SUPERIOR 1 - Ethik Renten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SUPERIOR 1 - Ethik Renten"

Transkript

1 SUPERIOR 1 - Ethik Renten Miteigentumsfonds in Wertpapieren Rechenschaftsbericht 2007/ Rechnungsjahr Werte verbinden uns

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite Organe der Gesellschaft... 2 Ethikbeirat... 3 Die wichtigsten Daten per Charakteristik und Investmentprozess des Fonds... 5 Kapitalmärkte und Anlagepolitik... 6 Entwicklung und Ertragsrechnung des Fonds Vermögensaufstellung zum Bestätigungsvermerk Steuerliche Behandlung Fondsbestimmungen Angabe der verwalteten Fonds Rechenschaftsbericht 2007/2008

3 BANKHAUS SCHELHAMMER & SCHATTERA KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT M.B.H Wien, Goldschmiedgasse 5 Gesellschafter Bankhaus Schelhammer & Schattera Aktiengesellschaft, Wien Superiorenkonferenz der männlichen Ordensgemeinschaften Österreichs, Wien Aufsichtsrat Abt Dkfm. Mag. Gregor Henckel-Donnersmarck Vorsitzender (bis 8. Februar 2008) Abt Kons.-R. KR Mag. Martin Felhofer Vorsitzender (seit 18. März 2008) Dr. Walter Hagel Rechtskonsulent, Vorsitzender-Stellvertreter Direktor Dr. Andreas Galik Sr. Theresia Sessing Generalsekretärin der Vereinigung der Frauenorden Österreichs Kuratorium Hofrat KR Pater Leonhard Gregotsch Provinzial der Kamillianer Vorsitzender WT/StB Regina Steinbiller Geschäftsführer der UNITAS-SOLIDARIS Wirtschaftstreuhandgesellschaft m.b.h. Generaldirektor KR Helmut Jonas Vorstandsdirektor Günter Bergauer Staatskommissär Werner Fina Amtsdirektor Roland Haas Staatskommissär-Stellvertreter Depotbank Bankhaus Schelhammer & Schattera Aktiengesellschaft Geschäftsführer Mag. Gerhard Tometschek Michael Bode Fondsmanagement Bankhaus Schelhammer & Schattera Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Wirtschaftsprüfer PwC INTER-TREUHAND GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft -2- Rechenschaftsbericht 2007/2008

4 Mitglieder des Ethikbeirates Univ.-Prof. Dr. Konrad FUCHS Generaldirektor i. R. ( Vorsitzender ) Hofrat KR Pater Leonhard GREGOTSCH ( Vorsitzender-Stellvertreter ) Provinzial der Kamillianer Vorstandsdirektor Günter BERGAUER (seit ) Mitglied des Vorstands der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Direktor Gerhard BITTNER Geschäftsführer der Österreichischen Forschungsstiftung für Entwicklungshilfe Univ.-Prof. Dr. Ingeborg GABRIEL Vorstand des Instituts für Sozialethik der Universität Wien Mitglied des Senats der Universität Wien Hofrat Sr. Maria Elisabeth GÖTTLICHER Präsidentin der Vereinigung der Frauenorden Österreichs (bis ) Prof. Dr. Johannes HOFFMANN Professor für Moraltheologie und Sozialethik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Univ.-Prof. Dr. Leopold NEUHOLD Vorstand des Instituts für Ethik und Gesellschaftslehre der katholisch-theologischen Fakultät Graz Prof. MMag. DDr. Herbert PRIBYL Professor für Gesellschaftslehre an der philosophisch-theologischen Hochschule Heiligenkreuz Leiter der Bibliothek der Wirtschaftskammer Wien WT/Stb. Regina STEINBILLER Geschäftsführerin der UNITAS-SOLIDARIS Wirtschaftstreuhandgesellschaft m.b.h. Mitglied des Kuratoriums der Bankhaus Schelhammer & Schattera KAG -3- Rechenschaftsbericht 2007/2008

5 Die Bankhaus Schelhammer & Schattera Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. erlaubt sich hiermit, nachstehenden Rechenschaftsbericht über das 19. Rechnungsjahr vom bis des SUPERIOR 1 - Ethik Renten vorzulegen. Die wichtigsten Daten per : Ausschüttungsanteil ISIN AT Thesaurierungsanteil* ISIN AT0000A07HR9 Fondsvermögen EUR ,97 Zahl der Anteile Stk Inventarwert je Anteil EUR 68,39 68,39 Ausschüttung pro Anteil ab EUR 2,50 KESt II pro Anteil EUR 0,62 0,62 Ausschüttungsrendite: bezogen auf den Wert am Tag der letzten Ausschüttung 3,75% bezogen auf den Wert bei Erstausgabe 3,44% Wertentwicklung letztes Kalenderjahr (2007) 0,21% Wertentwicklung 1 Jahr 1,57% Wertentwicklung 5 Jahre 1,98% Wertentwicklung 10 Jahre 3,66% Wertentwicklung seit Fondsbeginn 5,65% 0,78% *) Rechenwert bei Auflage am EUR 67,86 Wertentwicklung gemäß Berechnung der Oesterreichischen Kontrollbank AG Hinweis: Performanceergebnisse in der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Wir arbeiten nach den Qualitätsstandards der Vereinigung österreichischer Investmentgesellschaften WIEDERANLAGERABATT vom % vom Ausgabeaufschlag SUPERIOR 1 - Ethik Renten -4- Rechenschaftsbericht 2007/2008

6 CHARAKTERISTIK DES FONDS Für SUPERIOR 1 Ethik Renten werden überwiegend fest und variabel verzinste Schuldverschreibungen sowie Pfand- und Kommunalbriefe von nachhaltig ausgerichteten Emittenten vorwiegend in Euro erworben. Die Auswahl der Wertpapiere erfolgt einerseits mittels einer konventionellen Finanzanalyse, die auf Bonität ausgerichtet ist, und andererseits auf der Basis der von einem unabhängigen Ethikbeirat festgelegten Ausschlusskriterien und Anforderungen an Schuldner. Geeignete Emittenten werden durch Auswertung vieler Kriterien von einer renommierten Ratingagentur vorausgewählt. Bei der Auswahl der Wertpapiere stehen die Aspekte Sicherheit, Liquidität, Ertrag und ethische Verantwortlichkeit im Vordergrund der Überlegungen. Dieser Fonds ist daher besonders für Investoren geeignet, die eine gute Verzinsung des angelegten Kapitals bei geringem Risiko erreichen wollen. Wir bieten unseren Kunden mit dem SUPERIOR 1 - Ethik Renten ein Investmentinstrument, das neben einer marktgerechten Rendite, einer entsprechenden Sicherheit und Liquidität auch die Berücksichtigung ethischer Kriterien gewährleistet. Anlagen nach ethischen Grundsätzen bringen keine Nachteile mit sich. Die Erfahrung zeigt, dass die Rendite von Socially Responsible Investments trotz eines eingeschränkten Anlageuniversums im Vergleich zu einer konventionellen Kapitalanlage nicht systematisch schlechter ist. Der Grundgedanke von Nachhaltigkeit basiert vielmehr auf der Annahme, dass auf wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit ausgerichtete Unternehmen durch die Integration ökologischer und gesellschaftlicher Wertsteigerungspotenziale in ihre Unternehmensstrategie überdurchschnittliche Renditen erzielen und somit den Shareholder-Value steigern. Ein unabhängiger und ehrenamtlicher Ethikbeirat, der sich aus zehn Persönlichkeiten aus Kirche, Wirtschaft und Wissenschaft zusammensetzt, trifft regelmäßig zusammen, um sich neben der allgemeinen Beratung in ethischen Fragen konkret mit der Definition der Ethikkriterien und den Rahmenbedingungen für das Investmentuniversum zu befassen. Die Definition strengster Ausschlusskriterien verhindert von vornherein die Veranlagung in Branchen, deren Geschäftsfelder im Widerspruch zu Nachhaltigkeit und Ethik stehen. Folgende Ausschlusskriterien wurden vom Ethikbeirat aufgestellt: Atomenergie Abtreibung und Euthanasie Drogen Gravierende Menschenrechtsverletzungen Pornographie Unternehmen mit Schwerpunkt Rüstung Staaten, welche das Kyotoprotokoll nicht ratifiziert haben Gravierende Arbeitsrechtsverletzungen gemäß den grundlegenden ILO-Deklarationen Kontroverses Umweltverhalten Todesstrafe Tabak Darüber hinaus soll in jene Unternehmen investiert werden, die im Vergleich mit ihren Mitbewerbern überdurchschnittliche Ergebnisse in den Bereichen Sozial-, Umwelt- und Kulturverträglichkeit aufweisen. Exemplarisch wurden vom Ethikbeirat folgende Positivkriterien definiert. Ressourcenschonung und Reduzierung von Emissionen in der Produktion Sozial- und Umweltberichterstattung Umfassende Umwelt- und Sozialpolitik Achtung der Menschenrechte zur Förderung der Menschenwürde Nachhaltigkeit Transparente Kommunikation -5- Rechenschaftsbericht 2007/2008

7 Für die Zusammenstellung dieses nachhaltigen Investmentuniversums ist die oekom research AG aus München, welche bereits seit 1993 auf dem Markt für nachhaltige Investments tätig ist, verantwortlich. Die oekom research AG zählt zu den weltweit führenden Anbietern von Informationen über die soziale und ökologische Entwicklung von Unternehmen, Branchen und Ländern. Das Corporate Responsibility Rating basiert auf der methodisch gestützten, transparenten Kriteriologie des Frankfurt-Hohenheimer Leitfadens. KAPITALMÄRKTE und ANLAGEPOLITIK Die Rahmendaten für die Weltwirtschaft haben sich im Sommer dieses Jahres deutlich verschlechtert. Die Verschärfung der US-Immobilienkrise, die mangelnde Liquidität an den Kreditmärkten und die Verwerfungen an den internationalen Geldmärkten haben die Wachstumsperspektiven eingetrübt. Hinzu kommen der ungebremste Höhenflug der Rohstoffpreise (insbesondere des Erdöls) sowie der schwache US-Dollar, der insbesondere gegenüber dem Euro immer mehr an Wert einbüßt. Doch trotz konjunktureller Verlangsamung in den USA, Subprime-Krise und hoher Rohölpreisnotierungen hat sich die Weltkonjunktur bis jetzt nur unwesentlich abgeschwächt. Denn angetrieben von den Emerging Markets ist die Dynamik der Weltwirtschaft nach wie vor kräftig. An der Spitze des Wirtschaftswachstums steht 2007 erneut China mit 11% Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts. Aber auch Indien mit 8,5% und Russland mit rund 7% tragen erheblich zur gegenwärtigen Rolle der Emerging Markets als Motor der weltwirtschaftlichen Entwicklung bei. In der Berichtsperiode waren die Subprime-Krise und die möglichen Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte und die Konjunktur die beherrschenden Themen. Zwischenzeitlich weitete sich die Subprime- Krise zu einer allgemeinen Liquiditäts- und Kreditmarktkrise aus. Dies war insbesondere am Interbankenmarkt zu spüren. Das gesunkene Vertrauen in die Bonität der Geschäftspartner veranlasste die Banken zeitweilig, potenziellen Geschäftspartnern keine Liquidität zur Verfügung zu stellen. Das führte dazu, dass der Zinssatz für Tagesgeld kurzfristig bis auf 4,70% anstieg. Immer wieder mussten die Notenbanken mit Milliarden einspringen, um den Geldmarkt in Schwung zu halten. In der Folge senkte die US-Notenbank sowohl den Diskontsatz als auch die Federal Funds Rate um jeweils 50 Basispunkte und die EZB ließ die bereits angekündigte Zinserhöhung ausfallen. Am 31. Oktober hat die amerikanische Notenbank ihren Leitzins um weitere 25 Basispunkte auf 4,50% gesenkt. Die Fed signalisierte damit, dass sie eine zu starke Wachstumsverlangsamung als Folge der Finanzmarktturbulenzen verhindern will. Die Leitzinssenkung zeigte nur kurzfristig Wirkung. Die erreichte Entspannung im Geldmarkt war nur partiell. Die Interbankengeldmarktsätze und die Sätze für eine Reihe von Commercial Papers reduzierten sich merklich, der Abstand zum Leitzins ist damit aber immer noch außergewöhnlich hoch. Der 3-Monats- Euribor-Zinssatz ist seit Anfang August von 4,27% auf zwischenzeitlich 4,79% gestiegen. An den Anleihemärkten litten die Anleihekurse zu Beginn der Berichtsperiode unter der Furcht, dass die Zinsen angesichts des befürchteten Inflationsdrucks wieder ansteigen. Zunehmender Wachstumsoptimismus und anhaltend hohe Risikobereitschaft der Marktteilnehmer sorgten bei europäischen Anleihenrenditen für neue Mehrjahreshochs. So erreichte die Rendite der zehnjährigen deutschen Benchmarkanleihe in der ersten Junihälfte mit 4,66% ein Fünf-Jahres-Hoch, die Rendite für zweijährige Anleihen stieg von 3,63% auf 4,50%. Die Zinsstruktur hat sich dabei weiter verflacht. Die Europäische Zentralbank hat vor diesem Hintergrund den geldpolitischen Kurs weiter gestrafft und den Hauptrefinanzierungssatz am 6. Juni zum achten Mal um 0,25% auf zuletzt 4,00% angehoben. Ab dem Sommer beherrschte die US-Hypothekenkrise auch die Entwicklung an den europäischen Rentenmärkten. In diesem von Unsicherheit und Zinssenkungsphantasien geprägten Umfeld waren Staatsanleihen als sicherer Anlagehafen gesucht. Über alle Laufzeiten kam es in der Folge zu Renditerückgängen. Zehnjährige Bundesanleihen rentierten zwischenzeitlich nur noch mit 3,90 %. Die sich ausweitende Krise am Markt für US Hypotheken schlechter Bonität hat die Risikoaufschläge für Unternehmensanleihen, vor allem aus dem Finanzbereich, deutlich ansteigen lassen. Deshalb haben Unternehmensanleihen nur unterdurchschnittlich von den fallenden Renditen profitiert. Die Marktschwäche zu Beginn der Berichtsperiode wurde für den Aufbau von Positionen im zehnjährigen Laufzeitenbereich genutzt. Dabei wurde die Gewichtung von Staatsanleihen erhöht. Die Duration blieb dabei noch deutlich kürzer als die des Gesamtmarktes. Die stärkere Gewichtung von Staatsanleihen und der hohe Anteil von Emittenten guter Bonität konnten die negativen Auswirkungen der Liquiditätskrise bedingt dämpfen. -6- Rechenschaftsbericht 2007/2008

8 Ertragslage und Ausschüttung In der Ertragsrechnung des Fonds wird ein ordentliches Fondsergebnis von EUR ,24 ausgewiesen. Das realisierte Kursergebnis beträgt ,33 EUR, womit sich ein realisiertes Fondsergebnis von EUR ,91 ergibt. Entwicklung des Fonds Der Anteilsumlauf der Ausschüttungsanteile hat sich von Anteilen zum auf Anteile zum vermindert. Zum Stichtag wurde der Rechenwert eines Anteiles mit EUR 68,39 berechnet. Der Anteilsumlauf der Thesaurierungsanteile mit KESt-Abzug hat sich nach der Erstauflage von Anteilen am auf Anteile zum erhöht. Zum Stichtag wurde der Rechenwert eines Anteiles für Ausschüttungsanteile und für Thesaurierungsanteile mit KESt-Abzug mit EUR 68,39 berechnet. Vergleichende Übersicht über die letzten fünf Rechnungsjahre des Fonds Rechnungsjahrende Fondsvermögen gesamt (in EUR) Ausschüttungsanteil Errechneter Wert je Anteil in EUR Ausschüttung je Anteil in EUR Thesaurierungsanteil mit KESt-Abzug*) Errechneter Zur Thesaurierung Auszahlung Wert je gem. 13 Anteil verwendeter 3. Satz in EUR Ertrag in InvFG EUR Wertentwicklung in % ,11 4,00 3, ,24 3,50 5, ,37 3,00-1, ,11 2,75 1, ,39 2,50 68,39 1,88 0,62 1,57/0,78* * Erstauflage der Thesaurierungsanteile am mit Rechenwert von EUR 67,86 Ausschüttung / Auszahlung Die Ausschüttung von EUR 2,50 je Ausschüttungsanteil wird ab Dienstag, dem , gegen Verrechnung des Erträgnisscheines Nr. 19 von der depotführenden Banken vorgenommen. Die Auszahlung der Kapitalertragsteuer in Höhe von EUR 0,62 je Thesaurierungsanteil mit KESt-Abzug wird ab Dienstag, dem , gegen Verrechnung des Erträgnisscheines Nr. 19 von der depotführenden Banken vorgenommen. Die kuponauszahlende Bank ist verpflichtet, von der Ausschüttung Kapitalertragsteuer in Höhe von EUR 0,62 (gerundet) je Anteil einzubehalten bzw. die Auszahlung aus Thesaurierungsanteilen in Höhe von EUR 0,62 (gerundet) zur Abfuhr von Kapitalertragsteuer zu verwenden, sofern keine Befreiungsgründe vorliegen. Der veröffentlichte vereinfachte und vollständige Prospekt des genannten Fonds (im Sinne des 6 InvFG 1993) in seiner aktuellen Fassung inkl. sämtlicher Änderungen seit Erstverlautbarung (Kundmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom ) steht den Interessenten bei der Bankhaus Schelhammer & Schattera Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. und beim Bankhaus Schelhammer & Schattera Aktiengesellschaft, Goldschmiedgasse 3, 1010 Wien kostenlos zur Verfügung. Prospekt abrufbar unter: Hinweis: Performanceergebnisse in der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. -7- Rechenschaftsbericht 2007/2008

9 Ertragsrechnung und Entwicklung des Fondsvermögens Geschäftsjahr 2007/2008 (EUR) 1. Wertentwicklung im Rechnungsjahr (Fonds-Performance) Nach OeKB-Berechnungsmethode: pro Anteil in Fondswährung (EUR) ohne Berücksichtigung eines Ausgabeaufschlages Ausschüttungsanteile Thesaurierungsanteile *) Anteilswert am Beginn des Rechnungsjahres 70,11 67,86 Anteilswert am Ende des Rechnungsjahres 68,39 68,39 Gesamtwert inkl. (fiktiv) durch Ausschüttung/Auszahlung erworbene Anteile 71,21 68,39 Nettoertrag pro Anteil 1,10 0,53 Wertentwicklung eines Anteils im Rechnungsjahr *) Auflage Fondsergebnis a. Realisiertes Fondsergebnis Erträge (ohne Kursergebnis) Zinsenerträge ,79 Dividendenerträge 0, ,79 Aufwendungen Vergütung an die KAG ,01 Kosten für den Wirtschaftsprüfer ,00 Publizitätskosten (inkl. Druckkosten) ,44 Sonstige Kosten ,20 Wertpapier-Depotgebühren ,36 Depotbankgebühren , ,55 1,57% 0,78% Ordentliches Fondsergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,24 Realisierte Gewinne ,72 Realisierte Gewinne Übertrag während des Jahres 0,00 Realisierte Verluste ,05 Realisiertes Kursergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,33 Realisiertes Fondsergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,91 b. Nicht realisiertes Kursergebnis Veränderung des nicht realisierten Kursergebnisses ,42 Ergebnis des Rechnungsjahres ,49 c. Ertragsausgleich Ertragsausgleich für Erträge des Rechnungsjahres ,01 Ertragsausgleich im Rechnungsjahr für Gewinnvorträge ,75 Ertragsausgleich ,76 Fondsergebnis gesamt ,73 3. Entwicklung des Fondsvermögens Fondsvermögen am Beginn des Rechnungsjahres ( ) ,48 Ausschüttung für Ausschüttungsanteile ( ) ,00 Auszahlung für Thesaurierungsanteile 0,00 Ausgabe und Rücknahme von Anteilen: Ausgabe von Anteilen ( Thesaur. Anteile) ,00 Rücknahme von Anteilen ( Aussch. Anteile) , ,00 Ertragsausgleich , ,24 Fondsergebnis gesamt ,73 Fondsvermögen am Ende des Rechnungsjahres Ausschüttungsanteile Stk Thesaurierungsanteile Stk ,97-8- Rechenschaftsbericht 2007/2008

10 4. Verwendungs(Herkunfts-)rechnung Ausschüttung/Auszahlung Ausschüttung am für Ausschüttungsanteile zu je EUR 2, ,00 Auszahlung (KESt) am für Thesaurierungsanteile zu je EUR 0, ,00 Wiederveranlagung für Thesaurierungsanteile zu je EUR 1, ,00 Realisiertes Fondsergebnis (inkl. Ertragsausgleich) ,15 Aufwands- und Verlustabdeckung aus der Substanz ,05 Gewinnübertrag auf die Substanz 0, ,05 Veränderung des Gewinnvortrags Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , ,00 Gewinnvortrag in die Folgeperiode , , ,00-9- Rechenschaftsbericht 2007/2008

11 VERMÖGENSAUFSTELLUNG ZUM 7. MAI 2008 einschließlich Veränderungen im Wertpapiervermögen während des Rechnungsjahres (Angaben in Nominale 1.000) ISIN Zins- Wertpapier-Bezeichnung Käufe / Verkäufe / Bestand Kurs Kurswert %-Anteil satz Zugänge Abgänge in EUR am FV AMTLICHER HANDEL ANLEIHEN auf Deutsche Mark lautend Emissionsland ÖSTERREICH DE ,750 Verbund Anleihe , ,78 0,91 Summe DEM zum Kurs von 1, ,78 0,91 ANLEIHEN auf Euro lautend Emissionsland AUSTRALIEN XS ,375 AMP Group Fin. Serv , ,00 2,19 XS ,250 Westpac Bk. Corp MTN , ,00 1,50 Summe ,00 3,69 Emissionsland DÄNEMARK XS ,878 Danske Bank 07/UND.MTN Flr , ,00 0,69 XS ,500 Dong Energy , ,00 2,20 Summe ,00 2,89 Emissionsland DEUTSCHLAND DE000BLB1183 3,580 Bay. Landesbk. IS.S , ,00 1,48 DE000BLB13A1 3,372 Bay. Landesbk.Öff.Pf.R var , ,00 1,53 DE ,625 Dt. Bank MTN , ,00 2,88 DE000DB5S5U8 5,125 Dt. Bank MTN , ,00 1,39 DE000A0AZA60 2,750 Kredit f. Wiederaufbau IS , ,00 1,93 XS ,100 Kredit f. Wiederaufbau MTN , ,00 2,56 Summe ,00 11,77 Emissionsland SUPRANATIONAL XS ,300 EIB Anleihe MTN , ,50 0,46 Summe ,50 0,46 Emissionsland GROSSBRITANNIEN XS ,992 Dt. Bank AG MTN Flr , ,00 0,77 XS ,625 HSBC Holdings Flr , ,00 0,67 XS ,500 HSBC Holdings , ,00 0,47 XS ,750 National Grid MTN , ,00 2,32 XS ,125 National Grid MTN , ,00 0,73 Summe ,00 4,96 Emissionsland FRANKREICH FR ,000 France Telecom Anl MTN , ,00 1,49 Summe ,00 1,49 Emissionsland JERSEY INSELN DE000A0DHT43 4,718 Komm. Kred. Cap. 04/UND. Flr , ,00 0,58 XS ,432 OEVAG Fin.(Jersey) 04/UND.Flr , ,00 0,68 Summe ,00 1,26 Emissionsland KANADA XS ,250 Royal Bank of Canada MTN , ,00 1,45 Summe ,00 1, Rechenschaftsbericht 2007/2008

12 ISIN Zins- Wertpapier-Bezeichnung Käufe / Verkäufe / Bestand Kurs Kurswert %-Anteil satz Zugänge Abgänge in EUR am FV Emissionsland NIEDERLANDE XS ,250 ABN Amro Bank MTN , ,00 2,32 XS ,750 ABN Amro Bank MTN , ,00 0,47 XS ,679 ABN Amro Bank MTN Flr , ,00 2,56 XS ,250 ABN Amro Bank MTN , ,50 1,10 XS ,250 ABN Amro Bank MTN , ,00 1,49 XS ,125 ING Groep , ,00 0,73 XS ,625 SNS Bank MTN , ,00 1,51 XS ,000 Verbund International Fin , ,00 1,56 Summe ,50 11,74 Emissionsland NORWEGEN XS ,875 Telenor ASA MTN , ,00 0,73 Summe ,00 0,73 Emissionsland ÖSTERREICH AT ,400 ERSTE Erg.Anl /4 VA , ,00 0,77 AT ,800 Österr. Bundesanleihe , ,00 3,81 XS ,875 OeKB Anleihe MTN , ,00 2,99 AT ,180 OEVAG Echo Anleihe , ,00 0,68 AT ,500 Österr. Bundesanleihe , ,00 5,93 AT0000A011T9 4,000 Österr. Bundesanl /2/144A , ,00 0,99 AT0000A06P24 4,300 Österr. Bundesanl /2/144A , ,00 0,77 AT ,750 OEVAG Erg.Kap.Anleihe , ,00 1,13 AT000B ,068 OEVAG Erg. Kap. Anleihe , ,00 0,72 AT ,375 OEVAG Schuldv , ,00 1,61 XS ,732 OEVAG Schuldv , ,00 1,22 AT ,604 OEVAG Schuldv /P10 var , ,00 1,55 Summe ,00 22,17 Emissionsland SPANIEN ES ,250 Banco Bilbao Vizcaya Argentaria , ,00 1,48 ES ,125 Banco Santander , ,00 0,73 Summe ,00 2,21 Emissionsland USA XS ,375 HSBC Finance MTN , ,00 1,16 XS ,750 HSBC Finance MTN , ,00 1,39 XS ,875 HSBC Finance MTN , ,00 2,94 XS ,500 Procter & Gamble , ,00 0,76 Summe ,00 6,25 Summe EUR ,00 71,07 ANLEIHEN auf Schilling lautend Emissionsland ÖSTERREICH AT ,250 ERSTE Erg.BKSV / , ,10 1,68 Summe ATS zum Kurs von 13, ,10 1,68 Summe AMTLICHER HANDEL ,88 73,66 ORGANISIERTER MARKT ANLEIHEN auf Euro lautend Emissionsland DEUTSCHLAND DE000A0JQGP0 7,665 Colexon Energy Wandelanl * , ,80 0,30 Summe ,80 0,30 *Stücknotiz -11- Rechenschaftsbericht 2007/2008

13 ISIN Zins- Wertpapier-Bezeichnung Käufe / Verkäufe / Bestand Kurs Kurswert %-Anteil satz Zugänge Abgänge in EUR am FV Emissionsland ÖSTERREICH AT ,520 BACA CMS Floater /P , ,00 0,61 AT000B ,767 BACA CMS Floater / , ,00 2,32 AT000B ,000 BACA CMS Spread Floater 06-16P , ,00 1,66 AT ,875 BACA Öff.Pf.R.118/ , ,00 1,52 XS ,750 ERSTE Bank MTN , ,00 1,15 AT ,250 OeBB Anleihe , ,00 4,28 DE000A0BDMT5 3,625 OeBB-Infrastruktur Anl , ,00 2,30 AT000B ,500 OEVAG Bond , ,00 0,74 AT ,095 OEVAG Erg. Kap. Anleihe , ,00 0,80 XS ,875 OeBB-Infr.Bau MTN , ,00 1,18 XS ,875 OeBB-Infrastruktur Anl , ,00 1,89 Summe ,00 18,45 Summe EUR ,80 18,75 Summe ORGANISIERTER MARKT ,80 18,75 Sonstige Wertpapiere auf Euro lautend Emissionsland ÖSTERREICH AT0000A01UR5 SUPERIOR 5 - Ethik Geld(T) , ,00 0,40 Summe EUR ,00 0,40 Summe Sonstige Wertpapiere ,00 0,40 WERTPAPIERE ,68 92,81 BANKGUTHABEN ,70 5,21 ZINSENANSPRÜCHE ,59 1,98 FONDSVERMÖGEN ,97 100, Rechenschaftsbericht 2007/2008

14 Während der Berichtsperiode aufgelöste Positionen (Angaben in Nominale 1.000) ISIN Zinssatz Wertpapier-Bezeichnung Käufe / Zugänge Verkäufe / Abgänge Währung AMTLICHER HANDEL NL ,250 ABN Amro Bank MTN NLG XS ,250 EVN Anleihe EUR DE ,000 EVN Anleihe DEM NL ,375 ING Anleihe MTN NLG DE000A0GNPZ3 5,375 Allianz Fin. II 06/UND EUR XS ,000 Allianz Fin. II MTN EUR XS ,094 Dt. Telekom Anl Flr EUR XS ,875 HSBC Bank MTN EUR XS ,500 HSBC Finance MTN EUR XS ,026 HSBC Holdings MTN Flr EUR XS ,000 ING Verzekeringen MTN EUR XS ,106 Telenor ASA FLR MTN EUR XS ,250 ERSTE Fin.(Jersey)(6) 05/UND EUR XS ,375 ERSTE Notes / EUR XS , 750 LINDE Finance MTN EUR FINANZTERMINKONTRAKTE Euro-Bund-Future SEP Euro-Bund-Future DEC Rechenschaftsbericht 2007/2008

15 Zusammensetzung des Fondsvermögens zum mit Vergleich zum Beginn des Geschäftsjahres Kurswert %Anteil Kurswert %Anteil in EUR am FV in EUR am FV Forderungswertpapiere AUSTRALIEN ,00 3, ,00 3,39 DÄNEMARK ,00 2, ,00 2,71 DEUTSCHLAND ,80 12, ,40 9,85 SUPRANATIONAL ,50 0, ,00 0,41 FRANKREICH ,00 1, ,00 1,35 GROSSBRITANNIEN ,00 4, ,00 6,95 JERSEY INSELN ,00 1, ,00 2,57 KANADA ,00 1, ,00 1,33 NIEDERLANDE ,50 11, ,93 18,87 NORWEGEN ,00 0, ,00 0,71 ÖSTERREICH ,88 43, ,79 41,04 SPANIEN ,00 2, ,00 2,07 USA ,00 6, ,00 5,89 WERTPAPIERE ,68 92, ,12 97,14 BANKGUTHABEN ,70 5, ,70 1,17 ZINSENANSPRÜCHE ,59 1, ,66 1,69 FONDSVERMÖGEN ,97 100, ,48 100,00 AUSSCHÜTTUNGSANTEILE THESAURIERUNGSANTEILE Rechenwert Ausschütter 68,39 70,11 Rechenwert Thesaurierer 68,39 Wien, 6. Juni 2008 Mag. Gerhard Tometschek Michael Bode -14- Rechenschaftsbericht 2007/2008

16 Bestätigungsvermerk Wir haben gemäß 12 Abs. 4 des Bundesgesetzes über Kapitalanlagefonds (Investmentfondsgesetz) den Rechenschaftsbericht über das Rechnungsjahr vom 8.Mai 2007 bis 7. Mai 2008 des SUPERIOR 1 Ethik Renten Miteigentumsfonds in Wertpapieren unter Einbeziehung der Buchführung geprüft. Die Prüfung erstreckte sich auch darauf, ob das Investmentfondsgesetz und die Fondsbestimmungen beachtet sowie die Wertpapierveranlagungen entsprechend den Vorgaben des bei der Kapitalanlagegesellschaft eingerichteten unabhängigen Ethikbeirates vorgenommen wurden. Die Buchführung, die tägliche Bewertung, die Berechnung von Abzugsteuern und die Aufstellung des Rechenschaftsberichtes sowie die Verwaltung des Sondervermögens, jeweils nach den Vorschriften des Investmentfondsgesetzes, den ergänzenden Regelungen in den Fondsbestimmungen und den steuerlichen Vorschriften, liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft und der Depotbank. Unsere Aufgabe als Abschlussprüfer ist es, auf Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über die aus der Buchhaltung abgeleiteten Zahlen und die allgemeinen Aussagen des Rechenschaftsberichtes abzugeben sowie festzustellen, ob bei der Verwaltung des Sondervermögens das Investmentfondsgesetz und die Fondsbestimmungen beachtet wurden. Wir haben unsere Prüfung nach 12 Abs. 4 Investmentfondsgesetz unter Beachtung der österreichischen Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Rechenschaftsbericht, die Ordnungsmäßigkeit der Buchführung und die Einhaltung des Gesetzes und der Fondsbestimmungen wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden unsere Kenntnisse der Verwaltung des Sondervermögens sowie unsere Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Nachweise für die Angaben in der Buchführung und im Rechenschaftsbericht auf Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst ferner die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Rechenschaftsbericht. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Gemäß den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen entspricht der Rechenschaftsbericht nach unserer Beurteilung den gesetzlichen Vorschriften. Die Vorschriften des Bundesgesetzes über Kapitalanlagefonds (Investmentfondsgesetz) und die Fondsbestimmungen sowie die Wertpapierveranlagung entsprechend den Vorgaben des bei der Kapitalanlagegesellschaft eingerichteten unabhängigen Ethikbeirates wurden beachtet. Wien, am 6. Juni 2008 PwC INTER-TREUHAND GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Dr. Christian Kraetschmer Wirtschaftsprüfer -15- Rechenschaftsbericht 2007/2008

17 Steuerliche Behandlung je Ausschüttungsanteil des SUPERIOR 1 - Ethik Renten Alle Zahlenangaben beziehen sich auf die am Abschlussstichtag in Umlauf befindlichen Anteile und auf inländische Anleger, die unbeschränkt steuerpflichtig sind. Anleger mit Sitz, Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt außerhalb Österreichs haben die jeweiligen nationalen Gesetze bzw im Einzelfall Angaben zur EU-Quellensteuer zu beachten. Rechnungsjahr: Privatanleger Betriebliche Anleger Privat stiftungen Natürliche Personen Juristische im Rahmen Ausschüttung: (auch OG, KG,...) Personen der Einkünfte mit ohne mit ohne aus Kapital- ISIN: AT Option Option Option Option vermögen EUR EUR EUR EUR EUR EUR 1. Ausschüttung vor Abzug der KESt II und III 2,5000 2,5000 2,5000 2,5000 2,5000 2, Zuzüglich: a) Einbehaltene in- und ausländische Abzugsteuern 1) 0,0145 0,0145 0,0145 0,0145 0,0145 0,0145 b) Steuerpflichtige ordentliche ausschüttungsgleiche Erträge ausländischer Subfonds c) Steuerpflichtige außerordentliche ausschüttungsgleiche Erträge ausländischer Subfonds d) Steuerpflichtige Substanzgewinne (20%) e) Steuerpflichtige Aufwertungsgewinne aus Immobilienfonds (80%) 3. Ertrag 2,5145 2,5145 2,5145 2,5145 2,5145 2, Abzüglich: a) rückerstattete ausländische Quellensteuer aus Vorjahren b) Gemäß DBA steuerfreie Zinsenerträge sowie Immobilienfondserträge 2) c) Gemäß DBA steuerfreie Dividenden d) Steuerfrei gemäß 10 Abs 1 KStG (Inlandsdividenden) e) Steuerfrei gemäß 13 Abs 2 KStG (Auslandsdividenden) 3) 4) f) Steuerneutraler Ertragsausgleich auf Dividenden g) bereits in Vorjahren versteuerte Erträge aus Immobilienfonds h) Steuerfreie ausgeschüttete Substanzgewinne 0,0336 0,0336 0,0000 0,0000 0,0000 0,0336 i) in der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge ausländischer Subfonds 5. Verbleibender Ertrag 2,4809 2,4809 2,5145 2,5145 2,5145 2, Hievon endbesteuert 2,4809 2,4809 2,4809 2,4809 0,0000 0, Steuerpflichtige Einkünfte 4) 5) 0,0000 0,0000 0,0336 0,0336 2,5145 2, Rechenwert zum Ende des Rechnungsjahres 68,39 68,39 68,39 68,39 68,39 68,39 9. Erbschaftssteuerwert 0,00 0, Detailangaben 10. Ausländische Einkünfte, für die Österreich das Besteuerungsrecht zusteht 6) 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 0,3329 0, von den im Ausland entrichteten Steuernsind zur Vermeidung der Doppelbesteuerung: a) anrechenbar (einschließlich matching credit, Detailsiehe Punkt 18. a)) 7) 8) 9) 10) aus Aktien (Dividenden) 4) aus Anleihen (Zinsen) 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 aus Fonds gesamt 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 b) rückerstattbar (Detail siehe Punkt 18. b)) 10) 11) aus Aktien (Dividenden) aus Anleihen (Zinsen) 0,0112 0,0112 0,0112 0,0112 0,0112 0,0112 aus Fonds gesamt 0,0112 0,0112 0,0112 0,0112 0,0112 0,0112 c) weder anrechen- noch rückerstattbar (Detail siehe Punkt 18 c)) 12. Beteiligungserträge gemäß 37 Abs 4 EStG/ 10 Abs 1 KStG (Inländische Dividenden) 12) 13. Erträge, die einem inländischen KESt-Abzug unterliegen 13) (bzw in der Privatstiftung der Zwischenbesteuerung): a) Zinsen, ausgenommen DBA-Erträge 14) 15) 2,4809 2,4809 2,4809 2,4809 2,4809 2,4809 b) gemäß DBA steuerfreie Zinsen c) ausländische Dividenden 6) 14) d) Ausschüttungen ausländischer Subfonds 14) 15) e) ordentliche ausschüttungsgleiche Erträge ausländischer Subfonds 14) 15) f) Erträge aus Immobilienfonds 14) 15) g) Aufwertungsgewinne aus Immobilienfonds (80%) 14) 15) h) außerordentliche ausschüttungsgleiche Erträge ausländischer Subfonds 14) 15) i) Substanzgewinne (20%) 14) 15) 14. Österreichische KEST I (auf Inlandsdividenden) 15. Österreichische KEST II auf: 13) a) Zinsen, ausgenommen DBA-Erträge 0,6200 0,6200 0,6200 0,6200 0,6200 0,6200 b) gemäß DBA steuerfreie Zinsen 2) c) ausländische Dividenden d) Ausschüttungen ausländischer Subfonds e) ordentliche ausschüttungsgleiche Erträge ausländischer Subfonds f) Erträge aus Immobilienfonds g) Aufwertungsgewinne aus Immobilienfonds (80%) Österreichische KESt II (gesamt) 0,6200 0,6200 0,6200 0,6200 0,6200 0, Österreichische KEST III (auf Substanzgewinne) a) außerordentliche ausschüttungsgleiche Erträge ausländischer Subfonds b) Substanzgewinne Österreichische KESt III (gesamt) 17. Österreichische KESt II und III (gesamt) 0,6200 0,6200 0,6200 0,6200 0,6200 0, Rechenschaftsbericht 2007/2008

18 Privatanleger Betriebliche Anleger Privatstiftungen Natürliche Personen Juristische im Rahmen (auch OG, KG,...) Personen der Einkünfte mit ohne mit ohne aus Kapital- Option Option Option Option vermögen EUR EUR EUR EUR EUR EUR 18. a) Zu Punkt 11. a) anrechenbare ausländische Steuern Mangels Bestehens eines DBA auf Grund der Auslands-KESt VO 2003 anrechenbare ausländische Abzugsteuern Gemäß DBA fiktiv anrechenbarer Betrag (matching credit) Summe aus Aktien 4) aus deutschen Anleihen aus spanischen Anleihen 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 Mangels Bestehens eines DBA auf Grund der Auslands-KESt VO 2003 anrechenbare ausländische Abzugsteuern Gemäß DBA fiktiv anrechenbarer Betrag (matching credit) Summe aus Anleihen 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 Summe aus Fonds b) Zu Punkt 11. b) rückerstattbare ausländische Steuern Summe aus Aktien aus deutschen Anleihen 0,0024 0,0024 0,0024 0,0024 0,0024 0,0024 aus spanischen Anleihen 0,0088 0,0088 0,0088 0,0088 0,0088 0,0088 Summe aus Anleihen 0,0112 0,0112 0,0112 0,0112 0,0112 0,0112 Summe aus Fonds c) Zu Punkt 11. c) weder anrechen- noch rückerstattbare ausländische Steuern Summe aus Aktien 19. Angaben zu einer allfälligen EU-Quellensteuer (nur für nicht unbeschränkt Steuerpflichtige relevant) a) Zinsertrag, der der EU-Quellensteuer unterliegt 2,2493 2,2493 2,2493 2,2493 2,2493 2,2493 b) EU-Quellensteuer 0,3374 0,3374 0,3374 0,3374 0,3374 0,3374 1) EUR 0,00 je Anteil wurden durch einen Kostenüberhang neutralisiert 2) Privatanleger können gemäß 240 Abs 3 BAO bei ihrem zuständigen Finanzamt einen Antrag auf Rückerstattung der KESt stellen oder diese im Wege der Veranlagung zur ESt geltendmachen. Bei betrieblichen Anlegern erfolgt die Steuerfreistellung und die damit verbundene Anrechnung der KESt auf die ESt/KSt im Wege der Veranlagung. 3) wenn keine Entlastung auf Grund eines DBAs erfolgt, dh keine Anrechnung von Quellensteuern (sonst voller Steuersatz) 4) In der Position "steuerpflichtige Einkünfte" (siehe die Position 7.) sind in der Spalte für betriebliche Anleger, juristische Personen, die Dividenden ausländischer Aktiengesellschaften (siehe die Position 13.c) zur Gänze enthalten, während die Dividenden inländischer Aktiengesellschaften zur Gänze außer Ansatz bleiben. Unter zu Grunde Legung der aktuellen Rechtsprechung des EuGH (siehe C-446/04) scheint in hohem Maß anzweifelbar, dass die entsprechende österreichische Rechtslage mit den europarechtlichen Bestimmungen vereinbar ist. Im Falle der Geltendmachung der Steuerfreiheit der ausländischen Dividenden sollte jedoch nicht übersehen werden, dass die Anrechnung der ausländischen Quellensteuern, die auf die ausländischen Aktienerträge entfallen (siehe Position 11.a), auf die inländische Körperschaftsteuer nicht zulässig ist. 5) dieser Betrag unterliegt in der Privatstiftung der Zwischenbesteuerung 6) sind in der Privatstiftung nur dann steuerpflichtig (zum vollen Steuersatz), wenn eine Steuerentlastung auf Grund von DBAs in Anspruch genommen wird. 7) Der gemäß DBA fiktiv anrechenbare Betrag (matching credit) kann nur im Wege der Veranlagung geltend gemacht werden 8) für Privatanleger und betriebliche Anleger/natürliche Personen grundsätzlich nicht von Relevanz, da die ausländischen Dividenden mit dem KESt-Abzug endbesteuert sind. Im Einzelfall (bei direkter Inanspruchnahme des DBA) können die Beträge im Wege der Veranlagung angerechnet und die KESt rückerstattet werden. 9) Die Anrechnung darf nicht höher sein als die österreichische Einkommen/Körperschaftsteuer, die auf die entsprechenden Kapitaleinkünfte anteilsmäßig entfällt, wobei auch Einkunftsquellen außerhalb dieses Fonds zu berücksichtigen sind. 10) Einbehaltene Steuern sind nur für jene Anteilsinhaber anrechenbar/rückerstattbar, die am Abschlussstichtag Zertifikate halten. 11) Die entsprechenden Doppelbesteuerungsabkommen sehen auf Antrag die Rückerstattung der im jeweiligen Quellenstaat erhobenen Abzugsteuern, soweit sie nicht angerechnet werden können, vor. Die Rückerstattungsanträge sind durch den jeweiligen Anteilsinhaber zu stellen. Die erforderlichen Formulare bzw Merkblätter sind beim Finanzamt Bruck Eisenstadt Oberwart erhältlich. 12) Bei Privatanlegern und betrieblichen Anlegern/natürliche Personen sind die Beteiligungserträge mit dem KESt I-Abzug endbesteuert. Im Einzelfall (wenn die zu erhebende Einkommensteuer geringer ist als die KESt) können die Beträge im Wege der Veranlagung auf Antrag mit dem halben Durchschnittssteuersatz versteuert und die KESt (teilweise) rückerstattet werden. 13) Entfällt für betriebliche Anleger bei Vorliegen einer KESt-Befreiungserklärung gemäß 94 Z 5 EStG Falls keine vorliegt, ist die KESt, sofern sie nicht zur Endbesteuerung führt, auf die ESt/KSt anrechenbar. 14) Bei Privatanlegern und betrieblichen Anlegern/natürliche Personen sind die Erträge mit dem KESt II-Abzug endbesteuert. Im Einzelfall (wenn die zu erhebende Einkommensteuer geringer ist als die KESt) können die Beträge im Wege der Veranlagung versteuert und die KESt (teilweise) rückerstattet werden. 15) Bei Privatstiftungen unterliegen diese Beträge der Zwischenbesteuerung (einschließlich jenes optionalen Zinsenteiles, hinsichtlich dessen die Stiftung mangels gesetzlicher Grundlage nicht zum KESt-Abzug optieren kann) -17- Rechenschaftsbericht 2007/2008

19 Steuerliche Behandlung je Thesaurierungsanteil des SUPERIOR 1 - Ethik Renten Alle Zahlenangaben beziehen sich auf die am Abschlussstichtag in Umlauf befindlichen Anteile und auf inländische Anleger, die unbeschränkt steuerpflichtig sind. Anleger mit Sitz, Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt außerhalb Österreichs haben die jeweiligen nationalen Gesetze bzw im Einzelfall Angaben zur EU-Quellensteuer zu beachten. Rechnungsjahr: Privatanleger Betriebliche Anleger Privat stiftungen Natürliche Personen Juristische im Rahmen Auszahlung: (auch OG, KG,...) Personen der Einkünfte mit ohne mit ohne aus Kapital- ISIN: AT0000A07HR9 Option Option Option Option vermögen EUR EUR EUR EUR EUR EUR 1. Ordentliches Fondsergebnis 2,4664 2,4664 2,4664 2,4664 2,4664 2, Zuzüglich: a) Einbehaltene in- und ausländische Abzugsteuern 1) 0,0145 0,0145 0,0145 0,0145 0,0145 0,0145 b) Steuerpflichtige ordentliche ausschüttungsgleiche Erträge ausländischer Subfonds c) Steuerpflichtige außerordentliche ausschüttungsgleiche Erträge ausländischer Subfonds d) Steuerpflichtige Substanzgewinne (20%) e) Steuerpflichtige Aufwertungsgewinne aus Immobilienfonds (80%) 3. Ertrag 2,4809 2,4809 2,4809 2,4809 2,4809 2, Abzüglich: a) rückerstattete ausländische Quellensteuer aus Vorjahren b) Gemäß DBA steuerfreie Zinsenerträge sowie Immobilienfondserträge 2) c) Gemäß DBA steuerfreie Dividenden d) Steuerfrei gemäß 10 Abs 1 KStG (Inlandsdividenden) e) Steuerfrei gemäß 13 Abs 2 KStG (Auslandsdividenden) 3) 4) f) Steuerneutraler Ertragsausgleich auf Dividenden g) bereits in Vorjahren versteuerte Erträge aus Immobilienfonds 5. Verbleibender Ertrag 2,4809 2,4809 2,4809 2,4809 2,4809 2, Hievon endbesteuert 2,4809 2,4809 2,4809 2,4809 0,0000 0, Steuerpflichtige Einkünfte 4) 5) 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 2,4809 2, Rechenwert zum Ende des Rechnungsjahres 68,39 68,39 68,39 68,39 68,39 68,39 9. Erbschaftssteuerwert 0,00 0, Detailangaben 10. Ausländische Einkünfte, für die Österreich das Besteuerungsrecht zusteht 6) 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 0,3329 0, von den im Ausland entrichteten Steuern sind zur Vermeidung der Doppelbesteuerung: a) anrechenbar (einschließlich matching credit, Detail siehe Punkt 18. a)) 7) 8) 9) 10) aus Aktien (Dividenden) 4) aus Anleihen (Zinsen) 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 aus Fonds gesamt 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 b) rückerstattbar (Detail siehe Punkt 18. b)) 10) 11) aus Aktien (Dividenden) aus Anleihen (Zinsen) 0,0112 0,0112 0,0112 0,0112 0,0112 0,0112 aus Fonds gesamt 0,0112 0,0112 0,0112 0,0112 0,0112 0,0112 c) weder anrechen- noch rückerstattbar (Detail siehe Punkt 18 c)) 12. Beteiligungserträge gemäß 37 Abs 4 EStG/ 10 Abs 1 KStG (Inländische Dividenden) 12) 13. Erträge, die einem inländischen KESt-Abzug unterliegen 13) (bzw in der Privatstiftung der Zwischenbesteuerung): a) Zinsen, ausgenommen DBA-Erträge 14) 15) 2,4809 2,4809 2,4809 2,4809 2,4809 2,4809 b) gemäß DBA steuerfreie Zinsen c) ausländische Dividenden 6) 14) d) Ausschüttungen ausländischer Subfonds 14) 15) e) ordentliche ausschüttungsgleiche Erträge ausländischer Subfonds 14) 15) f) Erträge aus Immobilienfonds 14) 15) g) Aufwertungsgewinne aus Immobilienfonds (80%) 14) 15) h) außerordentliche ausschüttungsgleiche Erträge ausländischer Subfonds 14) 15) i) Substanzgewinne (20%) 14) 15) 14. Österreichische KEST I (auf Inlandsdividenden) 15. Österreichische KEST II auf: 13) a) Zinsen, ausgenommen DBA-Erträge 0,6200 0,6200 0,6200 0,6200 0,6200 0,6200 b) gemäß DBA steuerfreie Zinsen 2) c) ausländische Dividenden d) Ausschüttungen ausländischer Subfonds e) ordentliche ausschüttungsgleiche Erträge ausländischer Subfonds f) Erträge aus Immobilienfonds g) Aufwertungsgewinne aus Immobilienfonds (80%) Österreichische KESt II (gesamt) 0,6200 0,6200 0,6200 0,6200 0,6200 0, Österreichische KEST III (auf Substanzgewinne) a) außerordentliche ausschüttungsgleiche Erträge ausländischer Subfonds b) Substanzgewinne Österreichische KESt III (gesamt) 17. Österreichische KESt II und III (gesamt) 0,6200 0,6200 0,6200 0,6200 0,6200 0, Rechenschaftsbericht 2007/2008

20 Privatanleger Betriebliche Anleger Privatstiftungen Natürliche Personen Juristische im Rahmen (auch OG, KG,...) Personen der Einkünfte mit ohne mit ohne aus Kapital- Option Option Option Option vermögen EUR EUR EUR EUR EUR EUR 18. a) Zu Punkt 11. a) anrechenbare ausländische Steuern Mangels Bestehens eines DBA auf Grund der Auslands-KESt VO 2003 anrechenbare ausländische Abzugsteuern Gemäß DBA fiktiv anrechenbarer Betrag (matching credit) Summe aus Aktien aus deutschen Anleihen aus spanischen Anleihen 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 Mangels Bestehens eines DBA auf Grund der Auslands-KESt VO 2003 anrechenbare ausländische Abzugsteuern Gemäß DBA fiktiv anrechenbarer Betrag (matching credit) Summe aus Anleihen 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 0,0033 Summe aus Fonds b) Zu Punkt 11. b) rückerstattbare ausländische Steuern Summe aus Aktien aus deutschen Anleihen 0,0024 0,0024 0,0024 0,0024 0,0024 0,0024 aus spanischen Anleihen 0,0088 0,0088 0,0088 0,0088 0,0088 0,0088 Summe aus Anleihen 0,0112 0,0112 0,0112 0,0112 0,0112 0,0112 Summe aus Fonds c) Zu Punkt 11. c) weder anrechen- noch rückerstattbare ausländische Steuern Summe aus Aktien 19. Angaben zu einer allfälligen EU-Quellensteuer (nur für nicht unbeschränkt Steuerpflichtige relevant) a) Zinsertrag, der der EU-Quellensteuer unterliegt 2,2493 2,2493 2,2493 2,2493 2,2493 2,2493 b) EU-Quellensteuer 0,3374 0,3374 0,3374 0,3374 0,3374 0,3374 1) EUR 0,00 je Anteil wurden durch einen Kostenüberhang neutralisiert 2) Privatanleger können gemäß 240 Abs 3 BAO bei ihrem zuständigen Finanzamt einen Antrag auf Rückerstattung der KESt stellen oder diese im Wege der Veranlagung zur ESt geltendmachen. Bei betrieblichen Anlegern erfolgt die Steuerfreistellung und die damit verbundene Anrechnung der KESt auf die ESt/KSt im Wege der Veranlagung. 3) wenn keine Entlastung auf Grund eines DBAs erfolgt, dh keine Anrechnung von Quellensteuern (sonst voller Steuersatz) 4) In der Position "steuerpflichtige Einkünfte" (siehe die Position 7.) sind in der Spalte für betriebliche Anleger, juristische Personen, die Dividenden ausländischer Aktiengesellschaften (siehe die Position 13.c) zur Gänze enthalten, während die Dividenden inländischer Aktiengesellschaften zur Gänze außer Ansatz bleiben. Unter zu Grunde Legung der aktuellen Rechtsprechung des EuGH (siehe C-446/04) scheint in hohem Maß anzweifelbar, dass die entsprechende österreichische Rechtslage mit den europarechtlichen Bestimmungen vereinbar ist. Im Falle der Geltendmachung der Steuerfreiheit der ausländischen Dividenden sollte jedoch nicht übersehen werden, dass die Anrechnung der ausländischen Quellensteuern, die auf die ausländischen Aktienerträge entfallen (siehe Position 11.a), auf die inländische Körperschaftsteuer nicht zulässig ist. 5) dieser Betrag unterliegt in der Privatstiftung der Zwischenbesteuerung 6) sind in der Privatstiftung nur dann steuerpflichtig (zum vollen Steuersatz), wenn eine Steuerentlastung auf Grund von DBAs in Anspruch genommen wird. 7) Der gemäß DBA fiktiv anrechenbare Betrag (matching credit) kann nur im Wege der Veranlagung geltend gemacht werden 8) für Privatanleger und betriebliche Anleger/natürliche Personen grundsätzlich nicht von Relevanz, da die ausländischen Dividenden mit dem KESt-Abzug endbesteuert sind. Im Einzelfall (bei direkter Inanspruchnahme des DBA) können die Beträge im Wege der Veranlagung angerechnet und die KESt rückerstattet werden. 9) Die Anrechnung darf nicht höher sein als die österreichische Einkommen/Körperschaftsteuer, die auf die entsprechenden Kapitaleinkünfte anteilsmäßig entfällt, wobei auch Einkunftsquellen außerhalb dieses Fonds zu berücksichtigen sind. 10) Einbehaltene Steuern sind nur für jene Anteilsinhaber anrechenbar/rückerstattbar, die am Abschlussstichtag Zertifikate halten. 11) Die entsprechenden Doppelbesteuerungsabkommen sehen auf Antrag die Rückerstattung der im jeweiligen Quellenstaat erhobenen Abzugsteuern, soweit sie nicht angerechnet werden können, vor. Die Rückerstattungsanträge sind durch den jeweiligen Anteilsinhaber zu stellen. Die erforderlichen Formulare bzw Merkblätter sind beim Finanzamt Bruck Eisenstadt Oberwart erhältlich. 12) Bei Privatanlegern und betrieblichen Anlegern/natürliche Personen sind die Beteiligungserträge mit dem KESt I-Abzug endbesteuert. Im Einzelfall (wenn die zu erhebende Einkommensteuer geringer ist als die KESt) können die Beträge im Wege der Veranlagung auf Antrag mit dem halben Durchschnittssteuersatz versteuert und die KESt (teilweise) rückerstattet werden. 13) Entfällt für betriebliche Anleger bei Vorliegen einer KESt-Befreiungserklärung gemäß 94 Z 5 EStG Falls keine vorliegt, ist die KESt, sofern sie nicht zur Endbesteuerung führt, auf die ESt/KSt anrechenbar. 14) Bei Privatanlegern und betrieblichen Anlegern/natürliche Personen sind die Erträge mit dem KESt II-Abzug endbesteuert. Im Einzelfall (wenn die zu erhebende Einkommensteuer geringer ist als die KESt) können die Beträge im Wege der Veranlagung versteuert und die KESt (teilweise) rückerstattet werden. 15) Bei Privatstiftungen unterliegen diese Beträge der Zwischenbesteuerung (einschließlich jenes optionalen Zinsenteiles, hinsichtlich dessen die Stiftung mangels gesetzlicher Grundlage nicht zum KESt-Abzug optieren kann) -19- Rechenschaftsbericht 2007/2008

21 Grundlagen der Besteuerung Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt steuerpflichtige Anleger (Anleger mit Sitz, Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in Österreich). Aus- Thesau- Andere Anleger haben die jeweiligen nationalen Gesetze zu beachten. schüttungs- rierungsanteile anteile AT AT0000A07HR9 EUR EUR A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern 1. Anteile im Privatvermögen a) Die Erträge aus dem Fonds sind im Fall des Vorliegens einer Optionserklärung durch den KESt-Abzug zur Gänze endbesteuert; eine Aufnahme in die Steuererklärung ist nicht erforderlich. Die Punkte 1.b. bis 1.f. betreffend die Anrechnung bzw. Rückerstattung von Abzugsteuern sollten jedoch beachtet werden. b) Wurde keine Optionserklärung abgegeben: Einkünfte aus Kapitalvermögen, die keinem Steuerabzug unterliegen: 0,0000 0,0000 c) Bei niedrigem Einkommensteuersatz sollten zur Veranlassung der (teilweisen) Rückerstattung der 1) KESt (zusätzlich) die nachstehend angeführten Beträge in die Steuererklärung aufgenommen werden: - Kapitalerträge aus endbesteuerungsfähigen Kapitalanlagen zum vollen Steuersatz: Anzusetzende Werte bei Depots mit Optionserklärung: 2,4809 2,4809 Anzusetzende Werte bei Depots ohne Optionserklärung: 2) 2,4809 2, Kapitalerträge aus endbesteuerungsfähigen Kapitalanlagen zum halben Steuersatz: 0,0000 0, Kapitalertragsteuer, soweit sie auf endbesteuerungsfähige Kapitalerträge entfällt: Anzusetzende Werte bei Depots mit Optionserklärung: 0,6200 0,6200 Anzusetzende Werte bei Depots ohne Optionserklärung: 0,6200 0,6200 d) Anspruch gemäß DBA auf (teilweise) Anrechnung der ausländischen Quellensteuern auf die österreichische Einkommensteuer bzw. auf deren Erstattung: Siehe den Punkt 11. im Abschnitt B. e) Gemäß DBA steuerfreie Einkünfte (Detailinformationen siehe im Abschnitt B.): 0,0000 0,0000 Anspruch auf Anrechnung bzw. Rückerstattung der einbehaltenen Kapitalertragsteuer für die gemäß DBA steuerfreien Einkünfte: 0,0000 0,0000 f) Gemäß DBA von den ausländischen Finanzverwaltungen rückforderbare, im Ausland einbehaltene ausländische Quellensteuern: Siehe den Punkt 11. im Abschnitt B. g) Erbschaftssteuerwert: Anzusetzende Werte bei Depots mit Optionserklärung: 0,00 0,00 Anzusetzende Werte bei Depots ohne Optionserklärung: 0,00 0,00 2. Anteile im Betriebsvermögen von Einzelunternehmen oder Mitunternehmerschaften (wie OG, KG) a) Die Erträge aus dem Fonds sind im Fall des Vorliegens einer Optionserklärung durch den KESt-Abzug weitgehend endbesteuert; zu versteuern sind lediglich die Substanzgewinne in der nachstehend angeführten Höhe: 3) 0,0336 0,0000 Die Punkte 2.c. bis 2.f. betreffend die Anrechnung bzw. Rückerstattung von Abzugsteuern sollten jedoch beachtet werden. b) Wenn keine Optionserklärung abgegeben wurde: Statt des im Punkt a. angeführten Betrags ist steuerlich zu berücksichtigen: Einkünfte aus Kapitalvermögen, die keinem Steuerabzug unterliegen: 0,0336 0,0000 c) Bei niedrigem Einkommensteuersatz sollte trotz Endbesteuerung zur Veranlassung der (teilweisen) Rückerstattung der KESt in die Steuererklärung aufgenommen werden: 4) - Anstatt der im Punkt a. (mit Optionserklärung) bzw. b. (ohne Optionserklärung) angeführten Beträge werden als steuerpflichtig berücksichtigt: 2,5145 2, Darin enthalten: Einkünfte gemäß 37 EStG, für die der Hälftesteuersatz beansprucht wird: 0,0000 0, Anzurechnende Kapitalertragsteuer: Für Depots mit Optionserklärung: 5) 0,6200 0,6200 Für Depots ohne Optionserklärung: 5) 0,6200 0,6200 d) Anspruch gemäß DBA auf (teilweise) Anrechnung der ausländischen Quellensteuern auf die österreichische Einkommensteuer bzw. auf deren Erstattung: Siehe den Punkt 11. im Abschnitt B. e) Gemäß DBA steuerfreie Einkünfte (Detailinformationen siehe im Abschnitt B.): 0,0000 0,0000 Anspruch auf Anrechnung bzw. Rückerstattung der einbehaltenen Kapitalertragsteuer für die gemäß DBA steuerfreien Einkünfte: 0,0000 0,0000 f) Gemäß DBA von den ausländischen Finanzverwaltungen rückforderbare, im Ausland einbehaltene ausländische Quellensteuern: Siehe den Punkt 11. im Abschnitt B Rechenschaftsbericht 2007/2008

Grundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-EUROPA-RENTENFONDS. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern.

Grundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-EUROPA-RENTENFONDS. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Grundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-EUROPA-RENTENFONDS. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich

Mehr

Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Energy Stock Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 16.04.2011-15.04.

Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Energy Stock Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 16.04.2011-15.04. Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Energy Stock Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 16.04.2011-15.04.2012 Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in

Mehr

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt steuerpflichtige Anleger (Anleger mit Sitz,

Mehr

Grundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-TOTAL-RETURN-CASH+. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern.

Grundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-TOTAL-RETURN-CASH+. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Grundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-TOTAL-RETURN-CASH+. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich

Mehr

Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Garantiebasket 3/2019 Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 31.03.2011-29.03.

Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Garantiebasket 3/2019 Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 31.03.2011-29.03. Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Garantiebasket 3/2019 Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 31.03.2011-29.03.2012 Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich

Mehr

STEUERLICHE BEHANDLUNG

STEUERLICHE BEHANDLUNG STEUERLICHE BEHANDLUNG Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt steuerpflichtige Anleger (Anleger mit Sitz, Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in Österreich).

Mehr

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt steuerpflichtige Anleger (Anleger mit Sitz,

Mehr

Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Flex React 3/2018 Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 28.09.2011-27.03.

Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Flex React 3/2018 Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 28.09.2011-27.03. Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Flex React 3/2018 Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 28.09.2011-27.03.2012 Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf

Mehr

Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern

Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt

Mehr

Grundlagen der Besteuerung (Steuerlicher Zufluß ab 1.4.2012)

Grundlagen der Besteuerung (Steuerlicher Zufluß ab 1.4.2012) Grundlagen der Besteuerung (Steuerlicher Zufluß ab 1.4.2012) Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt steuerpflichtige Anleger (Anleger mit Sitz, Wohnsitz

Mehr

Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern

Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt

Mehr

Steuerliche Behandlung je Thesaurierungsanteil des Apollo Ausgewogen

Steuerliche Behandlung je Thesaurierungsanteil des Apollo Ausgewogen Steuerliche Behandlung je Thesaurierungsanteil des Apollo Ausgewogen Alle Zahlenangaben beziehen sich auf die am Abschlussstichtag in Umlauf befindlichen Anteile und auf inländische Anleger, die unbeschränkt

Mehr

Grundlagen der Besteuerung (Steuerlicher Zufluß ab 1.4.2012)

Grundlagen der Besteuerung (Steuerlicher Zufluß ab 1.4.2012) Grundlagen der Besteuerung (Steuerlicher Zufluß ab 1.4.2012) Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt steuerpflichtige Anleger (Anleger mit Sitz, Wohnsitz

Mehr

Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung

Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Rechnungsjahr 2014 Die folgenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in

Mehr

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. 1. Anteile im Privatvermögen

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. 1. Anteile im Privatvermögen Grundlagen der Besteuerung für Pioneer Funds Austria - Amerika Garantie 10/2016 Miteigentumsfonds gemäß 20a InvFG Rechnungsjahr: 29. Oktober 2009-28. Oktober 2010 Die nachstehenden Ausführungen beziehen

Mehr

Grundlagen der Besteuerung des Volksbank-Amerika-Invest A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern.

Grundlagen der Besteuerung des Volksbank-Amerika-Invest A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Grundlagen der Besteuerung des Volksbank-Amerika-Invest A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich

Mehr

Grundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-CONVERTIBLE-BOND-FUND. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern.

Grundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-CONVERTIBLE-BOND-FUND. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Grundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-CONVERTIBLE-BOND-FUND. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in

Mehr

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. 1. Anteile im Privatvermögen

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. 1. Anteile im Privatvermögen Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria Amerika Garantie 10/2016 Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf Rechnungsjahr: 29.10.2013-28.10.2014 Die nachstehenden Ausführungen

Mehr

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Rechnungsjahr 2012/13 oder gewöhnlichem Aufenthalt in Österreich). Andere Anleger haben die jeweiligen nationalen Gesetze zu beachten.

Mehr

Grundlagen der Besteuerung

Grundlagen der Besteuerung Steuerliche Behandlung der Ausschüttung auf Hypo Alpha Selection-Anteile aus 2007 Diesteuerliche Behandlung bezieht sich auf in Österreich unbeschränkt steuerpflichtige Anleger. Anleger mit Sitz, Wohnsitz

Mehr

Grundlagen der Besteuerung des Österreich-Index-Fonds. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern.

Grundlagen der Besteuerung des Österreich-Index-Fonds. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Grundlagen der Besteuerung des Österreich-Index-Fonds. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich

Mehr

KEPLER-Fonds Kapitalanlagegesellschaft mbh. KEPLER Dachfonds Wachstum. Rechenschaftsbericht 1999. KEPLER FONDS Die kalkulierbare Zukunft

KEPLER-Fonds Kapitalanlagegesellschaft mbh. KEPLER Dachfonds Wachstum. Rechenschaftsbericht 1999. KEPLER FONDS Die kalkulierbare Zukunft KEPLER-Fonds Kapitalanlagegesellschaft mbh. KEPLER Dachfonds Wachstum Rechenschaftsbericht 1999 KEPLER FONDS Die kalkulierbare Zukunft Rechenschaftsbericht für das Rumpfgeschäftsjahr vom 14.01.1999 bis

Mehr

Steuerliche Behandlung

Steuerliche Behandlung Steuerliche Behandlung Grundlagen der Besteuerung des Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt steuerpflichtige Anleger (Anleger mit Sitz, Wohnsitz oder

Mehr

KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011

KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011 ÖGWT-Club KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011 Mag. Stefan Raab 12. und 13.7.2011 www.oegwt.at Wir verbinden - Menschen und Wissen.

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

STEUERLICHE BEHANDLUNG DER AUSSCHÜTTUNG BZW. KEST-AUSZAHLUNG DER HYPO-RENT- ANTEILE AUS 2014/2015

STEUERLICHE BEHANDLUNG DER AUSSCHÜTTUNG BZW. KEST-AUSZAHLUNG DER HYPO-RENT- ANTEILE AUS 2014/2015 STEUERLICHE BEHANDLUNG DER AUSSCHÜTTUNG BZW. KEST-AUSZAHLUNG DER - ANTEILE AUS 2014/2015 Grundlagen der Besteuerung (Steuerlicher Zufluß ab 1.4. 2012) Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich

Mehr

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt steuerpflichtige Anleger (Anleger mit Sitz,

Mehr

Grundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-RENT. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern.

Grundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-RENT. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Grundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-RENT. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt

Mehr

KLASSIK DYNAMIC ANLEIHEN

KLASSIK DYNAMIC ANLEIHEN Halbjahresbericht 2013 KLASSIK DYNAMIC ANLEIHEN INHALT Gesellschafter und Organe der Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH... 3 KLASSIK DYNAMIC ANLEIHEN... 4 Überblick über die ausgewiesenen Erträge

Mehr

Swiss Finance & Property Funds AG Zürich / Schweiz. Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG)

Swiss Finance & Property Funds AG Zürich / Schweiz. Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) PwC FS Tax GmbH Seite 1/6 Swiss Finance & Property Funds AG Zürich / Schweiz Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) Die Verwaltungsgesellschaft Swiss Finance

Mehr

Ethisch Veranlagen. Veranstaltung aus der Reihe Begegnungen im Museum. Tradition hat Zukunft. Mag. Gerhard Tometschek

Ethisch Veranlagen. Veranstaltung aus der Reihe Begegnungen im Museum. Tradition hat Zukunft. Mag. Gerhard Tometschek Ethisch Veranlagen Veranstaltung aus der Reihe Begegnungen im Museum Mag. Gerhard Tometschek Bankhaus Schelhammer & Schattera KAG Goldschmiedgasse 5 1010 Wien Tel.: +43 (1) 533 8095 Fax: +43 (1) 534 3464

Mehr

Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern

Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt

Mehr

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. 1. Anteile im Privatvermögen

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. 1. Anteile im Privatvermögen Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - A3 Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf Rechnungsjahr: 1. November 2012-31. Oktober 2013 Die nachstehenden Ausführungen beziehen

Mehr

Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern

Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt

Mehr

Hintergründe und Chancen der Abgeltungsteuer

Hintergründe und Chancen der Abgeltungsteuer Hintergründe und Chancen der Abgeltungsteuer Peter Fabry RA/ StB Partner Frankfurt, 05. August 2008 1 AGENDA 1. Überblick und bisherige Besteuerung von Erträgen aus Kapitalanlagen 2. Grundprinzipien und

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

RECHENSCHAFTSBERICHT 2014/2015. Schoellerbank Global Pension Fonds

RECHENSCHAFTSBERICHT 2014/2015. Schoellerbank Global Pension Fonds RECHENSCHAFTSBERICHT 2014/2015 Schoellerbank Global Pension Fonds Inhalt Allgemeine Informationen zur Verwaltungsgesellschaft 3 Besondere Hinweise 4 Vergütungspolitik 4 Anlagepolitik 5 Bericht 5 Fondsdetails

Mehr

Grundlagen der Besteuerung des Volksbank-Europa-Rentenfonds. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern.

Grundlagen der Besteuerung des Volksbank-Europa-Rentenfonds. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Grundlagen der Besteuerung des Volksbank-Europa-Rentenfonds. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich

Mehr

KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Linz, Österreich

KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Linz, Österreich KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Linz, Österreich Fondsname: KEPLER Ethik Aktienfonds ISIN: AT0000675657 (Ausschüttungsanteile) AT0000675665 (Thesaurierungsanteile) Ende Geschäftsjahr: 30.6.2005

Mehr

SEB Investment GmbH. Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG)

SEB Investment GmbH. Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) PwC FS Tax GmbH Seite 1/6 SEB Investment GmbH Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) Die Kapitalverwaltungsgesellschaft SEB Investment GmbH hat für den

Mehr

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. 1. Anteile im Privatvermögen

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. 1. Anteile im Privatvermögen Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Amerika Garantie 10/2016 Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf Rechnungsjahr: 29.10.2012-28.10.2013 Die nachstehenden Ausführungen

Mehr

Auslandsimmobilienfonds versus Deutsche Immobilienfonds

Auslandsimmobilienfonds versus Deutsche Immobilienfonds Auslandsimmobilienfonds versus Deutsche Immobilienfonds Dipl.-Kfm. Hans-Georg Acker H.F.S. HYPO-Fondsbeteiligungen für Sachwerte GmbH Funds & Finance 2006 1 Wirtschaftliche Entwicklung der H.F.S. Platziertes

Mehr

Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz - Überblick

Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz - Überblick Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz - Überblick Mit der Schweiz gibt es zwei Doppelbesteuerungsabkommen (DBA): DBA Einkommensteuer, Vermögensteuer DBA Erbschaftssteuer Nachstehende Ausführungen

Mehr

Erläuterung zur Steuerbescheinigung Muster I

Erläuterung zur Steuerbescheinigung Muster I TARGOBANK AG & Co KGaA Postfach 10 11 52 47011 Duisburg Erläuterung zur Steuerbescheinigung Muster I Telefon: 0211-900 20 008 Mit dieser Übersicht erhalten Sie kurze Erläuterungen zur Steuerbescheinigung

Mehr

Grundlagen der Besteuerung des Pioneer Funds Austria - A3 Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr:

Grundlagen der Besteuerung des Pioneer Funds Austria - A3 Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: Grundlagen der Besteuerung des Pioneer Funds Austria - A3 Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 01.11.2011-31.10.2012 Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich

Mehr

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. 1. Anteile im Privatvermögen

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. 1. Anteile im Privatvermögen Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Trend Bond Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG) Rechnungsjahr: 16.05.2013-15.05.2014 Die nachstehenden Ausführungen beziehen

Mehr

Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung

Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung Rechnungsjahr 2008/09 A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die folgenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf

Mehr

Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung*

Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung* Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung* A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die folgenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt

Mehr

Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern

Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt

Mehr

Steuerliche Behandlung je Ausschüttungsanteil des Value Cash Flow Fonds

Steuerliche Behandlung je Ausschüttungsanteil des Value Cash Flow Fonds Steuerliche Behandlung je Ausschüttungsanteil des Value Cash Flow Fonds Alle Zahlenangaben beziehen sich auf die am Abschlussstichtag in Umlauf befindlichen Anteile und auf inländische Anleger, die unbeschränkt

Mehr

Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Elektronischen Bundesanzeiger.

Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Elektronischen Bundesanzeiger. Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Elektronischen. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.ebundesanzeiger.de

Mehr

1. Ausschüttung vor Abzug der KESt II und III 1,2500 1,2500 1,2500 1,2500 1,2500 1,2500

1. Ausschüttung vor Abzug der KESt II und III 1,2500 1,2500 1,2500 1,2500 1,2500 1,2500 Steuerliche Behandlung je Ausschüttungsanteil des SUPERIOR 1 - Ethik Renten Alle Zahlenangaben beziehen sich auf die am Abschlussstichtag in Umlauf befindlichen Anteile und auf inländische Anleger, die

Mehr

Kathrein US-Dollar Bond. Halbjahresbericht 2011/2012

Kathrein US-Dollar Bond. Halbjahresbericht 2011/2012 Halbjahresbericht 2011/2012 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Fondsdaten... 3 Fondscharakteristik... 3 Besondere Hinweise... 3 Rechtlicher Hinweis... 4 Fondsdetails in USD... 5 Umlaufende Anteile... 5 Bericht

Mehr

je Anteil in EUR 5 Abs. 1 Nr. InvStG Betriebsvermögen

je Anteil in EUR 5 Abs. 1 Nr. InvStG Betriebsvermögen Besteuerung der Erträgnisse des Geschäftsjahres 2009/2010 30. September 2010 Datum Ausschüttungsbeschluss: 21.01.2011 LBLux Fonds T.OP Zins AL Ex-Tag: 26.01.2011 LU0226340460 für die in der Bundesrepublik

Mehr

Steuerliche Behandlung je Ausschüttungsanteil des Apollo New World

Steuerliche Behandlung je Ausschüttungsanteil des Apollo New World Steuerliche Behandlung je Ausschüttungsanteil des Apollo New World Alle Zahlenangaben beziehen sich auf die am Abschlussstichtag in Umlauf befindlichen Anteile und auf inländische Anleger, die unbeschränkt

Mehr

Steuerliche Behandlung je Ausschüttungsanteil des SUPERIOR 4 - Ethik Aktien

Steuerliche Behandlung je Ausschüttungsanteil des SUPERIOR 4 - Ethik Aktien Steuerliche Behandlung je Ausschüttungsanteil des SUPERIOR 4 - Ethik Aktien Alle Zahlenangaben beziehen sich auf die am Abschlussstichtag in Umlauf befindlichen Anteile und auf inländische Anleger, die

Mehr

Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung

Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die folgenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt

Mehr

2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen

2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen 136 III. Vermeidung von Doppelbesteuerung 2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen 2.1 Grundsätzliches Wo muss ich meine Rente bzw. Pensionen aus Grenzgängertätigkeit versteuern?

Mehr

ertragschancen mit Solidem fundament: real invest Austria.

ertragschancen mit Solidem fundament: real invest Austria. ertragschancen mit Solidem fundament: real invest Austria. 4 Real Invest Austria: Die Adresse für Immobilienfonds. Der Real Invest Austria ist ein offener Immobilienfonds mit attraktiven Ertragschancen.

Mehr

Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern

Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt

Mehr

Halbjahresbericht. M200 ISIN: AT0000A1C9N5 (A) (Rumpfrechnungshalbjahr vom 19.01.2015 bis 30.06.2015) ISIN: AT0000A177C4 (T)

Halbjahresbericht. M200 ISIN: AT0000A1C9N5 (A) (Rumpfrechnungshalbjahr vom 19.01.2015 bis 30.06.2015) ISIN: AT0000A177C4 (T) M200 ISIN: AT0000A1C9N5 (A) (Rumpfrechnungshalbjahr vom 19.01.2015 bis 30.06.2015) ISIN: AT0000A177C4 (T) Allianz Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh Halbjahresbericht vom 19.01.2015 30.06.2015 www.allianzinvest.at

Mehr

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz Herausgegeben Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de

Mehr

Finanzwirtschaft Wertpapiere

Finanzwirtschaft Wertpapiere Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

Hinweise. Bitte dem Finanzamt mit drei Durchschriften einreichen. Weiße Felder ausfüllen oder ankreuzen.

Hinweise. Bitte dem Finanzamt mit drei Durchschriften einreichen. Weiße Felder ausfüllen oder ankreuzen. Antrag für unbeschränkt einkommensteuerpflichtige Arbeitnehmer auf Erteilung einer Bescheinigung über die Freistellung des Arbeitslohns vom Steuerabzug auf Grund eines Abkommens zur Vermeidung der Doppelbesteuerung

Mehr

Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung

Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung YOU INVEST progressive Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die folgenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf

Mehr

C23, HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2014 MITEIGENTUMSFONDS GEM. INVFG

C23, HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2014 MITEIGENTUMSFONDS GEM. INVFG C23, MITEIGENTUMSFONDS GEM. INVFG HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2014 der Gutmann Kapitalanlageaktiengesellschaft 1010 W i e n, S c h w a r z e n b e r g p l a t z 16 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH

Mehr

KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Linz, Österreich. Besteuerungsgrundlagen gem. 5 Abs 1 Nr. 1 InvStG

KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Linz, Österreich. Besteuerungsgrundlagen gem. 5 Abs 1 Nr. 1 InvStG KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Linz, Österreich Besteuerungsgrundlagen gem. 5 Abs 1 Nr. 1 InvStG Fondsname: PRIVAT BANK Global Aktienfonds (A) ISIN: AT0000986310 Ende Geschäftsjahr: 30.04.2009

Mehr

Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern

Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt

Mehr

Grundlagen der Besteuerung (Steuerlicher Zufluss ab )

Grundlagen der Besteuerung (Steuerlicher Zufluss ab ) Grundlagen der Besteuerung (Steuerlicher Zufluss ab 1.4.2012) Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt steuerpflichtige Anleger (Anleger mit Sitz, Wohnsitz

Mehr

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt steuerpflichtige Anleger (Anleger mit Sitz,

Mehr

SIRIUS 59, HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2014

SIRIUS 59, HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2014 SIRIUS 59, MITEIGENTUMSFONDS GEM. INVFG HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2014 der Gutmann Kapitalanlageaktiengesellschaft 1010 W i e n, S c h w a r z e n b e r g p l a t z 16 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis

Mehr

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. 1. Anteile im Privatvermögen

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. 1. Anteile im Privatvermögen Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Garantiebasket 3/2019 Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf Rechnungsjahr: 30. März 2015-29. März 2016 Die nachstehenden Ausführungen

Mehr

Auflösungsbericht für UBS (D) Vermögensstrategie Flexibel 01.01.2012-29.03.2012. Rumpfgeschäftsjahr

Auflösungsbericht für UBS (D) Vermögensstrategie Flexibel 01.01.2012-29.03.2012. Rumpfgeschäftsjahr Auflösungsbericht für UBS (D) Vermögensstrategie Flexibel 01.01.2012-29.03.2012 Rumpfgeschäftsjahr Seite 1 Tätigkeitsbericht Anlageziel und Anlagepolitik Die Anlagestrategie des Fonds verfolgte die Erzielung

Mehr

Steuerliche Behandlung von Preisgeldern

Steuerliche Behandlung von Preisgeldern Steuerliche Behandlung von Preisgeldern Exinger GmbH Wien, 16. Februar 2009 2003 Firm Name/Legal Entity Übersicht Grundlagen der Besteuerung Annahmen Einkommensteuerliche Würdigung g Umsatzsteuerliche

Mehr

Top Trend Garant. Publikumsfonds gemäß 46 ivm 66ff InvFG 2011. Halbjahresbericht. vom 1. Dezember 2013 bis 31. Mai 2014

Top Trend Garant. Publikumsfonds gemäß 46 ivm 66ff InvFG 2011. Halbjahresbericht. vom 1. Dezember 2013 bis 31. Mai 2014 Publikumsfonds gemäß 46 ivm 66ff InvFG 2011 Halbjahresbericht vom 1. Dezember 2013 bis 31. Mai 2014 Prospektkundmachung: Der veröffentlichte Prospekt und das Kundeninformationsdokument (Wesentliche Anlegerinformationen)

Mehr

Grundlagen der Besteuerung des Volksbank-Reserve. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern.

Grundlagen der Besteuerung des Volksbank-Reserve. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Grundlagen der Besteuerung des Volksbank-Reserve. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt

Mehr

Amtsblatt der Stadt Lüdinghausen Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Lüdinghausen

Amtsblatt der Stadt Lüdinghausen Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Lüdinghausen Amtsblatt der Amtliches Bekanntmachungsblatt der Nr. 14/2013 Donnerstag, 26.09.2013 1BInhaltsverzeichnis Nr. 49 Bekanntmachung über den Prüfbericht der Gemeindeprüfungsanstalt NRW über den Jahresabschluss

Mehr

Steuerliche Behandlung je Ausschüttungsanteil des Apollo European Equity

Steuerliche Behandlung je Ausschüttungsanteil des Apollo European Equity Steuerliche Behandlung je Ausschüttungsanteil des Apollo European Equity Alle Zahlenangaben beziehen sich auf die am Abschlussstichtag in Umlauf befindlichen Anteile und auf inländische Anleger, die unbeschränkt

Mehr

Grundlagen der Besteuerung (Steuerlicher Zufluss ab )

Grundlagen der Besteuerung (Steuerlicher Zufluss ab ) Grundlagen der Besteuerung (Steuerlicher Zufluss ab 1.4.2012) Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt steuerpflichtige Anleger (Anleger mit Sitz, Wohnsitz

Mehr

Exchange Strategie Defensiv DWS

Exchange Strategie Defensiv DWS DWS Investment GmbH Exchange Strategie Defensiv DWS Halbjahresbericht 2008/2009 4/2009 Die DWS/DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle: BVI.

Mehr

Steuerliche Behandlung je Ausschüttungsanteil des SUPERIOR 3 - Ethik

Steuerliche Behandlung je Ausschüttungsanteil des SUPERIOR 3 - Ethik Steuerliche Behandlung je Ausschüttungsanteil des SUPERIOR 3 - Ethik Alle Zahlenangaben beziehen sich auf die am Abschlussstichtag in Umlauf befindlichen Anteile und auf inländische Anleger, die unbeschränkt

Mehr

Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung

Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Rechnungsjahr 2011/12 Die folgenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf

Mehr

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. 1. Anteile im Privatvermögen

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. 1. Anteile im Privatvermögen Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - A3 Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG) Rechnungsjahr: 1. November 2014-31. Oktober 2015 Die nachstehenden Ausführungen beziehen

Mehr

Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern

Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt

Mehr

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen. Erleben Sie Veranlagung neu. Flexible Lösungen, professionelles Management und hohe Transparenz: Das ist. Mit bieten Erste Bank und Sparkassen in

Mehr

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Die klassische Finanzanalyse Mehrwert durch Informationssammlung und Auswertung Fundamentalanalyse -Ermittlung des fairen Wertes eines Unternehmens

Mehr

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. 1. Anteile im Privatvermögen

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. 1. Anteile im Privatvermögen Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Garantiebasket 3/2019 Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf Rechnungsjahr: 30.03.2014-29.03.2015 Die nachstehenden Ausführungen

Mehr

Miteigentumsfonds gemäß 166 InvFG ISIN AT0000A06NX7

Miteigentumsfonds gemäß 166 InvFG ISIN AT0000A06NX7 Miteigentumsfonds gemäß 166 InvFG ISIN AT0000A06NX7 H A L B J A H R E S B E R I C H T vom 1. Jänner 2014 bis 30. Juni 2014 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. Untere Donaulände 28 4020 Linz,

Mehr

Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung

Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung ESPA VINIS Stock Europe Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die folgenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich

Mehr

Investieren Sie lieber in solide Immobilien. Veranlagen

Investieren Sie lieber in solide Immobilien. Veranlagen Investieren Sie lieber in solide Immobilien. Erste Immobilienfonds Veranlagen ERSTE IMMOBILIENFONDS in echte Werte investieren Immobilien haben immer Saison. Ein Grundstück, die eigene Wohnung, das eigene

Mehr