TuneUp Utilities 2003 Das Handbuch

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1 TuneUp Utilities 2003 Das Handbuch

2 Die TuneUp Utilities 2003 wurden entwickelt von: TuneUp Software GmbH, Donnersbergring 22, Darmstadt Web: Die TuneUp Utilities 2003 werden produziert von: S.A.D. GmbH, Rötelbachstrasse 91, Ulm Web: Das Handbuch zur Software wurde geschrieben von: Redaktionsbüro Typemania, Carsten Scheibe Web: Support zur Software erhalten Sie auf folgenden Wegen: Telefon: (+49) (0)1805 / (10-20 Uhr; 12 Cent/Minute) Mail: tu2003@tuneup.de Web: 2

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 1. Liebe Anwender 6 Die Systemvoraussetzungen 8 2. Installation der Software 10 Start der Installation 10 Aufruf der Software Anpassen & Informieren 14 TuneUp SystemControl 15 Anzeige - Animationen & Effekte 16 Anzeige - Dateitypen 20 Anzeige - Ordneroptionen 23 Bedienung - Eingabeoptionen 25 Bedienung - Startmenü 27 Bedienung - Taskleiste 29 Kommunikation - Netzwerk 32 Kommunikation - Internet Explorer 34 Kommunikation - Mail-Programme 36 Kommunikation - Privatsphäre 37 Verwaltung - Benutzeranmeldung 39 Verwaltung - Laufwerke 42 Verwaltung - Speicher und Cache 43 Verwaltung - Start und Wartung 44 Verwaltung - System 47 TuneUp Icon Engineer 49 Die Systemsymbole 49 3

4 Laufwerke und Ordner 52 Darstellung der Icons 53 Icons reparieren 54 TuneUp StartUp Manager 55 TuneUp System Information Aufräumen & Reparieren 60 TuneUp RegistryCleaner 61 Die Analyse 62 Die Auswertung 63 Die Reinigung 66 TuneUp DiskCleaner 68 Die Analyse 68 Die Auswertung 70 Die Reinigung Optimieren & Verbessern 75 TuneUp MemOptimizer 76 TuneUp System Optimizer 80 Die Schnellwartung 81 Der Systemratgeber 82 Assistent Internetoptimierung 83 Assistent Systemoptimierung Verwalten & Kontrollieren 87 TuneUp Process Manager 88 TuneUp Registry Editor 90 TuneUp Uninstall Manager Daten retten & Vernichten 94 TuneUp Shredder 95 4

5 TuneUp Undelete TuneUp RescueCenter 101 Änderungen zurücknehmen 102 Die Systemwiederherstellung TuneUp UpdateWizard TuneUp RegistryDefrag 107 Starten des Tools Glossar Stichwortverzeichnis 130 5

6 1. Liebe Anwender Windows XP und seine Vorgänger sind als Betriebssystem auf den meisten Computern installiert, die weltweit im Einsatz sind. Windows eignet sich sehr gut dafür, um Programme zu starten und um Dateien zu verwalten. Aber wehe, der Anwender möchte das System anpassen, optimieren oder verschlanken. Dabei ist eigentlich alles möglich. Windows kontrolliert die Programme, die automatisch beim Hochfahren des Systems starten. Windows legt fest, welche Befehle im Startmenü zu sehen sind. Windows bestimmt auch, wie die Icons auf dem Desktop aussehen. Nur: Wie ändert man als Benutzer diese Vorgaben? Alles ganz einfach, meint der Profi. Alle wichtigen Regelgrößen sind schließlich in den Bootdateien von Windows und in der Registry versteckt. Bei der Registry handelt es sich um die Zentraldatenbank von Windows, in der Programme und auch die Hardware-Module all ihre aktuellen Einstellungen speichern. Mit Hilfe von entsprechenden Editoren ist es möglich, diese speziellen System-Dateien zu öffnen und die Stellgrößen geschickt zu beeinflussen. Das Problem ist aber, dass nur eingeweihte Profis wissen, wo sie inmitten der kryptischen Einträge nach den für sie interessanten Stellgrößen suchen müssen. Die meisten Anwender verstehen nur Bahnhof, wenn sie etwa in eine geöffnete Registry hineinschauen. Die TuneUp Utilities 2003 helfen dem Laien und dem Profi gleichermaßen dabei, Windows besser an die eigenen Ansprüche anzupassen. In zahlreichen Fenstern werden alle wichtigen Optionen des Systems gelistet. Sie können in der Folge per Mausklick ein- und ausgeschaltet werden. Die Utilities kümmern sich dann selbständig 6

7 darum, die passenden Einträge in der Registry oder eben in den Boot- Dateien zu verändern. Die Utilities folgen aber nicht nur dem Anspruch "Unser Windows soll schöner werden". Möglich ist es auch, das System per Buttondruck aufzuräumen und zu optimieren. Dabei säubert das Programm die Registry von allen überflüssigen Einträgen und optimiert die vorhandenen Einstellungen so, dass Windows deutlich schneller läuft als vorher. Alle Module der TuneUp Utilities lassen sich aus einer gemeinsamen Oberfläche heraus aufrufen. Sie wird gleich nach dem Start der Software geladen und stellt die folgenden Schaltflächen zur Verfügung. Anpassen & Informieren: Hier kümmern Sie sich um die kosmetischen Aspekte bei der Zusammenarbeit mit Windows. Sie legen fest, wie Windows aussieht und wie es sich verhalten soll. Zusätzlich ändern Sie die Symbole der Benutzeroberfläche und verwalten die Programme, die zusammen mit Windows gestartet werden sollen. Eine Systemanalyse rundet diesen Abschnitt ab. Aufräumen & Reparieren: Zwei Module räumen die Registry von Windows auf und löschen überflüssige Dateien von der Festplatte. Durch diese Aktionen wird das System spürbar beschleunigt. Optimieren & Verbessern: Das Programm sucht im System nach Geschwindigkeitsbremsen und beseitigt sie. Der MemOptimizer optimiert außerdem im Hintergrund stets den Arbeitsspeicher. Verwalten & Kontrollieren: Drei Module helfen dabei, die Registry zu bearbeiten, die laufenden Programme zu überwachen und alle nicht länger benötigten Anwendungen sicher zu entfernen. Daten retten & Vernichten: Sicherheit ist machbar. Der Shredder etwa ist dazu in der Lage, sensible Dateien so zu löschen, dass sie sich nicht 7

8 mehr wieder herstellen lassen. Ansonsten kommt das Undelete-Tool zum Einsatz, das bereits aus dem Windows-Papierkorb gelöschte Programme wieder herstellen kann. Das RescueCenter steht bereit, um von den Utilities gelöschte Dateien im Einzelfall wieder herstellen zu können. Der UpdateWizard dient der Aktualisierung der Software und bezieht Updates per Mausklick aus dem Internet. Die Systemvoraussetzungen Die TuneUp Utilities 2003 greifen tief in das System von Windows ein. Das aber ändert sich von Version zu Version zum Teil erheblich. Trotzdem sind die TuneUp Utilities dazu in der Lage, sich an die verschiedenen Windows-Versionen anzupassen. Unterstützt werden die folgenden Windows-Fassungen: Windows 95, 98, Me, 2000 und XP. Windows NT wird nicht unterstützt. Das Programm passt sich vom Funktionsumfang her immer an das aktuelle Betriebssystem an. Unter Windows 95/98/Me ist z.b. das Modul TuneUp RegistryDefrag zum Defragmentieren der Registry verfügbar, das unter Windows 2000/XP nicht mitinstalliert wird. Der SystemControl passt seinen Funktionsumfang ebenfalls an die vom jeweiligen System unterstützten Funktionen an. Minimale Systemkonfiguration: Microsoft Windows 95 Grafikmodus 640x480 mit 256 Farben 30 MB freier Festplattenplatz 8

9 Intel Pentium oder AMD K5 Prozessor mit 133 MHz 64 MB RAM CD-ROM oder DVD-ROM-Laufwerk Empfohlene Systemkonfiguration: Microsoft Windows Me/2000/XP Grafikmodus 1024x768 mit 16.7 Mio. Farben 50 MB freier Festplattenplatz Intel Pentium 4/5 oder AMD Athlon Prozessor mit 500 MHz 128 MB RAM CD-ROM oder DVD-ROM-Laufwerk Internet-Zugang 9

10 2. Installation der Software Bevor Sie die TuneUp Utilities auf Ihrem Rechner einsetzen können, müssen Sie die Software erst einmal installieren. Dabei werden die Programmdateien auf die Festplatte übertragen. Sie können die Utilities anschließend auch ohne die eingelegte Programm-CD starten und nutzen. Start der Installation Ist bei Ihrem CD-ROM-Laufwerk das Autorun-Kommando gesetzt, startet die Installationsroutine der TuneUp Utilities von ganz alleine. Windows kümmert sich in diesem Fall um den Aufruf der Datei. Ist die Autorun-Funktion bei Ihnen ausgeschaltet, dann passiert nach dem Einlegen der Programm-CD in das Laufwerk nichts weiter. In diesem Fall verwenden Sie den Windows Explorer oder einen anderen Dateimanager, um die Datei SETUP.EXE im Root der CD-ROM aufzurufen. Doppelklicken Sie dazu auf die Datei. Die Installationsroutine heißt Sie nun willkommen. Gleich zu Beginn werden Sie gebeten, alle anderen offenen Windows-Programme zu beenden. Wechseln Sie dazu mit ALT+TAB zur entsprechenden Anwendung und schließen Sie sie mit der Tastenkombination ALT+F4. Auf diese Weise werden Störungen und Interferenzen bei der Installation ausgeschlossen. Außerdem ist TuneUp jetzt dazu in der Lage, Systemdateien zu aktualisieren und zu überschreiben, die ansonsten vielleicht gerade in Gebrauch gewesen wären. Drücken Sie den Knopf Weiter, um fortzufahren. 10

11 Bitte schließen Sie alle offenen Windows-Programme. Das Programm blendet nun den Lizenzvertrag ein. Lesen Sie sich den Text einmalig durch, um zu erfahren, unter welchen Bedingungen Sie das Programm nutzen dürfen. Schalten Sie anschließend die Option Ich akzeptiere den Lizenzvertrag ein und drücken wieder Weiter. Sie müssen den Lizenzvertrag akzeptieren, um fortfahren zu können. Im nächsten Bildschirm werden Sie aufgefordert, die Benutzer-Info auszufüllen. Das Programm möchte an dieser Stelle Ihren Namen und den Ihrer Organisation/Firma erfahren. Die Installationsroutine versucht, 11

12 diese Informationen selbst in Erfahrung zu bringen. Die Seriennummer befindet sich auf der Vorderseite dieses Handbuchs. Für Benutzer von Windows XP und 2000: Wichtig ist an dieser Stelle außerdem, ob die Anwendung für alle Benutzer des Rechners oder nur für einen Einzelnen verfügbar sein soll. Um die TuneUp Utilities 2003 zu installieren, müssen Sie über Administrator-Rechte verfügen. Bitte personalisieren Sie Ihre Kopie von TuneUp Utilities. Jetzt wird es ernst. Im nächsten Bildschirm müssen Sie den Zielordner angeben. Das ist das Verzeichnis auf der Festplatte, das die TuneUp Utilities aufnehmen soll. Von Hause aus verwendet das Programm dazu den Pfad C:\Programme\TuneUp Utilities\. Möchten Sie ein anderes Zielverzeichnis verwenden, drücken Sie Durchsuchen, um es in einem Datei-Browser auszuwählen. Im nächsten Bildschirmschirm drücken Sie auf Weiter, um mit dem Kopieren der Dateien zu beginnen. Während der Arbeiten zeigt Ihnen 12

13 eine Balkengrafik den Fortschritt der Arbeiten an. Bitte warten Sie ab, bis das Programm meldet: Die "TuneUp Utilities wurden erfolgreich installiert". Drücken Sie dann den Knopf Fertigstellen, um die Installationsroutine zu beenden. Aufruf der Software Es gibt zwei Möglichkeiten, um das Programm zu starten. Bei der Installation hat das Programm ein neues Icon mitten auf dem Windows-Desktop abgelegt. Doppelklicken Sie auf das Icon mit der Beschriftung TuneUp Utilities, um die Software direkt zu starten. Außerdem ist es möglich, über das Startmenü von Windows zu gehen. Öffnen Sie es und gehen dann in den Programme-Ordner. Hier finden Sie die neue Gruppe TuneUp Utilities vor. Klicken Sie auf den Eintrag TuneUp Utilities, um das Menüsystem der Tools zu laden. Sie können aber auch jedes Tool einzeln starten, wenn Sie bereits wissen, welches Programmmodul Sie gerade benötigen. In diesem Fall öffnen Sie mit Utilities ein weiteres Submenü, das alle Module listet. Klicken Sie auf einen der gelisteten Namen, wird das entsprechende Tool gestartet. 13

14 3. Anpassen & Informieren Das Modul Anpassen & Informieren hilft Ihnen dabei, gleich vier Probleme in den Griff zu bekommen. In dieser Ebene stehen vielen Funktionen bereit, mit denen Sie das Aussehen und das Verhalten von Windows verändern. Der TuneUp SystemControl nimmt kosmetische Veränderungen an Windows vor. Hier stellen Sie ein, wie der Desktop auszusehen hat und wie er arbeitet. Sie werden überrascht sein, wie viele Optionen TuneUp in diesem Modul anbietet. Dabei handelt es sich größtenteils um Funktionen, die Windows bereits von Hause aus in seiner Registry anbietet. Es ist bislang jedoch nur Profis möglich gewesen, diese Optionen in der Registry zu aktivieren. 14

15 Um die Icons kümmert sich das Modul TuneUp Icon Engineer. Es tauscht bestehende Sinnbilder gegen neue aus und verändert dabei auch gleich noch einige Systemeinstellungen. Mit TuneUp StartUp Manager drehen Sie lästigen Autostartern den Saft ab. Dabei handelt es sich um Programme, die automatisch zusammen mit Windows aufgerufen werden - oft, ohne dass Sie das eigentlich möchten. Das Modul listet alle Autostarter und erlaubt es Ihnen, selbst zu entscheiden, ob Sie die Programme weiterhin im Hintergrund präsent haben möchten. Damit Sie überhaupt wissen, welche Komponenten in Ihrem System installiert sind, bemüht sich das Modul TuneUp System Information darum, einen Statusbericht zu erheben. Per Knopfdruck. TuneUp SystemControl Klicken Sie im Auswahlmenü auf die Schaltfläche TuneUp SystemControl, um das Programm aufzurufen, mit dem Sie das Erscheinungsbild von Windows gründlich verändern können. Beim SystemControl handelt es sich wohl um das mächtigste Modul der Software. Sobald das Programmfenster geladen ist, sehen Sie auf der linken Seite die verschiedenen Kategorien, zu denen Optionen vorliegen. Diese Kategorien heißen Anzeige, Bedienung, Kommunikation und Verwaltung. Zu jeder Kategorie liegen noch einige Unterkategorien vor. Sobald Sie eine Kategorie anwählen, zeigt das Programm auf der rechten Seite die entsprechenden Optionen an - meist wiederum in mehreren Ebenen. Auf den nächsten Seiten werden wir versuchen, Ihnen die wichtigsten Funktionen kurz vorzustellen. 15

16 Ganz wichtig: Der Button Standard wiederherstellen hilft Ihnen im Zweifelsfall dabei, all Ihre Änderungen zurückzunehmen und den alten Status Quo wieder herzustellen. Noch eine Information: Der SystemControl passt sich stets Ihrem System an und bietet dann nur noch die Optionen an, die auch einen Sinn ergeben. Auf den nächsten Seiten werden nur die Einstellungen für Windows XP genannt, weil es sich hierbei um das aktuelle Betriebssystem handelt. Die Direkthilfe im Programm (erreichbar per Rechtsklick auf eine beliebige Einstellung) ist jedoch unter jedem Betriebssystem verfügbar. Anzeige - Animationen & Effekte Ebene Effekte An dieser Stelle können Sie Einstellungen aktivieren, die beim Anzeigen und beim Bedienen von Windows-Elementen zum Einsatz kommen. Im Abschnitt Einstellungen werden zahlreiche Optionen genannt. Die mit einem Häkchen versehenen Optionen sind derzeit aktiv. Möchten Sie eine Option ausschalten, klicken Sie einfach mit der Maus in das Kästchen hinein, um den Haken aufzulösen. Die einzelnen Optionen sind in die Themenbereiche Optische Effekte und Bedienung unterteilt. Hier schalten Sie Optionen wie Fensterinhalt beim Verschieben anzeigen, Farbübergang in Titelleiste anzeigen oder Mauszeiger-Schatten anzeigen ein. Sie alle zeigen nette optische Effekte, bremsen aber auch deutlich das System aus. Möchten Sie mehr über eine Option erfahren, markieren Sie sie mit der Maus. Im Feld Beschreibung wird umgehend eine mehrzeilige Erläuterung eingeblendet. 16

17 Drücken Sie den Button Bestes Aussehen, um alle Optionen so zu wählen, dass Windows wirklich eine famose Optik zeigt. Ist Ihnen die Performance lieber, drücken Sie den Button Beste Leistung. Mit Standard wiederherstellen laden Sie wieder die ursprünglichen Einstellungen. Ebene Animation Ein- und Ausschalten der optischen Effekte. Bei der Bedienung von Fenstern und Listen können Animationen zum Einsatz kommen. Im Abschnitt Fenster- und Hinweisanimation geben Sie an, ob Fenster oder QuickInfo-Hinweise animiert werden sollen. Sie können an dieser Stelle gezielt die Animation beim Minimieren und Maximieren von Fenstern einschalten. Ist die Option QuickInfo-Hinweise mit folgendem Effekt animieren eingeschaltet, können Sie im 17

18 Pulldownmenü Effekt eine Vorgabe wie z.b. Ein- und Ausblendeffekt wählen. Im Abschnitt Elementanimationen wählen Sie, bei welchen Anzeigeund Steuerelementen der Bildlauf und das Ausklappen animiert werden sollen. Sie können die drei Optionen Listenansicht & Baumansicht, Kombinationsfeld und Listenfeld einschalten. Drücken Sie Beste Leistung, um alle Optionen, die nur der Effekthascherei dienen, auszuschalten. Mit Standard wiederherstellen reaktivieren Sie den vorgegebenen Status Quo von Windows. Ebene Menüdarstellung Legen Sie Wert auf Animationen? An dieser Stelle legen Sie das Aussehen und das Verhalten von Kontextmenüs und von den Standardmenüs der Anwendungen fest. 18

19 Im Abschnitt Animationen bestimmen Sie, ob Menüelemente nach dem Aufruf auszublenden sind. Außerdem können Sie einen Anzeigeeffekt aus einem Pulldownmenü heraus auswählen. Im Abschnitt Effekte geben Sie an, ob Windows flache 2D-Menüs verwenden und ob es einen kleinen 3D-Schlagschatten unterhalb eines ausgeklappten Menüs anzeigen soll. Ebene Schriftenglättung Texte lassen sich auf dem Bildschirm eigentlich nur dann flüssig lesen, wenn sie im Standard-Modus geglättet werden. Ansonsten weisen sie hässliche Pixeltreppchen auf, was vor allem bei großen Überschriften gut zu sehen ist. Recht modern ist die Schriftenglättung Cleartype. Sie glättet die Schrift noch präziser und ist besonders für LCD-Monitore geeignet. In dieser Ebene entscheiden Sie sich für einen der drei Modi. Schauen Sie sich in der Vorschau die Charakteristika einer Option an und legen die Glättung dann im Pulldownmenü fest. Welche Form der Schriftenglättung bevorzugen Sie? 19

20 Anzeige - Dateitypen Ebene Menüaktionen Im Abschnitt Laufwerke und Ordner wählen Sie aus, welche der aufgeführten Einträge in den Kontextmenüs der Ordner anzuzeigen sind. Die Option "Explorer von hier aus" anzeigen öffnet einen Ordner in einem neuen Fenster. Die Option "Eingabeaufforderung hier" anzeigen öffnet die Eingabeaufforderung am gewünschten Ort. Im Abschnitt Dateien und Ordner legen Sie fest, welche Befehle in den Kontextmenüs von Dateien und Ordnern gleichermaßen einzublenden sind. Hier können bei Bedarf die vier Befehle Senden an, In Ordner kopieren, In Ordner verschieben und Entschlüsseln / Verschlüsseln (nicht unter XP Home Edition) nachgerüstet werden. Bereits aktive Befehle sind mit einem Häkchen versehen. Es gilt auch hier: Der Button Standard wiederherstellen setzt wieder die alten Windows-Ureinstellungen. Sie können das Kontextmenü von Ordnern und Dateien beeinflussen. 20

21 Ebene Menü "Neu" Im Kontextmenü des Desktops, des Explorers und des Speichern- Dialogs ist der Menübefehl "Neu" zu finden. Er öffnet ein Untermenü und bietet Ihnen zahlreiche Dateitypen an, die sich per Mausklick neu anlegen lassen. Mit TuneUp Utilities können Sie festlegen, welche Dokumentvorlagen im Menü Neu angezeigt werden sollen. Möchten Sie einzelne Dateitypen deaktivieren, klicken Sie in das entsprechende Kästchen, um das Häkchen zu entfernen. Mit Entfernen können die Einträge ganz aus der Liste entfernt werden. Mit Hinzufügen lassen sich weitere Dateitypen in den Bestand aufnehmen. Sie können unter Optionen festlegen, ob das Menü "Neu" überhaupt im Kontextmenü des Desktops und des freien Bereichs von Ordnerfenstern anzuzeigen ist. Änderungen der Vorgaben für das Menü "Neu". 21

22 Ebene Öffnen von Dateien Hier wählen Sie, wie sich Windows beim Öffnen von unbekannten Dateien verhalten soll. Im Feld Standard-Anwendung legen Sie fest, dass entweder der Dialog "Öffnen mit" anzuzeigen ist. Oder dass eine Datei automatisch mit einem bestimmten Programm aufgerufen wird. Etwa mit dem Notepad. Dazu schreiben Sie den Startnamen der Anwendung in das Feld Öffnen mit hinein. Ebene Erweitert Im Abschnitt Präfix bei neuen Verknüpfungen können Sie festlegen, ob dem Namen neuer Verknüpfungen automatisch der Text Verknüpfung mit vorangestellt werden soll. Falls Sie dies nicht wünschen, schalten Sie einfach die angebotene Option aus. Soll der Text bleiben, lassen Sie die Option eingeschaltet. Im Abschnitt Windows Bild- und Faxanzeige legen Sie fest, ob Bildund Faxdateien weiterhin per Doppelklick in die Windows Bild- und Faxanzeige geladen werden sollen. Ist das der Fall, lassen Sie die Anzeige eingeschaltet. Hier schalten Sie den Verknüpfungspfeil aus. 22

23 Anzeige - Ordneroptionen Ebene Anzeige In dieser Ebene bestimmen Sie, wie Ordnerfenster und die darin befindlichen Objekte anzuzeigen sind. Im Abschnitt Ansichtseinstellungen speichern können Sie festlegen, ob Windows sich die Position und Größe von Fenstern und Symbolen beim Schließen der Fenster merken soll. Im Abschnitt Popup-Informationen geht es um die QuickInfo-Fenster, die passend zu Desktop-Elementen und Ordnern weiterführende Informationen anzeigen können. Sie können hier für die genannten Elemente eingeblendet werden. Im Abschnitt Datei- und Ordnernamensanzeige schalten Sie die Option Datei- und Ordnernamen in Großbuchstaben ermöglichen entweder ein oder aus. Ebene Navigation Hier legen Sie die Einstellungen zur Navigation in Ordnerfenstern fest und geben an, wie der Explorer auf Benutzereingaben reagieren soll. Im Abschnitt Ordner öffnen schalten Sie die Option Komprimierte ZIP-Archive als Ordner anzeigen ein, wenn ein Doppelklick auf ein ZIP-Archiv dessen komprimierten Inhalt anzeigen soll - als würde es sich bei dem Archiv um ein ganz normales Verzeichnis handeln. Die Option Baumansicht bei Ordnerfenstern immer anzeigen kann einoder ausgeschaltet werden. Im Abschnitt Automatische Vervollständigung in Adressleiste legen Sie fest, ob und wie Eingaben im Adressfeld des Explorers und des Internet Explorers automatisch zu vervollständigen sind. Von Hause aus 23

24 sind die Optionen Automatische Ergänzung zu ähnlichstem Eintrag und Liste mit Vorschlägen einblenden aktiv. Sie können auch vorgeben, dass die Liste nach oben aufzuklappen ist - statt nach unten. Ebene Miniaturansicht Windows kann Ihnen in einem Ordner kleine Thumbnail-Vorschauen passend zu einer Bildersammlung anzeigen. Hier bestimmen Sie, wie diese Vorschaubilder auszusehen haben. Im Abschnitt Miniaturbildgröße legen Sie die Ausmaße der Thumbnails fest. Die Vorgabe beträgt 96 Pixel. Sie können aber auch einen beliebigen anderen Wert eintragen. Im Abschnitt Bildqualität nutzen Sie den Schieberegler, um die Qualität der zu generierenden Thumbnails zu bestimmen. Je besser die Bildqualität ist, umso mehr Speicher belegen die Vorschauen. Im Abschnitt Miniaturansicht bestimmen Sie, ob die Thumbnails in einer Datei THUMBS.DB zwischengespeichert werden sollen. Die Datei wird dann einfach mit im Ordner abgelegt und kann später besonders schnell wieder ausgelesen werden. Ebene Farben Auch hier geht es um die Darstellung von Ordner-Fenstern. Sie können die Farbe vorgeben, in der einzelne Elemente beim Herüberfahren mit der Maus hervorgehoben werden. Nutzen Sie das NTFS-Dateisystem auf Ihrer Partition, so können Sie verschlüsselte und komprimierte Dateien auch in einer ganz speziellen Farbe darstellen lassen. Ebene Erweitert Im Abschnitt Desktop legen Sie fest, welche typischen Windows- Module mit einem Icon auf dem Desktop vertreten sein sollen. Drücken 24

25 Sie Einstellungen, um eine Auswahl der möglichen Elemente in einem separaten Fenster einzublenden. Sie können z.b. die Eigenen Dateien, den Papierkorb und die Geplanten Tasks ankreuzen und auf diese Weise als Icon auf den Desktop übernehmen. Im Abschnitt Arbeitsplatz können Sie mit Einstellungen eine Übersicht aller Laufwerke einlesen, die vom Windows-Modul Arbeitsplatz angezeigt werden. Entfernen Sie ein Häkchen vor einem Datenträger-Eintrag, so wird das entsprechende Laufwerk nicht mehr im Arbeitsplatz angezeigt. Bedienung - Eingabeoptionen Ebene Mausfunktionen Im Abschnitt Maustasten vertauschen können Sie die linke und die rechte Maustaste vertauschen. Im Endeffekt führen Sie anschließend mit der rechten Taste einen Mausklick durch und aktivieren mit der linken das Kontextmenü einer Software. Viele Mäuse sind inzwischen mit einem Rädchen ausgestattet. Passend zur Microsoft Intellimouse und kompatiblen Modellen können Sie im Abschnitt Mausrad festlegen, was bei der Betätigung des Rädchens passieren soll. Von Hause aus ist der Bildlauf um 3 Zeilen aktiv, wobei Sie hier die Zahl noch verändern können. Alternativ dazu erhöhen Sie den Bildlauf um eine Bildschirmseite oder schalten die Option Kein Bildlauf ein. Letztere deaktiviert das Scrolling. Eine lohnende Funktion wird Ihnen im Abschnitt Zeiger automatisch setzen angeboten. Ist die Option aktiv, wandert der Mauszeiger beim Öffnen einer Dialogbox automatisch auf den hervorgehobenen Button, sodass Sie ihn gleich betätigen können. 25

26 Ändern der Mausoptionen im TuneUp SystemControl. Ebene Mausempfindlichkeit Im Abschnitt Maus-Empfindlichkeit legen Sie die bei einem Doppelklick tolerierte und die beim Ziehen nötige Mausbewegung fest. Die Werte werden in Pixel angegeben, die Vorgabe beträgt vier Pixel. Probieren Sie Ihre neuen Einstellungen gleich am Testsymbol aus. Sie können im Feld Hovereinstellungen auch die Bewegungstoleranz und die Verweildauer des Mauszeigers ändern - bezogen auf den Hover-Effekt. Der tritt ein, sobald der Mauszeiger für eine bestimmte Zeitspanne auf einem Icon ruht. Auch hier steht ein Testsymbol bereit. Es leuchtet auf, sobald der Mauszeiger auf ihm verweilt. Ebene Aktive Fensterverfolgung In dieser Ebene schalten Sie eine Funktion ein, die der eine Anwender als sehr hilfreich und der nächste als besonders störend einschätzt: die automatische Fensteraktivierung. 26

27 Schalten Sie die Option Aktive Fensterverfolgung aktivieren ein, so reicht es ab sofort aus, nur mit dem Mauszeiger über ein inaktives Fenster zu fahren, um es zu aktivieren, sodass Sie mit dem Programm arbeiten können. Ist die Funktion eingeschaltet, lässt sich auch eine Wartezeit aktivieren. Sie legt fest, für wie viele Millisekunden der Mauszeiger über einem Fenster schweben muss, damit es aktiviert wird. Die Option im Abschnitt Vordergrund muss ebenfalls eingeschaltet werden. Sie sorgt dafür, dass das aktivierte Fenster nach oben geholt wird. Ebene Tastatur Die Einstellungen in dieser Ebene beziehen sich auf das Arbeiten mit der Tastatur. So können Sie im Abschnitt Cursorblinken das Cursorblinken aktivieren: In einem Textprogramm blinkt der Eingabecursor und lässt sich auf diese Weise leichter entdecken. Mit Hilfe eines Schiebereglers legen Sie die Frequenz des Blinkens fest. Die Vorschau zeigt die Veränderung an. Wer möchte, passt auch noch die Cursorbreite an seine Vorstellungen an und gibt einen neuen Wert in Pixeln ein. Schalten Sie im Abschnitt Windowstaste die Option Tastenkombinationen mit der Windowstaste aktivieren ein. Erst jetzt ist es unter Windows möglich, Hotkeys zu bilden, an denen die Windows- Taste beteiligt ist. Bedienung - Startmenü Ebene Spezielle Menüpunkte Im Abschnitt Spezielle Menüpunkte können Sie ganz gezielt vorgeben, welche Befehle im Startmenü von Windows anzuzeigen sind. Klicken 27

28 Sie einfach mit der Maus in ein Kästchen, um ein Häkchen zu setzen oder um es wieder aufzuheben. Im Abschnitt Suchen wählen Sie die Elemente aus, die unter dem Startmenübefehl "Suchen" aufzuzählen sind. Sie können einzelne Einträge markieren und mit Löschen aus der Übersicht entfernen. Sie geben vor, welche Befehle im Startmenü zu sehen sind. Ebene Bedienung In dieser Ebene legen Sie das Aussehen des Startmenüs fest und bestimmen das Verhalten von Menüs bei Mausereignissen. Im Abschnitt Aufklappen von Untermenüs legen Sie mit dem Schieberegler die Verzögerung fest, die nach dem Überfahren eines Menüeintrages gewartet wird, bis sich das Menü öffnet. Passend dazu muss die Option Menüs nach der unten angegebenen Zeit 28

29 automatisch öffnen eingeschaltet werden. Alternativ dazu schalten Sie die Option Menüs nur durch Mausklick öffnen ein. Im Abschnitt Weitere Optionen schalten Sie die Option Verschieben von Einträgen per Drag & Drop ermöglichen ein oder aus. Ebene Erweitert Im Abschnitt Menü Dokumente geht es um den Menübefehl "Dokumente" aus dem Startmenü. Der erlaubt es Ihnen ja bekanntermaßen, schnell auf die zuletzt verwendeten Dokumente zuzugreifen. Soll dieser Service erhalten bleiben, muss die Option Verlauf der zuletzt verwendeten Dokumente aktivieren eingeschaltet bleiben. Im Feld Anzahl der Dokumente im Startmenü legen Sie fest, auf wie viele Dokumente der Menübefehl verweisen soll. Die Vorgabe beträgt 13. Im Abschnitt Startmenü konfigurieren können Sie den Button Einträge nach Namen sortieren drücken. Er sortiert die Ordner und Programmnamen im Startmenü nach dem Alphabet. Möchten Sie aus dem Programmemenü einzelne Einträge löschen, verwenden Sie dafür den Button Anpassen. Bedienung - Taskleiste Ebene Schaltflächenblinken Während der Eingabe von Texten und anderen Inhalten wird die Aktivierung von anderen Fenstern unterbunden. Eine blinkende Schaltfläche in der Taskleiste macht Sie aber darauf aufmerksam, dass eine andere Software Ihre Aufmerksamkeit verlangt. Soll dieses Blinken beibehalten werden, muss diese Option eingeschaltet bleiben: Blinken der Taskleistenschaltflächen aktivieren. 29

30 Im Abschnitt Blinkfrequenz bestimmen Sie, wie oft die Schaltfläche in der Taskleiste blinken soll. Es stehen zwei Optionen zur Wahl. Die erste Option lässt die Schaltfläche eines Fensters in der Taskleiste so lange blinken, bis sie angeklickt wird. Die zweite Option beschränkt das Blinken auf eine Anzahl, die der Anwender selbst vorgeben kann. Die Vorgabe beträgt 3. Im Abschnitt Allgemein legen Sie fest, wie lange nach dem letzten Tastendruck gewartet werden soll, bis sich Fenster anderer Anwendungen wieder aktivieren dürfen. Ebene Schaltflächenansicht An dieser Stelle geben Sie an, ob und wie Fenster durch Schaltflächen in der Taskleiste repräsentiert werden. Möchten Sie, dass ein offenes Fenster zugleich auch einen Button auf der Taskleiste ablegt, so muss die folgende Option eingeschaltet bleiben: Fenster durch Schaltflächen in der Taskleiste repräsentieren. Abschnitt Anzeige: Geben Sie hier die maximale Breite der Schaltflächen in Pixeln ein. Die Vorgabe beträgt 154 Pixel. Die Option Schaltflächen animiert einblenden kann ein- oder ausgeschaltet werden. Im Abschnitt Gruppierung können Sie festlegen, dass mehrere Fenster ein- und derselben Anwendung von einer gemeinsamen Schaltfläche auf der Taskleiste repräsentiert werden. Wünschen Sie diese Gruppierung, so schalten Sie die Option Ähnliche Elemente gruppieren ein. Passend dazu schalten Sie die Option Anwendungen mit mindestens X Fenstern gruppieren ein. Von Hause aus tritt die Gruppierung in Kraft, sobald zwei Fenster einer Anwendung auf dem Bildschirm zu sehen sind und kein Platz mehr in der Taskleiste zur Verfügung steht. 30

31 Mehrere Fenster einer Anwendung lassen sich auf der Taskleiste gruppieren. Ebene Minimierte Fenster Manchmal bleibt von einer Anwendung, deren Fenster verkleinert wird, nur die Titelleiste übrig, die dann automatisch an den unteren Rand gestellt wird. Im Abschnitt Position und Ausrichtung bestimmen Sie die genaue Zielposition dieser Leisten. Die Vorgabe beträgt Links Unten, wobei mehrere Leisten Nebeneinander eingeblendet werden. Im Abschnitt Abstand legen Sie fest, wie viel Abstand in Pixeln zwischen den einzelnen Leisten gelassen werden soll. Ebene Erweitert Unter Windows XP werden rechts im Systemtray oft Sprechblasen eingeblendet, die Sie auf wichtige Ereignisse hinweisen oder die Sie 31

32 bitten, verschiedene Dinge zu tun - etwa, neue Daten auf CD zu sichern. Sollen diese Erinnerungshilfen weiterhin eingeblendet werden, muss die Option Sprechblasen im Infobereich anzeigen eingeschaltet bleiben. Kommunikation - Netzwerk Ebene Freigaben Im Abschnitt Verschlüsselte Kennwortübertragung lässt sich die Option Kennwörter für Freigaben nur verschlüsselt übertragen einschalten. Unter Linux/Unix Samba kann es aus Kompatibilitätsgründen aber nötig werden, die Verschlüsselung wieder auszuschalten. Im Abschnitt Administrative Freigaben können Sie eine Option ausschalten, die es Dritten ermöglicht, über das Netzwerk auf Ihre Laufwerke zuzugreifen. Ebene Leistung Im Abschnitt Automatische Suche nach Freigaben schalten Sie die Option Netzwerk automatisch nach Freigaben durchsuchen ein oder aus. Im aktiven Zustand wird das Netzwerk regelmäßig nach freigegebenen Ordnern und Druckern durchsucht. Das kann allerdings die Performance des Rechners drosseln. Im Abschnitt Automatische Suche nach geplanten Tasks schalten Sie die Option Auf Netzwerkcomputern nach geplanten Tasks suchen ein oder aus. Im aktiven Zustand wird beim Zugriff auf Computer im Netzwerk stets nach dort geplanten Tasks gesucht. Auch das kann die Geschwindigkeit des Rechners drosseln. 32

33 Im Abschnitt QoS-Dienst (Quality of Service) können Sie Bandbreite reservieren und dabei auch gleich das Bandbreitenlimit vorgeben. So kann der QoS-Dienst bei Bedarf gleich Bandbreite für wichtige Pakete reservieren. Das beeinträchtigt die Datentransferleistung. Ebene Sicherheit Um verschiedene Sicherheitsaspekte geht es in dieser Ebene. Im Abschnitt Kennwortspeicherung geht es etwa um den Service von Windows, sich einmal eingegebene Passwörter zu merken. Das lohnt sich vor allem bei der Einrichtung von DFÜ-Verbindungen. Das Merken der Passwörter stellt natürlich auch ein Sicherheitsrisiko dar. An dieser Stelle können Sie die Kennwortspeicherung für Netzdienste und für NT- Domänen erlauben oder blockieren. Im Abschnitt Universal Plug & Play geht es um den Service von Windows, Geräte automatisch zu erkennen, die neu über das Netzwerk angeschlossen werden. Auch diese Erkennung ist ein Sicherheitsrisiko, das an dieser Stelle behoben werden kann, indem Sie die Option Universal Plug & Play aktivieren aufheben. Ebene Internetzeit Es ist zu ärgerlich, wenn die Systemuhr des Rechners immer vor- oder nachgeht. Sinnvoll ist es da, die Rechneruhr ab und zu über das Internet mit einer Atomuhr zu synchronisieren. Möchten Sie diese Funktion nutzen, so muss die folgende Option eingeschaltet sein: Automatisch mit Internetzeitserver synchronisieren. Im Abschnitt Verfügbare Zeitserver nennt TuneUp SystemControl bereits zwei bekannte Standard-Zeitgeber. Kennen Sie weitere Online- Adressen, so können diese mit Hinzufügen nachgerüstet werden. 33

34 Ebene Internet Hier können Sie den Datentransfer über das Internetprotokoll TCP/IP konfigurieren. Drücken Sie im Abschnitt TCP/IP Einstellungen den Button Einstellungen, um sich die aktuellen TCP/IP-Optionen anzuschauen. Sie können manuell bearbeitet werden. Möchten Sie Ihren Datentransfer automatisch beschleunigen lassen, drücken Sie den Button TuneUp System Optimizer. Kommunikation - Internet Explorer Ebene Ansicht Im Abschnitt Titelleiste geben Sie unter Text an, welche Schriftzeile in der Titelleiste des Internet Explorers angezeigt werden soll. Die Vorgabe beträgt "Microsoft Internet Explorer". Im Abschnitt Hintergrundbild bestimmen Sie, ob hinter der Symbolleiste des Internet Explorers ein Bild anzuzeigen ist. Wünschen Sie dies, so schalten Sie die Option Eigenes Hintergrundbild anzeigen ein und wählen mit Durchsuchen ein geeignetes Motiv aus. Im Abschnitt Quellcode anzeigen legen Sie mit Wählen ein Programm fest, das gestartet werden soll, um den Quellcode einer Homepage zu visualisieren. Von Hause aus wird Notepad verwendet. 34

35 Sie können das Erscheinungsbild des Internet Explorers beeinflussen. Ebene Bedienung Im Abschnitt Menü "Datei" legen Sie fest, was passiert, wenn Sie im Menü "Datei" den Befehl "Neu" aufrufen. Sie können sich wahlweise den Submenübefehl "Neues Fenster" anzeigen lassen, der einfach eine neue Browser-Instanz startet. Oder Sie veranlassen das Programm dazu, passend zum Befehl ein Untermenü einzublenden. Im Abschnitt Favoriten können Sie den Ordner "Links" in den Favoriten des Internet Explorers ein und ausschalten. Dazu steht die Option "Links" im Menü Favoriten anzeigen bereit. Drücken Sie den Button Favoriten nach Namen sortieren, damit die Bookmark- Einträge in den Favoriten nach dem Alphabet sortiert werden. Ebene Sicherheit In dieser Ebene geht es um sicherheitsrelevante Einstellungen im Internet Explorer. 35

36 Im Abschnitt Internet Explorer User Agent String legen Sie fest, wie sich der Internet Explorer bei den von Ihnen besuchten Webseiten identifiziert. Im Abschnitt Downloadbestätigung wählen Sie, ob es dem Internet Explorer erlaubt ist, bestimmte Download-Aufträge etwa von Videos oder Musiken ohne Bestätigung anzunehmen. Legen Sie Wert auf eine Nachfrage, muss die folgende Option eingeschaltet werden: Download von Dateien immer bestätigen. Ebene Leistung Hier legen Sie das Profil fest, das am ehesten der Bandbreite Ihrer Internet-Verbindung entspricht. Im Feld Beschreibung lesen Sie dann ab, wie viele gleichzeitig stattfindende Server-Verbindungen zu einem beschleunigten Aufbau von Internet-Seiten gehören. Kommunikation - Mail-Programme Ebene Outlook Express Benutzen Sie Outlook Express, so können Sie in dieser Ebene den Schriftzug verändern, der in der Titelleiste angezeigt wird, Sie können außerdem angeben, ob der Splashscreen während des Starts anzuzeigen ist. Wenn Sie es möchten, kann parallel zum Start von Outlook Express auch automatisch der Microsoft Messenger geladen werden. Ebene Outlook XP Anzeige Im Abschnitt Feld "Frage hier eingeben" legen Sie fest, ob dieses Feld in der Symbolleiste von Outlook XP anzuzeigen ist. Von hier aus haben Sie einen schnellen Zugriff auf die Hilfefunktionen der Software. 36

37 Im Abschnitt Outlook XP minimieren wählen Sie, ob Outlook XP bei der Verkleinerung des Fensters ein Symbol entweder auf der Taskleiste oder im Systemtray ablegen soll. Entscheiden Sie sich für den Systemtray, so schalten Sie die Option Outlook XP in den Infobereich minimieren ein. Im Abschnitt Live-Bildlauf bei Word wählen Sie, ob der in Word angezeigte Ausschnitt von s und Dokumenten beim Bildlauf sofort oder erst nach dem Loslassen der Maustaste aktualisiert werden soll. Ebene Outlook XP Sicherheit Bezieht Outlook XP Dateianhänge zusammen mit einer aus dem Internet, so sollte das Öffnen bei einigen Dateitypen generell verboten werden. Ansonsten könnten etwa Skriptviren aktiviert werden. Im Abschnitt Gesperrte Dateitypen sehen Sie alle Dateitypen, die von Hause aus nicht mit Outlook XP geöffnet werden dürfen. Sie können ein solches Verbot einzeln rückgängig machen oder mit Keine sperren komplett aufheben. Kommunikation - Privatsphäre Ebene Spuren verwischen Schalten Sie die Option Verlaufslisten beim Abmelden löschen ein, wenn Windows beim Herunterfahren des Systems die Listen der zuletzt verwendeten Dokumente und Programme leeren soll. So kann niemand mehr nachvollziehen, was Sie am PC getan haben. Schalten Sie die Option Internet Explorer Cache beim Beenden leeren ein, wenn der Web-Browser seinen Cache löschen soll, sobald er geschlossen wird. Das sollte nur dann geschehen, wenn Sie sehr 37

38 sicherheitsbewusst sind und nicht möchten, dass Dritte anhand der Daten im Cache nachvollziehen können, was Sie im Internet unternommen haben. Ebene Internet Explorer Die Option Weitergabe Ihrer Surfgewohnheiten durch "Alexa" verhindern sollten Sie einschalten, wenn Sie das Windows-Mitbringsel Alexa deaktivieren möchten. Es sendet Informationen zu Ihrem Surfverhalten ins Netz, um so den Dienst "Verwandte Links anzeigen" zu ermöglichen. Die Option Integrierte Windows-Authentifizierung ausschalten bewirkt im aktivierten Zustand, dass der Internet Explorer nicht mehr automatisch versucht, sich über die Windows-Authentifizierung bei Internet-Seiten anzumelden. Die Option Überprüfung auf Aktualisierungen verhindern bewirkt im eingeschalteten Zustand, dass der Internet Explorer fortan nicht mehr regelmäßig Kontakt mit dem Microsoft-Server aufnimmt, um Sie über mögliche Aktualisierungen zu informieren. Ebene Update Hier geht es um die Windows-Funktion "Windows Update". Ist die Option Automatische Windows-Updates aktivieren eingeschaltet, so darf Windows bei Bestehen einer Internet-Verbindung Kontakt zum Microsoft-Server aufbauen, um nachzuschauen, ob Updates für Ihr System vorhanden sind. Die Option Vor dem Download von Updates benachrichtigen sollte eingeschaltet werden. In diesem Fall bezieht Windows nicht mehr einfach ein Update aus dem Internet, sondern fragt Sie vorher um Erlaubnis. 38

39 Ebene Media Player Auch der Windows Media Player kommuniziert reichlich mit dem Internet. Auf dieser Seite stehen drei Optionen bereit, die dafür sorgen, dass Ihre Privatsphäre berücksichtigt wird. Der Button Höchste Sicherheit schaltet alle drei Optionen auf einmal ein. Lizenzen nicht automatisch erwerben: Der Media Player darf für geschützte Mediendaten nicht automatisch Lizenzen erwerben. Identifikation des Players durch Internetseiten nicht zulassen: Es wird verhindert, dass eine Internet-Seite Ihren Media Player eindeutig identifizieren kann. Automatischen Codec-Download deaktivieren: Der Media Player kann passend zu Musik- und Videoformaten, die er nicht kennt, eine Abspiel-Software aus dem Internet nachladen. Dieses Aufrüsten kann verhindert werden, wenn Sie es wünschen. Ebene Erweitert Windows XP schickt nach einem Absturz Fehlerberichte mit der Systemkonfiguration des Anwenders zu Microsoft. Drücken Sie den Button Fehlerberichterstattung, um eine Übersicht der verschiedenen Berichterstattungen zu öffnen. Sie können alle per Mausklick deaktiviert werden. Verwaltung - Benutzeranmeldung Ebene Allgemein Beim Start von Windows XP wird eine Willkommensseite geladen, die Ihren Benutzernamen anzeigt, so dass Sie ihn direkt anklicken können, 39

40 um sich anzumelden. Haben Sie die Option Willkommensseite verwenden eingeschaltet, dann bleibt dieser Willkommensschirm erhalten. Zusätzlich können Sie mit Anpassen weitere Optionen festlegen. Alternativ dazu können Sie die Option Alte Anmeldeaufforderung verwenden einschalten. Sie setzt auf die sichere Anmeldeaufforderung, bei der Sie Ihre Daten manuell eingeben müssen. Auch dieser Schirm kann mit Anpassen noch konfiguriert werden. Wie möchten Sie sich zukünftig bei Windows anmelden? Ebene Automatische Anmeldung Sie können die Anmeldung auf Ihrem System auch umgehen, indem ein bestimmter Benutzer automatisch angemeldet wird. In diesem Fall schalten Sie die Option Automatische Anmeldung aktivieren ein und geben in den Platzhaltern darunter Ihre Zugangsdaten ein. 40

41 In den Sicherheitsoptionen legen Sie fest, ob eine Umgehung der automatischen Anmeldung mit der Umschalt-Taste erlaubt wird oder nicht. Außerdem kann das System dazu gezwungen werden, nach einer Abmeldung gleich wieder eine Anmeldung durchzuführen. Ebene Meldungen Im Abschnitt Nachricht vor der Anmeldung können Sie ein Gimmick einschalten, das allen Benutzern vor der Anmeldung eine vordefinierte Meldung anzeigt - etwa die Warnung des Chefs, nur ja nicht auf Firmenkosten im Internet zu surfen. Schalten Sie dazu erst die Option Nachricht vor der Anmeldung anzeigen ein und geben dann die Titelzeile und den eigentlichen Text der Nachricht in die Platzhalter ein. Im Abschnitt Fehlersuche schalten Sie die angebotene Option ein, wenn während des An- und Abmeldevorgangs detaillierte Statusmeldungen anzuzeigen sind. Ebene Ansicht Im Abschnitt Bildschirmschoner wählen Sie einen Bildschirmschoner aus. Der wird angezeigt, wenn kein Benutzer am Computer angemeldet ist. Wählen Sie einen Schoner im Pulldownmenü aus. Legen Sie dann die Wartezeit bis zum Aufruf in Minuten fest. Ebene Tour Neueinsteiger in das Thema Windows XP können sich nach dem Start des Systems zu einer Tour einladen lassen. Während der Tour werden dem Anwender alle wichtigen Module von Windows vorgestellt. Schalten Sie unter Einstellung die Option Windows-Tour nach der Anmeldung anzeigen ein, wenn die Toureinladung nach dem Rechnerstart weiterhin ausgesprochen werden soll. Im Geltungsbereich 41

42 bestimmen Sie auch, ob diese Option nur für den aktuellen Benutzer oder für alle Anwender gilt. Verwaltung - Laufwerke Ebene Allgemein Im Abschnitt UDMA66-Unterstützung aktivieren geht es um IDE- Festplatten mit UDMA66-Unterstützung. Schalten Sie als Besitzer einer solchen Platte die angebotene Option an, wird der Datentransfer beschleunigt. Im Abschnitt NTFS Dateisystem können Sie zwei Optionen einschalten, wenn Sie auf Ihren Festplatten das NTFS Dateisystem verwenden. Die beiden Optionen heißen Datum des letzten Zugriffs auf eine Datei speichern und Kurze (DOS-)Dateinamen abspeichern. Ebene Speicherplatz Windows schlägt automatisch Alarm, wenn auf einem Laufwerk kaum mehr Speicherplatz zur Verfügung steht. Per Knopfdruck kann dann auch gleich eine Reinigung eingeläutet werden. Schalten Sie die Option Warnung bei wenig Speicherplatz anzeigen aus, um diese Warnung zu deaktivieren - falls Sie sich von ihr gestört fühlen. Ebene Automatisches Abspielen Im Abschnitt Überwachung des Medienwechsels schalten Sie die Option CD-Laufwerke auf Medienwechsel überwachen ein. In diesem Fall überwacht Windows die CD-Laufwerke. Sobald ein neuer Datenträger eingelegt wird, liest Windows ihn aus und versucht seinen Inhalt automatisch zu starten. 42

43 Im Abschnitt Automatisches Abspielen drücken Sie den Button Erweitert, um die Abspieleinstellungen für verschiedene Medien wie etwa Musik-CDs festzulegen. Ebene Erweitert Drücken Sie im Abschnitt Arbeitsplatz den Button Einstellungen, um festzulegen, welche Elemente im Arbeitsplatz von Windows angezeigt werden. Der Button TuneUp Icon Engineer ruft das TuneUp-Utility auf, mit dessen Hilfe Sie die Symbole von einzelnen Laufwerken und Laufwerkstypen austauschen können. Möchten Sie Ihre Laufwerke defragmentieren und alle Dateien dabei optimal auf der Festplatte anordnen, sodass sie fortan schneller gefunden werden, drücken Sie den Button Defragmentieren. Verwaltung - Speicher und Cache Ebene Speicherverwaltung Im Abschnitt Virtueller Arbeitsspeicher geht es um PC-Systeme mit mehr als 256 MB Arbeitsspeicher. Hier kann das Deaktivieren der Treiber- und Kernauslagerung die Systemleistung steigern. Sie bestimmen, ob die Treiber und der Windows-Systemkern immer im Arbeitsspeicher gehalten werden oder ob im Leerlauf eine Auslagerung erlaubt ist. Im Abschnitt Auslagerungsdatei bietet Ihnen TuneUp die Option an, den Inhalt der Windows-Auslagerungsdatei immer dann mit Nullen zu überschreiben und auf diese Weise zu löschen, wenn das System 43

44 heruntergefahren wird. Diese Funktion verhindert, dass ein Spion herausfindet, was Sie am PC gearbeitet haben. Ebene Speichernutzung Im Abschnitt Speichernutzung legen Sie fest, ob der Rechner mehr Arbeitsspeicher für die Programme oder für den Systemcache reservieren soll. Möchten Sie den Arbeitsspeicher optimieren, drücken Sie den Button TuneUp MemOptimizer starten. Ebene Erweitert Die Ebene gewährt Ihnen per Buttondruck einen schnellen Zugriff auf die drei Tools TuneUp StartUp Manager, TuneUp Process Manager und TuneUp System Optimizer. Alle drei Tools werden an anderer Stelle im Handbuch vorgestellt. Verwaltung - Start und Wartung Ebene Systemstart Die Option Boot-Defragmentierung aktivieren bewirkt, dass die zum Booten benötigten Dateien so auf der Festplatte angeordnet werden, dass sie besonders schnell gefunden werden. Ist die Option Bootlogo und Fehlermeldungen nicht anzeigen aktiv, so unterdrückt Windows während des Boot-Vorganges nicht nur die Anzeige des Bootlogos, sondern zeigt auch keine Fehlermeldungen an. Im Abschnitt Wartezeit bei Datenträgeruntersuchung geht es um das Modul CHKDSK. Das springt immer dann automatisch an, wenn der Rechner vorher nicht ordentlich heruntergefahren wurde, und prüft die 44

45 Daten auf den Festplatten auf ihre Unversehrtheit. Der Scan-Vorgang kann vom Anwender per Tastendruck abgewendet werden. Hier geben Sie an, wie viele Sekunden CHKDSK auf den Benutzerabbruch wartet, bevor der Scan eingeläutet wird. Die Boot-Defragmentierung beschleunigt den Systemstart. Ebene Beenden Was soll Windows unternehmen, wenn einzelne Anwendungen "einfrieren", also abgestürzt sind? Im Abschnitt Wartezeit ohne Rückmeldung geben Sie die Zeit in Millisekunden an, die das System dem Programm einräumt, um vielleicht doch noch eine Reaktion zu zeigen. Anschließend wird sie im Task-Manager oder beim Herunterfahren des Rechners zwangsweise beendet. Im Abschnitt Anwendungen automatisch beenden haben Sie die Auswahl zwischen den beiden Optionen Anwendungen automatisch beenden und Dialog "Programm beenden" anzeigen. 45

46 Ebene Desktop und Taskleiste Im Abschnitt Desktop & Taskleiste in eigenem Prozess geht es um eine wichtige Stabilitätsfrage. Von Hause aus werden der Desktop und die Taskleiste zusammen mit dem Explorer in einem Prozess ausgeführt. Stürzt der Explorer ab, reißt das auch den Desktop und die Taskleiste mit in den Abgrund. Sie können dem Desktop und der Taskleiste deswegen auch einen eigenen Prozess zuweisen. Dafür benötigen Sie allerdings 8 MB zusätzlichen Speicher. Im Abschnitt Desktop & Taskleiste automatisch neustarten schalten Sie am besten die angebotene Option ein. Sie sorgt dafür, dass nach einem Absturz des Desktops und der Taskleiste beide Module automatisch neu gestartet werden. So bleibt das System weiterhin bedienbar. Ebene Fehlerbehandlung Schalten Sie die Option Akustisches Signal bei Fehlern ausgeben ein, wenn das System bei Fehlermeldungen und falschen Eingaben einen Klang ausgeben soll. Im Abschnitt Systemfehler geben Sie an, was geschehen soll, wenn das System aufgrund eines kritischen Systemfehlers angehalten wurde. Sie können hier eine Option aus dem Pulldownmenü heraus aufrufen: "System automatisch neustarten" oder "Fehlermeldung (Bluescreen) anzeigen". 46

47 Verwaltung - System Ebene Allgemein Im Abschnitt Allgemein können Sie den Namen und die Firma des Benutzers ändern, der die vorliegende Windows-Version registriert hat. An dieser Stelle lesen Sie auch die Seriennummer ab. Im Abschnitt Windows Installer - Benutzerdaten geben Sie den Namen und die Firmenbezeichnung an, die bei der Installation neuer Software automatisch in die Benutzerinformation einzutragen sind. Mit dem Button Einstellungen im Abschnitt Supportinformationen öffnen Sie ein Konfigurationsfenster. Hier können Sie die in den Eigenschaften des Systems angezeigten Informationen anpassen. Ebene Standarddialoge In dieser Ebene legen Sie das Aussehen der Standarddialoge zum Öffnen und Speichern von Dateien fest. Im Abschnitt Elemente bestimmen Sie, welche Navigationselemente zur vereinfachten Bedienung in Standarddialogen angezeigt werden sollen. Dabei können Sie die Schaltfläche "Zurück" aktivieren und sich zusätzlich ein Auswahlfeld mit den zuletzt verwendeten Dateien anzeigen lassen. Im Abschnitt Ortsleiste wählen Sie, ob auf der linken Seite von Standarddialogen eine Ortsleiste angezeigt werden soll - und auf welche Orte sie verweisen soll. Drücken Sie den Button Orte anpassen, um Zielverweise wie "Zuletzt verwendete Dokumente", "Desktop" oder "Eigene Dateien" vorzugeben. 47

48 Ebene Suche Die Optionen auf dieser Bildschirmseite wirken sich auf die Optik und das Verhalten des Suchdialoges aus. Die Option Indexdienst deaktivieren sorgt dafür, dass die in Leerlaufzeiten automatisch durchgeführte Katalogisierung Ihrer Dokumente durch den Indexdienst unterbunden wird. Die Option Klassische Suche im Explorer verwenden übernimmt anstelle des modernen Stils des Suchdialogs wieder den klassischen, aus Windows Me und 2000 bekannten Stil. Im Abschnitt Durchsuchte Dateitypen legen Sie mit Hilfe des Buttons Dateitypen fest, welche Text-Dateitypen nach einem bestimmten Inhalt durchsucht werden können. Ebene Spezielle Ordner Sie bestimmen in dieser Ebene, auf welche physikalischen Pfade spezielle Ordner wie z.b. "Eigene Dateien" verweisen sollen. Markieren Sie einen speziellen Ordner und drücken Ändern, um den Pfad an Ihre Vorstellungen anzupassen. Ebene Reparieren In dieser Ebene präsentiert Ihnen TuneUp SystemControl zahlreiche Probleme, die im Umgang mit Windows auftreten können. Wählen Sie im Pulldownmenü Mögliche Probleme einen Eintrag aus, der auf Ihr System zutrifft, und drücken Jetzt reparieren, um das Problem zu beseitigen. Ein Beispiel für ein mögliches Problem: "Papierkorbsymbol auf dem Desktop fehlt". 48

49 Der TuneUp Icon Engineer Ohne Icons kommt Windows nicht sehr weit. Die kleinen quadratischen Sinnbilder sind überall zu finden - im Startmenü, in den Dateidialogen und natürlich auch auf dem Desktop. Die TuneUp Utilities widmen den Icons ein eigenes Programm. Starten Sie den TuneUp Icon Engineer, um Ihren Sinnbildern eine digitale Frischzellenkur zu verpassen. Umgehend wird ein Programmfenster geladen, das Ihnen in vier Ebenen verschiedene Optionen anbietet. Die Systemsymbole In der Ebene Systemsymbole haben Sie die Möglichkeit, typische von Windows bereits vorgegebene Icons gegen neue Motive auszutauschen. Nach dem Aufschlagen der Ebene werden Ihnen automatisch die Icons der Kategorie Desktop angezeigt, wie Sie links in der Leiste ablesen können. Markieren Sie eines der angezeigten Symbole, wenn Sie es manipulieren möchten. Drücken Sie Symbol ändern, um eine Auswahl möglicher Systemicons einzusehen. Das Programm liest dabei die Icon-Bibliothek Shell32.DLL aus, die Windows bereits beiliegt. Verfügen Sie über eine eigene Icon- Bibliothek, so kann diese mit Durchsuchen ausgelesen werden. Haben Sie ein passendes Icon gefunden, markieren Sie es und drücken OK, um es zu verwenden. 49

50 All diese Icons können Sie austauschen lassen. Wählen Sie ein geeignetes Icon aus. Haben Sie ein Icon ausgetauscht, so kann der Wechsel mit Zurücksetzen jederzeit wieder rückgängig gemacht werden. Nach mehreren Wechseln sorgt der Button Standardsymbol dafür, dass Windows wieder sein Original-Icon verwendet. 50

51 Möchten Sie Windows gerne einen neuen Look verpassen, so müssen Sie Ihre Innendekoration nicht alleine auf den Desktop beschränken. In der linken Leiste Kategorien können Sie auch zum Startmenü wechseln oder die Icons der Laufwerke, Ordner und Dateien unter die Lupe nehmen. Der TuneUp Icon Engineer bringt übrigens bereits alternative Icon- Komplettpakete mit. Es ist möglich, alle altbackenen Windows- Sinnbilder in einem Rutsch gegen die neue Vorgabe auszutauschen. Drücken Sie zu diesem Zweck den Button Symbolpakete. In einem neuen Fenster werden Ihnen alle vorhandenen Symbolpakete angezeigt. Markieren Sie eines in der Liste und drücken OK, um es zu aktivieren. Weitere Icon-Sammlungen werden Ihnen auf der TuneUp-Homepage angeboten. TuneUp Utilities spendiert eigene Icon-Sammlungen. 51

52 Laufwerke und Ordner Windows ordnet jedem Laufwerk und jedem Ordner ein Standard-Icon zu. Ihnen ist es nun möglich, mit Hilfe des Icon Engineers einzelne Icons zu ändern. So können Sie etwa Ihrer Partition mit den Computerspielen ein besonders flippiges Spaßicon zuweisen, während die Festplatte mit den Büroanwendungen ein eher nüchternes Sinnbild erhält. Das Austauschen einzelner Icons gehört natürlich zu den reinen Spielereien. Wechseln Sie in die Ebene Laufwerke und Ordner, um sich die zurzeit aktiven Icons anzeigen zu lassen. Markieren Sie anschließend ein Icon, das Sie gerne austauschen möchten und drücken den Button Symbol ändern. Das Programm liest nun die Icon-Bibliothek Shell32.DLL aus, die Windows bereits beiliegt, und zeigt die Bilder an. Verfügen Sie über eine eigene Icon-Bibliothek, kann diese mit Durchsuchen ausgelesen werden. Haben Sie ein passendes Icon gefunden, markieren Sie es und drücken OK, um es zu verwenden. Mit dem Button Standardsymbol können Sie jederzeit das alte Icon wieder aktivieren und den Tausch rückgängig machen. Ein Hinweis: Unter Windows XP müssen Sie sich leider neu anmelden, um die Laufwerks-Icons auszutauschen. Bei den Icons der Ordner ist der Wechsel aber sofort möglich. 52

53 Austausch der Datenträger- und Ordner-Icons. Darstellung der Icons Wechseln Sie in die Ebene Darstellung. Hier beschäftigt sich das Programm noch einmal mit den Icons auf dem Windows-Desktop. Hier können Sie zahlreiche Faktoren ändern, die sich auf die Darstellung der Sinnbilder auswirken. Wichtig: Das Programmfenster zeigt Ihnen auf der linken Seite stets eine Vorschau aller Änderungen an, die Sie in der Ebene bewirken. So können Sie sich selbst kontrollieren. Unter Windows XP ist es nicht möglich, die maximale Farbtiefe der Icons zu manipulieren, da diese immer 32 Bit (das Maximum) beträgt. Verwenden Sie ein älteres Betriebssystem, so können Sie den Wert an dieser Stelle heraufsetzen. 53

54 Die Desktop-Icons weisen von Hause aus die Maße 32 x 32 Pixel auf. Mit Hilfe eines Schiebereglers können Sie die Größe der Icons verändern. Machen Sie die Icons kleiner, so ist das in Ordnung. Ziehen Sie die Bilder aber auf, sodass sie größer erscheinen, können eventuell störende Pixeltreppchen entstehen. Ganz unten im Fenster legen Sie den Abstand der Symbole auf dem Desktop fest. Sie können den vertikalen und den waagerechten Abstand in Pixeln vorgeben. Hier ändern Sie Größe und Abstand Ihrer Desktop-Icons. Icons reparieren Sicherlich macht es Spaß, die Icons von Windows zu ändern und hier und da eine persönliche Einstellung vorzunehmen. Was unternehmen Sie aber, wenn die gewünschten Änderungen an den Icons nicht umgesetzt werden oder wenn Windows sogar einzelne Symbole miteinander vertauscht? 54

55 In diesem Fall wechseln Sie in die Ebene Reparieren und drücken hier im Fenster den Button Symbole neu einlesen. Er sorgt dafür, dass das Durcheinander ein Ende hat. TuneUp StartUp Manager Viele Programme starten automatisch und ohne weitere Rückfrage zusammen mit dem Windows-System. Das ist oft genug beabsichtigt, wenn es darum geht, residente Tools zu laden - etwa den Virenscanner, einen ISDN-Anrufmonitor oder eine Textbausteinverwaltung. Oft genug richten sich neu installierte Programme aber ungefragt als Autostarter ein. Das ist lästig, wenn diese Anwendungen eigentlich gar nicht benötigt werden oder wenn sie den Benutzer beim Start noch mit störenden Abfragen belästigen. Viele Anwender wissen, dass sich die Autostart-Kommandos im Autostart-Ordner des Startmenüs wiederfinden und demnach auch von hier aus löschen lassen. Das ist aber nur die halbe Wahrheit: Manche Startkommandos werden direkt in die Registry eingetragen und sind über das Autostart-Menü nicht zu erreichen. Das Tool TuneUp StartUp Manager findet zum Glück alle Autostarter - ganz egal, wie gut sie ihr Startkommando versteckt haben. Das Utility listet gleich beim Start alle Autostarter. Links in der Ordnerleiste ist denn auch der Eintrag Alle markiert. Sie können die Anzeige reduzieren, indem Sie in der Ordnerleiste auf einen Zweig wie Autostart Ordner oder Registrierdatenbank klicken. Dann werden nur noch die dort verwalteten Autostarteinträge zur Ansicht gebracht. 55

56 Die Übersicht aller aufgespürten Autostart-Kommandos. Von Hause aus sind alle Autostarter mit einem Häkchen versehen und demnach aktiv. Entfernen Sie die Vorselektion per Mausklick in die einzelnen Kästchen, in denen ein Häkchen gesetzt ist, so werden die betroffenen Kommandos beim nächsten Start nicht mehr ausgeführt. So können Sie herausfinden, ob ein Eintrag wirklich so überflüssig ist, wie er scheint. Im Notfall setzen Sie das Häkchen eben gleich wieder per Mausklick. Markierte Einträge lassen sich mit Löschen auch ganz aus der Liste nehmen. Drücken Sie anschließend Aktualisieren, um die Liste neu einzulesen. Jetzt können Sie gleich kontrollieren, ob die lästigen Autostarter auch tatsächlich verschwunden sind. Möchten Sie selbst ein neues Programm in den Autostart-Ordner aufnehmen, so markieren Sie den Ordner in der Leiste und klicken auf die Schaltfläche Hinzufügen. Im Dialog geben Sie den Namen der Anwendung ein und wählen im Feld Ziel den Pfad zur Startdatei der Software aus. Dabei hilft Ihnen der Button Suchen. 56

57 Sie können auch einen eigenen Autostart-Eintrag setzen. TuneUp System Information TuneUp System Information stellt dem Computer die Gretchenfrage: Sag, wie hältst du es mit deiner Hardware. Das Modul schaut in die Blackbox Computer hinein und trägt zahlreiche Fakten und Informationen zusammen. Die Angaben können für Sie von Bedeutung sein, wenn Sie das System ausrüsten möchten oder wenn ein Techniker fragt, ob bestimmte Komponenten im Rechner eingebaut sind. Die einzelnen Fakten werden in neun Ebenen gesammelt. Die wichtigste Ebene ist die Übersicht. Sie stellt die wichtigsten Informationen zu den wichtigsten Gerätschaften zusammen. Hier erfahren Sie, welcher Prozessor im Rechner eingebaut ist, wie es um den Speicher bestellt ist, was die Grafikkarte hergibt, welche Maus im Einsatz ist und welche Fakten passend zu den Laufwerken ausgegeben werden können. 57

58 Die Übersicht nennt bereits die wichtigsten Komponenten des PCs. In den übrigen Ebenen werden Sie mit den folgenden Informationen vertraut gemacht. Windows: Das Programm verrät Ihnen endlich einmal ganz genau, welche Windows-Version auf Ihrem Rechner installiert ist, wann Sie den Rechner zum letzten Mal hochgefahren haben und welche Version der Internet Explorer hat. Anzeige: Alle wesentlichen Informationen und unterstützten Modi und Fertigkeiten des Monitors und der Grafikkarte werden genannt. Speicher: Das Modul zeigt die aktuelle Speicherauslastung an und verrät Ihnen, welche Programme gerade geladen sind und wie viel Arbeitsspeicher sie belegen. 58

59 Leistung: Sie können alle Fakten zum physikalischen Speicher, zur Größe der Auslagerungsdatei und zum Kernel ablesen. Drei animierte Echtzeit-Monitore zeigen Ihnen die Auslastung des Prozessors, den Zustand des physikalischen Speichers und die Belegung der Auslagerungsdatei an. Der Leistungs-Dialog mit drei animierten Monitoren. Laufwerke: Passend zu jedem einzelnen Datenträger im Rechner nennt das Modul die Hardware-Fakten und zeigt die Laufwerksbelegung an. Hier sehen Sie, wie viel Gigabyte noch auf Ihren Festplatten frei sind. E/A Geräte: Alle wichtigen Anschlüsse, die installierten Druckertreiber und die Audiogeräte werden an dieser Stelle genannt. Kommunikation: Während einer Online-Verbindung über das DFÜ- Netzwerk zeigen zwei Echtzeit-Monitore die empfangenen und die gesendeten Daten in Kilobyte pro Sekunde an. Systemgeräte: Informationen zum Prozessor und zum BIOS werden genannt. 59

60 4. Aufräumen & Reparieren Das Modul Aufräumen & Reparieren kümmert sich darum, Ihr System zu verschlanken. Aus dem Menü heraus lassen sich die beiden Tools aus dem Bereich Aufräumen & Reparieren leicht aufrufen. Jedes Programm, das neu installiert wird, schreibt Einträge in die Registry. Einträge, die oft nach dem Löschen der Software nicht mehr vollständig entfernt werden. In der Folge schwillt die Registry immer weiter an und belegt zunehmend mehr Platz auf der Festplatte. Hinzu kommt, dass Windows ständig auf die Registry zurückgreift. Ist sie zu groß, dauert es entsprechend länger, bis eine bestimmte Information gefunden und abgerufen ist. Das führt zu einer schleichenden Verlangsamung des Systems. Die TuneUp Utilities kümmern sich darum, alle überflüssigen Einträge aus der Registry zu entfernen. 60

61 Auch auf der Festplatte sammelt sich viel Datenmüll an. Dabei kann es sich um temporäre Dateien handeln, aber auch um überflüssige Sicherheitskopien, die von vielen Programmen angelegt und nicht wieder gelöscht werden. Die TuneUp Utilities helfen dabei, diese überflüssigen Dateien aufzuspüren und zu löschen. TuneUp RegistryCleaner Klicken Sie im Auswahlmenü auf die Schaltfläche TuneUp RegistryCleaner, um das Programm aufzurufen, das Ihnen beim Aufräumen der Registry behilflich sein kann. Nach dem Aufruf des Moduls wird ein Willkommensbildschirm geladen. Er stellt noch einmal kurz den Nutzen des RegistryCleaners vor: "Mit diesem Programm können Sie Windows von allen Überresten säubern, die sich durch die Installation, Deinstallation und Arbeit mit anderen Programmen anhäufen". Alle Änderungen, die das Modul am System vornimmt, werden übrigens protokolliert und können später über das RescueCenter wieder rückgängig gemacht werden. Das Modul bietet Ihnen im ersten Schritt zwei Aktionen an. Mit Komplett sorgen Sie dafür, dass die gesamte Registrierdatenbank und die übrigen Konfigurationsdateien untersucht werden. Wählen Sie stattdessen Tests auswählen, so bestimmen Sie selbst die Kategorien, die der RegistryCleaner analysieren soll. Folgen Sie am besten der Vorgabe Komplett und drücken Weiter. 61

62 Folgen Sie am besten der Empfehlung und leiten eine komplette Analyse der Registry ein. Die Analyse Der RegistryCleaner analysiert nun das System. Im Programmfenster sind die einzelnen Abschnitte der Registry zu sehen, die analysiert werden. Ein gelber Pfeil vor einem Eintrag weist darauf hin, dass der entsprechende Abschnitt gerade untersucht wird. Ein grünes Häkchen gibt kund, dass die Untersuchung abgeschlossen ist. Eine animierte Balkengrafik unterhalb der Liste zeigt stets an, wie weit das Programm bereits mit seiner Arbeit vorangekommen ist. Zum Abschluss meldet das Programm: "Die Fehlersuche ist abgeschlossen". Klicken Sie auf den erst jetzt eingeblendeten Button Fehler anzeigen, um eine Aufstellung aller gefundenen Fehler zu finden. 62

63 Bitte warten Sie in aller Ruhe ab, bis das Tool seine Analyse beendet hat. Das kann ein paar Sekunden dauern. Die Auswertung Jetzt erst wird das eigentliche Fenster des TuneUp RegistryCleaners aktiviert. Von Hause aus ist die Ebene Zusammenfassung aufgeblättert. Hier zeigt das Tool an, dass die Untersuchung des Systems abgeschlossen ist. Außerdem nennt das Programm die Anzahl der insgesamt vorgefundenen Fehler. Im Abschnitt Zusammenfassung lesen Sie einen ersten Statusbericht zur Art und Anzahl der jeweils gemeldeten Fehler. Dabei können die folgenden Fehler gemeldet werden: Dateitypen: Einige Dateitypen verweisen auf nicht mehr vorhandene Programme. 63

64 ActiveX und COM: Es wurden ActiveX/COM-Objekte gefunden, die auf Bibliotheken basieren, die auf Ihrem System nicht mehr vorhanden sind. Gemeinsame Dateien: Die Registry enthält Verweise auf Dateien, die zur Nutzung durch mehrere Anwendungen vorgesehen waren. Diese Programme sind aber nicht mehr vorhanden. Schriftarten: Es werden Verweise auf Schriftarten gefunden, die nicht mehr im System vorliegen. Hilfedateien: In der Registry sind Hilfedateien vermerkt, die auf der Festplatte nicht mehr zu finden sind. Autostart: Einige Programme sind nicht mehr vorhanden, die laut Registry beim Hochfahren des Systems von alleine starten sollen. Anwendungspfade: In der Registry sind passend zu einzelnen Anwendungen Suchpfade verzeichnet, die inzwischen ins Leere weisen. Deinstallationseinträge: Zu einigen der unter "Software" in der Systemsteuerung eingetragenen Programme fehlt das Deinstallationsprogramm. Die Einträge sind deswegen nicht mehr funktionsfähig. Akustische Signale: Akustische Signale verweisen auf Klangdateien, die nicht mehr auf der Festplatte vorliegen. Verlaufslisteneinträge: Einige Einträge in der Verlaufsliste von Standarddialogen verweisen auf nicht mehr vorhandene Dateien. Verknüpfungen: Einige Verknüpfungen verweisen auf Ziele, die es nicht mehr gibt. 64

65 Sie sehen also: Gelöschte Dateien können viele "Geister" in der Registry hinterlassen. Der RegistryCleaner findet die verwaisten Einträge und kann sie gezielt löschen. Etliche Fehler wurden gefunden. Da lohnt sich die Reinigung. Sie haben die Möglichkeit, sich jeden einzelnen Fehler genau erläutern zu lassen. Zu diesem Zweck müssen Sie in der Leiste Kategorien auf eine der gelisteten Fehlerkategorien klicken. Umgehend listet das Programm alle Fehler mit einer genauen Beschreibung. Markieren Sie einen Eintrag, um eine noch ausführliche Problemanalyse am unteren Bildschirmrand einzublenden. Damit dieser Schritt gelingt, muss in der Symbolleiste der Eintrag Details gedrückt sein. 65

66 Von Hause aus möchte der RegistryCleaner alle gemeldeten Fehler auch beheben. Deswegen ist das kleine Kästchen vor einer Fehlermeldung auch mit einem Häkchen versehen. Möchten Sie nicht, dass ein ganz bestimmtes Problem gelöst wird, so klicken Sie einmal in das Kästchen hinein, um das Kreuz zu entfernen. Der RegistryCleaner wird dieses spezielle Problem bei der späteren Reinigung einfach ignorieren. So viele Fehler auf meinem System? TuneUp RegistryCleaner erklärt jeden Fehler ganz genau - Mausklick genügt. Die Reinigung Drücken Sie in der Symbolleiste den Knopf Reinigung starten, damit der RegistryCleaner seiner Aufgabe nachkommen kann. Er arbeitet nun 66

67 alle gemeldeten Fehler ab und sorgt dafür, dass die überflüssigen Einträge und Schlüssel aus der Registrierdatenbank von Windows entfernt werden. Es wird ein neuer Assistent geladen, der Sie Schritt für Schritt durch den Vorgang führt. Zunächst zählt er noch einmal die Anzahl der zu behebenden Probleme hoch. Dann versichert er dem Anwender, dass sich alle vorgenommenen Änderungen im Zweifelsfall im TuneUp RescueCenter wieder rückgängig machen lassen. Mit Weiter blättern Sie die einzelnen Seiten um. Im nächsten Bildschirm zeigt eine animierte Balkengrafik an, wie weit der RegistryCleaner mit der Reinigung der Registry bereits vorangeschritten ist. Bitte warten Sie in aller Ruhe ab, bis das Modul den Abschluss der Arbeiten meldet. Hier können Sie dabei zusehen, wie das Tool Ihr System aufräumt. 67

68 Am Ende der Aktion meldet der Assistent, dass die gewählten Probleme erfolgreich behoben wurden. Drücken Sie Fertig stellen, um das Modul zu schließen. Sie kehren nun wieder in das Hauptfenster von TuneUp RegistryCleaner zurück. Hier verwenden Sie den Menübefehl Datei / Beenden, um das Fenster zu schließen. TuneUp DiskCleaner Klicken Sie im Auswahlmenü auf die Schaltfläche TuneUp DiskCleaner, um das Programm aufzurufen, das Ihnen beim Aufräumen der Festplatten behilflich sein kann. Nach dem Aufruf des Moduls wird ein Fenster geladen, das noch einmal kurz den Nutzen des Moduls vorstellt: "TuneUp DiskCleaner hilft Ihnen beim Aufräumen Ihrer Datenträger. Zu löschende Dateien können auf Wunsch komprimiert gesichert werden und lassen sich so jederzeit wieder über das TuneUp RescueCenter zurückspielen." Die Analyse Bevor der DiskCleaner seine Arbeit aufnehmen kann, müssen Sie dem Modul mitteilen, welche Laufwerke es in seine Analyse aufnehmen soll. Im Fenster sind bereits sämtliche Festplattenpartitionen mit einem Häkchen versehen. Klicken Sie in das Kästchen vor einem Laufwerksbuchstaben hinein, um einen neuen Haken zu setzen oder um ihn zu entfernen. Nur Medien mit einem gesetzten Haken werden untersucht. Passend zu jedem Datenträger meldet das Tool übrigens die Gesamtgröße und den noch vorhandenen freien Speicher. Vielleicht hilft 68

69 Ihnen auch diese Angabe dabei, sich für ein Laufwerk zu entscheiden, das "geputzt" werden soll. Erfahrungsgemäß wird übrigens auf der Festplatte C: stets der meiste Junk abgelegt - also überflüssige und temporäre Dateien, die eigentlich kein Mensch mehr benötigt. Drücken Sie den Button Weiter, um fortzufahren. Wählen Sie die Laufwerke aus, die der DiskCleaner analysieren und reinigen soll. Das Modul analysiert nun die Datenträger. Bitte warten Sie in aller Ruhe ab, bis die Untersuchung abgeschlossen ist. Das Tool arbeitet sehr schnell und kann auch große Partitionen in wenigen Sekunden auslesen. Haben Sie jedoch sehr viele Festplatten installiert, kann die Analyse schon einmal eine Weile dauern. Ein gelber Pfeil vor einem Eintrag weist darauf hin, dass der entsprechende Datenträger gerade untersucht wird. Ein grünes Häkchen gibt kund, dass die Untersuchung des Laufwerks abgeschlossen ist. Eine 69

70 animierte Balkengrafik unterhalb der Liste zeigt stets an, wie weit das Programm bereits mit seiner Arbeit vorangekommen ist. Zum Abschluss meldet das Programm: "Analyse abgeschlossen". Klicken Sie auf Weiter, um eine Aufstellung aller gefundenen Fehler zu erhalten. Die Auswertung Gleich im nächsten Fenster hält der DiskCleaner das Ergebnis seiner Recherchen bereit. Auf der rechten Seite ist eine Tabelle zu sehen. Sie nennt zunächst eine Kategorie wie "0-Byte-Dateien", um dann die Anzahl der vorgefundenen Dateien hochzuzählen. Die Zahl in der Spalte Belegter Speicher gibt an, wie viel Speicherplatz der Anwender auf seinem Datenträger gewinnen würde, wenn er alle Dateien zum Löschen freigibt. Hier gewinnen Sie neuen Speicherplatz zurück. 70

71 Der DiskCleaner sucht gezielt nach den folgenden Mülldateien, die sich in der Regel ohne Probleme von der Festplatte entfernen lassen: 0-Byte Dateien: Diese Dateien enthalten keinerlei Daten. Gesicherte verlorene Cluster: Viele Reparaturprogramme suchen auf der Festplatte nach verlorenen Clustern und speichern diese zur Sicherheit ab. Oft werden diese Sicherungen nie wieder in Anspruch genommen. Internet Cache: Alle Bilder, Texte und Animationen, die Sie beim Surfen im Internet in Ihren Internet Explorer laden, werden im Cache gespeichert. Dabei handelt es sich um ein Verzeichnis auf der Festplatte, das extra nur für diesen Zweck vom Browser eingerichtet wurde. Wird eine Homepage ein zweites Mal besucht, können die Texte und Bilder schneller aus dem Cache als aus dem Internet nachgeladen werden. Dennoch lohnt es sich ab und zu einmal, den Cache zu leeren. Papierkorb: Alle Dateien, die im Papierkorb vorliegen, lassen sich löschen. Protokolldateien: Viele Anwendungen schreiben eine Protokolldatei mit, die dabei hilft, das Verhalten des Systems oder einzelner Software- Module nachzuvollziehen. So lassen sich mitunter Probleme erkennen. Wer diese Auswertung nicht vornimmt, kann aber auch auf die Dateien verzichten. Sicherungsdateien: Viele Programme legen automatisch Sicherheitskopien ihrer Gebrauchsdateien an. Werden Sie später nicht mehr benötigt, lassen sie sich löschen. Temporäre Dateien: Sie werden von vielen Programmen - etwa bei der Installation - als Zwischenspeicher verwendet und sollten eigentlich nach dem Abschluss der Arbeiten wieder gelöscht werden. Sie lassen sich bedenkenlos löschen. 71

72 Temporäre Hilfedateien: Sie werden zum schnelleren Anzeigen von bereits geöffneten Hilfedateien verwendet. Wichtig ist: Sie können den DiskCleaner nicht ohne Kontrolle von der Leine lassen. Bei seiner Recherche findet das Tool viele Dateien, die wahrscheinlich keine große Rolle mehr spielen. Das Programm kann aber nicht mit Sicherheit ausschließen, ob die Dateien nicht vielleicht doch noch benötigt werden. Eine SAV-Datei kann schließlich die überflüssige Sicherheitskopie einer Textdatei sein, ebenso gut aber auch der gespeicherte Spielstand eines Computergames. Und eine 0-Byte- Datei ist entweder ein überflüssiges Nichts auf der Festplatte. Oder aber der pfiffige Kopierschutz einer Software, die nur funktioniert, wenn diese Datei vorhanden ist. Wie können Sie also kontrollieren, welche Dateien das Programm löscht und welche nicht? Zunächst einmal können Sie einzelne Kategorien von der Löschaktion ausschließen. Dazu entfernen Sie im Fenster per Mausklick das Häkchen im Kasten vor einer Rubrik wie "Sicherungsdateien" oder "Protokolldateien". Sie können aber auch noch dezidierter vorgehen. Dazu klicken Sie im Fenster eine Kategorie mit der Maus an. Umgehend wird auf der linken Fensterseite eine Beschreibung der Kategorie eingeblendet. Schalten Sie hier die Option Mit RescueCenter sichern ein, so sind Sie auf der sicheren Seite. Alle gelöschten Dateien werden automatisch in das RescueCenter der TuneUp Utilities 2003 übernommen. Von hier aus können sie im Zweifelsfall wieder hergestellt werden. Klicken Sie außerdem auf Details anzeigen, so fasst der DiskCleaner in einer Tabelle alle Dateien zusammen, die zu der gerade gewählten Kategorie gehören und gleich gelöscht werden sollen. Per Mausklick auf den Kasten vor einem Dateinamen entfernen Sie das Kreuzchen und 72

73 sorgen so dafür, dass diese spezielle Datei vom Löschvorgang ausgespart wird. Mit Datei öffnen können Sie sogar in eine Datei hineinschauen, um so zu überprüfen, ob sie gelöscht werden kann. Sollen diese Dateien wirklich alle gelöscht werden? Sie entscheiden. Die Reinigung Möchten Sie mit dem Löschen der Dateien beginnen, drücken Sie im DiskCleaner auf den Button Weiter. Ein Statusbildschirm teilt Ihnen nun noch einmal mit, wie viele Dateien Sie zum Löschen freigegeben haben und wie viel Speicherplatz Sie durch die Aktion gewinnen können. Mit Weiter wird die Reinigung des Systems eingeleitet. Eine Balkengrafik zeigt den Fortschritt der Arbeiten an. Das Löschen der Dateien kann durchaus einige Zeit in Anspruch nehmen. Bitte warten Sie in aller Ruhe ab, bis der DiskCleaner den erfolgreichen Abschluss 73

74 der Reinigung meldet. In diesem Fall drücken Sie den Button Fertig stellen, um das Tool zu beenden und um wieder in das Auswahlmenü der TuneUp Utilities zurückzukehren. Fertig! Der DiskCleaner hat alle überflüssigen Dateien entfernt. 74

75 5. Optimieren & Verbessern Das Modul Optimieren & Verbessern kümmert sich darum, Ihr System zu verbessern. Viele Einstellungen von Windows wirken sich mitunter kontraproduktiv auf die Performance aus. Profis erkennen dies und wissen, an welchen Rädchen sie drehen müssen, um dem Computer wieder ein kleines bisschen mehr Geschwindigkeit zu geben. Einsteiger können auf die TuneUp Utilities vertrauen, die zwei wichtige Module mitbringen. Helfen Sie Ihrem System auf die Sprünge. Der TuneUp MemOptimizer überwacht den Arbeitsspeicher von Windows, um ihn regelmäßig oder nur im Ernstfall zu optimieren. Der TuneUp System Optimizer hingegen schaut nach, ob in der Registry etwaige Geschwindigkeitsbremsen vorliegen, die umzukonfigurieren sind. Zusätzlich befreit er die Registry und Ihre Datenträger von unnötigem Ballast. 75

76 TuneUp MemOptimizer Klicken Sie auf die Schaltfläche TuneUp MemOptimizer, um das entsprechende Tool aufzurufen. Das Programm wird umgehend geladen. Sein Fenster setzt sich aus drei Ebenen zusammen. In der ersten Ebene Übersicht zeigt Ihnen der MemOptimizer eine animierte Grafik. Sie trägt die Auslastung des freien physikalischen Speichers gegen die Zeit auf. Hier können Sie mitverfolgen, wie Windows auf seine Ressourcen zugreift. Zugleich können Sie in den Feldern Freier physikalischer Speicher und Freier Platz in Auslagerungsdatei ganz konkret nachvollziehen, wie es gerade um den Arbeitsspeicher bestellt ist. Die Auslastung des Speichers wird angezeigt. Unterhalb der grafischen Auftragung ist ein kleiner Kasten zu sehen. Er informiert Sie darüber, dass das Modul AutoOptimize aktiviert ist. Es überwacht Ihren Arbeitsspeicher und kann automatisch Alarm schlagen, sobald der verfügbare Speicher unter einen bestimmten Wert fällt. 76

77 Möchten Sie die Vorgaben des Moduls ändern, klicken Sie auf Einstellungen ändern. Jetzt wird das Konfigurationsfenster des Moduls geöffnet. Hier sollte die Option AutoOptimize aktivieren eingeschaltet sein. Möchten Sie auf die Dienste des Moduls verzichten, so können Sie es an dieser Stelle ausschalten. Im Abschnitt Physikalischer Speicher geben Sie vor, bei wie viel Megabyte verbleibendem freiem Speicher das Optimierungsprogramm von der Leine zu lassen ist. Das kann vielleicht bei 50 Megabyte der Fall sein. Unter Freien Speicher erhöhen auf geben Sie den gewünschten Wert an, auf den der freie Speicher wieder aufzustocken ist. Im Abschnitt Überwachung der Prozessorauslastung schalten Sie die Option Prozessorauslastung überwachen ein, damit das Programm nachvollziehen kann, wie sehr der Computer an seine Leistungsgrenzen geht. Ist die Option SmartOptimize verwenden aktiviert, kümmert sich TuneUp MemOptimizer von allein darum, alle wichtigen Einstellungen so zu verändern, dass der Rechner entlastet wird. Ihre Eingaben werden mit OK aktiviert. Möchten Sie nach einer Veränderung der Vorgaben wieder zu den Werten zurückkehren, die das Programm für optimal hält, drücken Sie den Button Empfohlen. 77

78 AutoOptimize überwacht das System und optimiert den Speicher. Verwenden Sie AutoOptimize nicht, um nicht zu viele residente Programme auf einmal im Einsatz zu haben, so müssen Sie auf die Speicheroptimierung nicht verzichten. Wechseln Sie einfach in die Ebene Manuelle Optimierung und legen selbst Hand an. Im Feld Manuelles Freiräumen geben Sie mit Hilfe eines Schiebereglers an, wie viele Megabyte Speicher freigeräumt werden sollen. Mit Jetzt freiräumen wird die Aktion ausgeführt, die einige Sekunden andauern kann. Dabei entfernt das Programm nicht länger benötigte DLLs und andere Dateien aus dem Arbeitsspeicher. Ein kleines Gimmick: Im Abschnitt Zwischenablage zeigt das Programm die aktuelle Größe der Inhalte der Zwischenablage an. Drücken Sie den Button Zwischenablage leeren, um das Clipboard völlig leer zu machen. 78

79 Manuelles Freiräumen des Arbeitsspeichers per Knopfdruck In der letzten Ebene Programmoptionen schalten Sie die Option Automatisch beim Windows-Start laden ein, damit der MemOptimizer gleich nach dem Hochfahren von Windows bereits wieder seiner Arbeit nachgehen kann. Die Option Symbol im Infobereich der Taskleiste anzeigen sorgt dafür, dass ein kleines Sinnbild in den Systemtray eingeblendet wird und den aktiven Zustand des Arbeitsspeichers anzeigt. Sie können den Arbeitsspeicher übrigens auch per Hotkey optimieren, wenn Sie der Meinung sind, dass Windows wieder behäbiger auf Ihre Eingaben reagiert. Der aktuelle Hotkey ist im Feld Tastenkombination abzulesen: STRG+ALT+O. Sie können den Hotkey jederzeit ändern. 79

80 TuneUp System Optimizer Starten Sie das Programm TuneUp System Optimizer aus der Startoberfläche heraus. Es hilft Ihnen dabei, Unstimmigkeiten in Ihrer Systemkonfiguration zu erkennen und zu beseitigen. Das neu geladene Programm heißt Sie zunächst willkommen. Es informiert Sie darüber, dass Sie hier richtig sind, wenn Sie sich um die Wartung des PCs kümmern möchten. Zugleich weist das Modul darauf hin, dass sich alle Änderungen im TuneUp RescueCenter jederzeit wieder zurücknehmen lassen. Sie können an Ort und Stelle gleich eine Aufgabe wählen und Sie per Mausklick auszuführen. Die einzelnen Optimierungshilfen lassen sich aber auch über die Links links im Programmfenster aufrufen. Der Startbildschirm des TuneUp System Optimizers. 80

81 Die Schnellwartung Bei der Schnellwartung geht es darum, die Registry und die Festplatte zu reinigen. Um das Modul zu aktivieren, klicken Sie links im Abschnitt Allgemein auf den Link Schnellwartung. Die Schnellwartung heißt nicht umsonst so. Ein Buttondruck auf Prüfung starten reicht aus und schon durchsucht das Programm die Registry und die Festplatte nach überflüssigen Einträgen, ohne dass Sie sich beteiligen müssen. Während des Vorgangs hält ein Statusfenster Sie über alle Fortschritte auf dem Laufenden. Am Ende drücken Sie Probleme beheben, um die Fehler zu beseitigen. Mit Fertig stellen schließen Sie den Vorgang ab und kehren wieder zur Startseite zurück. Die Schnellwartung ist im vollen Gange. 81

82 Der Systemratgeber Der Systemratgeber analysiert Ihre Hardware- und Software- Konfiguration und stellt wichtige Tipps zusammen, wie Sie Ihr System optimieren können. Drücken Sie den Button System untersuchen, um die Analyse zu starten. Nach wenigen Sekunden wird das Ergebnis bereits im Programmfenster zusammengetragen. Die einzelnen Problemfälle werden in Kategorien wie Anzeige, System oder Anwendungen gesammelt. In kurzen Worten weisen sie bereits auf das Problem hin, etwa: "Hohe Auflösung verzögert Bildanzeige". Markieren Sie einen Eintrag, um eine ausführlichere Beschreibung des Problems in Erfahrung zu bringen. Der Systemratgeber zeigt mit dem Finger auf alle Bremsen, die sich nachteilig auf die Performance des PCs auswirken. 82

83 Der Systemratgeber geht auf sehr viele Probleme ein. Sofort lösen lassen sich nur die Probleme, für die ein eigenes TuneUp-Utility bereitsteht. In diesem Fall bietet der Ratgeber automatisch einen Link an, der das entsprechende Modul aufruft. Assistent Internetoptimierung Ob ein System optimal eingestellt ist, hängt auch davon ab, was Sie mit Ihrem Computer eigentlich anstellen möchten. Ist Ihnen das Surfen im Internet besonders wichtig, so tut es Not, einige entsprechende Geschwindigkeitsbremsen zu lösen. Denn von Hause aus ist Windows nicht optimal auf das Einsatzgebiet Online eingestellt. Im Abschnitt Assistenten starten Sie die Internetoptimierung. Ein Assistent führt Sie nun Schritt für Schritt durch die erforderliche Prozedur. Im ersten Bildschirm muss der Assistent wissen, welche Anbindung an das Internet Sie benutzen. Wählen Sie einfach eine Vorgabe aus dem Pulldownmenü aus. Dabei kann es sich etwa um eine Modem-, ISDNoder DSL-Verbindung handeln. Mit dem Button Weiter wechseln Sie stets zur nächsten Seite des Assistenten. Der Assistent prüft nun das System und stellt fest, ob es optimal eingestellt ist. Im Ergebnis geht es vor allem um die Performance beim Datentransfer und beim Aufbau von Internetseiten. Eine grüne Meldung Bereits optimiert zeigt an, dass Windows bereits optimal auf das Einsatzgebiet vorbereitet ist und weitere Arbeiten nicht mehr nötig sind. Die rote Anzeige Nicht optimiert weist auf einen Handlungsbedarf hin. Klicken Sie auf eine der blau markierten Überschriften, um sich die einzelnen Optionen anzeigen zu lassen, die der Internetoptimierer gerne 83

84 verändern möchte. Mit Weiter leiten Sie die Optimierung umgehend ein. Ihre Online-Einstellungen können noch optimiert werden. TuneUp System Optimizer führt nun alle Optimierungen durch und meldet anschließend den Erfolg. Achten Sie auf die Meldung Neustart erforderlich. Windows muss in der Regel neu hochgefahren werden, um alle Änderungen an der Registry zu aktivieren. Mit Fertig stellen verlassen Sie den Assistenten. Assistent Systemoptimierung Starten Sie den Assistenten Systemoptimierung, wenn es Ihnen nicht so sehr um das Surfen im Internet, sondern eher um das effektive Arbeiten am Rechner geht. 84

85 Sobald der Assistent gestartet wird, meldet er, dass er noch einige Angaben zu Ihrem System benötigt. Sie müssen die Eigenschaften aus Pulldownmenüs auswählen, die am besten zu Ihren eigenen Anforderungen an den PC passen. Unter Optische Effekte legen Sie etwa fest, ob Sie in Sachen Grafik Maximale Leistung benötigen - oder eben nur den Standard. Bei der Nutzung des Computers geben Sie an, mit welchem Rechnermodell Sie arbeiten. Eine mögliche Vorgabe lautet etwa: "Arbeitsstation ohne Netzwerk- oder Internetanbindung". Mit dem Button Weiter blättern Sie wieder um. Ihr System kann durchaus optimiert werden. Probieren Sie es aus. Der Assistent analysiert nun sämtliche Voreinstellungen und sammelt alle vorgeschlagenen Optimierungen für die Bereiche Optische Effekte und Systemkonfiguration. Klicken Sie auf eine blaue Überschrift, um sich Details zu den Vorschlägen anzeigen zu lassen. Hier können Sie einzelne Änderungsvorschläge auch gezielt per Mausklick ausschalten. 85

86 Anschließend drücken Sie Weiter, um die verbleibenden Änderungen in Auftrag zu geben. TuneUp System Optimizer führt nun alle gewählten Optimierungen durch und meldet anschließend den Erfolg. Achten Sie auf die Meldung Neustart erforderlich. Windows muss in der Regel neu hochgefahren werden, um alle Änderungen an der Registry zu aktivieren. Mit Fertig stellen verlassen Sie den Assistenten. Sie können selbst entscheiden, ob alle Optimierungen realisiert werden sollen. 86

87 6. Verwalten & Kontrollieren In der Kategorie Verwalten & Kontrollieren bietet Ihnen TuneUp gleich drei Module an. Sie alle helfen dabei, mehr Kontrolle über Windows zu erlangen, indem Sie Vorgänge transparent machen. Löschen Sie überflüssige Programme. Mit dem TuneUp Process Manager ist es möglich, alle gerade auf dem System laufenden Programme zu sichten und ggf. zu beenden. Der TuneUp Registry Editor schaut in die Zentraldatenbank von Windows hinein und erlaubt es Ihnen, hier gezielt Änderungen vorzunehmen. Mit dem TuneUp Uninstall Manager lassen Sie sich schließlich alle Programme anzeigen, die zurzeit in Windows installiert sind. Überflüssige Programme können dabei gleich deinstalliert werden. 87

88 TuneUp Process Manager Klicken Sie im Abschnitt Verwalten & Kontrollieren auf den TuneUp Process Manager, um dieses Modul zu starten. Nach dem Start des Tools werden in der Ebene Prozesse alle zurzeit laufenden Programme und Prozesse angezeigt. Sie können in der Tabelle die Namen der Programme zusammen mit der Priorität und der CPU-Auslastung einsehen. Das Programm zeigt Ihnen auch, wie viel Speicher die einzelnen Module im Arbeitsspeicher belegen. Marken Sie ein Programm in der Liste, so können Sie sich mit Details anzeigen weitere Informationen zur Software anzeigen lassen. Mit Prozess beenden schließen Sie eine Software auf die harte Tour. Das lohnt sich vor allem nach dem Absturz einer Software oder wenn Sie eine unerwünschte Software - etwa einen Dialer - beseitigen möchten. Anzeige der zurzeit laufenden Prozesse. 88

89 Wechseln Sie in die Ebene Leistung, so werden Ihnen zahlreiche Fakten zum System vermittelt. Im bunten Fenster lesen Sie die aktuelle CPU-Auslastung in Prozent ab, lassen sich den Verlauf der CPU- Auslastung anzeigen und haben einen direkten Ausblick auf die momentane Speichersituation. Zusätzlich zeigt Ihnen das Modul die Auslastung der Auslagerungsdatei und des Arbeitsspeichers in Kilobyte an. Wissen, wie das System tickt: die Speicherauslastung. Der TuneUp Process Manager bietet ein Menü an. Mit dem Befehlen unter Datei / Windows beenden können Sie den Rechner herunterfahren oder ihn neu starten, um neue Einstellungen zu aktivieren. Mit Ansicht / Jetzt aktualisieren können Sie alle Anzeigen im Modul auf den neuesten Stand bringen. Und mit Bearbeiten / Prozesspriorität ändern manipulieren Sie gezielt die Dringlichkeit, mit denen Windows einzelnen Anwendungen Arbeitsspeicher und CPU- Leistung zugesteht. 89

90 TuneUp Registry Editor Die Registry von Windows ist nichts anderes als eine Zentraldatenbank. Jede Hardware, die neu installiert wird, und jede neu aufgespielte Software hinterlässt hier Spuren. Mit der Zeit wird die Registry von Windows immer größer und unübersichtlicher. Echte Kenner der Materie, die nach einem geeigneten Instrument suchen, um Windows unter die Motorhaube zu sehen und manuell viele Einstellungen zu ändern, können den TuneUp Registry Editor verwenden. Nach dem Start liest das Programm gleich die Registry aus. Sie besteht aus zahllosen Werten, die thematisch in verschiedene Schlüssel eingeteilt werden. Im Endeffekt zeigt der Editor die Struktur der Registry in einer Baumansicht. Links im Fenster sind unter Ordner die einzelnen Schlüssel genannt. Doppelklicken Sie auf einen Schlüssel, um sich die Unterschlüssel anzeigen zu lassen. Gelangen Sie am Ende der Hierarchiekette an, werden rechts die einzelnen Werte genannt. Sie können von Ihnen bearbeitet werden. Klicken Sie einen Wert mit der rechten Maustaste an, öffnet sich ein Popup-Menü mit mehreren Befehlen. Löschen entfernt einen Wert aus der Registry. Umbenennen gibt dem Wert einen neuen Namen. Und Ändern erlaubt es Ihnen, die Daten eines Wertes nachträglich zu ändern. Klicken Sie eine Hierarchie mit der rechten Maustaste an, öffnet sich ein deutlich umfangreicheres Kontextmenü. Hier ist der Befehl Suchen interessant, der eine Recherche innerhalb der Registry startet. Mit Lesezeichen setzen ist es möglich, ein virtuelles Lesezeichen zu setzen. Alle "Eselsohren" werden Ihnen im unteren Drittel des Editorfensters in 90

91 der Ebene Lesezeichen angezeigt. In der Ebene Suchergebnisse fasst der Editor das Ergebnis Ihrer Recherchen zusammen. Das Fenster des Registry-Editors im Überblick. TuneUp Uninstall Manager Jede Software, die unter Windows neu installiert wird, meldet einen Uninstall-Eintrag in der Registry Ihres Systems an. Dieser Eintrag kümmert sich darum, eine nicht länger benötigte Anwendung wieder restlos vom Computer zu entfernen. Die TuneUp Utilities 2003 erlauben es Ihnen, den Rechner aufzuräumen und missliebige Programme von der Festplatte zu putzen. Zu diesem Zweck muss nur der TuneUp Uninstall Manager aufgerufen werden. 91

92 Das Programmfenster listet in alphabetischer Reihenfolge alle Anwendungen, Spiele und Tools, deren Uninstall-Einträge noch in der Registry vorhanden sind. Möchten Sie ein Programm nicht länger verwenden, markieren Sie es in der Liste und drücken Deinstallieren, um es vom Rechner zu entfernen. Dies funktioniert allerdings nur bei den Programmen, die mit einem grünen Häkchen versehen sind. Die Deinstallationsroutine, die nun aufgerufen wird, ist von Programm zu Programm verschieden. Allen ist gemein, dass sie nicht nur die Dateien von der Festplatte löschen, sondern eben auch alle Desktop- Icons, die Einträge im Startmenü und die Schlüssel in der Registry. Folgen Sie den Anweisungen der Deinstallationsroutine, um den Vorgang abzuschließen. Diese Programme sind zurzeit unter Windows installiert. 92

93 Viele Anwender löschen Ihre Programme gerne manuell im Dateimanager. Dabei bleiben die Verweise auf die Uninstall-Routine in der Windows-Registry natürlich erhalten. Das ist ärgerlich, weil die Uninstall-Einträge weiterhin gelistet werden, sich aber nicht mehr aufrufen lassen. In diesem Fall markieren Sie einen solchen Eintrag im Uninstall Manager und betätigen den Button Löschen. Möchten Sie gezielt nach einem Programm suchen, so verwenden Sie die Funktion Suchen. Sie nimmt einen Suchbegriff in einer Dialogbox entgegen und markiert anschließend den ersten Eintrag in der Liste, der dem Suchwort entspricht. 93

94 7. Daten retten & Vernichten Um Ihre Datensicherheit geht es im Abschnitt Daten retten & Vernichten. Hier stehen zwei Module bereit, die Sie bestimmt ab und zu ganz gut gebrauchen können. Löschen Sie sensible Dateien auf Nummer Sicher. Mit dem Modul TuneUp Shredder ist es Ihnen möglich, sensible Dateien so sicher zu löschen, dass auch der gewiefteste Datenklau nicht mehr dazu in der Lage ist, sie wiederherzustellen. Mit TuneUp Undelete erreichen Sie genau das Gegenteil. Mit diesem Tool können Sie Dateien, die bereits aus dem Papierkorb gelöscht wurden, trotzdem wieder herstellen. Es sei denn natürlich, der Shredder hat sie sich vorgeknöpft. 94

95 TuneUp Shredder Löschen Sie unter Windows eine Datei, so landet sie voraussichtlich im Papierkorb. Selbst ein absoluter Laie ist dazu in der Lage, eine Datei wieder aus dem Windows-Papierkorb hervorzuholen. Aus diesem Grund leeren viele Anwender den Papierkorb regelmäßig oder löschen ihre Dateien gleich am Papierkorb vorbei. Sie müssen wissen, dass Windows eine Datei beim Löschen nicht vernichtet. Sie bleibt weiterhin auf der Festplatte erhalten. Windows entfernt nur den Dateieintrag aus der FAT, der "File Allocation Table", die dem System meldet, wo welche Datei zu finden ist. Mit eine geeigneten Programm ist es sehr wohl möglich, die schlummernden Dateileichen ausfindig zu machen und sie wieder herzustellen. Es sei denn, sie sind inzwischen bereits von anderen Anwendungen überschrieben worden. Der TuneUp Shredder sorgt dafür, dass sich kein Datenklau an Ihren sensiblen Dateien zu schaffen machen kann. Das Tool löscht Dateien endgültig und ohne Chance auf eine Wiederkehr. Dabei kommt ein Verfahren des US-Verteidigungsministeriums zum Einsatz, das Dateien vor dem Löschen mehrfach mit redundanten Daten überschreibt und so den ursprünglichen Inhalt zunichte macht. Nach dem Start des Moduls wird ein Assistent geladen, der auf der ersten Bildschirmseite nachfragt, ob Sie Dateien oder ganze Ordner löschen möchten. Treffen Sie Ihre Wahl und drücken Weiter, um fortzufahren. Entscheiden Sie sich für die Dateien, so werden Sie im nächsten Bildschirm darauf hingewiesen, dass der Shredder den Dateinamen und die in der Datei enthaltenen Informationen löschen wird. Ist die Option Zugewiesenen freien Speicherplatz löschen eingeschaltet, so 95

96 überschreibt der Shredder auch den reservierten Speicherplatzbereich der Datei. Ziehen Sie anschließend die zu löschenden Dateien aus dem Dateimanager in den Platzhalter Dateien hinein oder drücken alternativ dazu den Button Hinzufügen, um sie in einem Datei-Browser auszuwählen. Mit Weiter akzeptiert der Shredder alle Eingaben. Auswahl der zu löschenden Dateien. Im nächsten Schirm geht es um die Frage, wie die Dateien zu löschen sind. Im Abschnitt Löschmethode entscheiden Sie sich für eine der beiden Vorgaben. Schnelles Löschen: Die Daten werden mit einem einzelnen Zeichen überschrieben. Die Dateien enthalten anschließend nicht mehr den ursprünglichen Text, sondern nur noch endlose Kolonnen eines bestimmten Buchstaben. 96

97 Sicheres Löschen: Die US-Regierungsrichtlinie DoD M kommt zum Einsatz und löscht Dateien durch mehrfaches Überschreiben mit wechselnden Bitmustern noch gründlicher. Geben Sie unter Wiederholungen des Löschvorgangs vor, wie oft der Löschvorgang jeweils zu wiederholen ist. Mit Weiter wird der Löschvorgang durchgeführt. Nach der positiven Rückmeldung, dass die Aktion fehlerfrei ausgeführt wurde, beenden Sie den Assistenten mit Fertig stellen. Wie sollen die Dateien gelöscht werden? TuneUp Undelete Sicherlich kennen Sie das. Aus Versehen wurde eine Datei gelöscht - und im Papierkorb ist sie auch nicht mehr zu finden. In diesem Fall muss schweres Gerät aufgefahren werden. Mit dem Programm TuneUp 97

98 Undelete ist es vielleicht noch möglich, die gelöschten Dateien noch einmal wieder herzustellen. Nach dem Start des Modules meldet sich ein Assistent, der Sie Schritt für Schritt durch den Vorgang führt. Zunächst werden Ihnen unter Zu durchsuchende Laufwerke alle Datenträger präsentiert, die im System angemeldet sind. Markieren Sie hier nur das Laufwerk, auf dem die Dateien gelöscht wurden, auf die es Sie ankommt. Mit Weiter wechseln Sie stets auf die nachfolgende Bildschirmseite. Wählen Sie das zu durchsuchende Laufwerk aus. Auf der nächsten Seite fragt das Utility nach einem Suchbegriff. Hier können Sie den Namen der Datei eingeben, nach der zu suchen ist. Können Sie sich nur noch an den Nachnamen (die Extension) der Datei erinnern, so geben Sie einfach einen Joker ein - wie etwa *.DOC. oder BILDER??.JPG. Mehrere Suchbegriffe können in eine Zeile gestellt werden, müssen sich aber über ein Semikolon voneinander abgrenzen lassen. Sie können auch auf die Eingabe eines Suchbegriffes verzichten. 98

99 Zwei Optionen helfen dabei, die Suche weiter einzuschränken. Ist 0- Byte große Dateien nicht anzeigen eingeschaltet, werden alle Dateien ohne auch nur einen Buchstaben Inhalt gleich ausgefiltert. Die Option Nur Dateien in guten Zustand anzeigen sorgt außerdem dafür, dass nur Dateien angezeigt werden, die sich auch tatsächlich wieder herstellen lassen. Sie geben vor, nach welchen gelöschten Dateien gesucht werden soll. TuneUp Undelete scannt nun die einzelnen Datenträger. Der Status wird im noch leeren Suchergebnis-Fenster angezeigt. Die Recherche kann einen Moment dauern. Anschließend listet das Programm alle Treffer. In der Tabelle lesen Sie den Dateinamen, den ursprünglichen Speicherpfad, den Dateityp und den Zustand der Datei ab. Wundern Sie sich nicht, wenn bei einem kurzen Dateinamen der erste Buchstabe fehlt - den entfernt Windows bei FAT-Dateisystemen immer. Haben Sie trotz des eventuell fehlenden ersten Buchstabens eine Datei gefunden, die Sie retten möchten, so markieren Sie diese. Mehrere Dateien können bei gedrückter STRG-Taste selektiert werden. Der 99

100 Button Wiederherstellen unternimmt den Rettungsversuch und versucht, die Datei wieder in die normale Windows-Umgebung zurückzuführen. Welche Datei möchten Sie wiederherstellen? 100

101 8. TuneUp RescueCenter Die TuneUp Utilities geben Ihnen zahlreiche Werkzeuge in die Hand, mit deren Hilfe Sie das System umfassend bearbeiten und verändern können. Nur allzu leicht kann es dabei vorkommen, dass Sie an einem Rädchen drehen, das lieber in seinem Originalzustand geblieben wäre. Oder dass Sie eine Datei löschen, die Sie vielleicht doch noch einmal später benötigen. In diesem Fall freut es Sie sicherlich zu hören, dass es ein Rettungszentrum gibt, das eine Vielzahl von Änderungen nachträglich wieder ungeschehen machen kann. Im Programmfenster der TuneUp Utilities 2003 suchen Sie nach dem RescueCenter. Klicken Sie auf den Eintrag, um das Modul zu starten. Das RescueCenter ist in der Titelleiste des Menüs zu finden. 101

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