FORTBILDUNG 2016 SOZIALES
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- Fanny Esser
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1 FORTBILDUNG 2016 SOZIALES Qualitätstestiert bis Kompetenz. Wissen. Erfolg.
2 INHALT Das Leitbild der BVS... 4 Inhouse-Seminare / Lernen vor Ort... 6 Berufsbegleitende Weiterbildungen... 8 Seminarübersicht Soziales allgemein Grundsicherung für Arbeitsuchende Sozialhilfe Jugendhilfe Betreuungsrecht Fachstellen Qualitätsentwicklung und Aufsicht(FQA) Wohngeld Ausbildungsförderung Weitere soziale Angelegenheiten Kindertageseinrichtungen Schriftenverzeichnis Bildungszentren der BVS Teilnahmebedingungen Info-Anforderung Anmeldung Online-Anmeldung Impressum Bayerische Verwaltungsschule Ridlerstraße 75 // München Telefon 089/ // Telefax 089/ // info@bvs.de // Herausgeber: Michael Werner, Vorstand Redaktion: Roswitha Pfeiffer, Geschäftsbereich Fortbildung und Entwicklung Satz und Realisierung: KSA Media GmbH, Augsburg Titelbild: olly/fotolia.com Alle Rechte vorbehalten. Abdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers.
3 VORWORT Michael Werner Roswitha Pfeiffer Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, Bayerns Sozialhaushalt setzt Maßstäbe, Bayern wird bis 2023 barrierefrei, Bayern ist Familienland, Bayern tut für Asylbewerber so viel wie nie zuvor diese Schlagzeilen zeigen neue Ideen und Wege, die praktische Fragen aufwerfen. Viele dieser Entwicklungen stellen an den Bereich der Fort- und Weiterbildung neue Anforderungen, auf die wir unser Programm konsequent ausrichten. Neben der aktuellen Rechtsentwicklung fließen die Erkenntnisse aus dem laufenden Erfahrungsaustausch mit Ihnen in die Fortbildungen ein. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich und laden Sie auch im kommenden Jahr zu unseren Veranstaltungen ein. Für die hohen Zahlen bei den Asylbewerbungen und die Änderungen im Wohngeldrecht haben wir die Angebote ergänzt. Auch mit Blick auf die Einrichtungen für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung wurde die Veranstaltungsreihe weiter ausgebaut. Nutzen Sie diese und die weiteren Angebote in den Bereichen Grundsicherung, Sozialhilfe, Jugendhilfe oder Betreuungsrecht auch als Chance, sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und neue Anregungen zu bekommen. Unser neues Programm bietet sicher das für Sie passende Angebot. Sie haben neue Vorschläge und Themen? Kontaktieren Sie uns gerne. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren beruflichen Weg und freuen uns auf Ihre Anmeldung. Michael Werner Vorstand der BVS Roswitha Pfeiffer Leiterin des Geschäftsbereichs Fortbildung und Entwicklung Stv. Vorstand der BVS Service-Telefon 089/
4 Leitbild KOMPETENZ. WISSEN. ERFOLG. Das Leitbild der BVS PRÄAMBEL: IDENTITÄT UND AUFTRAG Die Bayerische Verwaltungsschule (BVS) wurde 1920 gegründet. Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit dem Recht der Selbstverwaltung. Sie handelt auf der Basis ihres gesetzlichen Auftrages. Ihre Träger sind der Freistaat Bayern und die bayerischen Gemeinden, Städte, Landkreise und Bezirke. Ihr Tochterunternehmen, die Bayerische Akademie für Verwaltungs-Management GmbH, konkretisiert diesen Auftrag mit Blick auf spezifische Zielgruppen, Lernformen und Organisationsentwicklungsprozesse. Ausgerichtet auf die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft und zugleich verwurzelt in unserer langjährigen Tradition bieten und entwickeln wir fortlaufend ein umfassendes, qualitätsvolles und handlungsorientiertes Bildungs- und Beratungsangebot. Dieses Angebot ist angelegt auf einen nachhaltigen Lernerfolg bei der lebenslangen Weiterentwicklung der fachlichen und persönlichen Qualifikation für ein professionelles Handeln gemäß den Grundwerten von Demokratie, Rechts- und Sozialstaatlichkeit. WERTE Wir stehen für Praxisorientierung. Unsere Dozentinnen und Dozenten, Trainerinnen und Trainer sind langjährige Praktiker und vermitteln aktuelles Wissen aus Behörden und Betrieben. Unser Unternehmenserfolg hängt entscheidend von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ab. Ihre fachliche wie persönliche Entwicklung ist für uns von zentraler Bedeutung. Unser Handeln ist geprägt von Verbindlichkeit, Verlässlichkeit und Berechenbarkeit. Wir sind professionell in der Vermittlung von Wissen und Handlungsanleitungen. Hierfür nehmen wir Impulse auf, geben aber auch Impulse weiter. Unsere Kunden erhalten bedarfsorientierte Produkte. Wir gehen dabei auf individuelle Bedürfnisse ein. Die Belange der Kunden werden mit Achtsamkeit behandelt. Gegenseitiger Respekt ist unser oberstes Gebot. KUNDEN: AUFTRAGGEBER UND TEILNEHMENDE, ADRESSATEN/ ZIELGRUPPEN Unsere Auftraggeber sind staatliche Behörden, Gemeinden, Städte, Landkreise und Bezirke sowie weitere auch internationale Organisationen des öffentlichen und privaten Rechts, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen. Unsere Angebote nutzen Auszubildende und Anwärter, Beamte und Beschäftigte. Sie richten sich auch an Führungskräfte, politische Mandatsträger und Unternehmer. Wir sind flexible und zuverlässige Partner unserer Kunden und tragen dazu bei, dass diese ihre Aufgaben auch in der Zukunft mit qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wahrnehmen können. UNTERNEHMENSZIELE Unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen stellen wir ein hochwertiges und praxisgerechtes Bildungs- und Beratungsangebot zur Verfügung und entwickeln es kontinuierlich im Dialog mit unseren Partnern und Kunden fort. Wir evaluieren und verbessern stetig die Qualität unserer Leistungen. Als sich selbst finanzierendes Unternehmen achten wir auf nachhaltige wirtschaftliche Stabilität als Basis für dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit. Effektivität und Effizienz prägen den Umgang mit unseren Ressourcen. Dabei orientieren wir uns an strategischen Unternehmenszielen. FÄHIGKEITEN Wir handeln fachlich und pädagogisch kompetent und stehen für stets praxisnahe und aktuelle Inhalte. Unsere Organisation ist kundenorientiert und effizient, unser Service freundlich und schnell. 4 Kompetenz. Wissen. Erfolg.
5 Leitbild PRODUKTE UND LEISTUNGEN Wir führen auf Grundlage gesetzlicher, tarifvertraglicher und eigener Regelungen Zwischen-, Abschluss- und Fortbildungsprüfungen durch und bereiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in bedarfsgerechten und zielgruppenorientierten Lehrgängen darauf vor. Den weiteren beruflichen Werdegang begleiten und fördern wir mit Seminaren, Trainings und Workshops in unseren Bildungszentren, an regionalen Standorten oder vor Ort. Modulare Qualifizierungsangebote und Tagungen, Fachforen und Kongresse zu aktuellen Themen runden das Programm ab. Mit Beratung und Coaching unterstützen wir unsere Kunden bei Veränderungsprozessen. RESSOURCEN Unsere Leistungen erbringen wir mit praxisnahen, methodisch und didaktisch qualifizierten Dozentinnen und Dozenten aus dem öffentlichen Dienst, aus der Privatwirtschaft und aus freien Berufen kompetenten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer professionellen Infrastruktur, die optimale Lern- und Arbeitsbedingungen bietet einer modernen, ziel- und kundenorientierten Organisation GELUNGENES LERNEN Gelungenes Lernen an der BVS bedeutet Lehren und Lernen mit Kopf, Herz und Hand. Das bedeutet: Die Lernenden eignen sich den Lernstoff nachhaltig an. Dabei unterstützen sie Dozenten, die den Unterricht didaktisch vorbereiten und mit zielfördernden und lebendigen Methoden durchführen. Die Teilnehmer erfahren in einer wertschätzenden Lernatmosphäre konstruktives Feedback, durch das sie Impulse für ihr weiteres Lernen erhalten. Durch Veranstaltungen der BVS werden die Teilnehmer unterstützt, ihre Lernkompetenzen zu erweitern und zunehmend auch selbstgesteuert zu lernen. Die Lernenden können die erworbenen Kompetenzen in ihrer Praxis anwenden, wobei die Teilnehmer die BVS bei Bedarf beratend hinzuziehen können. Organisationen und ihre Mitarbeiter/-innen werden durch eine bedarfsgerechte Fach- und Prozessberatung der Akademie in ihrer Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit unterstützt. Dafür werden strategische, strukturelle und kulturelle Rahmenbedingungen berücksichtigt und die Eigenverantwortlichkeit des zu beratenden Systems gestärkt. Qualitätstestiert bis Die BVS und die Bayerische Akademie für Verwaltungs- Management sind seit August 2011 erfolgreich testiert. Die Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung (LQW) von ArtSet stellt die Lernenden konsequent in den Mittelpunkt. Service-Telefon 089/
6 Inhouse-Seminare LERNEN VOR ORT AUF IHRE BEDÜRFNISSE ZUGESCHNITTEN Mit Inhouse- und Regionalseminaren bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Fortbildung auf Ihre Bedürfnisse zuzuschneiden. Ziele, Inhalte und Dauer dieser Seminare können konkret und individuell für Sie gestaltet werden. Unsere Fortbildungs referenten/ -innen beraten Sie kompetent und bedarfsgerecht. IHRE VORTEILE Sie bringen die besonderen Bedürfnisse Ihres Hauses bzw. der beteiligten Einrichtungen in die Planung ein. Sie legen fest, zu welcher Zeit, an welchem Ort und in welchen Räumen die Seminare stattfinden. Die Umsetzung der Seminarergebnisse in den konkreten Arbeitsalltag wird erleichtert. Die dienstliche Abwesenheit der Teilnehmerinnen/Teilnehmer reduziert sich wegen der ent fallenden Reisezeiten deutlich. INHOUSE-SEMINARE... finden innerhalb einer Behörde oder Organisation statt. Sie erhalten hierfür ein kostengünstiges Angebot mit einer Pauschalgebühr. INHOUSE-KOOPERATIONEN... sind selbstverständlich auch möglich. Auf Wunsch gestalten und betreuen wir Ihr gesamtes Fortbildungsangebot im Rahmen von Inhouse-Seminaren vor Ort. REGIONALSEMINARE... werden für mehrere Kommunen/Einrichtungen in einer Region (z.b. einem Landkreis) organisiert. Hier werden die Gebühren den einzelnen Teilnehmer/-innen in Rechnung gestellt. Wir beraten Sie gerne, welche Themen sich für Regionalseminare eignen. MÖGLICHE THEMEN Viele in unserem Fortbildungsprogramm angebotene Seminare können als Inhouseoder Regionalseminare durchgeführt werden. Auf Wunsch entwickeln wir weite re Vorschläge nach Ihren Bedürfnissen. Wir bieten Ihnen auch längerfristige, durchgängige Konzepte zur Personal- und Führungskräfteentwicklung an. Nutzen Sie auch die Kompetenzen unseres Tochterunternehmens, der Bayerischen Akademie für Verwaltungs-Management. 6 Kompetenz. Wissen. Erfolg.
7 gesamtprogramm GESAMTPROGRAMM FORTBILDUNG FORTBILDUNG PROGRAMM 2016 FORTBILDUNG 2016 Qualitätstestiert bis Kompetenz. Wissen. Erfolg. Die BVS bietet neben den Seminaren in diesem Sonderdruck ein umfangreiches Fortbildungsangebot mit über Seminaren an. DIE THEMENBEREICHE: Management und Führung Modulare Qualifizierung Persönlicher Arbeitsstil Allgemeine Verwaltung Office Management Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Informationstechnologie Personal Betriebswirtschaft und Doppik Finanzen Soziales/Kindertagesstätten Schulen Sicherheit und Ordnung Standesamtswesen Planen und Bauen Bauwesen und Architektur Verwaltungskompetenz für Quereinsteiger Pädagogik Ausbildung Bestellen können Sie diese Broschüre am einfachsten unter Service-Telefon 089/
8 Berufsbegleitende Weiterbildungen BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNGEN FÜHRUNGSKRAFT (BVS) Die berufsbegleitende Führungskräfte-Qualifizierung Ansprechpartnerin: Ursula Gorges, Telefon 089/ , BEAUFTRAGTE/-R FÜR GESUNDHEITSMANAGEMENT Die zertifizierte Weiterbildung im betrieblichen Gesundheitsmanagement für die öffentliche Verwaltung Ansprechpartner: Sebastian Pagel, Telefon 089/ , PRÄSENTATIONSPROFI (BVS) Ansprechpartner: Sebastian Pagel, Telefon 089/ , PROJEKTLEITER/-IN (BVS) Die berufsbegleitende Qualifizierung für professionelles Projektmanagement in Verwaltungen Ansprechpartnerin: Miriam Welte, Telefon 089/ , QUALIFIZIERTE FÜHRUNGSFACHKRAFT IM KITA-BEREICH (BVS) Die Modulreihe zum Sozialmanagement in Kindertagesstätten Ansprechpartnerin: Ursula Gorges, Telefon 089/ , OFFICEMANAGER/-IN (BVS) Die Qualifizierungsmaßnahme für das Office-Management Ansprechpartner: Ludwig Kipfelsberger, Telefon 089/ , PRESSEREFERENT/-IN (BVS) Qualifizierung mit abschließendem Zertifikat für Mitarbeiter/-innen, die mit der Pressearbeit in staatlichen und kommunalen Stellen befasst sind und keine journalistische Ausbildung haben. Ansprechpartner: Ludwig Kipfelsberger, Telefon 089/ , REFERENT/-IN FÜR ÖFFENTLICHKEITSARBEIT (BVS) Die Qualifizierungsmaßnahme Öffentlichkeits arbeit im kommunalen und staatlichen Bereich mit abschließendem Zertifikat Ansprechpartner: Ludwig Kipfelsberger, Telefon 089/ , VERWALTUNGSINFORMATIONSWIRT/-IN (BVS) Die Qualifizierung für die digitale Verwaltung Ansprechpartner: Ludwig Kipfelsberger, Telefon 089/ , VERWALTUNGSKOMPETENZ FÜR QUEREINSTEIGER Die Weiterbildung für Mitarbeiter/-innen in der öffentlichen Verwaltung ohne Verwaltungsausbildung Ansprechpartner: Anton Miehling, Telefon 089/ , NEU IM PERSONALBEREICH Der Kompaktlehrgang von BVS und AKDB für eue Personalsachbearbeiter/-innen aus kleineren und mittleren Kommunen Ansprechpartnerin: Cornelia Galba, Telefon 089/ , REISEKOSTENSACHBEARBEITER/-IN (BVS) Die Modulreihe zur fachlichen und persönlichen Qualifizierung für neue und erfahrene Reisekostensachbearbeiter/-innen. Ansprechpartnerin: Sylvia Seemüller, Telefon 089/ , PERSONALFACHWIRT/-IN (BVS) Die Qualifizierung für die Personalsachbearbeiter/-innen in den Verwaltungen Ansprechpartnerin: Sylvia Seemüller, Telefon 089/ , VERWALTUNGSBETRIEBSWIRT/-IN (BVS) Der Betriebswirt für die öffentliche Verwaltung Ansprechpartner: Andreas Hofmann, Telefon 089/ , BILANZBUCHHALTER/-IN KOMMUNAL (BVS) Die Qualifizierung für Kämmerer und deren Mitarbeiter/-innen Ansprechpartner: Andreas Hofmann, Telefon 089/ , BUCHHALTER/-IN KOMMUNAL (BVS) Die Qualifizierung für die Mitarbeiter/-innen in Finanzverwaltungen Ansprechpartner: Andreas Hofmann, Telefon 089/ , VOLLSTRECKUNGSFACHWIRT/-IN (BVS) Für Mitarbeiter/-innen in den Finanzverwaltungen, die mit der Vollstreckung gemeind licher Forderungen beauftragt sind Ansprechpartner: Andreas Hofmann, Telefon 089/ , 8 Kompetenz. Wissen. Erfolg.
9 itarbeiter/-innen freuen sich auf Ihren Anruf. Donnerstag von 7.30 bis Uhr Uhr. Die BVS ist ein leistungsstarker Partner für Bildung und Beratung. Wir unterstützen Verwaltungen und Unternehmen durch ein umfassendes und praxisorientiertes Angebot: Ausbildung, Fortbildung, Beratung, Management und Bildungszentren. Telefon 089/ Telefax 089/ Qualitätstestiert bis Berufsbegleitende Weiterbildungen BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNGEN FACHKRAFT FÜR ÖFFENTLICHES BAURECHT GEMEINDEN (BVS) Die Weiterbildung für Mitarbeiter/-innen in den Bauämtern der Gemeinden Ansprechpartner: Anton Miehling, Telefon 089/ , GEBÄUDEMANAGER/-IN (BVS) Eine Qualifizierungsmaßnahme für Mitarbeiter/-innen im Liegenschaftsbereich Ansprechpartner: Anton Miehling, Telefon 089/ , GEPRÜFTE/-R KOMMUNALE/-R VERKEHRSÜBERWACHER/-IN ruhender/fließender Verkehr (BVS) Ansprechpartner: Michaela Thienemann, Telefon 089/ , SACHKUNDIGE/-R FÜR SPIELPLÄTZE (BVS) Eine Zertifizierung zum Unterhalt von Spielplätzen Ansprechpartner: Anton Miehling, Telefon 089/ , KOMMUNALER ENERGIEWIRT (BVS) Ansprechpartner: Wolfgang Hetterich, Telefon 089/ , BETRIEBSLEITER/-IN (BVS) Die praxisbezogene und berufbegleitende Qualifizierung für Führungskräfte im technischen Bereich Ansprechpartner: Jörg Simon, Telefon 09072/ , ELEKTROFACHKRAFT BÄDER (BVS) Der Lehrgang für Fachkräfte und technisches Personal in Schwimmbädern Ansprechpartner: Jörg Simon, Telefon 09072/ , GEPRÜFTE/-R DOZENT/-IN (BVS) Die pädagogische Weiterbildung für Dozentinnen und Dozenten Ansprechpartnerin: Christine Niedermayer, Telefon 089/ , ANGESTELLTENLEHRGANG II (AL II) Verwaltungsfachwirt/-in Ansprechpartner: Ulrich Vogl, Telefon 089/ , EINFÜHRUNGSLEHRGANG VERWALTUNG (ELV) Ansprechpartnerin: Silke Lotz, Telefon 089/ , SEMINAR FÜR AUSBILDER (AdA) Ansprechpartnerin: Claudia Reuter, Telefon 089/ , LEHRGANG ZUM NACHWEIS BERUFS- UND ARBEITSPÄDAGOGISCHER KENNTNISSE (UMWELT UND TECHNIK/BÄDER) Ansprechpartner: Jörg Simon, Telefon , BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNGEN FORTBILDUNG 2016 BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNGEN Die berufbegleitenden Weiterbildungen sind in einer eigenen Broschüre veröffentlicht. Sie können diese kostenlos anfordern unter: E AUSKÜNFTE UND ANMELDUNG Kompetenz. Wissen. Erfolg. Service-Telefon 089/
10 Seminarübersicht SOZIALES ALLGEMEIN Gesprächsforum für die juristische Abteilungsleitung Soziales Interkulturelles Training Bedarfe für Bildung und Teilhabe (BuT) Bildung und Teilhabe Praxistag(e) Arbeitsalltag mit Hilfebedürftigen, Kunden und Leistungssuchenden Schwierige Situationen Grundseminar Arbeitsalltag mit Hilfebedürftigen, Kunden und Leistungssuchenden Gesprächsführung Aufbauseminar Gewaltprävention in der Sozialverwaltung Deeskalation professionell reagieren in eskalierenden Gesprächssituationen Kompaktseminar Soziale Leistungen im Überblick Aufgaben im Bürgerbüro Ermessensspielräume in der Sozialverwaltung Bescheide Rechtsbehelfe Schreiben im SGB X Grundseminar Aufhebung, Rücknahme und Widerruf von Verwaltungsakten nach SGB X Grundseminar Verfahrensfehler erkennen, vermeiden und heilen Widerspruchsverfahren nach SGG Datenschutz im Sozial- und Jugendamt Zwangsvollstreckung in der Sozialverwaltung Insolvenzrecht Unterhaltsrecht im SGB II Grundseminar Unterhaltsrecht im SGB XII Grundseminar Unterhaltsverfahren und Prozessrecht Aufbauseminar Unterhaltsverfahren und Prozessrecht Workshop Unterhaltsrecht im SGB II (und XII) Aufbauseminar Unterhaltsrecht im SGB XII Aufbauseminar Unterhaltsrechtliche Einkommensermittlung bei Selbständigen Grundseminar Unterhaltsrechtliche Einkommensermittlung bei Selbständigen Aufbauseminar Einkommensermittlung bei Selbständigen nach 82 SGB XII GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEITSUCHENDE Grundsicherung nach SGB II im Überblick Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II Grundseminar Die Kosten der Unterkunft nach SGB II Einkommensermittlung bei Selbständigen nach SGB II Intensivseminar Ersatzansprüche und Erbenhaftung nach SGB II Sanktionen nach 31 SGB II Ausländer im Rechtskreis des SGB II SOZIALHILFE Eingliederungshilfe nach SGB XII Sozialhilfe Leitung Workshop Abgrenzung sozialer Leistungen nach SGB XII und SGB II HLU und Grundsicherung nach SGB XII Grundseminar HLU und Grundsicherung nach SGB XII HLU und Grundsicherung nach SGB XII Workshop Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen Grundseminar Kompetenz. Wissen. Erfolg.
11 Seminarübersicht Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen Aufbauseminar Diskussionsforum rund um die Pflegebedürftigkeit und die Rechtskreise SGB XI und XII Bestattungskosten nach 74 SGB XII JUGENDHILFE Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF) Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF) Grundseminar Jugendhilfe Zuständigkeit und Kostenerstattung Grundseminar Jugendhilfe Übernahme von Teilnahme-/Kostenbeiträgen nach 90 SGB VIII Grundseminar.. 36 Kostenbeiträge nach 90 SGB VIII Workshop Heranziehung nach 91 SGB VIII Grundseminar Heranziehung nach 91 SGB VIII Workshop Jugendhilfe Sachliche und örtliche Zuständigkeit und Kostenerstattung Workshop Jugendhilfe Update Verwaltungs(prozess)rechtliche Aspekte in der Jugendhilfe Kindeswohlgefährdung Flüchtlings-/Asylbewerberkinder und ihre Familien Einkommensermittlung bei Selbständigen nach 93 SGB VIII Unterhaltsvorschussrecht Grundseminar Unterhaltsvorschussrecht Aufbauseminar Beurkundungen im Jugendamt Beurkundungen im Jugendamt Workshop Beistandschaft Grundseminar Amtsvormundschaft Grundseminar Beistandschaft Aufbauseminar Amtsvormundschaft Aufbauseminar Beistandschaft und Amtsvormundschaft Workshop BETREUUNGSRECHT Die praktische Umsetzung des Betreuungsbehördengesetzes (BtBG) Das Betreuungsrecht Grundseminar Das Betreuungsrecht Aufbauseminar Betreuungsrecht Workshop Vorsorgevollmacht/Betreuungs-/Patientenverfügung Sterben, Tod und Trauer im beruflichen Umfeld FACHSTELLEN QUALITÄTSENTWICKLUNG UND AUFSICHT(FQA) Fortbildungsprogramm der Fachstellen für Pflege- und Behinderteneinrichtungen Bayern Durchführung von Nachtbegehungen Rechtliche Aspekte freiheitseinschränkender Maßnahmen Workshop für den Bereich Einrichtungen für ältere Menschen Workshop für den Bereich Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Nationale Expertenstandards Umsetzung in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Reduzierte Dokumentation verschiedene Modelle Verwaltungsvollzug der AVPfleWoqG, baulich Umsetzung des nationalen Expertenstandards Mobilität Prüfungsrelevante Aspekte bei intensiv- und/oder beatmungspflichtigen Klienten Service-Telefon 089/
12 Seminarübersicht Personaleinsatzplanung und Dienstplangestaltung Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems in Einrichtungen für ältere Menschen Qualitätsmerkmale von Konzeptionen in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Umsetzung PfleWoqG/AVPfleWoqG in sozial-psychiatrischen/-therapeutischen Einrichtungen Teamentwicklung Autismus Biographiearbeit für Menschen mit Behinderung WOHNGELD Wohngeldreform Wohngeld Grundseminar Wohngeld Aufbauseminar Wohngeld Einkommensermittlung Workshop Wohngeld Einkommensermittlung Selbständiger Aufbauseminar Wohngeld Verfahren/Datenabgleich Aufbauseminar Wohngeld Ordnungswidrigkeiten/Bußgeldbescheide Wohngeld Die Berechnungsgrößen AUSBILDUNGSFÖRDERUNG Ausbildungsförderung im Überblick Ausbildungsförderung Teil I Grundlagen Grundseminar Ausbildungsförderung Teil II Einkommen und Vermögen Grundseminar Ausbildungsförderung Aufbauseminar Ausbildungsförderung Workshop Aufstiegsfortbildungsförderung (AFBG) Grundseminar Aufstiegsfortbildungsförderung (AFBG) Aufbauseminar WEITERE SOZIALE ANGELEGENHEITEN Einführung in Ziele und Aufgaben kommunaler Behindertenbeauftragter Vollzug DV-Asyl, Aufnahmegesetz Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Grundseminar Asylbewerberleistungsgesetz Aufbauseminar Asylbewerberleistungsgesetz Workshop Rentenversicherung Workshop KINDERTAGESEINRICHTUNGEN Fortbildungen 2016 für Kindertageseinrichtungen Schwerpunktthema 2015/ Kooperationen und Partnerschaften Qualifizierte Führungsfachkraft im KiTa-Bereich (BVS) Aufsicht und Betreuung von Kindertageseinrichtungen Aufsichtspflicht und Haftung in der KiTa Kind- und buchungszeitbezogene Förderung nach BayKiBiG Grundseminar Aktuelle Rechtslage Workshop KiBiG.web (Kreis 1) KiBiG.web (Kreis 2) Aktuelle Rechtslage speziell nur für Landkreise Workshop Aktuelle Rechtslage in der Kindertagespflege Workshop Kompetenz. Wissen. Erfolg.
13 Soziales allgemein Gesprächsforum für die juristische Abteilungsleitung Soziales 1 ZIELGRUPPE Juristische Abteilungsleiter/-innen in der Sozialverwaltung 1 IHR NUTZEN Sie können vielfältige Themen aus der Sozialverwaltung erörtern und gemeinsam Lösungsansätze für die Praxis erarbeiten. Sie lernen verschiedene Verwaltungspraktiken kennen und können nach einheitlicheren Lösungen suchen. Sie erhalten Gelegenheit zum Gespräch und Erfahrungsaustausch. 1 INHALT Allgemeine Fragen des Jugendhilfe- und Sozialrechts // Ausgewählte Themen des formellen und materiellen Sozialrechts // Fragen der Organisation des Sozialamts und der Mitarbeiterführung // Austausch zur neueren Rechtsprechung und Rechtsentwicklung 1 HINWEIS Unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen stellen wir ein hochwertiges und praxisgerechtes Themenangebot zur Verfügung und entwickeln es kontinuierlich mit unseren Partnern und Kunden fort. Gerne nehmen wir die Themen, die Sie uns im Vorfeld (per Mail an: warfolomjeew@bvs.de) oder zusammen mit Ihrer Anmeldung nennen, in unsere Planung mit auf bis Utting Nr. SO (20 UE à 45 Min.) Seminar 440,00 Unterkunft 98,00 Verpflegung 84,50 Interkulturelles Training ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen in der Sozialverwaltung, Jugendhilfe, Arbeitsvermittlung oder im Bürgeramt mit häufigen Kundenkontakten 1 IHR NUTZEN Hier können Sie Ihre interkulturellen Kompetenzen erweitern und einen reflektierten Umgang mit kulturellen Unterschieden entwickeln. Sie trainieren Ihre Fähigkeit zur konstruktiven Gestaltung von Gesprächssituationen unter erschwerten Bedingungen. 1 INHALT Ursachen und Folgen der Flucht und Migrationsbewegungen // Kulturelle Werte, Prägungen und Stereotypen // Respektvoller Umgang mit den eigenen Emotionen // Berufliche Kommunikation: Perspektivenwechsel // Ansätze zur Veränderung in der öffentlichen Verwaltung 1 DOZENT/-IN Alessia Pirina und Christine Wörthmann München Nr. SO Seminar 190,00 (8 UE à 45 Min.) Service-Telefon 089/
14 Soziales allgemein Bedarfe für Bildung und Teilhabe (BuT) 1 EINFÜHRUNG Über alle politischen Grenzen hinweg besteht Einigkeit darüber, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene besonderer staatlicher Förderung zur Bildung und zur gesellschaftlichen Teilhabe bedürfen. Die Erbringung der Leistungen liegt in der Verantwortung der Kommunen. Überwiegend sind die Jobcenter in die Pflicht der Bearbeitung genommen worden, respektive deren kommunaler Anteil. Zum Teil wurde die Bearbeitung auch den Jugendämtern übertragen. Die Lösungsansätze sind hier sehr unterschiedlich, die Arbeit ist jedoch gleich. Ein Novum ist die Tatsache, dass sich die maßgebenden Regelungen in vier verschiedenen Rechtskreisen wieder finden, nämlich dem SGB II, dem SGB XII, dem BKGG (mit Bezug zum WoGG) und dem AsylbLG. Zudem partizipieren unbegleitet eingereiste, minderjährige Flüchtlinge (UMF) über die Kinder- und Jugendhilfe von entsprechenden Leistungen. Dieses Seminar vermittelt umfassende Rechtskenntnisse zum Themenbereich und ist die Grundlage für ein fach- und sachgerechtes Arbeiten in entsprechenden Aufgabengebieten. 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von SGB II Leistungsträgern, von SGB XII Leistungsträgern (incl. der AsylbLG Leistungsstellen), von SGB VIII Leistungsträgern, von Wohngeldbehörden und sonstig Interessierte, die an der wirkungsvollen Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes beteiligt sind. 1 IHR NUTZEN Sachgerechtes Erkennen von Bedarfen für Bildung und Teilhabe // Rechtsfehlerfreie Berechnung von Leistungen // Effektive Leistungserbringung 1 INHALT Teil 1: Bedarfe und Leistungserbringung in den Rechtskreisen SGB II + SGB XII // Begriffsbestimmungen (Bildung und Teilhabe sowie Schüler/-innen und KiTa-Kinder) // Mitwirkungs- und Antragspflichten (Ausnahmen und Folgen fehlender Mitwirkung) // Bildungsbedarfe (Leistungsberechtigte, Schulausflüge und Klassenfahrten, persönlicher Schulbedarf, Schülerbeförderung, Lernförderung, gemeinschaftliche Mittagsverpflegung) // Teilhabebedarfe (Voraussetzungen, Mitgliedsbeiträge, Unterricht, Freizeiten) // Rechtsfolgen und Nachrangigkeit gegenüber der Kinder- und Jugendhilfe // Erbringung der Leistungen (Formen, Pauschalen, Gutscheine, Direktzahlung, Geldzahlung) // Teil 2: Bedarfsberechnung // Leistungserbringung über vier Rechtskreise SGB II, SGB XII, BKGG und AsylbLG // Detaillierte Berechnung der Bedarfe und Feststellung der Leistungen // Verhältnis Leistungsträger, Anbieter, Leistungsberechtigte // Verwendungsnachweise // Aufhebung von Bescheiden und Rückforderung von Leistungen bis Utting Nr. SO (24 UE à 45 Min.) Seminar 579,00 Unterkunft 98,00 Verpflegung 84,50 Bildung und Teilhabe Praxistag(e) 1 ZIELGRUPPE Erfahrene Mitarbeiter/-innen in Jobcentern, Wohngeldstellen und Sozialhilfeverwaltungen 1 IHR NUTZEN Sie haben insbesondere die Gelegenheit, fachlich moderiert anhand konkreter Fälle aus dem Teilnehmerkreis Erfahrungen auszutauschen und Lösungsansätze für die Praxis zu erörtern. 1 INHALT Ansprüche aus dem Bildungs- und Teilhabepaket // Berechnungsbeispiele SGB II // Übergangsregelungen // Organisation // Praktische Umsetzung unter Berücksichtigung der einschlägigen AMS München Nürnberg Nr. SO Nr. SO (8 UE à 45 Min.) Seminar 155,00 14 Kompetenz. Wissen. Erfolg.
15 Soziales allgemein Arbeitsalltag mit Hilfebedürftigen, Kunden und Leistungssuchenden Schwierige Situationen Grundseminar 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Sozialhilfeverwaltungen, von Gemeinden und Städten, sowie von SGB II-Trägern (insbesondere Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung oder in kommunaler Trägerschaft) 1 IHR NUTZEN Mit den täglichen Anforderungen und Belastungen besser zurechtkommen // Im Umgang mit dem Hilfesuchenden Sicherheit gewinnen // Die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen effektiver gestalten können // Mit dem Arbeitsstress besser umgehen können 1 INHALT Wie gehe ich mit dem Hilfesuchenden um? // Wie kann ich schwierige Gesprächssituationen entschärfen? // Wie gehe ich mit dem täglichen Ärger und mit persönlichem Stress um? // Wie kann ich das Betriebsklima positiv beeinflussen? 1 HINWEIS Bestandteil des Seminars ist eine CD 1 DOZENT/-IN Ingrid Langer bis bis Utting Utting Nr. SO Nr. SO (20 UE à 45 Min.) Seminar 368,00 Unterkunft 98,00 Verpflegung 84,50 Arbeitsalltag mit Hilfebedürftigen, Kunden und Leistungssuchenden Gesprächsführung Aufbauseminar 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Sozialhilfeverwaltungen, von Gemeinden und Städten sowie der SGB II-Träger (insbesondere Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung oder in kommunaler Trägerschaft) mit intensivem Besucherkontakt, die das Grundseminar Arbeitsalltag mit Hilfebedürftigen, Kunden und Leistungssuchenden Schwierige Situationen besucht haben und ihre Gesprächsführung verbessern und die Themen des Grundseminars vertiefen wollen. 1 IHR NUTZEN In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie ein Gespräch bewusst, effektiv, zielorientiert und bürgernah führen können. Sie erarbeiten, wie Sie Aggressionen vorbeugen bzw. diese abwenden können und wie Sie mit Vielrednern oder sehr passiven Hilfesuchenden umgehen können. 1 INHALT Erfahrungsaustausch zum Grundseminar // Grundmodelle der Kommunikation // Gesprächsphasen // Erarbeitung, Durchführung und Analyse von Rollenspielen // Schlussfolgerungen für die Praxis // Behandlung von Einzelfragen 1 DOZENT/-IN Ingrid Langer bis Lauingen Nr. SO (20 UE à 45 Min.) Seminar 368,00 Unterkunft 98,00 Verpflegung 84,50 Service-Telefon 089/
16 Soziales allgemein Gewaltprävention in der Sozialverwaltung 1 ZIELGRUPPE Alle Mitarbeiter/-innen der Sozialverwaltung, die in der Beratung, Vermittlung oder Leistung in Gemeinden und Städten, sowie der SGB II-Träger (z.b. Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung oder in kommunaler Trägerschaft) tätig sind. 1 IHR NUTZEN Aggressivität, Hilflosigkeit und Verzweiflung beim Hilfesuchenden mit den Möglichkeiten der Verwaltung, dem eigenen Ohnmachtsgefühl, Wut, Ärger und dem Wunsch doch helfen zu wollen in Einklang bringen. 1 INHALT Verändertes Verständnis von Hilfe // Von der Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung // Die eigene Ohnmacht // Verantwortung / Eigenverantwortung // Den Hilfesuchenden in seine eigene Verantwortung bringen // Gesunde Strukturen für die Hilfesuchenden und die öffentliche Verwaltung 1 DOZENT/-IN Margit List bis Utting Nr. SO (16 UE à 45 Min.) Seminar 230,00 Unterkunft 98,00 Verpflegung 81,00 Deeskalation professionell reagieren in eskalierenden Gesprächssituationen Kompaktseminar 1 EINFÜHRUNG Im Arbeitsfeld der sozialen Leistungsverwaltung nehmen die Arbeitsanforderungen immer mehr zu. Gleichzeitig gibt es hohe Erwartungen von Antragsteller/innen und manchmal geringe Frustrationstoleranz, die zu Herausforderungen beim Umgang mit den eigenen persönlichen Grenzen führen im Äußeren wie im Inneren (durch auftretende Ängste, Wut, Unsicherheit oder traumatische Erfahrungen). Mitarbeiter/-innen haben sich abzugrenzen gegen z.b. aggressive Verhaltensweisen, verbale Ausfälle oder Beleidigungen bis hin zu Gewaltandrohung oder körperlichen Übergriffen. Umso wichtiger ist es, die eigenen Impulse steuern zu können um handlungsfähig zu bleiben. In solchen Situationen mit hohem Eskalationspotenzial ist sowohl die Interaktionssensibilität als auch der Kommunikationsstil wichtig, um deeskalierend zu wirken und um Gefahrensituationen zu entschärfen. Ebenso kommt es auf die präventive Gestaltung des Gesprächsumfelds und Rückendeckung durch Vorgesetze an. 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen mit häufigen Kundenkontakten wie beispielsweise in der Arbeitsvermittlung, Jobcenter, Sozialhilfeverwaltung 1 IHR NUTZEN Sie lernen sich besser abzugrenzen sowie Ihre Reaktions- und Handlungsmöglichkeiten zu erweitern. Sie gewinnen mehr Selbstsicherheit und Autorität. Dies ermöglicht Ihnen souveräner mit belastenden Arbeitssituationen umzugehen. 1 INHALT Vermittlung von Grundlagen der gewaltfreien Kommunikation und Gesprächsführung // Aufzeigen von Eskalationsphasen und -dynamiken // Kommunikations- und Deeskalationstechniken in verschieden Eskalationsphasen // Präventives Konfliktmanagement zur Steigerung des individuellen Reaktionsrepertoires bis Utting Nr. PA (16 UE à 45 Min.) Seminar 400,00 Unterkunft 49,00 Verpflegung 53,00 16 Kompetenz. Wissen. Erfolg.
17 Soziales allgemein Soziale Leistungen im Überblick Aufgaben im Bürgerbüro 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen bei Gemeinden, in Bürgerbüros, Sozialdiensten, Betreuungsstellen, Betreuungsvereinen, Berufsbetreuer/-innen sowie Einrichtungsleiter/-innen in stationären Einrichtungen für ältere Menschen und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung 1 IHR NUTZEN Sie erhalten einen hilfreichen und praxisnahen Überblick über die vielfältigen Sozialleistungen und kennen die Anspruchsvoraussetzungen. // Als Ansprechpartner/-in in allen Lebenslagen können Sie die Anträge der Bürger/- innen an die richtigen Stellen weiterleiten. 1 INHALT Überblick über die Leistungen nach SGB XII und SGB II, einschl. einmalige Hilfen, Darlehen, Bestattungskosten, Haushaltshilfe sowie GEZ, Krankenversicherung, Elterngeld, Landeserziehungsgeld, Umgangsrecht und Bürgerfreundlichkeit 1 HINWEIS Für eine vertiefte Behandlung einzelner Leistungen verweisen wir auf die speziellen Fachseminare bis Lauingen Nr. SO (16 UE à 45 Min.) Seminar 230,00 Unterkunft 49,00 Verpflegung 53,00 Ermessensspielräume in der Sozialverwaltung 1 ZIELGRUPPE Erfahrene Mitarbeiter/-innen der SGB II-Träger (Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung oder in kommunaler Trägerschaft) und Mitarbeiter/-innen der SGB XII- Träger (Sozialamt/Sozialverwaltung) 1 VORAUSSETZUNG Grundlegende Kenntnisse im Verfahrensrecht und vorzugsweise der Besuch des Grundseminars Bescheide, Rechtsbehelfe, Schreiben im SGB X 1 IHR NUTZEN Sie gewinnen Sicherheit im Umgang mit dem Ermessen. // Mit Blick auf das Verfahrensrecht insgesamt haben wir uns gegen eine Teilung der Inhalte nach SGB XII bzw. SGB II entschieden. In der Veranstaltung wird über das Thema Ermessen umfassend informiert und alle Beteiligten erhalten einen vollständigen Einblick in die Materie. Es wird immer den ein oder anderen Punkt geben, der nicht für alle Beteiligten von gleichem Interesse ist, der das Wissen und Verständnis aber insgesamt abrundet. 1 INHALT Einsatz, Ausübung und Begründung des Ermessens // Ermessensnichtgebrauch, -fehlgebrauch, -überschreitung // Erörterung von Fällen aus der Praxis unter Berücksichtigung dieser Grundsätze, z.b. Übernahme von Miet- und Energieschulden, fehlende Mitwirkung nach 66 SGB I und/oder weitere Beispiele aus dem Kreis der Teilnehmer/-innen Nürnberg München Nr. SO Nr. SO (8 UE à 45 Min.) Seminar 155,00 Service-Telefon 089/
18 Soziales allgemein Bescheide Rechtsbehelfe Schreiben im SGB X Grundseminar 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen der Sozialverwaltungen örtlicher und überörtlicher Träger, sowie von SGB II-Trägern (insbesondere Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung oder in kommunaler Trägerschaft) 1 VORAUSSETZUNG Kenntnisse im SGB X 1 IHR NUTZEN Sie gewinnen Sicherheit im Umgang mit Bescheiden. 1 INHALT Ausgewählte Probleme des Verwaltungsverfahrens, insbesondere Bescheide und Stil // Zustellungsfragen // Ermessensentscheidungen // Rechtsbehelfsbelehrungen // Verwaltungstechnische Einzelprobleme // Androhung von Zwangsmitteln 1 HINWEIS Bestandteil des Seminars ist eine CD (Einzelplatzversion) mit aktuellen Skripten München Nr. SO Seminar 168,00 (8 UE à 45 Min.) Aufhebung, Rücknahme und Widerruf von Verwaltungsakten nach SGB X Grundseminar 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen der Sozialverwaltungen örtlicher und überörtlicher Träger, sowie von SGB II-Trägern (insbesondere Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung oder in kommunaler Trägerschaft) 1 VORAUSSETZUNG Grundlegende Kenntnisse im SGB X 1 IHR NUTZEN Sie können die einschlägigen Vorschriften sicher anwenden. 1 INHALT 44 bis 50 SGB X, Sondervorschriften, Abgrenzungen // Aufhebung // Rücknahme // Widerruf 1 HINWEIS Bestandteil des Seminars ist eine CD (Einzelplatzversion) mit aktuellen Skripten bis Lauingen Nr. SO (16 UE à 45 Min.) Seminar 268,00 Unterkunft 98,00 Verpflegung 81,00 18 Kompetenz. Wissen. Erfolg.
19 Soziales allgemein Verfahrensfehler erkennen, vermeiden und heilen 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen der Sozialverwaltungen örtlicher und überörtlicher Träger, sowie von SGB II-Trägern (insbesondere Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung oder in kommunaler Trägerschaft) 1 VORAUSSETZUNG Grundlegende Kenntnisse im SGB X und vorzugsweise der Besuch des Grundseminars Bescheide, Rechtsbehelfe, Schreiben im SGB X 1 IHR NUTZEN Sie können die einschlägigen Vorschriften sicher anwenden und Fehler vermeiden bzw. beheben. 1 INHALT Einführung in die Systematik der Heilung, Berichtigung, Umdeutung etc. // Vertiefung der Vorschriften anhand von Beispielsfällen // Abgrenzung zur Nichtigkeit und Aufhebung von Verwaltungsakten // Art und Form der Schreiben an den Adressaten // Wegfall der Rechtsbehelfsbelehrung etc. 1 HINWEIS Bestandteil des Seminars ist eine CD (Einzelplatzversion) mit aktuellen Skripten Nürnberg München Nr. SO Nr. SO (8 UE à 45 Min.) Seminar 168,00 Widerspruchsverfahren nach SGG 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen der Sozialverwaltungen örtlicher und überörtlicher Träger, sowie von SGB II-Trägern (insbesondere Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung oder in kommunaler Trägerschaft). 1 INHALT Ablauf des Widerspruchsverfahrens // Statthaftigkeit // Widerspruchsführer und Bevollmächtigte // Form // Frist // Eilverfahren während des Widerspruchsverfahrens // Beendigungstatbestände des Widerspruchsverfahrens // Aufhebbarkeit von Widerspruchsbescheiden // Aufhebung vom VA während des Widerspruchsverfahrens 1 HINWEIS Bestandteil des Seminars ist eine CD (Einzelplatzversion) mit aktuellen Skripten Nürnberg Nr. SO Seminar 168,00 (8 UE à 45 Min.) Datenschutz im Sozial- und Jugendamt 1 ZIELGRUPPE Datenschutzbeauftragte von Behörden mit Jobcentern, Sozial- und Jugendämtern und Mitarbeiter/-innen aus diesen Ämtern 1 IHR NUTZEN Sie verschaffen sich einen Überblick über die zu beachtenden Rechtsvorschriften des Datenschutzes in Sozial- und Jugendämtern, erkennen die Probleme des Datenschutzes und erarbeiten Lösungsansätze. 1 INHALT Einführung in das allgemeine Datenschutzrecht // Besondere Vorschriften für Sozial- und Jugendämter // Lösung typischer Datenschutzprobleme aus diesen Bereichen // Aktuelle Probleme // Fragen aus dem Teilnehmerkreis München Nr. IT Seminar 160,00 (8 UE à 45 Min.) Service-Telefon 089/
20 Soziales allgemein Zwangsvollstreckung in der Sozialverwaltung 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen der Sozialhilfe- und Jugendhilfeverwaltungen sowie der Kreis- und Stadtkassen, die Unterhaltsansprüche und sonstige Geldansprüche einfordern. 1 IHR NUTZEN Sie erhalten einen Überblick über Voraussetzungen und Möglichkeiten der zwangsweisen Forderungseintreibung. 1 INHALT Arten der Zwangsvollstreckung // Allgemeine und besondere Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung // Gerichtsvollzieher-Vollstreckung // Verjährungsunterbrechung bei Unterhaltsansprüchen // Pfändungsbeschluss/Verfahren // Einzelne Vollstreckungsmaßnahmen, z.b.: in Steuererstattungsanspruch, Miterbenanteil, Kontokorrentverhältnis, Miteigentumsanteil, BGB-Gesellschaftsanteil, Zwangsvollstreckung in Arbeitseinkommen und Sozialgeldleistungen 1 DOZENT/-IN Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege Starnberg bis Utting Nr. SO (16 UE à 45 Min.) Seminar 230,00 Unterkunft 98,00 Verpflegung 81,00 Insolvenzrecht 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen der Sozialhilfe- und Jugendhilfeverwaltungen sowie der Kreis- und Stadtkassen, die Unterhaltsansprüche oder sonstige Ansprüche per Zwangsvollstreckung geltend machen müssen. 1 IHR NUTZEN Sie erhalten einen Überblick zum Insolvenzverfahren und können Ihre Rechte und Ansprüche im Insolvenzverfahren durchsetzen. 1 INHALT Voraussetzungen des Insolvenzverfahrens: Gläubigerstellung, Wirkungen der Verfahrenseröffnung, Forderungsanmeldung // Verbraucherinsolvenzverfahren // Restschuldbefreiung 1 HINWEIS Zum Thema Insolvenzrecht finden Sie weitere Angebote im Themenbereich Finanzen. 1 DOZENT/-IN Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege Starnberg München Nr. SO Seminar 155,00 (8 UE à 45 Min.) 20 Kompetenz. Wissen. Erfolg.
21 Soziales allgemein Unterhaltsrecht im SGB II Grundseminar 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen der SGB II-Träger (Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung oder in kommunaler Trägerschaft) 1 IHR NUTZEN Sie lernen das Unterhaltsrecht kennen und üben die Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen. 1 INHALT Unterhaltsansprüche nach BGB erkennen und prüfen // Süddeutsche Leitlinien (SüdL) zum Unterhalt und Düsseldorfer Tabelle (DT) // Übergang von Unterhaltsansprüchen nach SGB II // Grundlagen der Berechnung von Unterhaltsansprüchen // Beispielfälle // Zusammenarbeit mit anderen Beteiligten (Jugendamt, Rechtsanwälte, Rechtspfleger) // Rückübertragung bis Lauingen Nr. SO (20 UE à 45 Min.) Seminar 286,00 Unterkunft 98,00 Verpflegung 84,50 Unterhaltsrecht im SGB XII Grundseminar 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen der SGB XII-Träger (Sozialamt, Sozialhilfeverwaltung) 1 IHR NUTZEN Sie lernen das Unterhaltsrecht kennen und üben die Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen. 1 INHALT Unterhaltsansprüche nach BGB erkennen und prüfen // Süddeutsche Leitlinien (SüdL) zum Unterhalt und Düsseldorfer Tabelle (DT) // Übergang von Unterhaltsansprüchen nach SGB XII // Grundlagen der Berechnung von Unterhaltsansprüchen // Beispielfälle // Zusammenarbeit mit anderen Beteiligten (Jugendamt, Rechtsanwälte, Rechtspfleger) // Rückübertragung bis Lauingen Nr. SO (20 UE à 45 Min.) Seminar 286,00 Unterkunft 98,00 Verpflegung 84,50 Service-Telefon 089/
22 Soziales allgemein Unterhaltsverfahren und Prozessrecht Aufbauseminar 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen der SGB II-Träger (Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung oder in kommunaler Trägerschaft) und Mitarbeiter/-innen der SGB XII Träger (Sozialamt/Sozialhilfeverwaltung), die entweder das Grundseminar Unterhaltsrecht besucht haben oder über vergleichbare Kenntnisse verfügen. 1 IHR NUTZEN Durchführung und Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen 1 INHALT Vereinfachtes Verfahren zur Titulierung von Kindesunterhalt // Titelumschreibung 727 ZPO // Durchsetzung von Ansprüchen (Unterhaltstitel) // Unterhaltsverfahrensrecht nach FamFG und ZPO // Familiengerichtsbarkeit // Örtliche und sachliche Zuständigkeit // Vertretungsverhältnisse // Aufbau und Inhalt von Verfahrensanträgen // Antragserwiderung // Verfahrensstrategien // Arten der Beendigung von Gerichtsverfahren // Rechtsmittel bis Neustadt Nr. SO (16 UE à 45 Min.) Seminar 386,00 Unterkunft 98,00 Verpflegung 81,00 Unterhaltsverfahren und Prozessrecht Workshop 1 ZIELGRUPPE Erfahrene Mitarbeiter/-innen der SGB II-Träger (Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung oder in kommunaler Trägerschaft) und Mitarbeiter/-innen der SGB XII Träger (Sozialamt/Sozialhilfeverwaltung), die entweder das Grundseminar Unterhaltsrecht besucht haben oder über vergleichbare Kenntnisse verfügen. 1 IHR NUTZEN Durchführung und Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen 1 INHALT Neueste Rechtsprechung und Besonderheiten bei der Unterhaltsberechnung // Fallbeispiele zur Leistungsfähigkeit des UH-Pflichtigen München Nr. SO Seminar 186,00 (8 UE à 45 Min.) 22 Kompetenz. Wissen. Erfolg.
23 Soziales allgemein Unterhaltsrecht im SGB II (und XII) Aufbauseminar 1 ZIELGRUPPE In erster Linie Mitarbeiter/-innen der SGB II-Träger (Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung oder in kommunaler Trägerschaft) und mit Einschränkungen auch Mitarbeiter/-innen der SGB XII-Träger (Sozialamt/Sozialhilfeverwaltung), die entweder das Grundseminar Unterhaltsrecht besucht haben oder über vergleichbare Kenntnisse verfügen. 1 IHR NUTZEN Durchführung und Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen 1 INHALT Süddeutsche Leitlinien // Einkommensermittlung, Kindes- und Ehegattenunterhalt, Selbstbehaltssätze // Sonstige ausgewählte Probleme unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung // Zum Unterhaltsübergang nach 33 SGB II und 94 SGB XII // Berechnung von Ehegattenunterhalt, Betreuungsunterhalt, Kindesunterhalt // Rechtsprechungshinweise // Musterschreiben bis Lauingen Nr. SO (20 UE à 45 Min.) Seminar 286,00 Unterkunft 98,00 Verpflegung 84,50 Unterhaltsrecht im SGB XII Aufbauseminar 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen der SGB XII-Träger (Sozialamt/Sozialhilfeverwaltung), die entweder das Grundseminar Unterhaltsrecht besucht haben oder über vergleichbare Kenntnisse verfügen. 1 IHR NUTZEN Durchführung und Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen 1 INHALT Grundsicherung nach dem SGB XII // Anspruchsübergang nach 94 SGB XII // Unterhaltsansprüche von Eltern im Heim und volljährigen und behinderten Kindern // Rechtsprechung und Berechnung, Muster München Nr. SO (8 UE à 45 Min.) Seminar 155,00 Service-Telefon 089/
24 Soziales allgemein Unterhaltsrechtliche Einkommensermittlung bei Selbständigen Grundseminar 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen der Jugendämter (insbesondere Beistandschaft, Unterhaltsvorschuss), der Sozialämter (bei Unterhaltsansprüchen nach 94 SGB XII) und der Jobcenter (bei Unterhaltsansprüchen nach 33 SGB II) sowie weitere Interessenten, die mit der unterhaltsrechtlichen Einkommensermittlung befasst sind. 1 VORAUSSETZUNG Grundkenntnisse und praktische Erfahrungen im Unterhaltsrecht sollten vorhanden sein. 1 IHR NUTZEN Sie können die unterhaltsrechtliche Leistungsfähigkeit eines Selbständigen richtig einschätzen und die Unterlagen richtig beurteilen. 1 INHALT Auskunfts- und Belegpflicht eines Selbständigen // Begriff des Einkommens im Steuer- und Unterhaltsrecht // Arten der Gewinnermittlung // Problematische Posten bei der Gewinnermittlung im Unterhaltsrecht (z.b. Abschreibungen) // Fallbeispiel zur Gewinnermittlung durch Einnahmen-Überschussrechnung // Bedeutung Betriebswirtschaftlicher Auswertungen (BWA) // Interpretation der Privatentnahmen // (Negative) Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung // Besonderheiten bei Neugründungen // Besonderheiten bei mangelnder Leistungsfähigkeit 1 DOZENT/-IN Dr. Robert P. Maier bis Lauingen Nr. SO (16 UE à 45 Min.) Seminar 386,00 Unterkunft 98,00 Verpflegung 81,00 Unterhaltsrechtliche Einkommensermittlung bei Selbständigen Aufbauseminar 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen der Jugendämter (insbesondere Beistandschaft, Unterhaltsvorschuss), der Sozialämter (bei Unterhaltsansprüchen nach 94 SGB XII) und der Jobcenter (bei Unterhaltsansprüchen nach 33 SGB II) sowie weitere Interessenten, die mit der unterhaltsrechtlichen Einkommensermittlung befasst sind und bereits das Grundseminar besucht haben. 1 IHR NUTZEN Vertiefung vorhandener Grundkenntnisse // Praktische Erfahrungen anhand von Fallbeispielen üben // Rechtsprechung kennen und anwenden // Behandlung von Sonderfällen // Fragen und Probleme aus der eigenen Praxis einbringen 1 INHALT Fallbeispiele zur Einkommensermittlung, z.b. bei Gewinnermittlung durch Bilanzierung // Vertiefung problematischer Posten, z.b. Investitionsabzugsbeträge, Rückstellungen // Problematische Posten in der Rechtsprechung // Ausnahmen von der Dreijahresregel mit Rechtsprechung // Fiktive Steuerberechnung, z.b. bei Verlusten aus Vermietung und Verpachtung // Aufteilung der Einkommensteuer bei Zusammenveranlagung von Ehegatten // Beurteilung der Leistungsfähigkeit von beherrschenden GmbH-Gesellschaftern und Gesellschaftern von Personengesellschaften (z.b. GbR) mit Fallbeispiel // Praktische Anwendung von Richtsatz-Sammlungen 1 DOZENT/-IN Dr. Robert P. Maier bis Utting Nr. SO (16 UE à 45 Min.) Seminar 386,00 Unterkunft 98,00 Verpflegung 81,00 24 Kompetenz. Wissen. Erfolg.
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