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1 5..Leitfaden.für.das.Verfassen.schriftlicher.Arbeiten. von2philipp2richter,2okt (ausgehend2von2jan2müller,2april22009)2 ObwohlsichPhilosophierenprimärinGesprächenvollzieht,gewinntesseineFormzurSelbst] verständigungundmitteilungdochintexten.routiniertesschreibenistdaswichtigstehand] werkszeugderphilosophie. Dabeigilt:SchreibenlerntmannurdurchSchreibenDasbetrifftsowohldennachvollziehbaren, wissenschaftlichen Stil als auch das Beherrschen von Rechtschreibung und der einschlägigen FormaliaderDarstellung.Nutzen.Sie.das.Studium,.um.diese.Schreibkompetenz.zu.erwer3 bennicht zuletzt führt die Fähigkeit zum präzisen schriftlichen Ausdruck zu einer größeren KlarheitdesDenkens.Ganzklar,dieFähigkeitzumschriftlichenAusdruckdereigenenGedanken undüberlegungenaufwissenschaftlichemniveaumussjederphilosophie]absolventoderange] hendereferendarausdemstudiummitbringen.unddochsehensichreferendarausbilderim] merhäufigerveranlasst,geradehiermängelfestzustellen,vorallemwennreferendareaufge] fordertsind,unterrichtsentwürfe,referat]thesenpapiereundabschlussarbeitenzuverfassen. Vor allem durch Hausarbeiten, aber auch durch Essays wird das wissenschaftliche Schreiben geübt. Diese Texttypen bilden die gebräuchlichsten und wichtigsten Studien] und Prüfungslei] stungendesphilosophie]studiums.währenddesstudiumsverfassensiehauptsächlichpflicht] arbeiten, deshalb müssen Sie allgemeine und institutsspezifische Standards beachten, die im Folgendenerläutertwerden. Hausarbeiten.und.Essays. 1. Eine HausarbeitfolgtderklassischenFormderVerortungundErörterungeinesThe] masalsbeantwortungeinermitdemjeweiligendozentenvereinbartenfrage,kritikei] nertheseoderlösungeinesproblems.imgrundstudium(erstesundzweitesstudien] jahr)wirdeintextvon10bis15seiten,imhauptstudium(drittesstudienjahrundma] sterstudium)von20bis25seitengefordert. 2. ImGegensatzdazuistderEssayeinedeutlichkürzere(ca.5Seiten),wenigerreglemen] tierte und flexiblere Form des gedanklichen Ausdrucks. Der Essayistnichtnotwendig eine wissenschaftliche Abhandlung, dennoch gilt auch wie bei Hausarbeiten, dass die FragestellungundFormdesTextesmitdemDozenteninderSprechstundevereinbart werden muss. Hausarbeiten. und. Essays. deren. Fragestellung. nicht. abgesprochen. wurde,.werden.nicht.angenommen. EssayswerdenimFolgendenzunächstwie kleinehausarbeiten behandelt;diebesonderheiten dieserprüfungsleistungwerdennachdenausführungenzuhausarbeitenbenannt... Formale.Anforderungen:.Aufbau.einer.Hausarbeit. HausarbeitensindkeinebloßenVergleiche,InhaltsangabenoderNacherzählungenderAussagen philosophischerklassikerjedearbeitbeginntmiteinerklarformuliertenfrage]oderproblem] stellung: KantsBegriffderFreiheit istz.b.keinefragestellung,sondernhöchstensdertitelauf demdeckblatt.der.arbeit(einmusterdeckblattfindensieaufdernächstenseite). Warumund inwiefernmussfreiheitalsselbstzwangdurcheingesetzgedachtwerden? dagegeneinefrage, diedurchinterpretationundkritikderausführungenkantsbeantwortetwerdenkann. 22

2 23 MusterdeckblatteinerHausarbeitbzw.einesEssays TUDarmstadt,InstitutfürPhilosophie SKant:Kritik2der2praktischen2Vernunft Prof.Dr.ChristophHubig SS2013 KantsBegriffderFreiheit. WarummussFreiheitalsSelbstzwangdurcheinGesetzgedachtwerden? VornameName(Matrikelnummer) FachkombinationundFachsemesterzahl Anschrift Telefonnummer E]Mail]Adresse Abgabedatum: Seminarort 2. Seminartitel(+Veranstaltungs] Format,z.B.Seminar) 3. Seminarleiter 4. Semester TitelderArbeit,dernichtun] bedingt wiehierimbeispiel bereitsauchdiefragestellung enthaltenmuss. DieAngabenzumVerfasserderArbeit sindfürdiezuordnungundggf.kon] taktaufnahmesowiefürdieangemes] senebewertung(semester]zahl? Fachfremd?)relevant.

3 EineHausarbeitsollteeineklareundfürdenLesernachvollziehbareGliederungaufweisen.Stel] lensieihremtextdahereininhaltsverzeichnisvoran,dassieambestenvonihremtextverar] beitungsprogramm automatisch erzeugen lassen. Das Inhaltsverzeichnis soll auf den ersten BlickdiegrobeStrukturIhrerArgumentationverdeutlichen.UngeeignetsinddaherKapitelüber] schriften,dienureinefunktionalegliederungbenennen:einleitung,hauptteil:kapitel1,kapitel 2etc.,Schluss.EinederartigeGliederungverfehltihrenZweck,dasiedemLesernichtsüberdie ArgumentationderArbeitverrät. DerSchreibprozess.einer.Hausarbeit.beginnt.mit.Erarbeitung.einer.Gliederung,diesichim Inhaltsverzeichnisabbildet.FangenSieambestendamitan,dassSieanIhrThemaW]Fragenwie z.b.diefolgendenstellen:wassollgezeigtwerden?welcheschrittemüssen(ungefähr)inwel] cherreihenfolgegegangenwerden?wasmusswanngezeigtwerden,undwasmussderleser schonwissen,umdenschrittenderargumentationfolgenzukönnen? ImIdealfallbringenSiedenEntwurf.einer.Fragestellung.und.GliederungbereitsindieDo] zenten]sprechstundezurvereinbarungdesthemasmit;dieserentwurfkanndannimgespräch mitdemdozentenpräzisiertwerden.hiergehtesvorallemumdieeingrenzungdesthemas, die Auswahl geeigneter Texte und Sekundärliteratur. Das Hausarbeitsthema sollte mit dem ThemenkomplexdesSeminarsinVerbindungstehen. FunktionalgliedertsichjedeHausarbeitwiefolgt:DernichtnummeriertenEinleitungfolgendie pernummerierunguntergliedertenkapiteldeshauptteils,amendestehteinschlussdkapitel undabschließendeinliteraturverzeichnis,dasalleinderarbeitverwendetenquellenauflistet. Diese Teile sollte eine Hausarbeit immer aufweisen nurindenseltenstenfällenistesaber sinnvoll,dieseteileauchsozubetiteln Einleitung. DieEinleitungdientderHinführungzumThema,diedenLeserbeiseinemVorwissen abholt, undbietetzudemeinenproblemaufriss.hierfürmüssenfolgendefragenbeantwortetwerden: WasistdassystematischeProblem,dasmichbeschäftigt?Wo beiwelchenautoren,positionen etc. istdasthemasystematischundhistorischverortet?anwelchebestehendendiskussionen und Probleme knüpft das Thema an (bei der oben genannten Beispiel]Fragestellung z. B. die Freiheit]Determinismus]Debatte)? Explizit genannt werden mussauchdieindersprechstundevereinbartefragestellung. der. Arbeit(möglichstineinemSatz)sowieeinVorausblick,inwelchenSchrittendiesebeantwortet werdensoll(=diekapiteldeshauptteils).erläuternsiedabei,welchethesesieinbezugaufdie Fragestellungvertreten,wohindieErörterungführtundwasamEndegezeigtwerdensoll. DasichdieGliederungderArbeitimLaufedesSchreibprozessesändernsowiedieFragestellung ggf.einevonderursprünglichenleichtabweichendeformulierungerhaltenwird,solltedasein3 leitungskapitel.erst.zum.ende.des.schreibprozesses.angegangen.werden.hiersolltensie vorallemprüfen,obsichdieindereinleitungerläutertefragestellungunddiemitihrerbeant] wortungverbundenenthesenundargumente(hauptteil)schlüssigzusammenfügen.prüfensie also,obein roterfaden derarbeiterkennbaristundbenennensiediesenimvorausblickder Einleitung. 24

4 Hauptteil DieArgumentationzurBeantwortungderFragestellungfindetsichimHauptteilderArbeit.Die] sermussinsinnvolleschrittegegliedertwerden,wassichindenfortlaufendnummeriertenun] terkapitelnundinformativenkapitelüberschriftenausdrückt. HelfenSiedemLeser,sichimTextzurechtzufinden,indemSieMetaredeverwendenundgewis] sermaßen Regieanweisungen geben.mit Metarede istgemeint,dasssieüberdeninhaltihres TextessprechenunddemLesersodieMöglichkeitzurOrientierungbieten.ErklärenSie,wasSie vorhaben,undwelcheschrittesiegehenanjederstellederarbeitsolltederleserwissen,an welchempunktderargumentationmansichgeradebefindetundwarumdieserpunktfürdie BeantwortungderFragenötigist. ArbeitenSiehierfürz.B.mitSelbst3Erklärungen,dieAuskunftüberdasweitereVorgehenbie] ten: ImFolgendenwerdeichzunächstfürxargumentieren.Hierfürwerdeich1.zeigen,dassy. DurchInterpretationderEinleitungderKritik2der2praktischen2Vernunftwird2.gezeigt,dassz... oderverwendensieformulierungenwie: Eswurdegezeigt,dass..., Alsunproblematischun] terstelleichdabei,..., HierundimFolgendenversteheichunter Freiheit xy.... ZudemsolltenSierückblickende.Resümeeseinbauen,umklarzumachen,wasbisherfürdie BeantwortungderFragestellunggeleistetwurde: WirhattendenBegriffFreiheitzunächstalsz verstanden,denbegriffzhabenwirproblematisiert,wobeisichgezeigthat,dasszunächstder Begriffygeklärtwerdenmüsste... MitderartigenFormulierungsorgenSiedafür,dassder rote Faden derargumentationregelmäßigexplizitauftauchtundsodieschritteihrerargumentati] onleichternachvollziehbarwerden. FormulierenSieeigeneUnsicherheitenalsFragenodermachenSiedieseinFußnotentranspa] rent: Esbleibtallerdingsfraglich,ob... Mankönntehiereinwenden,dass... Hierkönnteauch gefolgertwerden,dass...,wasichaberaufgrundderhierzuuntersuchendenfrageausblenden werde. Vermeiden. Siegrundsätzlichdogmatisch3absolute. Formulierungen. ( Zweifellos ist x der Fall, Zmussselbstverständlichjederzugestehen... )sowieunbegründete.wertungen.oder. Meinungsäußerungen.( MeinerAnsichtnachsindKantsÜberlegungenzueinemuniversellen Moralgesetzverfehlt,weilsichohnehinkeinerdaranhält. IhreMeinunginallenEhren,aber warumundinwiefernwäredaseingegenargument?)werohneweiterebegründungseinemei] nungäußertunddaraufbeharrt,verunmöglichtdamitjedeweitereargumentativeauseinander] setzung.eigentlichgibtderjenigesomitlediglichbekannt,wasaktuellinihm/ihrvorgeht;dies kann der Gegenüber zur Kenntnis nehmen, nicht aber als objektiv]wissenschaftlichen Beitrag zurbeantwortungeinerfragegeltenlassen. Erwägen Sie im Schreibprozess also grundsätzlich Gegenpositionen oder Einwände, die gegen Ihre Ausführungen vorgebracht werden könnten. Erst das Anerkennen der womöglich guten GründederGegenposition( s.kapitelvorschläge2zur2lektüre2philosophischer2texte)unddas abwägende Kritisieren bzw. Widerlegen ebendiesermachtihreausführungzueinerphiloso] phischgehaltvollen,überdiesichdannwiederumvernünftigdiskutierenlässt. 25

5 Schluss ImSchluss]Kapitel(Fazit,Resümee,Ausblick)einerHausarbeitwerdendiezentralenStellender ArgumentationinBezugaufdieEinleitungzusammengefasst.DiedortgenannteFragestellung muss nochmals explizit genannt werden: Was sollte in Bezug auf Frage] oder Problemstellung gezeigtwerdenundwaswurdegezeigt?wurdedieausgangsfragebeantwortet?welchefragen bleibenoffen?inwelcherichtungmüsstenweitereuntersuchungengehen? Formatierung. Verwenden Sie für Ihre Hausarbeit eine durchgehend einheitliche Textformatierung, dasselbe giltfürdiezitationbzw.bibliographischenangaben(dazuunten).wirschlagenfolgendeforma] tierungvor: 1. Im Haupttext: Schriftart Times2 New2 Roman, Schriftgrößte 12 pt., 1,5zeiliger Abstand, Blocksatz. 2. IndenFußnoten:DieselbeSchriftart,Schriftgrößte10pt.,einzeiligerAbstand,Blocksatz. 3. FügenSieSeitenzahlenein(keineSeitenzahlaufdasDeckblatt) 4. FügenSiedenüblichenSeitenrandvon2,5cmlinks,rechts,obenunduntenein(Klären Sie mit Ihrem Dozenten in der Vorbesprechung, ob für das Eintragen der Korrekturen eingrößererseitenrandgewünschtist.) 5. AchtenSieimSeitenbilddarauf,dassÜberschriftenunddieentsprechendenTextabsätze nichtdurcheinenseitenumbruchgetrenntsind;fügensieggf.mitihremtextverarbei] tungsprogrammsilbentrennungein. Vor.der.Abgabe.sollten.Sie.Ihren.Text.unbedingt.ausdrucken(amBildschirmsindTippfeh] lerkaumzuerkennen)und.diesen.korrektur.lesen.oder.im.austausch.mit.kommilitonen. Korrektur.lesen.lassen.GravierendeMängelinRechtschreibung,ZeichensetzungundTextfor] matierungführenzunotenabzugund imextremfall zurnichtannahmederarbeit.undallein insofernsieverstandenwerdenwollen,istauchdiegrammatikalischekorrektheiteineselbst] verständlicheanforderunganihrentext. Hinweise.zum.sprachlichen.Ausdruck DerSchreibprozessvollziehtsichalsFortschrittderKlärungdereigenenGedankenangesichts derproblem]bzw.fragestellung.siesolltensichdaherbei.der.bearbeitung.des.themas.im3 mer.wieder.die.folgenden.fragen.stellenundsichsomiteinenüberblicküberdenstandihrer Arbeit verschaffen: Welches Problem steht eigentlich im Mittelpunkt meiner Ausführungen? Warumistesrelevantundinteressantsichdamitzubeschäftigen?Wohinzielenmeineeinzel] nen Ausführungen? Inwiefern ist dieses Kapitel, dieser Textabsatz oder dieser Satz nötig zur BeantwortungmeinerFrage?Hierfürempfiehltessich,denTextbereitswährenddesSchreib] prozesses mehrmals auszudrucken sowie Korrekturen und Notizen auf dem Ausdruck vorzu] nehmen.versuchensie,diezuvorgenanntenfrageninbezugaufihrenausgedrucktentextzu beantworten;notierensiesichaufdemausdruck,wassiedortandeneinzelnenstellenjeweils sagenundobdamitihregedankentreffendundverständlichwiedergegebensind.vieleswer] densieumformulierenoderstreichenmüssen.fragensiesich(spätestensbeiderkorrektur): Weißicheigentlich,wasmitdieserFormulierungoderjenemFremdwortgemeintseinsoll?Gibt eseineeinfachereformulierungfürdas,wasichsagenmöchte? 26

6 ZudemsolltenSieversuchen,sichimmerwiederindieRolle.des.Lesers.hinein.zu.versetzen. VermeidenSiedahergrundsätzlichzukomplizierteFormulierungen,zulangeodergeschachtel] te Sätze, jedoch auch die unangebrachte Verwendung von Fremdwörtern; achten Sie auch dar] auf,dassihreausführungennichtmehrdeutigbleiben(esgiltdieregel:wennsieetwasmehr] deutigausdrücken,verstehtderleserdieausführungzuihrenungunsten). Es ist klar, komplizierte Sachverhalte benötigen manchmal auch eine komplizierte Sprache aberkeineswegsistdasimmerderfall.reservierensieschwierigesätzefürsolchesachverhal] te, bei denen die Strenge Ihrer Argumentation unter einer Vereinfachung leiden würde. Bemü] hensiesichinsgesamtalsoumeinenüchterne,.klare.sprache.erläuternsiedabeigrundsätz] lichihrenwortgebrauch( Unterxyversteheichfolgendes... ). Vermeiden.Sie.Jargon,alsodiebloßeÜbernahmeeinerTerminologieohneweitereErläuterung oderbegründung.denneineauf heideggerisch verfassteabhandlungwirftnatürlichdiefrage auf:warumesangemessenundnützlichseinsoll,einproblemindiesersprachformzubehan] deln. Hinweise.zur.Argumentation Bearbeiten.Sie.Ihre.ArgumentesowiederenVoraussetzungen,GrundbegriffeundNebenpfade vorabundwährenddesschreibprozessesin.einer.separaten.gliederung:waskommtzuerst, welchepunktesetzenwelchevoraus? AchtenSiedabeiaufVollständigkeit,LückenlosigkeitundZirkelfreiheitIhrerArgumentschritte ( s.imkapitelbegriffslexikondieartikel Argumentation und Skeptizismus ).SiekönnenAb] undirrwegevermeiden,indemsie,wiegesagt,jedenabsatzdaraufhinbefragen,waserzurbe] antwortungihrerfragestellungbeitragensoll.überprüfensiedabeidieargumentativenabhän] gigkeitenihrestextes:was impliziert wasundinwiefern?wassetzensiedabeialsscheinbar selbstverständlichundunproblematischvoraus?zudem:wennsiebegründungs]oderschluss] partikel, also Worte wie daher, weil, deshalb oder somit, also, folglich verwenden, sollteauchtatsächlicheinlogischerzusammenhangzwischendenvonihnengenanntensätzen bestehen Setzen Sie zur.veranschaulichung.ihrer.argumentation behutsam Beispiele ein. Fragen Sie sichdabeiaberimmer,welchefunktioneinbeispielhatundobdasbeispielunverzichtbarist. Beachten Sie, dass die Funktion eines Beispiels immer entscheidend von seiner Beschreibung und Interpretation abhängt: Ein Beispiel zeigt für sich bzw. ohne weitere Erläuterung gar nichts. Nutzen.Sie. Sekundärliteratur.zur.Verortung.Ihrer.ÜberlegungeninbestehendenDiskus] sionskontexten. Die Verwendung von Forschungsliteratur ist in einer Hausarbeit kein Selbst] zweck: Mit der Auswertung und Verwendung der Sekundärliteratur dokumentieren Sie Ihre Kenntnisdavon,wieIhreÜberlegungenimweiterenRahmenderPhilosophiezuverortensind. FragenSieIhrenDozentennachgeeigneterSekundärliteratur.Für.Hausarbeiten.gilt.die.Regel,. dass.sie.sekundärliteratur.verwenden.bzw..zitieren.müssen.beiessaysgenügtdagegenoft inabstimmungmitdemdozenten/derdozentin dieverwendungeinesprimärtextes. 27

7 Quellenangabe.und.Zitation ArbeitenSiegrundsätzlichenganPrimärtexten.WennSieeinenAutorinterpretieren mitwel] cherabsichtauchimmer müssensiedessenideen,theorien,argumenteundbegriffe(1.)ver] stehen,(2.)immanentkritisierenund(3.)sichzudiesenpositionierenbzw.dieseinbezugauf IhreFragestellungbeurteilenkönnen.VongroßerWichtigkeitistdabei,dassSieinIhremText deutlich machen, wer gerade spricht: Geben Sie (wörtlich oder paraphrasierend) wieder, was einanderer.autorsagt?erläuternsie,wasindessentextsteht?oderbieten.sieeineinter3 pretation.oder.kritikdessen,wasdortgesagtwird? EindirektesoderindirektesZitat(s.unten)spricht.grundsätzlich.niemals.für.sich;esmuss klargestellt werden, was an der zitierten Stelle, in welcher Hinsicht für Ihre Ausführungen spricht.lassensiedenzitiertenautoralsonichtfürsiesprechen,sondernillustrierenundbele] gensieihreeigenenüberlegungenmiteinemzitat.bemühensiesichzudemumeine Überset] zung deszitierteninihreeigenesprache:sagensieexplizitinwieferndaszitierteihreüberle] gungenstützt,verdeutlicht,illustriertoderbelegt. Durch Quellenangaben. und. Zitate. werden die Ergebnisse einer Abhandlung überprüf]und reproduzierbar,insofernstelltdaszitiereneinedergrundanforderungenfürdiewissenschaft] lichkeiteinestextesdar.wannimmersieinihrerarbeitaufdieüberlegungenanderer obim WortlautoderdemSinnnach zurückgreifen,besteht.eine.nachweispflicht.dafürgibtesgute Gründe:. DieAnerkennungderGedankenundLeistungenandereristeinGebotwissenschaftli] cherredlichkeit.umgekehrtwirdeinverstoßgegendiesesgebot obgewolltoderungewollt als Plagiat sanktioniert. Wird Ihrer Arbeit ein Plagiat. nachgewiesen, so ist die Prüfungslei3 stung.aufgrund.eines.täuschungsversuches.nicht.bestanden.. Leitfaden.für.das.Zitieren. BeimZitierenkönnenSiezwischenderamerikanischen.Zitationundderklassischen.Fußno3 tenzitationwählenoder wieheutezumeistüblich Siekombinieren.beide.Zitationsweise, indem Sie in den Fußnoten die amerikanische Quellenangabe verwenden. Ganz gleich, welche ArtderZitationSiewählen,SiemüssendieseinIhrerArbeiteindeutig.und.einheitlichdurch] halten.inhaltlichwirdnunzwischendirekten(=wörtlichewiedergabe)undindirektenzitaten bzw.paraphrasen(=sinngemäßewiedergabe)unterschieden.imfolgendeneinbeispiel: In einem Aufsatz von 1930 zeigt Ernst Cassirer, dass das Technische nicht primärindentechnischendingen,apparatenundmaschinenbesteht,sondern indergewinnungeinesbesonderenblicksfürmöglichkeiten.[...]seineunter] suchungziele,socassirer,aufdie FormvonTechnik (vgl.cassirer1930,30): GehtmanstattvomDaseindertechnischenWerkevielmehrvonderFormdes technischen Wirkens aus, dann blickt man auf die Art des Produzierens und seiner Gesetzlichkeit, die sich darin als spezifischer Sinn des Technischen of] fenbart (Cassirer 1930, 46). Technik sei also eine Tätigkeit oder eine Weise des Erzeugens (ebd.,48f.). 1 1Vgl.Kaminski,Andreas(2010):Technik2als2Erwartung.2Grundzüge2einer2allgemeinen2Technikphiloso; phie,bielefeld:transcriptverlag,s.41. [ SiekönntenhierinKombinationbeiderZitierweisenauch Kaminski2010,41. schreiben.] 28

8 InunseremZitatbeispielistdergesamteTextblockeindirektesZitat,dasgemäßderklassischen Fußnotenzitationmitvollständiger,bibliographischerAngabenachgewiesenwird.DerAutordes zitiertentextes,zitiertjedochselbstnachderamerikanischenvariante.dieseverzichtetimtext aufeinevollständigebibliographischeangabeundbietetstattdessendirektnacheinemwörtli] chenodersinngemäßenzitatzurquellenangabeeinsigle(autorennameerscheinungsjahr,sei] te).diesesmussdannimliteraturverzeichnisaufgelöstwerdenmuss. DerAutordeszitiertenTextesstelltimerstenSatzklar,dassimFolgendennichterselbst,son] derneinandererautorspricht: IneinemAufsatzvon1930zeigtErnstCassirer,dass....Der nächstesatzisteinindirekteszitat,dasdurchdiekonjunktivischeformulierungunddenver] weis auf den Autor ( so Cassirer ) gekennzeichnet wird. Die Abkürzung Vgl. im amerikani] schenzitatnachweisstehtfür Vergleiche undzeigtan,dasssichdieausführungsinngemäßso beiernstcassirerfindet.zudementhältdersatzeinewörtlicheübernahmeauscassirerstext, die durch Anführungszeichen gekennzeichnet ist. Da wir in unserem Beispiel den gesamten Textblockdirektzitieren,handeltessichbeiderwörtlichenÜbernahmeausCassirersTextum ein Zitat im Zitat; deshalb werden die doppelten Anführungszeichen des Originaltextes hier durcheinfacheanführungszeichenersetzt.imletztensatzwirdimzitatnachweisper ebd. (= ebenda)aufdenvorherigennachweisverwiesen,derauchhierdiequelle jedochmitanderer Seitenangabe bildet.dadasobenangeführtezitatlängeralssechszeilenist,wirdeshierein] gerücktundinschriftgröße11pt.gesetzt.kürzerezitatemüssenjedochindentextflusseinge] bautwerden. Grundsätzlich gilt, dass Zitate streng wörtlich zu übernehmen sind inklusiveallerhervorhe] bungen,sperrungen,orthographischerbesonderheitenetc. sowiedasdiestelledeszitatsper Seitenangabe präzisiert wird. In unserem Beispiel lassen wir allerdings in unserem direkten Zitatetwasaus,wasdurch[...]gezeichnetwird.AllesyntaktischenUmformungenundAuslas] sungenwerdendurcheckigeklammernangezeigt. Achtung: Auslassungen an Anfang und Ende des Zitats werden nichtgekennzeichnet; sie sind durch die Unvollständigkeit des Satzes (am Anfang) bzw. durch die Stellung des Satzzeichens eindeutig: Steht das Satzzeichen innerhalb der Anführungszeichen, ist ein ganzer Satz zitiert; stehtesaußerhalbderanführungszeichen,danngehtderzitiertesatzimoriginalnochweiter. Hegelmeint,dass [d]asphilosophieren,dassichnichtzumsystemkonstruiert, [...]einebeständigefluchtvorbeschränkungen[sei][...].diefreievernunftund ihretat[seien]eins,undihretätigkeiteinreinesdarstellenihrerselbst. ErgänzendeEinschübewerdenineckigenKlammernundmitIhrenInitialeneingefügt;Hervor] hebungenzeigensiebeimzitatnachweismitihreninitialenan:[hervorh.vonmir,pr].ortho] graphischebesonderheiten,schreibfehlerodersprachlichealtertümlichkeitenimoriginalwei] sensiedurcheinnachgestelltes[sic](lat.genauso)nach. Literaturverzeichnis. DieamerikanischeZitierweisemachteinLiteraturverzeichnisdringenderforderlich,dieklassi] sche Fußnoten]Zitation enthält dagegen bereits die vollständige bibliographische Angabe des zitiertenwerks.fürdiehausarbeitalsprüfungsleistunggiltaminstitut:jedearbeithateinlite] raturverzeichnis,indemallezitiertenquelleninalphabetischerordnungauftauchen.(titel,die 29

9 Sievielleichtgelesen,aberinIhrerArbeitwederdirektnochindirektzitierthaben,stehennicht imliteraturverzeichnis)diebibliographischenangabenerfolgenjenachzitiertemtextformat nacheinemunterschiedlichenschema(s.unten),dasdurchweitereinformationenergänztwer] den kann. Fragen Sie Ihren Dozenten, ob spezifische Standards des Zitierens gewünscht sind, oderübernehmensiediezitierweiseausseinen/ihrenpublikationen. Monographie. Kaminski,Andreas(2010):Technik2als2Erwartung.2Grundzüge2einer2allgemeinen2Technikphiloso; phie,bielefeld:transcriptverlag. Name,Vorname(Erscheinungsjahr):Titel.2Untertitel,ggf.Auflage,Verlagsort:Verlag. DieAngabedesVerlagesistnichtzwingenderforderlich. Erstabder2.AuflageeinesWerkeswirddieseerwähnt. Text.in.einer.Textsammlung/Gesamtwerkausgabe. Cassirer,Ernst(1930):Form2und2Technik,in:Ders.:Symbol,Technik,Sprache.Aufsätzeausden Jahren1927]1930,hrsg.v.J.M.KroisundE.W.Orth,2.Auflage,Hamburg:Meiner,1995. Name,Vorname(Erscheinungsjahr):Titel.2Untertitel,in:Name,Vorname:Titel.Untertitel,hrsg. v.name[=namenderherausgeber],ggf.auflage,verlagsort:verlag. HierwirdderAufsatzvonErnstCassirernachdemOriginal]Erscheinungsjahr(1930)zi] tiert, obwohl der Text in einer Aufsatzsammlung 1995 neuabgedruckt wurde. Cassirer verstarb 1945, daher vermeidet man hier die ungewollte Komik, dem Autor 50 Jahre nachdemtodenocheineweiterepublikationzuzuschreiben. DiestilistischunschöneWiederholungdesNamensvonCassirerwirdobenvermieden durchdieabkürzung Ders. (=Derselbe,derzuvorgenanntwurde). BeiderBezugnahmeaufdieWerke.philosophischer.KlassikeristdieZitationnachder jeweiligen Standard3Seitenzählung üblich:diewerkeplatonsz.b.perstephanus] Paginierung(z.B.Phaid.100a3]101b7=DialogPhaidon,Seite100,Abschnitta,Zeile3 bisseite101...)oderkantswerkenachderakademie]ausgabe(z.b.gms,aaiv,421= Grundlegung2zur2Metaphysik2der2Sitten,AkademieausgabeBand4,S.421).FragenSieIh] rendozentennachderstandard]zitationeinesklassikersoderkonsultierensiedenin] dexvonfachlexika Aufsatz.in.einem.Sammelband. Grundmann,Thomas(2004):Was2ist2eigentlich2ein2transzendentales2Argument?,in:Heidemann, Dietmar/Engelhard,Kristina(Hg.):WarumKantheute?SystematischeBedeutungundRezeption seinerphilosophieindergegenwart,berlin/newyork:degruyter,s.44]75. Name,Vorname(Erscheinungsjahr):Titel.2Untertitel,in:Name,Vorname(Hg.):Titel.Untertitel, Verlagsort:Verlag,SeitenangabedesAufsatzes. 30

10 Werden mehrere Herausgeber oder Verlagsorte genannt, ist es legitim nach Nennung zweiernamenoderortedierestlichendurch etal. (beipersonen/herausgebern)und u.a. (beiverlagsorten)abzukürzen. Aufsatz.in.einer.Zeitschrift. Stekeler]Weithofer,Pirmin(1990):Willkür2und2Wille2bei2Kant,in:Kant]Studien81,S.304]320. Name,Vorname(Erscheinungsjahr):Titel.2Untertitel,in:ZeitschriftBandnummer,Seitenangabe desaufsatzes. FachzeitschriftenwerdenzumeistabgekürztdurchihreSiglenzitiert:z.B.Kant;Studien =KS;Deutsche2Zeitschrift2für2Philosophie=DZPhil;Zeitschrift2für2Didaktik2der2Philosophie2 und2ethik=zdpeetc.).dieüblichenabkürzungenwerdenimindexvonfachlexikaange] führt, z. B. in Mittelstraß, Jürgen (Hg.) (2005ff.): Enzyklopädie2 Philosophie2 und2 Wissen; schaftstheorie,4bd.,2.auflage,stuttgart/weimar:metzler. Texte.aus.dem.Internet. Feynman,RichardP.(1959):Plenty2of2Room2at2the2Bottom, Name,Vorname(Erscheinungsjahr):Titel.2Untertitel,URL,DatumdesZugriffs. BeiPDF]DokumentengebenSiedasDatumdesDownloadssowiedenUmfangdesDo] kumentesindruckseitenan: Downloadam ,32S. VersuchenSieauchbeiInternetseitenstetsdenAutorausfindigzumachen.Wikipediaist z.b.nichtzitierfähig,dadieautorenschaftderartikelnichteindeutigfeststellbarist. Zusammenfassend hier ein exemplarischer Auszug aus einem alphabetisch geordneten Litera] turverzeichnis,dasamendejederhausarbeit(undjedesessays)zufindenist: Cassirer,Ernst(1930):Form2und2Technik,in:Ders.:Symbol,Technik,Sprache.Aufsätzeausden Jahren1927]1930,2.Auflage,Hamburg:MeinerVerlag,1995. Covello,Vincent(1983):The2Perception2of2Technological2Risks:2A2Literature2Review,in:Techno logicalforecastingandsocialchange23,s.285]297. Feynman,RichardP.(1959):Plenty2of2Room2at2the2Bottom, Kaminski,Andreas(2010):Technik2als2Erwartung.2Grundzüge2einer2allgemeinen2Technikphiloso; 2 phie,bielefeld:transcriptverlag. Krohn,Wolfgang/Krücken,Georg(1993)(Hg.):Riskante2Technologien:2Reflexion2und2Regulation.2 2 Einführung2in2die2sozialwissenschaftliche2Risikoforschung,Frankfurta.M.:SuhrkampVer lag. 31

11 Eigenhändigkeitserklärung. NachdemLiteraturverzeichnisfügenSieIhrerHausarbeitbittedieunterschriebeneEigenhän] digkeitserklärung bei Diese finden Sie aufderinstitutshomepagehttp:// darmstadt.deunterderrubrik Studieren,sodannunter Lehrmaterialienonline. Essay. Als kleinehausarbeit benötigtderessaykeininhaltsverzeichnis.zwischenüberschrif] tenoderunterkapitelsindebenfallsnichterforderlich. ZudemkommtderEssayohneeinausführlichesStudiumderSekundärliteraturaus. DieFragestellungsolltemöglichstsoformuliertsein,dasssiemitJaoderNeinbeantwor] tetwerdenkann,waseineübersichtlichepro]contra]abwägunginauseinandersetzung miteinemprimärtextermöglicht. Literaturempfehlungen.für.das.Verfassen.von.Hausarbeiten.und.Essays. 1. DietmarHübner(2012):Zehn2Gebote2für2das2philosophische2Schreiben,Göttingen. 2. Franck, Norbert/Stary, Joachim (2011): Die2 Technik2 wissenschaftlichen2 Arbeitens.2 Eine2 praktische2anleitung,16.auflage,stuttgart. 3. Mendelovici,Angela(2013):A2Sample2Philosophy2Paper, [Sehrzuempfehlen:exemplarischeErläuterungderwesentlichenSchritteeinesEssays; zumdurchklicken.] 32

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