Andacht Das Krankenhauspfarrerehepaar Margret Ehni und Volker Weiß halten die Andacht zum Thema Rund ums Herz.

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1 Kirchenbezirk Geislingen (Steige) Protokoll der Sitzung der Bezirkssynode am 14. Februar 2014 im Jugendheim in Geislingen Beginn: Uhr Ende: Uhr Anwesenheit: Normalzahl: 69 Anwesend: 50 Nicht anwesend: 9 StellvertreterInnen 10 Andacht Das Krankenhauspfarrerehepaar Margret Ehni und Volker Weiß halten die Andacht zum Thema Rund ums Herz. Begrüßung durch die Vorsitzende, Dekanin Hühn Dekanin Hühn begrüßt die Synodalen und ihre StellvertreterInnen zur ersten Frühjahrs-Synode, die die Übersicht über die Struktur des Kirchenbezirks zum Thema hat. Gäste wurden zu dieser Synode nicht eingeladen. Herr Bühler begrüßt Frau Burst als Berichterstatterin von der Geislinger Zeitung. TOP 1 Martin Bauch, Kommunalberater und ehemaliger Landessynodaler Die Evangelische Kirche pflegt keinen obszönen Reichtum und lebt nicht von finanziellen Privilegien. Argumente für eine öffentliche Gegenrede. Martin Bauch hielt den Vortrag anlässlich der im Augenblick durch den Limburger Bischof verursachten Debatte um die Kirche und das Geld. TOP 2 Bericht Dekanin Hühn über die Arbeit der Bezirkssynode in den zurückliegenden 6 Jahren Was uns die letzten Jahre beschäftigt hat und was für die nächsten Jahre ansteht. Der Bericht wurde während der Synode verteilt. Liebe Bezirkssynodale und VertreterInnen, liebe noch amtierende KBA-Mitglieder, liebe Zugewählte, liebe Gäste! 1. Begrüßung Zur ersten Bezirkssynode der neuen Wahlperiode begrüße ich Sie herzlich. Ich denke, es hat sich bewährt, dass wir am Anfang zwei Bezirks-Synoden einberufen: eine, um die Arbeitsbereiche vorzustellen und eine, um zu wählen. So können Sie in der Zwischenzeit in Ruhe, in den Gemeinden oder im Distrikt überlegen, wer sich für welchen Ausschuss interessiert. 2. Dank Zunächst möchte ich Ihnen danken, dass Sie sich für das Amt als Kirchengemeinderat/ -rätin und für die Bezirkssynode zur Verfügung gestellt haben. Sie werden merken, es gibt hier, wie dort, wichtige Dinge zu beraten, die auch einschneidend sind für die Zukunft des Kirchenbezirks und der Gemeinden. Sie haben also ein doppelt verantwortliches Amt inne.

2 Protokoll Bezirkssynode Geislingen 14. Februar 2014, Seite 2 3. Was hat uns in den vergangenen 6 Jahren ( ) im Kirchenbezirk bewegt? Ich habe die alten Einladungen ansehen müssen. Vieles fällt einem aus dem Gedächtnis. 1. Sondersynoden und Synoden mit besonderer Thematik Die Prädikantenarbeit in der Landeskirche Bericht mit Aussprache von Landesprädikantenpfarrer Hartmut Mildenberger. Unsere Prädikanten leisten einen wichtigen Dienst im Kirchenbezirk, wir haben sehr viel mehr Predigtstellen als Pfarrstellen. Sie ermöglichen den PfarrerInnen, dass sie einmal frei haben, auf Fortbildung gehen oder KU-Freizeiten durchführen können, indem sie sie beim GD vertreten War Helga Baur bei uns zu Gast und informierte uns über den Grünen Gockel, das Ökomanagement in der Landeskirche, und über das Energiemanagement. Die Geislinger Gemeinden haben bisher den grünen Gockel durchgeführt. Da der allerdings sehr aufwendig ist, habe ich den Gemeinden des Bezirks geraten, das einfachere Energiemanagement anzuwenden. Ich hoffe, das tun noch alle, sonst fragen Sie doch einmal in Ihren KGRs nach. In diesem Zusammenhang ist zu nennen: 2010 Vorstellung der ökumenischen Energiegenossenschaft Referent: Gunther Kaden hatten wir eine Sondersynode zum Thema Landwirtschaft. Wir besichtigten einige landwirtschaftliche Betriebe und einen Laden zur Direktvermarktung, und hörten einen Vortrag des Landwirtschaftsbeauftragten der LaKi, Clemens Dirscherl zum Thema: Landwirtschaft als Lebenswirtschaft Beiträge aus kirchlicher Sicht Krankenhaus Synode (anlässlich der Zurruhesetzung von Pfarrer Hoof) Wir hörten Berichte aus der Arbeit der Krankenhausseelsorge. Und vom Besuchsdienst in der Helfenstein Klinik, an dem sich einige Gemeindeglieder auch aus dem Bezirk beteiligen. Wer Lust zu einer solchen ehrenamtlichen Arbeit haben sollte, möge sich bei Herrn Weiß melden. Und einen Vortag des Oberarztes Dr. Wolfgang Schröder, Krankenhausseelsorge Beobachtungen, Erfahrungen und Erwartungen aus der Sicht eines Klinikarztes Das Jahr des Gottesdienstes stellte Projektleiter Pfarrer Christoph Schweikle vor Befassten wir uns mit der Arbeitswelt. Wirtschafts- und Sozialpfarrerin Esther Kuhn-Luz, damals noch Vorsitzende des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt (KDA) hielt uns einen Vortrag über das Thema: "Prekariat und Prekarität - Die seelischen und materiellen Kosten einer flexibilisierten Arbeitswelt. Die Aktivitäten des KDA sind bemerkenswert.

3 Protokoll Bezirkssynode Geislingen 14. Februar 2014, Seite 3 Es kommt alle Monate ein Rundschreiben, wen es interessiert, dem könnte es zugesandt werden. Schauen Sie doch auch einmal auf die Homepage des KDA = Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt! In diesem Zusammenhang gehört das Sozialwort der Dekane im Landkreis Göppingen. Ich habe versucht, dafür die Zustimmung der Synode zu bekommen, was gescheitert ist, (wir als einzige stimmten nicht zu!). Es wird Ihnen noch einmal per Mail zugesandt. 2. Größere inhaltliche Ereignisse und Beschlüsse 2.1. Wichtige Finanzentscheidungen 2009: Anschubfinanzierung für Kinderkrippen: pro Jahr und Gruppe, abzüglich des Betrages, den die Landeskirche gewährt und 2011: Zusätzlichen Sondermittel, die aus Kirchensteuermehrerträgen der Landeskirche gespeist sind, werden auf 2 x 3 Jahre an die Kirchengemeinde verteilt, um die Substanzerhaltungsrücklagen (SERL) ansammeln zu können. Die letzte Rate wird 2015 in die Haushaltspläne der Kirchengemeinden eingestellt. Zur energetischen Verbesserung erhält der Kirchenbezirk zusätzliche Mittel und beschließt, dass die Kirchengemeinden zusätzlich zur normalen Förderung nochmals 15 % Zuweisungsmittel bekommen, wenn ein Pfarrhaus energetisch verbessert wird. Änderung der Berechnungsbasis für die Kirchenbezirksumlage: Bisher: KB-Umlage entspricht einem prozentualen Anteil an der tatsächlichen Summe, die an die Kirchengemeinden für die laufenden Ausgaben zugewiesen werden. Neu: Die KB-Umlage entspricht ab 2011 einem Prozentsatz, aus der Nettoverteilsumme der Kirchensteuerzuweisung. Damit partizipiert auch der Kirchenbezirk an Kirchensteuermehreinnahmen; jedoch auch an Weniger-Einnahmen. Die Budgets der Werke werden weg von einer rein betragsmäßigen Summe hin zu einer prozentualen Quote an die KB-Umlage angehängt. Somit machen auch die Budgets die Kirchensteuerentwicklung mit Gründung Diakonieverein Ehrenamtsprojekt 2012 und 2013 Die Fortbildung für Pfarramtssekretärinnen für DaviP und die Anschaffung des Baukastens für die Kirchengemeinden werden zur Entlastung der Kirchengemeinden aus Verwahrgeldern finanziert Anmietung eines Hauses für das Jugendwerk und in diesem Zusammenhang Erhöhung des Budgets.

4 Protokoll Bezirkssynode Geislingen 14. Februar 2014, Seite 4 Neuregelung des Aufgabenzuschlags an die Kirchengemeinden für Kindergärten. Der neue Zuschlag bildet ab 2014 die Betriebsform und die Öffnungszeiten des jeweiligen Kindergartens ab Das Gustav-Adolf-Fest Es fand vom Juni in Geislingen statt. Was ist das GAW? (Frau Smetana) Das GAW unterstützt kleine evangelische Kirchen in stark katholischem Umfeld: Polen, Tschechien, Griechenland, Italien, Spanien, Südamerika. Es gibt für Jugendliche die Möglichkeit als Freiwillige für ein Jahr dort zu arbeiten Ein Vorbereitungskreis hatte das Fest sehr genau und ideenreich vorbereitet. Wir hatten ein Erwachsenenbildungsprojekt im Vorfeld organisiert unter dem Titel: Evangelisch Kirche sein, der Pfarrkonvent fuhr nach Polen, um die evangelische Kirche dort kennenzulernen, ich organisierte eine Reise für Gemeindeglieder nach Sizilien Bezirksvisitation durch Prälatin Wulz Im Jahre 2010 visitierte Prälatin Wulz den Kirchenbezirk, die Gesamtkirchengemeinde und die Stadtkirchengemeinde. Bei der Herbstsynode berichtete sie über ihre Eindrücke im Kirchenbezirk. Bei dem Bezirks-Forum am hatte sich herausgestellt, dass eines der Hauptanliegen der verschiedensten Gemeinden und Werke des Kirchenbezirks die Frage nach der Gewinnung von Ehrenamtlichen/Kultur der Ehrenamtlichkeit war. Andere Themen waren: Vernetzung der Kirchengemeinden untereinander Bezirkswerke bekannter machen Das Evangelium unter die Leute bringen Der Kirchenbezirk beschloss, dem Projekt EA fördern mit System beizutreten H-Synode: Ehrenamtsarbeit im Kirchenbezirk Vorstellung einer Bezirksberatung durch Berater-Team Härter/Ulmer Alle Gemeinden hätten Beratung und Begleitung durch die Gemeindeberater der Landeskirche bekommen können, leider haben nicht alle mitgemacht. Es wäre aber immer noch möglich, sich auch verspätet anzuschließen. Überlegen Sie einmal! Es wäre ein schönes inhaltliches Projekt für die neuen KGRs. Es gibt finanzielle Unterstützung durch den Innovationsfond wurde auf der Herbst-Synode vorgestellt: Ehrenamt fördern mit System ein Projekt des Kirchenbezirks Mit einer lustigen Performance, einem Bericht über den Ablauf des Projektes im Kirchenbezirk Geislingen. Eine Ausstellung von Roll-ups, auf denen die einzelnen Projekte im Kirchenbezirk dargestellt wurden, (einige Reader sind noch vorhanden, wenn es interessiert, könnten sie auch nachgedruckt werden). Und Einzelberichten aus den Gemeinden und Einrichtungen:

5 Protokoll Bezirkssynode Geislingen 14. Februar 2014, Seite 5 Türkheim, Stadtkirche, EJW Albdistrikt. 3. Kleinere Inhaltliche Ereignisse 3.1. Kirche und Homosexualität, der Prälaturbeauftragte Pfarrer Metzger berichtet über seinen Arbeitsbereich: Beratung um alle Fragen des Themas Homosexualität: z.b. Einzelpersonen, Gemeinden, Betroffene, Eltern etc Der Stöttentag beschäftigte uns. Bis 2008 fand jährlich die einzige große Bezirksveranstaltung statt: der sog. Stöttentag am Himmelfahrtstag auf dem Gelände des Waldheims in Stötten. Da die Akzeptanz nachließ, wurde beschlossen, den Stöttentag in der Form zu streichen und dafür alle 2 Jahre einen Bezirkskirchentag nach dem Vorbild des GAW-Festes auf dem Kirchplatz in Geislingen durchzuführen. Er fand 2012 zum ersten Mal statt, am 29./30. Juni Und wird in diesem Jahr wieder durchgeführt, am 11. bis 13. Juli. Einige interessanten Programmpunkte sind schon vorbereitet: Ein Bezirks-GD mit allen Chören des Bezirks, Ein Vortrag am Sonntag nach dem GD von Reinhard Höppner, früherer Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Kirchentagspräsident: Als Christ in der Politik. Am Samstag kommt das Kabarett: Die Vorletzten Da aus den Reihen der KGRäte das Anliegen geäußert wurde, es möge weiter etwas für Familien getan werden, wie es der alte Stöttentag geboten hatte, fragte ich beim Waldheim-Team an. Die waren bereit, am 2. Samstag des Waldheims (Anfang August) einen Familientag durchzuführen. Vielen Dank Herzliche Einladung an alle Familien: Kommen Sie zum Familientag, es gibt ein professionelles Programm von den pädagogische Begleitern des Waldheims. Es ist wirklich nicht nur für die Waldheimkinderfamilien gedacht. Die Gemeinden bitte ich, ihre Leute einzuladen und es immer wieder neu publik zu machen Diakonieverein Der Kirchenbezirk hat einen bezirksweiten Diakonieverein gegründet. Das ist etwas ganz Neues in der Landeskirche, es bedurfte dazu eines Erprobungsgesetzes durch den OKR. Die Verhandlungen über die Satzung und das Erprobungsgesetz zogen sich etwas hin, endlich war aber alles in trockenen Tüchern: der Diakonieverein konnte starten Bot der Diakonieverein den Gemeinden ein interessantes Projekt an: Besuchsdienst gründen, Besuchsdienst schulen. Das Ehepaar Ehni-Weiß hat bereits einige Besuchsdienste fortgebildet bzw. war bei der Schulung beteiligt. Welche Gemeinde auch so etwas durchführen möchte, ist gerne dazu eingeladen. Setzen Sie sich mit Frau Ehni und Herrn Weiß in Verbindung.

6 Protokoll Bezirkssynode Geislingen 14. Februar 2014, Seite Ökumenische Partnerschaften, Indien Die mit großer Begeisterung und großem Engagement begonnene Indienpartnerschaft war an ihr Ende gekommen. Von Nordkerala kam fast nie eine konstruktiver Vorschlag, bis auf einen Besuch von Bischof Isaac, der aber bald sein Amt niederlegte. So erfolgte 2011 der Antrag auf Kündigung der Indienpartnerschaft. Das wurde einige Synoden lang emotional diskutiert Wurde gefragt: Wie es nach Beendigung der Indienpartnerschaft weitergehen soll. 1. Stellen wir weiter das Geld zur Verfügung? Ja! 2. Wem geben wir es? a. dem EMS für Indien, b. dem EMS für Japan, c. einer anderen Einrichtung, z.b. dem DifäM. Wir gaben einmalig dem EMS einen Zuschuss für das Japanprojekt. Pfarrerin Sabine Kluger weilt in Japan, als Botschafterin, dass die Christen dort nach Fukushima nicht verlassen sind. Im Herbst 2913 wurde beschlossen, die Rücklagen der Indienpartnerschaft aufzulösen und die Mittel zwei Projekten zukommen zu lassen: Kinderheime in Südindien (EMS-Projekt) Duncan-Hospital in Nord-Indien (DIFÄM-Projekt) 3.5. Pfarrplan wurde der neue Pfarrplan-Ausschuss 2018 eingesetzt. Auf der Frühjahrssynode 2012 gab es einen Bericht und eine Diskussion zum Zwischenstand. Auf der Herbstsynode 2012 wurde der Pfarrplan 2018 beschlossen. Der Pfarrplan ist nötig, weil durch den demografischen Wandel die Zahl der Gemeindeglieder sinkt und weiter sinken wird. Der Kirchenbezirk Geislingen hat in der Zeit, die ich überschaue, 5283 Gemeindeglieder verloren. Es wird nötig sein, dass Gemeinden fusionieren oder verbindlicher kooperieren. Es wird nötiger sein, in den Distrikten zusammenzuarbeiten, um PfarrerInnen zu entlasten und um Begabungen und Kräfte zu teilen. Nicht jede Gemeinde kann das volle Programm allein durchführen! Aus diesem Grunde habe ich 2013 Distriktsvisitationen durchgeführt. Die Berichte stehen im Internet auf unserer Homepage. Ich möchte noch einmal darauf hinweisen: der Pfarrplan hat den Sinn, die Pfarrstellen an die Zahl der vorhandenen Pfarrerspersonen anzupassen. Denn sonst gäbe es bald mehr Stellen als verfügbare Personen, und das würde vermutlich zu einer erhöhten Zahl von Vakaturen besonders im ländlichen Bereich führen Kirchenwahl Naturgemäß beschäftigten uns auch die Kirchenwahlen. Sie alle, die sie Hier versammelt sind, sind eine Frucht davon. Im Frühjahr 2012 wurde der Vertrauensausschuss eingesetzt.

7 Protokoll Bezirkssynode Geislingen 14. Februar 2014, Seite 7 Am 1. Advent des vergangenen Jahres wurde dann endlich gewählt. Und nun sind Sie da, um die Geschäfte des Kirchenbezirks zu betreiben und den Kirchenbezirk samt seinen Werken voranzubringen. 4. Ausblick auf die Zukunft (2014) Uns wird zunächst beschäftigen die Wahl eines/r neuen Dekans/Dekanin. Das wird die Aufgabe des neuen KBA, des Stadtkirchengemeinderats und der 3 Abgeordneten der Gesamtkirchengemeinde Geislingen sein. Uns werden weiter beschäftigen: - die Finanzen (immer!) Das Reformationsjubiläum 2017 Wie wollen wir es im Kirchenbezirk begehen? Wir planen dazu im Vorfeld 2015 ein großes Erwachsenenbildungs-projekt unter dem Obertitel Reformation und Bibel (das ist das Thema für 2015) Und Lukas Cranach. Ich fordere hiermit alle Gemeindeleitungen und alle Leitungen von Gemeindekreisen auf, zu der ersten Brainstorming-Sitzung zu kommen. Montag, der 7. April um 19.30Uhr im Paulusgemeindezentrum. Der Pfarrplan wird uns in jeder Legislaturperiode beschäftigen. Der nächste Pfarrplan heißt: Pfarrplan 2024, d.h. dass er bis 2024 umgesetzt sein muss. Das Nachdenken darüber wird nach 2018 anfangen müssen, wenn der Pfarrplan 2018 umgesetzt sein wird. Lasset uns aufsehen auf Jesus Christus, den Anfänger und Vollender unseres Glaubens. Hebr. 12, 2 Mit diesem Blick nach oben werden wir/ Sie unter der Leitung einer neuen Dekanin/ eines neuen Dekans Ihre Aufgaben meistern, dessen bin ich gewiss. Ich danke für die Aufmerksamkeit. TOP 3 Vorstellung der Arbeit im Kirchenbezirk Information über die Arbeitsbereiche des Kirchenbezirks und die dazugehörigen Organe TOP 3.1. Gustav-Adolf-Werk Pfarrerin Smetana stellte das Spendenwerk der Landeskirche für evangelische Minderheitskirchen in Südamerika, Südost- und Südwesteuropa vor. Sie wies u.a. auf die Unterstützung von Stipendiaten und die Tätigkeit von Freiwilligen in diesen Ländern hin. Als Delegierte für das GAW werden zwei Delegierte gesucht, die Kontakte nach Osteuropa, Italien, Spanien oder Südamerika haben. Pause von Uhr. Dekanin Hühn erläutert anhand des vorliegenden Organigramms die Zusammensetzung der Bezirkssynode und die durchzuführenden Wahlen für die Synode und die Ausschüsse.

8 Protokoll Bezirkssynode Geislingen 14. Februar 2014, Seite 8 TOP 3.2. Diakonie: Ernst-Wilhelm Weid, Leiter der Diakonischen Bezirksstelle, und aus der Sicht des Diakonischen Bezirksausschusses: Karl-Heinz Doster. Ernst-Wilhelm Weid stellt die Arbeit der Diakonischen Bezirksstelle anhand des Flyers Bunt wie das Leben vor. Schwerpunkte sind Beratung, Kurberatung, diakonische Projekte wie der Diakonieladen, das Kaffeehaus der Diakonie und die Vesperkirche sowie der Kontakt mit den Kirchengemeinden. Karl-Heinz Doster stellt die Arbeit des Diakonischen Bezirksausschusses (DBA) und des Kreisdiakonieausschusses (KDA) sowie deren Zusammensetzung vor. Mindestens zwei der von der Synode zu wählenden Mitglieder (die nicht kraft Amtes dazugehören) müssen Mitglieder der Synode und die weiteren müssen wählbar sein. Der KDA hat als Schwerpunkt die Suchtberatung, die zusammen mit der Diakonischen bezirksstelle Göppingen durchgeführt wird. Die Geislinger Mitglieder bestimmt der DBA Geislingen. Sie kommen zum DBA Göppingen hinzu, der etwas weniger als 2/3 der Mitglieder des KDA stellt. TOP 3.3. Evangelische Erwachsenenbildung: Günther Alius, Erwachsenenbildungsreferent und aus der Sicht des Leitungskreises Frau von Lünenschloß. Günther Alius stellte die Arbeit der Erwachsenenbildung vor. Schwerpunkte sind biblischtheologische, gesellschaftsbezogene (z.b. Arbeit, Menschenrechte) und personenorientierte Angebote, die Fortbildung von ehrenamtlichen, auch von KGRs sowie Beratung und Begleitung von Kirchengemeinden. Die Synode wählt sieben der elf Mitglieder des Leitungskreises, zwei davon müssen Mitglieder der Synode sein, die vier Distrikte sollten vertreten sein und die Zahl der Laien muss größer als die Zahl der Pfarrer sein. In einem Interview mit Frau von Lünenschloß stellte Günther Alius die Arbeit aus Sicht einer Laiin im Leitungskreis vor. Ihr war die Frage wichtig, was der Leitungskreis für die gemeinden tun kann. TOP 3.4. Evangelisches Jugendwerk: Daniel Dorn, Bezirksjugendreferent, zwei FJS-lerinnen und Teresa Machacek Daniel Dorn stellt die Arbeit des EJW vor, Schwerpunkte sind die Begleitung von Kinder- und Jugendkreisen, Mitarbeiterschulung, Freizeiten und das Konfi-Camp. Der Bezirksarbeitskreis (BAK) besteht aus Mitgliedern des EJW. Der Beschließende Ausschuss für Jugendarbeit (BA), der die Finanzen des EJW verantwortet und über Stellenbesetzungen entscheidet, trifft sich normalerweise zu zwei Sitzungen pro Jahr. Der Ausschuss besteht aus 12 Mitgliedern, wovon 4 Mitglieder aus der Mitte der Bezirkssynode zu wählen sind. Zum Konfi-Camp 2014 erfolgte eine Abfrage, bei der sich acht Gemeinden eindeutig für eine Teilnahme und neun sich eher nicht für eine Teilnahme aussprachen. Das reichte den Vertretern des EJW aus, um festzustellen, dass das Konfi-Camp an dem vorgesehenen Termin Ende Mai stattfinden wird. TOP 3.5. Grüner Gockel und Energiemanagement: Herr Klein, KGR der Pauluskirche. Herr Klein stellte Projekt vor und warb dafür, dass Kirchengemeinden sich beim Energiemanagement beteiligen. TOP 3.6. Kirchenbezirksausschuss: Hans Werner Löchli berichtete.

9 Protokoll Bezirkssynode Geislingen 14. Februar 2014, Seite 9 Der KBA ist der geschäftsführende Ausschuss des Kirchenbezirks. Er bereitet die Synode vor, die zwei Mal pro Jahr zusammentritt, und sorgt für die Ausführung ihrer Beschlüsse, solange die Synode nicht versammelt ist ( 17 KBO). Weitere wichtige Aufgaben sind zum Beispiel: - Dienstaufsicht über Mitarbeiter/innen des Kirchenbezirks - Haushaltsführung und Vermögensverwaltung - Aufsicht über Vermögensverwaltung der Kirchengemeinden, insbesondere die Genehmigung der ortskirchlichen Haushaltspläne - -Personalangelegenheiten (Stellenpläne der Kirchengemeinden) Grundlage für die Zusammensetzung des Gremiums ist die Kirchenbezirksordnung (KBO) und die von der Bezirkssynode beschlossene Satzung. Der KBA besteht aus 15 Mitgliedern: Die beiden Vorsitzenden der Bezirkssynode, der Kirchenbezirksrechner und jeweils zwei gewählte Bezirkssynodale und ein Pfarrer, bzw. Pfarrerin aus den vier Distrikten. Beratend nehmen an den Sitzungen teil: DekansstellvertreterIn, SchuldekanIn, Vorsitzende(r) des DBA, Mitarbeitervertretung, Landessynodale und die Kirchliche Verwaltungsstelle Göppingen, die für eine gut fundierte kirchenrechtliche und fachliche Beratung sorgt. Der KBA trifft sich zu ca. 8 Sitzungen im Jahr an unterschiedlichen Sitzungsorten in den Kirchengemeinden des Kirchenbezirks. TOP 3.7. Pfarrstellenbesetzungsausschuss: Armin Beck stellte die Arbeit des Ausschusses vor. Bei der Neubesetzung von Pfarrstellen kommt zu den Mitgliedern des zuständigen KGR ein Vertreter des Kirchenbezirks und gegebenenfalls der Gesamtkirchengemeinde hinzu. Die fünf Vertreter des Kirchenbezirks, die alle Mitglieder der Synode sein müssen, sind im Pfarrstellenbesetzungsausschuss zusammengefasst. Diese Arbeit gibt gute Einblicke in andere Kirchengemeinden und stärkt die Verbundenheit untereinander. TOP 3.8. Dekanswahlausschuss Der Dekanswahlausschuss besteht aus 28 Mitgliedern: - 10 stimmberechtigte Mitglieder des Stadtkirchengemeinderates - 3 Vertreter des Gesamtkirchengemeinderates - 14 stimmberechtigte Mitglieder des KBA 10 Stellvertreter der Bezirkssynode sind in diesem Falle nicht nötig. Beratende Stimme hat der Schuldekan. TOP 3.9. Innovationsausschuss: Hansjörg Frank stellte die Arbeit des Ausschusses vor. Die Mitglieder des Innovationsausschusses beraten über Anträge der Kirchengemeinden oder des Kirchenbezirks. Der Innovationsfonds will Maßnahmen und Projekte, die auf Gemeinde- Distrikt- oder Bezirksebene neue Wege und Formen kirchlicher Arbeit beinhalten und Nachahmungsaussicht haben, finanziell unterstützen. Die Förderung eines Projektes beträgt maximal 50 % der Gesamtkosten. Der Ausschuss trifft sich einmal jährlich, um über Anträge zu beraten und diese zur Entscheidung an den KBA weiterzuleiten. Er besteht aus den beiden Vorsitzenden des KBA und je einem Vertreter aus den vier Distrikten, der nicht im KBA ist. Der Kirchenbezirksrechner nimmt an den Sitzungen beratend teil. Dekanin Hühn beendete die Sitzung der Bezirkssynode um Uhr mit einem Gebet.

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