KAT. transferorientierte Forschung. Dr. Günter Ihlow tti Technologietransfer und Innovationsförderung Magdeburg GmbH Bruno-Wille-Str.
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- Oswalda Koch
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1 KAT Kompetenznetzwerk für angewandte und transferorientierte Forschung Dr. Günter Ihlow tti Technologietransfer und Innovationsförderung Magdeburg GmbH Bruno-Wille-Str Magdeburg 1
2 1. Partner Hochschule Anhalt Hochschule Harz Hochschule Magdeburg-Stendal Hochschule Merseburg Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 2
3 2. Struktur 1. Transferbeauftragte (Ansprechpartner) Produkt- und Verfahrensentwicklung, Projektentwicklung und Projektmanagement, Experten-Beratung Bereitstellung von Laborressourcen Schulungen und wissenschaftliche Weiterbildung, Praktika, Semesterarbeiten und Absolventenvermittlung 3
4 2. Struktur Ansprechpartner: Hochschule Anhalt: Dr. Wilfried Hänisch Telefon: Hochschule Harz: LL. M. (oec) Thomas Lohr Telefon: Hochschule Magdeburg-Stendal: Dipl. -Ing. Peter Rauschenbach Telefon: Hochschule Merseburg: Dr. Matthias Zaha Telefon: Otto von Guericke Universität Magdeburg: Dr. habil. Sylvia Springer Telefon: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Dr. Peter Wähner Telefon: Im Rahmen. 4
5 2. Struktur 2. Lenkungsausschuss 3. Beirat Dr.-Ing. Günter Ihlow tti Magdeburg GmbH, Vorsitzender des KAT-Beirats Dipl.-Ing. Gerhard Andres GETEC AG Magdeburg Thomas Beuschlein PRÄMAB GmbH & Co KG Burg Dr. -Ing. Hans-Joachim Clobes RKW Sachsen-Anhalt GmbH Dr. Helge Fänger Serumwerk Bernburg AG Dipl.-Ing. Bodo Himpel Halberstadtwerke GmbH Halberstadt Dr. Günter Koch SIGMA GmbH Magdeburg Dr. Jürgen Koppe MOL Katalysatortechnik GmbH Merseburg Ralf Quednau Wirtschaftsförderung der Stadt Wernigerode Dr. Harald Schmicker H&B Omega Europa GmbH Osterweddingen Wolfgang Sonntag HS Apparatetechnik GmbH Lutherstadt Wittenberg Ingrid Weinhold MABA Spezialmaschinen GmbH Wolfen 5
6 2. Struktur 6
7 4. Kompetenzzentren Life Sciences (HS Anhalt) Informations- und Kommunikationstechnologien, Tourismus und Dienstleistungen (HS Harz) Ingenieurwissenschaften / Nachwachsende Rohstoffe (HS Magdeburg-Stendal) Naturwissenschaften, Chemie / Kunststoffe (HS Merseburg) Zentrum für Innovationskompetenz "HALOmem membrane protein structure & dynamics" (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) Zentrum für Innovationskompetenz "SiLi-nano Silizium und Licht: von Makro zu Nano" (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) Institut für Kompetenz in AutoMobilität - IKAM GmbH (Gesellschafter Otto-von- Guericke-Universität Magdeburg und IHK Magdeburg) Kompetenz-Zentrum Medizintechnik KOMET und TVMT (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) 7
8 5. Aufgabe der Industrielabore Bearbeitung von Fragestellungen g aus den Unternehmen unter Anwendung industrierelevanter Prozesse/ Verfahren und prototypische Erprobung, gemeinsame Umsetzung durch Mitarbeiter der Unternehmen und der Hochschule zur Sicherung der direkten Überführbarkeit der Arbeitsergebnisse und damit einer signifikanten Verkürzung der Markteinführung 8
9 6. Industrielabore 1. HS Anhalt Algenbiotechnologie (Prof. Dr. Meusel, Prof. Dr. Griehl) Biotechnologie (Prof. Dr. Pätz) Isolierung / Gewinnung bioaktiver Substanzen (Prof. Dr. Kleinschmidt) Verfahrens- und Produktentwicklung von halbfesten Lebensmitteln tierischer Herkunft (Prof. Dr. Schnäckel) Pflanzliche Wirkstoffe / Bioanalytik für Pharma und Kosmetik (Prof. Dr. Schellenberg, Prof. Dr. Cordes) 9
10 6. Industrielabore 2. HS Harz Innovationslabor für regionales Prozess- und Wirtschaftsdatenmanagement - InnoLab ProWiDa (KAT-Projekt OptimUSE, Prof. Dr. Stember) Innovationslabor Security, Infrastructure, Process integration & GIS - SecInfPro-Geo (KAT-Projekte SecInfPro und KliK-KOGITON, KOGITON Prof. Dr. Strack, Prof. Dr. Pundt) Industrielabor Technikakzeptanz 10
11 6. Industrielabore 3. HS Magdeburg-Stendal Innovative Fertigungsverfahren (Prof. Dr. Goldau) Funktionsoptimierter i t Leichtbau (Prof. Dr. Häberle) Zerstörungsfreie Prüfverfahren (Prof. Dr. Hinken) 11
12 6. Industrielabore 4. Hochschule Merseburg Kompetenzschwerpunkt Reaktions-und Beschichtungstechnik (Prof. Seitz) Labor für Elastomermodifizierung sowie Elastomer- und Folienprüfung (Kunststoffkompetenzzentrum Halle-Merseburg) Compoundier- und Nanolabor (Kunststoffkompetenzzentrum Halle-Merseburg) 12
13 7. Bedarfe der Wirtschaft in Sachsen-Anhalt Nahrungsgüter Maschinenbau, Metallbe- und Verarbeitung Chemische Erzeugnisse Kunststoffindustrie Glas, Verarbeitung von Steinen und Erden Pharmazeutische Industrie Sonstige: (IT, Tourismus, Gesundheitswirtschaft) 13
14 8. Transfer unterstützende Maßnahmen Förderung von Forschung und Entwicklung EU Bund Land Förderung des Wissens- und Technologietransfers (Land) Transfergutscheine (400 ) Beratungshilfeprogramm (12 TW a 600,00 ) ProInno (BMWi) 14
15 9. Transferbeispiele aus dem Cluster Sondermaschinen- und Anlagenbau 2012 Entwicklung eines Sportgerätes auf Basis der Rennwagenklasse F3 (Initiator: t Wirtschaft) Wassergekühlte Hochtemperaturbrennstoffzelle (Initiator: Wirtschaft) Mhybrid modulare autarke Energieversorgung (Initiator: Wirtschaft) Neue Anlagenkonfiguration zur Wäsche von Biogas (Initiator: Wirtschaft) Anlage und Technologie zur Herstellung von Leichtbaurohren aus Verbundwerkstoffen (Initiator: Wirtschaft) Weiterentwicklung Verfahren und Anlage zum Reibschweißen (Initiator: Wissenschaft) Anlage und Verfahren zur Herstellung definierter Oberflächenstrukturen bei metallischen Werkstoffen (Initiator: Wissenschaft) Konzept und technische Umsetzung der Datenübertragung mittels Kunststoffleiter (Initiator: Wissenschaft) Verfahren und Anlagen zur stofflichen Nutzung von Rohbraunkohle (Initiator: Wirtschaft) 15
16 10. Schlussfolgerungen Aufgaben des Beirates Bemühen um noch stärkere Deckungsgleichheit der Angebote und Bedarfe Stärkung der Eigenverantwortung der Unternehmen für ergebnisorientierten Technologietransfer Erhöhung des Einflusses der Wirtschaft auf Inhalt der Industrielabore Leistungsbezogene Finanzierung des KAT durch das MWW Unterstützung des KAT bei der Implementierung interdisziplinärer komplexer Entwicklungsaufgaben 16
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