Furukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias. Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester

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1 Furukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester

2 Furukawa Electric Furukawa Electric ist ein japanisches Unternehmen mit Standorten in vielen Ländern auf der ganzen Welt. Ihre Ursprünge liegen in der Kupferindustrie, es gibt jedoch inzwischen viele sehr verschiedene Geschäftsbereiche. Zu den wichtigsten Geschäftsbereichen gehören Glasfaserkabel, Spezialkabel, elektronische Bausteine, spezielle Metalle und Leichtmetalle. Die Gruppe, in der ich gearbeitet habe, entwickelt Analysegeräte für lebende Zellen. 2

3 Ichihara, Japan Ichihara gehört zur Präfektur Chiba, welche direkt an Tokyo grenzt. Von meinem Praktikumsort habe ich etwa eine Stunde Zugfahrt bis ins Zentrum von Tokyo gebraucht. Mein Eindruck war, dass die Gegend sehr von Industrie geprägt ist. 3

4 Aufgaben während des Praktikums Während des Praktikums habe ich an zwei verschiedenen Projekten gearbeitet. Das eine war ein sehr biologisches Thema, ich habe viel mit lebenden Zellen gearbeitet, das zweite Thema war mehr chemisch und ich habe mich mit Oberflächenbehandlungen für Polystyrol beschäftigt. Für beide Projekte sowohl Literaturrecherche betrieben, im Labor gearbeitet, und die Auswertung und Analyse der Versuche durchgeführt. Umgang mit lebenden Zellen Bestimmung der Überlebensrate Enzymatische Bestimmung von Alkoholgehalten Verschiedene Oberflächenbehandlungsstrategien 4

5 Eindrücke Japan ist einerseits ein technologisch hoch entwickeltes Land, welches aber andererseits stark geprägt von Traditionen ist. Das hat meine Zeit dort zwar nicht einfach, dafür aber absolut einzigartig gemacht. Auch die Unternehmenskultur in japanische Firmen ist völlig anders als es bei deutschen Firmen üblich ist, sodass man sich zunächst etwas eingewöhnen muss. Die Japaner sind jedoch grundsätzlich sehr höflich und hilfsbereit, auch wenn nur wenige englisch sprechen können. 5

6 Kultur Besonders aufgefallen ist mir die Höflichkeit der Japaner. Das fällt beispielsweise auf, wenn der Busfahrer sich bei jedem einzelnen Fahrgast für die Mitfahrt bedankt, oder wenn die Kassiererin im Kiosk das Geld nur mit zwei Händen annimmt und mit einer Verbeugung quittiert. Wenn man Passanten nach dem Weg fragt, muss man damit rechnen, von Ihnen bis zum Ziel begleitet zu werden. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche Besonderheiten, über die man teilweise staunt, aber teilweise auch nur den Kopf schütteln kann. Einen echten Kulturschock habe ich nicht erlebt. Ich wurde von meinen Kollegen sehr freundlich aufgenommen und habe bei Problemen sofort Hilfe erhalten. Einzig das Gefühl, aufgrund der Sprachbarriere von niemandem so richtig verstanden zu werden, hat manchmal dafür gesorgt, dass ich mich sehr fremd gefühlt habe. 6

7 Tipps & Vorschläge für zukünftige Praktikant/-innen Vorher einen Japanisch-Kurs belegen und in Japan falls möglich fortsetzen Genügend Zeit und Geld zum Reisen einplanen. Während der Woche hat man keine, an den Wochenenden kaum Zeit, das Land zu erkunden Den Willer Express Bus Pass kaufen. Damit kostet eine (Nacht-)fahrt quer durch Japan umgerechnet 30, mit der Bahn im Schnitt das fünffache. Das Essen immer probieren. Erst hinterher fragen, was es genau war. 7

8 Das Leben danach... Für mein Studium bedeutet das Praktikum lediglich den Erhalt der Credits. Für mich persönlich und mein Leben nehme ich jedoch sehr viel an Erfahrungen aus dieser Zeit mit. Ich werde ganz sicher wieder einmal nach Japan reisen, langfristig möchte ich jedoch nicht in einer japanischen Firma arbeiten, da mir die Unternehmenskultur langfristig nicht zusagt. 8

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