ideas Dividende vs. Zins Aktionäre werden belohnt Dividendensaison 2016 Anlageideen für Selbstentscheider

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1 Anlageideen für Selbstentscheider ideas Ausgabe 168 April 2016 Werbemitteilung Dividendensaison 2016 Dividende vs. Zins Aktionäre werden belohnt INTERVIEW Hauke Stars Mitglied des Vorstands Deutsche Börse AG EINZELAKTIEN Continental Es läuft rund beim Reifenhersteller ROHSTOFFE Gold Der Glanz ist zurück

2 INHALT NEUES 04 Beste Zertifikate-App: Commerzbank gewinnt App-Vergleich Zertifikate Award Austria 2016: Stimmen Sie ab! 04 Neue Optionsschein-Broschüre: Jetzt kostenlos bestellen 05 Invest 2016 in Stuttgart: Wir laden Sie ein 05 DDV-Trend-Umfrage: Kaum Mehrwert durch Dokumentationen MÄRKTE 06 Marktmonitor: Finanz- und Kapitalmärkte im Überblick 08 Marktbericht: Die coolsten Aktien an der Nasdaq! 10 Zahlen & Fakten: Meistgehandelte Anlageund Hebelprodukte TITELTHEMA 12 Dividendensaison 2016: Dividende vs. Zins Aktionäre werden belohnt INTERVIEW 20 Hauke Stars: Gesundes Finanzwissen TECHNISCHE ANALYSE 22 Aurubis: Gefallener Engel als spekulativer Kauf 24 STOXX Construction: Relative Stärke im europäischen Sektorvergleich 26 Technische Analyse verstehen: Chartformationen Kopf-Schulter und inverse Kopf-Schulter WISSEN 28 Sensitivitätskennzahlen: Was ist eigentlich das Theta? DIREKTBANKEN 30 Consorsbank & Hello bank: Free Trade-Aktionen 31 Trading-Aktionen im Überblick INVESTMENTS 34 Commerzbank Strategiefonds Marktneutral: In turbulenten Märkten zum Allzeithoch 2

3 EDITORIAL LAURA SCHWIERZECK Chefredakteurin COMMERZBANK ANALYSEN 36 Einzelaktien: Continental Es läuft rund beim Reifenhersteller 40 Aktien & Indizes: DAX schaut mit Sorgen auf den Bankensektor 44 Währungen: Russischer Rubel Noch nicht über den Berg 48 Rohstoffe: Gold Der Glanz ist zurück AKTIONEN & TERMINE 32 Webinar-Reihe Technische Analyse: Fünfteiliges Webinar 39 ideas Webinar : Gold Wie nachhaltig ist die Kurserholung? 43 Messen, Börsentage & Seminare: Commerzbank Derivate-Experten vor Ort 47 Terminkalender: Die wichtigsten Termine im April 2016 SERVICE 56 Bestellkupon 58 Impressum/Rechtliche Hinweise/Kontakt Liebe Leser, mit Beginn der Sommerzeit startet auch die spannende Zeit der Dividendensaison. So dürfen sich Aktionäre besonders in den Frühlingsmonaten über die jährlichen Gewinnausschüttungen ihrer Unternehmensbeteiligungen freuen. Während Aktionäre in Deutschland mit Dividendenrenditen im DAX von durchschnittlich 3,1 Prozent rechnen dürfen, erhalten Anleger beim Kauf einer zehnjährigen Bundesanleihe derzeit nur eine Rendite von 0,2 Prozent. Klar ist: Wer aktuell eine attraktive Rendite erzielen möchte, muss sich nach anderen Anlageklassen umsehen. In der heißen Phase der Dividendensaison rücken neben den dividendenstarken Aktien auch Alternativinvestments wie Zertifikate in den Fokus. Denn die Konditionen und Ausstattungsmerkmale von Zertifikaten werden maßgeblich von der Dividende beeinflusst. Es gilt: Je höher die zu erwartende Dividende, desto attraktiver kann das Chance-Risiko-Profil eines Zertifikats abgebildet werden. Wie Sie Dividendenzahlungen für sich nutzen können und was Sie bei der Dividendenjagd beachten sollten, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe. Die Finanzmesse Invest, Deutschlands jährlicher Pflichttermin für private und institutionelle Anleger, findet am 15. und 16. April in der Messe Stuttgart statt. Sichern Sie sich jetzt Ihre kostenfreie Eintrittskarte unter aktionscode mit dem Code»commerzbank«. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand auf der Invest in Stuttgart und wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen der aktuellen Ausgabe! 3

4 NEUES Beste Zertifikate-App»Commerzbank gewinnt App-Vergleich 2016 Das Finanzportal»Feingold Research«hat alle in Deutschland erhältlichen Apps von Zertifikate-Anbietern verglichen. Dabei erhielt die Commerzbank für die App»Zertifikate und Optionsscheine«die Note 1,9 und setzte sich damit an die Spitze aller Anbieter. Die drei Kriterien zur Bewertung einer App waren das Informationsangebot, die Funktionalität und die Übersichtlichkeit. Die Commerzbank hat unter anderem die umfangreichste App und überzeugte mit ihrem Angebot am meisten. Die vielen Informationen sind gut aufbereitet und übersichtlich gestaltet. Die Zertifikate-App der Commerzbank ist direkt über den Apple App Store sowie den Google Play Store erhältlich. Alternativ können Sie die App über den Besuch der Seite installieren. Weitere Informationen zu den Ergebnissen des App-Vergleichs finden Sie «Stimmen Sie ab!»zertifikate Award Austria 2016 Jetzt kostenlos bestellen»neue Optionsschein- Broschüre Am 21. April werden in Wien bereits zum zehnten Mal die begehrten Zertifikate Awards Austria für die besten Emittenten und Zertifikate Österreichs verliehen. Der Zertifikate Award Austria, der 2007 ins Leben gerufen wurde, hat als Ziel, Anlegern als Wegweiser im immer dichter werdenden Zertifikatemarkt zu dienen. Sind Sie mit dem Service und den Produkten der Commerzbank im Zertifikatebereich zufrieden? Wenn ja, dann stimmen Sie für uns bei der Abstimmung zum Zertifikatehaus des Jahres 2016 beim Zertifikate Award Austria. Entscheiden Sie, welcher Emittent Ihrer Meinung nach der beste ist! Zur Abstimmung über das Zertifikatehaus des Jahres «Optionsscheine kleiner Einsatz, große Wirkung. Lernen Sie die Funktionsweise von Optionsscheinen näher kennen und erfahren Sie mehr über Einsatzmöglichkeiten sowie Chancen und Risiken der vielseitigen Hebelprodukte. Optionsscheine Schalten Sie einen Gang höher Ein kurzer Überblick der Inhalte: Grundlagen: Funktionsweise, Ausstattungsmerkmale und Preisberechnung Die Griechen Vom Delta bis zum Vega Fallbeispiele in Form verschiedener Szenarien Strategien: Spekulieren oder Absichern Optionsscheintypen im Vergleich Der Handel mit Optionsscheinen Jetzt kostenlos bestellen! Siehe Bestellkupon auf Seite 56. 4

5 NEUES Wir laden Sie ein»invest 2016 in Stuttgart Die Invest, Deutschlands jährlicher Pflichttermin für private und institutionelle Anleger, findet am 15. Und 16. April auf der Neuen Messe Stuttgart statt. Die Veranstaltung rund um die Themen Finanzen und Geldanlage stellt für Börsenneulinge wie für INVEST STUTTGART Wann: 15. und 16. April 2016, bis Uhr Wo: Landesmesse Stuttgart GmbH, Neue Messe Stuttgart (Flughafen), Messepiazza, Stuttgart, Halle 4 Weitere Infos: Finanzexperten die ideale Plattform dar, sich über aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Börse zu informieren und auszutauschen. Die Commerzbank lädt alle ideas-leser zu einem kostenlosen Messebesuch ein und freut sich, interessierte Besucher am Commerzbank-Stand sowie zu den einzelnen Seminaren und Workshops begrüßen zu dürfen. Das Fach- und Vortragsprogramm der Commerzbank-Experten liegt dieser Ausgabe bei. Zusätzlich finden Sie das Programm in unserer Online-Ausgabe «DDV-Trend-Umfrage»Kaum Mehrwert durch Dokumentationen Knapp die Hälfte der Privatanleger in Deutschland vertritt offenbar die Ansicht, dass die diversen zur Verfügung gestellten Dokumente zur Erklärung und zum Verkauf von Finanzprodukten letztlich nicht geeignet sind, um den Investoren nützliche Infor- mationen an die Hand zu geben. Für 30 Prozent liefert das Produktinformationsblatt immer noch die beste Orientierung und nützlichsten Informationen zu einem Finanzprodukt. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Trend-Umfrage des Deutschen Derivate Verbands (DDV) im März. Welches der nachfolgenden Dokumente halten Sie für am besten geeignet, um Ihnen Informationen zu einem Finanzprodukt zu geben? 48,6 % 5,2 % 16,2 % 30,0 % Stand: 10. März 2016; Quelle: Deutscher Derivate Verband (DDV) Beratungsprotokoll Prospekt Produktinformationsblatt keines dieser Dokumente»Nach wie vor sind viele Anleger in der Beratungssituation aufgrund ihres unzureichenden Verständnisses für Finanzprodukte überfordert. Allerdings trauen sie sich nicht, dies offen anzusprechen. Vielmehr setzen sie auf das Know-how des Beraters sowie die Klarheit und Verständlichkeit von Dokumenten. Tatsächlich lässt sich aber in der Praxis vermehrt der Eindruck eines zusätzlichen bürokratischen Aufwands ohne substanziellen Erkenntnisgewinn für die privaten Investoren feststellen. Die bloße Bereitstellung von Informationen kann somit nur von eingeschränktem Nutzen sein. Umso wichtiger sind die Schaffung einer Wertpapierkultur und die Förderung einer umfassenden Finanzbildung in Deutschland«, so Lars Brandau, Geschäftsführer des «5

6 MÄRKTE MARKTMONITOR Marktmonitor Finanz- und Kapitalmärkte im Überblick GOLDPREIS CONTINENTAL-AKTIE»Continental ist hervorragend bezüglich der automobilen Zukunftstrends (Sicherheit, Umwelt, Information, Vernetzung, Autonomes Fahren, Komfort) positioniert. Niedrige Rohmaterial-/Einkaufskosten dürften noch länger anhalten. Selbst vom Abgasskandal bei VW könnte Continental in der Summe langfristig profitieren.«mehr erfahren Sie ab Seite 36. WÄHRUNGEN»Die Wirtschaftspolitiker in Russland stehen vor großen Herausforderungen ist die Wirtschaft um fast 4 Prozent geschrumpft. Der Ausblick für 2016 ist kaum besser. Neben den US- und EU-Sanktionen leidet die Wirtschaft vor allem unter dem sehr niedrigen Ölpreis. Kein Wunder also, dass das Verbrauchervertrauen, die Einzelhandelsumsätze und die Investitionen schwach bleiben.«mehr erfahren Sie ab Seite 44.»Der Goldpreis ist Anfang März auf ein 13-Monats-Hoch von US-Dollar je Feinunze gestiegen. Begünstigt wurde der Preisanstieg durch Finanzmarktturbulenzen, das Auspreisen von Fed-Zinserhöhungen und kräftige Zuflüsse in die Gold-ETFs. Auch wenn sich der Preisanstieg zunächst noch fortsetzen könnte, sehen wir ein gewisses Korrekturpotenzial, insbesondere falls neuerliche Fed-Zinserhöhungsspekulationen einsetzen.«mehr er fahren Sie ab Seite 48. UWE TRECKMANN Investmentstrategie Private Kunden LUTZ KARPOWITZ Devisenanalyse, CM Research CARSTEN FRITSCH Rohstoffanalyse, CM Research Grafik 1: Wertentwicklung Continental in Euro Mrz 11 Mrz 12 Mrz 13 Mrz 14 Mrz 15 Mrz 16 Stand: 15. März 2016; Quelle: Reuters Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. Grafik 2: Rubel wird von Ölpreis getrieben US-Dollar/ Rubel-Kassakurs US-Dollar/Rubel-Kassakurs, links Ölpeis, invertiert, rechts Brent-Ölpreis in US-Dollar pro Barrel Stand: März 2016; Quelle: Bloomberg Grafik 3: Goldpreis seit Jahresbeginn deutlich gestiegen in US-Dollar Feb 15 Mai 15 Aug 15 Nov 15 Feb 16 Goldpreis in US-Dollar je Feinunze, links Goldpreis in Euro je Feinunze, rechts in Euro Stand: 9. März 2016; Quelle: Bloomberg, Commerzbank Research

7 MÄRKTE MARKTMONITOR Index Kurs in Indexpunkten Veränderung* 1 Monat 1 Jahr 5 Jahre DAX 9.910,04 10,51 % 18,55 % 52,14 % MDAX ,97 11,09 % 5,69 % 108,16 % TecDAX 1.643,11 9,46 % 1,51 % 88,40 % EURO STOXX ,21 11,61 % 17,01 % 13,04 % Dow Jones ,13 7,86 % 4,16 % 48,36 % S&P ,64 8,30 % 2,96 % 60,69 % Nasdaq ,33 8,66 % 0,07 % 98,25 % DEUTSCHER AKTIENINDEX»Negative Signale aus dem europäischen Bankensektor hatten sich im Februar zu einem weiteren Bärenfaktor für den DAX entwickelt. Mittelfristig teilen wir jedoch nicht den am Aktienmarkt zwischenzeitlich herrschenden Pessimismus. Wir erwarten, dass sich der Ölpreis im Jahresverlauf nachhaltig stabilisieren wird, die US-Konjunktur wird eine Rezession vermeiden, und die chinesische Wirtschaft wird nicht abstürzen. Daher wird sich die Unruhe im Bankensektor im Jahresverlauf wieder legen, sodass der DAX zum Jahresende wieder deutlich höher notieren wird.«mehr erfahren Sie ab Seite 40. ANDREAS HÜRKAMP Leiter Aktienmarktstrategie, CM Research Nikkei ,07 14,48 % 11,06 % 88,23 % Hang Seng ,77 10,75 % 15,29 % 10,63 % Rohstoffe Kurs Veränderung* 1 Monat 1 Jahr 5 Jahre WTI Future 36,40 USD 23,64 % 17,05 % 62,85 % Brent Future 38,72 USD 16,07 % 27,54 % 65,00 % Gold 1.232,70 USD 0,43 % 6,74 % 11,89 % Silber 15,35 USD 2,53 % 1,93 % 55,12 % Platin 958,57 USD 0,34 % 13,50 % 43,43 % Palladium 567,86 USD 8,45 % 27,18 % 18,70 % Währungen Kurs Veränderung* 1 Monat 1 Jahr 5 Jahre EUR/USD 1,1111 USD 1,29 % 5,14 % 20,06 % EUR/JPY 125,5200 JPY 1,52 % 2,12 % 13,47 % EUR/CHF 1,0954 CHF 0,47 % 2,88 % 13,20 % EUR/GBP 0,7809 GBP 0,61 % 9,57 % 9,95 % EUR/AUD 1,4883 AUD 6,01 % 7,62 % 5,35 % USD/CHF 0,9859 CHF 0,90 % 2,15 % 8,56 % USD/JPY 112,9600 JPY 0,26 % 6,91 % 41,93 % Grafik 4: Wertentwicklung DAX Zinsen Zinssatz/ Kurs Veränderung* 1 Monat 1 Jahr 5 Jahre EONIA 0,243 % 1,25 % 318,97 % 134,42 % in Indexpunkten Mrz 11 Mrz 12 Mrz 13 Mrz 14 Mrz 15 Mrz 16 Stand: 14. März 2016; Quelle: Reuters Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. Bund-Future 161,50 % 1,76 % 2,41 % 30,61 % 10Y Treasury Notes 128,59 % 1,60 % 1,08 % 6,06 % Volatilität Kurs Veränderung* 1 Monat 1 Jahr 5 Jahre VDAX-NEW 22,71 % 33,65 % 6,23 % 24,34 % VIX Future 17,85 % 33,58 % 10,70 % 28,31 % VSTOXX Future 22,96 % 35,66 % 18,42 % 34,82 % Stand: 15. März 2016; Quelle: Bloomberg, Commerzbank (eigene Berechnungen) *Veränderung: 1 Monat = Veränderung seit dem 13. Februar 2016; 1 Jahr = Veränderung seit dem 16. März 2015; 5 Jahre = Veränderung seit dem 16. März 2011 Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 7

8 MÄRKTE MARKTBERICHT Marktbericht Die coolsten Aktien an der Nasdaq! ANOUCH ALEXANDER WILHELMS Derivate-Experte, Equity Markets & Commodities Wer hätte vor Jahren gedacht, dass eine kluge Idee und eine gute Umsetzung im Internet einen Börsenwert von mehreren hundert Milliarden generieren kann? Nicht jede Idee wird zu einem Erfolg, aber es gibt an der Nasdaq mehrere prominente Beispiele für einfallsreiche Firmengründer, die in relativ kurzer Zeit zu sagenhaften Börsenstars aufgestiegen sind. Mit dem Aufzählen von Superlativen kommt man auf diesem Gebiet fast nicht hinterher. Fangen wir bei einem der reichsten Menschen der Welt an, Marc Elliot Zuckerberg. Die Idee, ein soziales Netzwerk unter Studenten im Internet aufzubauen, machte ihn zum mehrfachen Milliardär. Laut Bloomberg liegt er auf der Rangliste der reichsten Menschen der Welt auf Platz 8 und besitzt ein Vermögen von rund 47 Milliarden US-Dollar. Fast jeder kennt das größte soziale Netzwerk der Welt: Facebook. Zum Börsengang im Februar 2012 wurde das erst acht Jahre alte Unternehmen bereits mit mehr als 100 Milliarden US-Dollar bewertet. Heute zählt Facebook zu den Schwergewichten an der amerikanischen Börse und bringt 311 Milliarden US-Dollar auf die Waage. Nun könnte man annehmen, dass der Erfolg von Facebook eine Ausnahme sei, die nur einmal in vielleicht 50 Jahren vorkomme. Weit gefehlt, wenn man sich die anderen sehr erfolgreichen Akteure an der Nasdaq anschaut. Einen Platz vor Zuckerberg in der Liste der reichsten Menschen der Welt rangiert Jeffrey P. 8

9 MÄRKTE MARKTBERICHT Bezos, der Gründer von Amazon.com. Auch dieses Internet- Unternehmen ist den meisten hierzulande bestens bekannt: Amazon.com ist die unangefochtene Nummer 1 im Online-Handel in Deutschland. Das Unternehmen hat den Kundenservice neu definiert und investiert immer weiter in den Ausbau des Geschäftsmodells. Allerdings blickt der Online-Händler auf eine deutlich längere Historie als Facebook zurück. Amazon.com ist eines der Unternehmen, das das Platzen der»dotcom-blase«überlebt hat. Im Jahr 2000, auf dem Höhepunkt der damaligen Internet-Euphorie, lag der Börsenwert von Amazon.com bei rund 30 Milliarden US-Dollar. Der Internethändler benötigte fast zehn Jahre, um sich nachhaltig über diese Marke hinwegzusetzen, und ist heute an der Nasdaq eines der Schwergewichte mit 268 Milliarden US-Dollar Börsenwert. Im Zertifikatebereich der Commerzbank spielen die»coolsten«aktien der Nasdaq eine große Rolle. Die Rangliste der beliebtesten Basiswerte für Zertifikate im Bereich der Nasdaq-Aktien sieht wie folgt aus: 1. Amazon.com 9. Celgene 2. Tesla Motors 10. PayPal 3. Apple 11. Microsoft 4. Biogen Idec 12. Cisco Systems 5. Facebook 13. Yahoo! 6. Alphabet Class C 14. Adope Systems 7. Netflix 15. priceline.com 8. Gilead Sciences 16. Activision Blizzard Ein verhältnismäßig kleiner Wert in dieser Riege ist Netflix. Der Videodienst ist hierzulande noch nicht so bekannt wie die beiden anderen Unternehmen, hat an der Nasdaq in den vergangenen Jahren aber einen Raketenstart hingelegt. Die Aktie wird schon seit 2002 an der Börse gehandelt und ihr Wert stieg seit 2010 um fast 38 Milliarden US-Dollar an. Aktuell ist Netflix rund 42 Milliarden US-Dollar wert und gehört zu den Lieblingen an der amerikanischen Börse. Ebenfalls mit dem Internet groß geworden ist einer der größten Konzerne der Welt: Alphabet, besser bekannt unter dem Namen Google ging die Suchmaschine an die Börse, für damals 85 US-Dollar pro Anteilschein. Seitdem hat sich der Kurs der Stand: 14. März 2016; Quelle: Commerzbank Aktie fast verzehnfacht und der Börsenwert ist auf gigantische 570 Milliarden US-Dollar angestiegen. Die Suchmaschine ist heute nur einer von zahlreichen Unternehmensbereichen, weshalb sich der Konzern vergangenes Jahr in Alphabet umbenannt hat. Zwar gibt es Google weiterhin, aber nur als Teil eines großen Konzerns. Neben den reinen Internet-Unternehmen kann die Nasdaq noch weitere Erfolgsstorys vorweisen. Allen voran die beiden Giganten Microsoft und Apple sowie Newcomer wie Tesla in einer»old Economy«wie der Automobilbranche. Unlimited, BEST und Classic Turbo-Zertifikate WKN Basiswert Typ Basispreis Knock-Out-Barriere Hebel Bewertungstag Geld-/Briefkurs CD3 BU4 Amazon.com Bull 481,60 USD 504,13 USD 6,3 Unbegrenzt 7,16/7,27 EUR CD2 D6V Amazon.com Bear 658,11 USD 627,99 USD 6,2 Unbegrenzt 8,79/8,90 EUR CD2 ZN1 Tesla Motors Bull 140,56 USD 150,69 USD 3,0 Unbegrenzt 7,35/7,38 EUR CD0 SZ1 Alphabet C Bull 600,00 USD 600,00 USD 5, ,65/12,79 EUR CD0 SYT Alphabet C Bear 850,00 USD 850,00 USD 5, ,00/1,02 EUR CD0 T04 Apple Bull 82,50 USD 82,50 USD 5, ,09/2,12 EUR CD0 SZZ Apple Bear 120,00 USD 120,00 USD 5, ,30/1,33 EUR CD1 RWD Facebook Bull 90,62 USD 94,87 USD 5,7 Unbegrenzt 1,84/1,89 EUR CD0 T1X Facebook Bear 130,00 USD 130,00 USD 5, ,69/1,74 EUR CD1 NH6 Netflix Bear 119,66 USD 113,60 USD 4,3 Unbegrenzt 1,73/1,81 EUR Stand: 18. März 2016; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. 9

10 MÄRKTE ZAHLEN & FAKTEN Zahlen & Fakten Meistgehandelte Anlage- und Hebelprodukte Die Notenbanken hatten die Märkte fest im Griff. In Europa sank der Leitzins auf 0,00 Prozent und die Einlagen von Banken werden mit dem Zins von 0,40 Prozent belastet. Die Märkte reagierten generell mit einer gestiegenen Volatilität auf die Ereignisse. Vor allem der Goldpreis kletterte zu Jahresbeginn nach oben. Er festigte sich deutlich oberhalb von US-Dollar. ANOUCH ALEXANDER WILHELMS Derivate-Experte, Equity Markets & Commodities Top-Anlageprodukte Rang WKN Basiswert Zertifikatstyp Ausstattungsmerkmale 1 CD2 JKY DAX Index/Partizipation Unlimited; Bezugsverhältnis 100:1 2 CR9 U6Z* EURO STOXX 50 Discount 09/16; Cap Pkt. 3 CR9 U77* EURO STOXX 50 Discount 09/16; Cap Pkt. 4 CR8 ZD5* DAX Discount 12/16; Cap Pkt * MSCI World Index/Partizipation Unlimited; Non-Quanto 6 DR5 XTG* ShortDAX Index/Partizipation Unlimited; Bezugsverhältnis 100:1 7 CN6 R3H EURO STOXX 50 Discount 03/17; Cap Pkt. 8 CB5 TTB* EURO STOXX Banks Return Index/Partizipation Unlimited; Bezugsverhältnis 10:1 9 CD1 B4Z DAX Capped Bonus 10/16; Cap Pkt. 10 DR1 V8Y* Brent-Öl Future Index/Partizipation Unlimited; Non-Quanto 11 CN3 K2K Allianz Discount 12/17; Cap 120,00 EUR 12 CR8 ZEA* DAX Discount 12/16; Cap Pkt. 13 CN3 K27 Allianz Discount 12/17; Cap 100,00 EUR 14 CR5 XXU* Johnson &Johnson Discount 12/16; Cap 85,00 USD; Quanto»Das Top-Anlageprodukt ist das Index-Zertifikat auf den DAX. Deutschlands wichtigstes Börsenbarometer ist gleichzeitig der Lieblingsbasiswert unter den Zertifikateanlegern. Im Bereich der Anlageprodukte spielt vor allem das Index-Zertifikat eine große Rolle. Es weist in der Regel nur einen sehr geringen Spread (Differenz zwischen An- und Verkaufskurs) auf und ist damit gut geeignet, um schnell und unkompliziert in den Index zu investieren oder sich von einer Position wieder zu trennen.«15 CD1 B2Z DAX Capped Bonus 07/16; Cap Pkt. Stand: 15. März 2016; Betrachtungszeitraum: 15. Februar 2016 bis 14. März 2016 Quelle: Commerzbank Corporates & Markets * Der Primärmarkt ist für dieses Produkt beendet. An- und Verkäufe finden nur noch im Sekundärmarkt über die üblichen Börsen und Finanzintermediäre statt. Die Emittentin stellt im Rahmen ihrer Funktion als Market Maker während der Börsenhandelszeiten weiter An- und Verkaufskurse. 10

11 MÄRKTE ZAHLEN & FAKTEN Top-15-Basiswerte Rang Basiswert 1 DAX 2 Brent-Öl»Der Aufsteiger des Monats ist das Währungspaar Euro/US-Dollar. Wer hätte gedacht, dass der negative Trend des Euro bereits im März 2015 seinen bisherigen Tiefpunkt finden würde. Von Juni 2014 bis März 2015 gewann der US-Dollar gegenüber dem Euro deutlich an Stärke. Der Kurs veränderte sich von 1,40 auf rund 1,04 US-Dollar. Damals waren sich die meisten Experten einig, dass es nicht mehr lange dauere, bis die Parität erreicht sei. Ein Jahr später liegt das Währungspaar oberhalb von 1,10 US-Dollar und ist damit weiter von der Parität entfernt.«3 Gold 4 EURO STOXX 50 5 Daimler 6 WTI-Öl 7 Allianz 8 Deutsche Bank 9 BASF 10 Bayer 11 Volkswagen Vz. 12 EUR/USD 13 E.ON 14 Euro-Bund-Future Top-Hebelprodukte Turbo- Zertifikate WKN Basiswert Ausstattungsmerkmale 1 CR1 RGV* DAX Unlimited; BEST; Bull; Hebel 7,8 2 CD2 V03 Gold Unlimited; BEST; Bull; Hebel 20,1 15 Dow Jones Industrial Stand: 15. März 2016 Betrachtungszeitraum: 15. Februar 2016 bis 14. März 2016 Quelle: Commerzbank Corporates & Markets 3 CR3 0BS* DAX Unlimited; BEST; Bull; Hebel 3,0 4 CD2 ZVG DAX Unlimited; BEST; Bull; Hebel 10,8 5 CZ7 A0Z* DAX Unlimited; BEST; Bull; Hebel 5,8 Faktor- Zertifikate WKN Basiswert Ausstattungsmerkmale 1 CR9 0N1 DAX Future Faktor 10x Short 2 CN2 ZAW DAX Future Faktor 12x Short 3 CN4 EYN DAX Future Faktor 12x Long 4 CZ2 4ZM DAX Future Faktor 4x Long 5 CZ6 LL0 Brent-Öl Future Faktor 6x Short Optionsscheine WKN Basiswert Ausstattungsmerkmale 1 CD0 ER3 DAX Discount Put; 05/16; Pkt. 2 CR5 00D* DAX Put; 09/16; Pkt. 3 CR4 44L* DAX Call; 06/16; Pkt. 4 CN6 MM9 DAX Call; 11/16; Pkt. 5 CR4 44W* DAX Call; 06/16; Pkt.»Mitte Januar notierte der Ölpreis (Nordseesorte Brent) noch bei rund 27 US-Dollar. Drei Monate später hat er zumindest vorläufig die wichtige Marke von 40 US-Dollar wieder überschritten und sich deutlich von den Tiefstständen erholt. Anleger setzten im Zertifikatebereich unter anderem ein Faktor-Zertifikat ein, das von negativen Entwicklungen des Ölpreises auf Tagesbasis profitiert.«stand: 15. März 2016; Betrachtungszeitraum: 15. Februar 2016 bis 14. März 2016 Quelle: Commerzbank Corporates & Markets * Der Primärmarkt ist für dieses Produkt beendet. An- und Verkäufe finden nur noch im Sekundärmarkt über die üblichen Börsen und Finanzintermediäre statt. Die Emittentin stellt im Rahmen ihrer Funktion als Market Maker während der Börsenhandelszeiten weiter An- und Verkaufskurse. 11

12 TITELTHEMA DIVIDENDENSAISON

13 TITELTHEMA DIVIDENDENSAISON 2016 Dividendensaison 2016 Dividende vs. Zins Aktionäre werden belohnt ANDREAS HÜRKAMP Leiter Aktienmarktstrategie, CM Research Mit der Umstellung auf die Sommerzeit startet an der Börse auch die spannende Zeit der Dividendenausschüttungen. Bei den Aktionären ist daher der Frühling nicht nur aufgrund des freundlicheren Wetters wohl die beliebteste Jahreszeit. Zwar hat die Dividendensaison mit ThyssenKrupp, Siemens und Infineon bereits im Januar bzw. Februar begonnen, aber besonders in den Frühlingsmonaten April und Mai darf sich das Gros der Aktionäre über die jährlichen Gewinnausschüttungen ihrer Unternehmensbeteiligungen freuen. Während Aktionäre in Deutschland mit Dividendenrenditen im DAX von durchschnittlich 3,1 Prozent rechnen dürfen, gehen Sparer und Festgeldanleger nahezu leer aus. So erhalten Anleger beispielsweise beim Kauf einer zehnjährigen Bundesanleihe derzeit eine Rendite von 0,2 Prozent. Klar ist: Wer aktuell eine attraktive Rendite erzielen möchte, muss sich nach anderen Anlageklassen umsehen. Somit führt der Weg eigentlich klar vom»sparzins«zum»aktienzins«. Denn in einem Umfeld von niedrigen oder gar negativen Renditen bei Bundesanleihen steuern Dividendenausschüttungen einen immer gewichtigeren Anteil zum Gesamtertrag bei. Doch ein Problem ist, dass zum einen viele Anleger die Bedeutung von Dividendenzahlungen in der Beurteilung des Gesamtertrags von Aktieninvestments unterschätzen. Zum anderen meiden derzeit trotz der attraktiven Dividendenrenditen viele eine Aktienanlage, da eine ganze Serie von Risikofaktoren den Investoren in den vergangenen Monaten schwer zugesetzt hat, so beispielsweise die Abwertung der chinesischen Währung, die Abschwächung der chinesischen Wirtschaft, der Ölpreisrutsch und die stetig fallenden Erwartungen für das Wachstum der Weltwirtschaft. Zum Start der heißen Phase der Dividendensaison gibt Ihnen unsere Fundamentalanalyse einen Ausblick zur DAX- und EURO STOXX 50-Dividendensaison für das Geschäftsjahr 2015, der Sie bei der Ausrichtung Ihrer Geldanlagen unterstützen soll. Erfahren Sie außerdem, warum das Aktienresearch der Commerzbank die Einschätzungen der Aktien-Pessimisten nicht teilt und welche Gründe dafür sprechen, dass die DAX-Dividendenrendite von über 3,0 Prozent eher als Schnäppchen im aktuellen Niedrigzinsumfeld gilt. Wie Sie neben einem reinen Aktieninvestment Dividendenzahlungen für sich nutzen können und was Sie bei der Dividendenjagd beachten sollten, erfahren Sie von den Produktexperten der» Commerzbank. Diese stellen Ihnen interessante Alternativinvestments aus der Welt der Zertifikate vor. Denn die Konditionen und Ausstattungsmerkmale von Zertifikaten werden maßgeblich von der von den Unternehmen ausgeschütteten Dividende beeinflusst. Es gilt: Je höher die zu erwartende Dividende, desto attraktiver kann das Chance-Risiko-Profil eines Zertifikats abgebildet werden. 13

14 TITELTHEMA DIVIDENDENSAISON 2016» Ausblick Dividendensaison Das Geschäftsjahr 2015 war für viele DAX-Unternehmen ein herausforderndes Jahr, da sich insbesondere Emerging Markets wie China und Russland enttäuschend entwickelt haben. Doch ein robustes Wachstum im Heimatmarkt Euroraum und die positive Entwicklung wichtiger Exportmärkte wie der USA und Großbritanniens konnte die Wachstumsschwäche in den Emerging Markets häufig kompensieren. Dabei half den DAX- Unternehmen auch die zwischenzeitlich deutliche Abwertung des Euro. Daher wird die Dividendensaison für das Geschäftsjahr Tabelle 1: Commerzbank erwartet insgesamt 24 Dividendenerhöhungen im DAX Kurs in Euro Dividende in Euro GJ2015 HV-Termin GJ10 GJ11 GJ12 GJ13 GJ14 In Euro Rendite in % adidas 98,5 0,80 1,00 1,35 1,50 1,50 1,60 1, Mai 2016 Allianz 137,3 4,50 4,50 4,50 5,30 6,85 7,30 5,32 4. Mai 2016 BASF 60,2 2,20 2,50 2,60 2,70 2,80 2,90 4, April 2016 BMW 75,2 1,30 2,30 2,50 2,60 2,90 3,50 4, Mai 2016 Bayer 96,4 1,50 1,65 1,90 2,10 2,25 2,50 2, April 2016 Beiersdorf 80,0 0,70 0,70 0,70 0,70 0,70 0,70 0, März 2016 Continental 184,6 0,00 1,50 2,25 2,50 3,25 3,75 2, April 2016 Daimler 63,1 1,85 2,20 2,20 2,25 2,45 3,25 5,15 6. April 2016 Deutsche Bank 16,0 0,75 0,75 0,75 0,75 0,75 0,00 0, Mai 2016 Deutsche Börse 76,2 2,10 2,30/1,00 2,10 2,10 2,10 2,25 2, Mai 2016 Deutsche Post 21,9 0,65 0,70 0,70 0,80 0,85 0,85 3, Mai 2016 Deutsche Telekom 15,5 0,70 0,70 0,70 0,50 0,50 0,55 3, Mai 2016 E.ON 8,4 1,50 1,00 1,10 0,60 0,50 0,50 5,96 8. Juni 2016 Fresenius 60,9 0,29 0,32 0,37 0,42 0,44 0,55 0, Mai 2016 Fresenius Medical Care 77,8 0,65 0,69 0,75 0,77 0,78 0,80 1, Mai 2016 HeidelbergCement 67,7 0,25 0,35 0,47 0,60 0,75 1,20 1,77 4. Mai 2016 Henkel Vz. 92,8 0,72 0,80 0,95 1,22 1,31 1,47 1,58 4. April 2016 Infineon 11,3 0,10 0,12 0,12 0,12 0,18 0,20 1, Februar 2016 K+S 19,4 1,00 1,30 1,40 0,25 0,90 1,15 5, Mai 2016 Linde 128,5 2,20 2,50 2,70 3,00 3,15 3,40 2,65 3. Mai 2016 Lufthansa 13,8 0,60 0,25 0,00 0,45 0,00 0,38 2, April 2016 Merck 78,4 0,63 0,75 0,85 0,95 1,00 1,15 1, April 2016 Münchener Rück 181,6 6,25 6,25 7,00 7,25 7,75 8,25 4, April 2016 RWE 10,5 3,50 2,00 2,00 1,00 1,00 0,00 0, April 2016 SAP 69,9 0,60 0,75/0,35 0,85 1,00 1,10 1,15 1, Mai 2016 Siemens 85,5 2,70 3,00 3,00 3,00 3,30 3,50 4, Januar 2016 ThyssenKrupp 15,6 0,45 0,45 0,00 0,00 0,11 0,15 0, Januar 2016 Volkswagen Vz. 107,7 2,26 3,06 3,56 4,06 4,86 2,06 1, Juni 2016 Vonovia 28,7 NA NA NA NA NA 0,94 3, Mai 2016 Stand: 29. Februar 2016; Quelle: DAX-Unternehmensangaben, Datastream, Commerzbank Schätzungen. Frühere Entwicklungen und Prognosen sind kein Indikator für die künftige Entwicklung. Fett: Das Unternehmen hat bereits bis zum 3. März 2016 die Dividende für das Geschäftsjahr 2015 angekündigt. 14

15 TITELTHEMA DIVIDENDENSAISON ein guter Dividendenjahrgang werden. Wir erwarten insgesamt für 24 DAX-Unternehmen eine höhere Dividendenzahlung (Vorjahr 20), und nur 3 Unternehmen (Vorjahr 2) werden wahrscheinlich die Dividende reduzieren. 3 Unternehmen (Vorjahr 8) werden in unserem Szenario eine unveränderte Dividende zahlen (siehe Tabelle 1). Dank der erwarteten 24 Dividendenerhöhungen erwarten wir einen Anstieg der DAX-Dividendensumme um 2 Prozent von 29,5 Milliarden Euro auf das Rekordhoch von 30,1 Milliarden Euro (siehe Grafik 1). Dieser Anstieg der Dividendensumme ist bemerkenswert, da drei Unternehmen Deutsche Bank, RWE und Volkswagen ihre Dividendenausschüttung wahrscheinlich um Millionen Euro kürzen werden. Doch drei Effekte gleichen diesen negativen Trend aus. Erstens erhöhen einige DAX-Schwergewichte wie Daimler, Deutsche Telekom, Bayer und Allianz ihre Dividendenausschüttung deutlich. Zweitens hat Vonovia, die mehr als 400 Millionen Euro ausschütten könnte, Lanxess im DAX ersetzt, welche im vergangenen Jahr nur 50 Millionen Euro gezahlt hat. Und drittens zahlen einige DAX-Unternehmen wie Lufthansa erstmals wieder eine Dividende. Der größte Dividendenzahler im DAX wird wahrscheinlich Daimler werden mit einer Ausschüttungssumme von Millionen Euro, gefolgt von der Allianz mit Millionen Euro, Siemens mit Millionen Euro, BASF mit Millionen Euro und der Deutschen Telekom mit Millionen Euro. Grafik 1: DAX-Dividendensumme könnte mit 30,1 Milliarden Euro auf ein neues Rekordhoch steigen in Mrd. Euro ,8 e = erwartet 11,6 10,2 10,6 14,8 29,5 30,1 28,1 25,9 27,5 27,7 26,9 23,6 23,0 20,0 18, e Stand: 7. März 2016; Quelle: Commerzbank Schätzungen Frühere Entwicklungen und Prognosen sind kein Indikator für die künftige Entwicklung. Der DAX zeichnet sich im internationalen Vergleich durch ein» hohes Gewicht an Aktien aus dem Automobilsektor aus. So schütten in unserem Szenario BMW, Continental, Daimler und Volkswagen zusammen wahrscheinlich Millionen Euro Dividenden an ihre Aktionäre aus dies entspricht 25 Prozent der gesamten DAX-Dividendensumme (siehe Tabelle 2). Die beiden Versicherungsaktien Allianz und Münchener Rück zahlen Tabelle 2: Autoaktien zahlen wahrscheinlich 25 Prozent der DAX-Dividenden Dividendensumme in Mio. Euro GJ09 GJ10 GJ11 GJ12 GJ13 GJ14 GJ15e DAX-Dividendensumme in Mio. Euro DAX-AUTOAKTIEN Dividendensumme in Mio. Euro Anteil Autoaktien in Prozent 4,8 14,9 19,1 22,0 24,1 25,3 25,0 DAX-VERSICHERUNGEN Dividendensumme in Mio. Euro Anteil Versicherungsaktien in Prozent 14,6 12,1 11,4 11,9 13,7 15,0 15,5 DAX-VERSORGER Dividendensumme in Mio. Euro Anteil Versorgeraktien in Prozent 23,6 18,2 11,4 12,0 6,5 5,4 3,3 Stand: 29. Februar 2016; Quelle: Commerzbank Schätzungen; e = erwartet Frühere Entwicklungen und Prognosen sind kein Indikator für die künftige Entwicklung. 15

16 TITELTHEMA DIVIDENDENSAISON 2016» mit Millionen Euro ungefähr 16 Prozent der DAX-Dividenden. Dagegen schütten die beiden Versorgeraktien E.ON und RWE wahrscheinlich nur noch Millionen Euro Dividenden aus. Der Anteil der Versorger-Dividenden an den DAX-Dividenden ist damit von 24 Prozent für das Geschäftsjahr 2009 auf 3 Prozent für das Geschäftsjahr 2015 eingebrochen. Die 30 Unternehmen im DAX haben derzeit eine Marktkapitalisierung von 980 Millionen Euro. Die Dividendensumme von 30,1 Milliarden Euro entspricht daher einer Dividendenrendite von 3,1 Prozent. Die DAX-Dividendenrendite liegt somit aktuell weiterhin deutlich über der Rendite von Unternehmens- und Staatsanleihen (Grafik 2). Beim Kauf der zehnjährigen Bundes- Grafik 2: Renditen im Vergleich in Prozent 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 2, Unternehmensanleihen (Euroraum, BBB) Euribor (drei Monate) Staatsanleihen (Deutschland, zehn Jahre) Dividenden DAX Stand: 7. März 2016; Quelle: Factset, Datastream, Commerzbank Frühere Entwicklungen und Prognosen sind kein Indikator für die künftige Entwicklung. Tabelle 3: Dividendenrenditen attraktiv im Vergleich zu Unternehmensanleihen Dividende in Euro Rendite in % Anleihe Rating Unternehmen Kurs GJ10 GJ11 GJ12 GJ13 GJ14 GJ15 GJ14 GJ15 Rendite in % S&P Moody's Laufzeit Daimler 63,1 1,85 2,20 2,20 2,25 2,45 3,25 3,88 5,15 0,00 A A3 19. Januar 2017 Siemens 85,5 2,70 3,00 3,00 3,00 3,30 3,50 3,86 4,10 0,03 A+ A1 11. Juni 2018 Deutsche Post 21,9 0,65 0,70 0,70 0,80 0,85 0,85 3,88 3,88 0,11 NR A3 27. Juni 2017 Total 41,4 2,28 2,28 2,34 2,38 2,44 2,44 5,90 5,90 0,13 A+ Aa1 28. Januar 2019 Royal Dutch Shell 16,5 1,07 1,08 1,06 1,09 1,21 1,28 7,33 7,75 0,14 A+ Aa1 14. Mai 2018 BASF 60,2 2,20 2,50 2,60 2,70 2,80 2,90 4,65 4,82 0,14 A+ A1 7. Juli 2017 BMW 75,2 1,30 2,30 2,50 2,60 2,90 3,50 3,86 4,66 0,20 A+ A2 6. August 2018 Allianz 137,3 4,50 4,50 4,50 5,30 6,85 7,30 4,99 5,32 0,22 AA Aa3 22. Juli 2019 Banco Santander 3,8 0,58 0,60 0,60 0,60 0,60 0,20 15,99 5,33 0,26 AA Aa2 7. April 2020 Deutsche Telekom 15,5 0,70 0,70 0,70 0,50 0,50 0,55 3,23 3,56 0,28 BBB+ Baa1 16. März 2020 Orange 16,0 1,40 1,40 0,80 0,80 0,60 0,60 3,75 3,75 0,42 BBB+ Baa1 9. April 2020 Iberdrola 6,0 0,32 0,33 0,31 0,27 0,27 0,28 4,53 4,69 0,49 BBB Baa1 23. März 2020 Vivendi 19,1 1,28 0,92 0,95 0,95 1,00 2,00 5,23 10,45 0,58 BBB Baa2 2. Dezember 2019 Engie 14,3 1,50 1,50 1,50 1,50 1,00 1,00 7,00 7,00 0,59 A A1 18. Januar 2021 E.ON 8,4 1,50 1,00 1,10 0,60 0,50 0,50 5,96 5,96 0,94 BBB+ Baa1 7. Mai 2020 Repsol 9,5 1,05 1,16 0,97 1,00 2,00 0,80 21,00 8,40 0,99 BBB Baa2 16. Februar 2017 Volkswagen Vz. 107,7 2,23 3,06 3,56 4,06 4,86 2,06 4,51 1,91 1,06 BBB+ A3 22. Mai 2018 Enel 3,7 0,28 0,26 0,15 0,13 0,14 0,16 3,78 4,30 1,14 BBB Baa2 20. Mai 2024 Münchener Rück 181,6 6,25 6,25 7,00 7,25 7,75 8,25 4,27 4,54 1,55 A WR 1. Juni 2017 Vodafone 2,2 0,09 0,14 0,10 0,11 0,11 0,11 5,11 5,22 2,06 BBB+ Baa1 26. November 2018 BAT ,77 3,92 2,50 A A3 29. Juni 2022 AstraZeneca ,37 4,63 3,25 A A3 13. November 2031 GlaxoSmithKline ,72 7,15 3,47 A+ A2 19. Dezember 2033 Stand: 29. Februar 2016; Quelle: Commerzbank Schätzungen (DAX-Unternehmen), Factset (Rest). Frühere Entwicklungen und Prognosen sind kein Indikator für die künftige Entwicklung. 16

17 TITELTHEMA DIVIDENDENSAISON 2016 anleihe winkt den Investoren derzeit eine Rendite von 0,2 Prozent. BBB-Unternehmensanleihen mit einer Laufzeit von sieben bis zehn Jahren bieten gegenwärtig Renditen von durchschnittlich 1,7 Prozent. Die Aktie der Deutschen Telekom hat beispielsweise eine Dividendenrendite von 3,6 Prozent, während die Unternehmensanleihe (Laufzeit 2020) 0,3 Prozent bietet (siehe Tabelle 3). Auch im EURO STOXX 50 haben nach dem schwachen Jahres-» auftakt an den Aktienmärkten wieder mehr als 30 Unternehmen eine erwartete Dividendenrendite von mehr als 3 Prozent (siehe Tabelle 4). Trotz der attraktiven Dividendenrenditen meiden derzeit viele Investoren wieder die Aktienanlage, da eine ganze Serie von Risikofaktoren den Anlegern schwer zugesetzt hat, Tabelle 4: Ein Großteil der Unternehmen im EURO STOXX 50 bietet eine Rendite von mehr als 3 Prozent Kurs Dividende in Euro Rendite Kurs Dividende in Euro in in % in Aktie Euro GJ11 GJ12 GJ13 GJ14 GJ15e Aktie Euro GJ11 GJ12 GJ13 GJ14 GJ15e Vivendi 19,2 0,92 0,95 0,95 1,00 2,00 10,4 Deutsche Post 22,4 0,70 0,70 0,80 0,85 0,85 3,8 Telefónica 9,8 1,56 0,00 0,74 0,74 0,75 7,6 Orange 16,0 1,40 0,80 0,80 0,60 0,60 3,8 Engie 14,2 1,50 1,50 1,50 1,00 1,00 7,0 Schneider Electric 55,8 1,70 1,87 1,87 1,92 2,00 3,6 Eni 13,6 1,04 1,08 1,10 1,12 0,80 5,9 Deutsche Telekom 15,4 0,70 0,70 0,50 0,50 0,55 3,6 E.ON 8,6 1,00 1,10 0,60 0,50 0,50 5,8 Anheuser-Busch 103,6 1,20 1,57 1,97 2,91 3,60 3,5 Société Générale 34,5 0,00 0,45 1,00 1,20 2,00 5,8 Philips 23,7 0,75 0,75 0,80 0,80 0,80 3,4 Total 42,2 2,28 2,34 2,38 2,44 2,44 5,8 Saint-Gobain 37,2 1,24 1,24 1,24 1,24 1,24 3,3 ING 11,4 0,00 0,00 0,00 0,12 0,65 5,7 UniCredit 3,7 0,00 0,09 0,10 0,12 0,12 3,2 Intesa Sanpaolo 2,6 0,05 0,05 0,05 0,07 0,14 5,4 Unilever 39,2 0,88 0,97 1,08 1,14 1,21 3,1 Generali 13,1 0,20 0,20 0,45 0,60 0,70 5,4 Carrefour 24,9 0,52 0,58 0,62 0,68 0,73 2,9 Allianz 141,5 4,50 4,50 5,30 6,85 7,30 5,2 Vinci 63,0 1,77 1,77 1,77 2,22 1,84 2,9 BBVA 6,2 0,42 0,42 0,37 0,36 0,32 5,1 Air Liquide 97,0 2,07 2,27 2,32 2,55 2,60 2,7 AXA 21,6 0,69 0,72 0,81 0,95 1,10 5,1 Bayer 97,6 1,65 1,90 2,10 2,25 2,50 2,6 BNP Paribas 45,7 1,20 1,50 1,50 1,50 2,31 5,1 Danone 63,0 1,39 1,45 1,45 1,50 1,60 2,5 Banco Santander 4,0 0,60 0,60 0,60 0,60 0,20 4,9 Safran 58,3 0,62 0,96 1,12 1,20 1,38 2,4 Daimler 66,7 2,20 2,20 2,25 2,45 3,25 4,9 LVMH 153,7 2,60 2,90 3,10 3,20 3,55 2,3 Iberdrola 5,9 0,33 0,31 0,27 0,27 0,28 4,7 Airbus 60,8 0,45 0,60 0,75 1,20 1,30 2,1 Nokia 5,5 0,20 0,00 0,08 0,14 0,26 4,7 Inditex 29,3 0,36 0,44 0,48 0,52 0,60 2,0 BASF 62,9 2,50 2,60 2,70 2,80 2,90 4,6 L'Oréal 153,2 2,00 2,30 2,50 2,70 3,10 2,0 Münchener Rück 180,6 6,25 7,00 7,25 7,75 8,25 4,6 Volkswagen 116,2 3,06 3,56 4,06 4,86 2,06 1,8 BMW 81,2 2,30 2,50 2,60 2,90 3,50 4,3 SAP 69,6 0,85 0,85 0,95 1,01 1,15 1,7 Enel 3,7 0,26 0,15 0,13 0,14 0,16 4,3 Essilor 108,8 0,85 0,88 0,94 1,02 1,11 1,0 Unibail-Rodamco 234,2 8,00 8,40 8,90 9,60 9,70 4,1 ASML 85,7 0,47 0,53 0,60 0,70 0,80 0,9 Sanofi 71,8 2,65 2,77 2,80 2,85 2,93 4,1 Fresenius 61,5 0,32 0,37 0,42 0,44 0,55 0,9 Siemens 88,1 3,00 3,00 3,00 3,30 3,50 4,0 Deutsche Bank 17,6 0,72 0,72 0,72 0,75 0,00 0,0 Rendite in % Stand: 3. März 2016; Quelle: Commerzbank Schätzungen (DAX-Unternehmen), Factset (Rest); e = erwartet. Frühere Entwicklungen und Prognosen sind kein Indikator für die künftige Entwicklung. 17

18 TITELTHEMA DIVIDENDENSAISON 2016» beispielsweise die Abwertung der chinesischen Währung, die Abschwächung der chinesischen Wirtschaft, der Ölpreisrutsch und die stetig fallenden Erwartungen für das Wachstum der Weltwirtschaft. Pessimisten argumentieren, dass die Investoren derzeit ein drohendes Deflationsszenario mit fallenden Dividenden und mittlerweile ineffektiven Notenbanken einpreisen. Daher sind hohe Dividendenrenditen und niedrige Bondrenditen als Deflationswarnsignale einzustufen. Optimisten sind dagegen überzeugt, dass die Pessimisten falschliegen. Sie»Mittelfristig stehen wir im Lager der Optimisten und werten beispielsweise die setzen dabei auf das weltweit guten US-Konjunkturdaten starke Wachstum der der letzten Wochen als M1-Geldmenge.«Signal, dass der globale Konsument weiterhin in einer guten Verfassung ist. Sie schätzen daher die DAX-Dividendenrendite von über 3,0 Prozent im aktuellen Niedrigzinsumfeld als Schnäppchen ein. Mittelfristig stehen wir im Lager der Optimisten und setzen dabei weiterhin auf das weltweit starke Wachstum der M1-Geldmenge. So hat sich in China das Geldmengenwachstum zuletzt von 15 auf 19 Prozent beschleunigt. Im Euroraum wächst die M1-Geldmenge um 10 Prozent und in den USA um 5 Prozent. Im Gegensatz zum Jahr 2008 haben die Konsumenten daher weltweit genügend täglich verfügbares Geld, um beispielsweise Autos zu kaufen. Daher teilen wir den derzeitigen Pessimismus an den Aktienmärkten nicht. So erwarten wir, dass die chinesische Wirtschaft «dank der expansiven Geldpolitik der chinesischen Notenbank einen Absturz verhindern wird. Und auch für den Ölpreis sehen wir im weiteren Jahresverlauf dank der nun stetig fallenden US-Ölproduktion wieder eine Erholung. Daher könnte im Jahresverlauf die Suche nach attraktiven DAX-Dividendenaktien, die eine attraktive Rendite haben und eine steigende Dividende zahlen, wieder an Fahrt gewinnen. DIVIDENDE UND DIVIDENDENRENDITE Die Dividende ist der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft an ihre Aktionäre ausschüttet. Die Höhe der Dividende orientiert sich am Gewinn des Unternehmens, wobei in der Regel ein Teil des Gewinns einbehalten und den Rücklagen zugeführt wird, um beispielsweise Investitionen zu finanzieren. Die Dividendenrendite (englisch: dividend yield) ist die Dividende, ausgedrückt als prozentualer Anteil am Aktienkurs. Sie gibt somit die»verzinsung«des investierten Aktienkapitals je Aktie an und dient daher als klassische Kennzahl zur Bewertung einer Aktie. Dividendenrendite = (Dividende /Aktienkurs) x

19 TITELTHEMA DIVIDENDENSAISON 2016 Anlageidee: Zertifikate auf ausgewählte EInzelaktien spektrum an Zertifikaten steht Ihnen im Internet unter commerzbank.de zur Verfügung. Commerzbank Dividenden Strategie Index Der Index beinhaltet ausschließlich Aktien mit aussichtsreichen Kurschancen aus dem EURO STOXX 50. Er enthält mindestens fünf Aktien, welche mithilfe eines mehrstufigen Auswahlverfahrens selektiert werden: Dividendenerwartungen der Aktien sollten oberhalb des aktuellen Zinsniveaus liegen. Aktien weisen ein attraktives technisches Gesamtbild auf. Es wird eine Diversifikation hinsichtlich Sektor und Land angestrebt. Die Zusammensetzung wird jährlich überprüft und gegebenenfalls angepasst. Commerzbank Dividenden Strategie Index-Zertifikat WKN Basiswert Indexgebühr Region Geld-/Briefkurs CZ3 4QZ Commerzbank Dividenden Strategie Index 1,00 % p.a. Europa 146,83/147,08 EUR Discount-Zertifikate WKN Basiswert Cap Discount Max. Ren - dite p.a. Geld-/Briefkurs CD0 5NH BMW 79,00 EUR 12,02 % 13,42 % ,64/71,65 EUR CN3 P42 E.ON 8,00 EUR 18,43 % 20,41 % ,90/6,91 EUR CN6 BEA Engie 14,00 EUR 11,45 % 18,45 % ,26/12,27 EUR CD0 5YP Münchener Rück 186,00 EUR 7,94 % 14,98 % ,90/166,91 EUR CN3 EPR Nokia 5,40 EUR 13,08 % 18,22 % ,73/4,74 EUR CD0 BPW Telefónica 9,50 EUR 15,69 % 16,95 % ,40/8,41 EUR CD2 FZ6 Vivendi 19,00 EUR 10,15 % 13,37 % ,02/17,03 EUR Capped Bonus-Zertifikate WKN Barriere Abstand zur Barriere Nutzen Sie die Einschätzungen unserer Experten und partizipieren Sie an der Entwicklung dividendenstarker Aktien. Ganz gleich, ob Sie mit Index-Zertifikaten direkt auf einen Korb mit mehreren ausgewählten Aktien setzen möchten oder mit Anlageprodukten eine intelligente Alternative zum reinen Aktieninvestment suchen, bei der Commerzbank werden Sie fündig. Ein Überblick über das gesamte Produkt- Bewertungstag Basiswert Bonuslevel/Cap Bonusrendite p.a. Bewertungstag Geld-/Briefkurs CD3 7SR Allianz 189,00 EUR 118,00 EUR 18,76 % 22,17 % ,57/161,62 EUR CD3 TSS Daimler 80,50 EUR 55,00 EUR 18,06 % 22,73 % ,57/68,59 EUR CD0 C8K Eni 15,50 EUR 10,50 EUR 22,56 % 17,84 % ,63/13,64 EUR CD2 JGF ING 13,80 EUR 8,70 EUR 23,11 % 24,41 % ,62/11,63 EUR CR6 HSD Siemens 119,50 EUR 74,00 EUR 18,37 % 18,29 % ,26/106,29 EUR CD3 QHR CD0 BZF Société Générale Telefónica 43,00 EUR 26,80 EUR 24,20 % 23,25 % ,50/36,51 EUR 11,50 EUR 7,50 EUR 25,03 % 20,68 % ,92/9,93 EUR Stand: 18. März 2016; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. Discount-Zertifikate: Attraktivere Seitwärtsrendite Bei Discount-Zertifikaten trägt neben der Gewinnbegrenzung des Zertifikats vor allem die gezahlte Dividende dazu bei, den Preisabschlag zu finanzieren. Dies wird besonders deutlich, wenn man Zertifikate dividendenstarker Aktien mit schwachen Titeln vergleicht. Denn durch die höhere Dividende kann ein höherer Discount erzielt werden, was dem Anleger im Vergleich zum Direktinvestment einen höheren Puffer im Falle rückläufiger Aktienkurse verschafft bzw. eine attraktivere Seitwärtsrendite bietet. Bonus-Zertifikate: Komfortabler Sicherheitspuffer Bei Bonus-Zertifikaten kann eine hohe Dividende zur Finanzierung eines zusätzlichen Risikopuffers verwendet werden. Denn die zugrunde liegende Barriere des Zertifikats kann deutlich niedriger gewählt werden als bei einem Titel mit niedrigerer Dividendenrendite. Aber Achtung: Hohe Dividendenzahlungen müssen nicht immer nur von Vorteil sein. Denn am Tag nach der Dividendenzahlung fällt der Aktienkurs in der Regel um den Betrag der Ausschüttung. Dieser Kursrückgang kann bei Produkten mit Barriere eine Gefahr darstellen. 19

20 INTERVIEW HAUKE STARS Interview mit Hauke Stars Mitglied des Vorstands, Deutsche Börse AG Gesundes Finanzwissen ideas: Frau Stars, Sie leiten seit Anfang des Jahres das neue Vorstandsressort Cash Market, Pre-IPO & Growth Financing der Deutschen Börse. Dazu gehört auch der klassische Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse. Was haben Sie sich vorgenommen? Hauke Stars: Es geht nicht allein um den klassischen Handel mit Aktien, ETFs, Anleihen usw. Natürlich möchten wir hier auch in Zukunft eine bedeutende Rolle in Europa spielen. Aber wir werden gleichzeitig den Aufbau eines innovativen vorbörslichen Markts weiter intensivieren und damit einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung der Realwirtschaft leisten, insbesondere von jungen Wachstumsunternehmen und mittelständischen Firmen. Die Börse hat eine wichtige volkswirtschaftliche Funktion: Wir sind ein zentrales Element der europäischen Infrastruktur für die Finanzmärkte. Außerdem sind wir das Bindeglied zwischen Markt und Regu- lierung und sorgen für einen Interessenausgleich, denn wir bringen Angebot und Nachfrage zusammen sowie Unternehmen und Investoren. Eine enge Vernetzung und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit allen Interessengruppen ist dafür die Grundlage; dazu zählen Investoren, Banken und Handelsteilnehmer aber auch Politik, Verbände, Regulatoren und Anleger. Die Zahl der Börsengänge in Deutschland ist im vergangenen Jahr erfreulicherweise gestiegen und lag 2015 so hoch wie seit 2007 nicht mehr. Da aber mehr Unternehmen die Börse verlassen, als neue dazukommen, sinkt die Zahl der börsennotierten Firmen kontinuierlich. Wie können Sie diese Entwicklung erklären, gibt es Grund zur Sorge? Nein, Grund zur Sorge sehe ich nicht, denn die Zahlen sprechen für sich: Im letzten Jahr haben wir 24 neue Unternehmen an der Frankfurter Wertpapierbörse begrüßt, die insgesamt ein Emissionsvolumen von rund 7 Milliarden Euro erzielt haben. Im Prime Standard wurden 18 neue Unternehmen gelistet, fast doppelt so viele wie im Vorjahr. Im General Standard waren es zwei Unternehmen und im Entry Standard vier Unternehmen. Diese 24 Neuzugänge wiesen bei Erstnotiz eine Marktkapitalisierung von rund 38,5 Milliarden Euro auf auch das annähernd doppelt so viel wie Sind auch Unternehmen vom Kurszettel verschwunden? Ja, im regulierten Markt sind im Jahr 2015 insgesamt 42 sogenannte Widerrufe wirksam geworden. Das kann unterschiedliche Gründe haben, zum Beispiel verschmelzen Unternehmen mit anderen oder aber sie verschwinden vollständig von der Bildfläche, werden also aus dem Handelsregister gelöscht. Das spricht eher für eine gesunde Marktentwicklung und ist überhaupt kein Grund, 20

21 INTERVIEW HAUKE STARS sich Sorgen zu machen. An der Frankfurter Wertpapierbörse sind insgesamt rund deutsche Unternehmen notiert. Das Deutsche Aktieninstitut vermeldete im Februar 2016 einen Anstieg bei der Zahl der Aktienbesitzer in 2015 mit einem Jahresdurchschnitt von gut 9 Millionen der höchste Stand der letzten drei Jahre. Im Vergleich schneidet Deutschland allerdings gegenüber Ländern wie den USA, Japan, Großbritannien, Schweiz, Schweden, Frankreich und sogar Österreich deutlich schlechter ab. Wie könnte man Ihrer Meinung nach die Aktienkultur in Deutschland fördern? Es sollte mehr Aufklärung über die Funktion von Wertpapieren und Börsen geben und auch frühere Aufklärung, am besten schon in der Schule. Die Deutschen stehen dem Thema Aktien leider nach wie vor sehr skeptisch gegenüber. Dabei ist ein gesundes Finanzwissen die Voraussetzung, um vernünftige Entscheidungen zur eigenen Geldanlage zu treffen. Es sind zwar im letzten Jahr neue Aktionäre und Aktienfondsanleger hinzugekommen. Aber nur 14 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahren besitzen Aktien. Eine Erklärung dafür ist sicherlich, dass die Deutschen ein Volk der Sparer sind und ihr Sparbuch lieben. Leider sinkt so das reale Vermögen, denn die Inflation ist höher als die derzeitigen niedrigen Zinsen. Als einer der größten Börsenbetreiber Europas möchten wir unseren Teil dazu beitragen, potenziellen Anlegern zu vermitteln, welche Funktion Aktien für das Wachstum von Unternehmen haben, wie sie zum Vermögensaufbau eingesetzt werden können und wie der Aktienhandel heute funktioniert. Das tun wir auch ganz praktisch: Jeder kann das Börsengeschehen bei uns live erleben und Wissenswertes rund um die Frankfurter Wertpapierbörse erfahren das Besucherzentrum der Deutschen Börse macht es möglich. Durchschnittlich Menschen nutzen dieses Angebot jedes Jahr. Mit stellen wir ein Internet-Portal bereit, das speziell auf die Bedürfnisse von Privatanlegern ausgerichtet ist. Hier finden sich viele Informationen rund um den Handel und umfassende Handelsdaten. Weiterführende Schulungen bietet unser Trainingscenter, die Capital Markets Academy, darunter Grundlagenseminare zum Finanzmarkt oder zu Börsenprodukten. Und wir veranstalten regelmäßig Aktionen, um die Aktienkultur zu fördern: Am 16. März»Die Börse ist ein zentrales Element der europäischen Infrastruktur für die Finanzmärkte.«haben wir den bundesweiten»tag der Aktie«gefeiert. Gemeinsam mit beteiligten Banken, darunter auch die Commerzbank, haben wir Privatanlegern ein attraktives Angebot gemacht: Beim Kauf aller DAX-Aktien und ausgewählter DAX-ETFs über den Handelsplatz Börse Frankfurt zahlten die Anleger keinen Cent Gebühren. Dieses Angebot haben viele Privatanleger genutzt, das zeigten die Umsätze an diesem Tag. Wie beurteilen Sie die zunehmenden Regulierungsvorschriften vor allem im Hinblick auf die Zukunft der Börsenlandschaft Stichwort Kapitalmarktunion? Die vom Präsidenten der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker angeregte Kapitalmarktunion ist der nächste Schritt auf dem Weg zur Integration der europäischen Finanzmärkte. Das übergeordnete Ziel ist es, auf der Basis von stabilen und liquiden Kapitalmärkten Wachstum und Arbeitsplätze in Europa zu schaffen. Die Kapitalmarktunion zielt also auf die Stärkung der Kapitalmärkte, um Wachstum zu fördern. Bankfinanzierung ist als Konsequenz regulatorischer Anforderungen an Kapital und Liquidität rückläufig. Um diese Finanzierungslücke zu schließen, ist es notwendig, alternative, nicht bankbasierte Finanzierungsquellen weiterzuentwickeln. Die Deutsche Börse tut das zum Beispiel mit dem Deutsche Börse Venture Network, das dabei hilft, die Finanzierungssituation von Wachstumsunternehmen zu verbessern. Es führt junge und wachstumsstarke Unternehmen mit Investoren zusammen, die so Zugang zu einem starken Netzwerk professioneller Partner erhalten. Frau Stars, wagen Sie mit uns einen Blick in die Zukunft: Welche Trends und Entwicklungen werden Ihrer Meinung nach in den nächsten Jahren die Bankund Börsenbranche prägen? Einer der wichtigsten Wettbewerbsfaktoren in der heutigen Börsenlandschaft ist moderne Technologie. Sie hat in den letzten Jahrzehnten die Märkte verändert und wird sie auch in Zukunft verändern. Ausgelöst wird dieser Wandel heute besonders durch moderne Start-ups, die digitale Geschäftsmodelle vorantreiben, sogenannte Fintechs. Vor kurzem haben wir in Frankfurt eine Fintech-Initiative gestartet. Als Teil der hessischen Fintech-Initiative stellt die Deutsche Börse jungen Unternehmern und Start-ups voll ausgestattete Räumlichkeiten zur Verfügung. Die jungen Firmen erhalten so ein geeignetes Umfeld, um neue Ideen und unternehmerische Konzepte weiterzuentwickeln. Vielen Dank für das Gespräch! Das Interview führte Laura Schwierzeck. 21

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