Baselbiet entdecken. Die Tourismuszeitung. Nr. 7 November 2013 Eine Beilage der Basler Zeitung und der Volksstimme.

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1 Die Tourismuszeitung Nr. 7 November 2013 Eine Beilage der Basler Zeitung und der Volksstimme Baselbiet entdecken Gesucht: 150 Feinschmecker Kulinarischer Zirkel in > 6 Schlittelplausch vor der Haustür Luftseilbahn Reigoldswil-Wasserfallen bietet Winteraction pur > 8 Buchtipps Neuheiten von Baselbieter Autoren > 21 Ermöglicht durch:

2 Baselbiet entdecken Nr. 7 November 2013 Seite 2 Impressum BASEL BIET ENT DECKEN Eine Beilage der «Basler Zeitung» und der «Volksstimme» in Zusammenarbeit mit Baselland Tourismus. Erscheinung 22. November 2013 (quartalsweise) Auflage Exemplare Redaktion und Konzept Ueli Frei (Leitung) Tel ulrich.frei@freicom.org Baselland Tourismus Altmarktstrasse 96, CH-4410 Tel info@baselland-tourismus.ch Verlag und Anzeigenverkauf BA S E L L A N D TOU R I S M US 4 Menü Ein Plakat im Plakat Thomas Wunderlin Ein Meilenstein im Baselbieter Tourismus Kreative Auseinandersetzung mit dem Baselbiet Gesucht: 150 Feinschmecker Am 1. Januar 2014 ist es soweit: das vom Souverän im Frühling dieses Jahres mit grossem Mehr angenommene Gasttaxengesetz tritt in Kraft. Damit kommen unsere übernachtenden Gäste in den Genuss eines Gästepasses, worin mit dem Mobility-Ticket die kostenlose Nutzung des öffentlichen Verkehrs im gesamten Tarifverbund Nordwestschweiz und zusätzlich mehr als 50 vergünstigte Freizeitangebote in der Region enthalten sind. Damit geht ein langgehegter Wunsch in Erfüllung, denn in der Stadt Basel ist das Mobility-Ticket schon seit vielen Jahren erfolgreich im Einsatz. Mit den Einnahmen aus der Gasttaxe stehen uns weitere notwendige Mittel zur Verfügung, die wir sowohl für unsere Gäste, wie auch für die Bevölkerung einsetzen können. Im Innern dieser Ausgabe finden Sie die vier erstplatzierten Plakate zum Thema «Baselbiet im Weltformat». Die Sicht der Schülerinnen und Schüler der Schule für Gestaltung in Basel auf unseren Kanton ergab doch ganz interessante Aspekte. Auch das Thema «Genuss» nimmt in unserer Strategie einen wichtigen Platz ein. Nach der sehr erfolgreichen «4-Bäder-Tour» haben unsere Leserinnen und Leser neu die Gelegenheit, in einen kulinarischen Zirkel zu besuchen. Machen Sie Gebrauch davon und melden Sie sich für diesen Anlass an. Auch die verschiedenen Hinweise auf die in 6 Kulinarischer Zirkel in Schlittelplausch vor der Haustür 8 Luftseilbahn Reigoldswil-Wasserfallen bietet Winteraction pur 6 Vorspeisen Seit 30 Jahren ein Highlight Winterlicher Salat mit Apfel- und BirnenDer in Waldenburg Brunnoise und gerösteten Baumnüssen 11 8 Sauerkrautrahmsuppe mit geräucherten Dem Baselbieter Forellenfilets vom Orishof sein Absinth 13 Anis mit Äpfel und Birnen statt mit Wermut und Fenchel Hauptgang Kalbsschulterbraten mit Wirsingwinkel und Bratkartoffeln an kräftigem Zu Tafel, Rosmarinjus bitte 14 Weihnachtsschmaus in Baselbieter Restaurants Dessert National Zeitung und Basler Nachrichten AG Baselbieter Traum: Rahmparfait, Hochbergerstrasse 15, CH-4002 Basel Kirsimousse und frische Öpfelchuechli Baselbieter Winterzauber Tel Ausflugsideen für die kalte Jahreszeit inserate@baz.ch Weine Gestaltung und Layout 4 Apéritif Baselbieter Vogelheu und Quiche aus dem Baselbiet, je nach Produzent 13 Nr. 7 November 2013 Seite 3 Editorial Inhalt Baselbiet entdecken Baselbiet entdecken Freundlich und dynamisch dieser Jahreszeit beliebten Angebote wie Metzgete, Raclette, Fondue Chinoise und weitere Köstlichkeiten können durchaus zu überraschenden Entdeckungen führen. Nicht wegzudenken sind die vielen Weihnachtsmärkte in unserer Region. Dazu bieten wir eine Übersicht, allerdings ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Diese farbenfrohen und festlich beleuchteten Stände versetzen die Besucherinnen und Besucher in eine ganz besondere, weihnächtliche Stimmung. Auch unser Internetauftritt hat einige Ergänzungen und Verbesserungen erfahren und ist benutzerfreundlicher geworden. Auf der neuen interaktiven Karte finden Sie das gewünschte Ziel einfacher und schneller. Zusatzinformationen sind direkt anwählbar. Die Einträge für den Veranstaltungskalender ein wichtiges Werbemittel für Ihre Anlässe werden die Veranstalter in Zukunft selbst erfassen können. Und zum Schluss das Aktuellste von Baselland Tourismus: Wir haben ein neues Logo! Ab dem kommenden Jahr wird dieses unser Erscheinungsbild zieren. Nun wünsche ich Ihnen bereits heute eine besinnliche Weihnachtszeit und alles Gute für das kommende Jahr. René Eichenberger, Präsident 19 Baselland Tourismus mit neuem Auftritt Korrektorat Andreas Herzog Unermüdlicher Fotochronist Druck 20 Bei Baselland Tourismus sind die Bilder von Paul Menz sehr begehrt DZZ Druckzentrum Zürich AG Bubenbergstrasse 1, Postfach CH-8021 Zürich Buchtipps 21 Baselbieter Autoren und ihre Bücher 19 Ein nächtlicher Begleiter 24 Sage vom Bruderholz Ammoniten und versteinerte Seeigel Sehenswerte Dauerausstellung im Heimatmuseum Laufental Überraschendes entdecken 27 Veranstaltungen und Ausflugstipps Titelbild: Kreative Studenten setzten das Baselbiet ins Bild. Bild: Fabrice Schöller Ermöglicht durch: 29 Die Baselbieter Nebelfälle Besonderes Naturschauspiel über dem Jura 29 Silvester Flussfahrt auf der Rhône ssgenu hrt fa Fluss Angenehmes, mildes Klima, traumhafte Orte, köstliche kulinarische Genüsse, die ideale Form das alte Jahr zu verabschieden und das neue Jahr zu begrüssen. Weltberühmte Städte wie Lyon, Arles und Avignon erwarten Sie. Datum: 28. Dezember Januar 2014 / 5 Tage ab CHF 1240.Im Preis inklusive: Carfahrt im bequemen 5-Sterne-Luxusreisebus (auf der ganzen Reise für Ausflüge mit dabei), Schiffsreise in Doppelkabine Hauptdeck, Vollpension an Bord, Silvester-Galadinner inkl. Wein, Stadtbesichtigung Lyon, Besichtigung des Papstpalastes und der Altstadt von Avignon, Besichtigung von Arles, Schifffahrt durch das beleuchtete Lyon Sämtliche Reisedetails finden Sie unter Gerne senden wir Ihnen das Programm auch zu. Tel

3 Baselbiet entdecken Nr. 7 November 2013 Seite 4 Baselbiet entdecken Nr. 7 November 2013 Seite 5 BASEL BIET ENT DECKEN BASELLAND TOURISMUS Baselbiet entdecken Baselland Tourismus 1. Platz: Die Idee, ein Plakat im Plakat zu verpacken, brachte Lukas Schmid beim Wettbewerb auf den 1. Platz. 2. Platz: Klassische Bildmotive des Baselbiets, von Nicolas Wolf formal und sehr präzis angeordnet, führen zu einer überraschenden Gesamtkomposition. 3. Platz: Thiago Strub setzt ein vertrautes Landschaftsbild in Bewegung. 3. Platz: Die spielerische Idee des Fadenbildes stammt von Laura Bolliger. Bilder: zvg Kreative Auseinandersetzung mit dem Baselbiet Ein Plakat im Plakat Im Rahmen eines Studienauftrages erstellten 60 angehende Grafikerinnen und Grafiker Vorschläge für ein neues Baselbieter Tourismusplakat. Vier Entwürfe wurden als Siegerprojekte prämiert. Von Rolf Zenklusen Drei Wochen hatten sie Zeit, nach Bildinhalten und Bildsprachen zu suchen, die das Baselbiet möglichst gut repräsentieren. Drei Wochen recherchierten, zeichneten, skizzierten, malten und klebten die Schülerinnen und Schüler der Fachklasse für Grafik an der Schule für Gestaltung in Basel. Im Auftrag von Baselland Tourismus erstellten sie Entwürfe für ein neues Tourismusplakat. Formal präzise Arbeit Die Plakate würden im Weltformat hergestellt und müssten einen Slogan enthalten, lauteten die Vorgaben für den Ideenwettbewerb. Aus den 60 Entwürfen für Plakatserien pickte die Jury den Vorschlag von Lukas Schmid als Sieger heraus. Der Entwurf besteht aus einem Plakat, das eine Baselbieter Landschaft zeigt und in einer Basler Strasse steht. «Die Bildidee des Entwurfes das Plakat im Plakat stiess bei der Jury auf einstimmige Begeisterung», erklärt der Juryvorsitzende Christian Stauffenegger. Die formal sehr präzise Arbeit mit Raum, Farbe und Typografie zeichne die Arbeit aus und zeuge von einer hohen Professionalität des Grafikers. Allerdings hätte sich die Jury etwas prägnantere Landschaftsbilder des Baselbiets gewünscht. Den zweiten Platz erreichte Nicolas Wolf mit einer geschickten Mischung von klassischen Bildmotiven aus dem Baselbiet. «Die Raumstruktur löst sich auf und spielt mit den Sehgewohnheiten der Betrachter», lobt die Jury. Eher kritisch bewertet sie die Schriftgrösse des Entwurfes. Den dritten Platz im Wettbewerb teilen sich Laura Bolliger und Thiago Strub. Eine Landschaft, die sich bewegt Während Bolliger das Baselbiet mit einem Fadenbild illustriert, wählt Strub ein vertrautes Landschaftsbild, das er mit einem grafischen Eingriff in Bewegung zieht. Die Jury habe vor allem darauf geachtet, ob die Entwürfe eine plakative Wirkung erzielen, ob damit die Kommunikationsziele von Baselland Tourismus erreicht werden und ob sie eine hohe Qualität und Innovationskraft aufweisen, erklärt Stauffenegger. In einem ersten Schritt hatte die Jury die 60 Plakatentwürfe auf 28 reduziert, in einem zweiten Schritt auf neun. Aus diesen wurden dann die vier Siegerprojekte ausgewählt. Die Siegerplakate, alle Vorschläge und Entwurfsprozesse waren bis Mitte Oktober im und rund um das Museum.BL ausgestellt. Eine eigentliche Plakatkampagne ist nicht geplant, jedoch werden die Entwürfe immer wieder in der Zeitung vorgestellt, die Sie gerade in den Händen halten. So bleibt die Diskussion um ein visuelles Wahrzeichen für das Baselbiet stets aktuell. «Alle Arbeiten tragen zu einem grossen Fundus an Ideen bei, aus welchem der Kanton Basel-Landschaft und Baselland Tourismus in den kommenden Jahren schöpfen kann», schreibt die Jury. Die Jury-Mitglieder Isaac Reber, Regierungsrat Kanton Basel-Landschaft Tobias Eggimann, Geschäftsführer Baselland Tourismus Rolf Wirz, Informationsbeauftragter Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion, Kanton Basel-Landschaft Roger Bischofberger, Direktor Schule für Gestaltung Basel (SfG) Marc Limat, Leiter Museum.BL, Ruedi Stutz, Visueller Gestalter HfG, Silvie Büchel Antenucci, Kunsthistorikerin, Lehrerin SfG Nicholas Mühlberg, Leiter Fachklasse für Grafik, SfG Christian Stauffenegger, Visueller Gestalter HfG, Lehrer SfG (Jury-Vorsitz)

4 Kulinarischer Zirkel in Nr. 7 November 2013 Seite 6 Folgende Sponsoren ermöglichen den Pauschalpreis von nur 100 Franken pro Person: Siebe Dupf Kellerei AG Mineralquelle Eptingen AG Wirz Obstbau und Brennerei Kosten pro Person: 100 Franken Vorspeisen Winterlicher Salat mit Apfel- und BirnenBrunnoise und gerösteten Baumnüssen Sauerkrautrahmsuppe mit geräucherten Forellenfilets vom Orishof Inbegriffen ist: Mineralwasser Apéritif 4-Gang-Abendessen Je 1 Glas Wein zur Vorspeise und zum Hauptgang Kaffee und Dessert Digestif Hauptgang Kalbsschulterbraten mit Wirsingwinkel und Bratkartoffeln an kräftigem Rosmarinjus Programm vom 15. Februar 2014 Dessert Baselbieter Traum: Rahmparfait, Kirsimousse und frische Öpfelchuechli Uhr Begrüssung und Apéritif Weine aus dem Baselbiet, je nach Produzent Uhr Zwischentreff Zeughausplatz / Museum.BL Bild: Can Stock Photo Kulinarischer Zirkel in am Samstag, 15. Februar 2014 Gesucht: 150 Feinschmecker Unter normalen Umständen essen Sie am gleichen Abend wohl kaum in drei verschiedenen Restaurants. Es sei denn, Sie nutzen das Angebot von Fastfood-Lokalen und bringen gleichzeitig einen Bärenhunger mit. Doch der Vorschlag vom er Kasernen-Wirt Toni Brüderlin bringt die Idee auf ein gepflegtes Niveau. In Zusammenarbeit mit den drei er Restaurants Engel, Schützenstube und Kaserne hat Baselland Tourismus ein besonderes Leserangebot zusammengestellt: den kulinarischen Zirkel vom Samstag, 15. Februar Diese drei Gaststätten sind bekannt für ihre gutbürgerliche Küche. An diesem Wintersams- Sponsoren Angebot Apéritif Baselbieter Vogelheu und Quiche Von Tobias Eggimann Nr. 7 November 2013 Seite 7 ot b e g n Lesera Menü Kulinarischer Zirkel in tag werden sie die Baselbieter Kochkunst zelebrieren. Gesucht werden 150 Feinschmecker, welche verteilt in drei Gruppen der Reihe nach die genannten Restaurants zu jeweils einem Gang besuchen. Winzer aus der Region werden zu den Gängen auserlesene Baselbieter Weine vorstellen. Ein musikalisches Rahmenprogramm sorgt zusätzlich für Unterhaltung. Auf dem Weg von Gasthaus zu Gasthaus treffen sich die Gruppen immer wieder. Punkt Glockenschlag des Törlis geht es dann zur vollen Stunden weiter zur nächsten Station. Übrigens, tags zuvor, am 14. Februar, ist bekanntlich Valentinstag. Warum nicht die bessere Hälfte mit diesem tollen Restauranterlebnis überraschen? Ab Uhr Ankommen der Gäste auf dem Zeughausplatz beim Museum.BL Bild: Paul Menz Uhr Gang ins Restaurant für den 1. Gang Uhr Gang ins nächste Restaurant für den 2. Gang Mo So: Uhr Uhr Zwischentreff Zeughausplatz / Museum.BL Uhr Gang ins letzte Restaurant für Dessert Uhr Digéstif / Abschluss im Engel (Foyer oder Terrasse mit Ausblick aufs er Törli) 15. November 2013 bis 29. Juni 2014 Museum für Geschichte / Barfüsserkirche / Basel Forum Würth Arlesheim Dornwydenweg 11 CH-4144 Arlesheim Tel Mo So11 17 Uhr Anmeldung und Information Baselland Tourismus Altmarktstrasse Telefon info@baselland-tourismus.ch Der kulinarische Zirkel wird für maximal 150 Personen (50 pro Gruppe) angeboten; wird die Mindestzahl von 100 Personen nicht erreicht, wird die Veranstaltung frühzeitig abgesagt. Di So h NASEN RIECHEN TULPEN Kunst von besonderen Menschen Sammlung Würth & Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel

5 Winterplausch in der Region Wasserfallen Nr. 7 November 2013 Seite 8 Winterplausch in der Region Wasserfallen Nr. 7 November 2013 Seite 9 Fondue- und Vollmond-Plausch in zauberhafter Winterlandschaft An acht Freitagen ist in diesem Winter die Luftseilbahn Reigoldswil-Wasserfallen wiederum bis um Uhr in Betrieb. Schon die Bergfahrt bei Mondschein ist ein spezielles Erlebnis. In den Vollmondnächten vom 20. Dezember, 17. Januar, 14. Februar und 14. März laden das Heidi-Stübli bei der Bergstation, das Berggasthaus Hintere Wasserfallen, das Seminar-Hotel Wasserfallen, das Restaurant Waldweid, das Berggasthaus Obere Wechten, das Bergrestaurant Vogelberg und das Bergrestaurant Stierenberg zu kulinarischen Winterfreuden. Am 6. Dezember 2013 sowie am 3. Januar, 7. Februar und 7. März 2014 sorgen die beliebten Fondue-Plauschs für heimelige Stimmung und Alphüttenromantik. Sportliche Naturen buchen eine geführte Schneeschuh-Wanderung durch die glitzernde Winterlandschaft und stärken sich unterwegs in einem der sieben Restaurants. Zu Tal stehen je eine gemütliche und eine rasante Fahrt zur Wahl: Per Luftseilbahn oder mit dem Schlitten gute Schnee- und Sichtverhältnisse vorausgesetzt. In diesem Fall ist der Schlittenverleih bis um Uhr geöffnet. (UF) Fondue-Plausch am 6. Dezember 2013 sowie am 3. Januar, 7. Februar und 7. März 2014 Luftseilbahn Reigoldswil-Wasserfallen bietet Winteraction pur Schlittelplausch vor der Haustür Ob mit Wander- oder Schneeschuhen, Langlaufskis oder dem Schlitten: In der Region Wasserfallen kommen auch Schneesportler auf ihre Kosten. Von Ueli Frei Ob zu Fuss, mit den Schneeschuhen, mit Langlaufskis oder auf dem Schlitten: In der Region Wasserfallen das Juraparadies kommen die Liebhaber der kalten Jahreszeit voll auf ihre Kosten. Die Schlittelbahn von der Wasserfallen hinunter nach Reigoldswil beispielsweise bietet einen Schlittelplausch der Superlative sozusagen vor unserer Haustür. Dafür investierte die Luftseilbahn Reigoldswil- Wasserfallen kräftig in die Sicherheit. So wurden die Beschilderung und die Pistensicherung noch einmal deutlich verbessert. An exponierten Stellen werden ab diesem Winter neue Auffangnetze und Schutzmatten angebracht. Allerdings legen die Schlittelregeln klar und deutlich fest: Die Abfahrt erfolgt auf eigene Gefahr. Bilder: zvg Aber auch zu Fuss bietet die Wasserfallen Natur und Landschaft pur. Die leichte Winterwanderung führt von der Bergstation in einer halben Stunde auf die Waldweide. Nach dem Aufwärmen im dortigen Restaurant mit seiner gutbürgerlichen Küche stehen zwei Varianten zur Wahl: Zurück zur Bergstation der Wasserfallenbahn oder das Strässchen hinunter nach Waldenburg. Geübtere Wandersleut steigen auf zum Vogelberg. Von dort führt der Jurahöhenweg weiter zum Passwang, der mit einer Postautolinie erschlossen ist. Die Rundwanderung führt vom Vogelberg über den Hof Bürten zurück zur Bergstation. Besonders beliebt sind auch die geführten oder individuellen Schneeschuh-Wanderungen. Der ausgeschilderte Weg eignet sich für Leute, die das Schneeschuhlaufen einmal ausprobieren wollen. Auf der ganzen Strecke bleibt die Bergstation in Sichtweite. Umkehren ist also jederzeit möglich. Die Miete von Schneeschuhen kostet an der Bergstation pro Paar und Tag nur Fr inklusive Stöcke. Dazu werden wasser- und winddichte Bekleidung, Mütze, Handschuhe und gutes, wasserdichtes Schuhwerk empfohlen. Wintermenüs und Fondue-Plausch in sieben Bergrestaurants Restaurant Heidi-Stübli, Tel , Seminar-Hotel Wasserfallen, Tel , Bergrestaurant Obere Wechten, Tel , Bergrestaurant Stierenberg, Tel , Berggasthaus Hintere Wasserfallen, Tel , Restaurant Waldweide, Tel Bergrestaurant Vogelberg, Tel , Vollmond-Plausch jeweils freitags: 20. Dezember 2013 sowie am 17. Januar, 14. Februar und 14. März 2014 Anmeldung für geführte Schneeschuh- Touren, Start um 18 Uhr: Luftseilbahn Reigoldswil-Wasserfallen 4418 Reigoldswil Telefon info@wasserfallenbahn.ch Heidi-Stübli mit mehr Kapazität Das «Heidi-Stübli», das Restaurant der Luftseilbahn Reigoldswil-Wasserfallen bei der Bergstation, reagiert auf die grosse Nachfrage des letzten Winters. Einer gemütlichen Skihütte gleich erhielt das Beizli über der Sonnenterrasse einen Anbau. Geniesser lassen den Tag vor der Talfahrt bei einem heissen Grog ausklingen. Das angegliederte Glühwein-Hüttli bietet warme Getränke und Snacks über die Gasse an. (UF) Restaurant Heidi-Stübli Telefon

6 Weihnachtsmärkte Nr. 7 November 2013 Seite 10 Weihnachtsmärkte Nr. 7 November 2013 Seite 11 Weihnachts- und Adventsmärkte in der Region 23. November Biel-Benken 23. November Lampenberg Adventsmarkt Bürgerschüre Waldweihnachtsmarkt Waldhütte 23. / 24. November Pratteln Evang. Kirche 23./24. November Langenbruck Schönthal 23./24. November Münchenstein Dorfplatz 29. November Eptingen 29. November Münchenstein Mehrzweckhalle Tierheim beider Basel 29./ Aesch Mühleplatz Arlesheim Binningen Birsfelden Dittingen Gelterkinden Adventsmarkt Domplatz Adventsmarkt Schulhaus Sternenfeld Sanitglausmärt Adventsmarkt Dorfplatz Giebenach Oberwil Ormalingen Schulhausplatz Wintermarkt Eisweiher Adventsbazar Zentrum Ergolz / 1. Dezember Waldenburg Stedtli / 1. Dezember Grellingen Dorfplatz 1. Dezember Bretzwil 1. Dezember Itingen 1. Dezember Schönenbuch 4. Dezember Ettingen 4. Dezember Therwil 7. Dezember Allschwil 7. Dezember Bubendorf 7. Dezember Diegten Gemeindezentrum Dorfkern Mehrzweckhalle Dorfweihnacht Hauptstrasse Därwiler Wiehnachtsmärt Bahnhofplatz Ängelimärt Dorfplatz Hintergasse beim Schulhaus 7. Dezember Pratteln 7. Dezember Pfeffingen 7. Dezember Zunzgen Weihnachts- und Flohmarkt Schmittiplatz rund ums Schulhaus Gemeindezentrum 07. / 08. Dezember Laufen Christchindlimärt Stedtli 07. / 08. Dezember Dornach Museumsplatz 8. Dezember Reigoldswil 11. Dezember Reinach Dorfplatz Dorfzentrum Dezember Stedtli 14. Dezember Frenkendorf Dorfplatz 14. / 15. Dezember Langenbruck Sonnmatt 14. / 15. Dezember Muttenz / Weihnachtszauber ab Dorfplatz / Gemeindehaus entlang der Dorfstrasse 22. Dezember Oberdorf Weihnachtszauber in und um die Geschäfte im Dorf Der in Waldenburg bietet eine besondere Atmosphäre Seit 30 Jahren ein Highlight Die drei historischen Froburger Städtchen, Laufen und Waldenburg sind für Weihnachtsmärkte wie geschaffen. Die Stände und Beizli in den Gassen von Waldenburg laden zum Verweilen ein. Von Thomas Immoos Die drei historischen Baselbieter Städtchen, Laufen und Waldenburg sind für ihre Weihnachtsmärkte geradezu prädestiniert. Alle drei bieten sie eine ganz besondere Marktatmosphäre. Der weit herum bekannte von Waldenburg am letzten Samstag im November gilt seit rund dreissig Jahren als Highlight und ist auch bei den Ausstellern und Marktfahrern beliebt. «So konnten wir auch dieses Jahr sämtliche Marktstände vergeben», freut sich Gemeindeverwalter Markus Meyer. Zusammen mit einer vom Gemeinderat eingesetzten Arbeitsgruppe, unterstützt von zahlreichen freiwilligen Helfern für den Auf- und Abbau, sorgt er für einen reibungslosen Ablauf. Rund 130 Marktfahrerinnen und Marktfahrer werden im historischen Stedtli für vorweihnachtliche Stimmung sorgen. Zahlreiche Stände und Büdeli laden mit einer grossen Auswahl an Schmuck, Lederartikel, Stoff- und Strickwaren und Kleider zum Besuch ein. Es gibt aber auch Krippen einschliesslich Zubehör, Adventsgestecke und Kerzen. Porzellanwaren, Töpfereien sowie Gesundheitsprodukte und Papeterieartikel runden das Angebot ab. Zwölf Marktbeizli und natürlich die Gastrobetriebe bieten Gelegenheit zur Begegnung. Verschiedene Stände mit kulinarischen Spezialitäten sorgen für das leibliche Wohl. Da Parkplätze nur beschränkt zur Verfügung stehen, empfiehlt der Gemeinderat, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Marken fürs Bad zu direktpreisen. gemeinsam die Festtage geniessen Beisammensein, schenken und beschenkt werden T hotel@badbubendorf.ch Beliebte Weihnachtsmärkte Märkte, die den Bürgern zu Beginn der kalten Jahreszeit die Möglichkeit gaben, sich mit Fleisch und winterlichem Bedarf einzudecken, gibt es seit dem Mittelalter. Im 14. Jahrhundert kam der Brauch auf, Handwerkern wie Spielzeugmachern, Korbflechtern oder Zuckerbäckern zu erlauben, Verkaufsstände für die Kleinigkeiten auf dem Markt zu errichten, welche die Kinder zu Weihnachten geschenkt bekamen. Marroni, Nüsse und Mandeln gab es schon damals. Seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden die Märkte zu einem festen Element des vorweihnachtlichen Brauchtums. (tim) Der im Stedtli Waldenburg empfängt die Besucherinnen und Besucher mit einer zauberhaften Atmosphäre. Bild: Gemeinde Waldenburg

7 Baselland-Memory Nr. 7 November 2013 Seite 12 Baselbieter Absinth Nr. 7 November 2013 Seite 13 Das Baselbiet spielend entdecken Entdeckungsreise für die ganze Familie Chienbäse, Jura land schaft, Augusta Raurica, und das alles im Doppel? Mit dem Baselland-Memory lassen sich die Höhepunkte des Kantons bildlich erkunden. Von Lucas Huber Liegen die Karten ausgebreitet und spielbereit auf dem Tisch, zeigen sie ein Meer aus Baselbieterstäben. Bildliche Pärchen zu bilden, um BAD RAMSACH das geht es auch im Baselland- Memory, doch hier sind nicht die Gegenstücke zu Hundewelpen, Freiheitsstatue oder Matterhorn zu finden, sondern hiesige Sujets. Die Feuersbrunst des Chienbäsens, ein Allschwiler Riegelhaus, die Hügelketten des Tafeljuras. «Wir haben sehr darauf geachtet, die ganze Region abzubilden», sagt Tobias Eggimann, Geschäftsführer von Baselland Tourismus. Das Gros der 36 Bildpaare machen dabei landschaftliche Motive aus, aber auch die Darstellung der kulturellen Vielfalt des Kantons kommt nicht zu kurz. Und zwischen den mehr oder weniger bekannten Höhepunkten verbirgt sich auch hie und da ein Geheimtipp, so etwa der eindrucksvolle Römerweg in Langenbruck. Auch fehlt eine kurze Beschreibung zu den einzelnen Bildern nicht. Erschienen ist das Memory vergangenen Juni im Schweizer Spieleverlag Carta.Media, den es erst seit zweieinhalb Jahren gibt. Er hat sich auf Spiele mit regionalem Charakter spezialisiert, es gibt bereits Schaffhauser und Thurgauer Memorys. Der Verkauf, heisst es von Verlagsseite, sei gut angelaufen, sehr gut sogar, obwohl dies vor dem Weihnachtsgeschäft schwierig einzuschätzen sei. Ein Stück Heimat für Heimweh-Baselbieter Mit der Spielidee ist der Verlag auf Baselland Tourismus zugekommen. Eggimann zeigte sich sofort begeistert und war Feuer und Flamme, schliesslich bedeutet das Baselland- Memory Gratiswerbung für die Region. Baselland Tourismus stellte das Bildmaterial zur Verfügung, die Auswahl trafen beide Parteien gemeinsam. Eggimann verrät, dass auch er ein Memory zuhause hat. So lerne seine fünfjährige Tochter das Baselbiet nun auch an verregneten Tagen spielend kennen. Das Baselland-Memory ist in einer Auflage von 1000 Stück erschienen. Es ist im Spielwaren- und Buchhandel in der Region, im Shop von Baselland Tourismus sowie direkt über den Verlag erhältlich. «Das Spiel ist eine Entdeckungsreise für die ganze Familie», ist Tobias Eggimann überzeugt. Und darum ein perfektes Weihnachtsgeschenk. Oder ein Stück Heimat für den Heimweh-Baselbieter. Baselbieter Memory, Fr , erhältlich bei Baselland Tourismus und beim Verlag Carta.Media Anis mit Äpfeln und Birnen statt mit Wermut und Fenchel Dem Baselbieter sein Absinth Hätten Vincent van Gogh, Ernest Hemingway oder Oscar Wilde davon gewusst, wäre das Burgermeisterli, eine echte Basel bieter Erfindung eines Baslers, wohl ebenso berühmt wie der Absinth. Von Christian Rieder Beim Bekanntheitsgrad hat der Absinth die Nase vorne. Denken wir nur an die weltberühmten Absinth-Säufer wie Vincent van Gogh, Ernest Hemingway, Oscar Wilde und wie sie alle hiessen. Eigentlich schade, denn das Burgermeisterli ist eine wirklich echte, auf dem heutigen Boden des Kantons Baselland gemachte Erfindung eines Baslers. Damit wir uns richtig verstehen: Das Burgermeisterli ist kein Absinth. Und trotzdem erinnern die beiden irgendwie aneinander, wohl wegen des Anis. Und beide werden durchaus auch als Medizin verkauft. Ja, und beide dürften gleich alt sein. Sie wurden in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erfunden. Absinth im Val de Travers, im Neuenburger Jura, das Burgermeisterli in Pratteln. Nur die Basis der beiden Schnäpse ist nicht die gleiche. Sie passt sich den örtlichen Gegebenheiten an. Die Gegend des Kantons Neuenburg ist bekannt für ihren Wein. Und so wird zur Herstellung von Absinth Wermut, Anis und Fenchel auch in Weinalkohol mazeriert und anschliessend destilliert. Beim Burgermeisterli bedient man sich dem Kernobst, vornehmlich dem Apfel, manchmal Apfel und Birne, teilweise aber auch der Kirsche. Das Obst wird eingemaischt und gebrannt. In einem zweiten Schritt werden die Kräuter Anis und Sternanis, Zimt, Koriander, Kardamom und weitere Geheimnisse zugegeben, eine Nacht gewartet und schliesslich wird das Ganze nochmals gebrannt. Das fertige Burgermeisterli wird mit Kandiszucker angereichert. Das kennen wir ja auch vom Absinth, wobei bei diesem der Zucker erst beim Trinken die Bitterstoffe vertreiben darf. Einen weiteren Unterschied gibt es ausserdem: Das Burgermeisterli war im Gegensatz zum Absinth nie verboten. Denn bis in die 1930er Jahre wurde die Eigenproduktion auch gleich selbst gesoffen und gelangte so gar nicht erst in den Verkauf. Einige Hinweise erlauben es, beim Burgermeisterli sogar Geburtsjahr, Erfinder und selbst den Ort der ersten Destillation zu bestimmen. Zum ersten Mal brannte wohl Peter Burckhardt im Jahr 1783 auf seinem Landsitz Mayenfels in Pratteln das Burgermeisterli. Zweimal war Burckhardt Bürgermeister des damals noch ungeteilten Basel und nach ihm wurde der Schnaps benannt: Burgermeister, oder typisch schweizerisch verniedlicht: Burgermeisterli. Christian Rieder ist Geschäftsführer der VISIT BASEL AG und schreibt regelmässig fürs regionale Online-Nachschlagewerk Bild: Wirz Obstbau & Brennerei

8 Überraschendes entdecken Nr. 7 November 2013 Seite 14 Überraschendes entdecken Nr. 7 November 2013 Seite 15 Dinieren im Kuhstall Das Buurebuffet oder den Braten aus dem Brotbackofen, das gibt es im Kuhstall. Seit hier kulinarische Höhenflüge für geschlossene Gesellschaften angeboten werden, gehört der Stall aber ganz dem Menschen. Bei Jesus Geburt war das noch etwas anders. Mit Stirnlampen bewaffnet Die rasante Schlittenfahrt nach dem Weihnachtsessen gibt es auf dem Stierenberg. Nach dem Schmaus besonders beliebt sind Fondue und Raclette lässt es sich mit Stirnlampe bewaffnet die täglich präparierte Schlittelbahn hinabsausen. Das ist eine Gaudi für gross und klein und praktisch schnee sicher ist es auch. Kuhstall Maisprach, Hof Langacher, Tel , (Gruppen bis ca. 100 Personen) Bergrestaurant Stierenberg, Bretzwil, Tel , (Gruppen bis ca. 60 Personen) Bilder: zvg Weihnachtsschmaus in Baselbieter Restaurants Zu Tafel, bitte Weihnachtszeit ist Essenszeit, nicht nur in der Familie. Wohin sich Belegschaften ausführen lassen. Und alle anderen. Von Lucas Huber Wenn Weihnachten naht, naht auch die Geselligkeit. Nicht nur unter dem Baum in der heimischen Stube, mit Geschenken und Kerzen, mit aufwändig Selbstgekochtem und schief gesungenen Liedern. Zahlreiche Baselbieter Restaurants haben eigens Weihnachtskarten kreiert. Das bietet sich für Arbeitgeber und Gesellschaften an, ihre Belegschaft beziehungsweise ihre Bekanntschaft zum Jahres- abschluss mit Gaumenfreuden zu verwöhnen, oder genauer: verwöhnen zu lassen. Und es bietet sich für alle anderen an. Bereit dafür sind Restaurants und Gaststuben im ganzen Kanton. Hier gibt es die weihnachtlichen Favoriten der Nordwestschweizer: Raclette und Fondue Chinoise. Doch damit ist die Breite längst nicht ausgeschöpft. Vom Schloss Bottmingen bis zum Jägerstübli in Anwil, vom Kreuz in Brislach bis zum Bad Schauenburg in : Zu Weihnachten wird geschmaust im Baselbiet. Eine Auswahl findet sich auch auf der Homepage von Baselland Tourismus. Drei Empfehlungen haben wir für sie herausge- Staunend essen Weihnachtliche Gaumen freuden im Zirkuszelt bietet das Circus Restaurant GO. Als einziger Circus der Schweiz, in dem während der Show gegessen wird. Der Klassiker neben den internationalen Artisten: Fondue Chinoise. pickt. Bis auf den Kuhstall in Maisprach werden in unseren Tipps auch Kleinstgruppen verköstigt. Neben den klassischen Säli und Gaststuben, die Privatsphäre garantieren, kann man nämlich auch an aussergewöhnlichen Orten tafeln. Etwa im Kuhstall oder im Zirkuszelt. Oder das Weihnachtsessen mit einem Abenteuer der rasanten Art verbinden. Das entspricht womöglich nicht der besinnlichen Vorstellung des Weihnachtsfests eines jeden. Aber es macht jedem Spass. Circus Restaurant GO, ab 22. November auf dem Löhrenacker, Aesch, Reservation online auf (Gruppen bis 500 Personen) Silvester Fondue Fondue Chinoise à discrétion inkl. Vorspeise und Dessertbuffet für CHF 75 pro Person Reservation unter Fleischgenuss mit radition 4144 Arlesheim gasthof@ochsen.ch Neueröffnung unter der Leitung Gianluca Garigliano Wir SUCHEN und BIETEN Öffnungszeiten: gemütliche und komfortable Unterkünfte in Basel und Baselland für Geschäftsleute, Messebesucher, Arbeiter, Touristen und und und Stube IDA DI-FR Uhr DI-SA Uhr Restaurant PURO (nur abends) Di-SA Uhr Obere Hauensteinstrasse 21 (im Navigationsgerät Kantonstrasse 21) Bubendorf / info@landgasthof-talhaus.ch Haben wir Ihr Interesse geweckt? Unser aufgestelltes Team freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme. info@bbbasel.ch

9 W ild st ru be l m ho rn Ba l p ol de nh or n 5 Be l 12 Langenbruck 3 4 W in de g oh e H Pa ss Su nn e w nb er an g al rf se 10 Beinwil 7 Oberdorf 2 Meltingen Lauwil Liedertswil Bärschwil Grindel Erschwil 6 Eptingen Läufelfingen Waldenburg Wisen W as H ch en flu e e ar 2 A in t. Eg g le n D Br ei Bl üe m lis al th or n Ju ng fr au ön ch M 4 D Ei ge r W et te rh or n Sc hr ec kh or Fi n ns te ra ar ho rn 1 am m as to ck is Ti tl Tö di Sä nt is Ch ur fir st en Baselbieter Winterzauber Nunningen Reigoldswil Bretzwil Zullwil Fehren Büsserach Roggenburg Wahlen Titterten Bennwil Zeglingen Häfelfingen Känerkinden Buckten Niederdorf Diegten Kleinlützel Breitenbach Arboldswil Himmelried Oltingen Kilchberg Wittinsburg Rümlingen Hölstein Lampenberg 13 Ziefen Seewen Dittingen Lupsingen Diepflingen Tecknau Ramlinsburg Rothenfluh Thürnen Seltisberg Blauen 6 7 Metzerlen Duggingen St. Pantaleon Pfeffingen Mariastein Gempen Nuglar Sissach Burg i.l. Nenzlingen Hochwald Itingen Böckten Büren Bubendorf Zunzgen Gelterkinden Ormalingen Zwingen Grellingen Tenniken Anwil Röschenz Laufen 9 Brislach Rünenberg Wenslingen 3 Liesberg Lausen Aesch Dornach Ettingen Rickenbach Flüh Witterswil Bättwil Hemmiken Rodersdorf Hofstetten Leymen Hersberg Nusshof Arlesheim Wintersingen Reinach 11 Frenkendorf Therwil Biel - Benken 11 Füllinsdorf Buus Oberwil Arisdorf Pratteln Olsberg Maisprach Münchenstein Giebenach Neuwiller Bottmingen Muttenz Magden Schönenbuch Augst Binningen Kaiseraugst Zeiningen Grenzach - Wyhlen 10 Allschwil Birsfelden Hegenheim Herten Rheinfelden BASEL Möhlin 1 L anglaufen auf der Waldweid 2 Nacht-Langlauf in Bärenwil 3 er Baselbieter D Haus-Skiberg Die fünf Loipen auf der Jurahöhe lassen die Herzen von Langlauffreunden höher schlagen. Klein, aber fein. Das Langlauf-Center in Bärenwil begeistert nicht nur mit einer Nachtbeleuchtung. Schlicht der Klassiker unter den Wintersportangeboten im Baselbiet ist Langenbruck Stierenberger Schlittelplausch 9 Laufner Ice-Meeting Point Die Piste vom Bergrestaurant Stierenberg runter nach Bretzwil ist eine Schlittel-Trouvaille. Für nur zwei Franken können Schlitten gemietet werden (s het solang s het). Wenn in der Laufner Eissporthalle nicht gerade Eishockey oder Curling gespielt wird, ist das Eisfeld ein Treffpunkt für Teens, andere Verliebte und natürlich auch für Familien Eis-Disco Bei Wind und Wetter oder bei Sonnenschein auf der Kunsti Rheinfelden kann man immer seine Pirouetten drehen. Jeden zweiten Freitagabend lädt sogar die EisDisco ein, mit Rittberger und Toeloop zu imponieren. 4 Hüttenzauber Vielleicht sogar noch mehr bekannt für die gute Stimmung bei den Raclette- und Fondue-Essen in der Skihütte als fürs Skifahren ist der Tellerlift in Zeglingen. Auch das benachbarten Oltingen bietet einen Schlepplift Plauschcurling Curlen gar nicht so einfach, wie es aussieht! In Arlesheim kommen Plauschcurler zum Zug bzw. zum Stoss. 5 Durch den Schnee stapfen 6 Gondeln und schlitteln Wer abseits des Rummels die Ruhe und Natur sucht, geht auf der Wasserfallen auf markierten Pfaden zum Schneeschuhlaufen und geniesst vom Vogelberg die Aussicht auf die überzuckerten Alpen. Rauf und runter ohne mühevolles Laufen. Die vier Kilometer lange Abfahrt ist ein winterliches Highlight für alle, die es gerne bequem mögen Wintersonnenwende erleben 21. Dezember 2013, 7 Uhr auf der Belchenfluh: Darauf warten, wie der Tag der Wintersonnenwende erwacht. Die Schweiz ein Nebelmeer, die Alpen zum Greifen nahe. Sonne, Belchenfluh und Grand Ballon bilden eine exakte Linie Schlitteln für Nervenstarke Der 3,5 Kilometer lange Schlittelplausch zwischen der Waldweid und Waldenburg mit seinen 500 Metern Höhendifferenz garantiert eine rasante Talfahrt. Erreichbar zu Fuss von Waldenburg oder per Luftseilbahn Reigoldswil Wasserfallen (30 Minuten Fussweg). Aber Achtung: es hat Gegenverkehr. omantische WinterR wanderung Talweiher Das Naturschutzgebiet Talweiher zwischen Rothenfluh und Anwil bietet sich für einen kurzen Spaziergang an. Wer mag, macht die Wanderschlaufe über die malerischen Tafeljuradörfer Oltingen und Anwil (7 km). Hunderte Sehenswürdigkeiten, Erlebnisse und Ausflugsideen unter:

10 Baselbieter Weinwanderung Nr. 7 November 2013 Seite 18 Baselbiet entdecken Nr. 7 November 2013 Seite 19 Kulinarische Weinwanderung durch die Oberbaselbieter Rebberge Neues Logo für Baselland Tourismus Wenn das so weitergeht Frischer Auftritt Ein GA für die Nordwestschweiz Auch das ist Weinbau: Maisprach erneuert sukzessive seine Rebmauern. Mit 2700 Gästen verbuchte das 10. WyErläbnis von Buus, Maisprach und Wintersingen einen neuen Rekord. Am 15. Januar 2014 lassen sich die Tickets für die nächste Ausgabe buchen. Von Ueli Frei 2700 Gäste bewirtete das 10. Wy-Erläbnis am 31. August Das war eigentlich nicht vorgesehen. Denn die Zielgrösse liegt bei nach wie vor maximal 2000 Teilnehmern. Seit der dritten Ausgabe im Jahr 2006 war die kulina- Bild: Ueli Frei rische Weinwanderung durch die Rebberge von Buus, Maisprach und Wintersingen jedes Mal ausverkauft. Tobias Eggimann, der Geschäftsführer von Tourismus Baselland, hielt einen strikten Rhythmus ein. Auf jedes Glas Wein folgte ein Glas Wasser. «Ja, Wein trinken muss man üben», bestätigt OK-Präsident Urs Imhof und schmunzelt. Das Wy-Erläbnis ist eine Erfolgsgeschichte. Deshalb aufgepasst: Wer sich ein Ticket ergattern will, muss sich sputen. Der letzte Samstag im August steht nämlich bei vielen Wiederholungstätern fix in der Agenda. An jenem trüben Januarmorgen nämlich, als das Internetportal freigeschaltet wurde, dauerte es gerade einmal drei Minuten, bis die zur Verfügung stehenden 2000 Tickets verkauft waren. Ablauf und Angebot variieren jeweils nur marginal. Nach dem Apéro mit je einem Weiss- und Rotwein sowie einem Rosé folgt der erste Verpflegungsstand mit Hobelkäse und drei weiteren Gewächsen aus den umliegenden Rebbergen. Beim dritten Halt sorgt Trockenfleisch für den nötigen Boden für den weiteren Verlauf der Wanderung. Durä schnufe. Auf dem Übergang von Buus zu den Maispracher Rebbergen neutralisiert Mineralwasser einen guten Teil des Alkohols. Am nächsten Verpflegungsstand ist das Manko jedoch rasch ausgeglichen. Man setzt sich unter den Kirschbaum und geniesst den Blanc de Noir aus Wintersingen. Musikanten heizen die Stimmung zusätzlich an. «Wenn das so weitergeht» Den Höhepunkt, sowohl topografisch als auch kulinarisch, erreichen die frohen Weinwanderer beim Reservoir oberhalb Maisprach. Der im Brenngeschirr gegarte Schweinshals, begleitet von einem Pinot Noir, ist ein Gedicht. Nach dem Dessert erfahrene Weinwanderer verzichten auf den zwar ausgezeichneten, aber ebenso heimtückischen Schnaps sorgt das Fest auf dem heimeligen Dorfplatz von Maisprach für einen stimmungsvollen Ausklang. Am 15. Januar ab acht Uhr morgens läuft die Anmeldefrist für das Wy-Erläbnis vom 30. August Im Preis von 80 Franken pro Person ist das ÖV-Ticket des Tarifverbundes Nordwestschweiz inbegriffen. Ab dem neuen Jahr wird Baselland Tourismus unter einem neuen Logo auftreten. Der neue Auftritt ist freundlich und drückt Dynamik aus. Nach zwölf Jahren weicht der durchaus amtlich wirkende Original-Baselbieterstab einer frischeren und leichteren Adaption. Das Symbol für das Baselbiet ist jedoch im regionalen und nationalen Kontext derart verankert, dass die Verantwortlichen von Baselland Tourismus nicht darauf verzichten wollten. Zwar wurden rund zwei Dutzend Varianten ohne Stab geprüft; diese vermochten allerdings nicht zu überzeugen. Das neue Logo wird im neuen Jahr schrittweise in allen Erscheinungsformen eingeführt. (TE) Endlos Postauto fahren, oder zum halben Preis ins Erlebnisbad Ab 1. Januar 2014 bezahlen Übernachtungsgäste in Baselbieter Hotels, Gasthöfen und Bed & Breakfasts eine Gasttaxe. Dafür erhalten sie beim Einchecken ein Mobility-Ticket inklusive Gästepass. Vorbei sind die Zeiten, wo sie sich mit einem nicht vertrauten Tarifsystem herumschlagen mussten. Mit dem Mobility-Ticket verfügen die Gäste während der Dauer ihres Aufenthalts über ein Generalabo für die ganze Nordwestschweiz gültig sogar bei der An- und Abreise. Auch das TNW-Nachtnetz ist inbegriffen und bringt Nachtschwärmer zu später Stunde sicher heim. Baselland Tourismus ist beauftragt, das Mobility-Ticket einzuführen und einen Gästepass zu entwickeln. Rund 50 touristische Betriebe unter ihnen die Luftseilbahn Reigoldswil-Wasserfallen, das aquabasilea oder der Zolli konnten vom Nutzen einer Partnerschaft überzeugt werden. Die Gäste kommen in den Genuss von 50-Prozent-Rabatten und weiteren Sonderan- geboten. Mobility-Ticket und Gästepass Baselland bilden eine Einheit Gäste sehen somit auf einen Blick, was das Baselbiet touristisch zu bieten hat. (TE) Ormalingen Jeden Tag bis Weihnachten: frischer Gänsebraten bei uns können Sie sich wandern Kurz geniessen laaange erholt! Sektempfang, Frühstücksbuffet, 1x 3- und 1x 4-Gänge-Menü mit Champagner-Apéritif, Wellness-Badeparadies Vitalis. inkl. Kurtaxe r 138. p.le P., 2 Tage für nu3-t h!) glic ages-pauscha mö (auch als Tipp: Einfach, weil es men! gut tut! Hund willkom Dorf am Himmel (1015 m ü. M.), heilklimatischer Kur- und Ferienort. Traumhafter Panorama-Ausblick auf die Schweizer Berge. 20 Fax + 49/ D Höchenschwand % + 49/ info@hotel-fernblick.de Ihr Gastgeber im Naturpark Südschwarzwald Plan: Copyright Barbara Huber-Sarasin D Schopfheim-Wiechs/Dinkelberg Auf dem Hohe Flum 2 Sven und Barbara Huber-Sarasin Telefon *49 (0) Wegbeschreibung: Richtung Schopfheim, Ausfahrt Wiechs, beim Ortsende rechts ab. An alle Spaziergänger und Biker, Wandervögel und Stubenhocker, Chrampfer und Manager, Singles und Familienmenschen, Sonnen-Anbeter und Keller-Mölche, Bratwurstgeniesser und Gourmets, Bierfreunde und Weinliebhaber Bei uns geniessen Sie Produkte aus der Hofmetzg der Familie Dettwiler; Weideschwein und Galloway-Rind finessenreich präsentiert. Spezielle und besonders preislich attraktive Menus für die junge Familie sowie spannende Kindergerichte. Sensationeller Spitzen-Weinkeller mit über Flaschen Auswahl. Charmante Gästezimmer mit TV, WL und Internet. Gemütliche Gaststuben; ideal für Familienfeste, Geschäftsanlässe oder ein Tête-à-tête. Grosse Südterrasse mit einem Meer aus Himmel und Grün. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Ihre Gastgeberinnen Eva Morawa und Susi Richter-Dettwiler Gutschein für ein Glas Hausapéro, einlösbar bis Ende Info auf der Rückseite

11 Baselbiet entdecken Nr. 7 November 2013 Seite 20 Buchtipps Nr. 7 November 2013 Seite 21 Bei Baselland Tourismus sind Paul Menz Bilder sehr begehrt Mord in Seltisberg Wandern auf den Spuren von Pionieren Unermüdlicher Fotochronist Schachzug Via Surprise Primarlehrer. Dementsprechend hohe Ansprüche stellt er an seine Fotos. Es kann sein, dass er für ein gutes Bild mehrmals an denselben Platz reist. Einst war ihm ein wolkenloser Himmel wichtig. Und es durften keine Autos auf den Fotos sein. «Heute versuche ich, die Situation so natürlich wie möglich einzufangen. «Und ohne Autos leben die Bilder nun einmal nicht», erklärt der 76-Jährige. Sein Lieblingsplatz im Baselbiet ist die Ermitage an seinem Wohnort Arlesheim. Aber auch im Belchengebiet hält er sich gern und oft auf. «Am Baselbiet gefällt mir vor allem die Vielfältigkeit der Landschaft», schwärmt der gebürtige Solothurner, der seit über 50 Jahren in unserem Kanton lebt. Auf seinen Wanderungen ist er auf viele offene Menschen gestossen, mit denen sich ungezwungen plaudern lässt. Paul Menz auf dem Ruchen, im Hintergrund die Belchenfluh. Paul Menz kennt das Baselbiet in- und auswendig. Fasziniert von der Vielfalt der Landschaften und von der Offenheit der Menschen schoss er bisher rund Bilder. Von Rolf Zenklusen Fotografieren ist bei ihm eine Sucht. Stundenlang wandert Paul Menz durch die Gegend und fotografiert, was ihm vor die Linse kommt. Besonders viele Sujets findet er auf Streifzügen durchs Baselbiet. Wenn immer möglich begleitet ihn dabei seine Frau Elisabeth reifte in ihm die Idee, alle 86 Baselbieter Gemeinden fotografisch zu dokumentieren. Ein Mord erschüttert das Baselbiet: Ein aufstrebender Manager wird beim morgendlichen Joggen in Seltisberg hinterrücks erschossen. Sowohl die Baselbieter Kripo allen voran Kommissar Neuenschwander als auch Bollag, Journalist bei einer fiktiven er Zeitung, nehmen die Ermittlungen auf: Der Oberdörfer Rolf von Siebenthal, selber ehemaliger Journalist, hat diesen Sommer mit dem Krimi «Schachzug» ein beeindruckendes Debüt hingelegt. Mit Spannung verfolgt der Leser die fein entwickelten Handlungsstränge, in denen sich die rasante Krimihandlung mit viel Lokalkolorit mischt. Und beim Showdown im Oberbaselbiet geschehen gar Dinge, die so wild und spektakulär sind, dass sie selbst ein James Bond nicht besser hingekriegt hätte als von Siebenthals Protagonist zumal 007 sich in unserem Kanton sowieso nicht auskennen würde. (bas) Rolf von Siebenthal: Schachzug. Gmeiner Verlag, Bild: zvg Tagelang war er unterwegs, gönnte sich kaum eine Pause. «Ich war froh, wenn mal an einem Tag die Sonne nicht schien», erklärt er schmunzelnd. Inzwischen besitzt Menz rund Fotos aus dem Baselbiet. Eine Auswahl davon, fein säuberlich gegliedert nach Gemeinde, ist auf seiner Website ersichtlich. Unzählige weitere Bilder sind auf dem Portal Flickr aufgeschaltet. Und die Bilder von Paul Menz sind begehrt. Hohe Ansprüche Viele Gemeinden haben damit ihre Websites angereichert, auch Baselland Tourismus greift immer wieder gern auf seine Fotos zurück. «Ich bin ein Perfektionist», erzählt der pen sionierte Zu wenig Zeit Seine Leidenschaft für gute Bilder hat ihm auch neue Freundschaften beschert. Die Kunst des Fotografierens hat er sich übrigens selber beigebracht. Schon als er noch Wanderlager für die Schüler organisierte, hielt er alles fotografisch fest und zeichnete später die Wanderrouten mit Tusche auf den Bildern ein. Seine Fotos wurden auch als Lehrmittel in den Baselbieter Schulnachrichten publiziert. Das grösste Problem sei und bleibe der Zeitmangel, um alles zu fotografieren, was er immer wieder neu entdeckt. Denn das Bearbeiten und Ordnen der Bilder erfordert auch viel Zeit. paul_menz_arlesheim_ch/sets Our Fashion by RENÉ Generationenkochbuch der Kochlehrlinge Von Gerichten und Geschichten Zwei Klassen der Abschlusslehrgangs Köche der Berufsfachschule Muttenz haben zusammen mit ihrem Berufsfachlehrer und einem professionellen Team ein Generationenkochbuch erarbeitet. 30 angehende Köchinnen und Köche zeigen nicht nur ihr Können, sondern auch Teamarbeit. Die 60 Rezepte sind jeweils mit einem Generationenpartner aus der Familie entstanden. Alte Rezepte wurden neu ausgetüftelt und geschrieben. Das Buch sprudelt voller Enthusiasmus und Engagement. Ein wunderschöner Bildband, eine Momentaufnahme vom Zusammenspiel mehrerer Generationen und ein starker Ausdruck junger Fachleute, die etwas Besonderes leisten. Generationenkochbuch; ISBN: Preis: Fr. 40. zuzüglich Versandkosten Die Wanderregion Nordwestschweiz soll noch besser erschlossen werden. Dies ist das Konzept der Via Surprise, das Solothurner und Baselbieter Tourismusorganisationen gemeinsam erarbeitet haben. Dazu ist auch ein besonderes Wanderbuch «Sagenhaftes Wandern» erschienen. Ein besonderes Augenmerk haben die Verfasser auf Pioniere, Weltentdecker und Indus triebetriebe entlang des Weges gelegt. So trifft man etwa auf die Spuren des Flugpioniers Oscar Bider. Oder man erhält Tipps für Abstecher in regionale Industrie-Museen. Die neu ausgerichteten Wanderwege kommen dem Bedürfnis vieler Wanderer entgegen, Neues kennenzulernen und das Wandern mit kulturellen, historischen und kulinarischen Erlebnissen zu verbinden. (tim) Franz Walter und Rolf Imbach: Sagenhaftes Wandern Auf den Spuren der Pioniere und Weltentdecker im Solothurner und Baselbieter Jura. Friedrich Reinhardt Verlag, Basel, ISBN Wenn Regionales durch den Gaumen geht Cordon bleu, Rahmtäfeli und Chütteneschnaps MODE FÜR GROSS - ARTIGE FRAUEN Size Unterlinden 10 (unterhalb der Schwarzwald-City) D Freiburg Tel / , Mo bis Fr Uhr, Sa Uhr Cordon bleu, Schinkengipfeli und Chütteneschnaps: Auf den Baselbieter Tellern und in den Baselbieter Gläsern findet sich eine grosse Vielfalt von kulinarischen Trouvaillen. Der Journalist Paul Imhof beschreibt in Band 2 der Reihe «Das kulinarische Erbe der Schweiz» Köstlichkeiten aus den Kantonen Bern, Jura, Solothurn, Baselland und Basel-Stadt. Wer aber nur Uraltes und Hochtraditionelles erwartet, der täuscht sich. Das Colafröschli übrigens eine einheimische «Tierart», die aus Münchenstein stammt ist ebenso vertreten wie Eptingers Pepita und der Brotaufstrich Cenovis. Nicht fehlen darf natürlich das Rahmtäfeli, dessen «Epizentrum» früher Gelterkinden war, wo gleich drei Confiserien die Caramelbonbons herstellten. Wenn man das Buch liest, läuft einem nicht nur das Wasser im Mund zusammen, sondern man erfährt auch viel Wissenswertes rund um die Geschichte der typischen Baselbieter Esswaren, über die man sich sonst oft wenig Gedanken macht. Die insgesamt fünf Bände umfassende Reihe beschreibt gegen 400 Produkte, die für eine Region typisch sind. (bas) Paul Imhof: Das kulinarische Erbe der Schweiz, Band 2. Echtzeit Verlag,

12 Buchtipps Nr. 7 November 2013 Seite 22 Buchtipps Nr. 7 November 2013 Seite Rezepte aus dem Baselbiet und Basel Baselbieter Bäuerinnen kochen Wenn sich Menschen wie Du und ich plötzlich inmitten eines Kriminalfalls wiederfinden, steckt dahinter wahrscheinlich Barbara Saladin. Seit einem Schreibstipendium, das sie vor fünf Jahren für zwei Wochen auf Juist verschlug, ist die Baselbieter Autorin mit den ostfriesischen Inseln innig verbunden. Du und ich in Saladins aktuellem Krimi sind: Annina und Isabelle, die just auf Juist auf einen Sterbenden am Strand stolpern. Der Titel «Ein Hauch von Meer und Mord» verspricht nicht zu viel. Es geht um das Watt, die Wellen und die Weite und natürlich einen Mord. Weil sie das Opfer kennen und die Polizei den Fall allzu schnell zu Schweizerinnen ermitteln in Ostfriesland Das Watt, die Wellen und ein Mord den Akten legt, ermitteln die Schwestern eigenhändig. Spannung ist garantiert. Unübersehbar ist das die Handschrift der 37-jährigen Autorin aus Thürnen. Saladin schreibt nämlich keine klassischen Krimis, in denen Polizisten oder Detektive ermitteln, sondern eben: Du und ich. «Ich lasse die Menschen gerne hineinfallen, sodass sie handeln müssen», erklärt die Autorin. (hub) Barbara Saladin: Ein Hauch von Meer und Mord, KBV, 217 Seiten. Der Band vereinigt 221 Gerichte aus den Kantonen Baselland und Basel-Stadt. Nebst traditionellen und überlieferten Rezepten präsentiert das Werk auch Gerichte des heutigen Alltags und für festliche Tafeln. Alle Gerichte sind regional geprägt und werden vorwiegend aus heimischen Produkten zubereitet. Leserinnen und Leser finden Rezepte für Salate, Suppen, Fleischgerichte und passende Beilagen aus Gemüse, Getreide, Kartoffeln und Teigwaren. Wer das Süsse liebt, erfreut sich an typischen Rezepten wie Baselbieter Kirschpfannkuchen, Chriesitotsch und natürlich Läckerli in verschiedenen Ausführungen. Es folgen herrliche Desserts und Kuchen Wyyzwätschge, Basler Weinkuchen oder die er Käsewähe. Kleingebäck, Eingemachtes und Flüssiges runden die Rezeptsammlung ab. Illustriert ist das Buch mit Aquarellen der Malerin Hedi Müller aus Ziefen und mit Abbildungen von Seidenbändeln, die bis vor einigen Jahren in der Region Basel in vielen Bauernstuben hergestellt wurden. (UF) Baselbieter Bäuerinnen kochen 221 Rezepte aus dem Baselbiet und Basel. 6. Auflage 2011; 176 Seiten, praktische Spiralbindung, Preis Fr. 27. ISBN Wie der Hauenstein-Basistunnel das Baselbiet veränderte Andere Sprache und eigentümliche Speisen Fakten und Fiktion rund um den Bau der H 2 zwischen und Pratteln Der Kobold aus dem Häxehüsli Thomas Schweizer hat eine überaus lesenswerte Erzählung zum Bau der H 2 zwischen und Pratteln geschrieben «Das kleine Haus am Rand der Strasse», erschienen rechtzeitig zur Eröffnung des H 18-Tunnels zwischen und Pratteln. Der Titel weist auf das «Häxehüsli» im Niederschöntal hin, das dem Tunnel weichen In Barbara Saladins neuestem Werk geht es tierisch zu und her: «Die Möwenhochzeit und andere tierische Inselgeschichten» spielen wiederum im Ostfriesischen, nur säumen hier keine Leichen den Ostseesand, sondern Tiere. Neunmalkluge, chaotische, heilbringende Tiere. Verirrte Strandkrabben, kuppelnde Hunde, ermittelnde Hauskatzen. Sie hat die musste. Dabei verbindet der Autor Fakten und Fiktion. Der Leser erfährt viel über die Siedlungs- und Industriegeschichte. In der Rahmenhandlung kommen sich ein bürgerlicher Politiker und eine grüne Politikerin näher. Im Anhang listet eine Chronologie die Baugeschichte auf, vom Verpflichtungskredit im Jahre 1995 bis zur Inbetriebnahme der Umfahrung. (tim) Thomas Schweizer: Das kleine Haus am Rand der Strasse, Erzählung. Verlag Johannes Petri, Basel 2012, ISBN Neunmalklug, chaotisch und heilbringend Tierische Heiterkeit in Ostfriesland Autorin ins Zentrum ihrer Kurzgeschichten gerückt. Das alte Kutschpferd, das den Familienurlaub einer Patchwork-Familie auf den Kopf stellt. Die Seehunde, die einer Witwe auf Baltrum neue Zuversicht schenken. Oder eben die titelgebenden Möwen, die für Verwirrung an einer Hochzeit sorgen. Oder schreien sie nun doch nicht «Heirate nicht!» auf die Braut hinab, als diese aus der Kirche tritt? (hub) Barbara Saladin: Möwenhochzeit und andere tierische Inselgeschichten, Rowohlt, 160 Seiten Markus Ramseiers Geschichte von Grossvater Schneck Vogelheu Markus Ramseier, Flurnamenforscher und Schriftsteller aus Pratteln, hat einen neuen Roman geschrieben: «Vogelheu». Mit feinem Humor und Gespür für liebevolle Details erzählt er die Geschichte des Grossvaters Schneck und seinem Rebberg. Schneck setzt sich mit seiner Enkelin Flo zur Wehr gegen Pläne seines Sohnes, das benachbarte Wellness-Zentrum zu vergrössern. Der Roman ist ein liebevolles Porträt eines schollenverbundenen Rebbauern, Tüftlers und Charmeurs. Es ist auch eine Geschichte vom Kampf gegen das Verschwinden und Vergessen; das Buch handelt vom Abschiednehmen, aber auch von der Hoffnung, dass es weitergeht. Der Roman ist eine anrührende Geschichte von einer Grossvater-Enkelin- Beziehung. (tim) Markus Ramseier: Vogelheu. Roman. Haymon Verlag, Innsbruck-Wien, ISBN Noch im Jahr 1910 war Tecknau ein kleines, verschlafenes Bauerndorf mit rund hundert Einwohnern, die meisten davon «Rucksäcklibuure». Drei Jahre später hatte sich die Einwohnerzahl verzehnfacht, und in einer aus dem Boden gestampften Barackensiedlung wohnten Hunderte Fremde, die sich in einer anderen Sprache verständigten und eigentümliche Speisen assen: Italienische Arbeiter, die für den Bau des Hauenstein-Basistunnels nach Tecknau und Trimbach geholt worden waren. Von dieser rasanten Veränderung, die der Bau der «neuen Bahnstrecke» von Sissach nach Olten für das ganze Oberbaselbiet mit sich brachte, handelt das Buch «Bau der Hauenstein-Basislinie Sissach Olten ». Die beiden Herausgeber Heinz Spinnler und Luigi Coletti dessen Urgrossvater durch den Tunnelbau nach Tecknau kam haben in jahrelanger Recherchearbeit in privaten Archiven und dem Staatsarchiv ein Bild von dieser Zeit zeichnen können. Das Buch ist 240 Seiten stark und mit zahlreichen historischen Fotos und weiteren Illustrationen bebildert. Eine spannende Lektüre, die einen Blick wirft in eine ganz andere Zeit, die noch gar nicht so lange zurückliegt. (bas) Luigi Coletti, Heinz Spinnler: Bau der Hauenstein-Basislinie Sissach Olten , Eital-Verlag, Geniessen Sie im zauberhaften licht die Gondelfahrt auf die Wasserfalle und lassen Sie sich in den umliegenden Restaurants kulinarisch Mondverwöhnen. Vollmond- Plausch Fondue- Plausch Die heimelige Atmosphäre in den Bergrestaurants und das urchige Käsefondue zaubert Alphüttenromantik auf die Wasserfalle. Die Luftseilbahn bringt Sie bequem bis Uhr auf den Berg und wieder ins Tal. Mögen Sie es sportlich? Dann ist die geführte Schneeschuhwanderung durch die glitzernde Winterlandschaft das Richtige für Sie. Daten Vollmond-Plausch 20. Dezember 2013, 17. Januar 2014, 14. Februar 2014, 14. März 2014 Daten Fondue-Plausch 06. Dezember 2013, 03. Januar 2014, 07. Februar 2014, 07. März 2014 Reservieren Sie frühzeitig Plätze im Restaurant Ihrer Wahl! Angebot Berg- und Talfahrt mit der Luftseilbahn durchgehend bis Uhr zu den tagesüblichen Tarifen. Geöffnete Bergrestaurants mit leckerem Käsefondue an den Fondue-Plausch Daten. Schlittenverleih bei guten Schnee- und Sichtverhältnissen bis Uhr geöffnet Geführte Schneeschuh-Touren, Beginn Uhr, Anmeldung notwendig, weitere Informationen auf unserer Internetseite Bergrestaurants Restaurant Heidi-Stübli Tel Berggasthaus Hintere Wasserfallen Tel Seminar Hotel Wasserfallen Tel Restaurant Waldweide Tel Berggasthaus Obere Wechten Tel Bergrestaurant Vogelberg Tel Bergrestaurant Stierenberg Tel LRW Trotti-Plausch LRW Schlittel-Plausch LRW Waldseilpark LRW Heidi Stübli LRW Schneeschuh-Plausch Weitere Infos und Anmeldungen für geführte Schneeschuh-Touren: Luftseilbahn Reigoldswil Wasserfallen 4418 Reigoldswil Telefon info@wasserfallenbahn.ch Gestaltung:

13 Baselbieter Sage Nr. 7 November 2013 Seite 24 Dem Stadtrand von Basel ging die Einsamkeit verloren Baselbieter Sage Nr. 7 November 2013 Seite 25 Nicht weniger als fünf Museen finden sich in der Agglomerationsgemeinde, die verschiedener kaum sein könnten. In Brüglingen stehen das Kutschen- und Schlittenmuseum sowie das Mühlemuseum in der ehemaligen Wassermühle. Im Elektrizitätsmuseum der Elektra Birseck Münchenstein EBM lässt sich viel Wissenswertes rund um Strom und Energie erfahren, und im Froschmuseum warten weit über Froschfiguren auf Besucher. Das Sportmuseum Schweiz offenbart Kurioses, Raritäten und Erinnerungsstücke. Das Schaulager schliesslich zeigt in einem extravaganten Bau der Architekten Herzog & de Meuron seit zehn Jahren Kunst. Allerdings hält Münchenstein auch einen traurigen Rekord: Der schwärzeste Tag in der Geschichte der Gemeinde war der 14. Juni 1891, als beim Einsturz der Eisenbahnbrücke ein Zug in die Hochwasser führende Birs stürzte. 78 Menschen starben, 131 wurden verletzt. Das Eisenbahnunglück von Münchenstein ist bis heute der schwerste Unfall im Schienenverkehr, den es in der Schweiz je gegeben hat. Ein nächtlicher Begleiter *** Zeichnungen: Yves Binet Eine unheimliche Begegnung auf dem Bruderholz mitten in der Nacht hatte für einen jungen Münchensteiner einst böse Folgen. Zum Glück gab es zu jener Zeit noch Mönche. Von Barbara Saladin Vor langer Zeit war ein junger Schreiner aus Münchenstein einmal spätabends auf dem Heimweg von Binningen her. Beim Bruderholz traf er einen grossen schwarzen Mann, der ihn fragte, wohin er gehe, und sich ihm als Begleiter anbot. Als sie so nebeneinander hergingen, fühlte der Schreiner sich von einem Moment auf den anderen von seinem Geleitsmann in die Höhe gehoben und schwebend in der Luft gehalten. Er konnte sich nicht mehr rühren und nichts sagen: Seine Glieder und seine Zunge waren wie gelähmt. Endlich fühlte er sich abgestellt, und plötzlich befand er sich beim Schwibbogen beim Pfarrhaus Münchenstein, morgens um drei. Er versuchte zu gehen und zu sprechen glücklicherweise funktionierte beides wieder, und so begab er sich nach Hause ins Bett. Doch bald bekam der junge Mann schreckliche Gliederschmerzen. Der herbeigerufene Landarzt hörte sich die Geschichte des jungen Schreiners an und meinte darauf, dass nicht er der Richtige sei, hier zu helfen, und schickte den Kranken zu den Kapuzinern nach Dornach. Mühsam schleppte sich der Schreiner dorthin. Mehrmals musste er ausruhen auf dem Weg, und als er endlich die Klosterpforte erreichte, wurde er mit den Worten empfangen: «Was wollt ihr zwei denn?» Der Schreiner, der glaubte, allein zu sein, war sehr erstaunt über diese Aussage des Mönchs. Aber noch grösser war sein Schreck, als ihm der Kapuziner einen Spiegel vorhielt und ihm damit bewies, dass sein nächtlicher Begleiter immer noch hinter ihm stand. Den Mönchen gelang es schliesslich, den Schreiner von dem Unhold zu erlösen. *** Heute kann das nicht mehr passieren. Erstens geht kaum mehr einer zu Fuss von Binningen übers Bruderholz nach Münchenstein (vor allem nicht nachts), und zweitens gibt es keine Kapuziner mehr in Dornach. Diese verliessen das Kloster, das 1673 gesegnet worden war, im Jahr 1990 wegen Nachwuchsproblemen und zogen alle in verschiedene Klöster in der Innerschweiz. Auch in Münchenstein gibt es nur noch im Gemeindewappen einen Mönch. Das Dorf zählt heute fast Einwohner und besteht aus drei Dorfteilen: Münchenstein Dorf, Neumünchenstein und Neuewelt/Brüglingen. Im Ortsteil Brüglingen befindet sich neben den erwähnten beiden Museen auch der Botanische Garten und der Park im Grünen, ein Naherholungsgebiet, das aus der Landesgartenausstellung «Grün 80» entstand. Auch die St. Jakobs-Halle am Ende Brüglingens befindet sich auf Gemeindegebiet von Münchenstein, während das benachbarte St. Jakobs-Stadion auf Stadtbasler Boden liegt. Ebenfalls ein Naherholungsgebiet ist heute das Bruderholz aber so einsam wie zu Zeiten unseres jungen Schreiners in der Sage ist es natürlich nicht mehr. Die privilegierte Wohnlage liessen Bottmingen, Binningen und Basel längst zusammenwachsen, und ausgedehnte Wohnquartiere sowie im Baselbieter Teil das Kantonsspital Bruderholz dominieren den Hügelzug. Den Namen hat das Bruderholz übrigens der Legende nach durch einen Ordensbruder der Barfüsser erhalten, der einst Basel verlassen und als Einsiedler in den Wäldern ausserhalb der Stadt gelebt haben soll. Womit wir also wieder bei den Mönchen wären. Reich an Mineralien Hoher Gehalt an Calcium

14 Überraschendes entdecken Nr. 7 November 2013 Seite 26 Überraschendes entdecken Nr. 7 November 2013 Seite 27 Eine sehenswerte Dauerausstellung im Heimatmuseum Laufental Ausgewählte Baselbieter Spezialitäten aus dem Baselland-Shop in Ammoniten und versteinerte Seeigel Geschenke aus heimischem Boden In einem Umkreis von 30 Kilometern um Laufen fand Hobby-Paläontologe Peter Borer über 2000 Fossilien. Die Sammlung geniesst in der Fachwelt mittlerweile einen guten Ruf. aquabasilea Pratteln die vielfältigste Wasserund Wellnesswelt der Schweiz Herunterfahren und entspannen Von Thomas Immoos Das Heimatmuseum Laufental am Helyeplatz in Laufen birgt manch wertvollen heimatkundlichen Schatz. Dazu gehören Gemälde des Laufner Künstlers August Cueni ebenso wie Funde aus römischer Zeit, Gerätschaften und Werkzeuge früherer Handwerker und aus der Landwirtschaft sowie Schriften zur Geschichte und Kultur des Laufentals. Besonders reichhaltig ist jedoch die Fossi lien sammlung. In rund vierzig Jahren trug der leidenschaftliche Hobby-Paläontologe Peter Borer über 2000 Fossilien zusammen. «Ich war im Umkreis von 30 Kilometern von Laufen unterwegs», umreisst er den Schwerpunkt seiner Sammlertätigkeit. Seit März 2012 steht der Sammlung ein eigener Flügel zur Verfügung. Dieser verglaste Anbau ermöglicht Passanten die Besichtigung der Fossilien von aussen, auch wenn das Museum geschlossen ist. Versteinerungen haben es Borer schon seit der Jugendzeit angetan. Autodidaktisch eignete er sich grosses Wissen über Fossilien aller Art Ammoniten, Seeigel, Seelilien, Muscheln, Korallen und Schwämme an. Tagelang durch den Jura gestreift Tagelang durchstreifte Borer die Jurahöhen. Sein kundiger Blick erfasst inzwischen schnell, wo es sich lohnt, die herumliegenden Steine in Geröllhalden, Böschungen und Steinbrüchen genauer zu untersuchen. Oft erkundete er auch Baustellen. Die Funde stammen aus dem Peter Borer sammelte über 2000 Fossilien. Bild: Thomas Immoos Mesozoikum und sind zwischen 150 und 200 Millionen Jahre alt. Der schwerste Fund wiegt 200 Kilo. Auf der rund einen Quadratmeter grossen Kalksteinplatte befinden sich tausende versteinerter Stacheln von Seeigeln. Der Fund, eingelassen im Boden des Museums, stammt aus dem grenznahen Frankreich. Die Fundstücke sind den Erdzeitaltern folgend chronologisch ausgestellt. Mit dem Finden alleine war es allerdings nicht getan. Akribisch dokumentierte Sammlung Hobbyforscher Borer trug die schweren Brocken nach Hause, reinigte sie säuberlich und fachmännisch, so dass die filigranen Strukturen der versteinerten Tiere und Reste von Wirbeltieren zum Vorschein kamen. Die Funde hat er akribisch dokumentiert. Inzwischen fand Borers Wirken auch bei der Fachwelt Anerkennung. «Von einigen besonders seltenen Ammoniten haben Universitäten für Forschungs- und Unterrichtszwecke Abgüsse hergestellt», sagt Borer mit einem zurückhaltenden Stolz. Die Ausstellung ist auch für Kinder spannend. Finden sie in den Vitrinen einige Ammoniten und tragen diese auf einem Blatt korrekt ein, erhalten sie zur Belohnung einen echten, kleinen Pyrit-Ammoniten. Das Heimatmuseum Laufental am Helyeplatz ist am ersten und dritten Sonntag im Monat, jeweils von 14 bis Uhr geöffnet. Nach vorheriger Anmeldung ist ein Besuch auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich, Tel Auch Peter Borer bietet individuelle Führungen an: Tel museum.laufental@bluewin.ch Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und wer nicht auf den letzten Drücker Geschenke besorgen will, macht sich besser bereits jetzt Gedanken. Gerade in den Zeiten der kaum aufhaltbaren Globalisierung, Digitalisierung und Medialisierung bilden Präsente mit lokalem Bezug einen willkommenen Kontrapunkt. Man schenkt wieder gerne, was auf heimischem Boden wächst und hier mit viel Liebe und Herzblut verarbeitet wird. Der BasellandShop ist die erste Adresse für dieses bodenständige Schaffen: Dort gibt es nicht nur die wohlbekannten Baselbieter Rahmtäfeli nein, auch das Baselbieter Pedent zum Basler Läckerli, nämlich das mundige HochstammZwetschgen-Läckerli. Konfitüren und Honig aller Gattung, Trocken f rüchte oder Sirup sowie regionale Spitzenweine und natürlich gebrannte Wasser Kirsch, Zwetschgen, Vieille Prune, Williams bis hin zum Single Malt Whisky aus Lauwil vervollständigen das Sortiment. Zum Kundenkreis zählen übrigens viele Firmen, die es schätzen, einen Korb zusammenzustellen, der dann in der gewünschten Stückzahl konfektioniert und geschenkfertig verpackt wird. (TE) Baselland-Shop Altmarktstrasse 96, 4410 Telefon Weihnachtsessen im beheizten Tipi auf dem Schänzli in Muttenz Die neue CD ist da! Buetikofer E Chli Angersch Fredy Bütikofer einer der anders ist Die Single i wott tanze Die CD verdient diese Benennung, weil sich die 13 Titel im Sound tatsächlich von anderen Mundart-Liedern unterscheiden. Fredy Bütikofer ist ein Musiker, der seit Jahren mit selbstkomponierten Liedern und seiner Echtheit überzeugt und begeistert. Jetzt ist sein neues Album E Chli Angersch erschienen und im Handel und über alle konventionellen Download Anbieter wie itunes, Amazone etc. erhältlich. Besuchen Sie das nächste Konzert oder hören Sie hinein auf: Von Engeln bedient Bild: Bernd Forster Seit dem 20. November steht auf dem Schänzli in Muttenz ein besonderes Restaurant: Mit seinem Tipi-Zelt verwöhnt Baseloutdoor Gruppen und Gesellschaften in einem ganz speziellen Ambiente. Im dezent weihnachtlich dekorierten und selbstverständlich beheizten Tipi finden bis zu 80 Personen Platz. Und die Gäste werden von Engeln bedient. Die Reitanlage Schänzli in unmittelbarer Nähe zum St. Jakob-Park ist bequem mit dem ÖV erreichbar für ein Weihnachtsessen ein unschlagbarer Vorteil. Das 4-Gang-Menü inklusive Apéro kostet 95 Franken pro Person. Das Tipi-Weihnachtsessen lässt sich mit «Eisskulpturen gestalten» oder einer Fackelwanderung entlang der Birs kombinieren. (UF) Herunterfahren, durchatmen und entspannen: Mit seiner einzigartigen, Quadratmeter grossen Wasserwelt bietet das aquabasilea in Pratteln Badespass und Action pur. Mit der vielfältigen Saunalandschaft, den Treatments im Spa, den orientalischen Badefreuden im Hamam und der facettenreichen Gastronomie wird der Aufenthalt im aquabasilea zum perfekten Kurzurlaub. Glückliche Gewinner Die «Wanderkarte Baselland» ist sehr beliebt seit Mai dieses Jahres wurden Karten verteilt. Vielwanderer hatten die Gelegenheit, an der Wandertrophy teilzunehmen. Wer mindestens sechs Wanderungen unternommen hatte, erhielt gegen den abgeknipsten Talon einen Gutschein für die Wasser- und Wellnesswelt aquabasilea in Pratteln. Unter den 207 Einsendungen wurden ausserdem folgende Preise verlost: 1. Preis: Gutschein Bad Ramsach im Wert von 250 Franken: Marcel Kunz, Sissach 2. und 3. Preis: Gutschein Bad Bubendorf im Wert von 100 Franken: Peter Fischer, Bennwil; Célia Schwank, Hofstetten Zum Römerfest am 24. und 25. August 2013 gab es auf einen grossen Online-Wettbewerb, bei dem es galt, sein Wissen über die Antike zu beweisen. Unter den 345 Einsendungen wurden folgende Gewinner erkoren: 1. Preis, Städtereise nach Rom: Jonas Vogel, Oberwil 2. und 3. Preis: Alpenrundflug: Reto Fueg, Breitenbach, und Liselotte Walti, Pratteln

15 Überraschendes entdecken Nr. 7 November 2013 Seite 28 Überraschendes entdecken Events und Führungen beleben die skulpturkur.ch Besonderes Naturschauspiel über dem Jura Fackelschein zur Wintersonnenwende Die Baselbieter «Nebelfälle» In zwei Dingen waren sich die Gäste der Vernissage vom 21. September 2013 einig. Die 38 Werke der 36 Künstlerinnen und Künstler der bis zum 21. Juni 2014 dauernden «skulpturkur» beim Bad Ramsach begeistern. Und: Kunstschaffende und deren Ausstellungen tun dem Baselbiet gut. In der Ausstellung steckt viel Arbeit, wie der Verweilende unschwer entdeckt. «Deshalb soll die Ausstellung nicht einschlafen», sagt Stephan Grieder, Stein- und Bildhauer aus Rünenberg. Dank Events und Führungen soll die skulpturkur im Gespräch bleiben. Am 21. Dezember, zur Wintersonnenwende, werden der Weg und die Kunstwerke mit Fackeln beleuchtet. Der Frühlingsevent vom 22. März 2014 wird von Musik umrahmt sein. An der Finissage zur Sommersonnenwende vom 21. Juni 2014 wird ein Feuerspektakel geboten. Führungen sind jederzeit auf Anfrage und gegen einen Unkostenbeitrag möglich. Die Veranstaltungen beginnen oberhalb des Parkplatzes und finden bei jedem Wetter statt. Initiant der Ausstellung ist der Steinmetzverband Nordwestschweiz und das Kurhotel Bad Ramsach. Die ausgestellten Werke sind käuflich. Wenigstens viermal täglich pendelt ein Gratisbus zwischen dem Bahnhof Läufelfingen und dem Bad Ramsach. (UF) Liegt die Obergrenze des Hochnebels zwischen 600 und 1000 Metern, lässt sich im Baselbieter Jura ein besonderes Naturschauspiel geniessen. Wasserfällen ähnlich schleicht der Nebel über die Jurakämme, an der Zigfluh vorbei, um den Wisenberg, um den Bölchen, ums Chellechöpfli und über den Passwang, und löst sich alsdann in der warmen Baselbieter Sonne auf. Diese sogenannten «Nebelfälle» lassen sich zum Beispiel in Oltingen, auf dem Hochplateau von Rünenberg, auf dem Aussichtsturm vom Wisenberg, beim Morgenkaffee im «Bad Ramsach», auf der Fahrt von Läufelfingen über den Hauenstein, auf der Bölchenfluh und auf der Wasserfallen beobachten. (UF) Skulpturenweg «skulpturkur.ch» beim Kurhotel Bad Ramsach bis Samstag, 21. Juni Ausgebauter Veranstaltungskalender auf Langenbruck: Traditionsreiches Produktions gebäude mit neuem Nutzungskonzept Ausstellungen, Events und Theater Tagen in der «Revue» Täglich nutzen rund 1000 Besucherinnen und Besucher die Internetseite von Baselland Tourismus Tendenz steigend. Ein sehr stark genutztes Instrument ist dabei der Veranstaltungskalender. Diese Informationsplattform ist seit November 2013 dank einer Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus und der Zuger Firma Guidle deutlich ausgebaut worden. Einerseits können Anbieter ihre Veranstaltungen neu direkt selber verfassen, andererseits leitet Guidle die Inhalte an alle national wichtigen Print- und Onlineplattformen weiter. Das Spektrum der Events umfasst Ausstellungen, Führungen, Konzerte, Theater, Kulinarisches sowie Lesungen und vieles mehr. baselland-tourismus.ch will so zum regional meistgenutzten Veranstaltungskalender avancieren. (TE) Gelterkinder Sternenweg vom 14. bis 22. Dezember 2013 Der glückliche Weihnachtsbaum In Gelterkinden lässt sich die Vorweihnachtszeit für einmal anders geniessen. 400 Sterne erleuchten vom 14. bis zum 22. Dezember 2013 den Gälterchinder Stäärnewääg vom Park via katholische Kirche und Jundt-Huus über den Chillerain zum Sängerstübli. An fünf Stationen wird die Geschichte «Der glückliche Weihnachtsbaum» inszeniert. Der Weg ist für jedermann begehbar und dauert eine Dreiviertelstunde. Am 14. und 15. Dezember sowie am 21. und 22. Dezember erleuchten zusätzlich 150 Laternen die Szenerie. An diesen beiden Wochenenden serviert das Sängerstübli Glühwein, Punch und feines Gebäck. Der Männerchor, die regionale Musikschule, der reformierte Kirchenchor, die Jugendmusik, die Farnsburg Singers und die Oberbaselbieter Kantorei stimmen die Sternenweg-Gänger auf die Weihnachtszeit ein. (UF) Gälterchinder Stäärnewääg, Tecknauerstr. 13, 4460 Gelterkinden, Nr. 7 November 2013 Seite 29 Die Waldenburger Uhren- und Flugzeugins trumentenfabrik «Revue Thommen» hatte früher einen Ableger in Langenbruck. Als das altehrwürdige Gebäude mitten im Dorf im Jahr 2009 zum Verkauf stand, fasste sich die Gemeinde ein Herz und kaufte die Liegenschaft. Ein vielseitiges Nutzungskonzept überzeugte die Bevölkerung und so erstrahlt das Gebäude nach einer zweijährigen Umbauphase in neuem Glanz. Das Prunkstück ist der grosse, lichtdurchflutete Saal, der in Konzertbestuhlung Platz für gut 80 Personen bietet. Die Gemeinde legte grossen Wert auf eine sanfte und fachgemässe Renovation; so kommt beispielsweise das Fischgratparkett schön zur Geltung. Durch die alten Sprossenfenster bietet sich eine beeindruckende Aussicht auf den Kettenjura. Ein Klausurzimmer für rund 20 Personen rundet das Seminarangebot ab. (TE) Auskunft und Reservation: Bild: Franz Schweizer 800 m2 - Brockenhalle an der Hofackerstrasse 12 beim Bahnhof Muttenz Telefon: Ab in die römische Antike! Spektakel im Theater Dreissig beeindruckende Monumente Der grösste Silberschatz der römischen Spätantike Das authentisch nachgebaute Römerhaus Spannende Workshops für alle Das grösste Römerfest der Schweiz Augusta Raurica bietet Spannung und Erholung für alle Augst +41(0) Öffnungszeiten: Di -Fr Sa

16 Überraschendes entdecken Nr. 7 November 2013 Seite 30 Veranstaltungen in der Adventszeit Bubendorf Krippenausstellung zum 100. Geburtstag von Hans Beutler Krippen- und Spielzeugmuseum 23./24. November Wahlen Schweizer Meisterschaften Aerobic Turnhalle 24. November Gelterkinden 26. November 29. November Märchentourneetheater Fidibus Mehrzweckhalle Öffentliche Führungen durch die Hanro-Sammlung Hanro-Areal Kulturnacht Lichtblicke Kantonsbibliothek / Dichter- und Stadtmuseum 29./ Gelterkinden Turnerabend Mehrzweckhalle / Sporthalle 29. November 1. Dezember Oberdorf Chlausen-Fussballturnier, FC Oberdorf Rünenberg 1. Dezember Läufelfingen 1. Dezember 1. Dezember Oberwil 1. Dezember Reinach 1. Dezember Sissach 4. Dezember Aesch 4. Dezember Birsfelden 6. Dezember Jahreskonzert Polizei-Musik Basel-Landschaft Hotel Engel Jahreskonzert Musikverein Rünenberg Turnhalle Rünenberg Konzert MV Läufelfingen Kirche Adventskonzert Stadtmusik Reformierte Kirche Musikalische Adventsfeier, Chorgemeinschaft Oberwil-Therwil-Ettingen Reformierte Kirche Oberwil Kirchenkonzert, MG Konkordia Reinach St. Nikolaus Adventskonzert, ref. Kirchenchor Reformierte Kirche Märlistund Gemeindebibliothek Warenmarkt 6. er Poetry Slam Dichter- und Stadtmuseum 6. / 7. Dezember Rickenbach 7. Dezember Birsfelden 7. Dezember Böckten 8. Dezember Brislach 8. Dezember Buus 8. Dezember Duggingen 8. Dezember Frenkendorf 8. Dezember Langenbruck 8. Dezember Zunzgen 10. Dezember Füllinsdorf 14. Dezember Reinach 14. Dezember Laufen 15. Dezember Grellingen 15. Dezember Reinach 17. Dezember Chlausen-Party Bauernmarkt Putzholzfest Kirchenkonzert, Musikverein Katholische Kirche Adventskonzert Musikgesellschaft Buus Kirche Adventskonzert Musikverein und Jodlerclub Kirche Kirchenkonzert Brass Band Frenkendorf Reformierte Kirche Weihnachtskonzert Con Fuoco und MGL Kirche Chlaus-Cup Unihockey Weihnachtskonzert Regionale Musikschule Reformierte Kirche Adventskonzert, Männerchor und andere Pfarreizentrum St. Marien Adventskonzert, Neues Orchester Basel St. Katharinen-Kirche Advents- und Abschiedskonzert ev.-ref. Kirchenchor Reformierte Kirche Adventskonzert Chamber Akademy Basel/Musikhochschule Basel St. Nikolaus Öffentliche Führungen durch die Hanro-Sammlung Hanro-Areal 21. / 22. Dezember Arlesheim Weihnachtskonzert Reformierte Kirche 21. Dezember Liesberg Rock 'n' Roll Little Nashville Saloon 21. Dezember Reinach 22. Dezember Arlesheim 24. Dezember Arboldswil 26. Dezember Läufelfingen 31. Dezember Buus 31. Dezember Muttenz 4. Januar Birsfelden 26. Januar Lausen 1. Februar Birsfelden 16. Februar 21. Februar Gelterkinden Midnight Sports Sporthalle Fiechten Weihnachtskonzert Reformierte Kirche Nünichlingler Stefansball Mehrzweckhalle Silvesternachts-Party Mehrzweckhalle Silvesterblasen St. Arbogast-Kirche Bauernmarkt Drehorgeltreffen Mehrzweckhalle Stutz Bauernmarkt 5. Ludo-Spiel-Plausch Stadtsaal im Rathaus 4. Bezirks-Geräte-Wettkampf Dreifachhalle Februar 7. März s'rahmdäfeli Vorfasnachtsveranstaltung Kulturhaus Palazzo Mehr Informationen zu diesen und weiteren Veranstaltungen unter Alle Angaben ohne Gewähr; die Liste ist nicht abschliessend. Das Baselbiet im Advent. Mit Esel & Chlaus auf Entdeckungsreise facebook.com/blkb.ch /blkb.ch

17 Interview Nr. 7 November 2013 Seite 32 Wenn Thomas Bucheli wüsste, wos Nebel gibt, würde er mit Solarstrom handeln Finger weg vom «Wetterhebel» Bild: SRF Liegt die Obergrenze unter 1000 Metern, bleibt der Hochnebel auf der Südseite des Juras hängen. Thomas Bucheli, Redaktionsleiter von SRF Meteo, erklärt, warum das Baselbiet wettermässig privilegiert ist. Herr Bucheli, wie viele nebelfreie Tage dürfen wir Baselbieter in diesem Winter geniessen? Thomas Bucheli: Gemäss langjähriger Statistik des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie gibt es im Baselbiet im Winterhalbjahr im Mittel rund 50 Nebeltage mit einer Bandbreite von 30 bis 80 Nebeltagen. Am meisten Nebel gibt es ab dem Möhliner Feld rheinaufwärts. Auch das Laufen- und das Leimental gehören zu den Gebieten mit der grössten Nebelwahrscheinlichkeit. Doch muss ich die obige Statistik noch relativieren: «Nebeltag» bedeutet gemäss Definition des Bundesamtes, dass mindestens zwischen sieben und acht Uhr am Morgen Nebel liegt. Oft löst sich der Nebel im Laufe des Vormittags auf. Thomas Bucheli: Wir wissen aus der Erfahrung, dass im Baselbiet der «klassische» Nebel üblicherweise weitaus weniger dicht und zäh ist als im Mittelland. Ganztägiger Nebel ist im Baselbiet daher eher selten. Trotzdem: Wenn ich schon jetzt wüsste, wo es im Baselbiet (oder sonst wo) in diesem Winter wie oft Nebel hat und wo nicht, dann würde ich gezielt mit Solarstrom handeln. Und mit dem Gewinn ab dem Frühling irgendwo in der Karibik herumsegeln Warum bildet sich im Baselbiet vergleichsweise wenig Nebel? Thomas Bucheli: Typische Nebelluft ist nicht nur feucht, sondern auch kalt, also schwer. Nebel bildet sich daher vorzugsweise in den tiefsten Muldenlagen beziehungsweise dort, wo die Kaltluft nicht abfliessen kann. Solche typischen Muldenlagen gibt es im Baselbiet nicht allzu viele. Vielmehr findet die nebelgeschwängerte Kaltluft hier an vielen Orten einen Durchschlupf zum tiefer liegenden Rhein, von wo sie dann flussabwärts entfliehen kann. Im Mittelland sind solche Fluchtkanäle seltener. Für die Weihnachtsmärkte wünschen sich die Leute mildes Wetter, Weihnachten hingegen sollten weiss sein. Können Sie da was schaukeln? Thomas Bucheli: Laut Auskunft von Geschäften mit Wintersportartikeln sei es ganz schlecht fürs Business, wenn es vor Weihnachten im Unterland grün und mild ist. Weil dann die Leute gar nicht richtig in Weihnachts- und Kaufstimmung kommen, heisst es. Nun stecke ich also in der Zwickmühle, da Sie offenbar für milde Vorweihnachtstage plädieren. Um niemanden zu vergraulen, werde ich daher lieber die Finger vom «Wetterhebel» lassen und nix schaukeln. Petrus oder Frau Holle werden es dann (hoffentlich) schon richten. Gibt es schon eine Tendenz für die winterliche Grosswetterlage? Thomas Bucheli: Die Berner Klimatologen haben herausgefunden, dass die Drucksituation über dem Atlantik mitentscheidet, wie die Winter bei uns ausfallen. Wenn das Island-Tief und das Azoren-Hoch stark ausgeprägt sind und kräftig, dann werden die Winter bei uns eher feucht, aber auch mild. Sind diese beiden Druckgebilde schwach, dann erwarten wir bevorzugt trockene Kaltluft aus Sibirien. Basierend auf diesen Berechnungen sieht es derzeit nach einem eher milden Start in den Winter aus. Sie kennen das Oberbaselbiet aus Ihrer Zeit beim Militär. Welche Erinnerungen pflegen Sie? Thomas Bucheli: Zu meiner Zeit als Kommandant der Wetterkompanie 2 waren meine Leute mit Wetterballons in Rünenberg und Magden im Einsatz. Sehr gerne war ich jeweils dort zu Besuch, denn die Gegend hat mir sehr gefallen: Liebliche Landschaft und nette Leute, die auch sehr gastfreundlich waren. Vor etwa einem halben Jahr bin ich wieder mal nach Rünenberg gefahren und habe alte Erinnerungen aufgefrischt. Und habe mir vorgenommen, die Gegend mal ausgiebig zu bewandern. Interview: Ueli Frei Romantic Wochenende zu Zweit Bad Eptingen Überraschen Sie Ihren Partner mit einem romantischen Tête à Tête. Geniessen Sie eine unvergessliche Zeit zu Zweit mit Prosecco Cüpli 4-Gang Gourmet Menu Übernachtung im Doppelzimmer reichhaltiges Frühstücksbuffet Pauschalangebot Fr für 2 Personen (ohne Getränke) Wir freuen uns auf Ihre Reservation. Landgasthaus Bad Eptingen 4458 Eptingen Tel

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