Vom HTL-Ingenieur zum Diplom-Ingenieur (FH)

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1 Vom HTL-Ingenieur zum Diplom-Ingenieur (FH) Fachrichtung Technische Informatik Das Studien- u. Technologie Transfer Zentrum bietet den berufsbegleitenden Studiengang Technische Informatik an. Studienjahr 2013 am Standort HTL Wien 3 Rennweg, an der HTBLA Klagenfurt, Mössingerstraße alle 2 Jahre im Wintersemester, nächster Beginn September 2013, an der HTBLuVA Innsbruck, Anichstraße alle 2 Jahre im Wintersemester, nächster Beginn September 2014 am Standort Weiz Einstiegsvoraussetzung HTL-Abschluss der Fachrichtung Elektrotechnik (alle Ausbildungszweige), Elektronik, EDV-O, Automatisierungstechnik, Informatik oder verwandter Fachrichtungen; in Tages-, Abend- oder Kollegform Ingenieursmäßige Praxis, min. 1 Jahr Modulabgleich (erstellt durch das Studienzentrum Weiz) oder Reifeprüfung an einer AHS/HAK/HLW/HLT modularisiertes Vorstudium (organisiert durch das Studienzentrum Weiz) oder Studienberechtigung durch z.b. Berufsreifeprüfung modularisiertes Vorstudium (organisiert durch das Studienzentrum Weiz) oder Meisterprüfung, bzw. Werkmeisterabschluss modularisiertes Vorstudium (organisiert durch das Studienzentrum Weiz) oder entsprechendes Hochschulstudium Modulabgleich (erstellt durch das Studienzentrum Weiz) Das Studienmodell Das Studienmodell bietet die Möglichkeit, Vorkenntnisse, welche im Rahmen der HTL Ausbildung erworben wurden, und in der beruflichen Praxis gefestigt wurden, studienzeitverkürzend einzubringen. Durch diese besondere Verknüpfung ist es möglich das Studium in 4 Semestern zu absolvieren. Das Studium ist eine Kombination aus geblockten Präsenzphasen (6-7 mal pro Semester), welche an Freitagen und Samstagen am Studienstandort abgehalten werden, und begleitetem Fernstudium von zu Hause. Am Ende des Semesters steht eine geblockte Woche auf dem Programm. Im Rahmen dieser finden die abschließenden Konsultationen statt und werden die Prüfungen absolviert. Dauer: 4 Semester Abschluss: Dipl.-Ing. (FH) Credits (ECTS): 240 ECTS 115 Credits für die Eingangsqualifikation 125 Credits für das Aufbaustudium Seite 1 von 3

2 Charakteristik des Studienganges Die moderne Informations- und Kommunikationstechnik prägt die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung weltweit. Die darauf beruhende "Informationswirtschaft" bringt wachstumsstarke Wirtschaftsbereiche und Arbeitsmärkte hervor. Informations- und Kommunikationstechnologien bilden den Schwerpunkt der Ausbildung im Fernstudiengang Technische Informatik mit der Zielgraduierung Diplomingenieur (FH). Studienziel Im Rahmen des Fachstudiums erwirbt der Studierende theoretische und praktische Fähigkeiten, Systemlösungen für informationstechnische Aufgabenstellungen zu konzipieren, zu entwickeln, zu erproben und bei ihrer Überführung mitzuwirken. Er ist in der Lage, komplexe Soft- und Hardwaresysteme zu installieren, zu betreiben und zu warten. Weiterhin erwirbt er u.a. Kompetenzen zu ingenieurtechnischen Methoden, zum Projektmanagement, zu Kostenrechnung und Controlling sowie zu Präsentations- und Kommunikationstechniken. Durch studienbegleitende Praktika, Projektarbeiten, das Diplomprojekt sowie durch Seminarvorträge und Präsentationen werden weitere Schlüsselkompetenzen wie projektorientiertes Arbeiten in einem Team, Rhetorik und Führungsverantwortung gefördert. Einsatzfelder des Absolventen Die Technische Informatik ist durch eine hohe Innovationsrate gekennzeichnet. Absolventen des Diplomstudienganges "Technische Informatik" treffen hier auf einen weltweit wachsenden Arbeitsmarkt. So sind es nicht nur kleine, mittelständische und große Unternehmen potentieller Arbeitgeber, sondern auch zunehmend Dienstleistungsbereiche außerhalb der IT-Branche und auch der Öffentliche Dienst. Das im Studiengang relativ breit angelegte Ausbildungsprofil ermöglicht dem Bewerber die Wahl zwischen verschiedenen Einsatzschwerpunkten. Weiterbildungsmöglichkeit Nach Abschluss des berufsbegleitenden Studiums besteht die Möglichkeit den berufsbegleitenden MASTER OF SCIENCE in Industrial Management in den Vertiefungsrichtungen Projekt-/ Prozessmanagement Unternehmensführung/Accounting Energiemanagement organisiert durch Ingenium Education und der Hochschule Mittweida zu belegen. Neu im Masterprogramm: Berufsbegleitender MBA in International Business organisiert durch Ingenium Education, der Hochschule Zwickau und der Kettering University (Flint, Michigan). Informationen bei: Ingenium Education Adresse: Herrengasse 26 Jungferngasse 1, 8010 Graz Telefon: 0316/ Web: Seite 2 von 3

3 Anmeldung und fachbezogene Studienberatung Leitung und Organisation: Hofrat Dipl.-Ing. Günther FRIEDRICH Studien- und Technologie Transfer Zentrum Weiz GmbH Adresse: Franz-Pichler Straße 32, 8160 Weiz Telefon: 03172/603/ /603/4021 Mobiltelefon: 0664/ FAX: 03172/603/ Web: Erforderliche Anmeldeunterlagen: Anmeldeformular (Antrag auf Zulassung zum Studium für ausländische Studienbewerber/innen) Erfassungsbogen Lebenslauf Passfoto Jahreszeugnisse der HTL ( einfache Kopie ) eine beglaubigte Kopie der Ingenieururkunde eine beglaubigte Kopie des HTL-Maturazeugnisses Praxisnachweis der Firma (bei Abschluss einer HTL für Berufstätige oder Kolleg) Kostenübernahmebestätigung Eine rasche Anmeldung wird empfohlen, da nur begrenzte Studienplätze vorhanden sind. Seite 3 von 3

4 Stand: Mai 2012 Studienablaufplan Diplom-Fernstudiengang Technische Informatik Semester Gegenstand/Modul Sem 5-8 Credits ECTS Mathematik 3 5 Betriebssysteme/Echtzeitverarbeitung 10 Grundlagen der Kommunikationstechnik Signal- und Systemtheorie 4 6 Projektmanagement und Präsentation (1) (5) Praxisprojekt II (1) (10) Softwaretechnologie 4 Mikroprozessor- und Mikrocontrollertechnik 6 Datenbanksysteme 4 Digitale Signalverarbeitung 4 Kostenrechnung und Controlling Praxisprojekt II (2) 4 (8) Rechnerarchitektur 4 Dienste/Protokolle der Kommunikationstechnik 8 Eingebettete Systeme 4 Requirements Engineering 4 Projektmanagement und Präsentation (2) (5) Praxisprojekt II (3) (10) Diplomprojekt 20 Gesamt 125 gültig ab WS 2012/13, Änderungen vorbehalten.

5 Studieninhalte Technische Informatik Mathematik 3 Im Modul erfolgt die Herausbildung einer Grund- und Fachkompetenz in wichtigen Teilgebieten der höheren Analysis und der Stochastik, auf denen insbesondere die ingenieurtechnischen Module aufbauen können. Es werden Sach- und Fachkompetenzen auf der Basis eines fundierten und anwendungsbereiten Wissens sowie grundlegender mathematischer Ausdrucks- und Denkweisen ausgeprägt. Dabei werden Sach- und Fachkompetenzen einerseits in der Modellierung technischer und betriebswirtschaftlicher Problemstellungen und andererseits im Lösen entsprechender Aufgaben, einschließlich der Interpretation der Ergebnisse im Sinne der Aufgabenstellung, vermittelt und gefördert. Die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Differential- und Integralrechnung von Funktionen einer Variablen werden auf das Gebiet der Funktionen mehrerer Variabler übertragen und erweitert. Die Studierenden erwerben in diesem Modul die Fähigkeit, einfache Probleme der Analysis im Rn zu lösen. Im Teil Stochastik I werden ebenso Sach- und Fachkompetenzen in der Modellierung stochastischer Probleme und andererseits im Lösen entsprechender Aufgaben, einschließlich der Interpretation der Ergebnisse im Sinne der Aufgabenstellung, ausgeprägt. In diesem Modul erkennt der Student die Einheit der Mathematik, da hier Ideen aus der linearen Algebra, der Analysis und der Geometrie zu leistungsfähigen Theorien verschmelzen. Anwendungen in verschiedenen Bereichen werden sichtbar. Insgesamt sollen die Studierenden befähigt werden, gemeinsam mit Spezialisten komplexere Aufgabenstellungen zu bearbeiten. Betriebssysteme/Echtzeitverarbeitung Sequentielle Denkweise für den Ablauf einzelner Prozesse um die nebenläufige beim Zusammenspiel paralleler Prozesse ergänzen Überwindung der drei Annahmen der klassischen Programmierung und Hinführung zu nebenläufigen, verteilten und echtzeitabhängigen Programmen Vermittlung des Entwurfs von Echtzeitsystemen mit Hilfe von Petrinetzen, Zeitdiagrammen, Formalbeschreibungen und Worst-Case-Abschätzungen Studenten erwerben Kenntnisse zu typischen Architekturkonzepten und zur grundlegenden Funktionsweise von Betriebssystemen. Sie lernen wichtige Hilfsmittel (Dienste, API-Funktionen) kennen, die von modernen Betriebssystemen zur Lösung typischer Aufgabenstellungen in komplexen Anwendungssystemen paralleler Prozesse angeboten werden. Dabei erwerben sie zunächst Wissen und die Fähigkeit, verschiedene Betriebssysteme hinsichtlich ihres Leistungsvermögens und ihrer Einsetzbarkeit bewerten zu können. Sie werden außerdem in die Lage versetzt, typische Probleme beim Entwurf und der Implementierung konkreter Anwendungen in Form von Multitaskingsystemen zu erkennen und zu ihrer Lösung geeignete Mittel vorhandener Betriebssysteme auszuwählen und zu benutzen, wobei hier der Entwurf im Vordergrund steht. Insofern bietet der Modul vorrangig informatische und technologische Fachkompetenzen, aber ebenso analytische Methodenkompetenzen. Seite 1 von 4

6 Grundlagen der Kommunikationstechnik Vermittlung von Grundprinzipien und Grundkenntnissen zum Aufbau, der Funktionsweise und des Dienstangebotes öffentlicher und privater Kommunikationssysteme. Im Mittelpunkt stehen dabei Netze der Alltagskommunikation. Wichtige Netze und Dienste werden bezüglich ihrer Endgeräte, Parameter und Funktion aus Anwendersicht besprochen. Die Studierenden werden befähigt, Aufgabenstellungen der technischen Kommunikation bezüglich Auswahl und Betrieb von Systemen, Angemessenheit, Quality of Service und Kosten zu lösen. Signal- und Systemtheorie Kompetenz und Kenntnisse zur Beschreibung von determinierten bzw. zufälligen Signalen im Zeit- und Frequenzbereich Kompetenz zur Beschreibung und Analyse zeitkontinuierlicher linearer Systeme im Zusammenwirken mit determinierten bzw. zufälligen Signalen. Softwaretechnologie aktuelle Entwicklungs- und Softwaretechnologien analysieren und bewerten können Programmiersprachen vergleichen und anwenden können den Aspekt der Software-Qualitätssicherung im ganzen Lebenszyklus der Softwareentwicklung anwenden können einen Ausblick in zukünftige Entwicklungstechnologien und Trends folgen können Mikroprozessor- und Mikrocontrollertechnik Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse zum Aufbau, zur Funktion und zur Programmierung von Mikroprozessoren und Mikrocontrollern. Auf- bauend lernen die Studierenden an Hand eines ausgewählten modernen Mikrocontrollers dessen Hauptkomponenten, Funktionsprinzipien sowie dessen Programmiermodell kennen. Im Rahmen eines geführten Praktikums wird das theoretisch vermittelte Wissen überprüft und vertieft. Die Nutzung von Werkzeugen zur Programmierung von Mikrocontrollern sowie zur Fehlerbeseitigung in Applikationen wird trainiert. Datenbanksysteme Kompetenz zu Entwurf und Anwendung von Datenbanken (DB) als Schlüsseltechnologie des Informationsmanagements. DB-Systeme sind ein Einsatzbereich für Informationstechniker. Der Studierende soll in die Lage versetzt werden, DB-Systeme lege artis zu entwickeln und sich in unbekannten DB-Strukturen zurechtzufinden. Neben den fachspezifischen Kenntnissen wird der übergreifende Charakter von Informationssystemen auf der Basis bereits erworbenen Informatik- Wissens betont. Dies soll die Grundlage für die Anwendung in nachfolgenden Modulen und der beruflichen Praxis liefern. Auf die DB-Theorie wird insoweit Wert gelegt, wie sie in der DB-Praxis benötigt wird. Seite 2 von 4

7 Digitale Signalverarbeitung Im Modul erwirbt der Studierende Kompetenz in der Bewertung und Anwendung von Verfahren und Techniken der digitalen Signalverarbeitung und dem praxisorientierten Gebrauch digitaler Verarbeitungsalgorithmen. Mit der Vermittlung von Kenntnissen sowohl zu den Grundlagen der digitalen Signalverarbeitung als auch zu speziellen Algorithmen und Techniken moderner Signalverarbeitung in der Informationstechnik wird der Studierende befähigt, technische Systeme zu bewerten bzw. für ein zu konzipierendes Projekt die notwendige Form der Signalverarbeitung auszuwählen und zu realisieren. Bei der praktischen Arbeit erwerben die Studierenden die Fähigkeit, Technologien der Signalverarbeitung zielorientiert in Systemen der Informations- und Kommunikationstechnik anzuwenden und deren Ergebnisse kompetent zu bewerten. Kostenrechnung und Controlling Anhand von Abhandlungen und Fallstudien zu einzelnen Themengebieten des Controllings und des Kostenmanagements wird ein Umriss der in der Praxis vorkommenden Instrumente und ihrer Anwendungsmöglichkeiten gegeben. Sowohl instrumentenspezifische Artikel wie zur Kostenrechnung, zum Projektcontrolling oder zu Transferpreisen in Profit Center Organisationen werden behandelt als auch Branchenlösungen diskutiert. Fachkompetenzen in der Kosten- und Erfolgsrechnung, die Systeme der Kostenrechnung sowie ein Basisverständnis über vorhandene Controlling- Begriffe werden zuerst gelegt. In den darauf folgenden Beiträgen und Fallstudien werden neuere Ansätze des Kostenmanagements diskutiert sowie Anwendungen des Controllings auf spezielle Fragestellungen dargestellt. Des Weiteren soll mit den Fallstudien auch eine geschlossene Fundierung der Methodenkompetenz über die klassischen und modernen Controlling-Instrumente, wie etwa Budgetierung und Kennzahlensysteme, bzw. Benchmarking und Balanced Scorecards gestaltet werden. Rechnerarchitektur Das Modul vermittelt grundlegende Kompetenz auf dem Gebiet der Rechnerarchitektur, d.h. des Aufbaus und der Arbeitsweise von Computern unterschiedlichster Struktur sowie der technischen Mittel zur Unterstützung elementarer Betriebssystemfunktionen. Dazu werden grundlegende Kenntnisse über verschiedene Architekturkonzepte zur Realisierung des maschinellen Rechnens vermittelt. Der Student wird befähigt Funktion und Arbeitsweise unterschiedlicher Rechnerarchitekturen zu verstehen, zu bewerten und aktiv zu nutzen. Dienste/Protokolle der Kommunikationstechnik Vermittlung von vertieften Kenntnissen zum Aufbau, der Funktionsweise, der Nutzung von Rechnerkommunikationssystemen, sowie dem Entwurf und der Implementation exemplarischer Anwendungen. Im Mittelpunkt stehen dabei das Internet und die Zugangssysteme. Wichtige Dienste werden bezüglich ihrer Standardisierung, Funktion und der verwendeten Protokolle besprochen. Die Studierenden erwerben Wissen bezüglich der Anwendung von Rechnernetzen und deren Diensten, aber auch deren Protokollgrundlagen als Voraussetzung für die Programmierung von Anwendungs- und Protokollsoftware. Es werden Spezifikations- und Beschreibungsprinzipien sowie die exemplarische Implementation verteilter Anwendungen in Kommunikationssystemen vermittelt. Seite 3 von 4

8 Eingebettete Systeme Erwerb von Kompetenz zur Realisierung eingebetteter Systeme. Kennenlernen typischer Hard- und Softwarekomponenten für derartige Systeme. Befähigung zur selbständigen Konzeption, Entwicklung und Integration und Inbetriebnahme eingebetteter Systeme. Erwerb eigener, praktischer Erfahrungen bei der Anwendung des erworbenen Wissens in selbständiger Arbeit. Requirements Engineering einzelne und vernetzte Aufgaben der betrieblichen Planung, Durchsetzung und Kontrolle analysieren, beurteilen und lösen können den Einsatz der Produktionsfaktoren aufeinander abstimmen und optimieren können die Ergebnisse dieser Prozesse beurteilen und bewerten können betriebliche Aktivitäten an den Kundenbedürfnissen orientieren können und Marketinginstrumente kennen und anwenden können. Praxisprojekt II Erweiterung und Vertiefung der in den Studiensemestern 5-7 erworbenen theoretischen Kenntnisse und Fähigkeiten im Rahmen der Bearbeitung von Projekten aus dem beruflichen Umfeld. Erwerb von Überblickskenntnissen zu aktuellen Entwicklungstendenzen auf dem Gebiet der Informationstechnik an Hand gezielter Literaturstudien. Erwerb von Kompetenz zur Methodik des wissenschaftlichen Arbeitens. Erwerb von Kompetenz zur qualifizierten Darstellung wissenschaftlicher Erkenntnisse auf der Basis einer Projektarbeit zu einer aktuellen Thematik als Vorbereitung der Bearbeitung des Diplomprojektes. Projektmanagement und Präsentation Das Modul vermittelt die Kompetenz, industrielle Projekte zu planen, zu präsentieren und die Kommunikation in Arbeitsteams effektiv zu gestalten. Seite 4 von 4

9 Berufsbegleitender Studiengang Technische Informatik Kostenaufstellung (Vorläufige Prognose ab Sommersemester 2013) Die gesamte berufsqualifizierende Weiterbildung kostet 8.640,00 (Dieser Betrag wird in 24 Raten und 4 Semesterpauschalen bezahlt.) 24 Monatsraten à 295,00 24x 295,00 4 Semesterpauschalen 4x 390,00 (Erhöhungen durch die Hochschule müssen weiterverrechnet werden) Für Reise und Aufenthalt (nicht in den monatlichen Zahlungen beinhaltet) 3x 1 Woche Aufenthalt in Mittweida bei Dresden 3x ca. 360,00 (Reise- und Aufenthaltskosten) Seite 1 von 1

10 Erfassungsbogen Studienrichtung: Studienbeginn: Studienort: Vorname: Nachname: Straße, Hausnr.: PLZ, Ort: Telefon Privat: Arbeitgeber: Anschrift Firma: Telefon Firma:

11 Informationen zum Ausfüllen des Antrags auf Zulassung zum Studium Für Studienbewerber mit österreichischer Staatsbürgerschaft und österreichsicher Vorbildung 1. Bitte fügen Sie dem Antrag ein mit Ihrem Namen beschriftetes Passbild bei. 2. Zur Vereinfachung der Antragstellung kann das Ausfüllen folgender Abschnitte im Antrag entfallen: Unterpunkt 2: Angaben zur Person Haben Sie eine Hochschulaufnahmeprüfung im Land Ihrer Schulausbildung gemacht? Studienkolleg? Unterpunkt 6.1 und 6.2: Deutschkenntnisse Unterpunkt 7.1 bis 7. 5: Sonstige Fragen Unterpunkt 8: Andere Bewerbungen Nennen Sie bitte alle weiteren deutschen Hochschulen, an denen Sie sich für das kommende Semester ebenfalls beworben haben. Unterpunkt 10: Antrag auf Zulassung zur Feststellungsprüfung Unterpunkt 11: Antrag auf Zulassung zum Sprachkurs Seite 1 von 1

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