Zusatzveranstaltung Besuch der Tumorkonferenz im Vivantes Klinikum Am Urban, Berlin, DKG-zertifiziertes Zentrum für Brusterkrankungen

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1 Programm Zusatzveranstaltung Besuch der Tumorkonferenz im Vivantes Klinikum Am Urban, Berlin, DKG-zertifiziertes Zentrum für Brusterkrankungen Donnerstag, 20. Februar bis Uhr Zeit Ablauf, Referenten Uhr Bustransfer von der Messe Süd zum Vivantes Klinikum Am Urban im Bus Dr. med. Simone Wesselmann, Deutsche Krebsgesellschaft Hintergrundinformationen zu Zentrenbildung und Tumorkonferenz Uhr Live-Tumorboard des Zentrums für Brusterkrankungen unter Leitung des Chefarztes Prof. Dr. Andree Faridi Uhr Bustransfer vom Vivantes Klinikum Am Urban zurück nach Messe Süd 1 Zusatzveranstaltung 20. Februar 2014 Tumorkonferenz

2 Fact Sheet Qualität in der Krebsversorgung Dr. Simone Wesselmann, Bereichsleiterin Zertifizierung der Deutschen Krebsgesellschaft e.v. Mit ihrem Zertifizierungssystem möchte die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) die Betreuung von Krebspatienten verbessern und ihnen in jeder Phase ihrer Erkrankung eine Behandlung ermöglichen, die sich an hohen Qualitätsmaßstäben orientiert. Basis dieses Systems sind die zertifizierten Zentren Netzwerke aus stationären und ambulanten Einrichtungen, in denen alle an der Behandlung eines Krebspatienten beteiligen Fachrichtungen eng zusammenarbeiten. Während die Organkrebszentren auf ein Organ spezialisiert sind, betreuen die Onkologischen Zentren mehrere Tumorarten unter einem Dach. Dazu kommen die von der Deutschen Krebshilfe geförderten Onkologischen Spitzenzentren (CCC). Trotz unterschiedlicher Aufgabenspektren unterziehen sich alle Zentren dieses Systems freiwillig einer strengen Qualitätskontrolle nach einheitlichen Maßstäben. Wichtig für eine optimale Versorgung die Tumorkonferenz Tumorerkrankungen sind äußerst komplex. Nur wenn Experten für die medikamentöse Tumortherapie, Strahlentherapie und Chirurgie eng zusammenarbeiten, gelingt eine optimale Versorgung der Patienten. Dazu kommen Psychoonkologen, Sozialarbeiter, Palliativspezialisten und Pflegepersonal mit einer speziellen onkologischen Expertise. Sie alle treffen sich in einer regelmäßig stattfindenden Tumorkonferenz, um den medizinischen Zustand und die Behandlungsmöglichkeiten eines Patienten zu prüfen und zu diskutieren. Zertifizierte Zentren verpflichten sich zur Durchführung regelmäßiger Tumorkonferenzen. Die Zertifizierung im Detail Zentren mit einer DKG-Zertifizierung müssen jährlich nachweisen, dass sie die fachlichen Anforderungen für die Behandlung einer Tumorerkrankung erfüllen und zudem über ein etabliertes Qualitätsmanagementsystem verfügen. Die Anforderungen sind in Erhebungsbögen mit Qualitätsindikatoren zusammengefasst. Sie werden in interdisziplinären Kommissionen erarbeitet und 1 Zusatzveranstaltung am 20. Februar 2014 Tumorkonferenz

3 regelmäßig aktualisiert. Leitlinien spielen eine wichtige Rolle bei der Festlegung der Qualitätsindikatoren. So soll sichergestellt werden, dass sich die Behandlung an den besten zur Verfügung stehenden medizinischen Erkenntnisse orientiert. Einzelne Zentren erhalten einen individualisierten Jahresbericht, der die eigenen Ergebnisse im Vergleich zu anderen zertifizierten Zentren darstellt. So können sie die eigene Qualität stetig verbessern. Der Vorteil der Zertifizierung für die Patienten Patienten können darauf vertrauen, dass zertifizierte Zentren höchste Behandlungsqualität gewährleisten. Für Ärzte bieten die Qualitätsindikatoren eine wichtige Orientierung auf dem Weg zum optimalen Behandlungsergebnis. Mehr als 870 DKG-zertifizierte Zentren existieren mittlerweile in Deutschland. Entwicklung DKG-Zertifizierungssysteme (Stand ) Organkrebszentren Module Onkolo- Brust Darm Gyn. Haut Lunge Prostata Kopf-Hals- Neuro.- gische Tumore Tumore Pankreas Zentren Laufende Erstzertifiz Zertifizierte Zentren Zertifizierte Standorte Primärfälle gesamt Primärfälle pro Zentrum Primärfälle pro Standort Krebsneuerkrankungen (1) (2) (3) Gesamtanteil (1) 73,0% 35,0% 35,7% 49,5% 27,8% 33,2% 13,1% ,5% --- (1) (2) (3) Standorte im Ausland GEKID-Daten 2010 begrenzt auf das Maligne Melanom Kopf-Hals-Tumoren Neuerkrankungen: Mund und Rachen C00-C14, Kehlkopf C32 2 Zusatzveranstaltung am 20. Februar 2014 Tumorkonferenz

4 Auf der Suche nach einem zertifizierten Zentrum in der Nähe? Auf der Webseite können alle zertifizierten Zentren nach verschiedenen Kriterien gesucht und die Details des betreffenden Behandlungsnetzwerkes abgerufen werden. 3 Zusatzveranstaltung am 20. Februar 2014 Tumorkonferenz

5 Interview Zentren, Zertifizierung, Zusammenarbeit Dr. Johannes Bruns, Generalsekretär der Deutschen Krebsgesellschaft, und Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe Herr Dr. Bruns, Herr Nettekoven, Ihre beiden Gesellschaften haben sich die Qualitätssicherung und -verbesserung in der Versorgung von Krebspatienten auf die Fahnen geschrieben. Wie gehen Sie diese Aufgabe an? Dr. Johannes Bruns: Die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) und die Deutsche Krebshilfe (DKH) sehen es als eine ihrer primären Aufgaben an, sicherzustellen, dass Krebskranke in jeder Phase ihrer Erkrankung die beste Behandlung bekommen. Sie soll dem aktuellen medizinischen Wissen entsprechen und auf einer breiten Expertise basieren. Alle, die an der Behandlung eines Krebspatienten beteiligt sind, egal ob stationär oder ambulant, sollen zusammenarbeiten und sich abstimmen. Diese Anforderungen sind in einem Zentrum der onkologischen Behandlung, also einem interdisziplinären Netzwerk, am besten umgesetzt. Aus diesem Grund setzen wir uns seit Jahren für die Zentrenbildung ein. Die Qualität der Zusammenarbeit, die Strukturen, Prozesse und Behandlungsergebnisse eines Zentrums lassen sich mit den Zertifizierungsverfahren überprüfen und verbessern. Gerd Nettekoven: Wir sprechen beim Zertifizierungssystem von DKG und DKH vom sogenannten Drei-Stufen-Modell: Die DKG zertifiziert dabei Organkrebszentren, die auf ein Organ oder ein Fachgebiet spezialisiert sind. Darüber hinaus werden von der DKG Onkologische Zentren zertifiziert, deren Behandlungsangebot sich auf mehrere Organe oder Fachgebiete erstreckt. Bei den Onkologischen Spitzenzentren nimmt neben der Krebsbehandlung und Patientenversorgung nach aktuellem Wissensstand und auf hohem Niveau auch die translationale Forschung und Lehre einen hohen Stellenwert ein. Onkologische Spitzenzentren werden von der DKH im Rahmen eines Förderprogramms auditiert und unterstützt. Bei dem Auditverfahren arbeiten DKG und DKH seit 2013 mit einheitlichen Erhebungsbögen. Sie wurden im Rahmen des gemeinsamen Nationalen Zertifizierungsprogramms Krebs erarbeitet und sollen sicherstellen, dass ein Patient überall die gleiche Behandlung erhält, egal in welchem zertifizierten Zentrum er behandelt und betreut wird. Welche Vorteile haben diese Zentren für den Patienten? Dr. Johannes Bruns: Als Grundelement fordern wir Zusammenarbeit. Gemeint ist eine multi- und interdisziplinäre, transsektorale und sogar standortübergreifende Kooperation von Experten, zum Beispiel von Chirurgen und Radiologen in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten und Mitarbeitern der Pflege oder Sozialarbeit. Das Prinzip der Interdisziplinarität und der Intersektoralität wird zum Beispiel in den Tumorkonferenzen zertifizierter Zentren nachweislich erfolgreich gelebt. Alle, 1 Zusatzveranstaltung am 20. Februar 2014 Tumorkonferenz

6 die an der Behandlung eines Patienten beteiligt sind, beraten in der Tumorkonferenz gemeinsam über die beste Therapie für diesen Patienten. Gerd Nettekoven: Die Deutsche Krebshilfe will zum einen allen Krebspatienten in Deutschland Zugang zu Diagnostik und Therapie auf dem aktuellen Stand des medizinischen Wissens verschaffen flächendeckend und nach weitgehend einheitlichen hohen Qualitätsstandards. Dazu gehören auch die Palliativmedizin, eine adäquate psychoonkologische Betreuung sowie die Einbindung von Krebs- Selbsthilfegruppen in den Versorgungsprozess. Dies ist nach unserem Dafürhalten nur in ausgewiesenen Versorgungsstrukturen, also interdisziplinären Versorgungsnetzwerken, möglich. Durch kurze Wege zwischen Labor und Krankenbett sollen Patienten aber auch rasch von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen profitieren. Die sogenannte translationale Forschung ist daher wichtig, um in der Krebsmedizin stetige Verbesserungen zu erzielen. Universitäre Onkologische Spitzenzentren müssen daher dieser Aufgabe durch innovative Forschung gerecht werden. Was sind weitere Besonderheiten bei DKG und DKH in der Qualitätssicherung? Dr. Johannes Bruns: Grundlage der Zertifizierung sind evidenzbasierte Leitlinien. Das heißt, die Zertifizierung von Zentren folgt den besten derzeit verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen. Im Rahmen der Leitlinienerstellung bzw. -aktualisierung zu den unterschiedlichen Tumorentitäten werden in einer interdisziplinären, multiprofessionellen Arbeitsgruppe nach einem standardisierten Verfahren Indikatoren abgeleitet, die zur Beurteilung der Qualität in der klinischen Versorgung dienen. Alle im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie der DKH, der DKG und der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) erstellten Leitlinien enthalten solche Kennzahlen, die auch konsequent in Zentren implementiert werden. Gerd Nettekoven: Um Unabhängigkeit sicherzustellen, wird das Leitlinienprogramm Onkologie derzeit ausschließlich von der DKH finanziert und nicht beispielsweise mit Mitteln der pharmazeutischen Industrie. Darüber hinaus werden bei der jeweiligen Leitlinienerstellung durch die Beteiligung von medizinischen und pflegerischen Fachgesellschaften, Berufsverbänden und Patientenvertretern sowie durch einen entsprechend gesteuerten Konsensusprozess auch Interessenvertretungen weitgehend ausgeschlossen. Dies ist für die Erstellung von Leitlinien eine sehr gute Grundlage und findet auch international Anklang. Wie viele zertifizierte Zentren gibt es und für welche Krebsarten? Dr. Johannes Bruns: Inzwischen existieren mehr als 870 DKG-zertifizierte Organkrebszentren und Onkologische Zentren. Es gibt Brustkrebszentren, Darmkrebszentren, gynäkologische Krebszentren, Kopf-Hals-Tumor-Zentren, Lungenkrebs-, Hautkrebszentren, neuroonkologische Zentren, Pankreaskarzinom- und Prostatakrebszentren. Das Netz an Brustkrebszentren ist in Deutschland am besten ausgebaut. Mehr als 90 Prozent der Erkrankten werden dort behandelt. Bei anderen 2 Zusatzveranstaltung am 20. Februar 2014 Tumorkonferenz

7 Krebsarten wie Lungenkrebs sind es rund ein Viertel der Patienten, bei Darm- und Prostatakrebs gut ein Drittel. Darüber hinaus gibt es rund 50 von der DKG zertifizierte Onkologische Zentren in Deutschland, deren Arbeit sich jeweils auf mehrere Organe bzw. Fachgebiete erstreckt. Gerd Nettekoven: Wir fördern gegenwärtig 12 Onkologische Spitzenzentren, die sich einem regelmäßigen Auditverfahren durch eine internationale Gutachterkommission unterziehen müssen. Es sind derzeit die universitären Standorte Berlin, Dresden, Düsseldorf, Erlangen, Essen, Frankfurt/Main, Freiburg, Hamburg, Heidelberg, Köln/Bonn, Tübingen und Würzburg. Durch die abgestimmten Initiativen von DKG und DKH hat sich in den letzten Jahren ein deutlicher Wandel in der Organisation der Krebsmedizin, aber auch in der Versorgung selbst vollzogen. Die genannten Zahlen belegen dies meines Erachtens eindrucksvoll. Dennoch profitieren noch nicht alle Patienten in Deutschland von einer qualitativ gesicherten, hochwertigen Krebsversorgung. Dafür werden sich beide Organisationen aber in Zukunft abgestimmt und mit Nachdruck weiterhin einsetzen. 3 Zusatzveranstaltung am 20. Februar 2014 Tumorkonferenz

8 1 Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Pressestelle Aroser Allee 72-76, Berlin Tel. (030) Fax (030) Presseinformation Tumorkonferenzen bei Vivantes Experten unterschiedlicher Fachrichtungen entscheiden gemeinsam Jede Krebserkrankung ist anders und benötigt deshalb eine unterschiedliche Kombination von Behandlungsmaßnahmen. Unser Ziel ist es, die bestmögliche Behandlung für unsere Patienten zu finden. Es gibt zahlreiche bewährte Behandlungsverfahren für Krebserkrankungen. Da jede Tumorerkrankung anders ist, muss genau abgewogen werden, welches Vorgehen medizinisch und persönlich für einen Patienten am sinnvollsten erscheint und in welcher Reihenfolge vorgegangen werden soll. Zu diesem Zweck finden bei Vivantes regelmäßig elf Tumorkonferenzen (auch Tumorboard genannt) statt, zu denen Experten aus verschiedenen medizinischen Fachbereichen zusammenkommen, um gemeinsam für jeden Patienten die bestmögliche Behandlung abzustimmen. In einer Tumorkonferenz beraten sich regelmäßig Internisten (Hämatologen/Onkologen), Strahlentherapeuten, Chirurgen, Pathologen und Radiologen sowie Ärzte aus weiteren Fachrichtungen. Hinzu kommen ein Psychoonkologe, ein Sozialarbeiter und ein Studienassistent. Gemeinsam analysieren sie die Vorgeschichte des Patienten, die vorliegenden Untersuchungsergebnisse und bringen jeweils ihr Spezialwissen ein, um eine maßgeschneiderte Lösung für die einzelnen Behandlungsschritte zu erarbeiten. Standortübergreifend wird dies durch die Nutzung moderner Technologien in Form von Videokonferenzen möglich. Die enge Zusammenarbeit im Netzwerk spielt bei Vivantes durchgängig eine wichtige Rolle auch über die Klinik hinaus: So nehmen auch niedergelassene Ärzte an Tumorkonferenzen teil, um die begonnene Behandlung gemeinsam und abgestimmt fortzusetzen. Aspekte des Datenschutzes werden dabei berücksichtigt. Die interdisziplinären Tumorkonferenzen sind das Herzstück bei der Versorgung unserer Krebspatienten.

9 Vivantes Tumorzentrum Gebündelte Expertise hochqualifizierter Spezialisten Vivantes ist ein starkes Netzwerk. Unser Tumorzentrum bündelt das Wissen und die Erfahrungen all unserer Kliniken, um Ihnen schnellstmöglich spezialisierte Versorgung auf höchstem Niveau zu vermitteln egal zu welchem unserer Standorte Sie kommen. Wenn es darum geht, für einen Krebspatienten die bestmögliche Therapie zu finden, arbeiten bei Vivantes Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen eng zusammen und tauschen ihre Erfahrungen aus. Unsere Fachkliniken und Einrichtungen an den einzelnen Standorten verfügen über ganz spezifisches Wissen, beispielsweise zu bestimmten Krebserkrankungen oder Behandlungsmethoden. Die unterschiedlichen Fachkompetenzen zu bündeln und allen Patienten auf einem gleichwertig hohen Niveau verfügbar zu machen, ist die Aufgabe des Vivantes Tumorzentrums. Als übergreifende Einrichtung koordiniert es im Sinne eines Dachverbandes die Zusammenarbeit hochspezialisierter Teams über die einzelnen Standorte hinweg. Durch moderne Kommunikationswege erreicht jeder Patient unabhängig vom Standort seiner Klinik rasch den passenden Experten bei Vivantes und erhält so unmittelbar Zugang zu einer wohnortnahen, spezialisierten onkologischen Versorgung auf höchstem Niveau. Das Vivantes Tumorzentrum besteht aus den Onkologischen Zentren der Berliner Regionen Nord, Mitte und Süd. Unsere Onkologischen Zentren sind alle drei nach den Vorgaben der Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. (DGHO) zertifiziert. Darüber hinaus haben das Vivantes Brustzentrum und das Vivantes Lungenkrebszentrum die Gütesiegel der Zertifizierung durch Onkozert nach der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) erhalten. Ausgewählte Pressekontakte zu Krebsthemen: Vorsitzende des Vivantes Tumorzentrum Prof. Dr. Maike de Wit Tel. (030) Chefarzt Vivantes Brustzentrum Prof. Dr. Andree Faridi (030) Chefarzt Klinik für Thoraxchirurgie / Lungenkrebszentrum Dr. Stephan Eggeling (030) (030) stephan.eggeling@vivantes.de

10 Vivantes Tumor-Lotse Der Vivantes Tumor-Lotse ist zentraler Ansprechpartner für Menschen mit einer Krebserkrankung, ihre Angehörigen und Ärzte. Der Vivantes Tumor-Lotse ist ein kostenloser Service des Vivantes Tumorzentrums und vermittelt Spezialisten, die nach Vereinbarung eines persönlichen Termins den Patienten untersuchen, individuell medizinisch beraten und behandeln können sowie Prognosen aussprechen können. Angebote im Überblick: Vermittlung von Ansprechpartnern bei Vivantes für alle onkologischen Fragestellungen Telefonische und persönliche Beratung Gezielte Informationen über Diagnostik- und Therapieangebote Telefonische Sprechzeiten: Mo Fr Uhr Tel. (030)

11 CURRICULUM VITAE: Dr. med. Simone WESSELMANN Bereichsleiterin Zertifizierung bei der Deutschen Krebsgesellschaft e.v. Schwerpunkt Zertifizierung, Qualitätssicherung in der Onkologie Beruflicher Werdegang seit 2008 Bereichsleiterin Zertifizierung bei der Deutschen Krebsgesellschaft e.v Weiterbildungsstudiengang MBA Health Care Management an der Universität Bayreuth Fachärztin in der Klinik für Frauenheilkunde am Klinikum Nürnberg, Schwerpunkt Gynäkologie Assistenzärztin an der Frauenklinik der DRK Kliniken Berlin Ärztin im Praktikum in der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe im Krankenhaus Am Urban, Berlin 1998 Verleihung des Doktorgrades der Medizin 1997 Chirurgische Klinik Oxford Radcliffe Hospital, Oxford, England Studium der Humanmedizin an der Georg-August-Universität in Göttingen Kontakt Dr. med. Simone Wesselmann Deutsche Krebsgesellschaft e.v. Kuno-Fischer-Straße Berlin Tel.: +49 (030) wesselmann@krebsgesellschaft.de

12 1 Curriculum vitae Andree Faridi Prof. Dr. med. geb in Bonn Beruflicher Werdegang Juni 1986 Approbation Juli Februar 1987 Stabsarzt in München und Oldenburg März Dezember 1991 Assistenzarzt der Frauenklinik, Klinikum Remscheid, Chefarzt: Prof. Dr. med. Helmut Kaulhausen März 1991 Promotion Januar Juni 1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universiätsfrauenklinik Düsseldorf, Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Lutwin Beck März 1993 Art für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Juli September 1995 Oberarzt der Frauenklinik Klinikum Remscheid seit Juli 1995 Ltd. Oberarzt der Frauenklinik Klinikum Remscheid seit Oktober 1995 Oberarzt der Universitätsfrauenklinik Aachen, Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Werner Rath Juli 1996 Fakultative Weiterbildung: Spezielle Operative Gynäkologie April 2000 Stellvertreter des Klinikdirektors September 2001 Befugnis zur Weiterbildung für die Fakultative Weiterbildung: Spezielle Operative Gynäkologie November 2002 Erteilung der venia legendi Ernennung zum Privatdozenten Januar 2003 Leiter des Bereichs Brustchirurgie/Senologie der Universitätsfrauenklinik Aachen Juni 2003 Berufung auf die C 3-Professur Gynäkologie mit Schwerpunkt Mammachirurgie, Frauenklinik, Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg

13 Juni 2004 Fachkunde: Sonographie der Brustdrüse Oktober 2004 Chefarzt der Frauenklinik, Krankenhaus Porz am Rhein, Köln Dezember 2005 Ernennung zum apl. Professor, RWTH Aachen Dezember 2005 Brustoperateur der (AWOgyn) der DGGG Februar 2006 Befugnis zur vollen Weiterbildung der Ärztekammer Nordrhein für den Facharzt Frauenheilkunde und Geburtshilfe April 2007 Chefarzt der Gynäkologie mit Brustzentrum Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg November 2007 Schwerpunkt: Gynäkologische Onkologie November 2009 OnkoZert: Senior Mammaoperateur seit Juli 2011 Chefarzt des Zentrums für Brusterkrankungen Vivantes Klinikum Am Urban, Berlin

14 1 Curriculum vitae Marion Paul Dr. med. geb in Berlin Beruflicher Werdegang Technische Assistentin im Max-Planck-Institut für molekulare Genetik Forschungsarbeit an der Abteilung für klinische Immunologie und Asthmapoliklinik der FU Berlin mit Dissertation und Promotion 1998 Teilapprobation Ärztin im Praktikum in der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe in Berlin April 2000 Vollapprobation Assistenzärztin in der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe in Berlin Seit April 2003 Oberärztin im Vivantes Brustzentrum, Vivantes Klinikum Am Urban in Berlin September 2006 Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Seit 2007 Prüfärztin für die klinischen Studien am Vivantes Brustzentrum Seit 1/ 2011 Onkozert Senior-Mammaoperaterin im zertifizierten Brustzentrum April Juli 2011 Kommissarische Leitung des Vivantes Brustzentrums, Vivantes Klinikum Am Urban in Berlin

15 Februar 2011-Juli 2011 Zusatzqualifikation: Ärztliches Qualitätsmanagement, Ausbildung zur Assessorin nach dem EFQM-Modell in der Ärztekammer Berlin Seit Juli 2011 Leitende Oberärztin, Chefarztvertreterin und Qualitätsmanagementbeauftragte des Vivantes Brustzentrums, Vivantes Klinikum Am Urban in Berlin Mai 2011-März 2012 Zusatzqualifikation: Psychoonkologie zertifiziert durch die Ärzteund Psychotherapeutenkammer Berlin, anerkannt durch die Deutsche Krebsgesellschaft e.v. Seit Oktober 2011 Dozentin an der Wannsee-Akademie Fort- und Weiterbildungsstätte für Gesundheitsberufe Seit September 2010 Weiterbildungsermächtigung für 12 Monate für die Weiterbildung Frauenheilkunde und Geburtshilfe

16 U1 Prinzenstraße U Gitschiner Str. U1 Kottbusser Tor U Prinzenstr. Baerwaldstr. Wilmsstr. Haupteingang Urbanhafen Planufer BUS M41 Geibelstr. Böckhstr. Dieffenbachstr. Urbanstr. Fontanepromenade Freiligrathstr. Körtestr. Grimmstr. Müllenhoffstr. Graefestr. U WAS SIE VON UNS ERWARTEN KÖNNEN: U U7 Südstern Hasenheide Klinikum Am Urban STANDORT MITTEN IN BERLIN Anfahrt U1 bis Kottbusser Tor, 7 Gehminuten entfernt U1 bis Prinzenstraße, 10 Gehminuten entfernt U7 bis Südstern, 6 Gehminuten entfernt Bus M41 bis Körtestraße, 3 Gehminuten entfernt Parkplätze sind vor dem Klinikum vorhanden. Vivantes Klinikum Am Urban Dieffenbachstraße Berlin Impressum Konzept: Schleuse01; Fotonachweise: Fotolia (Titel), Jan Röhl (Panorama), Monique Wüstenhagen; Stand: Januar 2014 Vivantes Brustzentrum Behandlung von Brusterkrankungen Plastisch-ästhetische Chirurgie AUSGezeichnet für hervorragende Leistungen in der Versorgung von Brustkrebspatientinnen vom Bundesverband Frauenselbsthilfe nach Krebs 24-Stunden-Hotline: (030) / brustzentrum

17 EINE GANZHEITLICHE BETREUUNG UND DIE BESTMÖGLICHEN PERSPEKTIVEN. IHRE ANSPRECHPARTNER IM VIVANTES BRUSTZENTRUM MVZ-Brustsprechstunde Frauenärztinnen: Juliane Gissler, Sirrka Kluge Anmeldung: Birgit Rudolph Tel.: (030) Chefarzt: Prof. Dr. med. Andree Faridi Sekretariat: Sabrina Grow Tel.: (030) Ausblick aus unserer Klinik 24-Stunden-Hotline: Tel.: (030) / brustzentrum Ihr Team vom Vivantes Brustzentrum

18 Liebe Patientinnen, liebe Patienten, das Vivantes Brustzentrum ist eines der größten zertifizierten Brustzentren in Deutschland. Hier bieten wir Ihnen eine qualitativ hochwertige Versorgung auf der Basis der aktuellen Leitlinien und stehen Ihnen und Ihren Angehörigen mit unserer Erfahrung, Kompetenz und Aufmerksamkeit zur Seite. Unser Team besteht aus besonders qualifizierten Fachärztinnen und -ärzten der Gynäkologie, speziell auf Brusterkrankungen geschultem Pflegepersonal, einer Psychoonkologin, einer Study Nurse, Radiologen, Pathologen, Onkologen, Strahlentherapeuten, Physiotherapeuten und einer Kunsttherapeutin. Wir legen besonderen Wert auf eine enge Kooperation mit den niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen, den Selbsthilfegruppen und anderen Kooperationspartnern. Sie werden über alle Schritte Ihrer Therapie ausführlich aufgeklärt und umfassend informiert, damit Sie selbst aktiv an Ihrem Gesundungsprozess mitwirken können. Unser Leitbild ist eine menschliche, kompetente und ganzheitliche Betreuung. Haben Sie Fragen, weiteren Informationsbedarf oder sind Sie unsicher: Scheuen Sie sich bitte nicht, melden Sie sich bei uns wir helfen Ihnen gern! Ihr Ärzteteam vom Vivantes Brustzentrum Herzlichst Prof. Dr. med. Andree Faridi und Team 1

19 zertifiziertes BRUSTzenTRUM im MiTTeLPUnKT STehen Sie! in einem zertifizierten Brustzentrum können Sie sicher sein, als Patientin immer im Mittelpunkt zu stehen. hier werden Sie optimal beraten, behandelt und betreut. Auch ihre familiäre Situation, das soziale Umfeld und andere Lebensumstände werden berücksichtigt. All dies wird durch das interdisziplinäre zusammenwirken verschiedener experten und eine enge Kooperation mit niedergelassenen Ärzten ermöglicht. Doch mit dem Konzept der ganzheitlichen Betreuung geht das Vivantes Brustzentrum noch einen Schritt weiter: Sie haben bei uns immer eine Ärztin / einen Arzt als festen Ansprechpartner, der Sie während der gesamten zeit in unserer Klinik und auch darüber hinaus persönlich betreut. Von der Diagnostik bis zur Therapie: alles unter einem Dach Die Sprechstunde ist ihre zentrale und erste Anlaufstelle. hier können Sie täglich und bei auffälligen Befunden auch sehr kurzfristig einen Termin vereinbaren. Wir nehmen uns in dieser Sprechstunde viel zeit für Sie, um mit ihnen vorhandene Befunde ausführlich zu besprechen und falls notwendig weitere therapeutische Schritte genau zu planen. Selbstverständlich führen wir auf ihren Wunsch dieses Gespräch auch gemeinsam mit ihrem Partner oder anderen Familienangehörigen. Ambulante Brustsprechstunde Sie selbst oder ihre Ärztin / ihr Arzt haben einen auffälligen Befund entdeckt? Dann können Sie sich von ihr /ihm zur weiteren Abklärung in unsere Sprechstunde überweisen lassen. Diese findet bei uns im Medizinischen Versorgungszentrum (MVz) statt. hier werden alle erforderlichen Untersuchungen wie Ultraschall, Mammographie oder die Vermittlung von MRT durchgeführt. Umfassende Abklärung vor Ort Sollten Gewebeproben zur histologischen Sicherung notwendig sein, können Stanz- und Vakuumbiopsien direkt durchgeführt werden. Der feingewebliche Untersuchungsbefund liegt in der Regel am nächsten Tag vor und wird umgehend mit ihnen besprochen. Wird ein auffälliger Befund im Rahmen des Mammographie-Screenings (für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren) festgestellt, so erfolgt die weitere Abklärung im Screeningzentrum. ihre Frauenärztin / ihr Frauenarzt wird Sie dann in ein Brustzentrum ihrer Wahl überweisen. Anmeldung Brustsprechstunde Birgit Rudolph, Tel.: (030) birgit.rudolph@vivantes.de Umfangreiche Screeningmethoden (3D / 4D) stehen zur Verfügung. ANSPRUcHSVOLLE ZERTIFIZIERUNG im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) können sich Kliniken durch Onkozert zertifizieren lassen. Regelmäßig wird die Umsetzung der Anforderungen im klinischen Alltag überprüft. FREUNDLIcHER EMPFANG 2 3

20 BRUSTeRhALTUnG Wenn MÖGLich Brusterkrankungen verlaufen verschieden. Daher stellen wir uns ganz auf Sie ein. Durch die vielfältigen Maßnahmen der Brustkrebsfrüherkennung und die verfeinerten Operationstechniken gelingt es heute in der Mehrzahl der Fälle, brusterhaltend zu operieren. Operative Therapie ziel der operativen Therapie ist die vollständige entfernung des bösartigen Tumors im Gesunden. Der entstehende Volumendefekt kann durch verschiedene Operationstechniken so ausgeglichen werden, dass neben den onkologischen auch plastisch-ästhetische Kriterien berücksichtigt werden (onkoplastische Operationen). STUDIEN HELFEN Die Teilnahme an wissenschaftlich überprüften und mit einem Gütesiegel versehenen Studien ist fester Bestandteil der zertifizierung und wird von allen experten empfohlen, um die Diagnostik und Therapie weiter zu verbessern. Wir werden Sie in einem gesonderten Gespräch informieren, wenn sich in ihrem Fall eine aktuelle Studie anbietet. eine speziell geschulte Studienassistentin sorgt für eine lückenlose Dokumentation. Gewissenhaft: Jede Operation wird im Teamgespräch genauestens geplant. Für einige Frauen bietet sich die Brustverkleinerung als brusterhaltende Operation an, um den effekt der notwendigen Bestrahlung der Brust zu optimieren. Die andere Brust kann in gleicher Operation oder später angeglichen werden. Bei größeren Tumoren kann eine medikamentöse Therapie (chemo- oder endokrine Therapie) vor der Operation zu einer deutlichen Verkleinerung des Tumors führen, sodass eine Brusterhaltung auch dann möglich ist. Die bis vor wenigen Jahren routinemäßig durchgeführte entfernung der Lymphknoten aus der Achselhöhle wird heute durch die entfernung des sog. Wächterlymphknotens (sentinel node) ersetzt, wenn keine auffälligen Lymphknoten in der Achselhöhle getastet oder durch Ultraschall nachgewiesen werden können. Brustkrebs beim Mann wir sind für Sie da! Das Mammakarzinom beim Mann ist selten in Deutschland sind etwa 500 Männer pro Jahr betroffen. in letzter zeit steigt jedoch die häufigkeit an. WÄcHTERLYMPHKNOTEN Eine radioaktiv markierte Substanz wird um den Tumor gespritzt. Mittels einer Sonde wird der Lymphknoten identifiziert und entfernt, der den Stoff als Erster aufnimmt. Dieser Lymphknoten wird als Wächterlymphknoten (Sentinel Node) bezeichnet. Lymphknoten Wächterlymphknoten Brusttumor Lymphbahn Prinzipiell besteht kein Unterschied der erkrankung zwischen Mann und Frau, daher entsprechen sich die empfehlungen zu Diagnostik und Therapie bei Männern und Frauen zum Großteil. HE BETREUUNG 4 5 PERSÖNLIc 5

21 TheRAPieeMPFehLUnG DURch expertenrunde Medikamenten- oder Strahlentherapien können in der Regel ambulant durchgeführt werden. Die interdisziplinäre Tumorkonferenz ist die zentrale einrichtung des Brustzentrums und findet mindestens einmal in der Woche statt. neben den Kerndisziplinen Gynäkologische Onkologie, Diagnostische Radiologie, Pathologie, Strahlentherapie (Radioonkologie) und innere Medizin (Onkologie) werden weitere Spezialisten der Fachgebiete nuklearmedizin, Plastische chirurgie, Psychoonkologie und humangenetik (bei Bedarf auch weitere) hinzugezogen. Medikamentöse Therapie Wird eine chemotherapie vor oder nach der Operation notwendig, kann diese in unserem Brustzentrum durchgeführt werden. in besonderen Situationen erfolgt die Behandlung stationär und gemeinsam mit der Klinik für Onkologie. Die endokrine Therapie auf Basis von Anti-hormonen (mit Tabletten und / oder Depotspritzen) sowie die weitere Verordnung notwendiger Medikamente wird von den niedergelassenen Frauenärztinnen und -ärzten übernommen. Strahlentherapie nach brusterhaltend operiertem Brustkrebs besteht die notwendigkeit zur Bestrahlung der betroffenen Brust. Die modernen Techniken zur Brustbestrahlung können das Rezidivrisiko (Wiederauftreten der erkrankung) erheblich verringern und das Überleben deutlich verbessern. ziel ist es, eventuell vorhandene Tumorzellen zu vernichten. Mittels eines Linearbeschleunigers werden elektrisch geladene Teilchen (elektronen) auf das zu behandelnde Gebiet geschossen. Da Krebszellen, anders als normale zellen, über kein gut funktionierendes Reparatursystem verfügen, werden sie durch die Bestrahlung gezielt abgetötet. Bestmögliche Therapieempfehlung durch die Tumorkonferenz VON DER AUFNAHME BIS ZUR ENTLASSUNG Unser sehr engagiertes und speziell auf Brusterkrankungen geschultes Pflegeteam hat eine zentrale Aufgabe in der Betreuung unserer Patientinnen und steht ihnen in dieser Ausnahmesituation mit großem Fachwissen und einfühlungsvermögen zur Seite. neben unseren Sprechstunden begleitet Sie das Pflegeteam von der Aufnahme bis zur entlassung, koordiniert ihre Termine während des stationären Aufenthaltes und für die zeit nach der entlassung, stellt Kontakte zu anderen Kooperationspartnern her (z. B. Psychoonkologie, Krankenhausseelsorge, Physiotherapie, Sozialdienst, Sanitätshaus) und steht im engen Kontakt mit den Praxen der niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen. Die intraoperative Strahlentherapie wird derzeit in Studien überprüft. Diese in wenigen zentren durchgeführte Technik führt zu einer Verkürzung der Bestrahlungszeit nach der Operation, kann diese aber nicht vollständig ersetzen. Auch in unserem Brustzentrum steht diese Form der Strahlentherapie bald zur Verfügung. Die drei Säulen der Therapie Operation chemo-, antihormonelle und Antikörpertherapie Strahlentherapie Freundliche Atmosphäre und Panoramablick: unsere Patientenzimmer FUNDIERTES THERAPIEKONZEPT 6 7

22 WIEDERHERSTELLENDE BRUSTCHIRURGIE Jeder Schritt wird mit Ihnen ausführlich besprochen. Ist aus medizinischen Gründen eine Entfernung der Brust nicht zu vermeiden, bieten wir unseren Patientinnen einen sofortigen oder späteren Wiederaufbau an. Dabei wird die Brust durch Implantate, Eigengewebe (Latissimus-dorsi-Lappen oder TRAM-Lappen) oder die Kombination von beiden wiederhergestellt. Auch der mikrochirurgische Aufbau eines sogenannten freien Lappens mit eigenem Gefäßanschluss (DIEP, FCI, I-GAP) kann je nach Einzelfall eine Option sein. Brustrekonstruktion (sofort oder später) expander und Implantat eigengewebe mit und ohne Implantat eigengewebe gestielt (TRAM und LADO) eigengewebe frei (DIEP, FCI, I-GAP u. a.) in Kooperation mit der Plastischen Chirurgie Plastisch-ästhetische Brustchirurgie Die Brustoperation ist einer der häufigsten Eingriffe in der plastisch-ästhetischen Chirurgie. Die Gründe dafür sind vielfältig. Bevor eine Operation zur Formveränderung durchgeführt wird, besprechen wir mit Ihnen ausführlich die möglichen Operationstechniken und damit verbundene Risiken und Komplikationen. Wir nehmen uns genügend Zeit, damit Sie eine realistische Vorstellung von dem zu erwartenden Ergebnis bekommen und noch offene Fragen mit uns klären können. Sollte bei Ihnen eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse zu erwarten sein, werden wir ein ärztliches Gutachten erstellen, das Sie zu diesem Zweck dort vorlegen können. Nach dem Erstgespräch haben Sie ausreichend Zeit, um ggf. noch eine Zweitmeinung einzuholen. So können Sie ohne Zeitdruck und optimal vorbereitet einen Operationstermin vereinbaren. REKONSTRUKTION MIT IMPLANTATEN Pektoralismuskel Nadel Port Expander Haut Subkutanes Fett Brustwand Implantat Neben der bereits beschriebenen onkoplastischen und wiederherstellenden Brustchirurgie bieten wir Ihnen ein breites Spektrum formverändernder (ästhetischer) Brustoperationen an: Brustverkleinerungen und -straffungen Brustvergrößerungen Korrekturen von Fehlbildungen der Brust Brustwarzenkorrekturen Brustwarzenrekonstruktion Narbenkorrekturen Brustoperationen bei Transsexualität Bauchdeckenplastik Lipofilling 8 9 Erfahrung und Kompetenz

23 SeeLiSche BeGLeiTUnG UnD UnTeRSTÜTzUnG Das Wort Krebs löst in der Regel bei jedem von uns Gefühle von Angst, Verzweiflung und Kontrollverlust aus. zudem sind meist innerhalb kurzer zeit schwierige entscheidungen hinsichtlich Operation und Therapie zu treffen. ln dieser Situation kann ein Gespräch mit einer neutralen Person, die nicht zum Familien- und Freundeskreis gehört, hilfreich sein, um Ängste abzubauen und sich zu stabilisieren. Deshalb ist unsere Diplompsychologin und Psychoonkologin Betina Koch für Sie da. ln den Tagen nach der OP stellt sie sich ihnen persönlich vor und informiert Sie auf lhren Wunsch über ihr psychologisches Beratungsangebot, das erlernen von entspannungsverfahren und psychosoziale Unterstützungsmöglichkeiten in Berlin. Bei Bedarf steht sie lhnen und lhren Angehörigen schon vor der OP und während des gesamten stationären Aufenthaltes seelisch zur Seite und berät Sie auch zu Fragen im Umgang mit lhrer Familie und ihren Kindern. ebenso können Sie sich auch noch nach lhrem Aufenthalt mit ihr in Verbindung setzen und ambulante Beratungsgespräche vereinbaren, um sich bei der weiteren Behandlung begleiten zu lassen. Zusätzliche Angebote: Alle 3 Wochen findet bei uns eine offene Gesprächsgruppe für Frauen mit Brustkrebs statt, in der Patientinnen ihre Gefühle, Gedanken und erfahrungen mit anderen Betroffenen teilen können. Patientinnen, die eine chemotherapie durchführen, haben außerdem die Möglichkeit, an einem Kosmetikseminar von DKMS Life teilzunehmen. WAS UNS WIcHTIG IST Seien Sie liebevoll zu sich selbst und iassen Sie sich zeit. Sie können darauf vertrauen, dass Sie den für Sie passenden Weg finden werden, mit dieser besonderen Lebenssituation umzugehen. Wenn Sie möchten, begleiten und unterstützen wir Sie dabei! Themenbereiche bei der Beratung Unsere psychologischen Beratungsgespräche richten sich immer nach ihren Bedürfnissen und Anliegen. es ist uns dabei sehr wichtig, auch ihren Familienmitgliedern in einzel-, Paar- oder Familiengesprächen Unterstützung und Begleitung anzubieten und Sie und ihr Umfeld in ihrem ganz persönlichen Umgang mit dieser erkrankung zu stärken. Mögliche Themenschwerpunkte können u. a. sein: individuelle Verarbeitung der Diagnose Auswirkung der erkrankung auf die Familie und das persönliche Umfeld Umgang mit Ängsten und seelischer Überbelastung körperliche Veränderungen durch Operation und Therapie Stärkung der eigenen Kräfte und Ressourcen spezielle entspannungs- und Visualisierungstechniken Kunsttherapie kann Kräfte freisetzen ein wichtiger Bestandteil unseres Unterstützungsangebots ist die Kunsttherapie, geleitet von unserer Diplom-Kunsttherapeutin Juanu Fiddler. Kreatives Schaffen kann entlasten und die entspannung fördern. Sie hilft, die eigenen Ressourcen zu entdecken und aufzubauen. Mit seinem schöpferischen Potenzial kann man in der einzel- oder Gruppentherapie innere Kräfte aktivieren und seiner Vitalität positive impulse geben. Kontakt Psychoonkologin Betina Koch, Tel.: (030) Kunsttherapie genießt bei uns einen hohen Stellenwert. PSYcHOLOGIScHE UNTERSTÜTZUNG 10 11

24 INFORMATIONEN, DIE IHNEN WEITERHELFEN Vivantes Brustzentrum: menschliche, kompetente und ganzheitliche Betreuung Diese Broschüre hat Ihnen einen ersten Überblick über unser Angebot vermittelt. Wahrscheinlich sind damit aber noch nicht all Ihre Fragen beantwortet. Aus diesem Grund steht Ihnen unsere Telefon-Hotline Tag und Nacht zur Verfügung zum günstigen Festnetztarif. Des Weiteren möchten wir Sie herzlich einladen, sich auf unserer Website und denen unserer Kooperationspartner umzuschauen. 24-Stunden-Hotline Wir sind jederzeit für Sie erreichbar unter (030) Weiterführende Informationen: Vivantes Brustzentrum: / brustzentrum Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe: Deutsche Gesellschaft für Senologie: Deutsches Krebsforschungszentrum (auch auf türkisch): Deutsche Krebsgesellschaft: European Society Of Mastology: Informationsdienst für Krebspatienten und ihre Angehörigen (INKA): AG Plastische, ästhetische und rekonstruktive Operationsverfahren in der Gynäkologie: 12

25 vivantes Brustzentrum: Unsere Kooperationspartner Senologische Diagnostik Vivantes MVZ Am Urban Brustsprechstunde: Juliane Gissler, Sirrka Kluge Dieffenbachstr Berlin Tel.: (030) Mammographie-Screening-Einheit 03: Dr. med. Heike Jacob-Mey, Dr. med. Claudia Meyer Vivantes Klinikum Am Urban Dieffenbachstr Berlin Tel.: (030) jacob-mey@diagnostikumberlin.de Internistische Onkologie Klinik für Innere Medizin Hämatologie und Onkologie Chefarzt: Priv.-Doz. Dr. med. Christian Scholz Vivantes Klinikum Am Urban Dieffenbachstr Berlin Tel.: (030) christianwscholz@vivantes.de Strahlentherapie Vivantes MVZ GmbH Chefärztin: Prof. Dr. med. Petra Feyer Rudowerstr Berlin Tel.: (030) Petra.Feyer@vivantes.de Praxis für Radioonkologie und Strahlentherapie, Gemeinschaftspraxis am Auguste-Viktoria-Klinikum Dr. med. Christoph Huyer, Carlos Mosquera Gallego, Dr. med. Kerstin Wittchen Rubensstr Berlin Tel.: (030) info@praxis-strahlentherapieberlin.de Pathologie Institut für Pathologie Chefarzt: Prof. Dr. med. Hermann Herbst Vivantes Klinikum Am Urban Dieffenbachstr Berlin Tel.: (030) hermann.herbst@vivantes.de Plastische Chirurgie Evangelische Elisabeth Klinik Abt. für Plastische und Handchirurgie Chefarzt: Prof. Dr. med. Markus Küntscher Schöneberger Ufer Berlin Tel.: (030) pc-hc@elisabeth-klinik-berlin.de Gynäkologische Onkologie Praxisklinik Krebsheilkunde für Frauen / Brustzentrum Dr. med. Kornelia Kittel, Dr. med. Peter Klare, Dr. med. Antje Wetzel Möllendorfstr Berlin Tel.: (030) info@berlin-brustzentrum.de Radiologie und Nuklearmedizin Radiologie und interventionelle Therapie Institutsleiter: Prof. Dr. med. Joachim Wagner Vivantes Klinikum Am Urban Dieffenbachstr Berlin Tel.: (030) joachim.wagner@vivantes.de

26 Institut für Nuklearmedizin Mitte-Nord Leiter: Priv.-Doz. Dr. med. Michail Plotkin Vivantes MVZ Friedrichshain Landsberger Allee 49 Haus Berlin Genetische Beratung Dipl.-Med. Kathrin Pötschick Schloßstr Berlin Tel.: (030) k.poetschick@humangenetikberlin.de Thoraxchirurgie Klinik für Thoraxchirurgie Chefarzt: Dr. med. Stephan Eggeling Vivantes Klinikum Neukölln Rudowerstr Berlin Tel.: (030) stephan.eggeling@vivantes.de Physiotherapie/ Krankengymnastik Carola Pelzer Vivantes Klinikum Am Urban Dieffenbachstr Berlin Tel.: (030) carola.pelzer@vivantes.de Sanitätshaus Sanitätshaus Hempel Geschäftsführer B. Hempel Prinzenallee Berlin Tel.: (030) s.selle@hempel-gesundheitspartner.de Sozialberatung Sozialdienst: Erdmute Leue Vivantes Klinikum Am Urban Dieffenbachstr Berlin Tel.: (030) erdmute.leue@vivantes.de Selbsthilfegruppe Frauenselbsthilfe nach Krebs Landesverband Berlin/ Brandenburg e. V. Gisela Siegeris Auf der Drift 13a Kleinmachnow Tel./Fax: (0335) g.siegeris@frauenselbsthilfe.de Krebsberatung Krebsberatung Berlin Psychosoziale Beratungsstelle e. V. Cranachstr Berlin Tel.: (030) Hospiz Ricam Hospiz Gemeinnützige Gesellschaft für Lebenshilfe und Sterbebegleitung Ricam GmbH Delbrückstr Berlin Tel.: (030) info@ricam-hospiz.de

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