Künstler des Atelierhauses stellen aus

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1 Künstler des Atelierhauses stellen aus Gemeinschaftsausstellung in der Fleischmarkthalle im Alten Schlachthof, Karlsruhe, am 08. Mai 2016 Blaffert & Wamhof Blaffert & Wamke Das Dorf Truppenübungsplatz Bergen, 2015 ca. 1,70 m x 1,30 m, LightJet - Print auf Alu Dibond mit freundlicher Unterstützung von Prolab, Karlsruhe Im April 1945 wurde das KZ Bergen-Belsen durch die Britischen Truppen befreit. 70 Jahre später zogen die Briten ihre Streitkräfte aus der Garnison Bergen-Hohne mit Kasernen in Bad Fallingbostel und Bergen endgültig ab. Nahe dem Gelände des ehemaligen KZ ist in den vergangenen Jahrzehnten die Gedenkstätte mit einem modernen Dokumentationszentrum entstanden. Diese historischen Zusammenhänge und die geographische Nähe zu Europas größtem Truppenübungsplatz nahmen Blaffert & Wamhof zum Anlass, 2015 im Rahmen ihres 'Garrison Projects' an den verschiedenen Orten Architektur und Landschaft zu fotografieren. Nicole Blaffert *1973 in Furtwangen, studierte Medienkunst an der Staatl. Hochschule f. Gestaltung, (HfG) Karlsruhe. Franz Wamhof *1963 in Osnabrück, studierte Kunstpädagogik, Kunstgeschichte und Medienwissenschaften an der Universität Osnabrück und Medienkunst an der Staatl. Hochschule f. Gestaltung,(HfG) Karlsruhe. Beide leben in Karlsruhe. Blaffert/Wamhof Atelierhaus 13a Nord, Karlsruhe Unser Atelier befindet sich im Atelierhaus auf der Nordseite im 1. OG. Internet: Tage der offenen Türen, Alter Schlachthof Karlsruhe, 08. Mai

2 Collagen Sie sind Objektträger geschehener Zeiten, Votivtafeln innerer Anliegen, Krypta bewahrter Bilder. Ein Teil wurde für 7 Tage vergraben, so sind diese nun Ausgrabungen. Sie sind das Ergebnis eines 7-jähriges Projektes, bei dem ich an allen Bildern gleichzeitig arbeitete. Installationen Bruder Krieg Brot für alle Hydrologinnen Mitwirkend bei Kunstgenerator, Mitglied bei ausgeschlachtet e.v. Mein Atelier befindet sich auf der Südseite des Atelierhauses. Internet: Ephemere Pappenheimer In Ermangelung von Feststoffen. Manifestationen und Protagonisten einer weiteren Quasi- Lessepsianischen Migrationsidee, Anima der Kartonage statt Internet der Dinge, Paperthin Bollocks. Fahle Besucher hängen in der Halle herum. Man kann sich mit ihnen anfreunden, sich von ihnen beobachtet fühlen, beurteilt gar, nicht zu sehr umarmen sonst zerknittern sie, bleiche Opinion Leader, stumme Zeugen, Geister die keiner gerufen hat. Wie imaginäre Freunde oder große weiße Hasen. Mitglied von Circus3000 Atelier Süd Tage der offenen Türen, Alter Schlachthof Karlsruhe, 08. Mai

3 Vom Zentrum zum Zentrum Die gezeigten Objektbilder sind neuere und aktuelle Arbeiten aus einem Arbeitszyklus mit dem sich seit 2012 beschäftigt. Zur Herstellung dieser Objektbilder werden eigens handgefertigte großformatige Tuschezeichnungen zerschnitten und mittels einer Flechttechnik zu räumlichen Bildern neu zusammengefügt. Dieser Arbeitsvorgang ist planerischen wie gewollt zufälligen, jedoch nicht willkürlichen Prozessen unterworfen. Licht und Schatten wie das durchscheinende Papierweiß sind für diese Objektbilder von besonderer Bedeutung. studierte Architektur, Kunsttherapie / Kunstpädagogik und war über 30 Jahre als freischaffender Architekt tätig. Derzeit arbeitet er freikünstlerisch sowie als Kunsttherapeut und Kunstpädagoge. Er lebt und arbeitet in Karlsruhe und Boffzen und hat seit 2015 einen Atelierplatz auf dem alten Schlachthofgelände in Karlsruhe. Parallel zu seiner architektonischen Arbeit entstanden über viele Jahre ein Skulpturen- und Plastiken-Zyklus in Naturstein, Beton, Kunststein, Gips und Glas unter dem Thema Wächter. Weitere Bilder können Sie im Atelier 2 Süd sehen. Die Fleischmarkthalle als Ort für experimentelle Kalligrafie zu nutzen ist Herausforderung und gleichzeitig Lust, im großen Format zu arbeiten. Was sonst auf Papierbögen als Bild oder relativ kleinformatig in Bücher gebunden wird oder als Brief das Atelier verlässt, darf groß werden, ein Stück Halle besetzen. My East is Your West Meinen Titel habe ich auf der Biennale 2015 in Venedig gefunden. Schrift, das sind Zeichen, sind Übereinkünfte, ist Text, Geste, Bild, Ausdruck, hinterlässt Spuren, ist linear. Schrift hält Geschehen fest, ist damit kulturelles Gedächtnis, ist Kulturgut, ersetzt den Mythos, ist Herrschaftsinstrument und Unterwerfung, auch. Wir lernen in unserem Schriftsystem Regeln, Lesefähigkeit, Ausdruck, Gesetze, und formulieren so Erwartungen an die, die unter dem Bild My East is Your West zu uns kommen. Experimentelle Kalligraphie ist der künstlerische Eingriff in nur ein oder zwei Elemente dieser Übereinkunft und verändert damit alle anderen: Text kann zur Textur werden, geht in die Poesie des Ausdrucks, des Eindrucks, des Lauten oder Leisen, des Anderen. Tage der offenen Türen, Alter Schlachthof Karlsruhe, 08. Mai

4 Es wird ein neuer, offener Text geschrieben, einer, der normative Grenzen überschreitet, einlädt, geographische Grenzen wie auch die in den Köpfen zu überwinden. Schrift öffnet sich zum Interkulturellen. Integration geht nicht von einer Richtung aus. Sie verlangt von beiden Schrifthof Werkstatt für experimentelle Kalligraphie Internet: Raum und Wände in der Schwebe Expressive Kalligraphie Mischtechnik und Collage, Tusche, Tinte auf Papier Auf dem Weg durch Straßen, vorbei an Häuserfronten, Fahrten mit Bahn und Auto, vorbei an Lärmschutzwänden, Zäunen, Absperrungen wir begegnen Graffitis, gesprühten Schriftzügen, Hand und Bildzeichen. Plakatwände und Litfaßsäulen mit Überklebungen, Überschreibungen und abgerissenen Bereichen, in denen Spuren der tieferen (älteren) Ebenen als rudimentäre Botschaften wieder hervortreten. Die Objekte sind starr, und wir bewegen uns an ihnen vorbei. Die Objekte in dieser Ausstellung sind beweglich, drehen sich zueinander, wenden sich dem Betrachter zu oder kehren ihm den Rücken zu. Sie bilden Wandstreifen, umfassen den Raum. Sie bewegen sich mit uns und sprechen miteinander. Botschaften für den Betrachter, die es zu entdecken, manches beim Begehen des Raumes, beim Durchwandern der Wände zu entziffern und zu finden gilt. Überschreibungen, Palimpseste, Asemic, Texturen. setzt sich sein ca. 20 Jahren mit Kalligraphie und Schrift auseinander. Er hat Kurse und Workshops bei national und international bekannten Kalligraphen und Schriftkünstlern besucht. Er trainiert seit vielen Jahren Menschen in Kreativtechniken. Seinen Ausdruck findet er vornehmlich in der expressiven Kalligraphie und in experimenteller Schrift. Schrifthof Werkstatt für experimentelle Kalligraphie Internet: Tage der offenen Türen, Alter Schlachthof Karlsruhe, 08. Mai

5 Der Farben Wille... zeigt sich beim Malen, was herausgearbeitet werden will. Manchmal ist eine Figur, die erscheint, oder es bleibt im Dunkeln verborgen, rätselhaft.... lässt beim Erstehungsprozess Spuren, Linien oder die Wahrheit stehen. Die Sinngebung offenbart sich dem Betrachter. Er kann, darf spielen mit den Gedanken. Er kann das gemalte Bild aufnehmen. Mit Glück, seine Gegenwart spüren. Antworten bekommen. Die Welt formt sich durch das Sehen. SEHKRAFT Meine Arbeit stammt aus dem Augenblick. Jeder Pinselstrich verändert, verwandelt und führt zu neuen Formen und Perspektiven. Manchmal fremd und manchmal vertrautes Wiederkommen. Schaffen aus dem Nichts heraus. Vollkommen ahnungslos was da sich zeigen will. SCHAFFENSKRAFT Dem Ausdruck verleihen, dass in meinem Körper sich an Spuren, Erfahrungen und Abdrücke des Lebens verborgen haben. Das tägliche Miteinander. ZUGKRAFT Die Malerei zog mich diesmal Seil-herum in die Fleischmarkthalle. Tel Internet: Tage der offenen Türen, Alter Schlachthof Karlsruhe, 08. Mai

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