Empa: Materialforschung & Technologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Empa: Materialforschung & Technologie"

Transkript

1 Willkommen Welcome Bienvenue Empa: Materialforschung & Technologie Jahrestagung e mobile 2012 Congrès annuel e mobile 2012 Dr. Pierangelo Gröning

2 Die Empa im ETH-Bereich Eidg. Departement des Innern EDI ETH-Rat Eawag Empa EPFL ETHZ PSI WSL

3 Unsere Vision Materialien und Technologien für eine nachhaltige Zukunft

4 Mission Die Empa Brücke zwischen Forschung und Praxis anwendungsorientierte Materialforschung und Technologieentwicklung interdisziplinäres Know-how effizienter Technologietransfer zum Nutzen der Wirtschaft zum Wohl der Gesellschaft der Exzellenz verpflichtet

5 Globale Herausforderungen Frischwasser Energie Ressourcen Klimawandel Alternde Gesellschaft Mobilität & Transport

6 Forschungsschwerpunkte der Empa Gesundheit & Leistungsfähigkeit Nanostrukturierte Materialien Natürliche Ressourcen & Schadstoffe Energie Sustainable Built Environment

7 Die Empa in Zahlen (2011) 3 Standorte Dübendorf, St. Gallen, Thun 5 Departemente 28 Forschungsabteilungen 950 Mitarbeitende (860 FTE; Frauenanteil rund 30%) davon 28 Professoren 140 Doktorierende 40 Lernende plus: 200 DiplomandInnen & PraktikantInnen Budget 97 Mio. CHF Finanzierungsbeitrag Bund 52 Mio. CHF Drittmittel Wiss. Output > 500 referierte ISI-Publikationen 90 Seminare & Konferenzen der Empa-Akademie Drittmittelprojekte > 50 laufende Projekte in den EU-Rahmenprogrammen > 90 laufende SNF-Projekte 80 laufende KTI-Projekte

8 Internationale Reputation HSG/KTI Studie Die 10 führenden R F&E Orgasnisationen in Europa 1. FHG 2. MPG 3. IBM ZRL 4. Siemens Corp. Techn. 5. Philips R&D 6. Nokia NRC 7. Empa 8. Roche R&D 9. Bayer Mat. Sc. 10. SAP Research Medium Good Exceptional * Survey on the Awareness of R&D Organizations, Wolf-Christian Rumsch, Universität St. Gallen, 2008

9 Bedürfnis Mobilität Gottlieb Daimler (1900): "Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren." Milliarde Fahrzeuge (!) Fahrzeugbestand Europa/USA: ~ 500/1000 Pers. Prognose: Globale Sättigung bei 3-4 Milliarden Fahrzeuge (!)?? CO 2? Energie Ressourcen

10 [Mio. t CO 2 /a] Globale CO 2 Emission 30'000 25'000 Industrielle Prozesse 23% 44% Elektrizität und Wärme 20'000 Mobilität und Transport 22% 11% 15'000 Selbstversorger 10'000 5' Daten: CDIAC, Oak Ridge National Laboratory (2010), Climate Analysis Indicators Tool (CAIT) (2010) ohne "land-use change"

11 Energieverbrauch Schweiz Der heutige Strassenverkehr verbraucht 42% des Endenergieträger globalen und Schweiz 49% des 2009 Schweizerischen Erdölbedarfs Quelle: CH Gesamtenergiestatistik des BfE 2010 Verbrauch Endenergie der Schweiz 2009 (BfE 2010) total: 877'560 TJ 9.2% 23.6% Elektrizität = 207'100 TJ 21.7% Treibstoffe Gas Erdölbrennstoffe (33% Wärmeproduktion) Rest 12.1% 33.4% = TJ davon 140'200 TJ Benzin Als Elektrofahrzeuge: ~ 70'000 TJ (!) (Grund: höhere Effizienz von Elektromotoren)

12 Entwicklung der Fahrzeugflotte in der Schweiz cm 3 2'100 cm 3 2'000 Hubraum downsizing/turbocharging 1'800 kg kg 1'700 1'900 1'600 1'800 Es wird zuviel Masse bewegt (!) 1'500 1'700?? 1'400 1'600 1'500 1'400 Gewicht in kg (inkl. 75 kg Fahrer) Quelle: auto-schweiz (2010) '300 1'200 1'100

13 (Kohlen)Faserverbundwerkstoffe im Vormarsch 50% Kompositwerkstoffe 55% Kompositwerkstoffe

14 Empa Fellow Prof. Dr. h.c. Urs Meier CFK-Spannseile für Jachten und Kräne CFK-Lamellen Für die nachträgliche Stabilisierung von grossen Baustrukturen (z.b. Brücken)

15 Adaptiver Dämpfer für die Wolgograd Brücke Passiver Dämpfer Aktiver Dämpfer Steuerung/Regelung

16 2 konkrete Empa Empa/ETH-Projekt «Clean Engine Vehicle» mit Volkswagen, Bosch, BFE, BAFU, SVGW, DVGW Moderne, modellbasierte Motorsteuerung Erdgas/Biogas-Turbomotor (wegen hoher Klopffestigkeit) 30% niedrigere CO 2 -Emissionen, Zero-NOx-Emissionen 2009 hat Volkswagen einen (weiterentwickelten) Erdgas- Turbo-motor mit einer solchen Motorsteuerung auf den Markt gebracht. Empa/PSI-Projekt «hy.muve» mit Bucher Schörling, Messer, Brusa, BS, SG, BE, GE Wasserstoff-Brennstoffzellen/Batterie-Hybridantrieb Halbierung des energetischen Verbrauchs Kehrfahrzeuge weisen aufgrund des 7-stündigen Einsatzes pro Tag - rund 10 x höhere jährliche Verbräuche auf als PW s. Sie können trotz noch eingeschränkter Wasserstoffinfrastruktur sinnvoll betrieben werden.

17 Schaumträger für Abgasnachbehandlung Heutige Katalysatoren Träger mit Bienenwabenstruktur Ansatz der Empa Keramischer Schaumträger Laminare Strömung (R e ) «Turbulente» Strömung Höhere Abgas/Oberflächen Wechselwirkung «Schaum-Kat» : 70% geringere Oberfläche gleiche «Washcoat»-Dicke gleiche Effizienz 70% weniger Edelmetall (!)

18 Mobilität Demonstrator CO 2 45% photovoltaics excess electricity ~ = 60% 40% Hydrogen storage Methanisation SNG 45% Methane storage AC Bus ~ = Energy 10% Mixing Station ~ = Hytane 25% H 2 75% CH 4 Electrolyser e-mobility Fuel Cell Mobility Internal Combustion Mobility

19 Photovoltaik Hythane Wasserstoff Strom

20 Herzlichen Dank für Ihren Besuch und Ihre Aufmerksamkeit

Bildung, Forschung, Innovation: Entscheide mit Tragweite

Bildung, Forschung, Innovation: Entscheide mit Tragweite Willkommen Welcome Bienvenue Bildung, Forschung, Innovation: Entscheide mit Tragweite Gian-Luca Bona www.empa.ch Organisation des ETH-Bereichs Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung

Mehr

TECHNOLOGY BRIEFING Power-to-Gas in der Mobilität. Dr. Brigitte Buchmann Direktionsmitglied & Leiterin des Departements Mobilität, Energie und Umwelt

TECHNOLOGY BRIEFING Power-to-Gas in der Mobilität. Dr. Brigitte Buchmann Direktionsmitglied & Leiterin des Departements Mobilität, Energie und Umwelt TECHNOLOGY BRIEFING Power-to-Gas in der Mobilität Dr. Brigitte Buchmann Direktionsmitglied & Leiterin des Departements Mobilität, Energie und Umwelt Empa heute 3 Standorte Dübendorf, St. Gallen, Thun knapp

Mehr

CO 2 -neutral dank Power-to-Gas Demonstrationsanlage «move»

CO 2 -neutral dank Power-to-Gas Demonstrationsanlage «move» Willkommen Welcome Bienvenue CO 2 -neutral dank Power-to-Gas Demonstrationsanlage «move» 11. Gasmobil-Symposium 28.10.2015 Urs Cabalzar Inhalt Power-to-Gas: Treibstoff aus Strom Was ist Power-to-Gas? Welchen

Mehr

Materialforschung & Technologie

Materialforschung & Technologie Willkommen Welcome Bienvenue Empa Materialforschung & Technologie Rainer Klose, Kommunikation 1880: Gründung der Empa an der ETH Empa ab 1891 Anstalt zur Prüfung von Baumaterialien am Schweizerischen Polytechnikum

Mehr

Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir?

Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? 8. Ökologietagung VZK / H+ Olten, 8. September 2009 Niklaus Zepf Leiter Corporate Development 02.09.2009 / Seite 1 Problem 1: Die Stromlücke kommt

Mehr

Innovation für eine nachhaltige Zukunft

Innovation für eine nachhaltige Zukunft Innovation für eine nachhaltige Zukunft HFC 134a 111-Trichlorethan Dr. Brigitte Buchmann Direktionsmitglied & Leiterin des Departments Mobilität, Energie und Umwelt Die Empa im ETH-Bereich Eidgenössisches

Mehr

Power to Gas Power to Fuel. Innovative Energiespeicherung durch stoffliche Nutzung von CO 2

Power to Gas Power to Fuel. Innovative Energiespeicherung durch stoffliche Nutzung von CO 2 Power to Gas Power to Fuel Innovative Energiespeicherung durch stoffliche Nutzung von CO 2 CO 2 RRECT Verwertung von CO 2 als Kohlenstoff-Baustein unter Verwendung überwiegend regenerativer Energie Dr.

Mehr

Strom-Info. Elektromobilität heute und in Zukunft. St. Gallen 06. Mai 2014 Dr. Manfred Josef Pauli

Strom-Info. Elektromobilität heute und in Zukunft. St. Gallen 06. Mai 2014 Dr. Manfred Josef Pauli Strom-Info Elektromobilität heute und in Zukunft St. Gallen 06. Mai 2014 Dr. Manfred Josef Pauli 1.Wieso Elektroautos? 2. Bisherige Entwicklung 3. Situation Schweiz 4. Road Map Elektromobilität 5. Handlungsoptionen

Mehr

Elektromobilität Chancen. und Potenziale für Unternehmen. Elisabeth Bierbauer Produktmanagerin Solare Mobilität

Elektromobilität Chancen. und Potenziale für Unternehmen. Elisabeth Bierbauer Produktmanagerin Solare Mobilität Elektromobilität Chancen und Potenziale für Unternehmen Elisabeth Bierbauer Produktmanagerin Solare Mobilität Agenda 1. Vorstellung juwi 2. Aktivitäten von juwi im Bereich Elektromobilität 3. EE & Elektromobilität

Mehr

Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie.

Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie fürs Leben. Dafür sorgen wir. Betriebsgebäude Seit mehr als 100 Jahren liefern wir Strom, Wasser und Erdgas/

Mehr

Nehmen wir die Zeit des Betankens eines Autos als Beispiel. Niemand hat Lust, an der Tankstelle, mehrere Stunden auf das Stromtanken, zu warten.

Nehmen wir die Zeit des Betankens eines Autos als Beispiel. Niemand hat Lust, an der Tankstelle, mehrere Stunden auf das Stromtanken, zu warten. Bis heute hatten wir das Problem, daß im Allgemeinen und im Speziellen, in unserer mobilen Welt, keine Stromspeicher zur Verfügung standen, die in kurzer und somit akzeptabler Zeit, von wenigen Minuten,

Mehr

Schweizer Photovoltaik Programm Forschung, Innovation, Umsetzung

Schweizer Photovoltaik Programm Forschung, Innovation, Umsetzung Bundesamt für Energie BFE Schweizer Photovoltaik Programm Forschung, Innovation, Umsetzung, NET Nowak Energie & Technologie AG Programmleiter Photovoltaik BFE 2 Photovoltaik in einigen Zahlen 2013: > 38

Mehr

Photovoltaik im Umbruch: Internationale und nationale Entwicklungen. Walter Steinmann, Direktor, Bundesamt für Energie

Photovoltaik im Umbruch: Internationale und nationale Entwicklungen. Walter Steinmann, Direktor, Bundesamt für Energie Photovoltaik im Umbruch: Internationale und nationale Entwicklungen Walter Steinmann, Direktor, Bundesamt für Energie Weltweiter PV-Ausbau 2000 2013 in GW 2 3 Kostensenkungen bei Batterien 4 Entwicklungen

Mehr

CSEM 2013. Zusammenarbeit in Forschung & Entwicklung innovativer Produkte

CSEM 2013. Zusammenarbeit in Forschung & Entwicklung innovativer Produkte CSEM 2013 Zusammenarbeit in Forschung & Entwicklung innovativer Produkte Übersicht Vorstellung CSEM Fallbeispiele Innovative Heizungsregelung Lastmanagement für Elektromobilität Kooperationsmöglichkeiten

Mehr

Übersicht über die Fahrerlaubnisklassen

Übersicht über die Fahrerlaubnisklassen Seite 1 von 8 Übersicht über die n Es gibt in der Besrepublik Deutschland folgende n: ab 2013 Fahrzeugdefinition bis 2013 AM Zweirädrige Kleinkrafträder (Mopeds) mit Höchstgeschwindigkeit bis 45 km/h einer

Mehr

Photovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie?

Photovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie? Photovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie? 14. Mai 2013, Informationsabend Solarkraftwerk in Altstätten Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieagentur St.Gallen 1 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung

Mehr

Nachhaltigkeit Marktchance und Wettbewerbsvorteil

Nachhaltigkeit Marktchance und Wettbewerbsvorteil , Mitglied des Vorstands, Siemens AG Forum für Nachhaltigkeit, Freiberg, 12. Nachhaltigkeit Marktchance und Wettbewerbsvorteil siemens.com/answers Agenda Herausforderungen nach der Krise: Eine neue Welt

Mehr

Agenda. 1. Energiepolitik auf staatlicher Ebene. 2. Steigerung der Energieeffizienz - Ansatzpunkte. 3. Beispiel für ein Investitionsprodukt

Agenda. 1. Energiepolitik auf staatlicher Ebene. 2. Steigerung der Energieeffizienz - Ansatzpunkte. 3. Beispiel für ein Investitionsprodukt Effizienz als nachhaltige Investmentchance 26. November 2008 Motor Summit 2008 Zürich Robert Hauser Leiter Nachhaltigkeitsresearch ZKB Investment Research Seite 1 Agenda 1. Energiepolitik auf staatlicher

Mehr

Nachhaltige Mobilität mit Brennstoffzellenund

Nachhaltige Mobilität mit Brennstoffzellenund mit Brennstoffzellenund en Jahrespressekonferenz Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband Brennstoffzelle: : Hohe Reichweite (~400 km), kurze Tankzeit (3 min), PKWs/Vans/Busse/LKWs Ideal für

Mehr

Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1)

Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Beschäftgte, in abs. Zahlen FuE-Ausgaben, in Mio. Euro 80.653

Mehr

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche

Mehr

Elektromobilität weltweit

Elektromobilität weltweit 11. Juni 2015 Ulm Elektromobilität weltweit Prof. Dr. Werner Tillmetz Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) Baden-Württemberg -1- -2- KURZPORTRAIT ZSW ZSW Neue Energietechnologien

Mehr

Umsteigen bitte: Quick Wins für eine umweltschonendere Mobilität

Umsteigen bitte: Quick Wins für eine umweltschonendere Mobilität Umsteigen bitte: Quick Wins für eine umweltschonendere Mobilität Thomas Hügli Leiter Fachstelle Mobilität Swisspower AG Seite 1 15 Minuten 3 Ziele Seite 2 Ganzheitliche Betrachtung von Energie ENERGIE

Mehr

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt

Mehr

Biodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom???

Biodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom??? Biodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom??? Welcher alternative Energieträger macht uns nachhaltig mobil? Roland Wengenmayr Atmosphäre: 1000 km hoch Atmosphäre: 1000 km hoch Troposphäre: 8 18 km hoch Kohlendioxid

Mehr

Beat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence annuelle, Jahrestagung 2008 e mobile Neuchâtel

Beat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence annuelle, Jahrestagung 2008 e mobile Neuchâtel L électricité comme carburant: Défi et chance pour la société électrique Strom als Treibstoff: Herausforderungen und Chancen für die Elektrizitätswirtschaft Beat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence

Mehr

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs

Mehr

Elektromobilität. Effizienz- und Einsparpotentiale. Dr. Martin Kleimaier

Elektromobilität. Effizienz- und Einsparpotentiale. Dr. Martin Kleimaier Elektromobilität Effizienz- und Einsparpotentiale Dr. Martin Kleimaier 1 Energieeffizienz im Straßenverkehr Treiber: hohe Importabhängigkeit Verknappung fossiler Primärenergieträger Verteuerung Klimaproblematik

Mehr

Vergleich verschiedener Technologien

Vergleich verschiedener Technologien Vergleich Technologien Der Vergleich der Antriebssysteme erfolgt sowohl durch die Tank to Wheel als auch durch die Well to Wheel -Analyse, siehe Abbildung 1. Abbildung 1: Grenzen der Energiebilanzen Die

Mehr

"Grüner Tarif" Motorfahrzeuge. Kurt Hasler Regionalagentur Zürich Zürich, den 31. Oktober 2007

Grüner Tarif Motorfahrzeuge. Kurt Hasler Regionalagentur Zürich Zürich, den 31. Oktober 2007 e'mobile-tagung "Grüner Tarif" Motorfahrzeuge Kurt Hasler Regionalagentur Zürich Zürich, den 31. Oktober 2007 Einleitung» Die Vaudoise unterstützt nachhaltige Entwicklung» Die Grüne Tarife der Vaudoise

Mehr

Holzenergie, die natürliche Energie mit Zukunft

Holzenergie, die natürliche Energie mit Zukunft SOCASA 2008 Holz die natürliche Energiequelle Bürgergemeinden und Waldeigentümer Verband Kanton Solothurn BWSo Holzenergie, die natürliche Energie mit Zukunft Andreas Keel, Holzenergie Schweiz Im Wald

Mehr

Umweltauswirkung der Energie: Äpfel mit Birnen vergleichen?

Umweltauswirkung der Energie: Äpfel mit Birnen vergleichen? !3 E Conférence Zéro Carbone Fribourg Umweltauswirkung der Energie: Äpfel mit Birnen vergleichen? Ueli Kasser bu ro fu r umweltchemie 18. November 2015! Themen / Fragestellungen! Nur gleiches mit gleichem

Mehr

Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren.

Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren. Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren. Antworten gibt es beim»klick«auf die Fragen. Klimaschutz bei jeder Fahrt! www.coteam.net Bildbasis Foltolia GUT FÜR ALLE. Eine Busfahrt

Mehr

www.pwc.de Inlands- und Auslandsumsatz von DAX-Unternehmen 2008-2013 Das Wachstum findet im Ausland statt.

www.pwc.de Inlands- und Auslandsumsatz von DAX-Unternehmen 2008-2013 Das Wachstum findet im Ausland statt. www.pwc.de Inlands- und sumsatz von DAX-Unternehmen - Das Wachstum findet im statt. DAX-Industrieunternehmen konnten ihren zwischen und deutlich steigern. Das wachstum erfolgte im wesentlichen außerhalb

Mehr

Herzlich Willkommen! Fachveranstaltung Bauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern

Herzlich Willkommen! Fachveranstaltung Bauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern Herzlich Willkommen! Fachveranstaltung Bauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende Mittwoch, 22. Januar 2014 Ausgangslage Die energetische Zukunft liegt im Altbau In den nächsten 20 30 Jahren müssen in

Mehr

Die Zukunft des Bauens. Effizienzhaus Plus: Status Quo, Potentiale, Entwicklungen. Helga Kühnhenrich

Die Zukunft des Bauens. Effizienzhaus Plus: Status Quo, Potentiale, Entwicklungen. Helga Kühnhenrich Die Zukunft des Bauens. Effizienzhaus Plus: Status Quo, Potentiale, Entwicklungen Helga Kühnhenrich Architektenforum / light & building Frankfurt, 03. April 2014 Energiewende = Paradigmenwechsel Erneuerbare

Mehr

Photovoltaik - Speicherung und Eigenverbrauch

Photovoltaik - Speicherung und Eigenverbrauch Photovoltaik - Speicherung und Eigenverbrauch Dipl.-Phys. Jörg Sutter Präsident DGS e.v. (München) GF Energo GmbH (Pforzheim) 26.11.2011, Stuttgart Folie 1 Die DGS Aktivitäten der DGS: www.dgs.de Folie

Mehr

Energie Schlüssel der Zukunft?

Energie Schlüssel der Zukunft? Energie Schlüssel der Zukunft? Ing. Franz Jäger Brunnbachweg 42 5303 Thalgau franz.jaeger@aon.at Datenquellen: Statistik Austria 2006 Bayrischer Gesamtenergiebericht Brockhaus Internet Wikipedia E-Control

Mehr

Energiesparen braucht eine starke Stimme. Ihre! Geschäftsstelle für Energiewirtschaft 1

Energiesparen braucht eine starke Stimme. Ihre! Geschäftsstelle für Energiewirtschaft 1 Energiesparen braucht eine starke Stimme. Ihre! St. Pölten im Juni 2009 Dipl. Ing. Franz Angerer 1 Energetischen Endverbrauch in NÖ 250.000 200.000 Kohle 150.000 Benzin, Diesel, Heizöle,.. 100.000 50.000

Mehr

Versorgungssicherheit, Marktöffnung und Klimapolitik. Energie Apéro 19. Januar 2010 Dr. Beat Deuber, Leiter Handel BKW FMB Energie AG

Versorgungssicherheit, Marktöffnung und Klimapolitik. Energie Apéro 19. Januar 2010 Dr. Beat Deuber, Leiter Handel BKW FMB Energie AG Versorgungssicherheit, Marktöffnung und Klimapolitik Energie Apéro 19. Januar 2010 Dr. Beat Deuber, Leiter Handel BKW FMB Energie AG Versorgungssicherheit? Versorgungssicherheit jederzeit, ununterbrochen

Mehr

Projekt EcodEX: Nestlé Produkte Ökodesign Tool

Projekt EcodEX: Nestlé Produkte Ökodesign Tool Projekt EcodEX: Nestlé Produkte Ökodesign Tool Urs Schenker 02/10/2013 Herausragendes Produkt- und Markenportfolio CHF 92,2 Milliarden Umsatz 339 000 Mitarbeitende in über 150 Ländern, 468 Fabriken 10

Mehr

Energiepolitische Rahmenbedingungen für Windenergieprojekte in Griechenland. Ulrich Laumanns Hamburg, 22. September 2014. Seite 1

Energiepolitische Rahmenbedingungen für Windenergieprojekte in Griechenland. Ulrich Laumanns Hamburg, 22. September 2014. Seite 1 Energiepolitische Rahmenbedingungen für Windenergieprojekte in Griechenland Ulrich Laumanns Hamburg, 22. September 2014 Seite 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Die

Mehr

VERWERFUNGEN AM ENERGIEMARKT BETTINA BERGAUER

VERWERFUNGEN AM ENERGIEMARKT BETTINA BERGAUER VERWERFUNGEN AM ENERGIEMARKT BETTINA BERGAUER INHALT 1. SUBVENTIONEN FÜR ENERGIE Globale Daten Subventionen in der EU Subventionen in Österreich Ecofys-Bericht Förderungen für fossile Energie in Österreich

Mehr

umweltschonend und klimaverträglich

umweltschonend und klimaverträglich Erdgas die Vorteile umweltschonend und klimaverträglich Klimaverträglichster fossiler Brennstoff Unter Einbezug aller Emissionen in der gesamten Versorgungskette hat Erdgas von allen fossilen Energieträgern

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Wir bringen Erneuerbare Energien auf die Straßen. Elisabeth Bierbauer 07.07.2011

Wir bringen Erneuerbare Energien auf die Straßen. Elisabeth Bierbauer 07.07.2011 Wir bringen Erneuerbare Energien auf die Straßen Elisabeth Bierbauer 07.07.2011 1 Agenda 1. Juwi 100% Erneuerbare Energien 2. Erneuerbare Energien & Elektromobilität 3. Integration von Elektrofahrzeugen

Mehr

Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014

Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014 Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014 Neuseelands Energieportfolio Inselnation Rückgriff auf eigene Energiereserven Gelegen im pazifischen Feuerring Vielfalt an wirtschaftlich

Mehr

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders

Mehr

U 2. Schweizer Forum Elektromobilität Luzern, 26. Januar 2011

U 2. Schweizer Forum Elektromobilität Luzern, 26. Januar 2011 Königsweg oder Sackgasse? Das Elektroauto in der Ökobilanz Elektroautos: die Verheissung? «NULL Emissionen» Fahrzeuge für alle! * Dr. Rolf Frischknecht ESU-services GmbH E S U 2. Schweizer Forum Elektromobilität

Mehr

Presse-Information. Factsheet Bosch InterCampus Program USA. 17. Mai 2011 PI 7364 RB DH

Presse-Information. Factsheet Bosch InterCampus Program USA. 17. Mai 2011 PI 7364 RB DH Presse-Information Factsheet Bosch InterCampus Program USA 17. Mai 2011 PI 7364 RB DH Leistungsstarke und umweltfreundliche Energienutzung steht im Mittelpunkt des Engagements von Bosch in den USA. Junge

Mehr

ÖKOLOGISCHE MOBILITÄT

ÖKOLOGISCHE MOBILITÄT ÖKOLOGISCHE MOBILITÄT EINE KOSTENGÜNSTIGERE, FREIERE, UMWELTFREUNDLICHERE UND SICHERERE MOBILITÄT IM ALLTAG DAS WICHTIGSTE IN 10 PUNKTEN 1 NACHHALTIGE MOBILITÄT: EIN STARKER ENGAGEMENT DES STAATES Die

Mehr

18.05.2011! Wege zur höheren Energieeffizienz! Folie Nr. 1!

18.05.2011! Wege zur höheren Energieeffizienz! Folie Nr. 1! Wege zur höheren Energieeffizienz! Folie Nr. 1! Pierre Schoeffel! Leiter Geschäftsstelle GNI! Firma: Keyboost Marketing GmbH! Firmensitz: Allschwil! Mer redde wie uns d'r Schnabel g'wachse isch! Folie

Mehr

Finanzpolitische Sicht der Energiewende in der Schweiz

Finanzpolitische Sicht der Energiewende in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartment EFD Dreiertreffen, 15.-16. Mai 2014 Finanzpolitische Sicht der Energiewende in der Schweiz Dr. Sandra Daguet und Dr. Pierre-Alain Bruchez Ökonomische Analyse und Beratung

Mehr

Universität St.Gallen (HSG) Universitätsförderung Dr. Michael Lorz

Universität St.Gallen (HSG) Universitätsförderung Dr. Michael Lorz Universität St.Gallen (HSG) Universitätsförderung Dr. Michael Lorz Global, praxisnah und vernetzt Universität St.Gallen - 1898 als Handelsakademie - Kantonale Universität - Volluniversität - Governance

Mehr

Weltweites Marktpotenzial für Elektroautos

Weltweites Marktpotenzial für Elektroautos Weltweites Marktpotenzial für Elektroautos Global E-Mobility Survey 2011 powered by TÜV Rheinland Dr. Frank Schierge, Leiter Innovations- u. Marktforschung 64. IAA 2011 23. September 2011 Global E-Mobility

Mehr

Nachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE

Nachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE Nachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE Strausberg, 06. September 2012 Eine saubere Zukunft braucht Nachhaltigkeit

Mehr

Gleiches Recht für Alle:

Gleiches Recht für Alle: Gleiches Recht für Alle: Beitrag zu Diskussion über weltweite Klimawandel und wirtschaftliche Globalisierung Chuan SHI Deutsch-Chinesisches Kooperationsbüro für Industrie und Handel GmbH (DCKIH), Nürnberg/China

Mehr

Gewinnung und Erhaltung von ProfessorInnen an der ETH Zürich

Gewinnung und Erhaltung von ProfessorInnen an der ETH Zürich Gewinnung und Erhaltung von ProfessorInnen an der ETH Zürich Bauhaus-Universität Weimar, 7./8. Dezember 2009 Grundsätzliches zur ETH und ihrem Berufungsverfahren Gewinnungsfaktoren Bindungsfaktoren 1 ETH

Mehr

Erdgas-Hybrid die nächste Generation der Erdgasfahrzeuge

Erdgas-Hybrid die nächste Generation der Erdgasfahrzeuge Erdgas-Hybrid die nächste Generation der Erdgasfahrzeuge und was kommt danach? Christian Bach Abteilungsleiter Verbrennungsmotoren Inhalt Die 2 Mega-Trends im Energie- und Mobilitätsbereich Eine «Erdgas-Fahrzeug-Roadmap»

Mehr

Lautlos durch Deutschland Vermarktung von Elektromobilität. Beres Seelbach seelbach@lautlos-durch-deutschland.de

Lautlos durch Deutschland Vermarktung von Elektromobilität. Beres Seelbach seelbach@lautlos-durch-deutschland.de Lautlos durch Deutschland Vermarktung von Elektromobilität seelbach@lautlos-durch-deutschland.de Gliederung Vorstellung Lautlos durch Deutschland GmbH Motivation Der Markt Unsere Zielgruppen Produkte Unsere

Mehr

und Verwertungspotentialen in der Schweiz

und Verwertungspotentialen in der Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Übersicht zu Kunststoffmengen und Verwertungspotentialen in der

Mehr

Einsatzpotenziale, Nutzungsprobleme und Lösungsansätze mobil tragbarer Informationsund Kommunikationstechnologien. Dissertation

Einsatzpotenziale, Nutzungsprobleme und Lösungsansätze mobil tragbarer Informationsund Kommunikationstechnologien. Dissertation Einsatzpotenziale, Nutzungsprobleme und Lösungsansätze mobil tragbarer Informationsund Kommunikationstechnologien Untersuchung des Spannungsfelds zwischen mobilen Arbeitstätigkeiten jenseits der Büroarbeit

Mehr

Erdgas als Kraftstoff Entwicklung Infrastruktur Technik Wirtschaftlichkeit

Erdgas als Kraftstoff Entwicklung Infrastruktur Technik Wirtschaftlichkeit Erdgas als Kraftstoff Entwicklung Infrastruktur Technik Wirtschaftlichkeit Dipl.-Ing. Claus Obermeyer E.ON Ruhrgas AG Technische Kundenberatung Verkehrssektor Energiereserven weltweit Quelle: Bundesanstalt

Mehr

Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft

Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Tage der erneuerbaren Energien 2009 in Ibbenbüren Ibbenbüren, 20. April 2009 Holger Gassner, RWE Innogy GmbH RWE Innogy GmbH, 20. April 2009 SEITE 1 RWE

Mehr

Corporate Responsibility 2011

Corporate Responsibility 2011 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer

Mehr

Wie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende?

Wie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende? Wie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende? Energiepolitische Zielszenarien 2050 Studie von Fh-IWES im Auftrag von Agora Energiewende Matthias Deutsch BERLIN, 8. JANUAR 2016 TWh Der sektorübergreifende

Mehr

Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor

Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Bundesländervergleich 2011 Aktualisierung der F&E-Quote

Mehr

IHR STANDORT IHR KAPITAL

IHR STANDORT IHR KAPITAL IHR STANDORT IHR KAPITAL WILLKOMMEN HOMESPEED PINKLIST SO FUNKTIONIERTS SUCHFUNKTION PREISE Willkommen bei der Die Plattform Digitale Plattformen, Suchmaschinen oder herkömmliche Werbemittel werden immer

Mehr

Die Zukunft der Energie.

Die Zukunft der Energie. Die Zukunft der Energie. Die KTI ist die Förderagentur des Bundes für Innovationen. Durch Beratung, Netzwerke und finanzielle Mittel unterstützt sie die Entstehung wirtschaftlicher Leistung aus wissenschaftlicher

Mehr

Peritonealdialyse. Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Fresenius Medical Care denkt voraus

Peritonealdialyse. Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Fresenius Medical Care denkt voraus Peritonealdialyse Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Fresenius Medical Care denkt voraus Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Wir haben Biofine entwickelt, weil es ein

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung

Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Netzwerk Wissenschaftsmanagement 2015 CHE Centrum für Hochschulentwicklung

Mehr

Impulsvortrag: Aktuelle Entwicklungen in der Förderungslandschaft

Impulsvortrag: Aktuelle Entwicklungen in der Förderungslandschaft Ökocluster - Generalversammlung Impulsvortrag: Aktuelle Entwicklungen in der Förderungslandschaft 05.03.2012 Austin, Pock + Partners GmbH Herbersteinstraße 60, 8020 Graz Firmenprofil Austin, Pock + Partners

Mehr

Forschungssektoren* nach Forschungsintensität (Teil 1)

Forschungssektoren* nach Forschungsintensität (Teil 1) Forschungssektoren* nach Forschungsintensität (Teil 1) Forschungssektoren* nach Forschungsintensität (Teil 1) FuE-Ausgaben pro Beschäftigten, in Euro 55.200 Forschungssektor / -branche Biotechnologie Anteil

Mehr

Weltenergieverbrauch. Bild 2.1.2: Weltenergieverbrauch [10 18 J] Prognose 2003. 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr

Weltenergieverbrauch. Bild 2.1.2: Weltenergieverbrauch [10 18 J] Prognose 2003. 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr 2.1 Weltenergieverbrauch 600 Weltenergieverbrauch [10 18 J] 500 400 300 200 100 Prognose 2003 0 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr Bild 2.1.1: Weltenergieverbrauch Bild 2.1.2: Bild 2.1.3:

Mehr

Eingeschlossene Klassen: A beschränkt, A1, M. Eingeschlossene Klassen: A1, M. Mindestalter: 18 Jahre. Eingeschlossene Klasse: M

Eingeschlossene Klassen: A beschränkt, A1, M. Eingeschlossene Klassen: A1, M. Mindestalter: 18 Jahre. Eingeschlossene Klasse: M A unbeschränkt Direkteinstieg ab 25 Jahre für Krafträder mit und ohne Beiwagen über 25 kw (34 PS) oder einer Leermasse von weniger als 6,25 kg pro kw. Eingeschlossene Klassen: A beschränkt, A1, M A beschränkt

Mehr

Urs Gribi, Geschäftsführer ABB Turbo Systems AG ABB Kurzporträt Futura-Anlass 18. September 2014 Energieeffizienz als Geschäftsmodell

Urs Gribi, Geschäftsführer ABB Turbo Systems AG ABB Kurzporträt Futura-Anlass 18. September 2014 Energieeffizienz als Geschäftsmodell Urs Gribi, Geschäftsführer ABB Turbo Systems AG ABB Kurzporträt Futura-Anlass 18. September 2014 Energieeffizienz als Geschäftsmodell Sammelplatz Meeting point Group September 15, 2014 Slide 2 ABB Vision

Mehr

24.06.2015 EIN GENERATIONENPROJEKT

24.06.2015 EIN GENERATIONENPROJEKT 24.06.2015 EIN GENERATIONENPROJEKT Wie funktioniert der Innovationspark Zürich Nutzung Vernetzung, räumliche Nähe Volkswirtschaftlicher Nutzen Sondernutzung: Forschungs-, Entwicklungsund Innovationstätigkeiten

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

Creating energy solutions.

Creating energy solutions. Creating energy solutions. 95 g CO 2 aus Sicht der Energiebranche Thomas Hügli Leiter Fachstelle Mobilität Swisspower AG Seite 2 Seite 3 «Alle müssen mehr tun.» Bundesrätin Doris Leuthard zum neusten Bericht

Mehr

Das Brennstoffzellen postauto Ein emissionsfreier Antrieb für unsere Umwelt

Das Brennstoffzellen postauto Ein emissionsfreier Antrieb für unsere Umwelt Das Brennstoffzellen postauto Ein emissionsfreier Antrieb für unsere Umwelt Der Film über das Brennstoffzellenpostauto: www.postauto.ch, Webcode 10571 Mit der Unterstützung von Das Brennstoffzellenpostauto

Mehr

Energieeffizienz-Initiativen der EU

Energieeffizienz-Initiativen der EU Energieeffizienz-Initiativen der EU Dr. Marc Ringel Europäische Kommission GD Energie 23. November 2011 ABHÄNGIGKEIT VON ENERGIEEINFUHREN NIMMT WEITER ZU in % Business as usual -Szenario mit Basisjahr

Mehr

Solare Elektromobilität

Solare Elektromobilität Solare Elektromobilität Entwicklung Wie viel Strom wird benötigt und woher kommt dieser? Entwicklung E-Fahrzeuge Geschichte Erstes Elektroauto der Welt, 1881, Gustave Trouvé Erster Oberleitungsbus, 1882,

Mehr

Ansätze für Doktorierende, Lohnbandbreiten, Ansätze für Fachhochschulen (FH) und Pädagogische Hochschulen (PH) und Sozialabgaben

Ansätze für Doktorierende, Lohnbandbreiten, Ansätze für Fachhochschulen (FH) und Pädagogische Hochschulen (PH) und Sozialabgaben Anhang I 1 Ansätze für Doktorierende, Lohnbandbreiten, Ansätze für Fachhochschulen (FH) und Pädagogische Hochschulen (PH) und Sozialabgaben Ziff. 6.4.4 und 6.4.6 des Allgemeinen Ausführungsreglements zum

Mehr

Leistungsfähigkeit der Branche Metall, Maschinenbau und Kfz in Deutschland Ansätze zur Standortsicherung durch regionale Kooperationen

Leistungsfähigkeit der Branche Metall, Maschinenbau und Kfz in Deutschland Ansätze zur Standortsicherung durch regionale Kooperationen Leistungsfähigkeit der Branche Metall, Maschinenbau und Kfz in Deutschland Ansätze zur Standortsicherung durch regionale Kooperationen Prof. Dr.-Ing. Dragan Vučetić dragan.vucetic@fh-bielefeld.de Gliederung

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

Wir setzen auf Werte.

Wir setzen auf Werte. Wir setzen auf Werte. Sozialversicherungsanstalt des Kantons St.Gallen Inhaltsverzeichnis. Mission 5 Vision 7 Bezugsgruppen 9 Herausforderungen annehmen Zukunft gestalten 11 3 Inhaltsverzeichnis Verantwortung

Mehr

Energiewende auf 4 Rädern. MMD Automobile - Dipl.-Ing. Peter Siegert

Energiewende auf 4 Rädern. MMD Automobile - Dipl.-Ing. Peter Siegert Energiewende auf 4 Rädern MMD Automobile - Dipl.-Ing. Peter Siegert Mitsubishi Motors Corporation New Stage 2016 Mitsubishi Motors Mid Term Business Plan Erhöhung der Investitionen u.a. in Entwicklungen

Mehr

Grüne Tarife Auto-Versicherung. Ein Zeichen für die Umwelt

Grüne Tarife Auto-Versicherung. Ein Zeichen für die Umwelt Grüne Tarife Auto-Versicherung Ein Zeichen für die Umwelt Rücksicht auf die Umwelt nehmen heisst, die richtige Wahl zu treffen An die Zukunft denken Die Klimaerwärmung Die für die Klimaerwärmung verantwortlichen

Mehr

Benzin und Diesel die Tradition Erdgas/Biogas die Zukunft. Suisse Public, 19. Juni 2013 Jörg Ryser, Leiter Marketing & Vertrieb

Benzin und Diesel die Tradition Erdgas/Biogas die Zukunft. Suisse Public, 19. Juni 2013 Jörg Ryser, Leiter Marketing & Vertrieb Benzin und Diesel die Tradition Erdgas/Biogas die Zukunft Suisse Public, 19. Juni 2013 Jörg Ryser, Leiter Marketing & Vertrieb Inhalt 1. Energie Wasser Bern Die Vision und Strategie der ewb Unser Engagement

Mehr

Herzlich Willkommen. Vom traditionellen Kachelofen zum modernen wasserführenden Kamin in der Kombination mit mehreren Wärmeerzeugern

Herzlich Willkommen. Vom traditionellen Kachelofen zum modernen wasserführenden Kamin in der Kombination mit mehreren Wärmeerzeugern Herzlich Willkommen Vom traditionellen Kachelofen zum modernen wasserführenden Kamin in der Kombination mit mehreren Wärmeerzeugern - Stand der Technik und Hintergründe - Steen Klinger & Sven Wiedemann

Mehr

Autofahren mit Erdgas und Biogas Spitzentechnologie für eine saubere Umwelt

Autofahren mit Erdgas und Biogas Spitzentechnologie für eine saubere Umwelt Autofahren mit Erdgas und Biogas Spitzentechnologie für eine saubere Umwelt Dr. Stephan Lienin, sustainserv GmbH Projektkoordinator novatlantis-projekt Erlebnisraum Mobilität Liestal, 1.6.2005 Inhalt Autofahren

Mehr

Competence Center Energy & Mobility

Competence Center Energy & Mobility Competence Center Energy & Mobility Gasmobilität und Energiewende Urs Elber Geschäftsführer CCEM Symposium Thun, 4. November 2014 Urs Elber 1 CCEM - Forschungsnetzwerk des ETH Bereichs Fachhochschulen

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Neue Fahrerlaubnisklassen und Führerscheine ab 2013

Neue Fahrerlaubnisklassen und Führerscheine ab 2013 Für den Direkteinstieg von der Klasse A1 zur neuen Klasse A2 sowie von der Klasse A2 zur Klasse A ist nach einem zweijährigen Ablauf eine praktische (keine theoretische) Prüfung erforderlich. Für den Direkteinstieg

Mehr

FORTSCHRITT GESTALTEN.NRW

FORTSCHRITT GESTALTEN.NRW FORTSCHRITT GESTALTEN.NRW Was ist Fortschritt gestalten? Wie wollen wir zukünftig leben? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Dialogprozesses Fortschritt gestalten. Gemeinsam mit renommierten Persönlichkeiten

Mehr

Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Wie geht es den Schweizer Pensionskassen wirklich?

Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Wie geht es den Schweizer Pensionskassen wirklich? Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Wie geht es den Schweizer Pensionskassen wirklich? Dr. Schweizer Leadership Pensions Forum Zürich, 29. Oktober 2014 2 Inhalt Ausgangslage Unser Fokus:

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;

Mehr

Energiemanagement in der Hotellerie und Gastronomie Lech 1. Juli 2015, ÖHV profit.days

Energiemanagement in der Hotellerie und Gastronomie Lech 1. Juli 2015, ÖHV profit.days SO SPAREN SIE GELD! Energiemanagement in der Hotellerie und Gastronomie Lech 1. Juli 2015, ÖHV profit.days 1. Juli 2015 // DI Peter Traupmann INHALT 1 Bundes-Energieeffizienzgesetz 2 Optimieren Sie Ihre

Mehr

03 Philosophie 05 Mission 07 Unternehmen 09 Organisation 11 Forschung & Entwicklung 13 Qualität 15 Problemlösung 17 Nachhaltigkeit

03 Philosophie 05 Mission 07 Unternehmen 09 Organisation 11 Forschung & Entwicklung 13 Qualität 15 Problemlösung 17 Nachhaltigkeit 03 Philosophie 05 Mission 07 Unternehmen 09 Organisation 11 Forschung & Entwicklung 13 Qualität 15 Problemlösung 17 Nachhaltigkeit Philosophie EFFIZIENZ UND INNOVATION SIND UNSERE LEITFÄDEN 03 Bluergo

Mehr