Das grüne Marketing-Puzzle. Aus vielen Teilen wird ein Ganzes
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- Carsten Schäfer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Das grüne Marketing-Puzzle Aus vielen Teilen wird ein Ganzes
2
3 Prioritäten setzen...
4 Prioritäten setzen...
5 Kooperationen schmieden...
6 Geduld haben...
7 Nachhaltig arbeiten...
8 ... und dann ist da noch das magische Viereck
9 Produkt Vertrieb Kommunikation Preis
10 Bei allen Betrachtungen steht der Besucher im Mittelpunkt
11 Beginnen wir mit dem Produkt Gartenschau
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14 Gartenschauen sind zu einer Marke geworden
15 IGA Hamburg 1953 IGA Hamburg 1963 IGA Hamburg 1973 IGS Hamburg 2013 BUGA Hannover 1951 BUGA Dor tmund 1959 BUGA Dor tmund 1969 BUGA Dor tmund 1991 BUGA Gelsenkirchen 1997 BUGA Düsseldorf 1987 BUGA Essen 1965 BUGA Köln 1957 BUGA Köln 1971 BUGA Bonn 1979 BUGA Koblenz 2011 BUGA Frankfur t/main 1989 BUGA Karlsruhe 1967 BUGA Rostock 2003 BUGA Schwerin 2009 BUGA Berlin 1985 BUGA Potsdam 2001 BUGA Magdeburg 1999 BUGA Cottbus 1995 BUGA Kassel 1955 BUGA Kassel 1981 BUGA Gera Ronneburg 2007 BUGA Mannheim 1975 BUGA Stuttgart 1961 BUGA Stuttgart 1977 IGA Stuttgart 1993 IGA München 1983 BUGA München 2005
16 Anteil der Besucher mit BUGA- oder IGA-Erfahrung BUGA 2005 München 67 % BUGA 2007 Gera/Ronneburg 48 % BUGA 2009 Schwerin 62 % BUGA 2011 Koblenz 43 % IGS 2013 Hamburg 71 %
17 Marken lösen klar definierte Erwartungen aus
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20 Anteil der Besucher mit einem Garten oder Interesse an Pflanzen BUGA 2005 München BUGA 2007 Gera/Ronneburg BUGA 2009 Schwerin BUGA 2011 Koblenz 92 % 93 % 88 % 86 % IGS 2013 Hamburg 94 %
21 Wer sind die Besucher der Gartenschauen?
22 Der typische Besucher ist weiblich, kommt in Begleitung und gehört der Generation 50plus an.
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25 Wo kommen die Besucher her?
26 50 km
27 150 km
28 250 km
29 National
30 International
31 Das Metropolenproblem Hafengeburtstag Besucher Vattenfall Cyclassik Besucher 34. Evangelischer Kirchentag Besucher CSD Besucher Hamburger Dom ITU World Triathlon Besucher Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt
32 Zielgruppen reagieren auf Schlüsselreize
33 den Begriff Gartenschau...
34 ... und den Veranstaltungsort und das Veranstaltungsjahr
35 Emotionale Reize spielen in der Wahrnehmung eine entscheidende Rolle
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41 ... nun folgt das Kapitel Preis
42 Was gibt es überhaupt für Angebote?
43 Beförderung Einzelkar ten Dauerkar ten Gruppentickets Parkgebühr Sonderattraktionen Gastronomie Gärtnermarkt Merchandising
44 Eintrittspreise der Gartenschauen in den Jahren 2011 bis 2013 Ort LGS BUGA IGS Jahr Einzelticket Erwachsener Koblenz BUGA ,00 Norderstedt LGS ,00 Bamberg LGS ,00 Löbau LGS ,00 Nagold LGS ,00 Hamburg IGS ,00 Prenzlau LGS ,00
45 Berliner Parks und Gärten Britzer Garten 90 ha 2,00 Gärten der Welt 30 ha 3,00 Botanischer Garten Berlin 43 ha 6,00 Brandenburger Parks und Gärten Familiengarten Eberswalde 17 ha 2,00 Optikpark Rathenow 9 ha 2,00 Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) 16 ha 4,00 Schlosspark Oranienburg 30 ha 2,00
46 Andere Institutionen Ozeaneum Stralsund 16,00 Zoologischer Garten Berlin 13,00 Zoologischer Garten und Darwineum Rostock 16,00 Biosphäre Potsdam 11,50 Pergamon Museum Berlin 12,00 Bode Museum Berlin 10,00 Deutsches Historisches Museum Berlin 8,00 Hamburger SV Bundesliga Sitzplatz 26,00
47 Freizeitparks HANSA-PARK 31,00 HEIDE PARK RESORT 39,00 SERENGETI-PARK 25,00 MOVIE PARK GERMANY 34,00 PHANTASIALAND 38,50 BELANTIS 25,90 HOLIDAY PARK PLOPSA 26,00 ERLEBNISPARK TRIPSDRILL 24,00 EUROPARK 37,50 LEGOLAND DEUTSCHLAND 38,00
48 Beurteilung des Preisniveaus der Einzelkarte igs 41% in Ordnung 45% zu teuer
49 Hamburg 41% 45% Koblenz % 55% 26% günstig in Ordnung zu teuer
50 Beurteilung des Preis-Leistungs-Verhältnis der igs 56% in Ordnung 42% zu teuer 2% günstig
51 Hamburg 2% 56% 42% Koblenz % 85% 14% günstig in Ordnung zu teuer
52 Hamburg 21,00 Koblenz 20,00
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55 28,50 Hamburg 21,00 Koblenz 20,00
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57 ... und nun das Kapitel Vertrieb und Ticketing
58 die Vertriebswege
59 die Vertriebswege Vorverkauf Tageskasse Gruppengeschäft Bonushefte Onlineverkauf Rabattpartner
60 und zu guter Letzt Kommunikation
61 Die Kommunikation Werbung macht bekannt. PR/Öffentlichkeitsarbeit informiert. Verkaufsförderung/Promotion motiviert. Vertrieb verkauft.
62 Das Ziel ist eine Vielzahl von Kontaktmöglichkeiten zu schaffen.
63 Informationsquellen von Gartenschaubesuchern BUGA 2009 BUGA 2011 IGS 2013 Schwerin Koblenz Hamburg Fernsehberichte 52 % 63 % 44 % Berichte in Zeitungen/Zeitschriften 28 % 37 % 40 % Anzeigen in Zeitungen/Zeitschriften 50 % 28 % 32 % Rundfunkberichte 26 % 38 % 29 % Rundfunkwerbung 21 % 17 % 18 % Freunde/Bekannte 28 % 32 % 28 % Plakate 23 % 19 % 29 % Internet 7 % 23 % 22 % Werbung auf Verkehrsmitteln 4 % 9 % 2 % Prospekte/Infobroschüren 6 % 12 % 9 % Reise-/Busunternehmen 3 % 5 % 11 % Werbung in Geschäften 2 % 4 % 2 % Tourismusprospekte 4 % 9 % 5 % Messen, Veranstaltungen 3 % 1 % 5 %
64 Der Marketingetat Vorjahre 35 % Veranstaltungsjahr 15 % 65 %
65 Schuldig bin ich Ihnen noch das Puzzle...
66 Floor Graphics Außenwerbung Pressearbeit Advertorials Internet facebook Give-Aways Distribution Bahnhofsbanner Plakate Flyer Postkarten Direktverteilung Promotion Mailings App Onlinebanner Insertionen Großflächen Aufkleber Fernsehbeiträge Rundfunkspots Messen Veranstaltungskalender Sales-Guide Beilagen Gutscheine Programm Grünes Klassenzimme
67 Nicht die Kampagnen sind entscheidend für den Erfolg, sondern der Mix aus einer Vielzahl von Massnahmen und Kooperationen
68 Was heisst das in der Praxis?
69 Begleiten wir also Familie Schmidt aus Berlin in einer Woche im Juli...
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82 Kooperationsmarketing Durchführung Medien Werbung Vertrieb Sponsoring
83 Vermeiden Sie den EXPO Effekt
84 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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