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1 Gorki Planet war is over Zeitschrift des Maxim Gorki Theater Berlin

2 4 Huhn unterm Hemd Szenario: Anne Habermehl, Comic: Sharmila Banerjee 8 Zoom Szenario: Philipp Löhle, Comic: Till Hafenbrak 12 KRRRRRRR Szenario: Gesine Danckwart, Comic: Aisha Franz 18 Projektil Szenario: Johannes Schrettle, Comic: Till Thomas 20 Erschöpftes Königreich Szenario: Lisa Danulat, Comic: Paul Paetzel 25 Kaugummi Szenario: Szymon Wróblewski, Comic: Martin Ernstsen 29 Biographien 30 Impressum

3 Die Kriege des 21. Jahrhunderts erreichen uns als Spektakel auf dem Bildschirm. Doch die Opfer sind real. Es scheint, als presse uns die Bilderflut immer tiefer in den Fernsehsessel. Widerstand beobachten wir nur noch via YouTube in Ägypten oder Libyen. In unmittelbarer Nähe zu den Grenzen Europas finden heute die Kriege und die Revolutionen statt. Zehntausende, vielleicht Hunderttausende Flüchtlinge versuchen sich Jahr um Jahr nach Europa zu retten. Doch die Grenzzäune werden engmaschiger, die Mauern immer höher. Mit der Fernbedienung schalten wir nicht nur von ARD zu RTL: So werden heute auch Kriege geführt. Aus der Ferne wird alles getan, um die persönliche Distanz zum Krieg möglichst groß zu halten. Man will nicht involviert sein. Bitte keine Schicksale! Der Urlaub in Ägypten soll schön bleiben und das Öl aus Libyen brauchen wir für den sonntäglichen Autoausflug auch. Je rasanter die Globalisierung voranschreitet, umso kürzer werden die Distanzen zu den kriegerischen Hot Spots der Welt. Dank Ryanair und EasyJet ist das idyllische Urlaubsdomizil ebenso schnell und billig erreichbar wie der blutige Kriegsschauplatz. Das Maxim Gorki Theater Berlin untersucht in zwei sehr unterschiedlichen Projekten diese Fragen erschien Ernst Lubitschs Film To be or not to be, den der Autor Nick Whitby 2008 für die Bühne dramatisierte. Milan Peschel inszeniert die Geschichte einer polnischen Schauspieltruppe, die Widerstand leistet, indem sich die Schauspieler als Nazis verkleiden und damit die Gestapo hinter s Licht führen. Vom März 2011 finden unter dem Titel Reality Kills. Kriegsbilder im Comic und auf der Bühne die Comic-Theater-Tage statt. In unterschiedlichsten Konstellationen kommen Theater- und Comic-Künstler zusammen und loten das gemeinsame ästhetische und erzählerische Potenzial aus. Den Auftakt für beide Projekte macht dieser Gorki Planet. Sechs Dramatiker entwarfen Szenarios, die Comic- Künstler des Kollektivs The Treasure Fleet in Bild und Rahmen setzten. Inspiriert von den thematischen Setzungen des Festivals und des Filmstoffs kreierten sie sechs Comic- Strips. Die Ergebnisse finden Sie auf den folgenden Seiten. Was haben wir für ein merkwürdiges Verhältnis von Nähe und Distanz zu Krieg? Wieviel direkte Betroffenheit braucht es? Und: Wie kann ich handeln, wie funktioniert Widerstand?

4 Szenario ANNE HABERMEHL Huhn unterm Hemd Comic Sharmila Banerjee 4

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8 Szenario Philipp Löhle ZOOM Comic Till Hafenbrak 8

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12 Szenario Gesine Danckwart KRRRR RRR Comic Aisha Franz 12

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18 Szenario Johannes Schrettle Projektil Comic Till Thomas 18

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20 Szenario Lisa Danulat Erschöpftes Königreich Comic Paul Paetzel 20

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25 Szenario Szymon WrÓblewski Kaugummi Comic Martin Ernstsen 25

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29 Biographien Ana Albero *1979 in Alicante, studierte Visuelle Kommunikation an der Universität der Künste Berlin. Zusammen mit Till Hafenbrak und Paul Paetzel gründete sie 2008 Édition Biografiktion, in der die drei Zeichner Fanzines und ein gleichnamiges Magazin veröffentlichen. Sie arbeitet als freiberufliche Illustratorin in Berlin. Sharmila Banerjee *1979 in Mönchengladbach, studierte interdisziplinäres Design in Köln und absolvierte kürzlich in Stockholm den Masterstudiengang Storytelling in Illustration und Grafikdesign. Ihre Kurzgeschichten findet man in den Anthologien Orang, KutiKuti, Forresten und Galago und 2010 veröffentlichte sie in Schweden ihr erstes Comicalbum "Lepidopter". Sie lebt und arbeitet als freie Illustratorin und Comiczeichnerin in Berlin. Gesine Danckwart *1969, gründete während des Studiums eine Spielstätte in Berlin-Moabit. Sie arbeitet an deutschen Theatern sowie in internationalen Kontexten als Autorin und Regisseurin. Ihr Film UmdeinLeben seit dem Münchener Filmfest 09 im Kino bzw. ist auf Festivaltour gründet sie Chez Icke, eine mediale Wirtsfactory. Lisa Danulat *1983 in Frankfurt am Main, studierte Philosophie in Frankfurt/Main, Schauspiel in Freiburg und Szenisches Schreiben in Graz. Ihre Texte wurden u.a. am Wallgrabentheater Freiburg, Nationaltheater Mannheim, Schauspielhaus Wien und am Volkstheater Wien gelesen oder uraufgeführt erhielt sie das Wiener Dramatikerstipendium und ist in der Spielzeit 2010/2011 Hausautorin am Mainzer Staatstheater. Martin Ernstsen *1982 in Norwegen. Er hat im letzten Jahr seinen Masterstudiengang an der Stochkholmer Konstfack abgeschlossen. Seine Abschlussarbeit, das aufwändige Siebdruck Leporello "Kodok's Run", wird demnächst beim norwegischen Verlag Jippi Comics veröffentlicht, wo bereits mehrere Alben von ihm erschienen sind. Unter dem Label "Salmiak" hat er zudem eine Vielzahl Comic Fanzines herausgebracht. Aisha Franz *1984, studierte Visuelle Kommunikation in Kassel mit Schwerpunkt Comic und Illustration. Ihre gezeichneten Geschichten publiziert sie im Eigenverlag oder in internationalen Comic-Anthologien. Seit 2010 ist sie Teil des Minicomic-Kollektivs "The Treasure-Fleet". Anfang 2011 wurde ihr erstes Buch Alien veröffentlicht. / Anne Habermehl *1981 in Heilbronn, studierte von 2004 bis 2008 Szenisches Schreiben an der UdK Berlin. Sie ist Autorin mehrerer Theaterstücke. Ihre Texte kamen u.a. am Thalia Theater Hamburg, Bayerischen Staatsschauspiel München, Theater Chemnitz sowie am Theater sowie an der Philharmonie Thüringen (Altenburg/Gera) zur Uraufführung, wo sie "Narbengelände" zuletzt selbst inszenierte erhielt sie den Werkaufrag des Berliner Theatertreffens und war Stipendiatin des Düsseldorfer Autorenlabors. Till Hafenbrak schloss 2009 sein Studium der Visuellen Kommunikation an der Universität der Künste Berlin ab. Seitdem arbeitet er als selbständiger Illustrator und Animator in Berlin. Zusammen mit Ana Albero und Paul Paetzel bringt er im Eigenverlag seit 2008 Comics und Zines unter dem Namen Édition Biografiktion heraus. Philipp Löhle *1978 in Ravensburg, Studium der Geschichte, Theater- und Medienwissenschaft und Deutschen Literatur in Erlangen und Rom. Er ist Autor zahlreicher preisgekrönter Theaterstücke, u.a. Genannt Gospodin, Lilly Link, Die Überflüssigen. Von war er Hausautor des MGT Berlin. Paul Paetzel *1984, studierte Visuelle Kommunikation an der UdK Berlin. In der Édition Biografiktion, die er 2008 zusammen mit Till Hafenbrak und Ana Albero gründete, publiziert und vertreibt er eigene Drucke, Comics und ein gleichnamiges Magazin. biografiktion.blogspot.com Johannes Schrettle *1980 in Graz. Studium in Graz und Wien u.a. in den Fächern Germanistik, Spanisch, Französisch, Soziologie, Publizistik. Seit 1998 Autor von Theatertexten, Uraufführungen u.a. am Theater Osnabrück und am Schauspielhaus Wien. Er ist Teilnehmer des unit- Projektes Szenisches Schreiben in Graz. Desweiteren ist er seit 2000 Mitarbeiter einer Flüchtingsorganisation. Till Thomas *1979, studierte an der HAW Hamburg und ist Redakteur und Zeichner für die Comic Anthologie Orang. Im Dezember ist die vierte Ausgabe seiner selbstverlegten Heftreihe "Zirp" erschienen. Er arbeitet als freier Comiczeichner und Illustrator, seit kurzem in Berlin, wo er The Treasure Fleet initiierte. / Szymon Wróblewski *1983 in Gdynia. Er ist Autor, Dramaturg und Theaterkurator. Studium der Kulturwissenschaften und Dramaturgie in Krakau. Er schrieb Texte für das Stary Nationaltheater Krakau, die Schaubühne Berlin und das TR Warszawa. Als Dramaturg arbeitete er u.a. mit René Pollesch, Michał Borczuch und Redbad Klynstra. 29

30 War is over IMPRESSUM: Gorki Planet, Ausgabe März Herausgeber: Maxim Gorki Theater Berlin, Am Festungsgraben 2, Berlin. Karten: T (030) , Intendant: Armin Petras, Geschäftsführender Direktor: Klaus Dörr, Redaktion / Dramaturgie: Cornelius Puschke, Gestaltung: Katja Strempel; Titelbild: Ana Albero; Druck: Frank Druck, Preetz. Danke: 30

31 Der Gorki Planet bedankt sich bei den Freunden des Maxim Gorki Theaters Berlin e.v. 31

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