Jahrhundert. Der Kanal ist bis heute umstritten. Wie schätzt du die Lage ein? Sammle mit deinem Nachbarn die Vor- und Nachteile, die der Bau des Kanals eurer Meinung nach mit sich gebracht hat. Als Hilfe könnt ihr die Sprechblasen verwenden. Das Tal der Umweltschande! Wichtige Verbesserung der Standortstruktur Bayerns! Vorteile: 127 Millionen Tonnen auf umweltschonende Weise transportiert! Das dümmste Projekt seit dem Turmbau von Babel! Ökonomischer Flop! Ein unsinniges und naturzerstörendes Prestigeprojekt!

25 AB 6/8 Nachteile:

26 AB 7/8 Berufe am Ludwig-Donau-Main-Kanal Einnehmer: Aufgaben: - Erhebung von Kanalgebühren - Ausbezahlung der Betriebskosten - Protokollieren der gemeldeten Übertretungen - Regelung des Schiffsverkehrs mit der Kanalverwaltung Hafenmeister, Lagerhausverwalter: Aufgaben: - In den sieben Kanalhäfen: Einnehmer = Hafenmeister - Einnahme der Kanalgebühren, Hafen-, Lagerhaus-, und Krangebühren - Beaufsichtigung, Verwaltung, Reinhaltung des Hafens - Übernahme der Funktion des Lagerhausverwalter Schleusenwärter: Aufgaben: - Bedienung von bis zu sechs Schleusen - Hin- und her pendeln zwischen den Schleusen zu Fuß oder mit dem Fahrrad - Instandsetzung der Schleusen Kanalwärter: Aufgaben: - Beaufsichtigung und Reinigung des Kanals und der Schleusen - Einnahme der Pacht für die Kanalgrundstücke - Versteigerung des Kanalobstes Oben siehst du eine Liste der Berufe, die es am Ludwig-Donau-Main-Kanal gab. Stell dir vor es ist das Jahr 1850, du bist Kapitän eines Transportschiffes und fährst mit deinem Schiff den Kanal entlang. Welche Stationen musst du durchlaufen? An welchen Stellen musst du Gebühren bezahlen? Wo kannst du deine Ware abladen und neue Ware aufnehmen? Auf wen triffst du am Kanal?

27 AB 8/8 Schreibe eine kleine Geschichte.

28 AB Lösung 1/7 Der Main-Donau-Kanal Der Main-Donau-Kanal ist eine künstliche Wasserstraße zwischen den Städten Bamberg und Kelheim. Er verbindet die Flüsse Main und Donau miteinander. Da der Main in den Rhein fließt, entstand durch den Kanal eine Wasserstraße über Rhein, Main und Donau, die von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer reicht. Diese Wasserstraße wird als Rhein-Main-Donau-Kanal oder Europakanal bezeichnet. Der Bau des Main-Donau-Kanals dauerte von 1960 bis 1992 und seine Länge beträgt rund 171 Kilometer. Auf dem Weg von Bamberg nach Kelheim muss ein Schiff auf dem Kanal 16 Schleusen passieren. Insgesamt 115 Brücken überspannen die Wasserstraße. Die vier wichtigsten Häfen befinden sich in Nürnberg, Riedenburg, Erlangen und Bamberg. Der Kanal ist das ganze Jahr von Schiffen befahrbar und wird vor allem für den Güterverkehr benutzt. Fragen zum Text Zwischen welchen beiden Städten verläuft der Main-Donau-Kanal? Bamberg, Kelheim Welche Flüsse verbindet der Main-Donau-Kanal? Main, Donau In welchen Fluss fließt der Main? Rhein Wie wird der Rhein-Main-Donau-Kanal noch genannt? Europakanal Wie lang ist der Main-Donau-Kanal? 171 km Wie viele Schleusen hat der Kanal? 16 Wie viele Brücken überqueren den Kanal? 115 In welchen Städten befinden sich die wichtigsten Häfen am Kanal? Riedenburg, Nürnberg, Erlangen, Bamberg

29 AB Lösung 2/7 Die Geschichte des Kanals Der Europäische Traum FOSSA CAROLINA: 793 n. Chr. - Karl der Große n. Chr Versuch, die Flüsse Main und Donau miteinander zu verbinden - FOSSA CAROLINA = Karlsgraben - Zwischen Weißenburg und Treuchtlingen - Ca. 2 km Länge Ludwig-Donau-Main-Kanal: König Ludwig I. greift Traum Karls des Großen auf Verbindung zwischen Main und Donau bei Bamberg und Kelheim - Der Kanal verlief jedoch östlicher als die heutige Verbindung! Main-Donau-Kanal: Rhein-MainDonau-AG (Beteiligung des Bundes und des Freistaates Bayern) Verbindung zwischen Main bei Bamberg und Donau bei Kelheim - Länge ca. 171 km

30 AB Lösung 3/7 Die drei Verbindungen auf einen Blick Auf der Karte siehst du alle drei Kanalverläufe eingezeichnet. Kannst du sie zuordnen? Bei welchem Abschnitt handelt es sich um die Fossa Carolina? Welcher Abschnitt wurde von König Ludwig in Auftrag gegeben? Trage die richtigen Nummern in die Kreise ein. Fahre den heutigen Verlauf des MainDonau-Kanals zusätzlich rot nach.

31 AB Lösung 4/7 Wie funktioniert eine Schleuse? Der Kanal muss auf seinem Weg von Bamberg nach Kelheim einen Höhenunterschied von 175 m bewältigen. Das bedeutet, dass das Wasser im Kanal ein ganzes Stück bergauf fließen müsste. Da aber Wasser nicht bergauf fließen kann, muss der Höhenunterschied anders überwunden werden. Dies geschieht mithilfe sogenannter Staustufen. Du kannst dir den Aufbau des Kanals ähnlich einer Treppe vorstellen. In einzelnen Stufen steigt der Kanal an, bis er die höchste Stelle erreicht hat. Dann steigt er in einzelnen Stufen wieder ab. Damit Schiffe die einzelnen Stufen überwinden können, sind an jeder Staustufe Schleusen angebracht. In ihnen können die Schiffe wie in einem Aufzug von einem niedriger liegenden Flussteil in einen höheren fahren und umgekehrt. Kannst du dir vorstellen, wie das funktioniert? Betrachte folgende Skizze einer Schleuse und versuche zu erklären was in der Schleuse passiert.» zusätzlich: Möglichkeit eines Modellversuches zum Thema Schleuse ähnlich

32 AB Lösung 5/7 Ökologie Schon der Bau des Ludwig-Main-Donau-Kanals im 19. Jahrhundert stellte einen großen Eingriff in die Natur dar. Damals stieß dieser Eingriff jedoch kaum auf Kritik. Ganz anders verhielt es sich beim Bau des Rhein-Main-Donau-Kanals im 20. Jahrhundert. Der Kanal ist bis heute umstritten. Wie schätzt du die Lage ein? Sammle mit deinem Nachbarn die Vor- und Nachteile, die der Bau des Kanals eurer Meinung nach mit sich gebracht hat. Als Hilfe könnt ihr die Sprechblasen verwenden. Das Tal der Umweltschande! Wichtige Verbesserung der Standortstruktur Bayerns! 127 Millionen Tonnen auf umweltschonende Weise transportiert! Das dümmste Projekt seit dem Turmbau von Babel! Ökonomischer Flop! Ein unsinniges und naturzerstörendes Prestigeprojekt! Vorteile: - Direkte Verbindung für Personen- und Güterschiffverkehr von der Nordsee ins Schwarze Meer» Mobilität - Umweltschonender Transport von Gütern (127 Millionen Tonnen auf umweltschonende Weise transportiert) - Erschließung der umliegenden Regionen (Aufbau einer Infrastruktur) (wichtige Verbesserung der Standortstruktur Bayerns) - Touristischer Mehrwert - Integration zwischen Ost und West (Integrationsleistung zwischen Ost und West)

33 AB Lösung 6/7 Nachteile: - Wirtschaftlicher Nutzen bleibt weit hinter Erwartungen zurück (Ökonomischer Flop) - Nutzung des Kanals seit Jahren rückläufig (das dümmste Projekt seit dem Turmbau zu Babel) - Zerstörung der Umwelt (unsinniges und naturzerstörendes Prestigeprojekt) (Tal der Umweltschande) - Eingriff in das Landschaftsbild (Verheerend) - Sehr teuer zusätzliche Möglichkeit: Besprechung der Ökologie anhand eines Spiegelartikels aus dem Jahr 1992 (PDF-Datei im Koffer)

34 AB Lösung 7/7 Berufe am Ludwig-Donau-Main-Kanal Einnehmer: Aufgaben: - Erhebung von Kanalgebühren - Ausbezahlung der Betriebskosten - Protokollieren der gemeldeten Übertretungen - Regelung des Schiffsverkehrs mit der Kanalverwaltung Hafenmeister, Lagerhausverwalter: Aufgaben: - In den sieben Kanalhäfen: Einnehmer = Hafenmeister - Einnahme der Kanalgebühren, Hafen-, Lagerhaus-, und Krangebühren - Beaufsichtigung, Verwaltung, Reinhaltung des Hafens - Übernahme der Funktion des Lagerhausverwalter Schleusenwärter: Aufgaben: - Bedienung von bis zu sechs Schleusen - Hin- und her pendeln zwischen den Schleusen zu Fuß oder mit dem Fahrrad - Instandsetzung der Schleusen Kanalwärter: Aufgaben: - Beaufsichtigung und Reinigung des Kanals und der Schleusen - Einnahme der Pacht für die Kanalgrundstücke - Versteigerung des Kanalobstes Oben siehst du eine Liste der Berufe, die es am Ludwig-Donau-Main-Kanal gab. Stell dir vor es ist das Jahr 1850, du bist Kapitän eines Transportschiffes und fährst mit dei-nem Schiff den Kanal entlang. Welche Stationen musst du durchlaufen? An welchen Stellen musst du Gebühren bezahlen? Wo kannst du deine Ware abladen und neue Ware aufnehmen? Auf wen triffst du am Kanal? Schreibe eine kleine Geschichte.» zusätzlich: Möglichkeit eines Rollenspieles» Verteilung der einzelnen Berufe auf die Schüler (Berufsschilder im Koffer)

35 AB Nachbereitung Unten siehst du eine Darstellung des sogenannten Kanaldenkmals. Weißt du wo es steht? Wer hat es erbaut? Kannst du die Inschrift ergänzen? UND MAIN FÜR DIE -FAHRT VERBUNDEN EIN WERK VON DEM GROSSEN VERSUCHT, DURCH I. VON NEU BEGONNEN UND VOLLENDET MDCCCXLVI.

36 AB Nachbereitung Lösung Unten siehst du eine Darstellung des sogenannten Kanaldenkmals. Weißt du wo es steht? in Erlangen direkt an der A73 Wer hat es erbaut? Leo von Klenze Personifikation des Handels Personifikation der Fluss- und Kanalschifffahrt Personifikation der Donau Personifikation des Mains Kannst du die Inschrift ergänzen? DONAU UND MAIN FÜR DIE SCHIFF-FAHRT VERBUNDEN EIN WERK VON CARL DEM GROSSEN VERSUCHT, DURCH LUDWIG I. VON BAYERN NEU BEGONNEN UND VOLLENDET MDCCCXLVI.

37 Ökologie Zeitungsausschnitt Spiegel 1992 Zeitungsausschnitt

38 Ökologie Zeitungsausschnitt Spiegel 1992 Zeitungsausschnitt

39 Ökologie Zeitungsausschnitt Spiegel 1992 Zeitungsausschnitt

40 Ökologie Zeitungsausschnitt Spiegel 1992 Zeitungsausschnitt

41 Ökologie Zeitungsausschnitt Spiegel 1992 Zeitungsausschnitt

42 DenkMal! Kelheim Exkursionsvorschläge im Landkreis l mit Schul- und Unterrichtsmateria Leihbedingungen Leihbedingungen Die DenkMal!-Koffer werden zu folgenden Bedingungen entliehen:» Die max. Ausleihfrist beträgt 14 Tage.» Vor dem Entleihen wird der Inhalt des DenkMal!-Koffers vom Leihgeber zusammen mit dem Entleiher auf Vollständigkeit und Zustand geprüft.» Die Verwendung des Koffers ist auf den Entleiher beschränkt. Der Koffer darf nicht weitergegeben werden.» Die beiliegenden Kopiervorlagen dürfen nur für die ausleihende Schulklasse/Gruppe verwendet werden.» Das entliehene Material muss pfleglich behandelt und im vorgefundenen Zustand auch wieder zurückgegeben werden.» Etwaige Schäden müssen bei der Rückgabe gemeldet werden. Die Kosten für den Ersatz trägt der Entleiher.» Die Pfandgebühr für das Ausleihen beträgt 50,-. Die Gebühr wird nach Rückgabe des Koffers und nach Prüfung des Inhaltes zurückerstattet. Falls Schäden festgestellt werden, werden die für die Behebung entstehenden Unkosten von der Pfandgebühr abgezogen bzw. verrechnet.» Die Pfandgebühr wird beim Ausleihen bar bei der Jugendherberge Ihrlerstein bezahlt.» Die Rückgabe erfolgt persönlich durch den Entleiher in der Jugendherberge Kelheim, Ihrlerstein Kornblumenweg 1 Tel

43 DenkMal! Kelheim Exkursionsvorschläge im Landkreis l mit Schul- und Unterrichtsmateria Impressum Impressum Herausgeber und Urheberrecht Donaupark 13, Kelheim Tel info@tourismus-landkreis-kelheim.de Konzept, Text, Bearbeitung kulturpädagogik und kommunikation Drei-Kronen-Gasse 2, Regensburg Tel Illustrationen, Gestaltung Cultheca, Käthe Leipold, Susanne Bauer, Kartographie Muggenthaler, Plan C Mediale Lösungen Kofferentleihe Jugendherberge Kelheim, Ihrlerstein Kornblumenweg 1, Ihrlerstein Tel kelheim@jugendherberge.de Dank Besonderer Dank gilt Sonja Then, Lehrerin an der Johann Turmair Realschule in Abensberg, die mit ihrer Idee sowie der geleisteten Vorarbeit den Anstoß zum Projekt DenkMal! im Landkreis Kelheim gegeben hat. Das Projekt DenkMal! im Landkreis Kelheim wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER)

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