Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
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- Waldemar Günther
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit Wie sich Frauen gegen Lohndiskriminierung wehren können
2 Inhaltsverzeichnis Einführung 3 Frauen werden beim Lohn diskriminiert 5 Die Arbeit von Frauen wird oft unterbewertet 7 Lohngleichheit bedeutet 9 Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit ist ein Recht 10 Mein Lohn: Ich spreche darüber 11 Lohndiskriminierung: ein Beispiel 13 Was können Sie tun? 15 Über den Lohn reden lohnt sich: ein Beispiel 17 Die Lohnklage 18 Weitere Informationen 19 Kontakt 20 Das Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann unterstützt das Projekt im Rahmen der Finanzhilfen nach dem Gleichstellungsgesetz. 2
3 Einführung Frauen verdienen in der Schweiz durchschnittlich noch immer 20% weniger als Männer. Während ein Mann z.b Franken verdient, erhält eine Frau nur 3600 Franken. Dies bedeutet eine Lohneinbusse von rund Franken pro Jahr. Auf ein Berufsleben von 35 Jahren macht das Franken aus, die den Frauen so vorenthalten werden. Frauen für gleichwertige Arbeit weniger zu bezahlen, ist in der Schweiz durch die Bundesverfassung und das Gleichstellungsgesetz verboten. In der Praxis wird dieses Verbot aber häufig missachtet. Diese Broschüre liefert Hintergrundinformationen und zeigt Ihnen, wie Sie sich wehren können. Die Broschüre liegt in acht Sprachen vor, denn gerade Migrantinnen sind oft doppelt diskriminiert: als Frauen und als Ausländerinnen, die auf dem Schweizer Arbeitsmarkt schlechter gestellt sind. Weitere Exemplare können Sie gerne bei Ihrem Unia-Sekretariat beziehen. Ohne Lohngleichheit bleibt wirtschaftliche Unabhängigkeit für viele Frauen unerreichbar. Helfen Sie mit, dies endlich zu ändern, und setzen Sie sich zusammen mit Ihrer Gewerkschaft für einen gerechteren Arbeitsmarkt ein! 3
4 Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern bei gleichem Profil Monatlicher Bruttolohn (CHF) Frauen Männer Reinigung Herstellung Metallerzeugnisse Gastgewerbe Detailhandel Nahrungsmittelindustrie Uhrenindustrie Chemische Industrie Versicherungen Quelle: Lohnrechner des SGB unter Die Tabelle zeigt, wie viel Frauen bei gleichen Voraussetzungen im Durchschnitt in einer Branche weniger verdienen als Männer. Verglichen wurden Frauen- und Männerlöhne (umgerechnet auf durchschnittliche Bruttomonatslöhne für Vollzeitstellen) bei gleichem Profil, das heisst, wenn Ausbildung, Berufserfahrung und Anforderungsniveau der Stelle vergleichbar sind. 4
5 Frauen werden beim Lohn diskriminiert Haben Sie das Gefühl, dass Sie bis zum Umfallen arbeiten und der Lohn trotzdem nicht zum Leben reicht? Dann geht es Ihnen wie vielen Frauen, deren Löhne nicht existenzsichernd sind. Frauen verdienen in der Schweiz im Durchschnitt 20% weniger als Männer. Frauen sind öfter in so genannten Niedriglohnbranchen (Reinigung, Gastgewerbe, Detailhandel) beschäftigt, in denen die Löhne allgemein tiefer sind. Aber auch innerhalb derselben Branche sind grosse Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern festzustellen. Diese Unterschiede sind bei fast jeder Tätigkeit und auf jeder Hierarchiestufe feststellbar. Verschiedene Faktoren wie Ausbildung, Erfahrung und Stellung im Betrieb können etwa die Hälfte der Unterschiede objektiv erklären, der Rest ist reine Diskriminierung. Das beweist: Frauen erhalten weniger Lohn und werden diskriminiert, allein weil sie Frauen sind. 5
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7 Die Arbeit von Frauen wird oft unterbewertet Es gibt verschiedene Gründe für die tieferen Frauenlöhne: Branchen, in denen mehrheitlich Frauen arbeiten, haben oft tiefere Löhne, weil «typische Frauenarbeit» generell weniger hoch geschätzt und weniger gut bezahlt wird als «typische Männerarbeit». Männer fordern oft einen höheren Anfangslohn, mehr Prämien und Beförderungen. Ausserberufliche Erfahrungen und Kenntnisse aus Betreuungsaufgaben und ehrenamtlichen Tätigkeiten werden bei der Lohneinstufung selten anerkannt. Dies wirkt sich zu Ungunsten von Frauen aus, die einen Grossteil der Familienarbeit übernehmen. Teilzeitarbeit ist für Frauen oft die einzige Möglichkeit, Beruf und Familie zu vereinbaren. Teilzeitarbeit bedeutet jedoch einen Lohnverzicht und wirkt sich oft negativ auf die Laufbahn und längerfristig auch auf die Altervorsorge aus. Es gibt wenige Frauen in leitenden Positionen, selbst in Branchen mit einem hohen Frauenanteil. Frauen stossen an die sogenannte «gläserne Decke», ihnen bleibt der Weg nach oben verwehrt. 7
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9 Lohngleichheit bedeutet dass Frauen und Männer den gleichen Lohn für gleiche oder gleichwertige Arbeit erhalten. dass eine Frau mit gleichen Qualifikationen wie ein Mann auch die gleichen Chancen auf Beförderung und Lohnerhöhung hat. dass der Erwerbstätigkeit von Frauen die gleiche gesellschaftliche Anerkennung zukommt wie derjenigen der Männer. Dies gilt insbesondere auch für die Entlöhnung von typischen «Frauenberufen», z.b. im Bereich der Pflege und im Dienstleistungsbereich. dass Teilzeitangestellte nicht grundsätzlich anders als Vollzeitangestellte behandelt werden, z.b. bei der Arbeitszuteilung oder bei der Weiterbildung. Teilzeitangestellte sind zu einem grossen Teil Frauen. Gemeinsam mit Ihrer Gewerkschaft können Sie sich für eine Besserstellung der Frauen auf dem Arbeitsmarkt und damit für ihre Gleichberechtigung einsetzen. 9
10 Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit ist ein Recht «Mann und Frau haben Anspruch auf gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit» (Art. 8, Schweizer Bundesverfassung) Die Bundesverfassung fordert seit langem Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern: Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen müssen den gleichen Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit bezahlen dies ist in der Bundesverfassung seit 1981 verankert. Das am 1. Januar 1996 in Kraft getretene Gleichstellungsgesetz trägt dazu bei, die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern im Erwerbsleben zu realisieren. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dürfen aufgrund ihres Geschlechts nicht diskriminiert werden. Dieses Diskriminierungsverbot bezieht sich insbesondere auf die Anstellung, die Aufgabenzuteilung sowie die Entlöhnung. Es ist also gesetzlich verboten, Arbeitnehmerinnen, nur weil sie Frauen oder Mütter sind, unterschiedlich zu entlöhnen als Männer. Trotzdem sind wir in der Schweiz weit entfernt von der Realisierung der Lohngleichheit. Es braucht Frauen und Männer, die sich konkret dafür einsetzen und für ihre Rechte kämpfen. Das Recht steht auf der Seite der Frauen! 10
11 Mein Lohn: Ich spreche darüber Um die Lohndiskriminierung bekämpfen zu können, müssen wir über die Löhne sprechen. Im Betrieb unter Kolleginnen und Kollegen über den Lohn zu sprechen, ist erlaubt. Es gibt kein Gesetz, das dies verbietet. Deshalb beginnen Sie über Ihren Lohn zu sprechen! Am Anfang sind vielleicht einige irritiert, dann werden alle erstaunt sein, wie gross die Unterschiede sind. Erst wenn ich weiss, wie viel andere in meinem Betrieb verdienen, kann ich einschätzen, ob mein Lohn diskriminierend ist. Ein Vergleich der Branchenlöhne erhalten Sie bei Ihrer Gewerkschaft oder mit dem Geschlechter-Lohnrechner des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB) ( Der Gesamtarbeitsvertrag, dem Sie unterstehen, kann spezielle Bestimmungen bezüglich Lohngleichheit enthalten. Informieren Sie sich bei Ihrer Vertrauensperson oder bei Ihrer Gewerkschaft! In einigen Einzelarbeitsverträgen ist festgehalten, dass die Mitarbeitenden nicht über ihren Lohn sprechen dürfen. Ist dies bei Ihrem Vertrag der Fall, dann müssen Sie selbstverständlich vorsichtig sein. 11
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13 Lohndiskriminierung: ein Beispiel Frau Berset arbeitet seit 20 Jahren als Verkäuferin im gleichen Geschäft. Aufgrund des guten Geschäftsganges wird der Laden vergrössert und ein zusätzlicher Verkäufer eingestellt. Dieser macht dieselbe Arbeit wie Frau Berset, erhält aber 600 Franken mehr Lohn als sie. Der Geschäftsleiter begründet den höheren Lohn damit, dass der junge Mann als potentieller Filialleiter eingestellt worden sei und eine bessere Ausbildung habe. Dieses Beispiel beruht auf einem realen Fall, der vor Gericht behandelt wurde. Die Klägerin erhielt Recht und ihr Lohn musste angepasst werden. Dass jemand in Zukunft eine höhere Funktion im Betrieb wahrnehmen soll, ist kein Grund für eine höhere Entlöhnung. Auch die bessere Ausbildung des Kollegen rechtfertigt erst dann eine Lohndifferenz, wenn sie einen direkten Einfluss auf die aktuelle Arbeitstätigkeit hat. 13
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15 Was können Sie tun? Was können Sie tun, wenn Sie vermuten, dass Sie ungerechterweise weniger Lohn erhalten als Ihre männlichen Kollegen? Wenden Sie sich an Ihre Gewerkschaft, und lassen Sie sich beraten und unterstützen. Reden Sie über Ihren Lohn, und tragen Sie dazu bei, Löhne transparenter zu machen. In der Schweiz stellt die Höhe des Verdienstes immer noch ein grosses Tabu dar. Beschaffen Sie sich Informationen und Unterlagen, um Ihren Verdacht zu erhärten. Informieren Sie sich über die Regelungen zu Löhnen und Lohnsystemen in Ihrem Betrieb. Suchen Sie das direkte Gespräch mit dem oder der Vorgesetzten bzw. Personalverantwortlichen erst, wenn Sie sehr gut vorbereitet sind. Ihr Gewerkschaftssekretär oder Ihre Gewerkschaftssekretärin kann Sie bei der Vorbereitung unterstützen. Wenden Sie sich an Ihre Betriebskommission. Gemeinsam können Sie fordern, dass der Arbeitgeber das Lohnsystem offenlegt oder dass der Betrieb eine Lohnanalyse durchführt. Der Bund stellt dazu gratis einen Lohngleichheits-Test namens «Logib» für Unternehmen ( zur Verfügung. 15
16 Malica Skrijelj war eine der ersten Frauen, die im Jahr 2001 vor Gericht eine Lohngleichheitsklage gewann. Als Arbeiterin in der Metallindustrie verdiente sie 1000 Franken weniger als ihre Kollegen. Während drei Jahren hat sie mit Hilfe der Gewerkschaft für ihr Recht gekämpft. 16
17 Über den Lohn reden lohnt sich: ein Beispiel Josefine arbeitet als Abteilungsleiterin im technischen Bereich eines grösseren Dienstleistungsbetriebs. Vor einigen Jahren musste sie feststellen, dass einige der ihr unterstellten Männer mehr verdienten als sie als Vorgesetzte. Sie sprach die anderen Abteilungsleiter auf die Problematik an, doch offenbar war ihre Situation einzigartig. Josefine lud daraufhin jeden Abteilungsleiter zu einem vertieften Gespräch ein. Sie erklärte ihnen den Grund und fragte sie nach ihrem Lohn. «Ich war erstaunt. Meine Kollegen reagierten sehr gut. Sie hatten alle Verständnis und gaben mir Auskunft.» Nach Rücksprache mit der Gewerkschaft ging Josefine danach mit der Aufstellung der Löhne zum Chef. Dieser leugnete zuerst eine Diskriminierung und zweifelte die Zahlen an. «Er wollte wissen, woher ich die Daten habe und sagte etwas von wegen Datenschutz. Erst als ich ihm sagte, dass die Informationen direkt von meinen Kollegen stammten, wurde er still», erinnert sich Josefine. Später kündigte ihr die Direktion in einem Brief eine Lohnanpassung wegen «gewissen Unregelmässigkeiten» an. Sie erhielt danach 10% mehr Lohn. 17
18 Die Lohnklage Das Gleichstellungsgesetz ermöglicht sowohl einzelnen Betroffenen wie auch Gewerkschaften und Frauenorganisationen, Klage gegen Lohndiskriminierung einzureichen. Lohnklagen sind oft langwierig und mit grossem Aufwand verbunden, weshalb zuerst andere Möglichkeiten genutzt werden sollten. Wenn die Diskriminierung nachgewiesen werden kann, bestehen jedoch gute Chancen auf Erfolg. Gut zu wissen: Eine Klage können Sie bis fünf Jahre, nachdem Sie die Stelle gewechselt haben, einreichen. Verfahren nach dem Gleichstellungsgesetz sind kostenlos, auch für die unterliegende Partei. Die Anwaltskosten müssen von der Klägerin oder ihrem Rechtsschutz übernommen werden. Während dem ganzen Verfahren und 6 Monate danach sind Sie vor Kündigung geschützt. Es braucht Mut und Zivilcourage, um öffentlich zu machen, dass Ihr Recht verletzt wird. Wichtig ist, dass Sie von Ihrem Umfeld (Familie, Gewerkschaft, Kolleginnen und Kollegen) gut unterstützt werden. Wenn eine grössere Zahl von Arbeitsverhältnissen im Betrieb betroffen ist, kann die Gewerkschaft eine Verbandsklage einreichen und Sie können vorerst anonym bleiben. 18
19 Weitere Informationen Auf der Internetseite gibt es einen Lohnrechner, mit dem Sie Ihren Lohn vergleichen können mit den Löhnen, die in Ihrer Branche Männern und Frauen bezahlt werden. Auf dieser Internetseite finden Sie zudem viele weitere Informationen zu Lohndiskriminierung und möglichen Gegenmassnahmen. Zum Jahr der Lohngleichheit hat der SGB eine Broschüre mit Porträts von Frauen veröffentlicht, die sich für bessere Frauenlöhne eingesetzt haben. Die Broschüre können Sie beim Unia-Zentralsekretariat beziehen. Auf der Unia-Homepage können Sie sich unter über die Lohngleichheitskampagne der Unia informieren. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrer Sektion oder bei der Gleichstellungssekretärin der Unia-Zentrale unter 19
20 Kontakt Unia Aargau Bachstrasse 41, Postfach 3918, 5001 Aarau T , aargau@unia.ch Unia Bern Monbijoustrasse 61, 3001 Bern T , bern@unia.ch Unia Biel-Seeland/Solothurn Murtenstrasse 33, Postfach 1792, 2501 Biel T , biel-solothurn@unia.ch Unia Fribourg rue des Alpes 11, case postale 1574, 1700 Fribourg T , fribourg@unia.ch Unia Genève chemin Surinam 5, case postale 288, 1211 Genève 13 T , geneve@unia.ch Unia Neuchâtel avenue de la Gare 3, case postale 3136, 2001 Neuchâtel T , neuchatel@unia.ch Unia Nordwestschweiz Rebgasse 1, Postfach, Gewerkschaftshaus, 4005 Basel T , nordwestschweiz@unia.ch Unia Ostschweiz-Graubünden Lämmlisbrunnenstr. 41, 9000 St. Gallen T , ostschweiz-graubuenden@unia.ch Unia Ticino via Canonica 3, casella postale 5650, 6900 Lugano T , ticino@unia.ch Unia Transjurane rue des Moulins 19, case postale 1042, 2800 Delémont 1 T , transjurane@unia.ch Unia Valais rue de la Dent-Blanche 9, case postale 2190, 1950 Sion T , valais@unia.ch Unia Vaud place de la Riponne 4, case postale 7667, 1002 Lausanne T , vaud@unia.ch Unia Zentralschweiz St. Karlistrasse 21, Postfach 4864, 6002 Luzern T , zentralschweiz@unia.ch Unia Zürich-Schaffhausen Stauffacherstrasse 60, Postfach 1544, 8026 Zürich T , zuerich-schaffhausen@unia.ch 20
21 Unia engagiert sich für gerechte Frauenlöhne. Werden Sie Mitglied von Unia! Unia setzt sich für bessere Arbeitsbedingungen ein und sichert wichtige soziale Fortschritte. In den Sektionen finden Sie kompetente Gewerkschafter/-innen, welche Sie zu Fragen im Arbeits-, Sozialversicherungs- und Ausländerrecht und in Belangen der beruflichen Weiterbildung beraten. Gemeinsam sind wir stark! Ich trete der Gewerkschaft Unia bei. Die Gewerkschaft Unia interessiert mich. Danke, dass Sie mich kontaktieren. Name Vorname Adresse PLZ/Ort Tel.
22 Unia Zentralsekretariat Weltpoststrasse 20 Postfach 272 CH-3000 Bern 15
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24 Unia Zentralsekretariat Weltpoststrasse 20 Postfach 272 CH-3000 Bern 15 T frauen@unia.ch Unia engagiert sich für gerechte Frauenlöhne / DE.A6
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