TREND Objektbericht: Bayer setzt auf KLEUSBERG Modulbauweise. Neues Verwaltungsgebäude in Rekordzeit. Das News-Magazin von KLEUSBERG

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1 TREND Das News-Magazin von KLEUSBERG Themen dieser Ausgabe: O 2 Kinderkrippe in München Interview mit Frank Severens von Boels Messerückblick und Messe aktuell Lufthansa Forschungs- und Entwicklungszentrum in Hamburg Schulmensa-Neubau Langenfeld 60 Jahre KLEUSBERG Objektbericht: Bayer setzt auf KLEUSBERG Modulbauweise. Neues Verwaltungsgebäude in Rekordzeit.

2 Thomas Lang, Bayer CropScience Objektbericht: Bayer setzt auf KLEUSBERG Modulbauweise. Neues Verwaltungsgebäude in Rekordzeit. Auch der Weltkonzern gehört zu den Kunden, die von der Effizienz und Zuverlässigkeit der KLEUSBERG Modulbauweise überzeugt sind. Bereits November 2007 wurde in nur fünf Tagen das neue Verwaltungsgebäude im Industriepark Höchst bei Frankfurt aus 54 Modulen errichtet. Die Montage des rund m 2 großen Verwaltungsgebäudes in Höchst dauerte dank der KLEUSBERG Modulbauweise nur ganze fünf Tage. Bis zur Übergabe im März waren nur vier Monate vergangen. Thomas Lang, Leiter Ingenieurtechnik von Bayer CropScience, ist stolz auf das neue Gebäude: Wir freuen uns sehr über unser neues Verwaltungsgebäude C595 und sind gespannt darauf, wie es sich nun im Alltag bewährt. Dabei haben sich die Verantwortlichen bei Bayer die Entscheidung für die Modulbauweise nicht leicht gemacht. Letztlich zeigte sich aber schon in einer sehr frühen Phase, dass sie richtig war. Der Grad der Professionalität von Beginn der Planungsphase an sowie während des gesamten Projektverlaufs hat unsere Entscheidung für die KLEUSBERG Modulbauweise voll und ganz bestätigt, erinnert sich Lang an diese Zeit. Überzeugt hat ihn und seine Kollegen aber auch eine Werksbesichtigung bei KLEUSBERG in Dölbau Ende September vergangenen Jahres, kurz vor Baubeginn. Die fünfköpfige Delegation von Bayer CropScience sowie Infraserv Höchst zeigte sich beeindruckt: Das Angebot, bei einer Werksbesichtigung einen konkreten Einblick in die Fertigung bei KLEUSBERG zu erhalten, haben wir sehr gerne angenommen. Werksbesichtigung der Delegation von Bayer CropScience und Infraserv zusammen mit den Projektleitern von KLEUSBERG Wann hat man sonst schon einmal die Gelegenheit, den spannenden Prozess vom Zuschnitt aller Stahlbauteile über den Stahlrahmenbau, die verschiedenen Ausbaustufen bis hin zur Auslieferung der Module zum Montageort hautnah mitzuerleben, betont Lang und ergänzt: Wer das zum ersten Mal sieht, ist schon sehr erstaunt, wie heutzutage ein mehrere Tausend Quadratmeter großes mehrgeschossiges Gebäude industriell vorgefertigt wird. Zum Abschluss der Werksbesichtigung legten die Projektverantwortlichen von Bayer und Infraserv Höchst gemeinsam mit ihren Ansprechpartnern bei KLEUSBERG symbolisch den Grundstein für das neue Gebäude, in dem mittlerweile schon die ersten Mitarbeiter ihre Arbeit aufgenommen haben. Besonderen Wert legte Bayer von Anfang an auf die Umweltfreundlichkeit des neuen Betriebsgebäudes. Dabei spielten vor allem niedrige Energiekosten wie auch möglichst geringe Gebäudeemissionen eine wichtige Rolle. Durch den Einsatz einer neuartigen Kapillarrohr-Fußbodenheizung, mit der die bisher wertlose Abwärme aus den umliegenden Produktionsstätten jetzt zum Heizen und im Sommer zum automatischen Kühlen der Räume genutzt wird, wurde es möglich, die Energiekosten im Vergleich zu herkömmlicher Heiz- und Klimatechnik deutlich zu senken und letztlich auch die CO 2 -Emissionen maßgeblich zu reduzieren. Thomas Lang ist zufrieden: Auch in dieser Hinsicht konnten wir gemeinsam mit KLEUSBERG unseren Anspruch der deutlichen CO 2 - Minimierung in die Tat umsetzen. Bauherr: Bayer CropScience GmbH Bauzeit: Mitte November 2007 bis März 2008 Brutto GF: m 2 Ausführung: Modulgebäude schlüsselfertig, 3-geschossig, teilunterkellert Standort: Industriepark Höchst 2 3

3 Reportage: O 2 Kinderkrippe in München eingeweiht. Schlüsselübergabe u. a. mit Familienministerin Christa Stewens und O 2 Deutschlandchef Jaime Smith Basterra Heute erkennen immer mehr Unternehmen, wie wichtig es ist, die Infrastruktur für Familien mit berufstätigen Eltern zu verbessern. O 2 Germany geht mit gutem Beispiel voran und zeigt ein Herz für Kinder. Hoher Besuch in der Münchner O 2 Zentrale in München: Bayerns Familienministerin Christa Stewens hatte es sich nicht nehmen lassen, bei der Eröffnung der neuen Kinderkrippe von O 2 Germany am 5. März 2008 selbst dabei zu sein. Die Einrichtung in der Richthofenstraße in unmittelbarer Nähe des markanten O 2 Towers trägt den schönen Namen Bubble-Bande und wird vom Träger Kind und Beruf e.v. nach dem offenen Kinderhauskonzept geführt. Sie bietet 36 Vollzeit- und weitere Teilzeitplätze für den jüngsten Nachwuchs der O 2 Mitarbeiter, und das mit familienfreundlichen Öffnungszeiten von 8 bis 18 Uhr. Planung, Bau und Ausbau der Kinderkrippe fanden in Rekordzeit statt: Mitte Februar hatten bereits die ersten Kinder und Pädagogen in das neue Gebäude einziehen können. Dabei waren die bis zu 13 Meter langen KLEUSBERG Module erst Mitte November per Schwertransporter vor Ort eingetroffen. In nur zwei Tagen wurden sie aufgebaut. Schon knapp drei Monate später, Anfang Februar, konnte die neue Kita mit ihren drei Gruppenräumen und verschiedenen Nebenräumen von KLEUSBERG schlüsselfertig übergeben werden. Helle, lichtdurchflutete Räume mit bis auf den Boden reichenden Fensterfronten und warmen Farben schaffen eine freundliche Atmosphäre, gemütliche Ruheecken vermitteln Geborgenheit. Dabei zeichnet eine insgesamt kindgerechte und modernsten Ansprüchen genügende Inneneinrichtung die neue O 2 Kita aus. Neben der jahrzehntelangen Erfahrung gerade im Bereich Planung und Bau von Kindertagesstätten war besonders die kurze Planungs- und Bauzeit entscheidend für O 2. Wollte man doch der stetig steigenden Nachfrage nach betriebsnahen Kinderbetreuungsplätzen schnellstmöglich nachkommen, ohne dabei auf Qualität zu verzichten. Zur feierlichen Eröffnung war neben der bayerischen Familienministerin auch O 2 Deutschlandchef Jaime Smith Basterra gekommen. Christa Stewens, selbst Mutter von sechs Kindern, betonte den wichtigen Beitrag, den das Unternehmen hier leistet: Mit der neuen Kinderkrippe kommt O 2 dem Wunsch vieler Eltern entgegen, Familie und Erwerbstätigkeit nach ihren Vorstellungen miteinander zu vereinbaren. Auf der anderen Seite profitieren auch die Unternehmen durch zufriedenere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Betriebliches Engagement in der Kindertagesbetreuung bedeutet eine echte Win-Win-Situation. Dem positiven Beispiel von O 2 sind bayernweit zahlreiche Nachahmer zu wünschen. O 2 Deutschlandchef Smith Basterra bestätigte, welch große Rolle die Kita im Kontext der Mitarbeiterbindung seines Unternehmens spielt: Vor allem für unsere Mitarbeiterinnen ist die Kinderkrippe ein wichtiger Bestandteil für die Chancengleichheit im Unternehmen. Das Projekt reiht sich in eine Vielzahl von Angeboten ein, die wir unseren Mitarbeitern machen. Ziel sei es, die Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden. Deshalb werde es sich auch weiter im Bereich Kinderbetreuung engagieren. Die O 2 Kita in München ist ein weiteres eindrucksvolles Beispiel für die Vorteile der KLEUSBERG Modulbauweise. Die wetterunabhängige Vorfertigung der Module im Werk erfolgt gleichzeitig mit den ersten Baumaßnahmen vor Ort. Diese Vorgehensweise ermöglicht kürzeste Bauzeiten, ohne dabei die individuelle Realisierung der Kundenwünsche zu vernachlässigen. Messe aktuell: Architectureworld 2008: KLEUSBERG lädt zur diesjährigen Architectureworld nach Münster ein. Vom 5. bis 7. Juni 2008 können Interessierte sich in der Halle Münsterland, Stand 5.102, von den individuellen architektonischen Möglichkeiten und wirtschaftlichen Vorteilen der modularen Bausysteme von KLEUSBERG überzeugen. Das Veranstaltungsprogramm von Europas größtem, jährlich stattfindendem Architekturkongress finden Sie unter: Über Ihren Besuch auf unserem Messestand freuen wir uns. Bauherr: O 2 Germany GmbH & Co. OHG Bauzeit: Mitte November 2007 bis März 2008 Brutto GF: 507 m 2 Ausführung: Modulgebäude schlüsselfertig, 1-geschossig Standort: München Messerückblick: Auf der DEUBAU in Essen vom 8. bis 12. Januar 2008 und der Altenpflege + ProPflege Hannover vom 12. bis 14. Februar in Hannover, der Fachmesse für Pflege, Therapie, Betreuung und professionelle Patientenversorgung, erfreuten sich die Messestände von KLEUSBERG wieder eines großen Interesses bei Fachbesuchern und Publikum. In Hannover präsentierte KLEUSBERG insbesondere seine innovativen barrierefreien Gebäudelösungen für Pflegeeinrichtungen. 4 5

4 Die Boels-Story 1977 eröffnete der Niederländer Pierre Boels sen. in seiner Garage eine kleine Werkzeugvermietung. In den ersten Jahren verlieh er vor allem Handwerkzeuge. Anfang der 80er-Jahre erweiterte er sein Angebot um Baumaschinen und -geräte, Container, Anhänger und Bagger eröffnete Boels die ersten Filialen in Belgien und Deutschland. Um unabhängiger von der Baubranche zu werden, nahm das Unternehmen auch die Vermietung von Party- und Veranstaltungszubehör in sein Programm auf. Container vor der Auslieferung an Boels Über 500 KLEUSBERG Systemcontainer für Boels. Frank Severens - Boels-Einkaufsmanager Heute verfügt Boels in Europa über rund Verleihstellen in Baumarktketten und mehr als 170 eigene Niederlassungen in den Niederlanden, Belgien, Deutschland, Tschechien und Österreich. Das Unternehmen beschäftigt über Arbeitnehmer, vor allem in den Niederlanden und Deutschland. Boels vermietet fast alles ; was nicht aus eigenem Bestand kommt, wird über enge Kooperationspartner eingebracht. Boels verzeichnet jährliche Wachstumsraten von ca. 30%. In den vergangenen 30 Jahren ist das niederländische Unternehmen Boels zu einer der führenden Verleih- und Vermietungsfirmen in Europa geworden. Grundlage des Erfolgs: konsequente Investitionen in Maschinen und Material, in das Know-how der Mitarbeiter, das Beziehungsnetzwerk mit Kunden und Partnern sowie in die kontinuierliche Analyse der Zielmärkte. Denn nur wer den Bedarf genau kennt, kann eine erfolgreiche Einkaufspolitik betreiben und sein Angebot optimal der Nachfrage anpassen. Mit KLEUSBERG kommt nun ein neuer Systempartner hinzu, dessen solide Systemcontainer das Boels-Mietportfolio weiter abrunden. TREND sprach mit Frank Severens, Einkaufsmanager bei Boels, über die niederländisch-deutsche Partnerschaft. TREND-Redaktion: Herr Severens, wie sind Sie auf KLEUSBERG aufmerksam geworden? Frank Severens: Zunächst haben wir nach unserer Bedarfsanalyse den Markt segmentiert und uns bei unseren Partnerunternehmen erkundigt, wer von den bekannten Anbietern in Europa unsere dezidierten Anforderungen erfüllen kann. Dabei kristallisierten sich insgesamt sieben potentielle Anbieter heraus, die wir intensiv analysiert haben. Ein Kriterium war dabei, neben unseren Qualitätsanforderungen, vor allem eine sichere Zukunftsperspektive des neuen Lieferanten. Bereits in dieser Phase wurde deutlich, dass KLEUSBERG aufgrund seiner sehr guten Reputation im Markt einen Spitzenplatz im Rennen belegen würde. Von den drei Anbietern in der Endrunde haben wir uns nach eingehenden Gesprächen, umfangreichen Produktvergleichen und Werksbesichtigungen für KLEUSBERG entschieden. Denn hier schienen uns nahezu alle Kriterien erfüllt vor allem die hervorragenden Zukunftsperspektiven des familiengeführten, grundsoliden Unternehmens und damit die Liefersicherheit. Und das hier im Vergleich zu anderen Anbietern besonders hohe Maß an Kundenorientierung und Flexibilität hat die Entscheidung positiv beeinflusst. TREND-Redaktion: Im Wettbewerb standen auch zwei andere, durchaus namhafte Unternehmen. Was gab letztlich den Ausschlag? Frank Severens: Von den modernen, aber bewährten Fertigungsmethoden über die technischen Alleinstellungen wie die handlichen Wechselwandelemente für flexible Raumaufteilung, bis hin zum perfekten Finish innen und außen, haben die KLEUSBERG Container den Entscheidern bei Boels nachdrücklich imponiert. Und dass uns dann sogar eine Musteranlage in unseren Unternehmensfarben geliefert wurde, zeigte, wie KLEUSBERG von Anfang an mitgedacht hat und unsere Philosophie eines einheitlichen Markenauftritts mit hohem Wiedererkennungswert teilt. TREND-Redaktion: Worin sehen Sie die Alleinstellungsmerkmale der KLEUSBERG Systemcontainer? Frank Severens: Ein Container ist ein Container weit gefehlt! In der Produktanalyse fiel uns auf, dass kein anderer Container ein so flexibles und noch dazu sehr einfach wechselbares Wandsystem hatte. Der deutliche Zeitvorteil beim Wechseln von Wänden zur Schaffung unterschiedlichster Raumgrößen und Grundrisse spart letztlich auch Geld. Zudem können wir dadurch jederzeit auf fast alle Wünsche unserer Kunden zur Raumaufteilung eingehen, selbst im laufenden Betrieb einer Containeranlage! Und dass die KLEUSBERG Systemcontainer nicht nur so heißen, sondern tatsächlich systematisiert sind, macht es viel einfacher, alle Container untereinander zu kombinieren. Das bedeutet für Boels einen echten Mehrwert. Die von KLEUSBERG entwickelte Planungssoftware für Räume und Gebäude aus Miet- und Systemcontainern verdeutlicht eindrucksvoll, dass der Systemgedanke dort seit Jahrzehnten gelebt wird. Mittlerweile nutzen auch wir dieses intelligente Werkzeug. Denn schon in der Budgetierungsphase erlaubt die Software, auf unsere Kundenanforderungen sehr flexibel, schnell und somit hocheffizient zu reagieren. Deshalb wollen wir diese Softwarelösung übernehmen, damit auch unsere Kunden auf diese Weise ihre Raumvorstellungen intuitiv in eine maßgeschneiderte Planung übertragen können. TREND-Redaktion: Welche neuen Perspektiven zeichnen sich für die nächste Zeit ab? Frank Severens: Ich denke, wir haben für die nächsten Jahre den richtigen Partner und Lieferanten für uns gefunden. Die ersten Container sind in den Niederlanden und in Deutschland bereits im Einsatz, z. B. im Event- und Baustellenbereich. Fast täglich liefert KLEUSBERG weitere Einheiten aus, so dass Boels dieses Jahr insgesamt etwa 500 Systemcontainer in den eigenen Mietpark aufnimmt, und zwar vor allem Büro- und Sanitärcontainer. Aber die Zusammenarbeit geht durchaus in beide Richtungen. Unsere Unternehmen haben bei den ersten Großprojekten ihre Zusammenarbeit intensiviert, damit die vorhandenen Synergieeffekte noch besser genutzt werden können. TREND-Redaktion: Welches Ziel setzen Sie sich für die Zukunft? Frank Severens: Unser Anspruch und unsere Philosophie ist Boels vermietet fast alles. Das Wörtchen fast würden wir gerne aus unserem Slogan streichen. Diesem Ziel kommen wir durch die Partnerschaft mit KLEUSBERG wieder ein gutes Stück näher! Und das ist nicht nur gut für unsere Kunden, sondern letztlich wichtig für ein kontinuierliches, gesundes Wachstum. 6 7

5 Planung und Visualisierung: Renner Hainke Wirth Architekten GmbH Lufthansa Innovation Center mit KLEUSBERG Modulen. Soll ein Innovationszentrum entstehen, ist es nur logisch, auch beim Bau Innovationskraft zu beweisen. Für ihr neues Forschungs- und Entwicklungszentrum in Hamburg hat sich die Lufthansa Technik deshalb für KLEUSBERG entschieden. Die Lufthansa Technik will ihren Geschäftsbereich Cabin Innovation deutlich ausweiten und errichtet dafür in Hamburg ein eigenes Forschungs- und Entwicklungszentrum. Hier sollen die Lufthansa-Experten künftig neue Technologien Sicht werden solche Verbesserungen dann auch in Verkehrsjets einfließen, erklärt August Wilhelm Henningsen, Vorstandschef der Lufthansa Technik. Und Bernhard Conrad, Leiter Entwicklungsbetrieb und Innovation, bestätigt: Sowohl für Airlines als auch für VIP- und Business-JetKunden werden in diesem Gebäude die Konzepte für die künftigen Standards entstehen. Mit dem neuen Innovation Center können wir unsere Position als führender One-StopShop für Produkte rund um die Kabine weiter ausbauen. In dem Neubau will die Lufthansa Technik einerseits die in Hamburg vorhandenen Kompetenzen im Bereich Cabin Innovation bündeln und andererseits die Grundlagen für das weitere langfristige Wachstum dieses expandierenden Geschäftsfeldes in der Hansestadt schaffen. Derzeit sind 60 Mitarbeiter im Kernteam beschäftigt. Im neuen Innovation Center soll ihre Zahl auf 100 steigen. Voraussichtlich weitere neue 100 Arbeitsplätze entstehen durch Zuliefererbetriebe, die mit in das Gebäude einziehen. und Produkte rund um die Flugzeugkabine entwickeln. Es geht unter anderem darum, den Geräuschpegel zunächst in Geschäftsreise- und VIP-Jets weiter zu senken. Auf längere Im März erfolgte der erste Spatenstich, bereits im Dezember soll der Einzug beginnen der Zeitplan ist straff. Aber KLEUSBERG macht s möglich: Auf fünf Stockwerken wird den Lufthansa-Entwicklern eine Bruttogeschossfläche von zusammen m2 zur Verfügung stehen. Davon entfallen m2 auf Büros und m2 auf Labore und Werk8 stätten; außerdem gibt es einen speziellen Präsentationsraum. Das neue Innovation Center wird schlüsselfertig von KLEUSBERG errichtet in kombinierter Modul- und Stahlbetonbauweise. stelle der Lufthansa Technik wird mit in das neue Gebäude einziehen. Den stromlinienförmigen, fließenden Bau hat das Architekturbüro Renner Hainke Wirth entworfen. Von ihm stammt auch das mehrfach ausgezeichnete Empfangsgebäude der Lufthansa-Basis Hamburg und der derzeitige Kreuzfahrtterminal im Hafen, ein echter Publikumsmagnet. Von der Leistungsfähigkeit des Modulgebäudeherstellers hatte sich die Fluggesellschaft bereits bei anderen Projekten überzeugen können: Am Frankfurter Flughafen führte KLEUSBERG die Erweiterung der Crew-Halle sowie den Neubau von Sozial- und Aufenthaltsräumen aus. Auch an anderen Standorten wurden in jüngster Zeit Büro- und Schulungsgebäude der Lufthansa realisiert. Dabei hat das neue Gebäude die unterschiedlichsten Anforderungen zu erfüllen. So wird es auch ein so genanntes Qualification Lab beherbergen. Mit modernsten Testeinrichtungen werden dort künftig neue Produkte auf ihre Tauglichkeit für die Luftfahrt untersucht. Dazu gehören z. B. eine Klima-Prüfkammer, Anlagen zur Sicherstellung der elektromagnetischen Verträglichkeit sowie Einrichtungen für Rüttel- und Crashtests. Auch die bestehende Musterprüfleit9 Bauherr: Fertigstellung: Brutto GF: Ausführung: Standort: Lufthansa Technik Dezember m2 kombinierte Modul- und Stahlbetonbauweise, 5-geschossig Hamburg

6 Schule das Betreuungsangebot für Kinder in Langenfeld komplettiert. Bereits seit 1992 bietet die Schule eine ganztägige Betreuung an. Derzeit besuchen 35 Kinder den offenen Ganztag, weitere 25 Kinder nutzen die Möglichkeit, bis 14 Uhr in der Schule zu bleiben. Für berufstätige Eltern ist dies eine wichtige Hilfe, um den Alltag zu organisieren und dabei ihre Sprösslinge in den besten Händen zu wissen. Für die Stadt Langenfeld geht dieses Angebot weit über eine reine Betreuungsmaßnahme hinaus. Denn die Kinder können hier nach dem regulären Unterricht nicht nur Hilfe bei schulischen Sorgen erhalten, sondern auch sportliche und kreative Aktivitäten sind möglich. Damit will die Stadt auch ihren Beitrag dazu leisten, die Bildungschancen für Kinder zu verbessern, wie Bürgermeister Magnus Staehler bei der feierlichen Eröffnung des Neubaus betonte: Es geht darum, unseren Kindern stets bestmögliche und moderne Rahmenbedingungen für ihre schulische Ausbildung zu bieten. Die Stadt Langenfeld hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, allen Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Bildung und Ausbildung zu erleichtern. Neben der individuellen, auf den jeweiligen Bedarf zugeschnittenen Konzeption und der maßgeschneiderten Aufteilung und Ausstattung ist natürlich auch die komplette Erstellung eines neuen Schulgebäudes fast ausnahmslos in den Schulferien ein weiterer großer Vorteil dieser Bauweise. Ein Konzept, das Schule macht! Bauherr: Stadt Langenfeld Bauzeit: 9 Wochen Brutto GF: 263 m 2 Ausführung: Modulgebäude schlüsselfertig, 1-geschossig Standort: Langenfeld Dazu stellt auch der Erweiterungsbau aus dem Hause KLEUSBERG einen wichtigen Beitrag dar. Die Vorzüge, die die Modulbauweise dabei insbesondere für Schulen bietet, wurden hier in Langenfeld erneut unter Beweis gestellt: Langenfeld erweitert Angebote für Ganztagsbetreuung. KLEUSBERG liefert Modulgebäude mit neuer Mensa. Die Stadt Langenfeld in Nordrhein-Westfalen hat ihre Martinus-Schule räumlich erweitert, um den Anforderungen des Ganztagsbetriebs gerecht werden zu können. Dank KLEUSBERG Modulbauweise ein Kinderspiel mit einer Bauzeit von nur neun Wochen. Die Schüler der Städtischen Katholischen Grundschule St. Martinus in Langenfeld-Richrath staunten bei der Rückkehr aus den großen Ferien nicht schlecht. Denn in der Zwischenzeit hatte sich hier viel getan: Die alten Klassencontainer waren verschwunden. An ihrer Stelle stand bereits ein neues Gebäude, das mit seiner Fassade aus Lärchenholz und den in freundlichen Farben gehaltenen Flächen auch optisch sehr ansprechend ist. Kaum waren Schüler und Lehrer in die Ferien gegangen, rückte auch schon das Team von KLEUSBERG an. Nachdem die Fundamente gegossen worden waren, wurde der Erweiterungstrakt aus Modulen im Blitztempo montiert übrigens wie das ganz in der Nähe gelegene Haus Katharina des Seniorenzentrums St. Martinus, das ebenfalls von KLEUSBERG erstellt wurde. Vom ersten Spatenstich am 25. Juni 2007 bis zur schlüsselfertigen Übergabe Anfang September 2007 brauchten die Fachleute von KLEUSBERG gerade mal neun Wochen, nur wenig länger als die Schulferien. Durch die Verlagerung des größten Teils der Bauarbeiten in die schulfreie Zeit wurde zudem der laufende Betrieb nicht gestört. Der Martinus-Schule steht durch den Neubau eine zusätzliche Nutzfläche von 263 Quadratmetern zur Verfügung. So ist hier jetzt die Mensa untergebracht. Durch eine mobile Trennwand kann der Raum auch für größere Veranstaltungen genutzt werden. Im geöffneten Zustand ergibt sich ein Multifunktionsraum von immerhin rund 135 Quadratmetern Fläche. Hier darf es auch einmal lauter zugehen, denn die Akustikdecke trägt dazu bei, dass der Geräuschspegel gedämpft wird. Und der Linoleumboden hält auch einmal eine Disko aus. Hinzu kommen Betreuungsräume für Schüler und Büros für die Lehrer. Durch ein Eckfenster können die Pädagogen die Schüler von ihrem Büro aus im Blick behalten auch wenn den Kids das vielleicht nicht immer gefällt. Zu erreichen sind die hellen, großzügigen Räume durch einen Spielflurbereich im Eingang. Im Außenbereich des neuen Gebäudes gibt es zudem zwei Terrassen, die die Schüler zum Beispiel in den Pausen nutzen können. Mit dem 1-geschossigen Erweiterungsbau hat die Martinus- 60 Jahre KLEUSBERG. Die Erfolgsgeschichte von 1948 bis heute. Firmengründer Willi Kleusberg sen. Vor 60 Jahren fing im Oberbergischen alles an: Am 1. Mai 1948 machte sich der 29-jährige Willi Kleusberg selbstständig. Das Unternehmen begann als Bau- und Möbelschreinerei und nahm Anfang der 60er-Jahre die Produktion von Baustellenwagen auf. Der Erfolg der Gründerjahre sollte sich in den kommenden Jahrzehnten fortsetzen. Nach den Baustellenunterkünften wurde die Angebotspalette von KLEUSBERG um Container erweitert. Als Erfolgsrezept erwies sich schließlich auch die Produktentwicklung vom Container über den innovativen Modulbau bis hin zur Vermietung von Raumeinheiten und ganzen Gebäuden. Neue Produktionsstätten und Standorte des Unternehmens kamen hinzu und markieren den Aufstieg der KLEUSBERG Gruppe von damals bis heute. Aus der 1948 gegründeten Einzelfirma wurde inzwischen eine Firmengruppe unter dem Dach der KLEUSBERG Holding, die auch heute noch als Familienbetrieb in zweiter Generation von den Söhnen des Gründers, Stefan und Willi Kleusberg, geführt wird. Zum 60. Firmenjubiläum hat das Unternehmen KLEUSBERG seine Erfolgsgeschichte aufgearbeitet und in einer mit historischen Fotos reich bebilderten Dokumentation dargestellt, die wir Interessierten gerne kostenfrei zusenden

7 So baut man heute! Modulgebäude: Aus hochwertigen, individuell vorgefertigten Modulen entstehen innerhalb weniger Wochen Montage- und Ausbauzeit architektonisch anspruchsvolle Gebäude in jeder Größe. Systemgebäude: Aus standardisierten Raumeinheiten mit hohem Vorfertigungsgrad werden in nur wenigen Tagen bis zu 3-geschossige, bedarfsgerechte Gebäude erstellt. Erweiterbar, versetzbar und rückbaubar. Mietsysteme: Räume auf Zeit schaffen Mietcontainer von KLEUSBERG. Flexibel anpassbar, bedarfsgerecht ausgestattet und auf Wunsch mit umfassendem Service. Halleneinbauten: Elementiertes System für den Einsatz als Hallenbüro, Aufenthaltsraum oder Steuerstand im Produktions- und Logistikumfeld. Schnelle und einfache Montage sowie Demontage. TREND ist die Hauszeitschrift des Unternehmens KLEUSBERG GmbH & Co. KG Morsbacher Straße Wissen Tel Fax Redaktion: Jan Ackerstaff Erscheinungsweise: vierteljährlich

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