5..Leitfaden.für.das.Verfassen.schriftlicher.Arbeiten.
|
|
- Leander Tristan Bösch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5..Leitfaden.für.das.Verfassen.schriftlicher.Arbeiten. von2philipp2richter,2okt (ausgehend2von2jan2müller,2april22009)2 ObwohlsichPhilosophierenprimärinGesprächenvollzieht,gewinntesseineFormzurSelbst] verständigungundmitteilungdochintexten.routiniertesschreibenistdaswichtigstehand] werkszeugderphilosophie. Dabeigilt:SchreibenlerntmannurdurchSchreibenDasbetrifftsowohldennachvollziehbaren, wissenschaftlichen Stil als auch das Beherrschen von Rechtschreibung und der einschlägigen FormaliaderDarstellung.Nutzen.Sie.das.Studium,.um.diese.Schreibkompetenz.zu.erwer3 bennicht zuletzt führt die Fähigkeit zum präzisen schriftlichen Ausdruck zu einer größeren KlarheitdesDenkens.Ganzklar,dieFähigkeitzumschriftlichenAusdruckdereigenenGedanken undüberlegungenaufwissenschaftlichemniveaumussjederphilosophie]absolventoderange] hendereferendarausdemstudiummitbringen.unddochsehensichreferendarausbilderim] merhäufigerveranlasst,geradehiermängelfestzustellen,vorallemwennreferendareaufge] fordertsind,unterrichtsentwürfe,referat]thesenpapiereundabschlussarbeitenzuverfassen. Vor allem durch Hausarbeiten, aber auch durch Essays wird das wissenschaftliche Schreiben geübt. Diese Texttypen bilden die gebräuchlichsten und wichtigsten Studien] und Prüfungslei] stungendesphilosophie]studiums.währenddesstudiumsverfassensiehauptsächlichpflicht] arbeiten, deshalb müssen Sie allgemeine und institutsspezifische Standards beachten, die im Folgendenerläutertwerden. Hausarbeiten.und.Essays. 1. Eine HausarbeitfolgtderklassischenFormderVerortungundErörterungeinesThe] masalsbeantwortungeinermitdemjeweiligendozentenvereinbartenfrage,kritikei] nertheseoderlösungeinesproblems.imgrundstudium(erstesundzweitesstudien] jahr)wirdeintextvon10bis15seiten,imhauptstudium(drittesstudienjahrundma] sterstudium)von20bis25seitengefordert. 2. ImGegensatzdazuistderEssayeinedeutlichkürzere(ca.5Seiten),wenigerreglemen] tierte und flexiblere Form des gedanklichen Ausdrucks. Der Essayistnichtnotwendig eine wissenschaftliche Abhandlung, dennoch gilt auch wie bei Hausarbeiten, dass die FragestellungundFormdesTextesmitdemDozenteninderSprechstundevereinbart werden muss. Hausarbeiten. und. Essays. deren. Fragestellung. nicht. abgesprochen. wurde,.werden.nicht.angenommen. EssayswerdenimFolgendenzunächstwie kleinehausarbeiten behandelt;diebesonderheiten dieserprüfungsleistungwerdennachdenausführungenzuhausarbeitenbenannt... Formale.Anforderungen:.Aufbau.einer.Hausarbeit. HausarbeitensindkeinebloßenVergleiche,InhaltsangabenoderNacherzählungenderAussagen philosophischerklassikerjedearbeitbeginntmiteinerklarformuliertenfrage]oderproblem] stellung: KantsBegriffderFreiheit istz.b.keinefragestellung,sondernhöchstensdertitelauf demdeckblatt.der.arbeit(einmusterdeckblattfindensieaufdernächstenseite). Warumund inwiefernmussfreiheitalsselbstzwangdurcheingesetzgedachtwerden? dagegeneinefrage, diedurchinterpretationundkritikderausführungenkantsbeantwortetwerdenkann. 22
2 23 MusterdeckblatteinerHausarbeitbzw.einesEssays TUDarmstadt,InstitutfürPhilosophie SKant:Kritik2der2praktischen2Vernunft Prof.Dr.ChristophHubig SS2013 KantsBegriffderFreiheit. WarummussFreiheitalsSelbstzwangdurcheinGesetzgedachtwerden? VornameName(Matrikelnummer) FachkombinationundFachsemesterzahl Anschrift Telefonnummer E]Mail]Adresse Abgabedatum: Seminarort 2. Seminartitel(+Veranstaltungs] Format,z.B.Seminar) 3. Seminarleiter 4. Semester TitelderArbeit,dernichtun] bedingt wiehierimbeispiel bereitsauchdiefragestellung enthaltenmuss. DieAngabenzumVerfasserderArbeit sindfürdiezuordnungundggf.kon] taktaufnahmesowiefürdieangemes] senebewertung(semester]zahl? Fachfremd?)relevant.
3 EineHausarbeitsollteeineklareundfürdenLesernachvollziehbareGliederungaufweisen.Stel] lensieihremtextdahereininhaltsverzeichnisvoran,dassieambestenvonihremtextverar] beitungsprogramm automatisch erzeugen lassen. Das Inhaltsverzeichnis soll auf den ersten BlickdiegrobeStrukturIhrerArgumentationverdeutlichen.UngeeignetsinddaherKapitelüber] schriften,dienureinefunktionalegliederungbenennen:einleitung,hauptteil:kapitel1,kapitel 2etc.,Schluss.EinederartigeGliederungverfehltihrenZweck,dasiedemLesernichtsüberdie ArgumentationderArbeitverrät. DerSchreibprozess.einer.Hausarbeit.beginnt.mit.Erarbeitung.einer.Gliederung,diesichim Inhaltsverzeichnisabbildet.FangenSieambestendamitan,dassSieanIhrThemaW]Fragenwie z.b.diefolgendenstellen:wassollgezeigtwerden?welcheschrittemüssen(ungefähr)inwel] cherreihenfolgegegangenwerden?wasmusswanngezeigtwerden,undwasmussderleser schonwissen,umdenschrittenderargumentationfolgenzukönnen? ImIdealfallbringenSiedenEntwurf.einer.Fragestellung.und.GliederungbereitsindieDo] zenten]sprechstundezurvereinbarungdesthemasmit;dieserentwurfkanndannimgespräch mitdemdozentenpräzisiertwerden.hiergehtesvorallemumdieeingrenzungdesthemas, die Auswahl geeigneter Texte und Sekundärliteratur. Das Hausarbeitsthema sollte mit dem ThemenkomplexdesSeminarsinVerbindungstehen. FunktionalgliedertsichjedeHausarbeitwiefolgt:DernichtnummeriertenEinleitungfolgendie pernummerierunguntergliedertenkapiteldeshauptteils,amendestehteinschlussdkapitel undabschließendeinliteraturverzeichnis,dasalleinderarbeitverwendetenquellenauflistet. Diese Teile sollte eine Hausarbeit immer aufweisen nurindenseltenstenfällenistesaber sinnvoll,dieseteileauchsozubetiteln Einleitung. DieEinleitungdientderHinführungzumThema,diedenLeserbeiseinemVorwissen abholt, undbietetzudemeinenproblemaufriss.hierfürmüssenfolgendefragenbeantwortetwerden: WasistdassystematischeProblem,dasmichbeschäftigt?Wo beiwelchenautoren,positionen etc. istdasthemasystematischundhistorischverortet?anwelchebestehendendiskussionen und Probleme knüpft das Thema an (bei der oben genannten Beispiel]Fragestellung z. B. die Freiheit]Determinismus]Debatte)? Explizit genannt werden mussauchdieindersprechstundevereinbartefragestellung. der. Arbeit(möglichstineinemSatz)sowieeinVorausblick,inwelchenSchrittendiesebeantwortet werdensoll(=diekapiteldeshauptteils).erläuternsiedabei,welchethesesieinbezugaufdie Fragestellungvertreten,wohindieErörterungführtundwasamEndegezeigtwerdensoll. DasichdieGliederungderArbeitimLaufedesSchreibprozessesändernsowiedieFragestellung ggf.einevonderursprünglichenleichtabweichendeformulierungerhaltenwird,solltedasein3 leitungskapitel.erst.zum.ende.des.schreibprozesses.angegangen.werden.hiersolltensie vorallemprüfen,obsichdieindereinleitungerläutertefragestellungunddiemitihrerbeant] wortungverbundenenthesenundargumente(hauptteil)schlüssigzusammenfügen.prüfensie also,obein roterfaden derarbeiterkennbaristundbenennensiediesenimvorausblickder Einleitung. 24
4 Hauptteil DieArgumentationzurBeantwortungderFragestellungfindetsichimHauptteilderArbeit.Die] sermussinsinnvolleschrittegegliedertwerden,wassichindenfortlaufendnummeriertenun] terkapitelnundinformativenkapitelüberschriftenausdrückt. HelfenSiedemLeser,sichimTextzurechtzufinden,indemSieMetaredeverwendenundgewis] sermaßen Regieanweisungen geben.mit Metarede istgemeint,dasssieüberdeninhaltihres TextessprechenunddemLesersodieMöglichkeitzurOrientierungbieten.ErklärenSie,wasSie vorhaben,undwelcheschrittesiegehenanjederstellederarbeitsolltederleserwissen,an welchempunktderargumentationmansichgeradebefindetundwarumdieserpunktfürdie BeantwortungderFragenötigist. ArbeitenSiehierfürz.B.mitSelbst3Erklärungen,dieAuskunftüberdasweitereVorgehenbie] ten: ImFolgendenwerdeichzunächstfürxargumentieren.Hierfürwerdeich1.zeigen,dassy. DurchInterpretationderEinleitungderKritik2der2praktischen2Vernunftwird2.gezeigt,dassz... oderverwendensieformulierungenwie: Eswurdegezeigt,dass..., Alsunproblematischun] terstelleichdabei,..., HierundimFolgendenversteheichunter Freiheit xy.... ZudemsolltenSierückblickende.Resümeeseinbauen,umklarzumachen,wasbisherfürdie BeantwortungderFragestellunggeleistetwurde: WirhattendenBegriffFreiheitzunächstalsz verstanden,denbegriffzhabenwirproblematisiert,wobeisichgezeigthat,dasszunächstder Begriffygeklärtwerdenmüsste... MitderartigenFormulierungsorgenSiedafür,dassder rote Faden derargumentationregelmäßigexplizitauftauchtundsodieschritteihrerargumentati] onleichternachvollziehbarwerden. FormulierenSieeigeneUnsicherheitenalsFragenodermachenSiedieseinFußnotentranspa] rent: Esbleibtallerdingsfraglich,ob... Mankönntehiereinwenden,dass... Hierkönnteauch gefolgertwerden,dass...,wasichaberaufgrundderhierzuuntersuchendenfrageausblenden werde. Vermeiden. Siegrundsätzlichdogmatisch3absolute. Formulierungen. ( Zweifellos ist x der Fall, Zmussselbstverständlichjederzugestehen... )sowieunbegründete.wertungen.oder. Meinungsäußerungen.( MeinerAnsichtnachsindKantsÜberlegungenzueinemuniversellen Moralgesetzverfehlt,weilsichohnehinkeinerdaranhält. IhreMeinunginallenEhren,aber warumundinwiefernwäredaseingegenargument?)werohneweiterebegründungseinemei] nungäußertunddaraufbeharrt,verunmöglichtdamitjedeweitereargumentativeauseinander] setzung.eigentlichgibtderjenigesomitlediglichbekannt,wasaktuellinihm/ihrvorgeht;dies kann der Gegenüber zur Kenntnis nehmen, nicht aber als objektiv]wissenschaftlichen Beitrag zurbeantwortungeinerfragegeltenlassen. Erwägen Sie im Schreibprozess also grundsätzlich Gegenpositionen oder Einwände, die gegen Ihre Ausführungen vorgebracht werden könnten. Erst das Anerkennen der womöglich guten GründederGegenposition( s.kapitelvorschläge2zur2lektüre2philosophischer2texte)unddas abwägende Kritisieren bzw. Widerlegen ebendiesermachtihreausführungzueinerphiloso] phischgehaltvollen,überdiesichdannwiederumvernünftigdiskutierenlässt. 25
5 Schluss ImSchluss]Kapitel(Fazit,Resümee,Ausblick)einerHausarbeitwerdendiezentralenStellender ArgumentationinBezugaufdieEinleitungzusammengefasst.DiedortgenannteFragestellung muss nochmals explizit genannt werden: Was sollte in Bezug auf Frage] oder Problemstellung gezeigtwerdenundwaswurdegezeigt?wurdedieausgangsfragebeantwortet?welchefragen bleibenoffen?inwelcherichtungmüsstenweitereuntersuchungengehen? Formatierung. Verwenden Sie für Ihre Hausarbeit eine durchgehend einheitliche Textformatierung, dasselbe giltfürdiezitationbzw.bibliographischenangaben(dazuunten).wirschlagenfolgendeforma] tierungvor: 1. Im Haupttext: Schriftart Times2 New2 Roman, Schriftgrößte 12 pt., 1,5zeiliger Abstand, Blocksatz. 2. IndenFußnoten:DieselbeSchriftart,Schriftgrößte10pt.,einzeiligerAbstand,Blocksatz. 3. FügenSieSeitenzahlenein(keineSeitenzahlaufdasDeckblatt) 4. FügenSiedenüblichenSeitenrandvon2,5cmlinks,rechts,obenunduntenein(Klären Sie mit Ihrem Dozenten in der Vorbesprechung, ob für das Eintragen der Korrekturen eingrößererseitenrandgewünschtist.) 5. AchtenSieimSeitenbilddarauf,dassÜberschriftenunddieentsprechendenTextabsätze nichtdurcheinenseitenumbruchgetrenntsind;fügensieggf.mitihremtextverarbei] tungsprogrammsilbentrennungein. Vor.der.Abgabe.sollten.Sie.Ihren.Text.unbedingt.ausdrucken(amBildschirmsindTippfeh] lerkaumzuerkennen)und.diesen.korrektur.lesen.oder.im.austausch.mit.kommilitonen. Korrektur.lesen.lassen.GravierendeMängelinRechtschreibung,ZeichensetzungundTextfor] matierungführenzunotenabzugund imextremfall zurnichtannahmederarbeit.undallein insofernsieverstandenwerdenwollen,istauchdiegrammatikalischekorrektheiteineselbst] verständlicheanforderunganihrentext. Hinweise.zum.sprachlichen.Ausdruck DerSchreibprozessvollziehtsichalsFortschrittderKlärungdereigenenGedankenangesichts derproblem]bzw.fragestellung.siesolltensichdaherbei.der.bearbeitung.des.themas.im3 mer.wieder.die.folgenden.fragen.stellenundsichsomiteinenüberblicküberdenstandihrer Arbeit verschaffen: Welches Problem steht eigentlich im Mittelpunkt meiner Ausführungen? Warumistesrelevantundinteressantsichdamitzubeschäftigen?Wohinzielenmeineeinzel] nen Ausführungen? Inwiefern ist dieses Kapitel, dieser Textabsatz oder dieser Satz nötig zur BeantwortungmeinerFrage?Hierfürempfiehltessich,denTextbereitswährenddesSchreib] prozesses mehrmals auszudrucken sowie Korrekturen und Notizen auf dem Ausdruck vorzu] nehmen.versuchensie,diezuvorgenanntenfrageninbezugaufihrenausgedrucktentextzu beantworten;notierensiesichaufdemausdruck,wassiedortandeneinzelnenstellenjeweils sagenundobdamitihregedankentreffendundverständlichwiedergegebensind.vieleswer] densieumformulierenoderstreichenmüssen.fragensiesich(spätestensbeiderkorrektur): Weißicheigentlich,wasmitdieserFormulierungoderjenemFremdwortgemeintseinsoll?Gibt eseineeinfachereformulierungfürdas,wasichsagenmöchte? 26
6 ZudemsolltenSieversuchen,sichimmerwiederindieRolle.des.Lesers.hinein.zu.versetzen. VermeidenSiedahergrundsätzlichzukomplizierteFormulierungen,zulangeodergeschachtel] te Sätze, jedoch auch die unangebrachte Verwendung von Fremdwörtern; achten Sie auch dar] auf,dassihreausführungennichtmehrdeutigbleiben(esgiltdieregel:wennsieetwasmehr] deutigausdrücken,verstehtderleserdieausführungzuihrenungunsten). Es ist klar, komplizierte Sachverhalte benötigen manchmal auch eine komplizierte Sprache aberkeineswegsistdasimmerderfall.reservierensieschwierigesätzefürsolchesachverhal] te, bei denen die Strenge Ihrer Argumentation unter einer Vereinfachung leiden würde. Bemü] hensiesichinsgesamtalsoumeinenüchterne,.klare.sprache.erläuternsiedabeigrundsätz] lichihrenwortgebrauch( Unterxyversteheichfolgendes... ). Vermeiden.Sie.Jargon,alsodiebloßeÜbernahmeeinerTerminologieohneweitereErläuterung oderbegründung.denneineauf heideggerisch verfassteabhandlungwirftnatürlichdiefrage auf:warumesangemessenundnützlichseinsoll,einproblemindiesersprachformzubehan] deln. Hinweise.zur.Argumentation Bearbeiten.Sie.Ihre.ArgumentesowiederenVoraussetzungen,GrundbegriffeundNebenpfade vorabundwährenddesschreibprozessesin.einer.separaten.gliederung:waskommtzuerst, welchepunktesetzenwelchevoraus? AchtenSiedabeiaufVollständigkeit,LückenlosigkeitundZirkelfreiheitIhrerArgumentschritte ( s.imkapitelbegriffslexikondieartikel Argumentation und Skeptizismus ).SiekönnenAb] undirrwegevermeiden,indemsie,wiegesagt,jedenabsatzdaraufhinbefragen,waserzurbe] antwortungihrerfragestellungbeitragensoll.überprüfensiedabeidieargumentativenabhän] gigkeitenihrestextes:was impliziert wasundinwiefern?wassetzensiedabeialsscheinbar selbstverständlichundunproblematischvoraus?zudem:wennsiebegründungs]oderschluss] partikel, also Worte wie daher, weil, deshalb oder somit, also, folglich verwenden, sollteauchtatsächlicheinlogischerzusammenhangzwischendenvonihnengenanntensätzen bestehen Setzen Sie zur.veranschaulichung.ihrer.argumentation behutsam Beispiele ein. Fragen Sie sichdabeiaberimmer,welchefunktioneinbeispielhatundobdasbeispielunverzichtbarist. Beachten Sie, dass die Funktion eines Beispiels immer entscheidend von seiner Beschreibung und Interpretation abhängt: Ein Beispiel zeigt für sich bzw. ohne weitere Erläuterung gar nichts. Nutzen.Sie. Sekundärliteratur.zur.Verortung.Ihrer.ÜberlegungeninbestehendenDiskus] sionskontexten. Die Verwendung von Forschungsliteratur ist in einer Hausarbeit kein Selbst] zweck: Mit der Auswertung und Verwendung der Sekundärliteratur dokumentieren Sie Ihre Kenntnisdavon,wieIhreÜberlegungenimweiterenRahmenderPhilosophiezuverortensind. FragenSieIhrenDozentennachgeeigneterSekundärliteratur.Für.Hausarbeiten.gilt.die.Regel,. dass.sie.sekundärliteratur.verwenden.bzw..zitieren.müssen.beiessaysgenügtdagegenoft inabstimmungmitdemdozenten/derdozentin dieverwendungeinesprimärtextes. 27
7 Quellenangabe.und.Zitation ArbeitenSiegrundsätzlichenganPrimärtexten.WennSieeinenAutorinterpretieren mitwel] cherabsichtauchimmer müssensiedessenideen,theorien,argumenteundbegriffe(1.)ver] stehen,(2.)immanentkritisierenund(3.)sichzudiesenpositionierenbzw.dieseinbezugauf IhreFragestellungbeurteilenkönnen.VongroßerWichtigkeitistdabei,dassSieinIhremText deutlich machen, wer gerade spricht: Geben Sie (wörtlich oder paraphrasierend) wieder, was einanderer.autorsagt?erläuternsie,wasindessentextsteht?oderbieten.sieeineinter3 pretation.oder.kritikdessen,wasdortgesagtwird? EindirektesoderindirektesZitat(s.unten)spricht.grundsätzlich.niemals.für.sich;esmuss klargestellt werden, was an der zitierten Stelle, in welcher Hinsicht für Ihre Ausführungen spricht.lassensiedenzitiertenautoralsonichtfürsiesprechen,sondernillustrierenundbele] gensieihreeigenenüberlegungenmiteinemzitat.bemühensiesichzudemumeine Überset] zung deszitierteninihreeigenesprache:sagensieexplizitinwieferndaszitierteihreüberle] gungenstützt,verdeutlicht,illustriertoderbelegt. Durch Quellenangaben. und. Zitate. werden die Ergebnisse einer Abhandlung überprüf]und reproduzierbar,insofernstelltdaszitiereneinedergrundanforderungenfürdiewissenschaft] lichkeiteinestextesdar.wannimmersieinihrerarbeitaufdieüberlegungenanderer obim WortlautoderdemSinnnach zurückgreifen,besteht.eine.nachweispflicht.dafürgibtesgute Gründe:. DieAnerkennungderGedankenundLeistungenandereristeinGebotwissenschaftli] cherredlichkeit.umgekehrtwirdeinverstoßgegendiesesgebot obgewolltoderungewollt als Plagiat sanktioniert. Wird Ihrer Arbeit ein Plagiat. nachgewiesen, so ist die Prüfungslei3 stung.aufgrund.eines.täuschungsversuches.nicht.bestanden.. Leitfaden.für.das.Zitieren. BeimZitierenkönnenSiezwischenderamerikanischen.Zitationundderklassischen.Fußno3 tenzitationwählenoder wieheutezumeistüblich Siekombinieren.beide.Zitationsweise, indem Sie in den Fußnoten die amerikanische Quellenangabe verwenden. Ganz gleich, welche ArtderZitationSiewählen,SiemüssendieseinIhrerArbeiteindeutig.und.einheitlichdurch] halten.inhaltlichwirdnunzwischendirekten(=wörtlichewiedergabe)undindirektenzitaten bzw.paraphrasen(=sinngemäßewiedergabe)unterschieden.imfolgendeneinbeispiel: In einem Aufsatz von 1930 zeigt Ernst Cassirer, dass das Technische nicht primärindentechnischendingen,apparatenundmaschinenbesteht,sondern indergewinnungeinesbesonderenblicksfürmöglichkeiten.[...]seineunter] suchungziele,socassirer,aufdie FormvonTechnik (vgl.cassirer1930,30): GehtmanstattvomDaseindertechnischenWerkevielmehrvonderFormdes technischen Wirkens aus, dann blickt man auf die Art des Produzierens und seiner Gesetzlichkeit, die sich darin als spezifischer Sinn des Technischen of] fenbart (Cassirer 1930, 46). Technik sei also eine Tätigkeit oder eine Weise des Erzeugens (ebd.,48f.). 1 1Vgl.Kaminski,Andreas(2010):Technik2als2Erwartung.2Grundzüge2einer2allgemeinen2Technikphiloso; phie,bielefeld:transcriptverlag,s.41. [ SiekönntenhierinKombinationbeiderZitierweisenauch Kaminski2010,41. schreiben.] 28
8 InunseremZitatbeispielistdergesamteTextblockeindirektesZitat,dasgemäßderklassischen Fußnotenzitationmitvollständiger,bibliographischerAngabenachgewiesenwird.DerAutordes zitiertentextes,zitiertjedochselbstnachderamerikanischenvariante.dieseverzichtetimtext aufeinevollständigebibliographischeangabeundbietetstattdessendirektnacheinemwörtli] chenodersinngemäßenzitatzurquellenangabeeinsigle(autorennameerscheinungsjahr,sei] te).diesesmussdannimliteraturverzeichnisaufgelöstwerdenmuss. DerAutordeszitiertenTextesstelltimerstenSatzklar,dassimFolgendennichterselbst,son] derneinandererautorspricht: IneinemAufsatzvon1930zeigtErnstCassirer,dass....Der nächstesatzisteinindirekteszitat,dasdurchdiekonjunktivischeformulierungunddenver] weis auf den Autor ( so Cassirer ) gekennzeichnet wird. Die Abkürzung Vgl. im amerikani] schenzitatnachweisstehtfür Vergleiche undzeigtan,dasssichdieausführungsinngemäßso beiernstcassirerfindet.zudementhältdersatzeinewörtlicheübernahmeauscassirerstext, die durch Anführungszeichen gekennzeichnet ist. Da wir in unserem Beispiel den gesamten Textblockdirektzitieren,handeltessichbeiderwörtlichenÜbernahmeausCassirersTextum ein Zitat im Zitat; deshalb werden die doppelten Anführungszeichen des Originaltextes hier durcheinfacheanführungszeichenersetzt.imletztensatzwirdimzitatnachweisper ebd. (= ebenda)aufdenvorherigennachweisverwiesen,derauchhierdiequelle jedochmitanderer Seitenangabe bildet.dadasobenangeführtezitatlängeralssechszeilenist,wirdeshierein] gerücktundinschriftgröße11pt.gesetzt.kürzerezitatemüssenjedochindentextflusseinge] bautwerden. Grundsätzlich gilt, dass Zitate streng wörtlich zu übernehmen sind inklusiveallerhervorhe] bungen,sperrungen,orthographischerbesonderheitenetc. sowiedasdiestelledeszitatsper Seitenangabe präzisiert wird. In unserem Beispiel lassen wir allerdings in unserem direkten Zitatetwasaus,wasdurch[...]gezeichnetwird.AllesyntaktischenUmformungenundAuslas] sungenwerdendurcheckigeklammernangezeigt. Achtung: Auslassungen an Anfang und Ende des Zitats werden nichtgekennzeichnet; sie sind durch die Unvollständigkeit des Satzes (am Anfang) bzw. durch die Stellung des Satzzeichens eindeutig: Steht das Satzzeichen innerhalb der Anführungszeichen, ist ein ganzer Satz zitiert; stehtesaußerhalbderanführungszeichen,danngehtderzitiertesatzimoriginalnochweiter. Hegelmeint,dass [d]asphilosophieren,dassichnichtzumsystemkonstruiert, [...]einebeständigefluchtvorbeschränkungen[sei][...].diefreievernunftund ihretat[seien]eins,undihretätigkeiteinreinesdarstellenihrerselbst. ErgänzendeEinschübewerdenineckigenKlammernundmitIhrenInitialeneingefügt;Hervor] hebungenzeigensiebeimzitatnachweismitihreninitialenan:[hervorh.vonmir,pr].ortho] graphischebesonderheiten,schreibfehlerodersprachlichealtertümlichkeitenimoriginalwei] sensiedurcheinnachgestelltes[sic](lat.genauso)nach. Literaturverzeichnis. DieamerikanischeZitierweisemachteinLiteraturverzeichnisdringenderforderlich,dieklassi] sche Fußnoten]Zitation enthält dagegen bereits die vollständige bibliographische Angabe des zitiertenwerks.fürdiehausarbeitalsprüfungsleistunggiltaminstitut:jedearbeithateinlite] raturverzeichnis,indemallezitiertenquelleninalphabetischerordnungauftauchen.(titel,die 29
9 Sievielleichtgelesen,aberinIhrerArbeitwederdirektnochindirektzitierthaben,stehennicht imliteraturverzeichnis)diebibliographischenangabenerfolgenjenachzitiertemtextformat nacheinemunterschiedlichenschema(s.unten),dasdurchweitereinformationenergänztwer] den kann. Fragen Sie Ihren Dozenten, ob spezifische Standards des Zitierens gewünscht sind, oderübernehmensiediezitierweiseausseinen/ihrenpublikationen. Monographie. Kaminski,Andreas(2010):Technik2als2Erwartung.2Grundzüge2einer2allgemeinen2Technikphiloso; phie,bielefeld:transcriptverlag. Name,Vorname(Erscheinungsjahr):Titel.2Untertitel,ggf.Auflage,Verlagsort:Verlag. DieAngabedesVerlagesistnichtzwingenderforderlich. Erstabder2.AuflageeinesWerkeswirddieseerwähnt. Text.in.einer.Textsammlung/Gesamtwerkausgabe. Cassirer,Ernst(1930):Form2und2Technik,in:Ders.:Symbol,Technik,Sprache.Aufsätzeausden Jahren1927]1930,hrsg.v.J.M.KroisundE.W.Orth,2.Auflage,Hamburg:Meiner,1995. Name,Vorname(Erscheinungsjahr):Titel.2Untertitel,in:Name,Vorname:Titel.Untertitel,hrsg. v.name[=namenderherausgeber],ggf.auflage,verlagsort:verlag. HierwirdderAufsatzvonErnstCassirernachdemOriginal]Erscheinungsjahr(1930)zi] tiert, obwohl der Text in einer Aufsatzsammlung 1995 neuabgedruckt wurde. Cassirer verstarb 1945, daher vermeidet man hier die ungewollte Komik, dem Autor 50 Jahre nachdemtodenocheineweiterepublikationzuzuschreiben. DiestilistischunschöneWiederholungdesNamensvonCassirerwirdobenvermieden durchdieabkürzung Ders. (=Derselbe,derzuvorgenanntwurde). BeiderBezugnahmeaufdieWerke.philosophischer.KlassikeristdieZitationnachder jeweiligen Standard3Seitenzählung üblich:diewerkeplatonsz.b.perstephanus] Paginierung(z.B.Phaid.100a3]101b7=DialogPhaidon,Seite100,Abschnitta,Zeile3 bisseite101...)oderkantswerkenachderakademie]ausgabe(z.b.gms,aaiv,421= Grundlegung2zur2Metaphysik2der2Sitten,AkademieausgabeBand4,S.421).FragenSieIh] rendozentennachderstandard]zitationeinesklassikersoderkonsultierensiedenin] dexvonfachlexika Aufsatz.in.einem.Sammelband. Grundmann,Thomas(2004):Was2ist2eigentlich2ein2transzendentales2Argument?,in:Heidemann, Dietmar/Engelhard,Kristina(Hg.):WarumKantheute?SystematischeBedeutungundRezeption seinerphilosophieindergegenwart,berlin/newyork:degruyter,s.44]75. Name,Vorname(Erscheinungsjahr):Titel.2Untertitel,in:Name,Vorname(Hg.):Titel.Untertitel, Verlagsort:Verlag,SeitenangabedesAufsatzes. 30
10 Werden mehrere Herausgeber oder Verlagsorte genannt, ist es legitim nach Nennung zweiernamenoderortedierestlichendurch etal. (beipersonen/herausgebern)und u.a. (beiverlagsorten)abzukürzen. Aufsatz.in.einer.Zeitschrift. Stekeler]Weithofer,Pirmin(1990):Willkür2und2Wille2bei2Kant,in:Kant]Studien81,S.304]320. Name,Vorname(Erscheinungsjahr):Titel.2Untertitel,in:ZeitschriftBandnummer,Seitenangabe desaufsatzes. FachzeitschriftenwerdenzumeistabgekürztdurchihreSiglenzitiert:z.B.Kant;Studien =KS;Deutsche2Zeitschrift2für2Philosophie=DZPhil;Zeitschrift2für2Didaktik2der2Philosophie2 und2ethik=zdpeetc.).dieüblichenabkürzungenwerdenimindexvonfachlexikaange] führt, z. B. in Mittelstraß, Jürgen (Hg.) (2005ff.): Enzyklopädie2 Philosophie2 und2 Wissen; schaftstheorie,4bd.,2.auflage,stuttgart/weimar:metzler. Texte.aus.dem.Internet. Feynman,RichardP.(1959):Plenty2of2Room2at2the2Bottom, Name,Vorname(Erscheinungsjahr):Titel.2Untertitel,URL,DatumdesZugriffs. BeiPDF]DokumentengebenSiedasDatumdesDownloadssowiedenUmfangdesDo] kumentesindruckseitenan: Downloadam ,32S. VersuchenSieauchbeiInternetseitenstetsdenAutorausfindigzumachen.Wikipediaist z.b.nichtzitierfähig,dadieautorenschaftderartikelnichteindeutigfeststellbarist. Zusammenfassend hier ein exemplarischer Auszug aus einem alphabetisch geordneten Litera] turverzeichnis,dasamendejederhausarbeit(undjedesessays)zufindenist: Cassirer,Ernst(1930):Form2und2Technik,in:Ders.:Symbol,Technik,Sprache.Aufsätzeausden Jahren1927]1930,2.Auflage,Hamburg:MeinerVerlag,1995. Covello,Vincent(1983):The2Perception2of2Technological2Risks:2A2Literature2Review,in:Techno logicalforecastingandsocialchange23,s.285]297. Feynman,RichardP.(1959):Plenty2of2Room2at2the2Bottom, Kaminski,Andreas(2010):Technik2als2Erwartung.2Grundzüge2einer2allgemeinen2Technikphiloso; 2 phie,bielefeld:transcriptverlag. Krohn,Wolfgang/Krücken,Georg(1993)(Hg.):Riskante2Technologien:2Reflexion2und2Regulation.2 2 Einführung2in2die2sozialwissenschaftliche2Risikoforschung,Frankfurta.M.:SuhrkampVer lag. 31
11 Eigenhändigkeitserklärung. NachdemLiteraturverzeichnisfügenSieIhrerHausarbeitbittedieunterschriebeneEigenhän] digkeitserklärung bei Diese finden Sie aufderinstitutshomepagehttp:// darmstadt.deunterderrubrik Studieren,sodannunter Lehrmaterialienonline. Essay. Als kleinehausarbeit benötigtderessaykeininhaltsverzeichnis.zwischenüberschrif] tenoderunterkapitelsindebenfallsnichterforderlich. ZudemkommtderEssayohneeinausführlichesStudiumderSekundärliteraturaus. DieFragestellungsolltemöglichstsoformuliertsein,dasssiemitJaoderNeinbeantwor] tetwerdenkann,waseineübersichtlichepro]contra]abwägunginauseinandersetzung miteinemprimärtextermöglicht. Literaturempfehlungen.für.das.Verfassen.von.Hausarbeiten.und.Essays. 1. DietmarHübner(2012):Zehn2Gebote2für2das2philosophische2Schreiben,Göttingen. 2. Franck, Norbert/Stary, Joachim (2011): Die2 Technik2 wissenschaftlichen2 Arbeitens.2 Eine2 praktische2anleitung,16.auflage,stuttgart. 3. Mendelovici,Angela(2013):A2Sample2Philosophy2Paper, [Sehrzuempfehlen:exemplarischeErläuterungderwesentlichenSchritteeinesEssays; zumdurchklicken.] 32
Checkliste Hausarbeit
Checkliste Hausarbeit Die erste Hausarbeit sorgt häufig für Panikattacken. Wie soll man so viele Seiten füllen? Wie muss die Hausarbeit aussehen und wie zitiert man überhaupt richtig? Wir zeigen euch Schritt
MehrZitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Mike Siedersleben, 20. April 2010 Agenda Tutorium Was
MehrVerfassen von Hausarbeiten. Allgemeine Hinweise Erscheinungsbild Formale Kriterien
Verfassen von Hausarbeiten Allgemeine Hinweise Erscheinungsbild Formale Kriterien Allgemeines Bei Proseminararbeiten geht es nicht um das Erlernen einer Kunst sondern eines Handwerks : Wie kann ich ein
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am. Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik. Markus Lichti
1. Jour-fixe am 29.1.2014 Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik Markus Lichti Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik
MehrDer grundsätzliche Aufbau der Hausarbeit Die Hausarbeit enthält folgende Bestandteile: Einband Titelblatt Inhaltsverzeichnis / Gliederung Einleitung Abhandlung / Fließtext Anhang Literatur- und Quellenverzeichnis
MehrMerkblatt Plagiat. Plagiat + Erfindung = Betrug
Merkblatt Plagiat Plagiat (Diebstahl geistigen Eigentums) ist ein Straftatbestand. Plagiat ist jede wörtliche oder nur leicht veränderte Übernahme von Textteilen anderer Autoren, ohne dass diese Übernahme
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrVerfahrensanweisung zur Anfertigung von Studienarbeiten im Bachelor Tourismusmanagement
zur Anfertigung von im Bachelor Tourismusmanagement V E R T E I L E R Alle Studierenden des Bachelorstudienganges Tourismusmanagement Studiengangsleitung Studiengangsassistenz V E R A N T W O R T L I C
MehrHandreichung für Studierende Philosophische Arbeiten schreiben
Handreichung für Studierende Philosophische Arbeiten schreiben Bezüglich der Länge und den Leistungspunkten für die schriftlichen Leistungen in Hauptmodulen beachten Sie bitte die für Sie geltenden fächerspezifischen
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrProjektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004
Thema Name der bzw. des Vortragenden 1 Dauer Dauer 25 30 Minuten Auf keinen Fall überziehen!!! 2 3 Minuten pro Folie Also maximal 10 15 Folien Vorher üben und die Zeit stoppen! Nicht zu lange mit der Einleitung
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrLAYOUT und GLIEDERUNG. Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen!
LAYOUT und GLIEDERUNG Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen! Seitenlayout DIN A4 Hochformat einseitig bedruckt Seitenränder: oben 3 cm unten 2,5 cm links 3 cm rechts
Mehrwww.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 42 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies Im Internet-Explorer Extras / Browserverlauf löschen Jetzt entscheiden, was man
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrTipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrGeprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit
Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrWissenschaftliches Arbeiten. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach
Wissenschaftliches Arbeiten 1 Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach Gliederung Schreibberatung: Wer wir sind & was wir tun Arten des wissenschaftlichen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrFormale Vorgaben für die Seminararbeit
Hermann-Kesten-Kolleg Nürnberg Formale Vorgaben für die Seminararbeit Inhaltsverzeichnis Umfang...2 Layout...2 Bibliografie...3 Erstellen von einzelnen bibliografischen Nachweisen...3 Zusammenstellen der
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrLIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele
LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrHinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten
Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten von Michael Dobstadt Das Ziel beim Verfassen einer wissenschaftlichen Hausarbeit ist es, in der Auseinandersetzung mit der bisherigen Forschung
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrStandard-Formatvorlagen in WORD und WRITER
Standard-Formatvorlagen in WORD und WRITER Inhalt: 1. Was ist eine Formatvorlage und wozu braucht man sie? 2. Formatvorlage in WORD (2010) erstellen 3. Formatvorlage in WRITER erstellen 4. Die Standard-Formatvorlage
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrQuellen zitieren. Arten. Formatierung
Quellen zitieren Arten wissenschaftlicher Journal Beitrag Buch (Monographie) Buch Auszug Doktor bzw. Diplomarbeit Zeitungsartikel Online Quelle Jedes Zitat besteht aus einer Fußnote im Text und einem Eintrag
MehrSchreiben von Hausarbeiten. Ziele und Vorgehensweise am Beispiel Sallust, De Catilinae coniuratione
Schreiben von Hausarbeiten Ziele und Vorgehensweise am Beispiel Sallust, De Catilinae coniuratione Ziele einer Hausarbeit Eingehende Interpretation eines literarischen Textes mit Hilfsmitteln (Kommentare,
MehrKurzinformation für die Erstellung einer Hausarbeit im Fach Kirchengeschichte
Prof. Dr. Ute Gause Lehrstuhl für Reformation und Neuere Kirchengeschichte Ruhr-Universität Bochum Universitätsstraße 151, GA 8/149-151 44807 Bochum Kurzinformation für die Erstellung einer Hausarbeit
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrAutoformat während der Eingabe
Vorbereitung der Arbeitsumgebung Herbert Utz Verlag Endlich! Der Text ist abgeschlossen und die letzten Korrekturen sind eingearbeitet. Herzlichen Glückwunsch. Jetzt bleibt nur noch die richtige Formatierung,
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
MehrDer Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten
Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich
MehrProofreading Was solltest Du beim Korrekturlesen beachten?
Proofreading Was solltest Du beim Korrekturlesen beachten? Der Zweck einer Korrektur Wenn der Kunde in seiner Übersetzung Fehler entdeckt, macht das keinen guten Eindruck. Daher müssen wir dafür sorgen,
Mehr4 Aufzählungen und Listen erstellen
4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrInhalt 1 Vorbereitungen... 3
Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 1.1 Neues Dokument... 3 1.2 Formatvorlagen... 3 2 Facharbeit schreiben... 4 3 Inhaltsverzeichnis... 4 4 Seitennummern... 5 4.1 Seitenzahl einfügen... 5 4.2 Erste Seite Anders...
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrInhalt Vorwort Besser telefonieren warum eigentlich? Rhetorik am Telefon
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Besser telefonieren - warum eigentlich? 8 Testen Sie Ihre Telefonkompetenz! 12 Das sind die Ziele 17 Welche Erfolgsfaktoren gibt es? 23 Rhetorik am Telefon 24 Positiv formulieren und
MehrM@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien
Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDie Captimizer BTZ-Datei 2015
Dipl.-Math. Rainer Schwindt Captimizer s Secrets behind the User Interface 2 Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Regeln zur BTZ bei laufendem Navigator und Navigator-Neustart beim Jahreswechsel Geheimnisse hinter
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrHilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags
Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags 2013 style_sheet_bis_verlag_20130513 Arbeiten mit der Dokumentvorlage des BIS-Verlags... 3 Dokumentvorlage Wofür?... 3 Wohin mit der Dokumentvorlage...
MehrPfarreiengemeinschaft Ochtendung - Kobern. Leitfaden. zur Erstellung von Texten
Pfarreiengemeinschaft Ochtendung - Kobern Leitfaden zur Erstellung von Texten Wecken Sie die Neugier Ihrer Leser, indem Sie interessante Formulierungen wählen oder fügen Sie geeignete Zitate oder Bilder
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrHinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrUmsatzsteuer verstehen und berechnen
Beck kompakt Umsatzsteuer verstehen und berechnen von Regine Funke-Lachotzki, Robert Hammerl 1. Auflage Umsatzsteuer verstehen und berechnen Funke-Lachotzki / Hammerl ist ein Produkt von beck-shop.de Thematische
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrKurzanleitung für Verkäufer
Kurzanleitung für Verkäufer Registrieren auf www.easybasar.de Einloggen Am Basar anmelden Artikel erfassen Artikel abgeben Artikel abholen Registrieren bei www.easybasar.de Sie sollten sich bereits vor
MehrGrundlagen der Gesprächsführung: Argumentation
Grundlagen der Gesprächsführung: Argumentation Welche sprachlichen Möglichkeiten haben wir, um Einstellungen zu verändern und Handlungen zu beeinflussen? Referent: Daniel Bedra Welche sprachlichen Möglichkeiten
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehrherzlich willkommen in unserem "Latein Aufbaukurs B1 - Vorbereitung auf das Latinum"!
Latein Aufbaukurs B1 Allgemeine Einleitung Liebe Kursteilnehmer, herzlich willkommen in unserem "Latein Aufbaukurs B1 - Vorbereitung auf das Latinum"! Hier werden Sie zunächst die verbleibenden wichtigen
MehrAutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden
AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden Die Hilfsmittel "AutoKorrektur" und "AutoTexte", die schon unter Microsoft Word das Arbeiten erleichtern, sind natürlich auch unter Outlook verfügbar.
MehrKontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer
Datum: Name, Vorname: Geb. Dat.: Adresse: Straße, Hausnr.: Adresse: PLZ Ort Telefonnummer für Rückfragen: E-Mail-Adresse: @.de Gewicht: kg Körpergröße: cm Operationen nein ja Operationsarten, Unterleib:
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrMenü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)
Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden
MehrANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT?
ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? Wenn Sie das Projekt DIE ANFÄNGERIN unterstützen wollen, können Sie das mit oder ohne Registrierung auf www.startnext.com tun. Sie können also als Gast unterstützen
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
Mehrto break the rules, you have to know them
Prof. Dr. Martin Ludwig Hofmann Humanwissenschaften Hochschule Ostwestfalen-Lippe University of Applied Sciences Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur to break the rules, you have to know
MehrVernunft und Temperament Eine Philosophie der Philosophie
Unfertiges Manuskript (Stand 5.10.2015), bitte nicht zitieren oder darauf verweisen Vernunft und Temperament Eine Philosophie der Philosophie LOGI GUNNARSSON The history of philosophy is to a great extent
MehrDas Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.
Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen
MehrLeittexte für Ausbilderinnen und Ausbilder in den IT-Berufen. Band 2: Die neuen IT-Prüfungen
LiviA Qualifizieren im virtuellen Ausbildungsverbund Leittexte für Ausbilderinnen und Ausbilder in den IT-Berufen Band 2: Die neuen IT-Prüfungen Kapitel 10 Präsentation und Fachgespräch Textbeispiel Präsentation
MehrStudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de
Anleitung zur Pflege des StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Wie Sie Ihre StudyDeals ganz einfach selber erstellen können! Inhaltsverzeichnis Wie komme ich zu meinen Zugangsdaten? 3 Login
MehrLeit-Bild der Sonnenhofschule
Leit-Bild der Sonnenhofschule Dieses Dokument ist geschützt. Ein Kopieren oder Exportieren des Seiteninhalts ist nicht möglich. Sie können dieses Leit-Bild aber ohne Einschränkungen am Bildschirm lesen.
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrVerwenden von OnlineUebungen.ch nichts einfacher als das!
Verwenden von OnlineUebungen.ch nichts einfacher als das! Diese Kurzanleitung soll Ihnen einen Schnell-Überblick über den SchulArena-Übungsgenerator www.onlineuebungen.ch verschaffen. 1. Anmeldung als
MehrACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen
In diesem Tutorial erfahren Sie, wie man Fotos gruppiert. Mit der Option "Gruppieren nach" werden die Fotos in der Dateiliste nach Gruppen geordnet. Wenn Sie beispielsweise auf "Bewertung" klicken, werden
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
MehrRichtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik:
1 Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation sieht sowohl im Pflichtmodul
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
Mehr