STUDIEREN AM IFT. Institut für Fördertechnik und Logistik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Karl-Heinz Wehking Holzgartenstraße 15B Stuttgart
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- Herta Bärbel Krämer
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1 IFT STUDIEREN AM IFT Institut für Fördertechnik und Logistik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Karl-Heinz Wehking Holzgartenstraße 15B Stuttgart
2 Herzlich Willkommen Liebe Studieninteressente, in dieser Broschüre möchten wir Ihnen das Studienangebot des Instituts für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart vorstellen. Das Institut für Fördertechnik und Logistik wurde 1927 gegründet und ist eines der ältesten fördertechnischen Institute Deutschlands. Das IFT befasst sich mit der klassischen Fördertechnik (Maschinenentwicklung und Seiltechnologie) und im Bereich Logistik mit Distributions-, Produktions- und Entsorgungslogistik. Kernarbeitspunkte sind Materialflusstechnik und -automatiserung, Prozessoptimierung und Ladungsträgerentwicklung mit einem besonderen Schwerpunkt im Arbeitsfeld der Intralogistik. Neben der grundlagenorientierten Forschung werden anwendungsbezogenen Entwicklungen, häufig in Zusammenarbeit mit öffentlichen Projektträgern oder Industriepartnern, betrieben. Sowohl die Grundlagenforschung als auch die ausgeprägte Industrienähe (mit Anwendungsforschung und Entwicklungsarbeiten) und die kontinuierliche Innovation innerhalb der Lehre sind die Stärken des Instituts. Das Studienangebot umfasst Präsenzveranstaltungen für klassische Bachelor- und Master-Studiengänge in den Bereichen Maschinenbau, Mechatronik, Technologiemanagement, Technisch orientierte BWL, und Technikpädagogik. Mit MASTER:ONLINE Logistikmanagement bieten wir ein berufsbegleitendes Studium nach dem Blended-Learning- Konzept mit zu 80% onlinegestützten Selbstlernphasen. Informieren Sie sich auf den folgenden Seiten über die Arbeitsgebiete und das Lehrangebot des Instituts. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Karl-Heinz Wehking Institutsleiter 2
3 wer wir sind Forschungs- und Leistungsschwerpunkte am IFT Die Schwerpunkte der Abteilung Seiltechnologie liegen in den Bereichen Drahtseil, Faserseil, Persönliche Schutzausrüstung (PSA), Seilbahntechnik und Seilanwendung. Das Leistungsspektrum umfasst Untersuchungen zur Ermittlung der Seillebensdauer in Dauerbiege- und Schwellversuchen, statische und dynamische Prüfungen, die Erstellung von Schadengutachten, Sicherheits- und Risikoanalysen sowie die Seilbahntechnik. Wir führen zerstörende und zerstörungsfreie Seilprüfungen für Seile unterschiedlichster Anwendung (Seilbahnen, Brücken-, Aufzugs-, Kranseile, Seile in der Offshoretechnik u.a.) Die Abteilung ist als Prüf- und Gutachterinstanz, zum Beispiel als Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle für Bauprodukte (PÜZ), anerkannt. Die Arbeitsbereiche der Abteilung Maschinenentwicklung und Materialflussautomatisierung umfassen die Themengebiete Schwingungsanalyse, Konstruktion und Entwicklung, Maschinensteuerung und Schüttgutförderung. Kern der Forschung und Entwicklung ist die Optimierung und Neuentwicklung von förder-, lager- und handhabungstechnischen Maschinen wie Stetigförderer, Flurfahrzeuge oder Lagertechnik. Beispielhaft zu nennen sind hier die Entwicklungen von Monofunktionalen autonomen Transportfahrzeugen. Innerhalb dieses Forschungsgebiets wurde ein Doppelkufensystem entwickelt, welches den Transport von Großladungsträgern wie z.b. Paletten ermöglicht. Zu nennen ist hier auch die Entwicklung von Fahrzeuge für den Transport von Kleinladungsträgern Kleine autonome Transporteinheiten (KaTe). Bearbeitet werden sowohl Forschung- und Entwicklungsprojekte als auch Industrieprojekte. Neben der Generierung innovativer Forschungsideen werden neue Maschinen und Komponenten entwickelt und optimiert. Die Abteilung Logistik erforscht in umfangreichen Projekten innovative Ansätze zur Planung, Analyse und Optimierung der Prozesse und Betriebsmittel in logistischen Systemen. In Industrieprojekten werden Unternehmen bei der Gestaltung, Bewertung und Optimierung ihrer logistischen Abläufe beraten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung von EDV gestützten Planungsmethoden. 3
4 studieren am ift Studium und Lehre am IFT - forschungsorientiert und praxisbezogen Das Institut für Fördertechnik und Logistik IFT bietet ein breites Lehr- und Ausbildungsangebot für verschiedene Studiengänge mit ingenieur- und/oder wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt. Dabei fließen die Ergebnisse aktueller Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten unmittelbar in den Lehrbetrieb ein. Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen und methodischem Arbeiten wird großer Wert auf das anwendungsorientierte Wissen gelegt. Eine intensive wissenschaftliche und forschungsorientierte Ausbildung ermöglicht es den Studierenden, eigenständig Problemstellungen zu identifizieren, komplexe Fragestellungen zu bearbeiten und anhand wissenschaftlicher Methoden nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Die Kompetenzen werden in den vom IFT angebotenen Vorlesungen und Seminaren vermittelt. Neben den theoretischen Grundlagen liegt ein Schwerpunkt der Ausbildung auf der praxisorientierten Umsetzung. Diese wird durch die aktive Teilnahme an Praktika und Übungen erreicht. Die Studien- und Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten) werden häufig im Rahmen von Forschungsoder Industrieprojekten angeboten und weisen somit einen hohen Praxisbezug auf. Diese Einbindung in aktuelle Projekte ist für die Studierenden eine gute Vorbereitung auf die spätere berufliche Tätigkeit. In den nachfolgenden Aufstellungen werden die vom IFT angebotenen Module für Bachelor- und Masterstudiengänge aufgeführt. Welche Module des IFTs belegt werden dürfen/müssen, sollte selbständig mit Hilfe des Modulhandbuchs des jeweiligen Studiengangs (siehe LSF) überprüft werden. 4
5 Bachelorstudiengänge Lehrveranstaltungen für Bachelorstudiengänge Modul Grundlagen der Fördertechnik Angeboten im 5. (WS) für die Studiengänge: B.Sc. Maschinenbau (Ergänzungsmodul) B.Sc. Mechatronik (Ergänzungsmodul) B.Sc. Technologiemanagement (Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit) Modul-Nr. Modultitel Leistungspunkte SWS Modul- Turnus dauer Grundlagen der Fördertechnik Grundlagen der Materialflusstechnik Konstruktionselemente der Fördertechnik Modul Logistik und Fabrikbetriebslehre Angeboten im 6. (SoSe) für die Studiengänge: B.Sc. Technologiemanagement (Pflichtmodul) B.Sc. Technisch orientierte BWL (Ergänzungsmodul) Modul-Nr. Modultitel Leistungspunkte SWS Modul- Turnus dauer Logistik und Fabrikbetriebslehre* SoSe Grundlagen der Logistik SoSe Fabrikbetriebslehre* SoSe * Das Modul Logistik und Fabrikbetriebslehre wird zusammen mit dem IFF im Sommersemester angeboten. Die Modulteilprüfungen bieten das IFT und das IFF getrennt an (Prüfdauer jeweils 60 min., Gewichtung 50:50). Legende: Turnus: (wird nur im angeboten), SoSe (wird nur im SoSe angeboten) 5
6 masterstudiengänge Aufbau des Studiums Der hier beschriebene Aufbau gilt für die vom IFT betreuten Studiengänge: Maschinenbau, Maschinenbau/PEKT, Mechatronik, Technologiemanagement Regelstudienzeit: 4, : Erweiterung des in der Bachelorphase erworbenen Fachwissens durch Vertiefungsmodule (Pflichtmodule mit Wahlmöglichkeit), : Spezialisierung in einem ingenieurwissenschaftlichen und einem betriebswirtschaftlichen Fachgebiet, 3. : Industriepraktikum, Studienarbeit und Praktikumsmodul, 4. : Abschluss durch die Masterarbeit in der ingenieurwissenschaftlichen Spezialisierung Den für Ihren Studiengang gültigen Ablauf entnehmen Sie den Makrostrukturen (Studienverlaufsplänen) und den Modulhandbüchern. Der moderne Maschinenbau versteht sich als eine Ingenieurwissenschaft, die sich mit den Grundlagen sowie der Entwicklung und Anwendung von Methoden, technischen Verfahren, Technologien, Einrichtungen, Werkzeugen, Maschinen und Systemen beschäftigt. MSc. Maschinenbau Vertiefte ingenieurwissenschaftliche Grundlagen werden durch vier Vertiefungsmodule aus den Bereichen Werkstoffe und Festigkeit, Konstruktion, Produktion sowie Energie- und Verfahrenstechnik vermittelt. Im MSc. Maschinenbau können die Studierenden zwei aus insgesamt 38 anwendungs- bzw. methodenorientierte Spezialisierungsfächern wählen, die folgenden Gruppen zuzuordnen sind: Produktentwicklung und Konstruktionstechnik; Werkstoff- und Produktionstechnik; Mikrotechnik, Gerätetechnik und Technische Optik; Energietechnik; Fahrzeug- und Motorentechnik; Technologiemanagement; Mechatronik und Technische Kybernetik; Verfahrenstechnik. Die vorgesehenen Schlüsselqualifikationen erlauben den Studierenden fachübergreifende Kenntnisse zu erwerben. Während des Studiums ist ein 12-wöchiges Industriepraktikum abzulegen, welches Einblicke in die Entwicklung, Produktions- und Fertigungstechnik sowie die betrieblichen Abläufe vermittelt. Die Studienarbeit und die Masterarbeit fördern das selbstständige Bearbeiten von wissenschaftlichen Themen und Lösen von relevanten Forschungsfragen. 6
7 M. Sc. Maschinenbau - Makrostuktur Makrostruktur M.Sc. Maschinenbau Universität Stuttgart, Stand Version v Legende Pflichtmodul mit Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit Wahlmöglichkeit Gruppe 1, Werkstoffe Gruppe 4, Energie- und und Festigkeit 6 Verfahrenstechnik 6 Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit Gruppe 2, Konstruktion 3 3 Pflichtmodul mit Schlüsselqualifikationen Wahlmöglichkeit (fachaffin) Gruppe 3, Produktion (Modell., Sim. u. Opt. II) 6 3 Schlüsselqualifikationen (fachübergreifend) (Kompetenzbereich 1 bis 5) 3 Kern-/ Ergänzungsfach Industriepraktikum (12 Wochen) Studienarbeit 6 Ergänzungsfach Kern-/ Ergänzungsfach Praktikum = Vertiefungsmodule 48 = Schlüsselqualifikationen 6 = Spezialisierungsmodule 36 Es gibt zwei Spezialisierungsfächer mit jeweils 18 : = Spezialisierungsfach 1 Pflichtvorgaben: - ein Kernfach (mindestens), - ein Ergänzungsfach mit 3, - ein Praktikumsmodul mit Kern-/ Ergänzungsfach Praktikum Ergänzungsfach Kern-/ Ergänzungsfach Masterarbeit = Spezialisierungsfach 2 Die Studienarbeit ist im Regelfall in einem Spezialisierungsfach, die Masterarbeit in dem anderen Spezialisierungsfach anzufertigen. 3 = Masterarbeit Summe: 30 Summe: 30 Summe: 30 Summe: 30 Gesamtzahl der Leistungspunkte = 120 (Die Zahlen bedeuten die Leistungspunkte eines Moduls pro ) Zuordnung der Vertiefungsmodule Gruppe 1 bis 4 und der Spezialialisierungsmodule zu den n je nach konkreter Wahl der Fächer (ECTS) 7
8 M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau - Vertiefungsmodul Die nachfolgenden Aufstellungen zeigen die verschiedenen Module und Spezialisierungen für Masterstudiengänge. Welche Module des IFTs belegt werden dürfen/müssen, sollte selbständig mit Hilfe des Modulhandbuchs des jeweiligen Studiengangs (siehe LSF) überprüft werden. Modulinhalte sind den jeweiligen Modulhandbüchern zu entnehmen. Vertiefungsmodul: Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit Gruppe 3, Produktion Modul Logistik Logistik 6 SWS Moduldauer 4 2 Distributionszentrum Methoden und Strategien in der Logistik Legende: Turnus: (wird nur im angeboten), SoSe (wird nur im SoSe angeboten), /SoSe (2 semestriges Modul, Beginn im ), SoSe/ (2 semestriges Modul, Beginn im SoSe), +SoSe (Modul kann sowohl im als auch im SoSe begonnen werden) 8
9 Spezialisierungsfach Spezialisierungsfach Fördertechnik und Logistik (Spezialisierungsfach 1 oder 2) der Gruppe Werkstoff- und Produktionstechnik Modulcontainer Kernfächer/ Egänzungsfächer mit 6 SWS Moduldauer Grundlagen der Fördertechnik Grundlagen der Materialflusstechnik Konstruktionselemente der Fördertechnik Logistik Distributionszentrum Methoden und Strategien in der Logistik Seiltechnologie, Hochleistungsseilbahnen, Seiltechnologie, Hochleistungsseilbahnen, Highrise Aufzüge & Großkrane Highrise Aufzüge & Großkrane Modulcontainer Ergänzungsfächer mit 6 SWS Modul- dauer Supply Chain Management und Produktionslogistik Effiziente Montage und Logistik in der Automobilindustrie SoSe Logistiknetzwerke Planung und Simulation in der Logistik Materialflußrechnung und Simulation Planung logistischer Systeme SoSe Moderne Sicherheitstechnik und Moderne Sicherheitstechnik und Schadensanalyse Schadensanalyse Modulcontainer Ergänzungsfächer mit 3 SWS Modul- dauer Baumaschinen Baumaschinen SoSe Materialflussautomatisierung Materialflussautomatisierung Management von Produktivität und Management von Produktivität und Bestand in der Praxis Bestand in der Praxis Praktikum mit 3 (von den angebotenen Versuchen müssen 6 Versuche belegt werden) SWS Modul- dauer Praktikum Fördertechnik und Logistik Die einzelnen Versuche sind der IFT- Homepage zu entnehmen WS+SoSe SoSe 9
10 M. Sc. Maschinenbau/(PEKT) Makrostruktur M.Sc. Maschinenbau/PEKT Universität Stuttgart, Stand Version V Legende Pflichtmodul mit Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit Wahlmöglichkeit Gruppe 4 Gruppe Pflichtmodul Gruppe 3 Ergänzungsfach Pflichtmodul Gruppe Kern-/ Ergänzungsfach 6 Schlüsselqualifikationen (fachaffin) (Modell., Sim. u. Opt. II) 3 Schlüsselqualifikationen (fachübergreifend) (Kompetenzbereich 1 bis 5) 3 Kern-/ Ergänzungsfach Industriepraktikum (12 Wochen) 12 Studienarbeit 12 Praktikum = Vertiefungsmodule 48 = Schlüsselqualifikationen 6 = Spezialisierungsmodule 36 Es gibt zwei Spezialisierungsfächer mit jeweils 18 : = Spezialisierungsfach 1 Pflichtvorgaben: - ein Kernfach (mindestens), - ein Ergänzungsfach mit 3, - ein Praktikumsmodul mit Kern-/ Ergänzungsfach Praktikum Ergänzungsfach Kern-/ Ergänzungsfach Masterarbeit = Spezialisierungsfach 2 Die Studienarbeit ist im Regelfall in einem Spezialisierungsfach, die Masterarbeit in dem anderen Spezialisierungsfach anzufertigen. 3 = Masterarbeit Summe: 30 Summe: 30 Summe: 30 Summe: 30 Gesamtzahl der Leistungspunkte = 120 (Die Zahlen bedeuten die Leistungspunkte eines Moduls pro ) Zuordnung der Vertiefungsmodule Gruppe 1 bis 4 und der Spezialialisierungsmodule zu den n je nach konkreter Wahl der Fächer (ECTS)
11 Module Der Masterstudiengang Maschinenbau/Produktentwicklung und Konstruktionstechnik trägt dazu bei, den großen Bedarf an hochqualifizierten Produktentwicklern/Konstrukteuren langfristig zu befriedigen. Dabei stehen die Vermittlung von speziellem Fach- und Methodenwissen sowie die Anwendung der aktuellen Entwicklungswerkzeuge im Mittelpunkt. Der Masterstudiengang Maschinenbau/Produktentwicklung und Konstruktionstechnik ist grundlagen- und methodenorientiert ausgerichtet. Neben der Vermittlung aktueller Inhalte werden theoretisch untermauerte grundlegende Konzepte und Methoden vermittelt, die über aktuelle Trends hinweg Bestand haben. Vertiefungsmodul: Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit Gruppe 4: Konstruktion, Produktion, Werkstoff und Festigkeit Modul Logistik Logistik 6 SWS Moduldauer 4 2 Distributionszentrum Methoden und Strategien in der Logistik Kernfach/Ergänzungsfach mit 6 im Spezialisierungsfach 2: Anwendungen der Konstruktionstechnik Modul Grundlagen der Fördertechnik SWS Moduldauer Grundlagen der Fördertechnik Grundlagen der Materialflusstechnik Konstruktionselemente der Fördertechnik 11
12 M. Sc. Mechatronik Das IFT bietet im Studiengang M.Sc. Mechatronik ein Vertiefungsmodul mit 6 (Grundlagen der Fördertechnik) und ein Spezialisierungsfach mit 18 (Logistiktechnik) an. Der Masterstudiengang Mechatronik ist interdisziplinär konzipiert und befasst sich mit dem Zusammenwirken von Mechanik, Elektronik und Informationstechnik. Der Masterstudiengang ist optimal auf die Bedürfnisse der modernen, rechnergestützten Produktionstechnik mit mechatronischen Fertigungseinrichtungen ausgerichtet. Es werden also Generalisten ausgebildet, welche in der Lage sind, komplexe technologische Prozesse ganzheitlich zu beherrschen. Die Basis des Masterstudiums bilden vier Pflichtmodule mit Wahlmöglichkeit (Vertiefungsmodule), die eine ausgewogene Mischung aus den Bereichen der Systemtechnik, des klassischen Maschinenbaus, der Elektro- und Informationstechnik und der Informatik umfasst. Diese vertiefen die ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen. Zwei thematische Spezialisierungen ermöglichen das individuelle Setzen von Schwerpunkten. Hierzu stehen insgesamt 20 anwendungs- bzw. methodenorientierte Fächer aus den Bereichen Systemtechnik, Mikrotechnik, Gerätetechnik und technische Optik, Elektrotechnik, Produktionstechnik und Informationstechnik zur Verfügung. Die Spezialisierungsfächer gewähren so einen Einblick in die jeweiligen Forschungs- und Praxisprojekte. Den notwendigen Anwendungs- und Praxisbezug und die Vorbereitung auf eigenes, selbständiges, wissenschaftliche Arbeiten vermitteln eine 12-wöchiges Industriepraktikum, eine Studienarbeit, sowie die abschließende Master- Arbeit. Das Masterstudium soll damit befähigen mechatronische Systeme neu zu entwickeln und mit wissenschaftlichen Methoden innovative Produkte zu gestalten. 12
13 Makrostruktur Makrostruktur M.Sc. Mechatronik Universität Stuttgart, Stand Version v Legende Vertiefungsmodul 2 (Pflicht- modul mit Wahlmöglichkeit) Vertiefungsmodul 1 (Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit) = Vertiefungsmodule Vertiefungsmodul 3 (Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit) 3 3 Vertiefungsmodul 4 (Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit) Industriepraktikum (12 Wochen) = Schlüsselqualifikationen 6 = Spezialisierungsmodule 36 6 Kern-/ Ergänzungsfach 6 Schlüsselqualifikationen (fachübergreifend) (Kompetenzbereich 1 bis 5) 6 12 Studienarbeit Ergänzungsfach Kern-/ Ergänzungsfach Praktikum 12 Es gibt zwei Spezialisierungsfächer mit jeweils 18 : = Spezialisierungsfach 1 Aufbau: - ein Kernfach (mindestens), - ein Ergänzungsfach mit 3, - ein Praktikumsmodul mit Kern-/ Ergänzungsfach Praktikum Ergänzungsfach Kern-/ Ergänzungsfach Masterarbeit = Spezialisierungsfach 2 Die Studienarbeit ist im Regelfall in einem Spezialisierungsfach anzufertigen, die Masterarbeit bei einem in der Mechatronik lehrenden Professor. 3 = Masterarbeit Summe: 30 Summe: 30 Summe: 30 Summe: 30 Gesamtzahl der Leistungspunkte = 120 (Die Zahlen bedeuten die Leistungspunkte eines Moduls pro ) Zuordnung der Vertiefungsmodule Gruppe 1 bis 4 und der Spezialialisierungsmodule zu den n je nach konkreter Wahl der Fächer : Leistungspunkte 13
14 M. Sc. Mechatronik M. Sc. Mechatronik - Vertiefungsmodul Vertiefungsmodule: Pflichtmodule mit Wahlmöglichkeit Gruppe 5: Produktionstechnik und Logistiktechnik Modul Grundlagen der Fördertechnik SWS Moduldauer Grundlagen der Fördertechnik Grundlagen der Materialflusstechnik Konstruktionselemente der Fördertechnik Legende: Turnus: (wird nur im angeboten), SoSe (wird nur im SoSe angeboten), /SoSe (2 semestriges Modul, Beginn im ), SoSe/ (2 semestriges Modul, Beginn im SoSe), +SoSe (Modul kann sowohl im als auch im SoSe begonnen werden) Anmerkung: Wenn Sie das Spezialisierungsfach Logistiktechnik wählen, ist das Modul Praktikum Fördertechnik und Logistik verpflichtend. 14
15 Spezialisierungsfach Spezialisierungsfach Logistiktechnik (Spezialisierungsfach 1 oder 2) Themenfeld Produktionstechnik Modulcontainer Kernfächer/ Egänzungsfächer mit 6 SWS Moduldauer Grundlagen der Fördertechnik Grundlagen der Materialflusstechnik Konstruktionselemente der Fördertechnik Logistik Distributionszentrum Methoden und Strategien in der Logistik Seiltechnologie, Hochleistungsseilbahnen, Seiltechnologie, Hochleistungsseilbahnen, Highrise Aufzüge & Großkrane Highrise Aufzüge & Großkrane Supply Chain Management und Produktionslogistik Effiziente Montage und Logistik in der Automobilindustrie Logistiknetzwerke Planung und Simulation in der Logistik Materialflußrechnung und Simulation Planung logistischer Systeme Moderne Sicherheitstechnik und Schadensanalyse Moderne Sicherheitstechnik und Schadensanalyse Modulcontainer Ergänzungsfächer mit 3 SWS Moduldauer Baumaschinen Baumaschinen SoSe Materialflussautomatisierung Materialflussautomatisierung Management von Produktivität und Bestand in der Praxis Management von Produktivität und Bestand in der Praxis Praktikum mit 3 (von den angebotenen Versuchen müssen 6 Versuche belegt werden) SWS Moduldauer Praktikum Fördertechnik und Logistik Die einzelnen Versuche sind der IFT- Homepage zu entnehmen SoSe SoSe SoSe WS+SoSe 15
16 M. Sc. Technologiemanagement Ziel des Masterstudiengangs Technologiemanagement ist es, dass die Absolventen neben technischem Fachwissen auch über vertiefte betriebswirtschaftliche Kenntnisse verfügen. So bilden die aus diesem Studiengang hervorgehenden Ingenieurinnen und Ingenieuren die Brücke zwischen technisch und betriebswirtschaftlich geprägten Bereichen im Unternehmen. Neben dem technischen Fachwissen in Vertiefungen wie z. B. Fertigungstechnologien, Konstruktionstechnik, Kraftfahrzeugtechnik, Steuerungstechnik, werden Kenntnisse in den wesentlichen Management-Bereichen wie z. B. Forschungs- und Entwicklungsmanagement, Unternehmensorganisation, Marketing und Vertrieb, Finanzierung, Controlling und Beschaffungsmanagement vermittelt. Somit können im Berufsleben betriebswirtschaftliche Zusammenhänge aus ingenieurtechnischer Sicht analysiert, gestaltet und bewertet werden. Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt im Vergleich zum Studium des Wirtschaftsingenieurwesens und der technisch orientierten Betriebswirtschaftslehre weiterhin auf der technischen und ingenieurwissenschaftlichen Seite. Vielfältige Arbeitsgebiete, die den/die Ingenieur/Ingenieurin mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen erfordern, finden sich sowohl in der Industrie als auch in der Wissenschaft. 16
17 Makrostruktur Makrostruktur M.Sc. Technologiemanagement Pflichtmodul mit Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit Wahlmöglichkeit Gruppe I Gruppe III 6 6 Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit Gruppe II 3 3 Pflichtmodul mit Industriepraktikum Wahlmöglichkeit (12 Wochen) Gruppe IV 6 12 Schlüsselqualifikation Schlüsselqualifikation Studienarbeit (fachübergreifend) (fachübergreifend) (Kompetenzbereich 1 bis 5) (Kompetenzbereich 1 bis 5) Kern-/ Ergänzungsfach (ING) 6 Ergänzungsfach (ING) Kern-/ Ergänzungsfach (ING) Praktikum (ING) Universität Stuttgart, Stand Legende = Vertiefungsmodule = Schlüsselqualifikationen = Spezialisierungsmodule Es gibt zwei Spezialisierungsfächer mit jeweils 18 : = Spezialisierungsfach A (ING) Pflichtvorgaben: - zwei Kern-/Ergänzungsfächer mit 6, - ein Ergänzungsfach mit 3, - ein Praktikumsmodul mit 3. 3 Kern-/Ergänzungsfach (BWL) Gruppe 1 9 Kern-/Ergänzungsfach (BWL) Gruppe Masterarbeit 6 30 = Spezialisierungsfach B (BWL) Die Studienarbeit ist im Regelfall in einem Spezialisierungsfach, die Masterarbeit in dem ing.wiss. Spezialisierungsfach anzufertigen. = Masterarbeit Summe: 33 Summe: 30 Summe: 27 Summe: 30 Gesamtzahl der Leistungspunkte = 120 (Die Zahlen bedeuten die Leistungspunkte eines Moduls pro ) Zuordnung der Vertiefungsmodule Gruppe I bis IV und der Spezialialisierungsmodule zu den n je nach konkreter Wahl der Fächer 17
18 M. Sc. Technologiemanagement Vertiefungsmodul: Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit Gruppe 3, Produktion Modul Logistik Logistik 6 SWS Moduldauer 4 2 Distributionszentrum Methoden und Strategien in der Logistik Ergänzungsmodul: im Spezialisierungsfach Agrartechnik Spezialisierungsfächer A (ING) / Gruppe Fahrzeug- und Motorentechnik Modul Baumaschinen SWS Moduldauer Baumaschinen Baumaschinen SoSe Legende: Turnus: (wird nur im angeboten), SoSe (wird nur im SoSe angeboten), /SoSe (2 semestriges Modul, Beginn im ), SoSe/ (2 semestriges Modul, Beginn im SoSe), +SoSe (Modul kann sowohl im als auch im SoSe begonnen werden) 18
19 Spezialisierungsfach Spezialisierungsfach Fördertechnik und Logistik (Spezialisierungsfach 1 oder 2) Spezialisierungsfächer A (ING) / Gruppe Werkstoff- und Produktionstechnik Modulcontainer Kernfächer/ Egänzungsfächer mit 6 SWS Moduldauer Grundlagen der Fördertechnik Grundlagen der Materialflusstechnik Konstruktionselemente der Fördertechnik Logistik Distributionszentrum Methoden und Strategien in der Logistik Seiltechnologie, Hochleistungsseilbahnen, Seiltechnologie, Hochleistungsseilbahnen, Highrise Aufzüge & Großkrane Highrise Aufzüge & Großkrane Modulcontainer Ergänzungsfächer mit 6 SWS Modul- dauer Supply Chain Management und Produktionslogistik Effiziente Montage und Logistik in der Automobilindustrie SoSe Logistiknetzwerke Planung und Simulation in der Logistik Materialflußrechnung und Simulation Planung logistischer Systeme SoSe Moderne Sicherheitstechnik und Moderne Sicherheitstechnik und Schadensanalyse Schadensanalyse Modulcontainer Ergänzungsfächer mit 3 SWS Modul- dauer Baumaschinen Baumaschinen SoSe Materialflussautomatisierung Materialflussautomatisierung Management von Produktivität und Management von Produktivität und Bestand in der Praxis Bestand in der Praxis Praktikum mit 3 (von den angebotenen Versuchen müssen 6 Versuche belegt werden) SWS Modul- dauer Praktikum Fördertechnik und Logistik Die einzelnen Versuche sind der IFT- Homepage zu entnehmen WS+SoSe SoSe 19
20 M. Sc. Technisch orientierte Betriebswirtschaft Der Studiengang Master of Science Technisch orientierte Betriebswirtschaftslehre ist eine vertiefende wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung, welche die Schnittstellen zu technischen Fachgebieten akzentuiert. Die Studierenden sollen sich ein vertieftes betriebswirtschaftliches Wissen aneignen, um selbständig Lösungsansätze für anspruchsvolle und komplexe Problemstellungen zu erarbeiten. Vermittelt wird ein vertieftes Verständnis für das komplexe Ineinandergreifen von wirtschaftlichen und technischen Zusammenhängen. Die Studierenden vertiefen ihre Schnittstellenkompetenz in betriebswirtschaftlichen und technischen Kompetenzfeldern, die eng verzahnt sind. Das breite Angebot der betriebswirtschaftlichen Kompetenzfelder umfasst: Innovations- und Dienstleistungsmanagement, Finanzwirtschaft, Organisation, Beschaffung und Logistik, Controlling, Marketing, Informationsmanagement, Betriebliche Informationssysteme, Internationales und strategisches Management. Als technische Kompetenzfelder werden neben dem Bereich Verkehr und Produktionstechnik weitere Vertiefungen in den Bereichen Technische Logistik, Energietechnik und -wirtschaft sowie Bau- und Immobilienmanagement angeboten. Darüber hinaus eignen sich die Studierenden ein vertieftes Wissen über volkswirtschaftliche Zusammenhänge und die Forschungsmethoden der Wirtschaftswissenschaften an. Schlüsselqualifikationen im Bereich wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsmethoden vermitteln den Studierenden die Fähigkeit, auch methodisch anspruchsvolle Problemstellungen selbständig zu analysieren und Lösungsansätze zu entwickeln. 20
21 Makrostruktur Wahlmöglichkeiten: 6 aus 18 Modulen** Management von IT-Unternehmen Informationsmanagement Integriertes Humanressourcen Management Innovationsmanagement Beschaffungsmanagement Supply Chain Management Symmetrische Derivate oder Nachhaltigkeitsfinanzmanagement 1 Value-Based Management Theorie und Empirie internationaler Unternehmenstätigkeit Technisch orientierte Betriebswirtschaftslehre Master of Science* Prüfungsordnung 2013 (Beginn: Wintersemester) Management von Unternehmenssoftware Business Process Management Strategiegerechte Organisation Service Operations Management Produktmanagement Logistikdienstleistungen Asymmetrische Derivate oder Nachhaltigkeitsfinanzmanagement 2 Controlling Wahlmodul Strategische Koordinationsinstrumente und -konzepte für internationale Unternehmen 4. Leistungspunkte pro Wahl einer technischen Spezialisierung aus den Bereichen***: Bau- und Immobilienmanagement Energietechnik und -wirtschaft Kraftfahrzeugtechnik Produktionstechnik Technische Logistik Verkehr Wahlmöglichkeiten: 2 aus 9 Seminarmodulen Unternehmenssoftware und Electronic Business Informationsmanagement Organisation Innovationsmanagement Logistik- und Beschaffungsmanagement Marketing Finanz- und Risikomanagement Controlling Kerntheorien, -konzepte und -methoden des Internationalen Managements Masterarbeit 24 Wahlmöglichkeiten: 2 aus 3 Modulen Empirische Sozialforschung Nichtkooperative Spiele, Auktionen und Experimente Innovationsökonomik (Wintersemester) Konjunktur, Wachstum und Außenwirtschaft (Sommersemester) Wirtschaftswissenschaftliches Seminar (Winter- oder Sommersemester) 33 Legende: Betriebswirtschaft Volkswirtschaftslehre * Detaillierte Informationen zu den einzelnen Modulen und Lehrveranstaltungen finden Sie im Modulhandbuch des Studiengangs: ** Es sind aus mindestens zwei Kompetenzfeldern jeweils zwei Module zu wählen, die übrigen beiden Module können frei gewählt werden. Das Modul Beschaffungsmanagement kann wahlweise im Kompetenzfeld Marketing oder im Kompetenzfeld Logistik belegt werden. Fachstudienberatung: Dr. Thomas Eschenbach Keplerstr. 17 (6. Obergeschoss, Raum 6.014) Stuttgart Tel.: Technik Masterarbeit * ** Wahl von max. 12 aus technischen Fächern des Bachelorstudiengangs Technisch orientierte BWL, wenn diese noch nicht im ersten Studienabschluss belegt wurden. Rückrufwunsch senden Stand: 19. September
22 M. Sc. Technisch orientierte Betriebswirtschaft Technische Spezialisierung: Technische Logistik SWS Modul- dauer Planung und Simulation in der Logistik Materialflußrechnung und Simulation Planung logistischer Systeme SoSe Materialflussautomatisierung Materialflussautomatisierung Distributionszentrum Distributionszentrum Logistisches Planspiel Logistisches Planspiel SoSe Seiltechnologie, Seiltechnologie, Hochleistungsseilbahnen, SoSe Hochleistungsseilbahnen, Highrise Aufzüge & Großkrane Highrise Aufzüge & Großkrane Moderne Sicherheitstechnik Moderne Sicherheitskonzepte Ergänzungsmodul Bachelor aus der technischen Spezialisierung: Produktionstechnik Modul Logistik und Fabrikbetriebslehre Modul-Nr. Modultitel Leistungspunkte SWS Modul- Turnus dauer Logistik und Fabrikbetriebslehre* SoSe Grundlagen der Logistik SoSe Fabrikbetriebslehre* SoSe Legende: Turnus: (wird nur im angeboten), SoSe (wird nur im SoSe angeboten), /SoSe (2 semestriges Modul, Beginn im ), SoSe/ (2 semestriges Modul, Beginn im SoSe), +SoSe (Modul kann sowohl im als auch im SoSe begonnen werden) 22
23 Weiterbildung am IFT MASTER:ONLINE Logistikmanagement ist ein berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang. 80 % des Studiums läuft online-gestützt in Selbstlernphasen ab. Präsenz ist nur an wenigen Tagen notwendig. Die Kommunikation mit Dozenten und Kommilitonen erfolgt im virtuellen Klassenzimmer, per Mail oder Telefon. Das Modulangebot umfasst unter anderem Logistik I Logistik und Planung logistischer Systeme Logistik II Distributionszentrum und Materialflusstechnik Zoll und Außenhandel, Transport und Verkehr Distributions- und Entsorgungslogistik Komponenten und Modellierung in der Fördertechnik Fachkommunikation Englisch-Logistik und interkulturelle Kommunikation Simulation logistischer Systeme mit Planspiel Supply Chain Management Materialflussrechnung und automatisierung Der Abschluss Master of Business and Engineering in Logistics Management (MBE) ist international anerkannt und berechtigt zur Promotion. Es besteht auch die Möglichkeit, im Rahmen des Kontaktstudiums nur einzelne Module zu belegen. Für jedes belegte Modul erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat der Universität Stuttgart. Die erreichten Leistungspunkte können bei einem späteren Master-Studium angerechnet werden. Zulassungsvoraussetzungen sind ein erster überdurchschnittlicher Hochschulabschluss in einer Wirtschafts- oder Ingenieurwissenschaft sowie eine einschlägige Berufserfahrung von mindestens einem Jahr. Bewerbungsschluss für das Sommersemester ist jeweils der 15. März, für das Wintersemester der 15. September. Als berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang ist MASTER:ONLINE Logistikmanagement gebührenpflichtig. Weitere Informationen unter: 23
24 IFT Alle Bilder: IFT und Universität Stuttgart Institut für Fördertechnik und Logistik / Sekretariat IFT: / Studiensekretariat:
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