IM NETZWERK. Neunmal wurde im Jahr 2002 auf einem. Software an alle Clients

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IM NETZWERK. Neunmal wurde im Jahr 2002 auf einem. Software an alle Clients"

Transkript

1 Bild: Software an alle Clients IM NETZWERK Kompliziert zu bedienen, aber unverzichtbar für Administratoren: Alle getestenen Deployment-Programme erledigen die von Software auf Clients weitgehend automatisch. Bertold Brackemeier, Ralph Schuler Neunmal wurde im Jahr 00 auf einem Arbeitsplatzrechner im Netzwerk neue Software aufgespielt. Das bedeutet in einem Netzwerk mit 00 Clients 900 Software-en. Nur vier en pro Client waren es im Jahr 00. Zu diesem Ergebnis kommt die zweite unabhängige Marktstudie»Client-Management«, durchgeführt vom Systemhaus Deron ( mit wissenschaftlicher Unterstützung durch die Fraunhofer-Gesellschaft ( Der Anstieg an en pro Client bedeutet einen deutlich höheren Administrationsaufwand in lokalen Netzwerken. Diese Mehrarbeit muss von den IT-Abteilungen in den Unternehmen erledigt werden. Somit wiegt der Trend, auch dort Personal abzubauen, doppelt schwer. Der Einsatz von Deployment-Programmen, so die Deron-Studie weiter, war bislang erst ab einer Unternehmensgröße von mehr als 000 Clients rentabel. Auf Grund der oben genannten Veränderungen in der IT- Branche lohnt sich eine automatisierte OS- und Applikationsverteilung auch für kleinere Umgebungen ab 00 Clients. Aufgaben der Deployment-Software Die Deployment-Programme führen sowohl die Betriebssystem- als auch die Verteilung von Software im lokalen Netzwerk automatisiert durch. Dabei erlaubt Deployment-Software eine zentrale Steuerung dieser Arbeitsprozesse von einem dedizierten Server aus. Die so genannte Turnschuh-Administration hier installiert der Netzwerk-Administrator jeden Client-Rechner per Hand gehört damit der Vergangenheit an. PC PROFESSIONELL /00

2 Deployment-Programme NETZWERK Der Administrator hat nur wenige Arbeitsschritte vor der eigentlichen Betriebssystemund Software-Verteilung zu erledigen. Das Betriebssystem muss beispielsweise über ein Netzwerk-Share bereitgestellt sein, entsprechend angepasst und für die jeweiligen User vorkonfiguriert werden. Dabei legt der Administrator fest, welche OS-Funktionen für die Anwender zur Verfügung stehen. Darüber hinaus sind die Software-Pakete anzulegen, um diese an den jeweiligen Client-PC zu versenden. Unter der Überschrift»Deployment-Technologien«auf Seite N werden die unterschiedlichen Verfahren der Paketierung wie Unattended, Snapshot, MSI und Native genau beschrieben. Software- und OS-Verteilung Um bereits laufende Clients mit der Deployment-Software zu verwalten, muss auf jedem Client ein so genannter Post-OS-Agent installiert werden. Dies geschieht über das Netzwerk, Wizard-gesteuert oder per Log-in-Skript. Der Agent stellt die Kommunikation zwischen Deployment-Server und Client-PC sicher. Bereits installierte Software und Hardware auf den Clients wird erkannt, die ermittelten Fakten an die Server-Datenbank übertragen. Diese Methode nennt sich sanfte Migration. Für instabile Systeme beziehungsweise neue Rechner ist eine Neuinstallation nötig. Dabei wird zunächst ein Pre-OS-Agent auf den Client aufgebracht, in der Regel mit Hilfe von PXE (Pre-Boot Execution Environment). Diese Funktion ist in jede gängige Netzwerk-Karte implementiert. Via PXE lässt sich der entsprechende Client-PC booten, und die automatische des Betriebssystems wird durchgeführt. Nach erfolgter des Post-OS-Agents ist der Client-Rechner vollständig zu managen. Jetzt können entsprechende Software-Pakete verteilt werden. Zwei Methoden der Software-Verteilung kommen zum Einsatz. Einerseits das Push-Verfahren: Der Server verteilt die Software an die Clients. Zum anderen das Pull-Verfahren: Der Client-»Ohne umfassende Schulung ist die Administration der Deployment-Programme nahezu unmöglich. Der Einsatz der Software ist aber wichtig.«pc holt sich die Software selbst auf den Rechner. Beide Vorgänge werden über das Netzwerk via Log-in-Skript gesteuert. Auf Seite N sind zwei detaillierte Übersichtsgrafiken zu den Aufgaben der Deployment-Programme aufgeführt. Alternativ zu dem PXE-Verfahren steht dem Anwender bei der von Betriebssystemen die Image-Technologie zur Verfügung. Auf diese Tools von Drittanbietern wie Symantec Ghost (0 Euro) oder Drive Image (0 Euro) von Powerquest greifen beispielsweise Hersteller zurück wie Matrix oder Landesk, die keine eigenen Imaging-Tools mitliefern. Beim Image wird entweder der komplette Inhalt einer Festplatte oder Partition auf eine weitere Festplatte kopiert oder in einer Image- Datei gespeichert. Bei Bedarf werden diese Images per LAN, CD-ROM oder DVD-RW auf einen neuen PC aufgebracht. Dieses Verfahren empfiehlt sich nur bei identischer Client- Hardware. Der Nachteil: Ändert sich die Hardware bei den Clients, muss der Anwender jedes Mal ein neues Image erstellen. Für unterschiedliche Hardware sollte das Unattended- Verfahren verwendet werden. Im Vergleichstest von PC Professionell, Ausgabe /00 (Seite ), werden zu den bereits genannten Imaging-Produkten noch True Image (0 Euro) von Acronis und Drive Backup (0 Euro) von Paragon getestet. Ohne Evaluierung geht es nicht Im Test stehen sich acht Deployment-Programme gegenüber: On Command CCM. von On Technology, Deployment Solution. Netzwerk-Redakteur Bertold Brackemeier EMPFEHLUNG DER REDAKTION Zenworks.0 Das mit Abstand mächtigste Deployment-Programm im Test ist Zenworks.0 von Novell. In der Version.0 muss zwar ein Novell-Verzeichnisdienst (NDS) installiert sein, allerdings arbeitet Windows 000 Server auch problemlos mit dem NDS. Umfangreiche Einstellungen bei der Software-Paketierung und -Verteilung überzeugen. Dennoch bleibt das Programm bei der Vielzahl an Features übersichtlich. Novell Zenworks.0 erhält die»empfehlung der Redaktion«. DIE BESTEN DEPLOYMENT-PROGRAMME Zenworks.0 Novell 9, Netinstall. Netsupport, Empirum Pro 9.0 Matrix, On Command CCM. On Technology, Enterprise Management Suite. Baramundi, Produkt Hersteller (maximal 00 Punkten) PC PROFESSIONELL /00

3 von Altiris, Empirum Pro 9.0 von Matrix, Baramundis Enterprise Management Suite., Landesk. von Landesk, Netsupports Netinstall., Microsofts SMS.0 und der Testsieger Zenworks.0 von Novell. Allen Programmen gemeinsam ist die Komplexität bei der und der Software-Verteilung. Auch wenn Tools wie Enterprise Management, Empirum Pro, CCM oder Deployment Solution sehr gute Assistenten mitbringen, sind die und das Aufbringen der Software ohne Schulung nur schwer möglich. Zenworks.0 ist zwar auch nicht wesentlich leichter zu bedienen, allerdings überzeugt das Programm mit der Vielfalt möglicher Einstellungen für Client und Server bei der Software-Verteilung. Administratoren sollten in jedem Fall das umfangreiche Trainingsangebot der Hersteller nutzen. Für Microsoft SMS bietet zum Beispiel Tria ( dedizierte Schulungen an (ab 00 Euro). Diese sind notwendig, da hier dem System-Administrator außer dem 000 Seiten starken Handbuch keinerlei Hilfen wie beispielsweise Wizards zur Verfügung stehen. Aber auch das Handbuch ist nicht hilfreich, da der Netzwerk-Administrator sich aus der Fülle an Informationen die entsprechenden Kapitel, beispielsweise zur Erstellung von Parametern der Software-Pakete, mühevoll zusammensuchen muss. Wizard-gesteuerte Verteilung Der Test zeigt zudem, dass die Programme generell alle Software verteilen und bis auf Microsoft SMS die OS- beherrschen. Letzteres Programm erlaubt die Verteilung von Betriebssystemen nur über den Remote Service (RIS) von Windows 000 Server. Die Art der Software- und Betriebssystem- Verteilung der Produkte im Vergleichstest von PC Professionell ist unterschiedlich. Bis auf Microsoft stehen dem Administrator bei jedem Programm aussagekräftige Wizards zur Verfügung und helfen bei der Erstellung der Verteilungs-Jobs. Programme wie Baramundis Enterprise Management Suite. oder Empirum Pro 9.0 von Matrix liefern sehr gute Assistenten, ebenso Zenworks.0 von Novell. Deployment unter Linux Für Linux-Administratoren stehen ebenfalls Möglichkeiten der Software-Verteilung bereit. Diese reichen von selbst erstellten Bash-Skripten über Bordmittel bis hin zu Deployment- Suiten. PC Professionell gibt auf Seite N0 einen Überblick über die gängigen Linux-Deployment-Programme. Diese sind ähnlich umfangreich und komplex wie die Pendants unter Windows. Doch egal, ob Linux- oder Windows-Netzwerk: Netzwerk-Administratoren, die Zeit, Geld und Arbeit sparen müssen, kommen letztlich nicht um den Einsatz eines Deployment-Programms herum. BBR ABLAUF EINER SOFTWARE-VERTEILUNG nicht verwaltet Sanfte Migration nur Datenerfassung Software-Inventur Post-OS-Agent OS-. Pre-OS-Agent. unbeaufsichtigte Applikationen Deployment-Server Neu-PC ohne Betriebssystem ohne Applikationen Rollout Die Übersichtsgrafik zeigt die einzelnen Schritte von der OS- bis zum Client-Rollout an. Zwei Wege zur Software-Verteilung stehen im Fokus: bereits laufende PCs und neue Arbeitsplatzrechner. SCHALTZENTRALE DEPLOYMENT-SERVER Agent-Verteilung Pre-OS Post-OS Datenbank Client-Daten Projekt-Daten Arbeitsplatzrechner s- Dateien Client PC Client PC Client PC Appl. OS Windows XP Windows 000 Office XP, Winzip Acrobat Reader Schaltzentrale Deployment-Server: Dieser verwaltet Client-Rechner und verteilt Agents, Betriebssystem- und Software-Pakete an die Arbeitsplatzrechner. In einer Datenbank werden Client- und Projektdaten gesammelt. PC PROFESSIONELL /00

4 Deployment-Programme NETZWERK LABOR PC PROFESSIONELL TESTVERFAHREN & WERTUNG Der Test simuliert das typische Szenario eines mittelständischen Unternehmens. Im Gegensatz zu größeren Firmen herrscht hier meist kein homogenes IT-Umfeld vor: Überwiegend kommen unterschiedlich ausgestattete PCs in diesem Segment zum Einsatz. Unterschiedliche Hardware Die Labortester greifen deshalb auf jeweils fünf PCs mit folgenden Hardware-Komponenten zurück: Die Palette der Prozessoren reicht vom Pentium II/00 über einen Pentium III/000 bis zum aktuellen Pentium /00. Die Größe des Arbeitsspeichers beträgt oder MByte. Als Chipsätze kommen Intel HX und VIA VT9X zum Einsatz. Der Hersteller SiS ist mit dem DX-Chipset ebenfalls vertreten. ATI Rage Pro und Winfast S (TNTM-GPU) arbeiten als Grafikkarten. Als sziel dient eine einzige primäre NTFS-Partition, die sich über die gesamte Kapazität der IDE-Festplatte ( bis 0 GByte) auf den Client-Rechnern erstreckt. Hier zeigt sich, dass GByte nicht mehr ausreichen, um Windows XP Professional zusammen mit einer Vollinstallation von Office XP Professional aufzubringen, das Setup bricht ab. Das Deployment auf diesen Systemen ist also nicht Zenworks.0 Netinstall. Empirum Pro 9.0 On Command CCM. Enterprise Management Suite. Landesk Landesk. Deployment Solution. SMS.0 GESAMTWERTUNG 00 % Platzierung [Punkte] 9,,,,,,,0, sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft möglich. Die Verbindung zum Deployment- Server stellen folgende LAN-Karten über einen -Port-0/00-MBit-Switch von Com her: Intel Pro 0/00, Pro/000 T und Com C 90 C. Da dies der einzige Windows-000-Server im Test ist, laufen dort nicht nur das zu testende Programm, sondern auch alle notwendigen LAN-Dienste und Anwendungen wie DNS (Namensauflösung) und DHCP (automatische IP-Adressvergabe). Ebenfalls auf dem Server arbeiten die Datenbank der Client-Daten und die LAN-Freigaben für die sdateien. Chancengleichheit via Image Mit Hilfe von Symantec Ghost versetzen die Techniker nach Abschluss eines Testdurchlaufs den Server immer wieder in den Urzustand. Nur so lässt sich gewährleisten, dass für alle Testkandidaten Chancengleichheit entsteht. Damit die unbeaufsichtigte des Client-Betriebssystems Windows XP Professional mit Service Pack reibungslos verläuft, implementieren die Tester vorab diejenigen Hardware-Treiber, die betriebssystemseitig nicht unterstützt sind oder höhere Systemperformance versprechen. Darunter fallen Treiber für Intel Pro/000 T und Winfast S sowie die entsprechenden Chipsatz- Treiber von SiS und VIA. Nach erfolgreicher OS- werden typische Applikationen wie Acrobat Reader.0. und Winzip. verteilt. Auf einer Unattended- beruht Microsoft Office XP Professional mit Service Pack. Als Antiviren-Programm setzen die Labortester Symantec Norton Antivirus. Corporate Edition (CE) ein. Anhand dieser Programme lassen sich die unterschiedlichen Methoden der Software-Paketierung demonstrieren: So werden Acrobat Reader per Snapshot, Winzip mit dem Native-Verfahren, sowohl Office XP Professional (SP) als auch Norton Antivirus. CE mittels eines Transform-gesteuerten MSI-Pakets verteilt. BBR Novell GmbH Monschauer Str. Tel: +9 (0) informationen@novell.com 09 Düsseldorf Fax: +9 (0) DEPLOYMENT 0 % AUSSTATTUNG 0 % BEDIENUNG 0 % SERVICE 0 % Platzierung [Punkte] Platzierung [Punkte] Platzierung [Punkte] Platzierung [Punkte] Zenworks.0 9, Netinstall. Empirum Pro 9.0 On Command CCM. Enterprise Management Suite. Landesk Landesk. Deployment Solution. SMS.0,,,9,9 9,0,,,9,,,,,9 0, 0, 9,0,0,0,0,0 0,,0,0 9,0,0 0,0 Deployment Erstellung der Software-Pakete via Snapshot, MSI, Native, Image oder Unattended, Client-, Agent-Aufbringung Ausstattung Treiberdatenbanken, Betriebssystemunterstützungen, Datenbank- Support Bedienung Wizard-gesteuerte der Programme, Erstellung der Software-Pakete sowie Betriebssystem-Verteilung Service -Support, Support-Hotline, Handbücher und PDF-Dateien PC PROFESSIONELL /00

5 gestellt. Das somit erstellte Skript wird zum Abschluss kompiliert. CCM ist ein mächtiges Tool zur Software-Verteilung. Der Einsatz ist in größeren Unternehmen in jedem Fall sinnvoll. Versierte Administratoren finden sich in dem Programm relativ schnell und einfach zurecht. Im Gegensatz zu Baramundi ist die Bedienung allerdings sehr komplex. Die Stärken von On Command CCM liegen in der Flexibilität und im modularen Aufbau. On Technology nennt Preise nur projektbezogen. System Management Server.0 Microsoft Nahezu unverändert besteht das Programm seit der Einführung im Jahr 99. Überarbeitungen fanden nicht statt. Dementsprechend unkomfortabel ist die Bedienung. Während der gesamten Konfiguration muss der Administrator auf hilfreiche Assistenten verzichten. Somit ist der Griff zur umfangreichen Dokumentation vorprogrammiert. Die Konfiguration ist nur einem versierten Administrator zuzumuten. Nicht verwunderlich, dass Microsoft auf zwei dedizierte Schulungen (ab 00 Euro, zu dem Programm verweist. Handbücher und Schulungsunterlagen erreichen mühelos Telefonbuchstärke. Damit Microsoft SMS.0 ordnungsgemäß funktioniert, muss ein Microsoft-SQL-Server arbeiten, sonst lässt sich das Programm nicht installieren. Andere SQL-fähige Datenbanken werden nicht akzeptiert. Die zum Test gelieferte Version von SMS ist nicht die aktuellste. Es fehlt der Service Pack. Dies zeigt sich wie folgt: Während der werden in dem Menü-Fenster für die Auswahl des SQL- Servers die Versionen.0 und.0 angezeigt. Die laufende Version im Test SQL 000 fehlt in der sauswahl, die bricht ab. SMS erkennt jedoch, ob die Version.0 (SQL Server 000) installiert ist. Dieses Manko beheben die Labortester mit einem Download des Service Pack für SMS ( Weitere Schwierigkeiten zeigen sich bei der Verteilung von Betriebssystemen auf Client-PCs. Microsoft SMS.0 unterstützt keine direkte Betriebssystem-. Hierfür muss der Administrator auf das kostenlose Tool Remote Services (RIS) von Windows 000 Server zurückgreifen. Bei der Agent-Aufbringung ist eine Domäne erforderlich, per Gruppenrichtlinie wird der Agent mittels Log-on- Skripts installiert. Die Parameter hierfür müssen aber bereits bei der Server- Konfiguration gesetzt werden, ansonsten schlägt dies fehl. Ähnlich unkomfortabel handhabt das Programm die Verteilung der Software-Pakete. Aussagekräftig ist die Inventarisierung der Soft- und Hardware der einzelnen Client-Rechner. Das Microsoft-System Management Suite.0 Resource Explorer zeigt bis ins Detail Festplattenkapazität, Prozessor, Arbeitsspeicher, installierte Software und Betriebssystem an. Microsofts SMS Version.0 ist in die Jahre gekommen. Die Software ist komplex und unkomfortabel zu handhaben. Darüber hinaus stellt das Programm hohe Anforderungen wie eine SQL-Datenbank und Domänenstruktur sowie detailliertes Wissen zu dem Produkt. Die Mitbewerber wie Empirum Pro von Matrix oder Novells Zenworks zeigen, dass dies nicht notwendig ist. Zudem ist die Software mit 0 Euro je Client zu teuer. Zenworks.0 Novell Probleme bei der : SMS kann auf Grund des fehlenden Service Pack von SQL die Software nicht installieren. Zenworks.0 setzt zwar NDS (Netware Directory Services) voraus, aber nicht einen Netware-Server. Die Software arbeitet auch unter Windows 000 Server. Allerdings muss vor der ein Verzeichnisdienst (Netware Directory Service, NDS) angelegt sein, damit Zenworks arbeitet. Die ist wie bei allen Herstellern außer Microsoft SMS Wizard-geführt. Für die des Betriebssystems per Image-Verfahren stellt Novell dem Administrator einen Wizard an die Seite, der dem User die Arbeit erleichtert. Das Erstellen des Images und das Zurückspielen meistert Novell fehlerfrei. Die Administration von Zenworks erfolgt in der NDS-eigenen (Netware Directory Service) Console One. Die Oberfläche ist ähnlich aufgebaut wie die des Windows Explorer. Wie bei den Mitbewerbern Matrix oder Netsupport findet der Administrator eine übersichtliche Baumstruktur vor. Zur Software- Verteilung unterstützt Novell vier der fünf Deployment-Verfahren: MSI, Snapshot, Unattended und Image. Wie bei Matrix oder On Command lassen sich die Pakete Wizard-gesteuert komfortabel erstellen. Egal welche Deployment-Art der User auch wählt, er wird Wizard-geführt zum Ziel kommen. Im Register Application-Container lassen sich über den Wizard angelegte Software-Paket anzeigen. Dieses Paket lässt sich weiter bearbeiten. Der Netzwerk- Administrator kann Zeitfenster erstellen, Reboots definieren, Registry-Schlüssel bearbeiten und bei der sart festlegen, ob beispielsweise eine Silent- beziehungsweise Pre- oder Post- durchgeführt werden soll. In gleicher Weise lassen sich Warnmeldungen via SNMP generieren. Sind diese Einstellungen getätigt, startet die automatisch. Sehr gut für den Anwender: Zwei Tools, Application Launcher und Application Explorer, kann der Netzwerk-Administrator nutzen. Application Launcher ist der Software-Kiosk von Zenworks.0. Öffnet der Anwender diesen, werden ihm die zur freigegebenen Programme angezeigt. Er kann sich nun die Software bequem per Mausklick selbstständig auf seinen Arbeitsplatzrechner installieren. Der Application Explorer bringt die Symbole der Programme auf den Desktop oder in die Startmenü-Leiste beziehungsweise als Schnellstart-Icon auf den Client-PC. Zenworks.0 überzeugt mit der Vielfalt an Parametern und verdient sich die»empfehlung der Redaktion«. Im Vergleich zum zweitplatzierten Netinstall sind Deployment und Parametrisierung sehr gut strukturiert. Novell verlangt Euro pro Client-Lizenz. BBR Zahlreiche Parameter lassen sich unter Novell bei der Erstellung eines Snapshot einstellen. PC PROFESSIONELL /00

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2016.1 Stand 03 / 2015 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.2 Stand 05 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2013.1 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware... 3 3.1.2 Software...

Mehr

Softwareverteilung mit Gruppenrichtlinien 03.01.2007

Softwareverteilung mit Gruppenrichtlinien 03.01.2007 Softwareverteilung mit Gruppenrichtlinien Mit dieser Dokumentation möchte ich zeigen wie einfach man im ActiveDirectory Software mithilfe von Gruppenrichtlinien verteilen kann. Ich werde es hier am Beispiel

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012)

Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012) Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren (Stand: September 2012) Um pulsmagic nutzen zu können, wird eine SQL-Server-Datenbank benötigt. Im Rahmen der Installation von pulsmagic wird

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Paragon Online WinPE Builder Service

Paragon Online WinPE Builder Service PARAGON Software GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0)761 59018-201 Fax +49 (0)761 59018-130 Internet www.paragon-software.de E-Mail vertrieb@paragon-software.de

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Windows 10 Sicherheit im Überblick

Windows 10 Sicherheit im Überblick Security im neuen Microsoft Betriebssystem Windows 10 Sicherheit im Überblick 04.08.15 Autor / Redakteur: Thomas Joos / Peter Schmitz Windows 10 hat viele neue Sicherheitsfunktionen, wie z.b. Optimierungen

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

Aufbau einer Testumgebung mit VMware Server

Aufbau einer Testumgebung mit VMware Server Aufbau einer Testumgebung mit VMware Server 1. Download des kostenlosen VMware Servers / Registrierung... 2 2. Installation der Software... 2 2.1 VMware Server Windows client package... 3 3. Einrichten

Mehr

SFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung

SFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung SFKV MAP Offline-Erfassungstool Autor(en): Martin Schumacher Ausgabe: 16.02.2010 1. Allgemein Damit das Offlinetool von MAP ohne Internetverbindung betrieben werden kann, muss auf jedem Arbeitsplatz eine

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012

Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012 Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012 Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren. Sage haftet nicht für technische

Mehr

FreePDF XP Handbuch. Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0. Inhalt:

FreePDF XP Handbuch. Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0. Inhalt: FreePDF XP Handbuch Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0 Inhalt: FreePDF Lizenz...2 Setup...2 Nicht bei FreePDF enthalten...2 Installationsvorgang...2 Deinstallation von FreePDF...3 Anwendung

Mehr

PC-SHERIFF 2000 Deployment Whitepaper

PC-SHERIFF 2000 Deployment Whitepaper PC-SHERIFF 2000 Deployment Whitepaper Vier Möglichkeiten, den PC-SHERIFF 2000 zu installieren Bei der Konzeption von PC-SHERIFF 2000 wurden besonders die Anforderungen von Unternehmen berücksichtigt. Um

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

NEWSLETTER // AUGUST 2015

NEWSLETTER // AUGUST 2015 NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with management tools

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with management tools Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktionalität

Mehr

Systemanforderungen TreesoftOffice.org Version 6.4

Systemanforderungen TreesoftOffice.org Version 6.4 Systemanforderungen TreesoftOffice.org Version 6.4 Copyright Die Informationen in dieser Dokumentation wurden nach bestem Wissen und mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler bzw. Unstimmigkeiten

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl Step by Step Softwareverteilung unter Novell von Softwareverteilung unter Novell 1) Starten von einfachen *.EXE-Dateien: Starten sie ConsoleOne Erstellen sie eine eigene Organisationseinheit für ihre Anwendungen

Mehr

Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools

Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte

Mehr

Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010

Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010 Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010 1. Hard- und Softwarevoraussetzungen für die Installation Hardware Prozessor Arbeitsspeicher Freier Festplattenplatz

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Installation IKONIZER II

Installation IKONIZER II Herzlichen Glückwunsch zur Wahl von IKONIZER II, der professionellen Schließanlagenverwaltung der ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH. Die vorliegende Version des IKONIZER II ermöglicht die unkomplizierte

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Datensicherung und Wiederherstellung

Datensicherung und Wiederherstellung Dokumentation Datensicherung und Wiederherstellung Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Januar 2011 Erste Ausgabe www.babe-informatik.ch 1/7 Datensicherung von Voraussetzung

Mehr

Anleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis

Anleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis Anleitung zur Redisys Installation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Vorwort... 2 2. Vorbereitung zur Installation... 3 3. Systemvoraussetzungen... 4 4. Installation Redisys Version... 5 5.

Mehr

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 2 Mindestanforderungen an Ihr System 3 3 Sicherheitsmaßnahmen

Mehr

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung Die automatisierte Verteilung von Software und die Paketierung von Anwendungen werden in Unternehmen nach wie vor sehr unterschiedlich gehandhabt.

Mehr

Systemanforderungen (Mai 2014)

Systemanforderungen (Mai 2014) Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...

Mehr

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen 858 14 Drucker einrichten und verwalten Abbildung 14.9: Gefundene Appletalk-Drucker wird das Netzwerk durchsucht und alle gefundenen Zonen und Drucker werden angezeigt. AppleTalk-Drucker übernehmen Abbildung

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

Installationshandbuch. Software Version 3.0

Installationshandbuch. Software Version 3.0 Installationshandbuch Software Version 3.0 Installationshandbuch Einführung Gratulation, dass du dich für e-mix entschieden hast. e-mix bietet dir alles, was du für einen professionellen Auftritt benötigst.

Mehr

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Handbuch PCI Treiber-Installation

Handbuch PCI Treiber-Installation Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:

Mehr

5. Testen ob TLS 1.0 auf Ihrem System im Internet-Explorer fehlerfrei funktioniert

5. Testen ob TLS 1.0 auf Ihrem System im Internet-Explorer fehlerfrei funktioniert PW0029/ Stand: 11/2014 Windows-Systemeinstellungen für die ELSTER-Aktualisierung und Bewerber-Online PW0029_SSL_TLS_poodle_Sicherheitsluecke.pdf Ein Fehler im Protokoll-Design von SSLv3 kann dazu genutzt

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

1. Laden Sie sich zunächst das aktuelle Installationspaket auf www.ikonmatrix.de herunter:

1. Laden Sie sich zunächst das aktuelle Installationspaket auf www.ikonmatrix.de herunter: Bestellsoftware ASSA ABLOY Matrix II De- und Installationsanleitung Installation Erfahren Sie hier, wie Sie ASSA ABLOY Matrix II auf Ihrem Rechner installieren können. Halten Sie Ihre Ihre Firmen- und

Mehr

COMPLETE PC-SICHERUNG VON VISTA

COMPLETE PC-SICHERUNG VON VISTA alias Michael Appelt Copyright 2007 Michael Appelt Copyright 2007 http://www.wintotal.de COMPLETE PC-SICHERUNG VON VISTA Die neue Complete PC-Sicherung von Windows Vista erlaubt es dem Anwender, ein Image

Mehr

1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch )

1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch ) Netzwerk einrichten Vorraussetzung : 2 Rechner mit Windows XP (Prof..weils schöner ist :-) ) Es wird davon ausgegangen, das die Verkabelung in Ordnung ist! Einfache Darstellung der Konfiguration: Step

Mehr

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer

Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer Agenda Was ist der Citrix Provisioning Server? Wie funktioniert der Citrix Provisioning Server? Was gehört zum Citrix Provisioning Server? Welche

Mehr

Schulpaket 2015 / 2016 Installation

Schulpaket 2015 / 2016 Installation Schulpaket 2015 / 2016 Installation 2015 BANKETTprofi GmbH 1. Installation BANKETTprofi Der BANKETTprofi ist mit geringem Aufwand zu installieren. Die Installation kann auch von Nicht-EDV- Fachleuten problemlos

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

PDF Dateien für den Druck erstellen

PDF Dateien für den Druck erstellen PDF Dateien für den Druck erstellen System Mac OS X Acrobat Version 6 Warum eigentlich PDF? PDF wird nicht nur in der Druckwelt immer wichtiger. Das Internet ist voller Informationsschriften im PDF-Format,

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Support Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk

Support Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk Im Folgenden wird gezeigt, mit welchen Schritten ein Rechner (Client) in eine Netzwerk-Domäne aufgenommen wird Rahmenbedingungen: Auf dem Server ist das Betriebssystem WINDOWS-2000-Server installiert Der

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Installation über MSI. CAS genesisworld mit MSI-Paketen installieren

Installation über MSI. CAS genesisworld mit MSI-Paketen installieren Installation über MSI CAS genesisworld mit MSI-Paketen installieren 1 Copyright Die hier enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die in den Beispielen verwendeten

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

Titel. App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation

Titel. App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation Autor: Thomas Hanrath Microsoft Certified Trainer Titel App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Quelle: System Center Blog von

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren [Geben Sie Text ein] SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren Inhalt SharePoint Workspace 2010 Installieren... 2 SharePoint Workspace

Mehr

Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx)

Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx) Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx) Die im Folgenden aufgelisteten Anforderungen sind nur Mindestanforderungen um moveit@iss+ auf Ihrem System installieren

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Computer installieren war gestern!

Computer installieren war gestern! Computer installieren war gestern! Auf Grund der steigenden Komplexität von IT-Systemen sind heutzutage viele Benutzer mit der Installation und Konfiguration von Computern überfordert. Speziell Benutzergruppen

Mehr

DocuWare unter Windows 7

DocuWare unter Windows 7 DocuWare unter Windows 7 DocuWare läuft unter dem neuesten Microsoft-Betriebssystem Windows 7 problemlos. Es gibt jedoch einige Besonderheiten bei der Installation und Verwendung von DocuWare, die Sie

Mehr