Strom-Info. Elektromobilität heute und in Zukunft. St. Gallen 06. Mai 2014 Dr. Manfred Josef Pauli

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1 Strom-Info Elektromobilität heute und in Zukunft St. Gallen 06. Mai 2014 Dr. Manfred Josef Pauli

2 1.Wieso Elektroautos? 2. Bisherige Entwicklung 3. Situation Schweiz 4. Road Map Elektromobilität 5. Handlungsoptionen 6. Ausblick

3 1. Wieso Elektroautos? Klimawandel 2 Grad-Ziel bis 2100 kaum haltbar Peak Oil Spitze der Ölförderung erreicht. Ölhungerparität zwischen Industrieländern und Schwellen- bzw. Entwicklungsländer noch lange nicht erreicht

4 1. Wieso Elektroautos? Emissionsbelastungen: vor allem in Städten (Feinstaub, Lärm) Regulatorische Massnahmen: CO2-Gesetzgebung, Emissionshandel

5 1. Wieso Elektroautos? Leistungsfähigkeit der Batterien mit Schnellladung konkurrenzfähig zur Leistungsfähigkeit eines Verbrenners Das Ende der fahrenden Verzichtserklärung

6 2. Bisherige Entwicklung Verschiedene E-Wellen (19. Jahrhundert, 1970-er, 1990-er) mit unterschiedlichen Treibern: Fehlen der wirksamen Verbrennertechnik, Ölkrise, Umweltpolitik Wendepunkt: Schnellladefähigkeit der Lithium-Ionen-Technik (Anfang er)

7 2. Bisherige Entwicklung Elektrifizierung verschiedenster bekannter Fahrzeuge: Auto, Velo, Scooter, Nutzfahrzeuge und Erfindung gänzlich neuer E- Fahrzeuge (Segway, Trikes, Einräder) Unterschiedliche Marktentwicklung der verschiedenen Fahrzeugtypen: - unter 1% E-Autos - 15% Marktanteil Neuverkäufe E- Bikes - irrelevant auf dem Scooter-/ Motorradmarkt

8 2. Bisherige Entwicklung Unterschiedliche Marktentwicklung in verschiedenen Ländern: - 16% Marktanteil im 1. Quartal 2014 (Neuverkäufe) in Norwegen Fahrzeugbestand CH: ca Elektrofahrzeuge incl. Plug-In von rund 4,3 Mio PW oder von Elektrofahrzeuge weltweit

9 3. Situation Schweiz Feldversuch Mendrisio (noch ohne Li-Io-Technik) Privates Engagement stark (Park&Charge, e mobile, InfoVEL, Schweizer Forum Elektromobilität, Swiss emobility) Forschungs- und Begleitprogramme durch den Bund (Energie Schweiz BFE, ASTRA, BAFU, ETHZ, EPFL) oder halbstaatliche Forschungseinrichtungen (EMPA) Kommunales Engagement (Masterplan Zürich, NewRide-Partnergemeinden, Zuschüsse für E-Velos, Anschauungsprojekte, Fahrtests)

10 4. Road Map Elektromobilität 2011: Erarbeitung in einer Kommission unter dem Dach des Schweizer Forums Elektromobilität 2012 Präsentation der Road Map auf dem 3. Kongress, über 30 Unterstützer (Energieversorger, IKT-Firmen, Autohersteller, E-Bike-Hersteller und Promotoren, Elektrofirmen, Verbände u.a. economiesuisse, VCS, TCS)

11 4. Road Map Elektromobilität 3 Top Prioritäten (Ladeinfrastruktur, Flottenelektrifizierung, Ausweitung des Fahrzeugangebots) und 9 Schritte zum Umbau Grundlage für parlamentarische Motion zu einem Masterplan Elektromobilität Masterplan und Elektromobilität werden Teil der Energiestrategie des Bundes

12 5. Handlungsoptionen KLARES POLITISCHES BEKENNTNIS (Keine Flucht in die Technologieneutralität) Aufbau eines Schnellladenetzes mit landesweit einheitlichen Benutzungsregeln Koordination weiteres Ladenetz (insbesondere work&charge) Flottenelektrifizierung (Nachfragesog, Gewöhnung durch Nutzer, Sichtbarkeit der E-Autos)

13 5. Handlungsoptionen Integration elektrischer Fahrzeuge in Mobilitätsketten «Treibstoff» selber produzieren Lokale Vorzeige- und Pilotprojekte (siehe auch VillE) Engagement bei Swiss emobility

14 6. Ausblick Gekommen, um zu bleiben Vielfalt an Antriebsarten bis zu neuer Batterientechnologie (ca ) Dezentralisierung in der Stromproduktion mit weitreichenden Änderungen bisheriger Geschäftsmodelle Neue Automobilindustrie am Entstehen, Zukunft bisheriger ungewiss Neue Mobilitätstrends: Sharen, Elektrifizieren, Nutzen statt Besitzen, Autonomes Fahren, Grenzverwischung IV und ÖV

15 Besten Dank für die Aufmerksamkeit Kontakt: Swiss emobility Schweizer Forum Elektromobilität Krispin Romang Manfred Josef Pauli Maulbeerstrasse 10 Maulbeerstrasse Bern 3001 Bern

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