Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
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1 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insbes. Produktion und Logistik Prof. Dr. Karl Inderfurth Lehrstuhlbericht Januar 2007 Dezember 2008
2 Inhaltsverzeichnis I. Vorwort... 1 II. Lehrstuhl... 2 III. Lehrprogramm Produktionswirtschaft und Logistik Überblick Lehrveranstaltungen Prüfungen Diplomarbeiten IV. Forschung Forschungsschwerpunkte Wissenschaftliche Vorträge Publikationen Ergänzende Informationen V. Weitere Lehrstuhlaktivitäten Gastvorträge aus Produktion und Logistik Fakultätsbezogene Aktivitäten Fakultätsübergreifende Aktivitäten Wissenschaftliche Tagungen in Magdeburg VI. Ausblick... 26
3 I. Vorwort Der vorliegende Lehrstuhlbericht gibt einen Überblick über die Aktivitäten des Magdeburger Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Produktion und Logistik, in den Jahren 2007 und Im Mittelpunkt steht dabei die Berichterstattung über Forschung und Lehre, es wird aber auch darüber hinausgehendes akademisches Engagement geschildert. Der Blick zurück zeigt, dass der erwartete Studentenberg im Hauptstudium tatsächlich angekommen ist und mit vereinten Kräften bewältigt werden konnte. Die Zahl der Diplomarbeiten und sonstigen Diplomprüfungen hat sich im Berichtszeitraum auf hohem Niveau gehalten und scheint langsam zurückzugehen. Dafür kommen nunmehr die Prüfungen im Rahmen der neu eingeführten Bachelorprogramme hinzu, die angesichts der unvermindert hohen Studienanfängerzahlen in den kommenden Jahren für eine weiterhin hohe Auslastung des Lehrstuhlteams im Bereich der Lehre sorgen werden. Auf der inhaltlichen Seite lässt sich feststellen, dass die neu konzipierten Bachelorveranstaltungen von den Studierenden gut aufgenommen wurden. Im nächsten Lehrstuhlbericht wird man dann nicht nur auf die Gesamtheit des Lehrstuhlprogramms für Bachelorstudenten, sondern auch schon auf die ersten Lehrveranstaltungen des neu entwickelten Masterprogramms zurückblicken können. Die Forschungsanstrengungen des Lehrstuhlteams waren auch in den vergangenen beiden Jahren wieder von vielen Erfolgen gekrönt. Dafür spricht nicht nur die ungebrochene Publikationsintensität, die auf dem hohen Niveau der Vorjahre gehalten werden konnte, sondern auch die Tatsache, dass in der abgelaufenen Berichtsperiode mit der Promotion von Dr. Langella und Dr. Gotzel gleich zwei Doktortitel an Lehrstuhlmitarbeiter vergeben wurden. Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang, dass Dr. Langella schon ein Jahr nach seiner Promotion einen Ruf an eine US-amerikanische Universität erhielt und dort seit Ende 2008 als Associate Professor tätig ist. Auch wenn damit eine große Lücke in den Mitarbeiterstamm des Lehrstuhls und darüber hinaus der gesamten Fakultät gerissen wurde, so ist dieser akdamischer Aufstieg doch letztlich ein guter Grund zu Stolz und Freude. Auch dieses Mal waren die beiden Jahre der Lehrstuhltätigkeit durch die höchst engagierter Mitwirkung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lehrstuhlteams geprägt. Dies betrifft die Gruppe der mitwirkenden Wissenschaftler, in die 2008 (endlich) auch eine Mitarbeiterin einrückte, ebenso wie diejenige der studentischen Hilfskräfte und last but not least natürlich das Lehrstuhlsekretariat, das mit Frau Heikroth eine Idealbesetzung aufweist. Das gesamte Team hat sich nicht nur bei der Bewältigung der vielfältigen Tagesaufgaben großartig bewährt, sondern hat auch bei Sonderveranstaltungen wie insbesondere bei der Organisation und Durchführung der Magdeburger Logistiktagung eine herausragende Performance gezeigt. Dafür gebührt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in ganz hohem Maße Dank und Anerkennung. Prof. Dr. Karl Inderfurth 1
4 II. Lehrstuhl Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insbes. Produktion und Logistik Universitätsplatz 2 Postfach D Magdeburg D Magdeburg Gebäude 22, E-Teil (Hohenstaufenring, Ecke Gustav-Adolf-Straße) Fax: 0391/ Internet-Homepage: Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Karl Inderfurth Raum G22 E-005, Telefon: 0391/ karl.inderfurth@ovgu.de Lehrstuhl-Mitarbeiter: Jana Heikroth (Sekretariat) Raum G22 E-004, Telefon: 0391/ jana.heikroth@ovgu.de Dr. Rainer Kleber Raum G22 E-016, Telefon: 0391/ rainer.kleber@ovgu.de Dr. Ian M. Langella (bis September 2008) Raum G22 E-015, Telefon: 0391/ ian.langella@ovgu.de Dipl.-Kfm. Ivo Neidlein (bis März 2008) Raum G22 E-001, Telefon: 0391/ ivo.neidlein@ovgu.de Dipl.-Kfm. Tobias Schulz Raum G22 E-014, Telefon 0391/ tobias.schulz@ovgu.de Dipl.-Wirtsch.-Math. Stephanie Vogelgesang (ab Juli 2008) Raum G22 E-015, Telefon 0391/ stephanie.vogelgesang@ovgu.de 2
5 Projekt-Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Guido Voigt (seit 01/2007) Dr. Simone Zanoni (12/2007 und 06/2008) Dr. Ivan Ferretti (06/2008 und 07/2008) Ehemalige Lehrstuhl-Mitarbeiter: Dr. Christian Gotzel (von 2002 bis 2004) Dipl.-Wirtsch.-Ing. Gerd Lindner (von 1999 bis 2004) Prof. Dr. Stefan Minner (von 1994 bis 2003) Heike Corodonnoff-Reinhardt (Sekretariat, von ) Dr. Gerald Heisig (von 1995 bis 1999) Prof. Dr. Thomas Jensen (von 1994 bis 1998) Dr. Dirk Meier-Barthold (von 1994 bis 1998) Studentische Hilfskräfte am Lehrstuhl: Anika Grube (von 01/2005 bis 05/2008) Ingo Behrens (von 04/2007 bis 12/2007) Stefanie Bruhn (seit 02/2008) Dominic Stange (seit 02/2008) Studentische Hilfskräfte im Grund- bzw. Bachelorstudium: Juliane Buchar (WS 2006/2007) Lars Hiekel (SS 2008) Stefan Hlawatsch (WS 2006/2007, SS 2008) Malte Christian Keller (SS 2008) Arne Kleinstück (SS 2008) Sylvie Meseberg (WS 2007/2008) Toni Richter (WS 2006/2007) Guido Voigt (WS 2006/2007) 3
6 III. Lehrprogramm Produktionswirtschaft und Logistik 1. Überblick Grundstudium bzw. Bachelorstudium BWL/VWL/IM Im Grundstudium der traditionellen Diplom-Studiengänge BWL, VWL und Internationales Management (IM) ist der Lehrstuhl für die Durchführung einer zweistündigen Lehrveranstaltung zu Produktionswirtschaft/Operations Research verantwortlich. Diese Vorlesung, zu der parallel eine Übung und Tutorien angeboten werden, gehört zum Vorlesungsblock BWL B im dritten Grundstudiumssemester. Produktionswirtschaft/Operations Research: Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über den Gegenstand der industriellen Produktionswirtschaft und gibt eine Übersicht über Grundlagen der Produktionstheorie und wesentliche Aufgaben des Produktionsmanagements. Im Rahmen der Behandlung von Planungsinstrumenten zur Lösung solcher Managementaufgaben wird auf wichtige Verfahren des Operations Research eingegangen. Hierbei werden sowohl die Modellierungstechnik als auch grundlegende Methoden der linearen und ganzzahligen Optimierung sowie heuristischer Suchverfahren des Operations Research vermittelt. Im Wintersemester 2006/2007 starteten an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft die neu konzipierten deutschsprachigen Bachelorstudiengänge für BWL, VWL und IM, welche die bisherigen Diplomstudiengänge für diese Fächer ablöst. In dieses Programm bringt der Lehrstuhl als Pflichtveranstaltung für die Studenten des 4. Semesters das neu entwickelte Modul Produktion, Logistik und Operations Research ein. Im dritten Studienjahr werden Module innerhalb des BWL-Profilierungsschwerpunkts Operations angeboten, zu denen u.a. die neue Lehrveranstaltung Operations Management gehört. Produktion, Logistik und Operations Research: Die Vorlesung dient dem Erwerb von Kenntnissen über grundlegende Zusammenhänge und zentrale Planungsaufgaben auf dem Gebiet von Produktion und Logistik. Es wird vertieft auf die mathematische Modellierung von Planungsaufgaben eingegangen. Im Zusammenhang mit der Darstellung von Lösungskonzepten für die o.g. Planungsprobleme wird ein Überblick über Methoden des Operations Research (OR) sowie eine Einführung in einzelne OR-Verfahren gegeben. Operations Management: Das Modul Operations Management dient der Vertiefung und Erweiterung des betriebswirtschaftlichen Grundlagenwissens im Rahmen des Profilierungsschwerpunkts Operations im BWL-Bachelorprogramm. Dieses Modul befasst sich mit dem Management von Produktions- und Dienstleistungsprozessen (= Operations Management). Es schließt inhaltlich unmittelbar an das Modul Produktion, Logistik und Operations Research aus den FWW-Bachelorprogrammen an und setzt insbesondere die Mathematikund Statistikkenntnisse dieser Programme voraus. 4
7 Hauptstudium BWL Das Lehrprogramm im Hauptstudium betrifft Vorlesungen und Seminare, die dem Vertiefungsfach Produktionswirtschaft und Logistik im Studiengang Betriebswirtschaftslehre zugeordnet sind. Den Kern des Programms in diesem Fach bilden drei zweistündige Vorlesungen zum strategisch-taktischen und operativen Produktionsmanagement (Produktionswirtschaft I bzw. II) sowie zur Unternehmenslogistik, die in regelmäßigem Zyklus angeboten werden. Die Vorlesung Produktionswirtschaft II ist dabei ebenfalls Bestandteil des Lehrprogramms im Fach Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Diese drei Vorlesungen gehören auch zum Pflichtprogramm für die Studierenden im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Logistik, die an der Fakultät für Maschinenbau eingeschrieben sind. Neben diesen Basisveranstaltungen bietet der Lehrstuhl im Hauptstudium ergänzende Lehrveranstaltungen zur Vertiefung des Programms in Produktionswirtschaft und Logistik an. Basis-Lehrveranstaltungen Produktionswirtschaft I: Es wird ein Überblick über strategische und taktische Aufgaben im Rahmen der Produktionswirtschaft gegeben. Nach der Beschreibung der Einbettung des Produktionsmanagements in die strategische Unternehmensplanung erfolgt ein Überblick über unterschiedliche Produkt- und Prozessstrategien. Des Weiteren wird auf Fragen der Kapazitätsund Standortplanung eingegangen und die Aufgabe der Konfiguration von Produktionssystemen bei unterschiedlichen Organisationstypen der Fertigung behandelt. Produktionswirtschaft II: Inhalt dieser Vorlesung ist ein Überblick über die Aufgabenbereiche und die Problemlösungskonzepte des operativen Produktionsmanagements. In diesem Rahmen werden die einzelnen Aufgabenfelder der Produktionsplanung und -steuerung (PPS) behandelt und relevante PPS-Konzepte vorgestellt. Im Einzelnen wird auf die spezifischen Planungs- und Steuerungsaufgaben getrennt nach den Prozesstypen der Produktion (Einzelfertigung, Serienfertigung und Fließfertigung) eingegangen. Unternehmenslogistik: Diese Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Aufgaben und Planungsverfahren im Rahmen der betrieblichen Logistik. Nach einem Einblick in die Grundlagen des Logistikmanagements und seiner wesentlichen Konzepte werden die einzelnen prozessbezogenen Systeme der Unternehmenslogistik (Transport, Umschlag, Lagerhaltung, IuK) vorgestellt. Für die wichtigsten logistischen Managementfelder (Standortsuche, Transportplanung, Lagerbestandsmanagement, Kommissionierung und Beladung) werden im Einzelnen die wesentlichen Planungsaufgaben vorgestellt und relevante Planungsverfahren erläutert. Vertiefende Lehrveranstaltungen Neben diesen drei Kernveranstaltungen werden vom Lehrstuhl in unregelmäßiger Folge ergänzende und vertiefende Vorlesungen und weitere Veranstaltungen zum Bereich der Produktion und Logistik angeboten. Dies betrifft auch Veranstaltungen im Rahmen des englischsprachigen International Study Program (Bachelor- sowie Master-Program) der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. In den abgelaufenen Semestern des Berichtszeitraums 5
8 wurden folgende Spezialveranstaltungen (jeweils zweistündig) aus dem Bereich Produktion und Logistik angeboten, die teilweise auch für andere Fächer des Hauptstudiums (insbesondere für das Vertiefungsfach Operations Research ) angerechnet werden können: Vorratsmanagement und Lagerhaltungstheorie Es werden die wesentlichen Dispositionsprobleme in diesem Managementbereich geschildert. Anschließend wird der Einsatz von Lagerhaltungsmodellen zur Dispositionsunterstützung beschrieben. Dabei wird auf Ansätze der deterministischen und stochastischen Lagerhaltungstheorie eingegangen. Neben einstufigen werden auch mehrstufige Lagerhaltungsmodelle analysiert. Standort- und Layoutplanung Es werden zwei Typen von Standortfragen behandelt: (1) Die Wahl von Produktionsund Auslieferungsstandorten im Logistiksystem eines Unternehmens. (2) Die innerbetriebliche Wahl von Standorten für Produktionssegmente und Arbeitssysteme innerhalb einer Produktionsstätte (Layoutplanung). Für beide Planungsprobleme werden Modellierungsmöglichkeiten vorgestellt und optimierende sowie heuristische Verfahren zur Problemlösung besprochen. Reverse Logistics Management (in Englisch) Reverse Logistics primarily concerns itself with recovering material and/or economic value from products which are at the end of their useful life. This class will familiarize participants with motives, theory and practical application, using a variety of sources including textbooks and case studies as well as cutting-edge scientific literature. While not entirely quantitative in its approach, participants are expected to have an appropriate level of mathematical knowledge. Koordinationsmanagement in Supply Chains Aus dem Aufgabenspektrum des Supply Chain Managements werden spezifische Probleme der Koordination der operativen Entscheidungen aller an einem logistischen Netzwerk beteiligten Akteure betrachtet. Es wird das Systemverhalten einer Supply Chain bei fehlender Koordination analysiert und dem Verhalten bei zentraler Planung und Festlegung aller Supply Chain-Aktivitäten gegenübergestellt. Weiter wird darauf eingegangen, inwieweit unterschiedliche Typen von Kontrakten genutzt werden können, um in nicht-hierarchisch organisierten Supply Chains ein erfolgreiches Koordinationsmanagement zu betreiben. Schließlich werden auch Lösungsansätze und Probleme des Koordinationsmanagements im praktischen Einsatz beschrieben. Neben den die einzelnen Vorlesungen des Hauptstudiums ergänzenden Übungen werden fachspezifische Seminare durchgeführt, von denen in der Regel eines je Semester angeboten wird. 6
9 Bachelor and Master Studies in Management Im abgelaufenen Berichtszeitraum hat sich der Lehrstuhl durch das Angebot von Vorlesungen und Seminaren ebenfalls wieder am Veranstaltungsprogramm des englischsprachigen International Study Program der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft beteiligt. Hierzu gehörte die Vorlesung Reverse Logistics Management (im SS 2008) sowie die Seminare Cases in Production and Logistics (SS 2007) und Undergraduate Seminar on Operations (WS 2007/2008). Die Veranstaltungen wurden als Vertiefungskurse im Fach Managerial E- conomics für Masterstudenten angeboten und standen zum Teil auch als Elective Courses in Management für Bachelorstudenten offen. Speziell für die englischsprachige Bachelorausbildung wurden die Veranstaltungen Management Accounting (WS 2007/2008) und Decision Analysis (SS 2008) abgehalten. Daneben wurde das Lehrangebot durch Prof. Peter Kelle von der Louisiana State University in Baton Rouge/USA im SS 2007 und SS 2008 und durch Prof. Kampan Mukherjee von der Indian School of Mines University in Dhanbad/Indien im SS 2007 bereichert, die sich als Gastprofessoren am Lehrstuhl aufhielten. Prof. Kelle bot eine Vorlesung über International Supply Chain Management an, während Prof. Mukherjee eine Lehrveranstaltung zu Globalization and Internationalization in Operations Management abhielt. 7
10 2. Lehrveranstaltungen Im Folgenden sind semesterweise alle Lehrveranstaltungen zusammengefasst, die vom Lehrstuhlinhaber bzw. (bei namentlicher Nennung) seinen Mitarbeitern oder Gastdozenten in Magdeburg durchgeführt worden sind. Vorlesungen/Übungen WS 2006/2007 Grundstudium: Produktionswirtschaft/Operations Research (Dr. Kleber) Hauptübung zu Produktionswirtschaft/Operations Research (Dr. Kleber) Hauptstudium: Produktionswirtschaft I Koordinationsmanagement in Supply Chains Standort- und Layoutplanung Übungen zu den Lehrveranstaltungen (Neidlein, Schulz) SS 2007 Bachelor (englisch): Decision Theory (Dr. Langella) Übung zu der Lehrveranstaltung (Dr. Langella) Hauptstudium: Produktionswirtschaft II (Dr. Kleber) Unternehmenslogistik (Dr. Kleber) Übungen zu den Lehrveranstaltungen (Neidlein, Schulz) International Supply Chain Management (Prof. Kelle) Globalization and Internationalization in Operations Management (Prof. Mukherjee) WS 2007/2008 Bachelor (englisch): Management Accounting (Dr. Langella) Hauptstudium: Produktionswirtschaft I Koordinationsmanagement in Supply Chains Vorratsmanagement und Lagerhaltungstheorie Übungen zu den Lehrveranstaltungen (Neidlein, Schulz) SS 2008 Bachelor: Produktion, Logistik und Operations Research Hauptübung zu Produktion, Logistik und Operations Research (Dr. Kleber) 8
11 Bachelor (englisch): Decision Analysis (Dr. Langella) Übung zur Lehrveranstaltung (Dr. Langella) Hauptstudium: Produktionswirtschaft II (Dr. Kleber) Unternehmenslogistik Standort- und Layoutplanung Reverse Logistics Management (Dr. Langella) Übungen zu den Lehrveranstaltungen (Dr. Kleber, Dr. Langella, Neidlein, Schulz) International Supply Chain Management (Prof. Kelle) WS 2008/2009 Bachelor: Operations Management Übung zur Lehrveranstaltung (Dr. Kleber) Bachelor (englisch): Decision Analysis (Dr. Kleber) Übung zur Lehrveranstaltung (Dr. Kleber) Hauptstudium: Produktionswirtschaft I Vorratsmanagement und Lagerhaltungstheorie Übungen zu den Lehrveranstaltungen (Schulz, Vogelgesang) Seminare WS 2006/2007: Graduate Seminar on Advanced Supply Chain Management Prof. Dr. Inderfurth, Dr. Langella SS 2007: Fallstudienseminar zu Produktion und Logistik Dr. Kleber, Dr. Langella, Neidlein, Schulz SS 2007: Cases in Production and Logistics Dr. Kleber, Dr. Langella, Neidlein, Schulz WS 2007/2008: Seminar zu Produktion und Logistik Prof. Dr. Inderfurth, Neidlein, Schulz WS 2007/2008: Softwarepraktikum Dr. Kleber, Dr. Langella, Schulz, Voigt WS 2007/2008: Undergraduate Seminar on Operations Dr. Langella SS 2008: Supply Chain Koordination durch Kontrakte Prof. Dr. Inderfurth, Voigt SS 2008: Fortgeschrittenenseminar zur Ersatzteillogistik Dr. Kleber, Dr. Langella WS 2008/2009: Bullwhip-Effekt und Supply Chain Koordination Prof. Dr. Inderfurth, Schulz, Vogelgesang, Voigt 9
12 3. Prüfungen Der gesamte Prüfungsaufwand am Lehrstuhl verteilt sich, was die Korrektur von Klausuren betrifft, in etwa gleichmäßig auf Grund- und Hauptstudium. An der Grundstudiumsklausur zur Vorlesung Produktionswirtschaft/Operations Research und der Bachelorklausur zur Vorlesung Produktion, Logistik und Operations Research haben in den vergangenen vier Semestern bis einschließlich SS 2008 insgesamt 1330 Studierende teilgenommen. Nach der in Magdeburg geltenden Prüfungsordnung mit Credit-Point-System werden alle Vorlesungen des Hauptstudiums mit jeweils einer Klausur abgeschlossen, deren Ergebnis als Bestandteil in die schriftliche Diplomprüfung eingeht. In diesem Rahmen wurden im Berichtszeitraum (ohne WS 2008/2009) von Studenten des Hauptstudiums am Lehrstuhl insgesamt 988 schriftliche Prüfungen abgelegt. Mit insgesamt 255 schriftlichen Klausuren unterstützte der Lehrstuhl das International Study Program. Die Anzahl der mündlichen Diplomprüfungen im BWL-Wahlfach Produktionswirtschaft und Logistik bewegt sich auf einem Niveau von durchschnittlich 26 Prüfungen pro Semester. Seit SS 2003 ist der Lehrstuhl auch an mündlichen Prüfungen für die Master-Studenten des International Study Program beteiligt. Im Rahmen der mündlichen Prüfungen für die Master- Studenten des International Study Programs war der Lehrstuhl mit insgesamt 12 Prüfungen beteiligt. 4. Diplomarbeiten Am Lehrstuhl sind im Berichtszeitraum insgesamt 39 Diplomarbeiten (inkl. Master Theses) und 1 Bachelor Thesis abgeschlossen worden, die teils im Rahmen von Praxisprojekten mit der Wirtschaft, teils als kleinere Forschungsarbeiten unter DV-Einsatz und teils als reine Literaturarbeiten entstanden sind. Literaturbezogene Diplomarbeiten/Master Theses: Simultane Nutzung verschiedener Lieferanten in einer Supply Chain Empirische Erkenntnisse zum Zusammenhang zwischen Logistikperformance und Unternehmenserfolg Vergleich von optimierenden Verfahren und Heuristiken zur statischen Maschinenbelegungsplanung Das Cross Docking-Konzept in der Distributionslogistik The Logistics of Humanitarian and Disaster Relief The Supply Chain Operations Reference Model Zur Integration von Vorrats- und Tourenplanung unter Sicherheit Die Bedeutung von Transportbörsen für Speditionsunternehmen An Overview of Management Science Methods to Assist in Decision Making in the Retail Branch Zum Einfluss des Fehlmengenkostensatz auf die Parameterbestimmung bei einstufigen Lagerhaltungspolitiken Zur Festlegung der Variantenzahl von Produktkomponenten im Rahmen der Variantenfließfertigung Effizienzmessung mittels Data Envelopment Analysis (DEA) Die Bedeutung von Postponementstrategien im Supply Chain Management 10
13 Modellbasierte Ansätze zur Quantifizierung des Bullwhip-Effekts auf Grund verzerrter Nachfrageinformationen Supply Chain Koordination: Die Berücksichtigung sich ändernder Nachfrageinformation beim Kontraktdesign Prognoseverfahren bei sporadischer Nachfrage The Roles of Trust and Power in Supply Chain Coordination Zur Bewertung exakter und heuristischer Verfahren der Tourenplanung mit Zeitfenstern Zur Anwendung der METRIC-Methodik im Rahmen der Ersatzteilversorgung Reihenfolgeplanung bei Variantenfließfertigung Revenue Management and its Application in an Airline Langfristprognosen für die Ersatzteilbeschaffung nach Abschluss der Serienproduktion Die Delphi-Methode als Verfahren zur Nachfrageprognose Transshipments in Systemen der Ersatzteillogistik Diplomarbeiten/Master Theses im Rahmen von Praxisprojekten: Identification and Analysis of Process Improvements in the Disposition of Spare Parts at an Automotive Manufacturer Evaluating Supplier Performance in a Self-Serve Wholesaler Supply Chain Verbrauchsgesteuerte Beschaffung von Rohmaterialien am Beispiel der Continental AG Engpassorientierte Produktionsplanung am Fallbeispiel der Biomet Deutschland GmbH Bedarfsgerechte Nachschubsteuerung in mehrstufigen Lagersystemen mit sporadischer Nachfrage am Fallbeispiel Demand Fulfilment and Production Strategy at a Publishing House Serving a Small Market Wettbewerbsorientierte Effizienzanalyse von Fertigungsprozessen in der Fahrzeugproduktion mit der Data Envelopment Analysis (DEA) Improving the Performance of Spare Parts Management in the After Sales Activities of a Warehousing Equipment Manufacturer Diplomarbeiten im Rahmen interner Forschungsprojekte: Koordinierende Losgrößenplanung im Bereich Reverse Logistics MRP-Anwendung bei Unsicherheit von Bedarf und Produktionsausbeute Bestandsmanagement in einem mehrstufigen Lagersystem der Kreislaufwirtschaft bei unsicheren Demontageertragsraten Belastungsorientierte Auftragsfreigabe: Vorgehensweise und Grenzen der Anwendung Heuristiken für die mehrstufige dynamische Losgrößenplanung mit Aufarbeitung von Altprodukten Zum Bestandsmanagement von Ersatzteilen bei der Bildung von Kundenklassen Performancevergleich von heuristischen Lösungsansätzen zur mehrstufigen dynamischen Losgrößenplanung in Closed-Loop Supply Chain Systemen Bachelor Thesis im Rahmen eines Praxisprojektes: Cargo Transfer Improvement at the Hub of an Express Logistics Service Provider 11
14 IV. Forschung 1. Forschungsschwerpunkte Die Forschungsarbeiten am Lehrstuhl sind verschiedenen Arbeitsgebieten aus dem Bereich der Analyse und Unterstützung insbesondere operativer Managementaufgaben in Produktion und Logistik zuzuordnen. Auf methodischer Seite wird hierbei insbesondere auf Verfahren des Operations Research zurückgegriffen, wobei ein Schwergewicht auf der Anwendung stochastischer Analyse- und Optimierungsmethoden liegt. Die Forschung am Lehrstuhl ist in den an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft 2007 eingerichteten Forschungsschwerpunkt zu Decision Design eingebettet und ist mit mehreren Projekten in dessen Forschungsbereich Decision Support mathematische und experimentelle BWL vertreten. Daneben ist der Lehrstuhl offiziell an dem internationalen Forschungsprojekt INTERLINK beteiligt, das sich mit der Thematik der Supply Chain Sustainability befasst und federführend von Kollegen der Universität Brescia in Italien betrieben wird. Institutionalisierte Forschungskontakte existieren darüber hinaus mit 10 fachlich benachbarten Lehrstühlen in Deutschland, mit denen jährlich ein gemeinsamer Doktoranden-Workshop an wechselnden Orten durchgeführt wird. Insgesamt konzentriert sich die Forschung am Lehrstuhl auf vier Schwerpunktgebiete. Schwerpunkt 1: Reverse Logistics Dieser Forschungsschwerpunkt verfolgt die Aufgabe, den Problembereich der Gestaltung und Planung logistischer Aktivitäten bei der Rückführung und Wiederverwendung bzw. -verwertung von Produkten und Materialien in Kreislaufwirtschaftsprozessen (Reverse Logistics) aus integrativer Sicht zu behandeln. Es wird mit analytischen Verfahren sowie unter Einsatz von Simulationsmethoden untersucht, wie die Standardverfahren zur Produktionsplanung und Materialdisposition zu erweitern sind, um das Auftreten von Material- und Produktrückflüssen ökonomisch und ökologisch wirkungsvoll einbeziehen zu können. Einen wichtigen Punkt bildet dabei die Untersuchung taktischer und strategischer Aspekte der Produktaufarbeitung vor dem Hintergrund sich dynamisch ändernder Umweltbedingungen. Ein weiterer Arbeitsbereich besteht in der Behandlung von Problemen der Demontage- und Recyclingplanung bei stochastischer Demontageausbeute. Als neuestes Forschungsgebiet ist die Untersuchung optimaler und heuristischer Strategien bei der Verknüpfung von Produktaufarbeitung, Abschlusslosbildung und Neuproduktion zur Sicherung der Ersatzteilversorgung durch einen Originalhersteller bei und nach Ablauf der Serienproduktion zu nennen. Schwerpunkt 2: Bedarfs- und Prozessrisiken in Logistiksystemen Die Arbeiten im Rahmen dieses Schwerpunktthemas befassen sich insbesondere mit Fragen zur Analyse und zum Management von Risiken in Logistiksystemen, die sich sowohl auf die Bedarfs- wie auf die Beschaffungsseite richten können. Ein wichtiges neues Arbeitsgebiet besteht dabei in der Analyse der Probleme, die sich für die Aufgaben der Materialplanung und des Bestandsmanagements stellen, wenn zusätzlich zur Bedarfsunsicherheit in einer Supply Chain in einzelnen Produktionsstufen aufgrund mangelnder Prozessbeherrschung mit unsicherer Produktionsausbeute gerechnet werden muss. Diese Forschung dient u.a. dem Ziel, die gängigen Verfahren zur Risikoabsicherung im Rahmen von sog. MRP-Systemen zu bewerten und zu verbessern. Weiter geht es in diesem Forschungsschwerpunkt darum, die Koordination 12
15 von kurz- und langfristigen Beschaffungsstrategien in einer Supply Chain unter Einbeziehung von elektronischen Beschaffungsmärkten und der damit verbundenen Unsicherheiten zu analysieren. Im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit Professor Kelle (USA) werden koordinierte Beschaffungsstrategien unter Einbeziehung von Kapazitätsreservierungen untersucht. Neben einer Strategieoptimierung werden heuristische Ansätze für die Koordination von Beschaffungs- und Kapazitätsentscheidungen entwickelt und auf ihre Güte hin getestet. Schwerpunkt 3: Logistik Controlling Dieser Schwerpunkt befasst sich mit Fragen der Aufstellung logistischer Kenngrößen und der Analyse qualitativer und quantitativer Zusammenhänge zwischen diesen Größen, deren Kenntnis für die Konfiguration logistischer Systeme sowie zur Planung und Kontrolle logistischer Prozesse notwendig ist. Insbesondere geht es um die Untersuchung des Konzepts der sog. Logistischen Kennlinien, die den Zusammenhang zwischen verschiedenen Kenngrößen eines logistischen Systems mit einem einfachen Funktionsverlauf abbilden sollen. Im Rahmen von Lagerkennlinien soll dabei die Beziehung zwischen den Kenngrößen Bestandshöhe und Lieferverzug in einem Lagersystem wiedergegeben werden. Die sog. Kennlinientheorie beansprucht, diese Beziehung auch unter allgemeinen stochastischen Bedingungen auf Basis eines idealisierten Prozessmodells sowie einer spezifischen mathematischen Approximationsmethode analytisch hinreichend genau beschreiben zu können. Im vorliegenden Forschungsvorhaben wird mit Analysemethoden der stochastischen Lagerhaltungstheorie untersucht, inwieweit die Kennlinientheorie für Lagerprozesse einen sinnvollen Beitrag zur Analyse von Lagerkenngrößen im Rahmen eines Bestandscontrollings zu leisten vermag. Schwerpunkt 4: Supply Chain Koordinationsmanagement Unternehmensübergreifende Supply Chains (SCs) sind unter Anderem dadurch charakterisiert, dass die einzelnen SC-Akteure zwar ein gemeinsames Interesse an einem möglichst hohen Gesamterfolg der SC haben, dass sie aber aufgrund unvollständiger Informationen und der Verfolgung individueller Gewinnziele in der Regel nur eine suboptimale SC-Performance erreichen. Ein Mittel zur besseren Koordination der SC-Entscheidungen selbstständiger Akteure können Kontrakte mit spezifischen Anreizschemata sein, die allerdings bei asymmetrischer Informationsverteilung innerhalb einer SC nur bedingt wirksam sind. Im vorliegenden Schwerpunkt soll im Zusammenhang mit einer Just-in-Time Lieferbeziehung zwischen zwei SC-Akteuren analysiert werden, wie das Koordinationspotenzial von Kontrakten bei asymmetrischer Kosteninformation unter unterschiedlichen Aktionsspielräumen und Rahmendbedingungen aussieht. Insbesondere soll mithilfe experimenteller Forschungsmethoden untersucht werden, ob und inwieweit das Koordinationsdefizit in der SC durch freiwillige Informationsweitergabe zwischen den Akteuren vermindert werden kann. 13
16 Prof. Dr. Karl Inderfurth 2. Wissenschaftliche Vorträge 1. Linear Control Rules for Protection against Demand and Yield Risks in MRP Systems am im Forschungsseminar des Departments of Industrial Engineering der TU Eindhoven in Eindhoven / Niederlande 2. Bestandsmanagement in Closed-Loop Supply Chains am vor dem Ausschuss für Unternehmenstheorie und -politik im Verein für Socialpolitik in Bendorf am Rhein 3. Linear Control Rules for Protection against Demand and Yield Risks in MRP Systems am im Forschungsseminar des Instituts für Wirtschaftsmathematik der TU Wien in Wien / Österreich 4. Contracting in Supply Chain Management am auf der ISIR Summer School 2007 in Brescia / Italien 5. Linear Control Rules for Protection against Demand and Yield Risks in MRP Systems am im Forschungsschwerpunkt-Kolloquium der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft in Magdeburg 6. Zur Analyse von Lagerkennlinien am auf der 13. Magdeburger Logistiktagung in Magdeburg 7. A Heuristic Approach for Inventory Control of Spare Parts after End-of- Production am im Forschungsseminar des Instituts für BWL der Universität Wien in Wien / Österreich 14
17 8. Enhancing Flexibility by Integrating Product Recovery in Spare Parts Procurement am auf der INFORMS 2008 in Washington D.C. / U.S.A. 9. The Impact of Information Sharing on Supply Chain Performance in Case of Asymmetric Information: An Experimental Investigation am am John L. Grove College of Business der Shippensburg University in Shippensburg/U.S.A. Dr. Rainer Kleber 1. Dynamisches Bestandsmanagement in der Kreislauflogistik am auf der Wintertagung 2007 der wissenschaftlichen Kommission Logistik in Halle (Saale) 2. Ein heuristischer Ansatz für das Bestandsmanagement von Ersatzteilen nach Abschluss der Serienproduktion am auf der Logistik Management Tagung 2007 in Regensburg 3. Spare Parts Management with Product Recovery for Durables: A Case Study am auf dem 7th Workshop on Business Aspects of Closed Loop Supply Chains in Thessaloniki / Griechenland 4. Modellgestützte Flexibilitätsanalyse von Strategien zur Ersatzteilversorgung in der Nachserienphase am auf der 70. Jahrestagung des VHB in Berlin 5. A Heuristic Approach for Inventory Control of Spare Parts after End-of- Production am im Forschungsschwerpunkt-Kolloquium der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft in Magdeburg 15
18 6. Ersatzteilversorgungsstrategien im After Sales-Geschäft: Risikobeherrschung durch Flexibilität am im 4. Wissenschaftssymposium Logistik der BVL in München 7. A Heuristic Approach for Integrating Product Recovery into Post PLC Spare Parts Procurement am auf der Operations Research Conference 2008 in Augsburg Dipl.-Kfm. Tobias Schulz 1. Zur Exaktheit der Lagerkennlinie nach Nyhuis und Wiendahl am auf dem 9. MO-Doktorandenworkshop in Braunschweig 2. Lot Sizing within a Random Yield Environment am auf der 8th ISIR Summer School in Brescia / Italien 3. Lot Sizing Policies for Remanufacturing Systems am auf der Operations Research Conference 2007 in Saarbrücken 4. Zur Exaktheit der Lagerkennlinie nach Nyhuis und Wiendahl am auf der Logistik Management Tagung 2007 in Regensburg 5. On the Alignment of Lot-Sizing Decisions in a Remanufacturing System with Random Yield am auf dem 10. MO-Doktorandenworkshop in Hildesheim 16
19 6. On the Alignment of Lot-Sizing Decisions in a Remanufacturing System with Random Yield am auf dem 15th International Symposium on Inventories in Budapest / Ungarn 7. Zur Erweiterung der Kennlinientheorie auf mehrstufige Lagersysteme am auf der Operations Research Conference 2008 in Augsburg 8. Lot Sizing Policies for Remanufacturing Systems am auf dem 8. Doktorandenworkshop Logistik & Supply Chain Management der BVL in Berlin Dipl.-Kfm. Guido Voigt 1. The Impact of Cheap Talk on Supply Chain Performance: An Experimental Investigation am im Forschungsschwerpunkt-Kolloquium der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft in Magdeburg 2. Supply Chain Koordination durch Kontrakte unter asymmetrischen Informationen - normative und experimentelle Analyse am auf dem 9. MO-Doktorandenworkshop in Braunschweig 3. The Impact of Cheap Talk on Supply Chain Performance in Case of Asymmetric Information am auf der 19th Annual Conference of the Production and Operations Management Society 2008 in La Jolla / U.S.A. 4. Setup Cost Reduction in Case of Asymmetric Information am auf der Operations Research Conference 2008 in Augsburg 17
20 3. Publikationen Originalarbeiten in Zeitschriften 1. Inderfurth, K.; Kovalyov M.Y.; Ng C.T.D.;Werner, F. Cost Minimizing Scheduling of Work and Rework Processes on a Single Facility under Deterioration of Reworkables, in: International Journal of Production Economics 105/2 (2007), S Inderfurth, K.; Transchel S. Note on Myopic Heuristics for the Random Yield Problem, in: Operations Research 55/6 (2007), S Inderfurth, K.; Mukherjee, K. Decision Support for Spare Parts Acquisition in Post Product Life Cycle, in: Central European Journal of Operations Research 16 (2008) S Inderfurth, K. How to Protect Against Demand and Yield Risks in MRP Systems, erscheint in: International Journal of Production Economics. 5. Langella, I.M. Heuristics for demand-driven disassembly planning, in: Computers & Operations Research 34(2) (2007), S Originalarbeiten in Sammelbänden 1. Inderfurth, K.; Jensen, T. Lagerbestandsmanagement, in: Handbuch Logistik, hrsg. von D. Arnold, A. Kuhn, K. Furmans, H. Isermann, H. Tempelmeier, Berlin/Heidelberg: Springer 2008, 3. Auflage, S Inderfurth, K.; Kleber, R. Ersatzteilversorgungsstrategien im After Sales-Geschäft: Risikobeherrschung durch Flexibilität, in: Robuste und sichere Logistiksysteme, hrsg. von H.-C. Pfohl, T. Wimmer, Hamburg: DVV 2008, S Inderfurth, K.; Langella, I.M. Planning Disassembly for Remanufacture-to-order Systems, in: Environment Conscious Manufacturing, hrsg. von S.M. Gupta, A.J.D. Lambert, Boca Raton: CRC-Press 2008, S Inderfurth, K.; Schulz, T. Zur Exaktheit der Lagerkennlinie nach Nyhuis und Wiendahl, in: Logistikmanagement - Analyse, Bewertung und Gestaltung logistischer Systeme, hrsg. von A. Otto, R. Obermaier, Wiesbaden: DUV 2007, S
21 5. Inderfurth, K.; Schulz, T. Lagerhaltungstheoretische Analyse der Lagerkennlinien nach Nyhuis/Wiendahl, in: Produktions- und Logistikmanagement, hrsg. von H. Corsten, H. Missbauer, München: Vahlen 2007, S Inderfurth, K.; Schulz, T. Zur optimalen Parametrisierung der Lagerkennlinie nach Nyhuis/Wiendahl, in: Beiträge zu einer Theorie der Logistik, hrsg. von P. Nyhuis, Berlin/Heidelberg/New York: Springer 2008, S Inderfurth, K.; Schulz, T. Zur Analyse von Lagerkennlinien, in: Netzwerklogistik, hrsg. von K. Inderfurth et al., Magdeburg: Logisch GmbH 2008, S Kleber, R.; Inderfurth, K. Heuristic Approach for Inventory Control of Spare Parts after End-of-Production, in: Logistikmanagement - Analyse, Bewertung und Gestaltung logistischer Systeme, hrsg. von A. Otto, R. Obermaier, Wiesbaden: DUV 2007, S Kleber, R. Dynamisches Bestandsmanagement in der Kreislauflogistik, in: Operations Research Proceedings 2006, hrsg. von K.-H. Waldmann, U.M. Stocker, Berlin/Heidelberg/New York: Springer, S Langella, I.M.; Kleber, R. The Use of Chance Constraint Programming for Disassemble-to-Order Problems with Stochastic Yields, in: Operations Research Proceedings 2006, hrsg. von K.-H. Waldmann, U.M. Stocker, Berlin/Heidelberg/New York: Springer, S Schulz, T. Lot Sizing Policies for Remanufacturing Systems, in: Operations Research Proceedings 2007, hrsg. von J. Kalcsics, S. Nickel, Berlin/Heidelberg/New York: Springer, S Schulz, T. A disassemble-to-order heuristic for use with constrained disassembly capacities, in: Operations Research Proceedings 2006, hrsg. von K.-H. Waldmann, U.M. Stocker, Berlin/Heidelberg/New York: Springer, S Monografien und Herausgeberschaften 1. Inderfurth, K.; Neumann, G.; Schenk, M.; Wäscher, G.; Ziems, D. (2008) Netzwerklogistik, Magdeburg: Logisch GmbH 2008 (Begleitband zur 13. Magdeburger Logistiktagung) 2. Langella, I. M. (2007) Planning demand-driven disassembly for remanufacturing, Wiesbaden: DUV. 19
22 FEMM Working Paper Series der Magdeburger Fakultät für Wirtschaftswissenschaft und Working Paper anderer Fakultäten/Universitäten 1. Inderfurth, K.; Kelle, P. Capacity Reservation under Spot Market Price Uncertainty, in: Working Paper Nr. 25/2008, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, Universität Magdeburg, Otto-von- Guericke-Universität Magdeburg. 2. Inderfurth, K.; Kleber, R. Modellgestützte Flexibilitätsanalyse von Strategien zur Ersatzteilversorgung in der Nachserienphase, in: Working Paper Nr. 26/2008, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, Universität Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. 3. Inderfurth, K.; Sadrieh, A.; Voigt, G. The Impact of Information Sharing on Supply Chain Performance in Case of Asymmetric Information, in: Working Paper Nr. 01/2008, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, Universität Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. 4. Inderfurth, K.; Schulz, T. Zur optimalen Parametrisierung der Lagerkennlinie nach Nyhuis/Wiendahl, in: Working Paper Nr. 16/2007, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, Universität Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. 5. Inderfurth, K.; Voigt, G. Setup Cost Reduction and Supply Chain Coordination in Case of Asymmetric Information, in: Working Paper Nr. 16/2008, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, Universität Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. 6. Schulz, T.; Ferretti, I. On the alignment of lot sizing decisions in a remanufacturing system in the presence of random yield, in: Working Paper Nr. 34/2008, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, Universität Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. 20
23 4. Ergänzende Informationen Internationale Forschungskooperation Seit 2006 beteiligt sich der Lehrstuhl an einem internationalen Forschungsnetzwerk, das von Prof. Lucio Zavanella von der Universität Brescia initiiert wurde und unter dem Namen INTERLINK fünf Forschergruppen an den Universitäten Brescia (Italien), Magdeburg und Mannheim (Deutschland) sowie Linköping und Lulea (Schweden) miteinander verbindet. Diese Forschungskooperation, die auf Basis einer Finanzierung durch die italienische Regierung bis Ende 2009 fortgeführt wird, dient der gemeinsamen Arbeit an der Lösung von Problemen auf dem Gebiet von Supply Chain Sustainability und bietet für unseren Lehrstuhl auf Basis einer Vereinbarung zwischen den Universitäten Brescia und Magdeburg eine ideale Möglichkeit zur Fortsetzung und Vertiefung von Forschungsprojekten, die im Rahmen des zuvor durchgeführten EU-Projekts zu Reverse Logistics angestoßen wurden. Im Rahmen des INTERLINK-Projekts ist vorgesehen, dass außer dem Lehrstuhlinhaber drei Nachwuchswissenschaftler des Lehrstuhls zu Forschungsaufenthalten in Brescia zu Gast sein werden und umgekehrt mindestens zwei Forscher aus Brescia nach Magdeburg kommen werden. Der Lehrstuhl hat sich weiterhin aktiv an dem europäisch-amerikanischen Forschernetzwerk zu Business Aspects of Closed-Loop Supply Chains beteiligt, das 2001 gebildet wurde. Mitarbeiter des Lehrstuhls waren an den jährlichen Workshops dieses Netzwerks, nämlich 2007 in Thessaloniki/Griechenland und 2008 in Atlanta/USA, beteiligt und haben Ergebnisse aus ihrer Forschungstätigkeit präsentiert. Forschungsaufenthalte Als ausländische Forschungsmitarbeiter waren im Rahmen des Anfang 2006 gestarteten INTERLINK-Projekts im Juni/Juli 2008 mit Dr. Ivan Ferretti sowie im Dezember 2007 und Juni 2008 mit Dr. Simone Zanoni zwei Nachwuchswissenschaftler von der Universität Brescia in Italien zu Gast am Lehrstuhl in Magdeburg. Umgekehrt verbrachten vom Magdeburger Lehrstuhlteam Dr. Rainer Kleber im Februar/März 2007 sowie Dr. Ian M. Langella und Tobias Schulz im Juli/August 2007 einen Forschungsaufenthalt am Lehrstuhl von Prof. Zavanella (Mechanical Engineering Department) an der Universität Brescia. Im Berichtszeitraum war Prof. Peter Kelle, Ph.D. von der Louisiana State University in Baton Rouge/USA zweimal für ein Semester als Gastprofessor für Production and Operations Management in Magdeburg tätig. Neben seinen Lehraktivitäten im International Study Program der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft war er auch in die Forschungsaktivitäten des Lehrstuhls im Rahmen des Schwerpunkts Bedarfs- und Prozessrisiken in Logistiksystemen einbezogen. Ähnliches gilt für Prof. Kampan Mukherjee, Ph.D. von der Indian School of Mines University in Dhanbad/Indien, der für ein Semster in Magdeburg war und sich an einem Forschungsprojekt im Schwerpunkt Reverse Logistics beteiligte. 21
24 Promotionen und Berufungen Zwei der aktuellen bzw. ehemaligen Lehrstuhlmitarbeitern schlossen im Berichtszeitraum ihr Promotionsvorhaben erfolgreich ab. Im Frühjahr 2007 beendete Dr. Ian M. Langella sein Promotionsvorhaben und erhielt von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Otto-von- Guericke-Universität Magdeburg mit dem Prädikat magna cum laude den Titel eines Dr. rer. pol. verliehen. Grundlage der Promotion bildete die Dissertationsschrift mit dem Titel Planning demand-driven disassembly for remanufacturing, die mittlerweile in der angesehenen Buchreihe Gabler Edition Wissenschaft Produktion und Logistik publiziert ist erhielt Dr. Langella einen Ruf auf eine Professur am John L. Grove College of Business der Shippensburg University in Pennsylvania/USA und ist dort seit Herbst 2008 als Associate Professor im Supply Chain Management Department tätig. Ende 2008 wurde Dr. Christian Gotzel mit einer Dissertation über Optimierung von Absicherungsstrategien gegen Bedarfs- und Versorgungsrisiken beim Einsatz von MRP zur Materialplanung unter Einbeziehung von Recycling zum Dr. rer. pol. promoviert und konnte dabei das Prädikat magna cum laude erlangen. Forschung und Praxis Viele Lehrstuhlprojekte haben mittelbaren oder unmittelbaren Bezug zur Praxis. Dies zeigt sich zum Einen in den Diplomarbeiten, die im Rahmen von Praxisprojekten entstehen. Dabei sind im Berichtszeitraum Praxisarbeiten in Zusammenarbeit mit folgenden Unternehmen durchgeführt worden: Biomet Deutschland GmbH, Continental, DHL, Hermes Warehouse Solutions GmbH, Jungheinrich, Metro Group und Volkswagen (2x). Des Weiteren waren und sind Fälle aus der Unternehmenspraxis auch in unmittelbare Forschungsprojekte des Lehrstuhls integriert. Forschungsmanagement Prof. Dr. Inderfurth ist in den Herausgebergremien mehrerer internationaler Fachzeitschriften vertreten. Hierzu zählt seine Tätigkeit als Mitglied im Advisory Board des OR Spectrum sowie im Editorial Board des International Journal of Production Economics. Im Herbst 2006 hatte Prof. Dr. Inderfurth zusätzlich die Aufgabe eines Department Editors für den Bereich Operations and Information Systems des neugegründete Online-Journal des Verbands der Hochschullehrer für Betriebswirtschaftslehre (VHB) übernommen. Dieses Journal mit Namen Business Research (BuR) hat im Jahr 2008 seine beiden ersten Ausgaben herausgebracht, in denen der o.g. Herausgeberbereich besonders stark vertreten war. Daneben fungiert Prof. Dr. Inderfurth weiterhin als Mitherausgeber mehrerer wissenschaftlicher Buchreihen. Hierzu zählen die in der Gabler Edition Wissenschaft erscheinende Reihe Produktion und Logistik sowie die im Springer-Verlag herauskommenden Lecture Notes in Economics and Mathematical Systems. Prof. Inderfurth amtiert seit 2003 als Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Instituts für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) in Bremen. Im Jahr 2006 wurde er zusätzlich als Mitglied in den wissenschaftlichen Beirat der Bundesvereinigung Logistik (BVL) berufen. 22
25 V. Weitere Lehrstuhlaktivitäten 1. Gastvorträge aus Produktion und Logistik Im Berichtszeitraum wurden Experten aus der Wirtschaftspraxis sowie in- und ausländische Gastwissenschaftler eingeladen, die Vorträge aus dem Themenbereich der Produktion und Logistik gehalten haben. Im Einzelnen waren folgende Gastvorträge zu hören: Prof. Dr. Ulrich Thonemann, Universität zu Köln, am zum Thema Supply Chain Management Prof. Dr. Rommert Dekker, Erasmus University Rotterdam/Niederlande, am zum Thema Customer differentiation and rationing in spare parts inventory control Prof. Dr. Charles Corbett, UCLA Anderson School of Management/USA, am zum Thema Extending the Horizons: Green Supply Chains as Driver of Operational Excellence sowie zum Thema Incentives and Information Asymmetry in Supply Chain Coordination Diese Vorträge waren in das Wirtschaftswissenschaftlichen Kolloquium sowie in das Graduiertenkolloquium der Magdeburger Fakultät für Wirtschaftswissenschaft eingebunden. 2. Fakultätsbezogene Aktivitäten Während des Berichtszeitraums startete die Magdeburger Fakultät für Wirtschaftswissenschaft im Frühjahr 2007 eine bereichsübergreifende Forschungsinitiative, um ihre Kräfte stärker zu bündeln und die Sichtbakeit ihrer Forschungsaktivitäten nach außen zu erhöhen. Die schlug sich in der Gründung eines Forschungsschwerpunkts mit Namen Decision Design - Gestaltung ökonomischer Prozesse und Institutionen nieder, in den sich alle Lehrstühle der Fakultät einbrachten. Die zentrale Zielsetzung dieses Forschungsschwerpunktes ist es, dazu beizutragen, dass aus der Designperspektive heraus der Aspekt der Praxisgestaltung in der ökonomischen Forschung verstärkt Einzug erhält. Dazu sollen Möglichkeiten der praxisrelevanten Gestaltung von wirtschaftlichen Institutionen auf individueller, betrieblicher und politischer Ebene erforscht werden. Im integrativen Ansatz, der sowohl die Volkswirtschafts- wie auch die Betriebwirtschaftslehre umfasst, werden theoretische und empirische Resultat zu praxisrelevanten Erkenntnissen zusammengeführt, um gezielte Gestaltungsvorschläge für die Praxis zu entwickeln. Im Mittelpunkt sowohl der theoretischen als auch der empirischen Forschung stehen die Entscheidungen, die von Individuen getroffen werden und die für die Gestaltung von Prozessen und Institutionen entscheidend sind. Deshalb stehen Entscheidungen 23
26 auch im Zentrum des Forschungsschwerpunktes. Letztlich geht es in dem von ihm verfolgten präskriptiven Ansatz darum, Institutionen und Prozesse zu gestalten, die theoretisch sinnvoll sind und zugleich robust in Bezug auf beobachtete Anreizwirkungen und Verhaltensschemata. Die Erforschung von Entscheidungen kann unterschiedliche Aspekte betonen, je nach dem, aus welcher Perspektive man auf Entscheidungen blickt. Der Forschungsschwerpunkt trägt diesen verschiedenartigen Perspektiven dadurch Rechnung, dass er sich in drei Forschungsbereiche gliedert, die sich den beschriebenen Perspektiven widmen. Hierzu gehören die Bereiche Decision Making Verhaltensgrundlagen, Decision Support mathematische und experimentelle BWL und Decisions and Institutions Ökonomische Gesetzesfolgenanalyse. Zur institutionellen Absicherung des Forschungsschwerpunkts bildete die Fakultät einen Forschungsvorstand, in den auch Prof. Dr. Inderfurth aufgenommen wurde. In diesem Rahmen ist er insbesondere für den Forschungsbereich Decision Support mathematische und experimentelle BWL verantwortlich, in den auch 3 Einzelprojekte aus dem Forschungsfeld des Lehrstuhls einbezogen sind. Auch nach Abgabe des Amts des Studiendekans im WS 2006/2007 ist Prof. Dr. Inderfurth weiter Mitglied der sog. Task Force der Fakultät, die für die Weiterentwicklung und Umsetzung der neuen Studienprogramme aus dem Bachelor- und Masterbereich zuständig ist. 3. Fakultätsübergreifende Aktivitäten In den vergangenen beiden Jahren wurde die bewährte Kooperation mit ingenieurwissenschaftlichen Kollegen der Universität Magdeburg, die das Gebiet der Produktion und Logistik aus technischer Sicht vertreten, fortgesetzt. Die Zusammenarbeit mit Prof. Dr.-Ing. D. Ziems (Lehrstuhl für Logistik an der Fakultät für Maschinenbau) und Prof. Dr.-Ing. M. Schenk (Leiter Fraunhofer Institut IFF und Lehrstuhl für Logistische Systeme an der Fakultät für Maschinenbau) richtet sich zum Einen auf die gemeinsame Durchführung der jährlich veranstalteten Magdeburger Logistiktagung (Logistik aus technischer und ökonomischer Sicht) sowie auf eine in jedem Sommersemester organisierte Gastvortragsreihe Logistik als Arbeitsfeld der Zukunft mit aktuellen Beiträgen von Logistik-Praktikern. Zur Veranstaltergruppe der Magdeburger Logistiktagung gehört neben Prof. Dr. Gerhard Wäscher (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Management Science, an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft) seit 2008 auch Prof. Dr.-Ing Hartmut Zadek, der an der Fakultät für Maschinenbau den Logistik-Lehrstuhl von Prof. Ziems übernommen hat. Der gemeinsam mit den genannten Kollegen aus den Ingenieurwissenschaften getragene Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Logistik entwickelt sich weiter mit großem Erfolg und ist nunmehr mit seinen über 400 Studierenden einer der populärsten Studiengänge für eine wissenschaftliche Logistikausbildung in Deutschland. Die abgestimmte betriebswirtschaftliche und technische Ausbildung für diesen Studiengang, die sich nunmehr auch auf die neuen Bachelorstudenten in diesem Fach erstreckt, gehört mit zu den oben beschriebenen Kooperationsaktivitäten. Zu einer fakultäts- und universitätsübergreifenden Kooperation, die mittlerweile ebenfalls auf eine langjährige Tradition zurückblicken kann, hat sich der Doktorandenworkshop zu Produktion, Logistik und Operations Research entwickelt, der gemeinsam mit Fachkollegen der Universitäten in Berlin, Braunschweig, Clausthal-Zellerfeld, Halle und Hannover durchgeführt wird. Im Berichtszeitraum fanden wiederum zwei dieser Workshops statt und 24
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