Netzwerk. Programm. Stipendien. Netzwerk. Studienförderwerk Klaus Murmann

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1 Netzwerk ndien Netzwerk Programm Stipendien Studienförderwerk Klaus Murmann

2 2 Impressum Herausgeber Stiftung der Deutschen Wirtschaft e. V., 2012 Verantwortlich Christian Lange Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Redaktion Christian Lange, Betina-Ulrike Thamm, Heike Gleibs, Stefanie Lüke Fotografie Programmteilnehmer und Kooperationspartner der sdw Gestaltung Layout: Rohloff Design, Berlin Corporate Design: galindo medien & gestaltung, Berlin Druck Druckerei Rüss, Potsdam

3 Inhalt Das Studienförderwerk Klaus Murmann... Seite 5 3 Aufbau: Studienförderwerk Klaus Murmann und Programm Studienkolleg... Seite 7 Das Studienförderwerk in Zahlen... Seite 8 Auswahl der Stipendiatinnen und Stipendiaten... Seite 10 Fördergrundsätze... Seite 14 Programm... Seite 22 Studienkolleg für Lehramtsstudierende in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung... Seite 39 4 von 1.600: Stipendiatinnen und Stipendiaten im Profil... Seite 48 Betreuung... Seite 54 Stipendien... Seite 59 Netzwerk... Seite 62 sdw mehr als das Studienförderwerk Klaus Murmann... Seite 71

4 4 Kontaktdaten Stiftung der Deutschen Wirtschaft e. V. Studienförderwerk Klaus Murmann im Haus der Deutschen Wirtschaft Breite Straße Berlin Tel.: Fax: Website: Der sdw-alumni e. V. ist über die Website erreichbar.

5 Das Studienförderwerk Klaus Murmann Das Studienförderwerk ist benannt nach seinem Stifter, dem Unternehmer und ehemaligen Arbeitgeberpräsidenten Klaus Murmann. 5 Wir vergeben Stipendien an leistungsstarke Studierende und Promovierende mit Gemeinsinn und Unternehmergeist. Für die Auswahl unserer Stipendiatinnen und Stipendiaten ist ihr Entwicklungspotenzial entscheidend. Sie haben den Willen und die Fähigkeit, die Gesellschaft zukünftig in verantwortungsvoller Position mitzugestalten. Wir tragen dazu bei, dass diese jungen Hoffnungsträger ihre Potenziale entfalten. Markenzeichen unserer Förderung sind die persönliche Betreuung, das überfachliche Seminarprogramm, der intensive Austausch mit Unternehmern, Unternehmen und weiteren gesellschaftlichen Akteuren sowie die vielfältigen Mitgestaltungsmöglichkeiten für die Stipendiatinnen und Stipendiaten. Unser aktives Netzwerk aus Stipendiatinnen und Stipendiaten, Alumni und Führungskräften aus Wirtschaft und Bildung bildet eine Gemeinschaft weit über die Förderzeit hinaus.

6 6 DR. ARNDT SCHNÖRING Generalsekretär DR. MICHAEL BAER Leitung Studienförderwerk Klaus Murmann DR. ANKE BÖSEL Stellv. Leitung Studienförderwerk Klaus Murmann (kommissarisch für Susanne Rothkegel) Vorsitzender des Vorstands: Ingo Kramer Stellv. Vorsitzende des Vorstands: Dr. Sven Murmann und PEER-MICHAEL DICK Vorsitzender des Kuratoriums: PROF. DR. DIETER HUNDT

7 Aufbau: Studienförderwerk und Programm Studienkolleg Seit 1995 fördert die Stiftung der Deutschen Wirtschaft in ihrem Studienförderwerk Klaus Murmann leistungsstarke und gesellschaftlich engagierte Studierende und Promovierende aller Fachbereiche und Hochschultypen. Die Stipendiatenzahlen¹ sind kontinuierlich gestiegen: von 21 im Jahr 1995 auf heute rund Parallel dazu wurde das Förderprogramm qualitativ und quantitativ ausgebaut. Seit dem Jahr 2007 gibt es mit dem Programm Studienkolleg ein besonderes Angebot für begabte und hoch motivierte Lehramtsstudierende. Wir bereiten sie gezielt auf ihre künftigen Gestaltungs- und Führungsaufgaben in der Schule vor. Unser Kooperationspartner im Programm Studienkolleg ist die Robert Bosch Stiftung. Die Stipendienmittel im Studienförderwerk Klaus Murmann stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bereit. Das Förderprogramm und die Betreuung werden aus Mitteln der Stiftung und ihrer Partner aus der Wirtschaft finanziert. 7 ¹ Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Folgenden bei Begriffen wie Stipendiatin/Stipendiat, Unternehmerin/Unternehmer usw. nur die die männliche Form verwendet. Gemeint sind jeweils beide Geschlechter.

8 Das Studienförderwerk in Zahlen 8 Aufschlüsselung der Stipendiaten der sdw nach Studienfächern 1 24 % Wirtschaftswissenschaften % Lehramtsstudierende im Studienkolleg 3 14 % Ingenieurwissenschaften, Informatik 4 13 % Mathematik, Naturwissenschaften 5 10 % Sprach- und Kulturwissenschaften % Rechtswissenschaften % Sozialwissenschaften % Human-, Zahn- u. Veterinärmedizin 9 2 % Andere Aufschlüsselung der Stipendiaten im Studienkolleg" nach Lehramtsformen % Gymnasium 2 18 % Grund-, Haupt-und Realschule 2 5 % Allgemeinbildende Schule¹ % Förderschule % Master % Berufliche Schulen 3 2 ¹ Unter Allgemeinbildende Schule fallen Bachelor-Studiengänge, bei denen eine Spezialisierung auf die Schulform erst im Masterstudium erfolgt.

9 rund Stipendiaten im Jahr, davon über 300 im Studienkolleg für Lehramtsstudierende 9 51 % sind weiblich, 49 % männlich 86 % sind in der Studienförderung, 14 % in der Promotionsförderung Studienförderung: ca. 92 % studieren an Universitäten, ca. 8 % an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen jährlich rund 400 Neuaufnahmen, davon knapp 100 im Studienkolleg 48 Stipendiatengruppen, davon drei im Ausland, betreut von rund 150 Vertrauensdozenten, Vertrauensmanagern und Vertrauensschulleitern Programm mit über 170 Veranstaltungen pro Jahr davon rund 40 speziell für das Studienkolleg und 20 im Rahmen des Projekts Herausforderung Unternehmertum sowie mit Projekten und regionalen Aktivitäten Unterstützung durch mehr als 100 offizielle Förderunternehmen, durch Unternehmensverbände und unternehmensnahe Stiftungen Mitglieder des sdw-alumni e. V.: rund 1.500

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11 Auswahl Das Studienförderwerk Klaus Murmann der Stiftung der Deutschen Wirtschaft richtet sich an leistungsstarke, gesellschaftlich engagierte Studierende und Promovierende, die ein hohes Maß an Eigeninitiative und Gestaltungswillen mitbringen. Wir suchen keine fertigen Persönlichkeiten. Uns geht es um Talent und Motivation. Unsere Stipendiaten sollen ihr Potenzial entwickeln und wir wollen ihnen mit einer umfassenden Förderung zur Seite stehen. Überdurchschnittliche Studienleistungen sind uns sehr wichtig. Aber auch Engagement und Zielstrebigkeit sind entscheidende Auswahlkriterien. Wir suchen junge Menschen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen und die zugleich ihre persönliche Entwicklung zielgerichtet angehen. Deshalb legen wir bei der Stipendiatenauswahl die folgenden Kriterien an: 11 Gesellschaftliches Engagement Zielstrebigkeit und Eigeninitiative Soziale Kompetenz und Teamfähigkeit Allgemeinbildung Fähigkeit zu vernetztem Denken Kommunikative Fähigkeiten Überdurchschnittliche Studienleistungen Nach regionalen Vorauswahlgesprächen werden die besten Bewerber zu einem zweitägigen Assessment Center eingeladen. Über die Aufnahme in das Studienförderwerk entscheidet dort eine ehrenamtlich tätige Jury, die sich überwiegend aus Unternehmensvertretern mit Personalverantwortung, aus Hochschullehrern und Vertretern von Wirtschaftsverbänden und öffentlichen Institutionen sowie Alumni zusammensetzt.

12 12 Als Alumnus des Studienförderwerks Klaus Murmann ist die Teilnahme am Assessment Center besonders interessant. Jedes Mal freue ich mich auf eine abwechslungsreiche Zeit und bin gespannt, welche bunt gemischten Bewerbergruppen mich erwarten. Die intensive Auseinandersetzung mit sehr unterschiedlichen Lebensläufen und Bewerberprofilen verleiht jedem Assessment Center seinen individuellen Charakter. Erlebe ich diese jungen Stipendiatinnen und Stipendiaten später in gemeinsamen Veranstaltungen und sehe, wie sie sich noch einmal weiterentwickelt haben, gibt mir das ein sehr gutes Gefühl! DR. STEPHAN GÖTTKE, Mitglied der Auswahlkommission EWE AG, Konzernentwicklung, Alumnus des Studienförderwerks Stipendiatenauswahl im Studienkolleg Die oben erläuterten Grundsätze, Verfahrensweisen und Kriterien bei unserer Stipendiatenauswahl gelten für alle Bewerber gleichermaßen, so auch für diejenigen, die sich gezielt um die Aufnahme in das Studienkolleg für Lehramtsstudierende bewerben. Soziale Kompetenz sollte bei Lehramtsstudierenden u. a. in einer besonderen Motivation zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zum Ausdruck kommen. Beim Assessment Center bilden die Bewerber um einen Platz im Studienkolleg eine eigene Gruppe, durchlaufen aber die gleichen Verfahrensbausteine wie alle anderen Bewerber. In der Jury des Studienkollegs wirken neben Unternehmensvertretern und Hochschullehrern auch Vertreter der staatlichen Lehrerbildung, aus Ministerien sowie Schulleiter mit.

13 Bewerbung beim Studienförderwerk Klaus Murmann Das Wichtigste auf einen Blick Studienförderung (auch Studienkolleg ) Promotionsförderung 13 zum ersten Semester oder möglichst früh im Studium, spätestens fünf Semester vor dem angestrebten Abschluss Leistungsnachweise aus dem Studium bzw. Abiturzeugnis und Schulgutachten müssen vorliegen offen für Studierende aller Fachbereiche und Hochschularten Immatrikulation an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule in Deutschland, einem anderen EU-Land oder der Schweiz Förderberechtigung nach 8 BAföG Bewerbung beim Vertrauensdozenten am Hochschulort Vorauswahlgespräch mit den Vertrauenspersonen Einladung zum Assessment Center zu Beginn der Promotion (die Förderung muss mindestens 18 Monate andauern) offen für Bewerber aller Fachbereiche Zulassung zur Promotion an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule in Deutschland, einem anderen EU-Land oder der Schweiz Bewerbung bei der sdw-geschäftsstelle in Berlin Vorauswahl durch die Geschäftsstelle Der richtige Zeitpunkt Wichtige Voraussetzungen Zweistufige Auswahl Module des Assessment Centers: Einzelgespräch, Gruppenarbeit, Präsentation, Aufsatz Nach Abschluss des Assessment Centers: Feedback durch die Jury Schriftliche Mitteilung der Entscheidung nach Abschluss des Auswahlverfahrens Weitere Informationen, aktuelle Bewerbungsfristen und Bewerbungsunterlagen:

14 14 Fördergrundsätz

15 Fördergrundsätze edie Stipendiaten werden in der Regel bis zum Studienabschluss gefördert. Sie erhalten ein umfangreiches und interdisziplinäres Förderangebot, das unter dem Leitmotiv Unternehmerisches Denken und Handeln in gesellschaftlicher Verantwortung steht und ihrer Persönlichkeitsentwicklung dient. Wir verstehen uns als Institution, die mutige Menschen zusammenbringt und es den Stipendiaten ermöglicht, die Dinge anzupacken. Die Förderung basiert auf den folgenden Grundsätzen: 15 Engagement, Eigeninitiative, Gestaltungswillen und Zielstrebigkeit stärken Unsere Gesellschaft braucht dynamische Menschen mit Unternehmergeist: Menschen, die etwas bewegen wollen, die Chancen ergreifen und Ideen kreativ, mit Integrationsvermögen und einer gesunden Risikobereitschaft umzusetzen wissen. Das zeichnet die Stipendiaten der Stiftung der Deutschen Wirtschaft aus. Wir bestärken sie darin und animieren sie dazu, selbst im weitesten Sinne unternehmerisch tätig zu sein. Verantwortungsbewusstsein, Gemeinsinn und eine reflektierte Werthaltung fördern Unternehmerisches Denken und Handeln muss immer mit gesellschaftlichem Verantwortungsbewusstsein verbunden sein. Wir wenden uns an junge Menschen, die sich selbst weiterbringen, aber auch Nutzen für unser Gemeinwesen stiften wollen. Um Urteilsvermögen zu stärken und zur Meinungsbildung anzuregen, thematisieren wir ethische und aktuelle gesellschaftliche Fragen. Unter der Überschrift Corporate Social Responsibility haben die Stipendiaten viele Gelegenheiten, sich im Dialog mit Führungskräften aus der Wirtschaft mit unternehmerischer Verantwortung auseinanderzusetzen.

16 16 Schlüsselkompetenzen entwickeln, vernetztes Denken fördern Fachwissen allein ist kein Erfolgsgarant. Wer Führungs- oder Managementaufgaben übernehmen möchte, muss über weitere Kompetenzen verfügen: von Kommunikations- bis Konfliktfähigkeit, von interkulturellen bis zu analytischen Fähigkeiten, von Projektmanagement-Kenntnissen bis hin zu Problemlösungskompetenz. Das Studienförderwerk unterstützt seine Stipendiaten bei der Entwicklung dieser Qualifikationen. Den eigenen Horizont durch interdisziplinären Austausch erweitern Den Blick über den unmittelbaren Lebens- und Fachbereich hinaus, der die Gestalter in unserer Gesellschaft auszeichnet, fördert die sdw zum einen durch ein thematisch vielfältiges Programm. Zum anderen bilden regionale Stipendiatengruppen und überregionale Veranstaltungen eine ideale Plattform für den direkten Austausch zwischen den Stipendiaten, die aus verschiedensten Fachrichtungen kommen und Experten in unterschiedlichsten Themenbereichen sind. Internationale Erfahrung ermöglichen, interkulturelle Kompetenz fördern Internationale Erfahrungen und interkulturelle Kompetenz sind wichtig. Um unsere Stipendiaten bestmöglich vorzubereiten, bezuschussen wir Studienaufenthalte, Praktika und Sprachkurse im Ausland. Ferner dienen Stipendiatengruppen an Auslandsstandorten sowie Stipendiatenbegegnungen in der ganzen Welt der globalen Vernetzung. Internationale Themen und interkulturelle Trainings sind feste Bestandteile des Förderprogramms.

17 Praxiseinblicke eröffnen, auf die Herausforderungen der Arbeitswelt vorbereiten 17 Unternehmer und Führungskräfte aus Unternehmen sind als Vertrauensmanager, Professoren als Vertrauensdozenten, Schulleiter und Ministerialbeamte als Vertrauensschulleiter sowie ehemalige Stipendiaten als Vertrauensalumni direkte Ansprechpartner für die Stipendiaten des Studienförderwerks Klaus Murmann. Unser Markenzeichen ist die aktive Mitgestaltung des Programms durch Partnerunternehmen. Die Stipendiaten haben viel Gelegenheit, Management- Themen zu bearbeiten und mit Führungspersönlichkeiten aus der Wirtschaft und dem Bildungswesen in Dialog zu treten. Kontaktmöglichkeiten schaffen, Netzwerkbildung fördern Der Netzwerkgedanke bezieht sich nicht nur auf die Stipendiaten untereinander. Die ehemaligen Stipendiaten im sdw-alumni e. V., die Förderunternehmen und Arbeitgeberverbände sowie die Vertrauenspersonen arbeiten eng mit der sdw zusammen und pflegen intensive Kontakte mit den Stipendiaten. Gute Voraussetzungen für ein zielstrebiges und hochwertiges Studium schaffen Der Studienerfolg und das zügige Studium unserer Stipendiaten liegen uns sehr am Herzen. Durch die Stipendienleistungen des BMBF versetzen wir sie in die Lage, konzentriert und zielstrebig zu studieren. Unsere Stipendiaten profitieren dabei zusätzlich von einer intensiven Betreuung während des Studiums oder der Promotion.

18 18 Aktiv mitgestalten: Die Förderung ist keine Einbahnstraße! Durch das ehrenamtliche Engagement der Vertrauenspersonen, durch die tatkräftige Mitarbeit der Alumni, durch die Stipendienleistungen und vor allem durch den inhaltlichen und finanziellen Beitrag der Wirtschaft kann die sdw ihren Stipendiaten sehr viel bieten. Im Gegenzug erwarten wir von den Stipendiaten, dass sie die Förderung als Chance begreifen und die vielen Entfaltungsspielräume nutzen. Nur durch engagierte Stipendiaten und Regionalgruppen geht das Konzept auf. Aus diesen Grundsätzen folgt ein Förderangebot, das aus vier Bausteinen besteht: einem umfangreichen Programm mit Veranstaltungen, Projekten, regionalen Aktivitäten und viel Raum zur Mitgestaltung durch die Stipendiaten intensiver Betreuung Stipendien für das In- und Ausland einem ständig wachsenden Netzwerk

19 Die Idee, die hinter dem Studienförderwerk Klaus Murmann steckt, hat viele verschiedene Menschen überzeugt, begeistert und zusammengeführt. Die Unterschiedlichkeit aller Beteiligten kann ihr ganzes Potential aber nur deshalb entfalten, weil es eine gemeinsame Basis gibt: die Selbstverständlichkeit, Verantwortung zu übernehmen. Ich glaube, dass genau diese Gemeinsamkeit dafür sorgt, dass so viele innovative und effektive Projekte zum Erfolg geführt werden können. Ich freue mich sehr, Teil dieses Netzwerks zu sein für mich als Doktorandin, aber auch als Selbstständige ist der Austausch im Rahmen der Stiftung ein absoluter Gewinn. Nicht nur Geschäftskontakte, auch langjährige Freundschaften zeugen davon. 19 FRIEDERIKE S. BORNTRÄGER, Promovendin im Fach Sozialpsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München

20 20 Bausteine der Förderung im Überblick Allgemeines Förderprogramm Expedition Gesellschaft: Akademien und Seminare Programm Studienkolleg in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung Akademien und Seminare zu Schulgestaltungs- und Bildungsthemen Unternehmenswelten: Dialogforen und Workshops zu Management-Themen Trainings & Workshops zu Schlüsselkompetenzen Veranstaltungen für Promovierende Projekt Herausforderung Unternehmertum in Kooperation mit der Heinz Nixdorf Stiftung Netzwerkveranstaltungen

21 21 Alle Stipendiaten werden betreut durch: werden unterstützt durch: knüpfen Netzwerke: Vertrauensdozenten Vertrauensmanager Vertrauensschulleiter Vertrauensalumni die sdw-geschäftsstelle: Referent/innen und Teamassistentinnen Studienförderung (max. 597 /Monat) Promotionsförderung (max /Monat) Büchergeld (150 /Monat) bzw. Forschungskosten- Pauschale (100 /Monat) Zuschüsse zu Auslandsaufenthalten ggf. Familienzuschlag im sdw-alumni e. V. mit Förderern und Kooperationspartnern der sdw beim Jahrestreffen im Intranet in Arbeitskreisen und Projektgruppen

22 22 Programm Proramm

23 Programm Das Förderprogramm setzt sich aus zwei großen Bestandteilen zusammen: zum einen aus den vielfältigen Möglichkeiten, selbst gestaltend aktiv zu werden, eigenständig Projekte zu entwickeln und Veranstaltungen von Stipendiaten für Stipendiaten durchzuführen. Zum anderen aus den zahlreichen von der sdw angebotenen Netzwerkveranstaltungen (Aufnahmeveranstaltung, Jahrestreffen, Absolventenfeier etc.) sowie den Seminar- und Trainingsveranstaltungen im allgemeinen Programm bzw. für Stipendiaten im Studienkolleg mit einem separaten, berufszielspezifischen Veranstaltungsprogramm. Bei der Gestaltung des Förderprogramms arbeitet das Studienförderwerk Klaus Murmann an vielen Stellen mit Unternehmen, unternehmensnahen Stiftungen und Arbeitgeberverbänden zusammen. Für die Teilnahme an den Veranstaltungen des Studienförderwerks kann die sdw den Stipendiaten als Reisekostenunterstützung eine BahnCard 25 zur Verfügung stellen. Zudem unterstützt die Deutsche Lufthansa AG Flugreisen der Stipendiaten im Zusammenhang mit ausgewählten Veranstaltungen des Förderprogramms. 23 Projekt Herausforderung Unternehmertum in Kooperation mit der Heinz Nixdorf Stiftung Im Rahmen von Herausforderung Unternehmertum kooperiert die sdw seit 2005 erfolgreich mit der Heinz Nixdorf Stiftung. Als Zentrum für Gründungsqualifizierung eröffnet Herausforderung Unternehmertum sdw-stipendiaten die Möglichkeit, eigene Gründungs- und Projektideen zu realisieren und dabei unternehmerische Kenntnisse zu erwerben. Schirmherr ist der Bundeswirtschaftsminister. Im Programm des Studienförderwerks ist Herausforderung Unternehmertum die unbestrittene Königsdisziplin, da es in besonderer Weise für die zentralen Werte des Studienförderwerks steht: Unternehmergeist und Gemeinsinn. Das Themenspektrum der geförderten Konzepte umfasst somit profitorientierte Gründungen ebenso

24 24 wie Non-profit-Unternehmungen. Eine unabhängige Jury entscheidet jedes Jahr, welche Konzepte gefördert werden. Die Stipendiaten erhalten zur Umsetzung eine finanzielle Unterstützung von bis zu Euro. Darüber hinaus werden die Teilnehmer mit einem maßgeschneiderten Qualifizierungsprogramm ein Jahr lang begleitet. Neben der unternehmerischen Praxiserfahrung erwerben sie u. a. Kompetenzen auf diesen Feldern: Projektmanagement Marketing Businessplan Finanzierung Führung Rechtliche Grundlagen einer Existenzgründung Teamtrainings und Workshops zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit runden das Programm ab. Insgesamt umfasst das Begleitprogramm für die Teams rund 20 Veranstaltungen pro Jahr. Während der gesamten Laufzeit werden die Stipendiaten sowohl von Herausforderung Unternehmertum als auch von externen Experten aus dem Stiftungsnetzwerk beraten und begleitet. Weitere Informationen unter

25 Unternehmerischer Erfolg geht heutzutage nicht mehr so leicht von der Hand. Ursprünglich sozial gemeinte Systeme motivieren nicht unbedingt zu mehr Arbeitsleistung. Der potenzielle Unternehmer überlegt sich jeden seiner Schritte mehrfach und fragt sich, ob er in einem solchen Umfeld aktiv werden möchte. Leider hat sich daraus schon fast eine Lethargie entwickelt. Die Unternehmungskultur, ein essentieller Bestandteil einer gesunden Volkswirtschaft, verkümmert und sorgt daher für zu wenig Nachschub. Genau hier greift die Initiative der sdw. Sie bringt den Gedanken des Unternehmertums jungen Menschen nahe und verankert diesen so wichtigen Aspekt in den individuellen Planungs- und Entscheidungsprozessen unserer Zukunft hoffentlich mit der richtigen (Reform-) Unterstützung unserer Politiker. 25 MARTIN NIXDORF Mitglied des Vorstands der Heinz Nixdorf Stiftung

26 26 Das maßgeschneiderte Qualifizierungsprogramm von Herausforderung Unternehmertum', die Kontakte der sdw und die finanzielle Unterstützung der Heinz Nixdorf Stiftung bieten optimale Voraussetzungen, eigene Gründungskonzepte zu realisieren. Von unschätzbarem Wert ist aber auch die praktische Erfahrung: Fundraising betreiben, Marketingmaßnahmen planen und umsetzen oder juristische Fragestellungen klären die verschiedensten unternehmerischen Disziplinen für das eigene Projekt zu durchlaufen, ist unglaublich lehrreich. Erste Schritte als Social Entrepreneur zu gehen und dabei von erfahrenen Experten unterstützt zu werden, ist für mich zudem wegweisend für den späteren Beruf. Ich bin begeistert, wie viel unser Projektteam durch die Unterstützung von Herausforderung Unternehmertum erreicht hat. LENA-KATHARINA MÜLLER Stipendiatin im Fach Humanmedizin an der Johannes Gutenberg- Universität Mainz und Projektleiterin von DEVELOPmed.aid Projektwettbewerbe Gemeinsam mit dem sdw-alumni e. V. schreibt das Studienförderwerk Klaus Murmann weitere Projektwettbewerbe aus, an denen sich regionale Stipendiatengruppen, aber auch überregionale Teams mit Seminar- oder Projektideen beteiligen können. Im Rahmen dieser themenoffenen Wettbewerbe können die Stipendiaten Projekte vorschlagen und anspruchsvolle Vorhaben von der Ideenfindung bis hin zur Veranstaltungsleitung vor Ort eigenständig realisieren. Aus den eingereichten Anträgen wählt eine Kommission, in der auch Alumni vertreten sind, Projektvorschläge aus und vergibt die

27 zur Umsetzung notwendigen Finanzmittel. Jährlich werden über diese Wettbewerbe mehr als zehn Projekte in das Veranstaltungsprogramm des Studienförderwerks aufgenommen. 27 Aktivitäten der Stipendiatengruppen An ihren Studienorten machen die Stipendiaten ihr eigenes Programm. 45 Gruppen befinden sich im Inland, drei im europäischen Ausland. Die Aktivitäten, die die Regionalgruppen entfalten, sind ein wichtiger Teil des Stiftungslebens; sie ergänzen das Veranstaltungsprogramm des Studienförderwerks Klaus Murmann in hohem Maße. Seminare, Workshops und Trainings Auch jenseits der Projektwettbewerbe organisieren die Stipendiaten ein- oder mehrtägige Seminare, Workshops und Trainings mit einer breiten Themenpalette. Besuche bei Unternehmen, Verbänden und anderen Einrichtungen In Gesprächen und bei Exkursionen informieren sich die Stipendiaten über aktuelle Fragen, die Unternehmen bewegen. Darüber hinaus besuchen sie beispielsweise Verbände, Forschungsinstitute, Ministerien und Schulen. Dabei erhalten sie Anregungen für Praktika und den Berufseinstieg. Diskussionsveranstaltungen und fachlicher Austausch Beim Zusammentreffen mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kultur werden aktuelle Themen aufgegriffen und in der Diskussion vertieft. Die Stipendiaten berichten sich aber auch gegenseitig über ihre Forschungsprojekte, Studienarbeiten, Praktika oder Auslandsaufenthalte.

28 28 Projekte mit Unternehmen und Institutionen Gemeinsam mit Unternehmen, aber auch mit anderen Einrichtungen, wie z. B. Schulen, führen die Stipendiaten Projekte durch. Eine mögliche Veranstaltungsform sind Strategieworkshops. Mentorentätigkeit in anderen sdw-programmen Stipendiaten engagieren sich auch in anderen sdw-programmen als Mentoren. Im Programm MINToring Studierende begleiten Schülerinnen und Schüler übernehmen Stipendiaten aus MINT-Fächern beispielsweise die Aufgabe, natur- oder ingenieurwissenschaftlich interessierte Schüler bei der Studienfachwahl zu beraten und sie im ersten Hochschuljahr zu begleiten. Im Programm Studienkompass, das Jugendliche aus Familien ohne akademischen Bildungshintergrund zu einem Studium motiviert, sind Stipendiaten als Vertrauenspersonen tätig. Exkursionen und Kultur Bei Ausflügen in Städte, zu Gedenkstätten und Sehenswürdigkeiten sowie bei gemeinsamen Theater-, Konzert- oder Ausstellungsbesuchen lassen sich Gruppenaktivitäten mit ganz persönlichen Neigungen sehr gut verbinden. Reisen, Sport und Feste Gemeinsame Reisen, sportliche Aktivitäten oder Feste bieten eine gute Gelegenheit, sich gegenseitig kennen zu lernen und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Stipendiatengruppe zu stärken. Skifreizeiten, Segeltörns und die sdwm das stiftungsinterne Fußballturnier ziehen jedes Jahr Stipendiaten aus ganz Deutschland an.

29 Fachgruppen und Arbeitskreise Regionenübergreifend bilden die Stipendiaten Fachgruppen und Arbeitskreise zu selbstgewählten Themen und halten untereinander regelmäßigen Kontakt über das Intranet des Studienförderwerks. Sie erarbeiten z. B. Vortragsreihen oder Podiumsdiskussionen, entwickeln Fragebögen zu Schulthemen, führen Exkursionen durch, publizieren Aufsätze oder erstellen Thesenpapiere. Darüber hinaus stehen den Stipendiaten Plätze aus dem Fortbildungsangebot der Bildungswerke einzelner regionaler Arbeitgeberverbände offen. 29 Ich sehe mit großer Freude, wie sich die Stipendiatinnen und Stipendiaten zusammenfinden, sich selbst organisieren, neue Mitglieder integrieren und gemeinsam sinnvolle Projekte auf die Beine stellen. Mit diesen Aktivitäten geben sie dem Studienförderwerk Klaus Murmann, aber auch der Universität Passau ein ausgezeichnetes Profil. Ich begleite die Passauer sdw-gruppe als Vertrauensdozentin sehr gerne und lasse mich von der Ernsthaftigkeit, aber auch von der Fröhlichkeit anstecken, mit der die Gruppe bei der Sache ist. PROF. DR. CAROLA JUNGWIRTH, Vertrauensdozentin Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Passau

30 30 Veranstaltungen im allgemeinen Programm Seminare, Akademien und Trainings, die die Geschäftsstelle des Studienförderwerks Klaus Murmann organisiert und anbietet, sind neben der eigenständigen Projektarbeit der Stipendiaten der zweite große Bestandteil des Förderprogramms. Expedition Gesellschaft, Unternehmenswelten, Schlüsselkompetenzen, Veranstaltungen für Promovierende und Netzwerkveranstaltungen heißen die Bereiche, in die sie sich einordnen. Ergänzt wird das Programm durch attraktive Angebote des sdw-alumni e. V. Pflicht und Kür: Von den Stipendiaten erwarten wir neben aktiver Mitarbeit in den Stipendiatengruppen den Besuch von jährlich mindestens einer der auf Seite 38 aufgeführten Veranstaltungen sowie einmal während der Förderzeit den Besuch einer Akademie. Expedition Gesellschaft Akademie Die sechstägigen Akademien eröffnen wie keine andere Veranstaltung die Möglichkeit, die sdw kennen zu lernen und Kontakte zu Mitstipendiaten verschiedenster Fachgebiete zu knüpfen. Die Stipendiaten sollen an einer Akademie möglichst rasch nach Förderbeginn teilnehmen. Inhaltlich behandeln die Akademien grundlegende gesellschaftliche Herausforderungen. Im intensiven interdisziplinären Austausch mit hochkarätigen Referenten diskutieren die Stipendiaten Entwicklungsszenarien und Handlungsoptionen. Neben Vorträgen stehen Planspiele, Arbeitsgruppen und Kreativworkshops auf dem Programm.

31 In der Regel wird jede Akademie in Kooperation mit Unternehmen, unternehmensnahen Stiftungen oder Arbeitgeberverbänden durchgeführt. Diese bringen in Workshops oder Unternehmenserkundungen ihre Erfahrungen und Sichtweisen ein. 31 Wir fördern Bildung und wir suchen den Dialog mit engagierten jungen Menschen das sind zwei gute Gründe, warum wir die Akademien im Studienförderwerk Klaus Murmann tatkräftig unterstützen. Mit aufgeschlossenen und überdurchschnittlich qualifizierten Nachwuchskräften gesellschaftliche Herausforderungen zu diskutieren, bietet uns als weltweit größtem Chemieunternehmen neue, interessante Perspektiven. Und gleichzeitig wollen wir jungen Menschen zeigen, welche spannenden Perspektiven die BASF als Arbeitgeber bietet. DR. JÖRG LEUNINGER Leiter Rekrutierung Europa, BASF SE Werte weisen Wege In der Seminarreihe Werte weisen Wege wird das Spannungsfeld zwischen individuellen und gemeinschaftlichen Interessen, zwischen Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft und ihren Beiträgen zu einem guten Miteinander untersucht. Dabei stehen der Einzelne und sein Handeln in der Gesellschaft im Mittelpunkt. Jedes Seminar ver-

32 32 folgt einen eigenen thematischen Schwerpunkt; alle Seminare eint jedoch das Anliegen, sich in Vorträgen, Arbeitsgruppen und Exkursionen über die Werte unserer Gesellschaft zu verständigen. Weitere Seminare zu aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen Das allgemeine Förderprogramm bietet aber noch weitere Seminare zu gesellschaftspolitischen Themen an. Die Stipendiaten können Wünsche einbringen. Einen Schwerpunkt bildet die Auseinandersetzung mit Corporate Social Responsibility im Rahmen von Seminaren oder speziellen Workshops. Seminare und Simulationen zu Tarifpolitik und Sozialpartnerschaft beleuchten das Verhältnis von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Sie werden in Kooperation mit dem Arbeitgeberverband Gesamtmetall ausgerichtet. Seminare in Kooperation mit der Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation ergänzen das Angebot. Sie beschäftigen sich kritisch mit Hintergründen, Zielen und Prozessen der Auslandseinsätze der Bundeswehr. Unternehmenswelten Dialogforum Stipendiaten Unternehmen Die Dialogforen Stipendiaten Unternehmen stehen ganz im Zeichen des Dialogs mit der Wirtschaft. Sie sind als Treffpunkte konzipiert: Führungskräfte von heute geben Erfahrungen und Einblicke aus erster Hand an Leistungsträger von morgen weiter. An jedem Dialogforum beteiligen sich drei bis fünf Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Das Themenspektrum reicht von Managementthemen bis hin zu unternehmenspolitischen Fragestellungen: Change Management, Führung, Innovation und Wachstumsstrategien sind einige Beispiele. Im Zentrum stehen Workshops, die von den Unternehmensvertretern moderiert werden. Bislang haben über 70 Unternehmen an unseren Dialogforen teilgenommen.

33 Dialogforen bieten einen tollen Rahmen für die Verbindung zwischen Theorie und Praxis. Dort können wir für Bertelsmann relevante unternehmerische Fragestellungen gemeinsam mit den Stipendiaten eingehend erörtern. Das bringt beiden Seiten Vorteile: Die Stipendiaten erfahren, wie es in der realen Unternehmenswelt aussieht, und Bertelsmann lernt vielversprechende Talente kennen. Wir suchen stets Nachwuchsführungskräfte, die den Auf- und Ausbau unserer nationalen und internationalen Geschäftsbereiche vorantreiben sowie ihr Wissen und ihre Erfahrung rund um die Medien einbringen. Werte wie Unternehmertum und Kreativität sind uns besonders wichtig. Die Stipendiaten der Stiftung der Deutschen Wirtschaft ticken genau so. 33 BEATRICE DE SURMONT-HARHOURA Director Corporate Management Development, Bertelsmann AG Workshops zu Management-Themen Ferner bieten Planspiele, Simulationen und Seminare, die in Kooperation mit Unternehmen durchgeführt werden, Einblicke in unternehmerische Zusammenhänge und gesellschaftspolitische Auswirkungen von Management-Entscheidungen.

34 34 Schlüsselkompetenzen Um Schlüsselkompetenzen zu stärken, bietet das Studienförderwerk Klaus Murmann in Kooperation mit Unternehmen und Unternehmensverbänden zahlreiche praxisorientierte Trainings und Workshops in sechs Kompetenzfeldern an: Soziale Kompetenz Kommunikative Kompetenz Analytische Fähigkeiten Methodenkompetenz Interkulturelle Kompetenz Selbstmanagement Veranstaltungen für Promovierende Promovierende begegnen während ihrer Promotion einer Vielzahl neuer Herausforderungen. Um unsere Promotionsstipendiaten bei der zielstrebigen Erstellung einer sehr guten Dissertation zu unterstützen und ihnen den Austausch über Rahmenbedingungen einer Promotion zu ermöglichen, bietet ihnen das Studienförderwerk Klaus Murmann zusätzliche Fördermaßnahmen an. Dort können die Promovierenden ein dichtes Netzwerk knüpfen. Interdisziplinäres Promovierenden-Kolloquium Das interdisziplinäre Promovierenden-Kolloquium bietet Gelegenheit, ein übergeordnetes Wissenschaftsthema aus dem Blickwinkel verschiedener Fachrichtungen zu diskutieren. In Form von Workshops und Vorträgen bringen sich die Stipendiaten ihre wissenschaftlichen Fachgebiete gegenseitig näher und erhalten wertvolles Feedback.

35 Methodentraining für Promovierende Unentbehrlich für eine erfolgreiche Promotion ist die Stärkung von Methodenkompetenzen wie z. B. wissenschaftliches Schreiben und das Präsentieren wissenschaftlicher Ergebnisse. Hierzu bieten wir ein intensives Training an. 35 Beruf & Karriere Perspektiven für Promovierte Hier liegt das Augenmerk auf der beruflichen Zukunft. Eine Promotion qualifiziert nicht nur für eine Hochschullaufbahn viele Karrieremöglichkeiten in Wirtschaft und Gesellschaft stehen offen. In Vorträgen und im Austausch mit promovierten Alumni werden berufliche Optionen in persönlicher Atmosphäre thematisiert. Promovierenden-Forum Das Promovierenden-Forum wird von den Promotionsstipendiaten selbst konzipiert und organisiert. ISWA-Seminare Das Institut für Sozial- und Wirtschaftspolitische Ausbildung e. V. Berlin (ISWA) bietet Promovierenden der sdw die Teilnahme an Seminaren zu Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Politik an. Das ISWA ist eine gemeinsame Gründung von BDA, BDI und DIHK. Netzwerkveranstaltungen Aufnahmeveranstaltung Alle neu aufgenommenen Stipendiaten laden wir zweimal jährlich zu einer dreitägigen Aufnahmeveranstaltung ein. Diese Veranstaltung, die einmal pro Jahr mit Unterstützung der Commerzbank AG durchgeführt wird, markiert offiziell den Beginn der Förderzeit und

36 36 ermöglicht den Neuen auf allen Ebenen einen guten Einstieg: Sie erfahren Wissenswertes über die sdw, ihr Studienförderwerk Klaus Murmann mit dem allgemeinen Förderprogramm und dem Programm Studienkolleg sowie über die vielfältigen Mitgestaltungsmöglichkeiten für Stipendiaten. Ein Unternehmensplanspiel, eine Bankett-Rede eines Vorstandsmitglieds der Commerzbank AG oder eines anderen Unternehmens sowie der Vortrag eines hochkarätigen Gastes laden dazu ein, sich mit Themen wie Engagement, Eigeninitiative, Gemeinsinn, Führung und Verantwortung zu befassen. Höhepunkt ist eine feierliche Aufnahmezeremonie. Als leistungsstarke Bank suchen wir ebenso wie die sdw den Kontakt zu leistungsfähigen jungen Erwachsenen mit einem breiten Spektrum an Interessen und gesellschaftlichem Engagement. Bei den Aufnahmeveranstaltungen der neuen Stipendiatengeneration entstehen immer spannende Diskussionen. So viel ernsthaftes Interesse an komplexen Themenstellungen unserer Gesellschaft hautnah zu erleben, macht mir persönlich großen Spaß und lässt mich optimistisch in die Zukunft blicken. Wir werden als Unternehmen weiterhin diese Hoffnungsträger mit Nachdruck in ihrem Engagement bestärken und aktiv fördern. ULRICH SIEBER Mitglied des Vorstandes der Commerzbank AG

37 Absolventenfeier Nach erfolgreich absolvierter Förderung werden die Stipendiaten feierlich verabschiedet. In der Regel übernimmt es der Stiftungsvorstand, die ausscheidenden Stipendiaten mit persönlichen Worten in das Leben nach der sdw zu entlassen für die meisten Absolventen heißt es zudem: vom Stipendiaten- ins Alumni-Leben. 37 Jahrestreffen Einmal jährlich treffen sich die Vertrauenspersonen, um Resümee zu ziehen und darüber zu diskutieren, wie das Studienförderwerk Klaus Murmann weiterentwickelt werden kann. Höhepunkt des Jahrestreffens ist ein festlicher Abend, an dem auch Stipendiaten, Alumni und Förderer der sdw teilnehmen können. Sommerfest der Alumni Hervorragende Möglichkeiten zum Knüpfen von Kontakten bietet darüber hinaus die Jahreshauptversammlung des Alumni-Vereins nebst festlichem Abschluss, zu dem die Stipendiaten ebenfalls herzlich eingeladen sind.

38 38 Bausteine der Förderung im Überblick Programmbereich Titel Anzahl pro Jahr Expedition Gesellschaft Unternehmenswelten Schlüsselkompetenzen Veranstaltungen für Promovierende Netzwerkveranstaltungen Akademie 4-5 Werte weisen Wege 2 weitere Seminare zu aktuellen gesellschaftliche Entwicklungen, Projekte von Stipendiaten(gruppen) Dialogforum 2-3 Workshops zu Management-Themen 3 5 Soziale Kompetenzen rund 50 Kommunikative Kompetenz Analytische Fähigkeiten Methodenkompetenz Interkulturelle Kompetenz Selbstmanagement Interdisziplinäres Promovierenden-Kolloquium 1 Promovierendenforum 1 Schreibtraining 1 Vortragstraining 1 Seminar Beruf und Karriere" 1 Seminare des Instituts für Sozial- und 9 Wirtschaftspolitische Ausbildung (ISWA) Aufnahmeveranstaltung 2 Absolventenfeier 2 Jahrestreffen 1 Sommerfest der Alumni 1

39 Studienkolleg Begabtenförderung für Lehramtsstudierende in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung 39 olleg Studienkolleg

40 40 Studienkolleg Begabtenförderung für Lehramtsstudierende in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung Im Studienkolleg unterstützen die sdw und die Robert Bosch Stiftung leistungsbereite Lehramtsstudierende und Promovierende mit dem Berufsziel Lehrkraft dabei, sich zu engagierten Schulgestaltern von morgen zu entwickeln. Ein speziell auf Persönlichkeitsentwicklung und auf die Entwicklung von Management- und Führungskompetenzen zugeschnittenes Förderprogramm gibt den Stipendiaten das dafür notwendige Rüstzeug. In Akademien zu Qualitätsentwicklung an Schulen und Führen im schulischen Kontext gewinnen die Stipendiaten Einblicke in die zahlreichen Aufgaben, denen sich die Schule heute stellen muss. Verständnis für aktuelle Herausforderungen von Schulen entwickeln die Stipendiaten in Seminaren mit unterschiedlicher thematischer Schwerpunktsetzung. Seminare zu Methoden wie Projekt- und Zeitmanagement sowie Kommunikationstrainings ergänzen das Förderangebot. Wie ein roter Faden zieht sich die Stärkung unternehmerischen Denkens und Handelns in gesellschaftlicher Verantwortung durch alle Veranstaltungsangebote des Studienkollegs. Denn der innere Antrieb, Gestaltungschancen beim Schopfe zu packen, ist an Schulen äußerst gefragt. Dieser Impuls zeigt sich auch in den zahlreichen selbstständigen Aktivitäten der Stipendiaten. Hier setzen sie sich mit grundlegenden Fragen aus Wirtschaft und Gesellschaft auseinander, zu denen das Förderkonzept bewusst anregt.

41 Viele Schulen beweisen eindrucksvoll, welches Innovationspotenzial in ihnen steckt. Sie entwickeln Konzepte, die Schüler fordern und fördern und die den Umgang mit Vielfalt erfolgreich gestalten. Die Hauptverantwortung dafür, dass diese Konzepte funktionieren, tragen Lehrer. Die guten Lehrer sind es, die Kindern Wissen und Qualifikation, Orientierung, Urteilskraft und Vertrauen in ihre Zukunft vermitteln. Der einzelne Lehrer ist in wachsendem Maße auch kreativer Schulgestalter, Projektentwickler und Manager. Wir müssen diejenigen identifizieren und konsequent fördern, die die Voraussetzungen für diese Aufgaben mitbringen. Das Studienkolleg leistet dazu einen wichtigen Beitrag. 41 DR. INGRID HAMM Geschäftsführerin der Robert Bosch Stiftung

42 Programm 42 Akademien Besonders erlebnisreich sind die zwei obligatorischen, jeweils sechstägigen Akademien. Viel Zeit und großzügige Gestaltungsspielräume sorgen für eine entspannte und zugleich produktive Veranstaltungsatmosphäre, in der sich die Teilnehmer intensiv mit Aspekten von Schulentwicklung, Schulmanagement und Schulleitung beschäftigen. Sie diskutieren mit hochkarätigen Referenten und erarbeiten gemeinsam mögliche Entwicklungs- und Handlungsoptionen. In der Regel werden bei jeder Akademie Schul- bzw. Unternehmensexkursionen durchgeführt. Qualitätsentwicklung an Schulen Als entscheidende Voraussetzung für den Erfolg der Unternehmung Schule" gelten Qualitätsmanagement und Qualitätsentwicklungsprozesse. Sie werden in dieser Akademie als spezifische Aspekte von Schulentwicklung in den Blick genommen. Die Stipendiaten befassen sich mit der Gestaltung von Veränderungsprozessen, lernen Qualitätsprüfungs- und -sicherungsverfahren kennen und beschäftigen sich mit Fragen der Teamzusammensetzung. Fester Bestandteil der Akademie sind außerdem Exkursionen an Schulen, um Einblicke in die praktische Anwendung von Qualitätsmanagement zu erhalten. Führen im schulischen Kontext Die Akademie vermittelt, welche Anforderungen heute an Führungskräfte in der Schule gestellt werden, um Schulentwicklung voranzutreiben. Den Teilnehmern werden Führungsstrukturen und Tätigkeitsfelder von Führungskräften an Schulen vorgestellt. Sie erhalten einen Einblick in unterschiedliche Führungsmodelle und Führungsinstrumente und setzen sich mit dem eigenen Führungsverständnis auseinander. Dabei lernen die Teilnehmer auch eigene Stärken und

43 Ressourcen sowie Entwicklungspotenziale kennen. Ein Gespräch mit einer Führungskraft aus der Wirtschaft vermittelt schließlich einen Eindruck der unternehmerischen Praxis. 43 Seminare Erweitert wird das Förderangebot durch die obligatorische Teilnahme an Wochenendseminaren, die einerseits aktuelle Herausforderungen von Schulen thematisieren und andererseits Schlüsselkompetenzen stärken. Die Seminare orientieren sich an den Anforderungen, die der Schulalltag an Lehrkräfte und Schulleitungen stellt. Neben theoretischen Seminareinheiten sind intensive praktische Übungen feste Bestandteile dieser Veranstaltungen. Die Stipendiaten wählen die Themen nach individuellem Interesse aus. Folgende Seminare werden im Rahmen von drei Themenreihen angeboten: Seminarreihe Aktuelle Herausforderungen von Schule In dieser Seminarreihe werden gesellschaftlich relevante Themen aufgegriffen, die für die Weiterentwicklung von Schule im Rahmen von Profilbildungs- und Schulentwicklungsprozessen eine Rolle spielen. Die Stipendiaten werden in den Seminaren für die Relevanz des Themas sensibilisiert, erweitern ihr Wissen in diesem Bereich und erhalten durch Kleingruppenarbeiten an fiktiven Beispiel-Schulen Impulse für die praktische Arbeit. In dieser Reihe bieten wir u. a. an: Interkulturelle Kompetenz, Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising an Schulen und Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler. Seminarreihe Kommunikative Kompetenz Der Lehrberuf stellt hohe Anforderungen an die kommunikativen Fähigkeiten ob vor der Klasse, im Elterngespräch, im Kollegium oder mit der Schulleitung. Noch stärker ins Gewicht fällt die kommuni-

44 44 kative Kompetenz, so bald es um die Initiierung und Begleitung von Veränderungen an der Schule geht. Daher wird den Stipendiaten ein fundiertes Angebot an Kommunikationsseminaren geboten. Beispiele sind Grundlagen der Gesprächsführung, Konfliktlösung durch professionelle Gesprächsführung und Kommunikation im Team. Seminarreihe Management-Methoden Methoden aus dem allgemeinen Management sowie dem Selbstmanagement unterstützen die Stipendiaten bei der Bewältigung ihrer alltäglichen Aufgaben und der strukturierten Planung zukünftiger Vorhaben heute im Studium genauso wie später als Lehrkräfte und Schulgestalter. Zur Auswahl stehen die Themen Projektmanagement, Zeit- und Selbstmanagement sowie eine Einführung in die Portfolio-Arbeit. Fachgruppen Inhaltlich betreut durch Fachgruppenleiter, bilden die Stipendiaten im Studienkolleg eigene Fachgruppen zu Schulthemen und halten untereinander regelmäßigen Kontakt über das Intranet des Studienförderwerks Klaus Murmann. Diese erarbeiten z. B. Vortragsreihen, entwickeln Fragebögen zu verschiedenen Schulthemen, führen Exkursionen durch, publizieren Aufsätze oder erstellen Thesenpapiere für die Politik. Forum Leadership in der Lehrerbildung Einmal jährlich veranstaltet das Studienkolleg das Forum Leadership in der Lehrerbildung als ein bundesweites Vernetzungstreffen für die maßgeblichen Akteure der Lehrerbildung. Vertreter von Hochschulen, Studienseminaren, Stiftungen und Lehrerfortbildungseinrichtungen erarbeiten gemeinsam Visionen und konkrete Hand-

45 lungsmöglichkeiten zum Thema Leadership und Führungskräfteentwicklung. Es geht um eine Professionalisierung der Lehrerbildung, in der neben der fachlichen Kompetenz auch unternehmerisches Denken und Handeln im Vordergrund stehen. Zudem sollen die positiven Erfahrungen aus dem Studienkolleg in die Lehrerbildung transferiert werden. 45 Gesellschafts- und bildungspolitische Diskussionsveranstaltung Der Wandel, den die Stiftung der Deutschen Wirtschaft und die Robert Bosch Stiftung mit den Absolventen des Studienkollegs anstoßen will, soll sich dauerhaft in den Inhalten der Lehrerbildung niederschlagen. Um solche bildungspolitischen Akzente zu setzen, richtet sich das Studienkolleg mit gesellschafts- und bildungspolitischen Veranstaltungen an die Öffentlichkeit. Diese werden zweimal jährlich in wechselnden Regionen Deutschlands in Kooperation mit Bildungsstiftungen und Arbeitgeberverbänden angeboten. Ziel ist es, den Wirkungsgrad des Studienkollegs für die Bildungspolitik zu erhöhen und das Lehrerbild in der Öffentlichkeit zu verbessern.

46 46 Mein Ziel ist es, als Lehrerin über das Fachliche hinaus das Beste für meine Schule geben und sie mitgestalten zu können. Als ich auf das Angebot des Studienkollegs der Stiftung der Deutschen Wirtschaft stieß, war ich daher gleich Feuer und Flamme. Es bietet mir die Möglichkeit, meine Persönlichkeit weiter zu formen, mich über die pädagogische Ausbildung hinaus weiterzubilden und mich für meinen späteren Beruf zu rüsten. Neben dem auf Lehramtsstudierende zugeschnittenen Förderprogramm bringt mir auch der Austausch mit den Stipendiaten anderer Studienrichtungen sehr viel. Außerdem kann ich meine Ideen und meine Energie in Projekten einbringen und dort weitere Erfahrungen sammeln. SANDRINE METZNER studiert Lehramt für Sonderschulen mit den Fächern Sprachheilpädagogik, Deutsch, Mathematik und Sport sowie Pädagogik bei Verhaltensstörungen an der Ludwig-Maximilians-Universität München

47 Programmbereich Titel / Thema Termine pro Jahr 47 Akademien Qualitätsentwicklung an Schulen 2 Führen im schulischen Kontext 2 Seminare Seminarreihe Aktuelle Herausforderungen von Schule 13 Seminarreihe Kommunikative Kompetenz 15 Seminarreihe Management-Methoden 6 weitere Veranstaltungen (nicht nur für Stipendiaten) Wechselnde gesellschafts- und bildungspolitischen Themen Forum Leadership in der Lehrerbildung 1 1 Veranstaltungen für Promovierende (s. S. 34) Netzwerkveranstaltungen (s. S. 62) Pflicht und Kür: Für die Stipendiaten im Studienkolleg ist die Teilnahme an zahlreichen Veranstaltungen verpflichtend: Im Verlauf ihrer Förderzeit besuchen sie zwei thematisch unterschiedliche Akademien und drei bis fünf Seminare, abhängig von der Förderdauer. Je Themenreihe wird mindestens eine Veranstaltung besucht. Die Teilnahme an weiteren Veranstaltungen ist fakultativ. Von allen wird eine aktive Mitwirkung in den Stipendiatengruppen erwartet.

48 48 4 von 1.600: Profil Stipendiaten im Profil

49 49

50 50 Universität JAKOB KOLB Studienfach: Physik, Vertiefung: Computational Physics Hochschule: Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald Engagement: Vorsitzender der Studentenvertretung der Fachschaft Physik der Uni Greifswald, Studentischer Vertreter im Direktorium des Instituts für Physik der Uni Greifswald Praxiserfahrung: Praktika im MPI für Biologische Kybernetik, Tübingen und im MPI für Hochtemperatur Plasmaphysik, Greifswald Aktivitäten in der sdw: Kassenwart der Stipendiatengruppe Greifswald-Stralsund Hobbys: Kampfsport (Jiu Jitsu, Nunjutsu), Windsurfen, Cello Spielen

51 Fachhochschule 51 HINRIKE SPRINK Studienfach: Internationale Betriebswirtschaft und Management Hochschule: Hochschule Osnabrück, University of Queensland (Australien) Engagement: verschiedene Programme der Hochschule: Buddy-Programm, Mentoren-Programm und Projekte in Zusammenarbeit mit dem AStA; Mitglied und Mitarbeit im Förderverein Freibad Markoldendorf Praxiserfahrung: betriebswirtschaftliches Praktikum bei Kayser Automotive Systems GmbH; Praktikum bei der Austauschorganisation KulturLife ggmbh Aktivitäten in der sdw: aktive Mitarbeit in der Regionalgruppe Osnabrück, vor allem Stipendiatenwerbung (z. B. Vertretung der sdw bei Informationsveranstaltungen zum Thema Studienfinanzierung) Hobbys: fremde Länder, Kulturen und Sprachen kennenlernen; Sport (Schwimmen, Radfahren und Rollkunstlauf); Lesen; Familie und Freunde

52 52 PROMOTION TAHMINA HADJER Studienfach: Politische Wissenschaft, Europa- und Völkerrecht, Islamwissenschaften (Magister), Internationale Politik (PhD) Hochschule: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universität Konstanz, King s College London Engagement: Mitgründerin der Hochschulgruppe Middle East Society (Universität Bonn), Mentorin beim Projekt Bildungspaten Bonn (Betreuung von Grundschulkindern mit Migrationshintergrund), Übersetzerin für traumatisierte afghanische Flüchtlinge Praxiserfahrung: Lehrtätigkeiten an der Universität Konstanz; Praktikum und studentische Mitarbeiterin am Zentrum für Entwicklungsforschung in Bonn; studentische Mitarbeiterin in der Bundeszentrale für politische Bildung; Praktikum beim Deutschen Entwicklungsdienst Aktivitäten in der sdw: aktive Mitarbeit in der Stipendiatengruppe, u. a. Mitorganisation des Seminars Zukunftsgesellschaft Hobbys: Politik, Zeichnen, Reisen, Japanisch lernen

53 Studienkolleg 53 MARTIN GEIGER Studienfach: Mathematik für das Lehramt an Hauptschulen (Staatsexamen) mit den Nebenfächern Arbeitslehre, Physik und ev. Religionslehre Hochschule: Ludwig-Maximilians-Universität München; TU München Engagement: Vertreter der Hauptschullehramtstudierenden in der Versammlung des Münchener Zentrums für Lehrerbildung der Ludwig- Maximilians-Universität; Christlicher Verein Junger Menschen (CVJM); Internationale ökumenische Begegnungsinitiative Praxiserfahrung: Ausbildung zum Kaufmann im Foto-Einzelhandel; Zivildienst und Praktikum in einem Münchner Jugendzentrum; verschiedene Schulpraktika (Hauptschulen und Mittelschulen) Aktivitäten in der sdw: Mitwirken in der Münchner Stipendiatengruppe, u. a. in der Initiativgruppe zum Thema Pädagogik Hobbys: meine zwei Monate alte Tochter; Fußball spielen und schauen; Kochen; Skifahren; Joggen

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