FLIESSEND LERNEN NEWS OKTOBER I NOVEMBER I DEZEMBER 2014

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1 FLIESSEND LERNEN NEWS OKTOBER I NOVEMBER I DEZEMBER 2014 INHALT OKTOBER In eigener Sache: Zauberwelt Wasser und mehr 2. UNESCO-Schülerfachtagung zum Emscher-Umbau 3. Ökologisches und soziales Engagement lernen 4. Link-Tipps NOVEMBER In eigener Sache: 60 bio-logisch! -Preisträger 2. Super Engagement zum Thema Spurenstoffe 3. LIFE+ Projekt Lippeaue: dem Biber auf der Spur 4. Link-Tipps DEZEMBER In eigener Sache: nachhaltige Projekte im Fokus 2. Wieder Fische in der Seseke 3. Tolle Artenvielfalt am Dortmunder Phoenix See 4. Link-Tipps 5. Impressum

2 OKTOBER IN EIGENER SACHE: ZAUBERWELT WASSER UND MEHR Unser Newsletter steht diesmal (fast) ganz im Zeichen der Fachtagung der UNESCO-Projektschulen, die im September 2014 in Essen stattfand. Für die UNESCO sind regionales Denken, globales Handeln und soziales Engagement zentrale Werte. Diese spielen auch in der Arbeit von Emschergenossenschaft und Lippeverband eine wichtige Rolle. Ein Beispiel für regionales Denken ist unser Projekt Zauberwelt Wasser ( Experimente zur Klimaanpassung gesucht! Zusammen mit der Klimaschutzbeauftagten der Emscher-Lippe-Region ruft die Emschergenossenschaft jetzt dazu auf, (bewährte) Experimente für Kinder von 5 bis 10 Jahren die im Zusammenhang mit dem Klimawandel stehen einzureichen. Diese Experimente werden dann auf der Website von Zauberwelt Wasser für alle zum Download bereitgestellt. Einsendeschluss ist der 28. November Und: Mitmachen lohnt sich! Denn jede Einrichtung, die ihre Experimente einreicht, erhält als kleines Dankeschön eine Wasserbox bestückt mit Becherlupen, Keschern und vielem mehr. Weitere Infos zum Bildungsprojekt Zauberwelt Wasser finden Sie unter Gelebtes soziales Engagement: Training fürs Vorstellungsgespräch Eine besondere Form des sozialen Engagements lernten am 28. August 2014 rund 70 interessierte Schülerinnen und Schüler kennen: Die Emschergenossenschaft und der Lippeverband (EGLV) hatten zu einer Veranstaltung eingeladen, die junge Menschen unabhängig von einer Bewerbung bei EGLV fit fürs Vorstellungsgespräch und Assessment-Center machen sollte. Das Bewerbungstraining setzte dabei voll auf Liveerfahrung: Kleine inszenierte Aufführungen zeigten Worst- und Best-Case-Situationen eines Vorstellungsgesprächs. Anschließend wurde gemeinsam diskutiert und es gab vielfältige Möglichkeiten, Fragen zu stellen.

3 OKTOBER Der große Erfolg dieser Veranstaltung, die auch schon im Vorjahr vielversprechend durchgeführt wurde, motivert die Emschergenossenschaft und den Lippeverband, dieses Engagement in Zukunft weiter zu vertiefen. So sollen künftig Schulen die Möglichkeit haben, das Bewerbertraining direkt für ihre Institution zu buchen. Interessierte melden sich bitte bei: Michael Backes, Leiter Personalentwicklung und Ausbildung, Telefon: oder backes.michael@eglv.de. UNESCO-SCHÜLERFACHTAGUNG ZUM EMSCHER-UMBAU Erst vor wenigen Monaten ist der Emscher-Umbau als offizielle Maßnahme der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet worden. Nun fanden auch der 10. Internationale Projekttag und die Fachtagung der UNESCO-Projektschulen im Ruhrgebiet statt. Eine gute Gelegenheit, zentrales UNESCO-Gedankengut wie regionales Denken, globales Handeln und soziales Engagement in einer Region im Wandel direkt vor Ort zu erleben. Der Emscher-Umbau ist offizielle Maßnahme der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung. Foto: Frank Vinken 150 Lehrkräfte und 80 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland Vom 21. bis zum 24. September 2014 trafen sich dazu 150 Lehrkräfte aus ganz Deutschland in Essen. Ein echtes Novum an diesen Projekttagen war die daran angeschlossene Schülerfachtagung: 80 Schülerinnen und Schüler aus 16 Bundesländern waren ebenfalls eingeladen. Sie hatten die einmalige Chance, den Emscher-Umbau einmal ganz konkret unter die Lupe zu nehmen. In mehreren spannenden Schüler-Workshops näherten sich die Teilnehmer der Renaturierung der Emscher und ihrer Nebenläufe immer mit einem wesentlichen Augenmerk auf das umfassende Gedankengut der Nachhaltigkeit.

4 OKTOBER Eine Schülerfachtagung zum Emscher-Umbau Rund 80 Schülerinnen und Schüler nahmen an der Fachtagung der UNESCO-Projektschulen in Essen teil. Foto: Frank Vinken Die jeweils zweitägigen Workshops hatte die Emschergenossenschaft organisiert. Hier durften die Schüler beispielsweise unter anderem den Emscher-Umbau planen, Ökosystemdienstleistungen kennenlernen und damit verbundene Probleme lösen und eigene Ideen dazu entwickeln. Doch nicht nur Kopfarbeit war in den Workshops gefragt: Was die beiden Schülertage auszeichnete, war die einmalige Chance, den Emscher-Umbau vor Ort immer unter dem Blickwinkel des jeweiligen Workshopthemas direkt und unmittelbar zu erleben. Von Experten geleitete Exkursionen gingen zu zentralen Orten des Wandels in der Region wie beispielsweise dem BernePark, dem Phoenix See und dem Landschaftspark Duisburg-Nord. Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich rundum begeistert. Lesen Sie im folgenden Artikel mehr über die Schülerfachtagung. ÖKOLOGISCHES UND SOZIALES ENGAGEMENT LERNEN Die Arbeitsgruppen nehmen das alles voll ernst. Maria ist auf der Redaktionssitzung der Workshopgruppe Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit am 23. September 2014 tief beindruckt von dem, was sie und ihre Mitschüler in den letzten beiden Tagen auf der Fachtagung der UNESCO-Schulen alles erleben durften. Das Engagement der 80 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland, die zu der von der Emschergenossenschaft organisierten Schülerfachtagung in Essen angereist waren, war wirklich bemerkenswert. In sechs Workshops näherten sich die Schülerinnen und Schüler in zwei Tagen der Emscher-Region und dem dort stattfindenden Emscher-Umbau unter dem Motto: Glück auf Pot(t)enziale entwickeln und stärken.

5 OKTOBER Die Workshops drehten sich um UNESCO-typische Themen wie regionales Handeln, globales Denken und soziale Verantwortung. Auf die Emscher-Region und den Umbau der Emscher übertragen, konnten die Jugendlichen sich mit der Renaturierung, der Planung und Umsetzung einer Bachexkursion, Feldforschungen und Zeitzeugenbefragungen, einer Textwerkstatt, der Unternehmensplanung im Rahmen von Corporate Social Responsibility sowie Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit auseinandersetzen. Über diese sechs verschiedenen Themen fanden die Schülerinnen und Schüler schnell, realitätsnah und in kritischer Auseinandersetzung den Einstieg in eine Region im Wandel. Dr. Martina Oldengott informiert die Workshopteilnehmer vor Ort über den Emscher-Umbau. Foto: Frank Vinken Immer wieder kamen die Teilnehmer in den zwei Tagen mit dem Gedanken der Nachhaltigkeit in Berührung. Er war zusammen mit dem Verständnis für das ökologische und soziale Engagement, das mit einem Generationenprojekt wie dem Emscher-Umbau einhergeht, ein prägendes Motiv der Veranstaltung. Andre aus Münster: Ich fand es sehr interessant, eine völlig andere Perspektive eines Unternehmens kennenzulernen und zwar die Perspektive, wo es um ökologisches und soziales Engagement geht. Exkursionen an schon renaturierte Gewässerläufe hinterließen einen nachhaltigen Eindruck. Foto: Frank Vinken Besonders hat die Jugendlichen beeindruckt, dass bei den Exkursionen im Rahmen der einzelnen Workshops viel regionaler Wandel direkt erlebt und unmittelbar erfahren werden konnte. Ein Highlight

6 OKTOBER war dabei der BernePark in Bottrop. Dort war neben der umfunktionierten Kläranlage, die nun als Freizeit- und Erlebnisraum dient, vor allem das Röhren-Hotel ein erklärter Liebling der Schüler. Toll fanden die Jugendlichen, dass die Räume aus alten Kanalrohren bestanden und dass der Preis von jedem Besucher individuell bestimmt werden kann. Aber auch der Landschaftspark Duisburg-Nord, die Berne und der Hüller Bach hinterließen prägende Eindrücke. Auf jeden Fall ist es viel anschaulicher so als auf Bildern, so das Credo des Redaktionsteams aus dem Journalismusworkshop. Dieser Artikel entstand unter Mitarbeit von Nadine Bednarczyk, Ganztagsgymnasium Johannes Rau, Wuppertal, Anneke Strugar, Ganztagsgymnasium Johannes Rau, Wuppertal, Simon Berger, Schillergymnasium Münster, Lorenz Backmann, Schillergymnasium Münster, Maria Lulu Wallis, Schillergymnasium Münster, Chris Pölking, Schillergymnasium Münster, Emma Warner, Nelson-Mandela-Schule, Berlin, Clara Federrath, Nelson-Mandela-Schule, Berlin. LINK-TIPPS Zehn Jahre Bildung für nachhaltige Entwicklung in Deutschland Am 29. und 30. Oktober 2014 findet die BNE-Abschlusskonferenz in Bonn statt. Sie beschäftigt sich mit 10 Jahren Bildung für nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Auf der Internetseite gibt es einen ersten Rückblick auf verschiedene ausgewählte Dekadenprojekte. Ausführliche Datenbank mit allen Dekadenprojekten Wer noch tiefer in die Dekadenprojekte einsteigen möchte und beispielsweise wissen will, was in seiner direkten Umgebung oder zu einem bestimmten Thema stattgefunden hat, der kann dies über die ausführliche Datenbank ( der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung ganz unkompliziert tun. Tolle Unterrichtsmaterialien rund um UNESCO-Themen Anregungen für den eigenen Unterricht gibt es auf der Seite der UNESCO-Projektschulen. Hier ( stehen Unterrichtsmaterialien zu den verschiedensten UNESCO-Themen zum kostenlosen Download bereit.

7 NOVEMBER IN EIGENER SACHE: 60 BIO-LOGISCH -PREISTRÄGER Auf tolle Resonanz stieß der Schülerwettbewerb bio-logisch! 2014: Insgesamt gingen Einsendungen aus ganz Nordrhein-Westfalen ein. 60 Schülerinnen und Schüler wurden als Preisträger bei einer Feierstunde im Kunstmuseum Bochum geehrt neun davon kamen aus der Emscher-Lippe- Region. Die Preisträger des Schülerwettbewerbs bio-logisch Foto: Ulrike Hölting Wo Milch und Honig fließen lautete das diesjährige Motto, zu dem es theoretische und experimentelle Aufgaben zu lösen galt. Dabei kamen die Kinder und Jugendlichen auf sehr originelle Ideen: So wurde beispielweise eine große Papp-Kuh gebastelt oder ein Bauernhof aus LEGO gebaut und als Fotoserie dokumentiert. Ziel des Wettbewerbs ist es, Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10 für biologische Fragestellungen und die Gewässer in ihrer Umgebung zu interessieren. Dazu Raimund Echterhoff, Personalvorstand bei Emschergenossenschaft und Lippeverband: Als Wasserwirtschaftsverbände wollen wir so früh wie möglich junge Menschen für naturwissenschaftliche Fragestellungen interessieren. Daher freuen wir uns, dass wir Partner dieses Wettbewerbs sind. Besonderes Highlight: Die 30 Jahrgangsbesten unter den Preisträgern konnten im Vorfeld der Preisverleihung an einer mehrtägigen Schülerakademie teilnehmen. Ein Vormittag führte sie dabei auch ins Sesekegebiet. Die von Experten des Lippeverbands geführte Exkursion zu einem Bienenvolk an der Körne und zu einem Bio-Milchhof in Bönen griff auf sehr interessante Art und Weise das Thema Milch und Honig auf und brachte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern viele neue Eindrücke. Zum Beispiel, dass die naturnahe Umgestaltung der Gewässer ihren Teil dazu beiträgt, dass sich Bienen bei uns wieder wohlfühlen. Thema für 2015 steht Auch im kommenden Jahr sind Schülerinnen und Schüler wieder aufgerufen, sich am Wettbewerb zu beteiligen. Das neue Leitthema lautet: Alles im grünen Bereich?. Los geht es im März 2015 wir halten Sie auf dem Laufenden! Alle Infos zum Wettbewerb unter: bio-logisch! ist ein Projekt des: bio-logisch! wird unterstützt durch:

8 NOVEMBER SUPER ENGAGEMENT ZUM THEMA SPURENSTOFFE Wie entsorgt man eigentlich alte Medikamente richtig? Was passiert, wenn ausrangierte Pillen im Abwasser landen? Nicht jeder weiß auf diese Fragen sofort eine Antwort. Schülerinnen und Schüler von drei Dülmener Grundschulen wollen dem nun gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern Abhilfe schaffen. Wie das? Die Kardinal-von-Galen-Schule, die Augustinus-Schule und die St.-Georg- Schule beteiligen sich an dem Forschungsprojekt Den Spurenstoffen auf der Spur kurz DSADS ( Hinter dem Projekt stehen das Land Nordrhein-Westfalen, die Stadt Dülmen und der Lippeverband. DSADS ist Teil des umfassenden EU-Projekts nopills in water. Was ist das Ziel? Die Belastung von Gewässern durch Medikamentenrückstände soll reduziert werden. Das Problem: Derzeit ist es noch nicht möglich, Arzneimittelrückstände vollständig im Abwasser abzubauen. DSADS fragt daher danach, welche Wege es gibt, diese sogenannten Spurenstoffe im Abwasser zu vermeiden. Nachhaltige Bildungsarbeit ist ein wichtiger Teil des Projekts, denn das Thema muss schließlich erst einmal in den Köpfen der Menschen verankert sein. Die Grundschulaktion des Clemens-Brentano-Gymnasiums im letzten Schuljahr hat es vorgemacht: Die Spurenstoffsuche ist auch für die Jüngeren ein spannendes Thema. Grundschulen erstmals im Projekt selbst aktiv Dem widmen sich jetzt die drei Dülmener Grundschulen mit vollem Eifer. Zum Einsatz kommen dabei verschiedene Unterrichtsmaterialien und das Minibuch Unterwegs mit den Flusspiraten den Spurenstoffen auf der Spur, die von DSADS zur Verfügung gestellt werden. Dabei überprüfen die Pädagogen mit ihren Schülerinnen und Schülern auch gleich kritisch, ob die Materialien die Vermittlung des Themas wirkungsvoll unterstützen. Verbesserungsvorschläge wie die Veränderung der Schriftart im Miniheft wurden bereits aufgegriffen. Die tollen Ergebnisse der Partnerschulen aus dem vergangenen Schuljahr wie Filme, Flyer und Spiele bereichern ebenfalls die Arbeit. Besonders aufregend und einprägsam ist es natürlich, wenn die Wissensvermittlung draußen am Ort des Geschehens erfolgt. Und so standen für die Schülerinnen und Schüler von DSADS organisierte Exkursionen zur Kläranlage Dülmen und zum Biologischen Zentrum Kreis Coesfeld in Lüdinghausen auf dem Programm. Dort konnten sie live vieles über aquatische Ökosysteme und Abwasserreinigung erfahren. Nun gilt es, bis Ende des Jahres das erworbene Wissen mittels eigener Ideen und Maßnahmen innerhalb der Schulen zu verbreiten, damit alle Kinder und Lehrkräfte und ihre Familien für

9 NOVEMBER das Thema sensibilisiert werden und möglichst wenig ausrangierte Medikamente überhaupt erst ins Abwasser gelangen. Bei der Realisierung von entwickelten Materialien (z. B. Flyer- oder Plakatdruck) steht DSADS ebenfalls unterstützend zur Seite. Kerstin Stuhr, Bildungsmanagerin beim Lippeverband, präsentiert Schulleiter Martin Flügel (Kardinal-von-Galen-Schule, Dülmen) das Miniheft zum Thema Spurenstoffe. Foto: Birgit Paßmann Das Projekt hat bereits spannende Ergebnisse gebracht, freut sich Birgit Paßmann, Projektkoordinatorin bei DSADS. Die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Partnern läuft sehr gut. Man konnte in diesem Projekt miterleben, wie Netzwerke entstehen und zwar über Generationsgrenzen hinweg. Neben ihrer Funktion als Projektkoordinatorin ist Birgit Paßmann freiberufliche Umweltbildnerin im Kreis Recklinghausen und aktiv im Verein Naturparkführer Hohe Mark e. V. Miniheft in verschiedenen Sprachen zum Download Das Miniheft zum Thema steht in mehreren Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Luxemburgisch, Niederländisch und Portugiesisch) als PDF zum Download auf der Seite bereit. Ein Wasserwirtschaftsverband aus Schweden interessiert sich ebenfalls für die Übersetzung des lehrreichen Hefts. So können Kinder europaweit lernen, wie wir besser auf unser Wasser aufpassen. Ein klasse Projekterfolg. Den deutschen Band können Sie auch gleich kostenfrei direkt bei Kerstin Stuhr bestellen: stuhr.kerstin@eglv.de oder telefonisch unter 0201/

10 NOVEMBER LIFE+ PROJEKT LIPPEAUE: DEM BIBER AUF DER SPUR Viele Jahre lang war er in weiten Teilen Europas ausgestorben, jetzt kann man seine Spuren wieder in der Lippeaue entdecken. Die typisch sanduhrförmig abgenagten Baumstämme verraten es: Der Biber, das zweitgrößte Nagetier der Erde, ist zurückgekehrt. Ein schöner Beleg für den Erfolg der umfangreichen ökologischen Bau- und Naturschutzmaßnahmen, die im Rahmen des LIFE- bzw. LIFE+ Projekts Lippeaue realisiert wurden und werden. Charakteristische Spuren: Ein in Sanduhrtechnik vom Biber gefällter Baum. Foto: Umweltamt Stadt Hamm Kurz zum Hintergrund: Im Bereich der östlichen Lippeaue an der Nahtstelle zwischen Hamm und den Kreisen Soest und Warendorf erstreckt sich eine ökologisch sehr wertvolle Auenlandschaft. Die Lippeaue zwischen Hangfort und Hamm ist daher als Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH-Gebiet) besonders geschützt. Sie ist zudem Teil des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000, dessen Entwicklung die EU unterstützt. Dazu wurde das LIFE-Natur-Förderinstrument ins Leben gerufen. Bereits seit 2005 arbeiten die Projektpartner Stadt Hamm, der Lippeverband, die Kreise Soest und Warendorf und die ABU Soest hier zusammen. Wesentliches Ziel ist es, wieder eine enge Verflechtung zwischen Fluss und Aue zu erreichen und so die Lippeaue als Lebensraum für bedrohte Arten und als Rückhalteraum für Hochwasser zu verbessern und zu schützen. Neue Wildnis erleben In den kommenden Monaten wollen die Projektpartner nun die letzten Bauabschnitte fertigstellen. Bis zum Frühjahr 2015 entstehen auch dort auentypische Strukturen wie Flutmulden und Stillgewässer. Bisher verbaute Ufer werden entfesselt und die entfernten Flussbausteine vor Ort zur punktuellen Anhebung der Gewässersohle verwendet, sodass die Lippe ihre Ufer wieder selbst gestalten und ein vielfältiger Flusslauf entstehen kann. Die neue Wildnis in der Lippeaue lässt sich bereits heute wunderbar erleben zum Beispiel auf dem Lippeauen-Pfad. Ein ausgebautes Wegenetz führt zu elf spannenden Stationen, welche die große Vielfalt von Lebensräumen wie Dünen oder Blänken aufzeigen. Weitere Infos zum Lippeauen-Pfad sowie ein Faltblatt zum Download finden Sie auf der Internetseite der Stadt Hamm Über umgesetzte Maßnahmen und erzielte Erfolge im LIFE+ Projekt Lippeaue berichtet regelmäßig die Auenpost. Die Ausgabe 24 widmet sich ganz dem Thema Biber.

11 NOVEMBER Der Biber ist ein ausgezeichneter Schwimmer. Foto: ABU Soest Kinder werden Naturprofis Die Stadt Hamm gibt zudem zweimal jährlich ihren tollen Umweltkalender heraus: Zahlreiche Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene laden dazu ein, Natur und Umwelt noch besser kennenzulernen auch in den Weihnachtsferien. Den aktuellen Umweltkalender gibt es ebenfalls auf der Internetseite der Stadt Hamm zum Download. Gleich mal reinschauen. Besonders klasse: Kinder, die an vier Veranstaltungen des Umweltkalenders teilgenommen haben, werden als Naturprofis ausgezeichnet. Denn sie haben durch ihr Engagement bewiesen, dass sie sich für die Natur und ihren Schutz interessieren. Die Preisverleihung erfolgt zweimal jährlich. Infos zur Aktion auf der Website der Stadt Hamm. LINK-TIPPS Wie erkennt man Bäume und Sträucher im Winter? Ist das eine Eiche, eine Buche oder doch ein ganz anderer Baum? Diese Frage lässt sich im Winter oft nicht ganz einfach beantworten. Bei einem geführten Rundgang am 10. Dezember 2014 durch das herrliche Waldgebiet der Haard bei Haltern am See lernen die Teilnehmer vom Förster, wie man Bäume und Sträucher anhand ihrer Blattknospen bestimmt. Der Streifzug startet um 15:00 Uhr und dauert ca. zwei Stunden. Unter finden Sie alle weiteren Infos zu dieser spannenden Exkursion.

12 NOVEMBER Vögel bestimmen am winterlichen Beversee Ferngläser eingepackt und los geht es: Am 26. Dezember 2014, von 10:00 bis 12:30 Uhr, veranstaltet das Umweltzentrum Westfalen eine Weihnachtswanderung rund um den Beversee, auf der die beeindruckende Vogelwelt vorgestellt wird. Denn über 50 Vogelarten leben dauerhaft oder zeitweise in diesem wertvollen Naturschutzgebiet in Bergkamen vom kleinen Eisvogel über den schnellen Turmfalken bis hin zum majestätischen Graureiher gibt es viele gefiederte Freunde zu beobachten. Alle Infos zur Veranstaltung auf der Website des Umweltportals der Metropole Ruhr Wintervögel auf Zollverein Am 28. Dezember 2014 (11:00 bis 13:00 Uhr) zur bundesweiten Stunde der Wintervögel kann man auf Zollverein bei warmem Punsch Futterglocken bauen und neben den zahlreichen Standvögeln auch viele Wintergäste sehen, die bei uns Station machen. Die Veranstaltung wird vom Ruhr Museum in Kooperation mit dem NABU durchgeführt. Am besten gleich über die Website anmelden.

13 DEZEMBER IN EIGENER SACHE: NACHHALTIGE PROJEKTE IM FOKUS Das Jahresende lädt immer zu einem kleinen Rückblick ein. Diesmal können wir gleich auf ein ganzes Jahrzehnt zurückschauen: auf die UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung. Dabei ist klar: Bildungsengagement für eine nachhaltige Entwicklung kann nicht nach einer Dekade beendet sein das wäre ein Widerspruch in sich. Mit Ausblick auf 2015 möchten wir daher einen Aufruf starten: Foto: Lippeverband, Robert Szkudlarek Input gewünscht Seit April 2014 berichtet die Fließend Lernen News monatlich über spannende Bildungsprojekte und wegweisende Konzepte von Partnern im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung. Und in diesem Zusammenhang natürlich auch über den anhaltend positiven Wandel an unseren Gewässern. Wir hoffen, dass Sie dadurch neue Ideen, Anregungen oder einfach Lust zum Mitmachen und Weitermachen bekommen. Sollten Sie selbst gerade an einem nachhaltigen Bildungsprojekt arbeiten oder von einem tollen Ansatz wissen, informieren Sie uns doch darüber, damit wir berichten können. So haben auch andere die Chance, davon zu profitieren. Am besten gleich eine an Kerstin Stuhr schicken: Und wir möchten Danke sagen! Danke für Ihre Lesertreue zur Fließend Lernen News und dafür, dass Sie mit Ihrem Feedback und Input dazu beitragen, unseren Bildungsnewsletter immer noch ein bisschen besser zu machen. Auch in 2015 halten wir Sie mit der Fließend Lernen News wieder auf dem Laufenden darüber, was in der Emscher-Lippe-Region rund um die Themen Wasser und Nachhaltigkeit gerade los ist. Seien Sie gespannt. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2015!

14 DEZEMBER WIEDER FISCHE IN DER SESEKE In die Seseke ist richtig Fisch-Leben eingekehrt: Aal, Barbe, Blaubandbärbling, Döbel, Elritze, Gründling, Hasel, Schmerle, Dreistachliger und Neunstachliger Stichling sind inzwischen in dem Fluss zu Hause. Und sogar die seltene Quappe wird dort wieder heimisch. Der Kreis Unna hat es dem Lippeverband offiziell bescheinigt und die Seseke als fischereilich relevant eingestuft. Ein klasse Erfolg für die Renaturierungsmaßnahmen an dem Fluss und seinen Nebenläufen. Mittels Elektrobefischung wird der Fischbesatz in der Seseke überprüft. Fotos: Lippeverband, Paul Bisping Konkret wurden folgende Flussabschnitte als Fischereigewässer definiert: Bei der Seseke ab Kamener Straße in Bönen bis zur Mündung in die Lippe und bei der Körne der Abschnitt ab Wasserkurl bis zur Mündung in die Seseke. Der Lippeverband ist damit automatisch Mitglied der Lippefischereigenossenschaft im Kreis Unna. Das heißt aber nicht, dass jetzt sofort die Angelscheine für diese Gewässer ausgestellt werden! Denn das neue Fischleben soll sich erst richtig etablieren und nachhaltig Bestand haben. Beispiel Quappe: Der Fisch war für unsere Region immer typisch heute zählt er zu den bedrohten Arten. Die Quappe gehört zur Familie der Dorsche und ist hier die einzige Spezies, die nicht nur im Meer, sondern auch im Süßwasser lebt. Ihre winzigen Larven gedeihen am besten auf überschwemmten Wiesen und 2014 hat der Lippeverband zusammen mit dem Landesfischereiverband Besatzaktionen mit Larven durchgeführt. Jetzt kann man bereits erwachsene Quappen in der Seseke entdecken. Wussten Sie schon: In NRW sind die Lippe und ihre Nebenläufe das einzige Flusssystem, in dem noch Quappen leben. Wasserwissen lebendig vermitteln An den naturnah umgestalteten Gewässern entsteht ein wachsender Lebensraum für Tiere und Pflanzen, den es zu erhalten und zu schützen gilt ein faszinierendes Thema. Das Element Wasser bietet also gerade in unserer Region zahlreiche Möglichkeiten, Kindern und Jugendlichen den Wert des nassen Guts zu vermitteln und den naturwissenschaftlichen Unterricht noch lebendiger zu gestalten.

15 DEZEMBER Auf haben wir für Sie Lernmaterial mit Regionalbezug für Kinder von 5 bis 10 Jahren zusammengestellt mit zahlreichen Arbeitsblättern und praxiserprobten Experimenten für drinnen und draußen. Für die Klassen 5 bis 10 wurde der Schulordner Wasserwelten lebendiger Unterricht zwischen Emscher und Lippe mit interaktiver CD-ROM entwickelt, ebenfalls mit starkem Regionalbezug. So finden Sie beispielsweise Materialien, die Sie darin unterstützen, Exkursionen an ein Fließgewässer oder zu einer Kläranlage in den Unterricht zu integrieren. Am besten gleich unter kostenfrei bestellen. TOLLE ARTENVIELFALT AM DORTMUNDER PHOENIX SEE Das ist ein beeindruckender Beleg für den ökologischen Erfolg des Emscher-Umbaus: Beim diesjährigen GEO-Tag der Artenvielfalt am 14. Juni wurden am und im Phoenix See, Emscher und Hörder Bach in Dortmund-Hörde innerhalb von 24 Stunden 709 Arten identifiziert. Das Gemeinschaftsprojekt von Emschergenossenschaft, der Stadt Dortmund, der Uni Duisburg-Essen, dem Naturschutzbund Dortmund (NABU), der Biologischen Station Kreis Unna und der Arbeitsgemeinschaft für Amphibien- und Reptilienschutz in Dortmund (AGARD) machte deutlich, dass die Gewässer und deren Auen einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten und das mitten in der Stadt. Nicht nur Wissenschaftler und Ehrenamtliche unterstützten die Aktion, auch interessierte Schülerinnen und Schüler waren eifrig dabei, Pflanzen und Tiere zu bestimmen. So zum Beispiel eine Schülergruppe des Bert-Brecht-Gymnasiums (Dortmund). Die Schule beteiligt sich regelmäßig an der GEO-Initiative. Elektrobefischung half dabei, die Tiere im Gewässer zu fangen: Markus Paster, ehrenamtlicher Helfer, bei der Arbeit. Foto: Rupert Oberhäuser, Emschergenossenschaft

16 DEZEMBER Sensibilisierung für ökologische Belange Für interessierte Besucher wurden zahlreiche Exkursionen zu verschiedenen Themen angeboten und die Infostände hatten besonders für Kinder und Jugendliche spannendes Material zu bieten. Denn das Naturerlebnis und die Sensibilisierung der Menschen für ökologische Belange wie den Artenschutz vor der eigenen Haustür sind neben der Observierung von Pflanzen und Tieren wichtige Ziele des GEO-Tags der Artenvielfalt. Für die jungen Gäste gab es viel zu bestaunen und zu entdecken. Fotos: Rupert Oberhäuser, Emschergenossenschaft Was wurde nun alles bestimmt? Einige Beispiele: Über 400 Pflanzenarten konnten Botaniker identifizieren. In den neu geschaffenen Lebensräumen wurden zudem neun verschiedene Libellenarten, zwölf Köcherfliegen- und acht Eintagsfliegenarten sowie 18 Wasserkäfer- und 31 Ufer- bzw. Landkäferarten nachgewiesen. In den Gewässern leben bereits elf verschiedene Fischarten und 46 Vogelarten wurden beobachtet. Besonders toll: Phoenix See, Emscher und Hörder Bach sind inzwischen wichtige Refugialräume für zwölf bedrohte Arten, die in NRW auf der Roten Liste stehen, also in ihrem Bestand als gefährdet gelten. So zählt die am Phoenix See jagende Breitflügelfledermaus in NRW zu den stark gefährdeten Arten. Detaillierte Infos zur Beschaffenheit des Phoenix Sees und zu den dort lebenden Arten finden sich im jährlichen Monitoringbericht der Emschergenossenschaft für den See. Er steht auf der Internetseite zum Download zur Verfügung. Reinschauen lohnt sich. Die Roten Listen der gefährdeten Pflanzen, Pilze und Tiere in NRW sind auf der Website des Landesamts für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen ( verfügbar. Artenschutz kann man lernen Aktionen wie der GEO-Tag der Artenvielfalt sollen nicht nur den Blick für den Artenreichtum im eigenen städtischen Umfeld schärfen. Sie stärken auch das Bewusstsein dafür, dass jeder einzelne durch sein Verhalten seinen Teil zum Artenschutz beitragen kann.

17 DEZEMBER Auf dem Bildungsserver ( gibt es eine gute Zusammenstellung von Kinderseiten, Materialien und Institutionen zum Thema. Viel Infos rund um den Artenschutz bietet auch das Deutsche Artenschutz Serviceportal unter Der jährliche Tag des Artenschutzes am 3. März ist immer wieder ein Aufruf, eigene Initiativen anzustoßen. Seien Sie dabei. LINK-TIPPS Tierspuren entdecken und bestimmen Eine verlorene Feder, eine Fährte im Schnee, eine Losung am Wegesrand. Viele Tierspuren verraten es: Auf dem weitläufigen Gelände von Zollverein sind heute nicht nur Kunst und Kultur zu Hause auch zahlreiche Tiere haben hier einen Lebensraum gefunden. Am 24. Januar 2015, von 11 bis 13 Uhr, bietet das Ruhr Museum in Kooperation mit dem NABU eine tolle Führung an, bei der man auf der Suche nach verschiedenen Tierspuren einen Einblick in das breite Artenspektrum der Industriebrache erhält. Am besten gleich über das Umweltportal der Metropole Ruhr anmelden: Safari in die Vergangenheit Um richtig alte Tierspuren geht es am 08. Februar 2015 im Ruhr Museum. Ab 15 Uhr startet dort eine Safari zu Riesenlibellen und Reptilien subtropischer Karbonwälder, zu Mammut und Wollnashorn aus der Eiszeit und zu anderen längst ausgestorbenen Arten. Aber auch sie haben bis heute ihre Spuren im Ruhrgebiet hinterlassen. Unter gibt es weitere Informationen. Und noch mehr Ice Age im Ruhrgebiet Ein wunderbarer Workshop für Kinder von 7 bis 11 Jahren findet am 15. Februar 2015 (14 bis 17 Uhr) ebenfalls im Ruhr Museum statt. Mit frostigen Spielen begeben sich die Kids auf die Spurensuche nach Riesenhirsch, Mammut und Co. Ihre Entdeckungen können sie schließlich in selbst gemachten Schneekugeln mit nach Hause nehmen. Alle Infos und Anmeldung auf der Website des Umweltportals der Metropole Ruhr:

18 DEZEMBER Regelmäßig reinschauen Diese spannenden Veranstaltungen stehen übrigens alle im Umweltportal der Metropole Ruhr: Ein regelmäßiger Blick auf diese Website lohnt sich! Das Gemeinschaftsprojekt von Regionalverband Ruhr und Emschergenossenschaft/Lippeverband informiert in seinem Veranstaltungskalender gebündelt über Erlebnis-, Info- und Lernangebote zu Natur- und Umweltthemen in unserer Region. Im Veranstalterkatalog finden Sie zudem alles über Formate und Ziele der Umweltbildner in der Metropole Ruhr. Nutzen Sie diesen super Service zum Beispiel für die Planung Ihrer nächsten Projektwoche oder für die persönliche Weiterbildung. IMPRESSUM EMSCHERGENOSSENSCHAFT/LIPPEVERBAND Bereich Personalentwicklung/Bildungsengagement Kronprinzenstr Essen Redaktion: EMSCHERGENOSSENSCHAFT/LIPPEVERBAND, Dipl.-Geogr. Kerstin Stuhr, MEnvEd Kommunikationsbüro,

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