FO_FE_10_03 Formblatt Produktionsinformationen Platinum Server Stand Produktionsinformationen Platinum Server

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1 FO_FE_10_03 Formblatt Produktionsinformationen Platinum Server Stand Produktionsinformationen Platinum Server 1. Maxdata bcenter M2 / Chiligreen Homeserver chiligreen Advance Home Server Plus 7 3. Maxdata Platinum Micro 500 I M Platinum 50 I M Platinum 100/200 I M Platinum 500 I M8, 600 IR M Platinum 1600 IR M3 / Platinum 2200 IR M Platinum 3200 I M RAID Einrichtung LSI SAS3041E-R LSI SAS 3442E ( / ) LSI SAS i LSI SAS i LSI SAS 9260-xi Intel RMT3PB / RMS25 Serie SATA DVD Laufwerk + onboard Raid Streamer 40 Anhang 41 A. Liste der aktuellen Microsoft COA Echtheitszertifkate 41 B. Softwarebespielung (Preload) und Gerätetest 41 C. PCI Express Anbindung der Steckkarten Stand:

2 1. Maxdata bcenter M2 / Chiligreen Homeserver 2011 Montage: Sämtliche Schrauben auf der Rückseite (8 Stk) + 2 Schrauben an den äusseren Ecken oben herausdrehen. Schrauben sicher verwahren. Fan Tray nach hinten herausziehen, dabei die von unten durch die Kabeldurchführung (Gummitülle) heraufgeführten Kabel durch die Öffnung durchziehen. Young Lin Tech Lüfter herausnehmen, Gitter demontieren. Gitter an die gebuchten Jamicon Lüfter anschrauben, Ausrichtung der Befestigungspunkte relativ zu den Kabelaustritten beachten Stand:

3 Lüfter am Tray anschrauben, Kabel wieder in die Führungsclips einsetzen. Tray wieder einschieben. Dabei alle Kabel wieder durch die Öffnung in den oberen Bereich durchziehen. Lüfterkabel in die Buchsen vom Netzteil stecken und mit Kabelbinder sichern. Kabelbinder jeweils zwischen roter und schwarzer Ader durchführen. Aus dem Beipack des Chassis 4x Gehäuseschraube zur Befesting des Mainboards, 16x Senkkopfschraube zur Befestigung der HDDs und Stromadapter von 5,25 auf FDD + SATA Anschluss herausnehmen. 30 cm SATA Kabel und SATA Stromstecker auf interne SSD stecken. Einbauposition SSD (rote Pfeile) IO-Shield einsetzen, Mainboard einbauen SATA Kabel verbinden: SanDisk/SSD Port SATA 1 HDD Kabel SATA1 (P1) Port SATA 2 HDD Kabel SATA2 (P2) Port SATA 3 HDD Kabel SATA3 (P3) Port SATA 4 HDD Kabel SATA4 (P4) Port SATA 5 Front USB mit USB 1/2 verbinden, Card Reader mit USB 3/4 Montagezubehör für slimline ODD wird entsorgt Stand:

4 Mainboard Layout: JFP1 Front Panel Connector: Alle anderen Anschlüsse des Gehäuses inkl. Chassis Intrusion Switch werden nicht angeschlossen. Kabel werden nicht an den Montagepunkten für das interne 2,5 Laufwerk befestigt! Stand:

5 Inbetriebnahme: Für Inbetriebnahme und Test wird der interne VGA Port mit einem Adapter an den Monitor angeschlossen. Das Gerät bleibt geöffnet. DOS bootfähigen USB Stick mit Bios Update einstecken (derzeit schwarzer Kingmax Stick oder Sancruiser). Einschalten, falls nicht automatisch vom Stick gestartet wird, mit <Entf> ins Bios und im Menu Boot den Stick in der Bootreihenfolge an erste Stelle setzen (s.u.). Einstellung mit <F10> speichern, Bios updaten. System schaltet nach Update aus. Updatestick entfernen und je nach Auftrag USB Stick mit Maxdata Windows Storage Server 2011 Essentials (schwarzer Kingmax USB Stick) oder Chiligreen Windows Home Server 2011 (Kingmax pink) einstecken und einschalten. Mit <Entf> ins Bios Setup Menu Main: BIOS Version A0031ISG.104 (ab.104 Bios Unterstützung für HDD >2TB) Memory: Kontrolle, ob der installierte Speicher korrekt erkannt wird Datum und Uhrzeit einstellen. Menu Advanced: SATA Configuration: SATA Mode [RAID] Hardware Health Information: Werte kontrollieren Menu Boot: Hard Disk Drives: USB Disk 2.0 nach hinten ([+]), eingesteckten USB Stick an erste Stelle setzen, es müssen alle HDDs angezeigt werden Boot Device Priority: USB Stick an erste Stelle setzen Menu Exit: Save Changes and Exit (<F10>) Software bespielen: a) Mit USB Stick: Vom USB Stick booten. Netzwerkverbindung muß eingesteckt sein. Nach der automatischen Bespielung bleibt das System im Kommandozeilenfenster stehen mit Successfully applied image Total elapsed time: 14min 18sec Der Laufwerksbuchstabe oder der Bereitstellungspunkt wurde erfolgreich entfernt Powered by Secureguard Mit dem Kommandozeilenbefehl exit das Fenster verlassen oder per Maus schließen und den USB-Stick abziehen. Bei dem folgenden Neustart darf der Stick nicht stecken, da das gerade aufgespielte Betriebssystem sonst gleich wieder gelöscht wird. Bei dem folgenden Start erscheint Windows-Fehlerbehebung. Windows normal starten bestätigen (wird nach Timeout automatisch ausgeführt). Das Setup benötigt nun ca. 30min Stand:

6 b) Ghost-Image vom WDS Systemtest: Kommandozeile öffnen und Netzlaufwerk verbinden mit dem folgenden Befehl: net use m: \\ \share install /user:install Windows Explorer öffnen. M:\Bit_old\WHS1.cmd ausführen. Den Anweisungen im sich öffnenden Kommandozeilenfenster folgen. Nach Anlegen des Raids: - Die Datenträgerverwaltung öffnen und den neuen Datenträger initialisieren. Anlegen der Partition und Formatierung erfolgt später automatisch vom Script. BIT Test nach erfolgreichem Test schließen. Zum Schluß ggf. das Trennen des Netzwerklaufwerks M: mit [j] bestätigen. Aktuelle Windows Updates einspielen (Start alle Programme Windows Update). Nach Neustart mit Administratorkennwort cg.whs2011 bzw. b.centerm2 anmelden. System herunterfahren. Fertig. Anmerkung: Da alle bcenter / Chiligreen Home Server den gleichen DNS-Namen bcenter bzw. cgwhs erhalten, können am Preload-Netz keine 2 Systeme gleichzeitig aufgesetzt werden. Um dies zu umgehen, können einzelne Systeme an eine Switch ohne Verbindung zum Hausnetz angeschlossen werden. Verpackung: Zusätzlich zum Quickstart Guide wird ein Beiblatt mit MPEG Lizenzbestimmungen ausgedruckt und beigelegt (Dokument L , auch auf Montagerahmen für Slimline-DVD und Slim-SATA-Adapter wird entsorgt (nicht beigepackt) Der Beipack wird in den Originalbeipackkarton des Chenbro-Gehäuses (ES34169T) gelegt. Der Rechner wird mit den Original-Inlays des Chenbro-Gehäuses und dem Beipack in den Versandkarton Art (Verpackung ES34169T für b.center donauwell modellnr ) verpackt Stand:

7 2. chiligreen Advance Home Server Plus Dem Mainboard liegt folgendes Zubehör bei: - I/O-Shield, 2x SATA Kabel Montageanleitung IO-Shield einsetzen, Mainboard mit CPU, CPU-Kühler, DIMMs bestücken, CPU-Lüfter an CPI_FAN anschließen SATA-Kabel an die Backplane anstecken. Für die Mainboard Anschlüsse 1, 2, 5, 6 werden SATA-Kabel mit Winkelstecker verwendet (Winkelstecker am Mainboard) Netzteil montieren: Je eine Gehäuseschraube links und rechts des Netzanschlusses am Gehäuse und je eine Senkkopfschraube an der linken und rechten Seite unmittelbar unterhalb des Oberteils herausschrauben. Montagerahmen für das Netzteil ca. 1cm nach vorne ziehen und nach unten herausnehmen. Netzteil an den Montagerahmen schrauben, Stromkabel stecken und Netzteilschalter einschalten. Netzteil + Montagerahmen ins Gehäuse einbauen, dabei Stromkabel an die Backplane stecken. Mainboard einbauen. Gehäuselüfter an CHA_FAN anschließen, Front USB anschließen (USB78, neben PCIE Slot) Chassis Intrusion Anschluss nicht stecken, zusammen mit Front USB Kabel neben Gehäuselüfter bündeln. Frontpanel Anschlüsse (Power LED, Power Switch, HDD LED, Reset) stecken. 24pol. Stromstecker und 4pol. CPU Power Stecker anschließen. SATA Kabel verbinden: (es werden immer alle 4 Hot-Swap-Schächte verkabelt) Interne 2,5 HDD (links) Port SATA 1 Hot-Swap-HDD-Schacht 1 Port SATA 2 Hot-Swap-HDD-Schacht 2 Port SATA 3 Hot-Swap-HDD-Schacht 3 Port SATA 4 Hot-Swap-HDD-Schacht 4 Port SATA Stand:

8 Schraubenbeipack inkl. HDD-Schrauben + Schlüssel wird auf der Rückseite mit dem Originalklebeband befestigt Inbetriebnahme: Dos Update Stick anstecken und vom Stick booten (solange kein Betriebssystem auf den Festplatten ist, wird der Stick automatisch gebootet, ansonsten mit <Entf> ins Bios Setup und mit <F8> das Boot Menü aufrufen, dort den USB Stick wählen). Bios updaten, mit Front Reset neustarten, dann DMI Daten updaten. Ausschalten. Mit <Entf> ins Bios Setup. Mit <F7> zum Advanced Mode wechseln, mit <F5> die Defaults laden und folgende Einstellungen vornehmen bzw. kontrollieren. BIOS Default Settings Main BIOS Information 0801 x64.. CPU Information i (abhängig von Bestückung).. Memory Information 8193 MB (DDR3) (abhängig von Bestückung) Memory Frequency 1333 MHz (abhängig von Bestückung) Stand:

9 Advanced > SATA Configuration SATA Mode Selection [RAID] Aggressive LPM Support [Auto] SMART Status Check [Enabled] Hot Plug [Enabled] (for all ports) > Onboard Devices Configuration Intel PXE OPROM [Enabled] > APM Restore AC Power Loss [Last State] Network Stack IPv4 PXE Support IPv6 PXE Support [Enabled] [Enabled] [Disabled] Boot Fast Boot Boot Logo Display [Disabled] [Disabled] > CSM Launch CSM Boot Device Control Boot from Network Devices Boot from Storage Devices Boot from PCI-E/PCI Expansion Devices [Enabled] [Legacy OPROM Only] [Legacy OPROM First] [Legacy OPROM First] [Legacy OPROM First] Monitor CPU Q-Fan Control CPU Fan Speed Low Limit CPU Fan Profile [Enabled] [500 RPM] [Manual] CPU Upper Temperature [70] CPU Fan Max. Duty Cycle (%) [100] CPU Lower Temperature [40] CPU Fan Min. Duty Cycle (%) [20] CHASSIS Q-Fan Control CHASSIS Fan Speed Low Limit CHASSIS Fan Profile [Enabled] [500 RPM] [Manual] CHASSIS Upper Temperature [55] CHASSIS Fan Max. Duty Cycle (%) [100] CHASSIS Lower Temperature [40] CHASSIS Fan Min. Duty Cycle (%) [75] Verpackung: Der Rechner wird mit den Original-Inlays in den Versandkarton Art (WHS Verpackung 2014) verpackt. Das Stromanschlusskabel wird unter den Rechner gelegt. Das DIN-A4 Blatt Art (Quick Start Guide cg Home Server 2) wird auf DIN-A5 gefaltet und mit dem Beipack des Mainboards in einem Klarsichtbeutel beigelegt Stand:

10 3. Maxdata Platinum Micro 500 I M2 Dem Mainboard liegt folgendes Zubehör bei: - IO-Shield Montageanleitung IO-Shield einsetzen, Mainboard mit CPU, CPU-Kühler, DIMMs bestücken, CPU-Lüfter an SysFan2 anschließen SATA-Kabel an die Backplane anstecken. Netzteil montieren: Je eine Gehäuseschraube links und rechts des Netzanschlusses am Gehäuse und je eine Senkkopfschraube an der linken und rechten Seite unmittelbar unterhalb des Oberteils herausschrauben. Montagerahmen für das Netzteil ca. 1cm nach vorne ziehen und nach unten herausnehmen. Netzteil an den Montagerahmen schrauben, Stromkabel stecken und Netzteilschalter einschalten. Netzteil + Montagerahmen ins Gehäuse einbauen, dabei Stromkabel an die Backplane stecken. Mainboard einbauen. Gehäuselüfter an SysFan1 anschließen, Front USB anschließen (JUSB1, neben Batterie) Chassis Intrusion Anschluss nicht stecken, zusammen mit Front USB Kabel neben Gehäuselüfter bündeln. Frontpanel Anschlüsse (Power LED, Power Switch, HDD LED, Reset) stecken. 24pol. Stromstecker und 4pol. CPU Power Stecker anschließen. SATA Kabel verbinden: (es werden immer alle 4 Hot-Swap-Schächte verkabelt) Interne 2,5 HDD Port SATA 1 Hot-Swap-HDD-Schacht 1 Port SATA 2 Hot-Swap-HDD-Schacht 2 Port SATA 3 Hot-Swap-HDD-Schacht 3 Port SATA 4 Hot-Swap-HDD-Schacht 4 Port SATA 5 Ist keine interne 2,5 HDD vorhanden, wird Hot-Swap-HDD 1 bis 4 mit SATA Port 1 bis 4 verbunden Stand:

11 Stand:

12 Schraubenbeipack inkl. HDD-Schrauben + Schlüssel wird auf der Rückseite mit dem Originalklebeband befestigt Inbetriebnahme: Um das BIOS updaten zu können, muss vorübergehend ein Jumper auf den unbenannten Anschluss zw. JUSB1 und CMOS Batterie gesteckt werden, s. Abb. Dos Update Stick anstecken und vom Stick booten (solange kein Betriebssystem auf den Festplatten ist, wird der Stick automatisch gebootet, ansonsten mit <Entf> ins Bios Setup und unter Save and Exit Boot Override den USB Stick wählen). Bios updaten mit Front Reset neustarten, dann DMI Daten updaten. Ausschalten, Jumper entfernen. Mit <Entf> ins Bios Setup. Mit <F3> die Defaults laden und folgende Einstellungen vornehmen bzw. kontrollieren Stand:

13 Main Build Date and Time 09/30/ :06:23 Processor Information [mit Auftrag vergleichen].. Memory Information [mit Auftrag vergleichen].. PCH Information.. System Date: [korrekt einstellen] System Time: [korrekt einstellen] Advanced Trusted Computing CPU Configuration South Bridge Configuration o XHCI Mode [Smart Auto] PCI Express Configuration Power Management Configuration Hardware Monitor Information SATA Configuration o SATA Mode Selection [RAID] o Serial ATA Port 5 Hot Plug [Enabled] External SATA [Enabled] Super IO Configuration Serial Port Console Redirection Intel RC Drivers Version Detail Menu Boot.. Quiet Boot [Disabled].. CSM Parameters Launch CSM [Enabled] Boot Option Filter [Legacy only] Launch PXE OpROM Policy [Legacy only] Launch Storage OpROM Policy [Legacy only] Launch Video OpROM Policy [Legacy only] Other Device ROM Priority [Legacy OpROM] Stand:

14 Save & Exit Discard Changes and Exit Save Changes and Exit Restore Defaults Boot Override IBA GE Slot 0200 v1404 IBA GE Slot 0300 v1404 Verpackung: Der Rechner wird mit den Original-Inlays in den Versandkarton Art (WHS Verpackung 2014) verpackt. Das Stromanschlusskabel wird unter den Rechner gelegt. Das DIN-A4 Blatt Art (Quick Start Guide Micro 500 I M2) wird auf DIN-A5 gefaltet und in einem Klarsichtbeutel beigelegt Stand:

15 4. Platinum 50 I M3 PCI Slots: Slot 4, 5 - PCI-E Gen2 x8 (x4 Lane), LSI 3041, NIC, Slot 6 - PCI-E Gen3 x16 (x8 Lane, RAID Contr.), Slot 7 - PCI-E Gen2 x8 (x1 Lane) Achtung: BMC und umgebende Bauteile hinter Slot 7 führen im Standby Spannung! Steckkarten nur ein- und ausbauen, wenn Stromstecker abgezogen. Bei Berührung mit dem Slotblech der Steckkarte kann der BMC zerstört werden. DIMMs in der Reihenfolge A1, B1, A2, B2 bestücken. Bei 2 Speichermodulen die blauen Slots benutzen. Unter die Mainboard-Ecke mit den SATA Anschlüssen und der Ecke mit dem Main-Power-Anschluss wird ein Klebefuß als Abstandshalter angebracht Front USB: Stecker mit Schwarz zur Front auf USB8/9 aufstecken Chassis Intrusion Header (neben Frontpanel-Anschluss): Jumper aufstecken. Front-LED und Power Connector: Der 2x5 Blockstecker des Gehäuses ist nicht verwendbar. Die Kontakte werden vorsichtig aus dem Stecker gezogen. Hierzu die Verriegelungslasche jeweils mit einem spitzen Gegenstand (Messer) wegbiegen. Die Stecker für die Power LED (Weiß+ Rot-) in zwei einpolige Steckergehäuse, die Stecker für HDD LED (Grün+ Weiß-) und Power Switch (Blau Weiß) in zweipolige Steckergehäuse stecken. Anschlussbelegung auf dem Board wie bei P100/200. Steckerabfolge ist somit Weiß-Leer-Rot, Grün-Weiß, Blau-Weiß SATA Geräte aufsteigend in der Reihenfolge HDD, DVD, Streamer anschließen. HD-Audio und Firewire Kabel vom Gehäuse werden nicht angeschlossen, hinter dem HDD-Käfig gebündelt und im Bereich der Speaker-halterung an der Gehäusefront fixiert Boardbeschreibung in den Gehäusedeckel kleben Position Typenschild: Auf der Geräteoberseite, hinten links (wie bei PCs) <F2> um ins BIOS Setup zu gelangen. Update: Im Bios Setup das Menu Boot Manager und dann den Eintrag EFI Shell wählen <Enter> Warten bis nach 5 Sek. automatisch das Script startup.nsh ausgeführt wird. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen. Achtung: Darauf achten, das richtige Update zu wählen. S1200RPS / S1200RPL unterscheiden sich in der ME FW. Menu Main: BIOS Version Quiet Boot S1200RP.86B [Disabled] Menu Advanced: Prozessor: Kontrolle, ob die CPU richtig erkannt wird Memory: Kontrolle, ob der installierte Speicher korrekt erkannt wird Mass Storage Controller Configuration: AHCI Capable SATA Controller: [AHCI], wenn keine HDD onboard angeschl. [RAID Mode], Default, auch bei einzelner HDD, dann aber keine Raid-Einrichtung) Raid Mode Options: [INTEL(R) ESRT2 (LSI*)], Default, Raid 1, 10; nicht f. RDX [INTEL (R) RSTe], Raid 1, 5, 10, nur für Windows, unterstützt 2 virt. drives per RAID Stand:

16 Menu Server Management: Clear System Event Log: [Enabled] (Zum Löschen der SEL, nach allen Tests) System Information: System Serial Number: [Seriennr. des Systems] BMC Firmware Revision: ME Firmware Revision: SDR Revision: SDR Package 1.04 Menu Boot Options: Boot Option : (Aktuelle Einträge abhängig von der Systemausstattung) 1) Primary Master CDROM Primary Master CDROM 2) Intel Volume 0 Bus x Dev y PCI Raid Adapter 3) IBA GE Slot 0100 v... IBA GE Slot 0300 v... 4) Internal EFI Shell Internal EFI Shell Menu Boot Manager: Hier stehen die gleichen Einträge wie im Punkt zuvor. Wird ein Eintrag gewählt und mit <Enter> bestätigt, so wird unmittelbar von diesem Gerät gestartet. Wurden Bios Einstellungen geändert, so ist zum Speichern der Einstellungen ein Reboot erforderlich. Der Bootmanager (Bios) muss dann erneut mit F2 aufgerufen werden. Anstelle des Boot Managers im Bios kann beim POST mit Funktionstaste F6 ein Boot Menü aufgerufen werden. Menu Error Manger: Hier werden ggf. Fehler angezeigt. Das Menu erscheint erst nach Scrollen des Bildschirms nach rechts. Menu Exit: Save as User Default Values Save Changes and Exit Bekannte Probleme: Verpackung: Der Rechner wird in die gebuchte PC Verpackung für M-ATX Tower Gehäuse verpackt. Die Verpackung erfolgt wie bei den PCs mit gleichem Gehäuse, Zubehörkarton und Begleitordner werden seitlich neben dem Rechner beigefügt Stand:

17 5. Platinum 100/200 I M11 PCI Slots: Slot 4, 5 - PCI-E Gen2 x8 (x4 Lane), LSI 3041, NIC, Slot 6 - PCI-E Gen3 x16 (x8 Lane, RAID Contr.), Slot 7 - PCI-E Gen2 x8 (x1 Lane) Achtung: BMC und umgebende Bauteile hinter Slot 7 führen im Standby Spannung! Steckkarten nur ein- und ausbauen, wenn Stromstecker abgezogen. Bei Berührung mit dem Slotblech der Steckkarte kann der BMC zerstört werden. P200 I Gehäuselüfter: SYSFAN4 -> hinterer Lüfter, SYSFAN3 -> Lüfter vorn (hinter 1. Backplane) SYSFAN1 -> Lüfter vorn (hinter 2. Backplane, wird immer verbaut) P200 I Backplane (Art. Nr (400211), SAS/SATA2): Jumper SW1-3: OFF, OFF, ON I. Anschlussbelegung SAS/SATA Backplane (Art. Nr ): DIP-Switch SW1: ON OFF OFF Fan1 disable Fan2 disable 65 C Limit CN Front Panel Alarm Mute 1-3 Front Panel Failure LED (+) - (-) Pin 3 black cable Stand:

18 II. Anschlussbelegung SAS/SATA Backplane (Art. Nr ): DIP-Switch SW1: OFF OFF OFF Fan1 Fan2 55 C disable disable Limit CN Front Panel Alarm Mute 1-3 Front Panel Failure LED (+) - (-) Pin 3 black cable Red. PSU Failure LED Rot - Schwarz Red. PSU Alarm Mute Gelb - Schwarz Stand:

19 P100: Boardabstandshalter: 2 Sechskantschrauben + 1 Klebefuß unten einsetzen Gehäuselüfter: SYSFAN1 ->Gehäuselüfter vorn (Strömungsrichtung wie immer nach hinten) Bei Einsatz des internen 4-fach HDD Käfigs werden in jedem Fall alle HDD mit 4 Schrauben befestigt. Die Kunstoffverriegelung wird entfernt. P200: Zusätzliche Boardabstandshalter an Position 2, 4, 6, 8, 1 zusätzl. 2 Klebefüße, unter SATA Anschl. + Frontpanelanschluss 2 Backplanes nur zusammen mit 600W Netzteil Den FDD-Tray ausbauen und die Verblendung aus Gehäusebeipack anschrauben. Grünen Kartenhalter für Full Size Steckkarten entfernen. 1. Backplane ( ) / Non-Hotswap Cage ( ) oben (Standgerät) bzw. rechts (Rack) einbauen. 3-pin Lüfter aus dem Non-Hotswap Cage ( ) wird entsorgt ODD: In den oberen 5,25 Schacht. ODD+Streamer: Streamer in den unteren Schacht. Bei Systemen mit redundantem Netzteil wird das "SAS" SDR Update gewählt, unabhängig von den tatsächlich verbauten Festplatten CPU Kühler: Der CPU Kühler wird mit einer Backplate zur Montage geliefert. Die Backplate vor der Montage des Mainboards im Gehäuse unter dem Board mit Hilfe der selbstklebenden Streifen befestigen. Bei 2 Speichermodulen die blauen Slots benutzen Front USB: Stecker mit Schwarz zur Front auf USB8/9 aufstecken Chassis Intrusion Kabel (P100: rot/schwarz-no) auf den Chassis Intrusion Header stecken (vor Frontpanelanschl.). Belegung Front Panel Anschluss SATA Geräte aufsteigend in der Reihenfolge HDD, DVD, Streamer anschließen. Weiße SATA 6Gb/s Ports werden gemeinsam mit schwarzen 3Gb/s Ports verwaltet. Onboard Raid kann sich über beide Port-Gruppen erstrecken. HDDs werden von oben nach unten (Standgerät) in aufsteigender Reihenfolge bestückt. Board-Beschreibung in den Gehäusedeckel kleben Stand:

20 <F2> um ins BIOS Setup zu gelangen. Update: Im Bios Setup das Menu Boot Manager und dann den Eintrag EFI Shell wählen <Enter> Warten bis nach 5 Sek. automatisch das Script startup.nsh ausgeführt wird. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen. Achtung: Darauf achten, das richtige Update zu wählen. S1200RPS / S1200RPL unterscheiden sich in der ME FW. Menu Main: BIOS Version Quiet Boot S1200RP.86B [Disabled] Menu Advanced: Prozessor: Kontrolle, ob die CPU richtig erkannt wird Memory: Kontrolle, ob der installierte Speicher korrekt erkannt wird Mass Storage Controller Configuration: AHCI Capable SATA Controller: [AHCI], wenn keine HDD onboard angeschl. [RAID Mode], Default, auch bei einzelner HDD, dann aber keine Raid-Einrichtung) Raid Mode Options: [INTEL (R) ESRT2 (LSI*)], Default, Raid 1, 10; nicht f. RDX [INTEL (R) RSTe], Raid 1, 5, 10, nur für Windows unterstützt 2 virt. drives per RAID Menu Server Management: Clear System Event Log: [Enabled] (Zum Löschen der SEL, nach allen Tests) System Information: System Serial Number: [Seriennr. des Systems] BMC Firmware Revision: ME Firmware Revision: SDR Revision: SDR Package 1.04 BMC LAN Configuration: Bei eingesetztem RMM4 kontrollieren, ob RMM4 erkannt wird ( Present ) Menu Boot Options: Boot Option : (Aktuelle Einträge abhängig von der Systemausstattung) 1) Primary Master CDROM Primary Master CDROM 2) Intel Volume 0 Bus x Dev y PCI Raid Adapter 3) IBA GE Slot 0100 v... IBA GE Slot 0100 v... 4) Internal EFI Shell Internal EFI Shell Menu Boot Manager: Hier stehen die gleichen Einträge wie im Punkt zuvor. Wird ein Eintrag gewählt und mit <Enter> bestätigt, so wird unmittelbar von diesem Gerät gestartet. Wurden Bios Einstellungen geändert, so ist zum Speichern der Einstellungen ein Reboot erforderlich. Der Bootmanager (Bios) muss dann erneut mit F2 aufgerufen werden. Anstelle des Boot Managers im Bios kann beim POST mit Funktionstaste F6 ein Boot Menü aufgerufen werden Stand:

21 Menu Error Manger: Hier werden ggf. Fehler angezeigt. Das Menu erscheint erst nach Scrollen des Bildschirms nach rechts. Menu Exit: Save as User Default Values Save Changes and Exit P100: Anschlüsse Backplane-Rückseite, Reihenfolge der Laufwerke: Platinum 100 I M9 ODD Tape (Hot Swap Backplane) HD 0 HD 1 HD 2 Interne HD: ebenfalls HD 0 oben Position Typenschildaufkleber Platinum 100 I: COA Aufkleber: Auf der Geräteoberseite, hinten links (wie bei PCs) Position Typenschildaufkleber Platinum 200 I: Standgerät: Rackgerät: Auf der Geräteoberseite, hinten links (wie bei PCs) Stand:

22 Verpackung: Der Rechner wird in die gebuchte PC Verpackung für Maxdata Toptower Gehäuse verpackt. Die Verpackung erfolgt wie bei den PCs mit gleichem Gehäuse, Zubehörkarton und Begleitordner werden seitlich neben dem Rechner beigefügt. Bekannte Probleme: - BIOS R , ME R Redundantes PSU FSP350-80EVMR ( ): System lässt sich nicht einschalten, Beep Error Code (Power control fault, power good assertion timeout). Lösung (vorläufig): Auf ME R , BMC downdaten. - Tandberg RDX Laufwerke werden nicht mit ESRT2 RAID unterstützt. RSTe verwenden. - Server Board S1200RPS bootet nicht mit Pentium G3220, G3420, G3430 mit Bios R Lösung: Update mit einem Xeon E3-1200v3 auf Bios BMC oder höher. - Server Board S1200RPS erkennt PCI-E Karte in Slot4 nicht bzw. erst nach Warmstart. Derzeit keine Lösung, Slot 4 bis auf weiteres nicht verwenden. Gelöst ab Bios Nach Update laufen Lüfter auf voller Drehzahl, im IASC wird ein kritischer Fehler angezeigt: SPS FW Health reports SPS Health event type FW status. Manufacturing error. Wrong manufacturing configuration detected by ME Firmware. The Flash device must be replaced if the error is persistent. Status Code is 0. Ursache: Es wurde das falsche Update ausgeführt (S1200RPL / S1200RPS) Lösung: ME Firmware einzeln nochmal updaten (auf dem Update Stick unter M8\S1200RP ME_RPL.nsh bzw. ME_RPS.nsh aufrufen, je nach verbautem Board) Stand:

23 6. Platinum 500 I M8, 600 IR M2 PCI-Belegung: Slot 2: 32 Bit Slot 3: PCI-E Gen2 x4 mit x8 Sockel (NIC) Slot 4: PCI-E Gen3 x4 mit x8 Sockel (x4 Raidcontr., NIC) Slot 5: PCI-E Gen3 x8 open-ended von CPU2 Slot 6: PCI-E x16 (x8 Raidcontr. FC HBA) Chassis Intrusion Kabel wird nicht gesteckt, Intrusion Switch demontiert Boardbeschreibung in den Gehäusedeckel kleben. Prozessorkühler: AVC-Kühler mit Lüfter nach hinten einbauen, Intel-Kühler mit Lüfter nach vorn Lüfteranschluss: P500: SysFan 3, 4, 5 Mittlere Lüfterreihe (v.l. n.r.), Sysfan 7 - Gehäuselüfter hinten P600: SysFan 1, 2, 3 Mittlere Lüfterreihe (v.l. n.r.) P500: 3.5 HDDs werden von unten nach oben bestückt, 2.5 HDDs von oben nach unten (Standgerät) P600: 3,5 HDD: von links nach rechts HDD 0..3 in der unteren Reihe, darüber 4..7 usw. 2,5 HDD: von links nach rechts HDD (s. Quickstart Guide) Bei Systemen mit redundantem Netzteil wird das "SAS" SDR Update gewählt, unabhängig von den tatsächlich verbauten Festplatten CPU Bestückung: Bei 2 CPUs werden die Abdeckkappen von CPU Sockel2 in den Beipack gelegt. DIMM Bestückung: Dimms werden bei 2 CPUs gleich auf beide CPUs verteilt, beginnend mit den blauen Sockeln (A1, D1) Montage P600: Der jeweilige Festplattenkäfig wird von innen seitlich mit zwei Rändelschrauben fixiert. Weiter wird er von außen seitlich mit je einer Senkkopfschraube, von oben mit 3 (8x3,5 Käfig) bzw. 6 und von unten mit 4 Senkkopfschrauben befestigt. Einige Kabelverbindungen können vor Montage des Käfigs im Gehäuse gesteckt werden. Beim redundanten Netzteil werden die beiden von innen angeschraubten Montagewinkel entfernt. Der von vorn gesehen rechte Winkel wird durch den Winkel aus dem Gehäusebeipack ersetzt (in Abb. P600M2_N1 grün). An der Gehäuserückseite wird das Netzteil mit Hilfe des Montagewinkels mit zwei Schrauben befestigt. Zur Gehäusemitte hin wird das Netzteil von unten mit zwei Schrauben am Montagewinkel aus dem Netzteilzubehör befestigt (Abb. P600M2_N2). Abb. P600M2_N1 Abb. P600M2_N Stand:

24 Montagepunkte für das Mainboard: zusätzlicher Kunststoffabstandshalter zwischen den CPUs Abb. P600M2_M1 Montage P500: Das redundante Netzteil wird mit Hilfe eines speziellen Montagebleches und eines Winkels befestigt, beide in Art enthalten, siehe Abb. P500M8_N1. Der Winkel wird am Netzteil mit einer Gehäuseschraube und an der Seitenwand des Gehäuses mit zwei Schrauben befestigt, hierzu das rechte Seitenteil vom Gehäuse abnehmen. Abb. P500M8_N Stand:

25 Verkabelung: SAS Kabel zum Controller werden durch die Öffnung links neben den mittleren Lüftern geführt. P500 mit red. Netzteil: Das rot-schwarze Kabel (Fan Fail) auf den hinteren (unteren beim Rackgerät), das gelb-schwarze (Alarm Mute) auf den vorderen (oberen beim Rackgerät) Anschluss stecken. Abb. P500M_BP P600 mit redundantem Netzteil: Das schwarz-gelbe Kabel vom Netzteil wir mit Hilfe von zwei Lötstiften mit den grün-schwarzen Kontakten von der Gehäusefront verbunden. Verbindung mit zwei Kabelbindern sichern. Abb. P600M2_AlarmMute Typenschild: P500: Beim Rackgerät auf die rechte Seite hinter die zweite Niete bündig zur Oberkante. Beim Standgerät mittig auf die Unterseite, von hinten lesbar. P600: Vorne links auf der Gehäuseoberseite (Schutzfolie vom Gehäuse abziehen) Beim P500 Rackgerät Oberteil und Füße entfernen. Bios Flashen: EFI Shell booten, Controller updaten, System updaten, Hinweise beim Update beachten. System ausschalten. Im Anschluss im Bios die Default Werte mit F9 laden, Bios Einstellungen prüfen und abspeichern. Ggf. RAID einrichten und anschließend im BIOS Setup die Bootreihenfolge anpassen. Danach wird der Dauertest durchgeführt und anschließend die Kundensoftware aufgespielt Stand:

26 Menu Main: BIOS Version: SE5C600.86B Quiet Boot [Disabled] Menu Advanced: - Processor Configuration: Kontrolle, ob alle installierten CPU s auch richtig erkannt werden! Intel Virtualization Technology: [Enabled] - Memory Configuration: Kontrolle, ob der installierte Speicher richtig erkannt wird! Memory RAS and Performance Configuration: Select Memory RAS Configuration: [Maximum Performance], Default - Mass Storage Controller Configuration: AHCI Capable SATA Controller [AHCI] Default [RSTe] für SATA HDD (Raid 1,5,10), Windows [ESRT2] für SATA HDD (Raid 1,10), Linux SAS/SATA Capable Controller [RSTe] für SATA HDD [ESRT2] für SAS HDD, Raidkey RKSAS nötig für SATA HDD mit Raid 5 mit RKSATAxR5 Intel Storage Module hier wird ein installierter Raid-Controller angezeigt (z.b. RMS25PB080) Menu Server Management: Clear System Event Log: [Enabled] (Zum Löschen der SEL) System Information: System Serial Number: [Seriennr. des Systems] BMC Firmware Revision: ME Firmware Revision: SDR Revision: SDR Package 1.08 BMC LAN Configuration: Intel RMM4 LAN Configuration: Intel RMM4 Present, muß bei eingesetztem RMM4 angezeigt werden Menu Boot Options: Boot Option : 1) P0 DVD (Aktuelle Einträge abhängig von der Systemausstattung) 2) Hard Drive / RAID Contr. 3) IBA GE Slot 0200 v... 4) Internal EFI Shell Menu Boot Manager: Hier stehen die gleichen Einträge wie im Punkt zuvor. Wird ein Eintrag gewählt und mit <Enter> bestätigt, so wird unmittelbar von diesem Gerät gestartet. Wurden Bios Einstellungen geändert, so ist zum Speichern der Einstellungen ein Reboot erforderlich. Der Bootmanager (Bios) muss dann erneut mit F2 aufgerufen werden. Anstelle des Boot Managers im Bios kann beim POST mit Funktionstaste F6 ein Boot Menü aufgerufen werden Stand:

27 Menu Error Manger: Hier werden ggf. Fehler angezeigt. Das Menu erscheint erst nach Scrollen des Bildschirms nach rechts. Menu Exit: Save as User Default Values Save Changes and Exit Verpackung Platinum 600: Der Platinum 600 wird in die Original Chenbro- Verpackung zurückgepackt. Maxdata Ordner unten mittig in den Karton, neben die Rackschiene, Beipack in den original Zubehörkarton von Chenbro, Keyboard oben mittig auf das Gehäuse. Belegung Front Panel Anschluss Verpackung Platinum 500: Der Rechner wird mit den original Inlays aus der angelieferten Gehäuseverpackung in den gebuchten Karton (Carton MPL 1500/2200 IR M6 MXD#315500) verpackt. Beim Rackgerät werden die Schienen unten in das Inlay unter den Server gelegt. An den Schmalseiten werden auf der einen Seite die Tastatur, auf der anderen Seite der Zubehörkarton zwischen Inlay und Außenkarton gesetzt. Zusätzlich wird neben den Zubehörkarton ein Schaumteil (z.b. von der Backplaneverpackung) gesetzt. Bekannte Probleme: - Seagate Cheetah 15k7 SAS HDDs funktionieren nicht mit dem onboard SATA/SAS RAID (mit SAS Raidkey, HDD FW 0008, Bios ) - Der Controller RMS25KB040 / RMS25KB080 kann nicht zusammen mit dem onboard C600 SCU SATA/SAS RAID im ESRT2 Modus eingesetzt werden. Beim Reboot wird das RAID des RMS25KB040 sporadisch deaktiviert, die EFI Shell stürzt ab. (Bios ) - In der BMC Web Console (RMM4) wird die BIOS ID nach einem Update erst aktualisiert nachdem der Server stromlos war. (BMC 0116r4010) - Update auf Bios v oder höher: Wenn ein Bios kleiner v auf dem Mainboard ist, muss zunächst mit dem entsprechenden Update-Paket (BMC, BIOS, ME) auf Bios v upgedatet werden. Erst danach darf das Update-Paket für Bios v angewendet werden Stand:

28 7. Platinum 1600 IR M3 / Platinum 2200 IR M8 PCI Belegung: P1600IRM3: Riser 1 (links) PCI-E III x16 von CPU1 Riser 2 (rechts) PCI-E III x16 von CPU2, P2200IRM8: Riser 1 (links): PCI-E III x8 mit x16 Sockel von CPU1, NIC PCI-E III x8 mit x16 Sockel von CPU1, RAID Controller PCI-E III x8 von CPU2 Riser 2 (rechts): PCI-E III x8 mit x16 Sockel von CPU2 PCI-E III x8 mit x16 Sockel von CPU2 PCI-E III x8 von CPU2 Anschluss Expander (P2200): Anschluss A / B: Kabel vom Controller Anschluss C usw. in aufsteigender Reihenfolge mit den Backplanes verbinden. Achtung: Booten von einem RAID hinter dem Expander ist mit RSTe onboard RAID nicht möglich! Es muß ESRT2 oder ein separater RAID Controller benutzt werden Stand:

29 Anschlüsse: Die erste Backplane (links) wird mit einem I²C Kabel mit dem Mainboard-Anschluss (HSBP_I²C) verbunden. Weitere Backplanes werden von I²C out zu I²C in untereinander verbunden. Werden Backplanes mit einem onboard Controller verbunden, so wird der jeweilige SGPIO Anschluss auf dem Board (SATA SGPIO / SAS SGPIO 1 / SAS SGPIO 2) mit der Backplane verbunden. ODD an SATA1, SSD an onboard Anschluß SATA2 anschliessen Gehäuselüfter werden von links nach rechts in aufsteigender Reihenfolge an die SysFan-Anschlüsse 1..5 auf dem Mainboard angeschlossen. CPU Bestückung: Bei 2 CPUs werden die Abdeckkappen von CPU Sockel2 beigelegt. DIMM Bestückung: Dimms werden beginnend mit den blauen Sockeln (A1, B1..) eingebaut Bei 2 CPUs DIMMs gleich auf beide CPUs verteilen, bei 1 CPU nur DIMM A1 bis D2 bestücken Sytem Updaten: Mit <F2> ins Bios Setup gehen und vor dem Update die BMC Version kontrollieren. BMC muß mindestens auf dem System sein. Ansonsten zuerst BMC separat updaten, Front Panel Reset und dann das Produktionsupdate durchführen. Zum Update bei gestecktem Update USB Stick in die EFI Shell booten. Dann Controller updaten und ggf. Raid einrichten. Im Anschluss im Bios die Default Werte mit F9 laden, Bios Einstellungen prüfen und abspeichern. Danach wird der Dauertest durchgeführt und anschliessend die Kundensoftware aufgespielt. Typenschild: Linke Vertiefung vorn an der Oberseite Stand:

30 System Update: Achtung: Im Bios vor dem Update die BMC Version kontrollieren. BMC muß mindestens auf dem System sein. Ansonsten zuerst BMC separat updaten, Front Panel Reset und dann das Produktionsupdate durchführen. Bios Einstellungen (nicht angegebene Punkte bleiben auf den Default-Einstellungen): Menu Main: BIOS Version: SE5C600.86B Quiet Boot [Disabled] Menu Advanced: - Processor Configuration: Kontrolle, ob alle installierten CPU s auch richtig erkannt werden! Intel Virtualization Technology: [Enabled] - Memory Configuration: Kontrolle, ob der installierte Speicher richtig erkannt wird! Memory RAS and Performance Configuration: Select Memory RAS Configuration: [Maximum Performance], Default - Mass Storage Controller Configuration: AHCI Capable SATA Controller SAS/SATA Capable Controller Intel Storage Module Menu Server Management: [AHCI] Default [RSTe] für SATA HDD (Raid 1,5,10), Windows [ESRT2] für SATA HDD (Raid 1,10), Linux [RSTe] für SATA HDD (default), Raid 5 mit RKSATAxR5 [ESRT2] für SAS HDD, Raidkey RKSAS nötig hier wird ein installierter Raid-Controller angezeigt (z.b. RMS25PB080) Clear System Event Log: [Enabled] (Zum Löschen der SEL) System Information: System Serial Number: BMC Firmware Revision: [Seriennr. des Systems] ME Firmware Revision: SDR Revision: SDR Package 1.12 BMC LAN Configuration: Intel RMM4 LAN Configuration: Intel RMM4 Present, muß bei eingesetztem RMM4 angezeigt werden Stand:

31 Menu Boot Options: Boot Option : 1) P0 DVD (Aktuelle Einträge abhängig von der Systemausstattung) 2) Hard Drive / RAID Contr. 3) IBA GE Slot 0200 v... 4) Internal EFI Shell Menu Boot Manager: Hier stehen die gleichen Einträge wie im Punkt zuvor. Wird ein Eintrag gewählt und mit <Enter> bestätigt, so wird unmittelbar von diesem Gerät gestartet. Wurden Bios Einstellungen geändert, so ist zum Speichern der Einstellungen ein Reboot erforderlich. Der Bootmanager (Bios) muss dann erneut mit F2 aufgerufen werden. Anstelle des Boot Managers im Bios kann beim POST mit Funktionstaste F6 ein Boot Menü aufgerufen werden. Menu Error Manger: Hier werden ggf. Fehler angezeigt. Das Menu erscheint erst nach Scrollen des Bildschirms nach rechts. Menu Exit: Save as User Default Values Save Changes and Exit Verpackung: Der Rechner wird in die angelieferte Gehäuseverpackung zurückgepackt. Ggf. vorhandene Versandaufkleber werden möglichst sauber entfernt (Heißluftfön). Bekannte Probleme: - Hard drives connected through SAS expander can t be detected in legacy mode: If hard drives are connected through expander to SCU ports and configured under RSTe mode, the hard drives can t be detected by system in legacy mode (default BIOS setting). Solution: change Boot Options -> EFI Optimized Boot to Enabled in BIOS Setup - Unterstützung für Xeon E5-2600v2 CPUs: Ist ein Bios älter als Version auf dem Mainboard, so werden Xeon E5-2600v2 CPUs nicht unterstützt, der Server bootet nicht. Das Mainboard muss zunächst mit einer Xeon 2600 CPU der ersten Generation und dem entsprechenden Update-Paket (BMC, BIOS, ME) auf Bios v upgedatet werden. - Update auf Bios v oder höher: Wenn ein Bios kleiner v auf dem Mainboard ist, muss zunächst mit dem entsprechenden Update-Paket (BMC, BIOS, ME) auf Bios v upgedatet werden. Erst danach darf das Update-Paket für Bios v angewendet werden Stand:

32 8. Platinum 3200 I M8 PCI Belegung: Slot1,2 PCI-E III x8, Slot3 PCI-E III x8 open-ended, Slot4 PCI-E III x8, Slot5 PCI-E III x8 open-ended von CPU2, Slot 6 PCI-E III x8 (x16 Sockel) Slot1 - RMM4-NIC, Slot2 - Raid Contr., Slot 3,4 - NIC, Slot 6 - FC - Contr. Bei separatem Mainboard: Vor Einbau des Mainboards 5 Gummifüße aus dem Gehäusebeipack an den markierten Positionen unter dem Board aufkleben. COM2 hinten einbauen, auf Kundenwunsch mit Kabel vom Gehäuse vorne Boardbeschreibung in den Gehäusedeckel kleben. Wenn 2 Backplanes im System verbaut werden, ist die untere Backplane die 1. Backplane. Anschlüsse: Das I²C Kabel wird vom Board (HSBP_I²C) an die erste Backplane angeschlossen. Die zweite Backplane wird per I²C Brückenkabel mit der ersten Backplane verbunden. Werden Backplanes mit einem onboard Controller verbunden, so wird der jeweilige SGPIO Anschluss auf dem Board (SATAS SGPIO / SAS SGPIO 1 / SAS SGPIO 2) mit der Backplane verbunden. Expander: Der Expander wird mit drei Schrauben am Bodenblech zwischen Backplane und Lüfter montiert, zusätzliche Gummifüße unter dem Expander anbringen. Verkabelung wie beim Platinum 2200: Port A,B mit Controller verbinden, Port C,D mit erster Backplane, Port E,F mit zweiter Backplane. 3 Backplanes werden nicht unterstützt! ODD an SATA1, SATA Streamer / Govault an onboard Anschluß SATA2 anschliessen Gehäuselüfter werden von unten nach oben (Standgehäuse) bzw. links nach rechts (Rack) in aufsteigender Reihenfolge an die SysFan-Anschlüsse auf dem Mainboard angeschlossen: P3200 base: SYS FAN 1 und SYS FAN 2 P3200 redundant: SYS FAN 1 SYS FAN Stand:

33 CPU Bestückung: Bei 2 CPUs werden die Abdeckkappen von CPU Sockel2 beigelegt. DIMM Bestückung: Dimms werden beginnend mit den blauen Sockeln (A1, B1..) eingebaut Bei 2 CPUs DIMMs gleich auf beide CPUs verteilen, bei 1 CPU nur DIMM A1 bis D2 bestücken Design Aufkleber, Typenschild: Standgerät: Typenschild auf Geräteoberseite, hinten links (wie bei PCs). Maxdata Design Aufkleber in das vorgesehene Feld auf der Fronttür. Rackgerät: Typenschild rechte Seite, vorne unten. Füße u. Oberteil des Chassis werden entfernt. Maxdata Design Aufkleber links oben in die Ecke der abschließbaren Frontblende. Rackumbau: Kunststoffoberteil und Front werden abgenommen und entsorgt. Die Front wird ersetzt durch die Blende aus Art Die dort enthaltenen Griffe kommen in den Beipackkarton. Die 5,25 -Einschübe werden um 90 gedreht. Sytem Updaten: Mit <F2> ins Bios Setup gehen und vor dem Update die BMC Version kontrollieren. BMC muss mindestens auf dem System sein. Ansonsten zuerst BMC separat updaten, Front Panel Reset und dann das Produktionsupdate durchführen. Zum Update bei gestecktem Update USB Stick in die EFI Shell booten. Dann Controller updaten und ggf. Raid einrichten. Im Anschluss im Bios die Default Werte mit F9 laden, Bios Einstellungen prüfen und abspeichern. Danach wird der Dauertest durchgeführt und anschließend die Kundensoftware aufgespielt. Bios Einstellungen (nicht angegebene Punkte bleiben auf den Default-Einstellungen): Menu Main: BIOS Version: SE5C600.86B Quiet Boot [Disabled] Menu Advanced: - Processor Configuration: Kontrolle, ob alle installierten CPU s auch richtig erkannt werden! Intel Virtualization Technology: [Enabled] - Memory Configuration: Kontrolle, ob der installierte Speicher richtig erkannt wird! Memory RAS and Performance Configuration: Select Memory RAS Configuration: [Maximum Performance], Default - Mass Storage Controller Configuration: AHCI Capable SATA Controller [AHCI] Default [RSTe] für SATA HDD (Raid 1,5,10), Windows [ESRT2] für SATA HDD (Raid 1,10), Linux SAS/SATA Capable Controller [RSTe] für SATA HDD (default), Raid 5 mit RKSATAxR5 [ESRT2] für SAS HDD, Raidkey RKSAS nötig Intel Storage Module hier wird ein installierter Raid-Controller angezeigt (z.b. RMS25PB080) Stand:

34 Menu Server Management: Clear System Event Log: [Enabled] (Zum Löschen der SEL) System Information: System Serial Number: [Seriennr. des Systems] BMC Firmware Revision: ME Firmware Revision: SDR Revision: SDR Package 1.10 BMC LAN Configuration: Intel RMM4 LAN Configuration: Intel RMM4 Present, muß bei eingesetztem RMM4 angezeigt werden Menu Boot Options: Boot Option : 1) P0 DVD (Aktuelle Einträge abhängig von der Systemausstattung) 2) Hard Drive / RAID Contr. 3) IBA GE Slot 0200 v... 4) Internal EFI Shell Menu Boot Manager: Hier stehen die gleichen Einträge wie im Punkt zuvor. Wird ein Eintrag gewählt und mit <Enter> bestätigt, so wird unmittelbar von diesem Gerät gestartet. Wurden Bios Einstellungen geändert, so ist zum Speichern der Einstellungen ein Reboot erforderlich. Der Bootmanager (Bios) muss dann erneut mit F2 aufgerufen werden. Anstelle des Boot Managers im Bios kann beim POST mit Funktionstaste F6 ein Boot Menü aufgerufen werden. Menu Error Manger: Hier werden ggf. Fehler angezeigt. Das Menu erscheint erst nach Scrollen des Bildschirms nach rechts. Menu Exit: Save as User Default Values Save Changes and Exit Bekannte Probleme: - Unterstützung für Xeon E5-2600v2 CPUs: Ist ein Bios älter als Version auf dem Mainboard, so werden Xeon E5-2600v2 CPUs nicht unterstützt, der Server bootet nicht. Das Mainboard muss zunächst mit einer Xeon 2600 CPU der ersten Generation und dem entsprechenden Update-Paket (BMC, BIOS, ME) auf Bios v upgedatet werden. - Update auf Bios v oder höher: Wenn ein Bios kleiner v auf dem Mainboard ist, muss zunächst mit dem entsprechenden Update-Paket (BMC, BIOS, ME) auf Bios v upgedatet werden. Erst danach darf das Update-Paket für Bios v angewendet werden. Verpackung: Der Server wird in den Originalkarton zurückgepackt. Der Maxdata Ordner wird auf den Server zw. die Schaumteile gelegt. Beim Rack wird die abschließbare Frontblende unter das Gehäuse zw. die Schaumteile gelegt. Der Originalkarton wird dann in den Maxdata Karton ( ) gepackt, Tastatur / Beipackkarton jeweils seitlich zwischen Original- und Maxdata-Karton. Neben den Beipackkarton wird zusätzlich Schaumstoff gesetzt. Rail Kit des Rack-Gerätes bleibt separat und wird mit der Auftragsnummer beschriftet Stand:

35 9. RAID Einrichtung Generelle Default Raid Konfiguration: Gesamtzahl gleicher HDDs RAID5 verfügbar 1 HDD 2 HDD s 3-6 HDD s nein Logical Drive RAID1 (Mirror) Logical Drives ja Logical Drive RAID1 (Mirror) RAID5 Default Konfiguration für Systeme mit unterschiedlichen HDDs: 1 HDD + 2 gleiche HDD s 4 HDD s, je 2 gleich einzelne HDD als Boot Drive + RAID1 2x RAID1, das Paar mit der geringeren Kapazität bildet das Boot Laufwerk In allen anderen Fällen werden alle HDDs als Logical Drive (Single Drive) konfiguriert. Wenn 2 Backplanes gebucht sind, dann wird ein Raid 1 bevorzugt so eingerichtet, dass Redundanz über die Backplanes entsteht. D.h. gleiche HDD werden auf die beiden Backplanes verteilt und dann ein Raid 1 eingerichtet. Bei Ausfall einer Backplane bleibt dann das Raid verfügbar. Bei Raid 1E/5/5EE/6 hat eine Verteilung der HDD keinen Vorteil. Achtung: 15K SAS HDD werden nicht zusammen mit S-ATA HDD in einer Spalte / Backplane betrieben. Boot Laufwerk: Bei mehreren RAID Laufwerken wird dasjenige als Bootlaufwerk konfiguriert, das die kleinere Kapazität aufweist. Raids > 2TB: Bei Überschreiten einer RAID Kapazität von 2 TB (2 Terabyte = 2048GB = MB) werden 2 logische Laufwerke auf dem 1. RAID eingerichtet: 1. Laufwerk: 120GB ( MB) + Größe des Hauptspeichers; bei Windows Server 2008 Small Business 200GB + Größe des Hauptspeichers 2. Laufwerk: Rest Wenn ein Windows Storage Server Betriebssystem gebucht ist, werden Laufwerke >2TB aufgeteilt in n x 2TB + Rest. Übersicht für die Aufteilung von Raids >2TB: Windows Storage Server gebucht? 1. log. Laufwerk: 120GB nein 2. log. Laufwerk: restliche Kapazität, kann > 2TB sein 1. log. Laufwerk: 120GB ja weitere log. Laufwerke maximal mit 2TB (z.b. 1x 2TB + Rest <2TB) 1. Raid > 2TB 1. Raid < 2TB, 2. (3.) Raid > 2TB Ein log. Laufwerk mit maximaler Kapazität, > 2TB Raid aufteilen in logische Laufwerke mit maximal 2TB (z.b. 1x 2TB + 1x 2TB + Rest <2TB) Die angegebenen Kapazitäten werden vom Controller nach der Eingabe u.u. geringfügig abgerundet. Hinweis: ESRT2 onboard RAID unterstützt keine Unterteilung eines RAID in mehrere logische Laufwerke Stand:

36 10. LSI SAS3041E-R Firmware/Bios Version: / Mögliche Raidlevel: 0, 1, 1E bzw. 2x Raid 1 Flashen der aktuellen Firmware Bei Plattformen mit EFI 2.0 (ab P100 / 200 I M9, P500, 3200 I M7) mit gestecktem Update-Stick in die EFI- Shell booten, LSI Controller Update wählen. Hierbei kann der LSI 3041 nicht gemeinsam mit einem LSI 8204 upgedatet werden. Bei älteren Plattformen erfolgt das Update durch booten vom Update-Stick unter DOS. Anschließend den Server neustarten und das Raid einrichten. Raid einrichten Mit <Strg>-C das Setup aufrufen. Anschließend den Controller auswählen. Jetzt kann man unter dem Menüpunkt Raid Properties den gewünschten Raidlevel auswählen. Bei Raid 1 IM Volume (Integrated Mirroring), bei Raid 1E IME Volume, bei Raid 0 IS Volume (Integrated Stripeset). Beim anschließend erscheinenden Menü kann man anwählen, welche HDDs in den Raid Verbund aufgenommen werden sollen. Mit <TAB> in die Spalte Raid Disk gehen und mit der Leertaste den Eintrag von NO auf YES ändern. Slot Device Identifier Raid Hot Status Predict Size Num Disk? Spare Failure (MB) 0 ST A Yes No Primary / - No ST A No No No Wenn alle HDDs angewählt wurden, kann man mit der Taste C und auswählen von Save changes then exit this menu das Raid anlegen. Um ein zweites Raid anzulegen, wiederholt man den Vorgang. Raid überprüfen Wenn ein Raid angelegt wurde, kann man über den Menüpunkt Raid Properties - View existing Array den Status des Raids anschauen. Hier sollte bei Status Optimal stehen. Anschließend per <ESC> das Menü verlassen und neu starten. 11. LSI SAS 3442E ( / ) PCI-E x8, Controller für ext. SAS Geräte Firmware/Bios Version: IT/ bis Rev. L A IT/ ab Rev. L B IT/ IR/ Stand:

37 12. LSI SAS i 6Gb SAS Controller ohne Cache, Bios , FW ; Raid Level 0, 1, 1E, JBOD Der Controller nutzt das gleiche Setup Utility wie der LSI 3041E-R. Keine Unterstützung mehrerer Volumes pro RAID, daher keine Unterstützung von HDDs >2TB mit MBR- Partitionierung. 13. LSI SAS i 6Gb SAS Controller ohne Cache, Bios , FW ; Raid Level 0, 1, 5, 10, 50, JBOD Der Controller nutzt das gleiche Setup Utility wie der LSI SAS LSI SAS 9260-xi 6Gb SAS Controller mit 512MB Cache, Firmware : , Package RAID Level 0, 1, 5, 6, 10, 50, 60 (= RAID1/5/6 Arrays zu einem RAID0 zusammengefasst) Setup: <CTRL>-<H> zum Starten der grafischen RAID Console nach dem POST Adapter wählen [Start] (Die RAID Bios Console lässt sich mit der Maus bedienen) Nach dem Update und vor der Raid-Einrichtung unter Controller Properties die Defaults laden: - Controller Properties Seite 2, Set Factory Defaults: Yes Submit Dann Coercion Mode 1GB way Submit und Seite 3 Maintain PD Fail History Disabled setzen Submit [zurück zum Hauptmenü - Home] Physical Drives: freie Laufwerke werden in blau als unconf good angezeigt, belegte in grün - Klick auf Laufwerk - Properties - [Go]: Eigenschaften der HDD anzeigen. Media Errors und Pred Fail Count müssen =0 sein. Virtual Disks: Diese Laufwerke werden dem Betriebssystem gemeldet - Klick auf Laufwerk - Properties - [Go]: Eigenschaften der HDD anzeigen. Raid muß optimal sein. Policies entsprechend Vorgabe (s.u.) RAID Konfiguration löschen (alle Laufwerke): Configuration Wizard - Clear Configuration Neues RAID Laufwerk einrichten: Configuration Wizard - Add Configuration - Custom Configuration Disk Group Definition: Laufwerke für das Array wählen (<CTRL> gedrückt halten, um mehrere Laufwerke zu markieren) [Add to Array] [Accept DG] [Next] Span Definition: [Add to Span] [Next] Virtual Drive Definition: bei Single Disk (=Raid0) alle Defaults übernehmen, sonst: Raid Level wählen, Strip Size: 64KB, Access Policy: RW, Read Policy: Adaptive, Write Policy: Write Thru 1, IO Policy: Cached, Disk Cache Policy: Disabled, Disable BGI: No (BGI=BackGround Initialization), Select Size: max. Wert übernehmen (rechts angezeigt, wenn >2TB, dann 1. log. Drive 100GB, 2. Rest; s. 9., 2. Virt. Drive anlegen mit [Back] - bei Span Definition erneut [Add To Span] - [Next], Virt. Drive Definition) [Accept] [Next] - [Accept] Save this Configuration? [Yes].. Initialize? [Yes] [Home] >>> es kann nun das nächste RAID / Log. Laufwerk konfiguriert werden Stand:

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